Gemeindebrief der Evangelisch- Lutherische Kirchgemeinde
Gemeindebrief der Evangelisch- Lutherische Kirchgemeinde
Gemeindebrief der Evangelisch- Lutherische Kirchgemeinde
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
An(ge)dacht<br />
Wir leben von <strong>der</strong> Gnade Gottes<br />
Schaue darauf, dass nicht das<br />
Licht in dir Finsternis sei.<br />
Lukas 11,35<br />
Foto: epd bild<br />
Lichtgeschichten, Lichtbil<strong>der</strong> gibt es in <strong>der</strong> Bibel mehrere. Immer ist das<br />
Licht positiv, hell – erhellend, wegweisend – führend, zum Guten hin.<br />
Licht ist hell. Aber das Licht kann auch missbraucht werden.<br />
Meine Enkel kennen das aus Seeräubergeschichten: Nicht immer haben<br />
Piraten bei Tag und auf offener See angegriffen. In Küstennähe haben sie<br />
die Leuchttürme gelöscht und dafür Leuchtfeuer so angebracht, dass die<br />
fette Beute strandete o<strong>der</strong> an Klippen leckschlug. Das Licht wurde seiner<br />
positiven Eigenschaft beraubt und zum Schaden benutzt. So kann ich mir<br />
Licht, das den Weg weisen sollte, als Finsternis, als Irrweg vorstellen.<br />
Für die Übersetzung des Bibelwortes in unser Leben heißt das dann zum<br />
Beispiel, was als Führung im Sinne Gottes gedacht ist, wird zur Verführung<br />
in eigener Sache. Wir leben mit und von <strong>der</strong> Gnade Gottes, sind aber<br />
selber gnadenlos. Wir vertrauen darauf, dass Gott uns heil macht, tragen<br />
aber selbst Unheil in unser Leben und ins Leben an<strong>der</strong>er Menschen.<br />
Ja, Licht kann finster sein, wenn wir seine Strahlkraft verdunkeln. Das<br />
göttliche Licht in uns kann finster werden, wenn wir versuchen, unsere<br />
eigenen Leuchtfeuer so zu setzen, dass sie nichts mehr mit dem zu tun<br />
haben, was Gott will: Orientierung, Helligkeit, Wärme zum Leben. Wir<br />
strahlen etwas aus. Dass es unbedingt zum Leben führen sollte, ist die<br />
Mahnung des Monatsspruchs „Schaue darauf, dass nicht das Licht in dir<br />
Finsternis sei“<br />
(Lukas 11,35).<br />
12<br />
<strong>Gemeindebrief</strong><br />
Gornsdorf<br />
<strong>Evangelisch</strong>- <strong>Lutherische</strong> <strong>Kirchgemeinde</strong><br />
Januar / Februar 2013
AUF DER SUCHE NACH EINEM ORT<br />
Große Ereignisse werfen ihre Schatten<br />
voraus. In absehbarer Zeit werden<br />
unsere Planungen und Hoffnungen<br />
Wirklichkeit. Wir freuen uns und<br />
hoffen auf eine zukünftige Heimat,<br />
ein Zuhause, eben eine Bleibe. Wonach<br />
werden wir Ausschau halten?<br />
Welches Bild haben wir vor Augen?<br />
"Wir haben keine bleibende Stadt."<br />
Wir sind noch Reisende, wir sind<br />
nicht zu Hause. Das ist ein geläufiges<br />
biblisches Motiv, oft verknüpft mit<br />
"Lebensreise" o<strong>der</strong> "Wan<strong>der</strong>schaft".<br />
Abraham brach auf. Die Propheten<br />
waren heimatlos. Das Volk war heimatlos<br />
im Exil. Und schließlich Jesus:<br />
<strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>prediger, <strong>der</strong> kein<br />
Haus hatte.<br />
Wir sind auf <strong>der</strong> Suche nach einem<br />
Ort, <strong>der</strong> Bestand hat. Für alle Zeit<br />
wollen wir an diesem Ort verweilen.<br />
Dieses Bild von <strong>der</strong> zukünftigen<br />
Stadt, in <strong>der</strong> wir bleiben können, ist<br />
eine Art biblische Sehhilfe.<br />
2<br />
Jahreslosung 2013<br />
Wir haben hier keine bleibende<br />
Stadt, son<strong>der</strong>n die<br />
zukünftige suchen wir.<br />
Hebräer 13, 14<br />
Foto: Wodicka<br />
Das Bild <strong>der</strong> vergänglichen und zukünftigen<br />
Stadt. In <strong>der</strong> bleibenden<br />
Stadt können wir es aushalten und<br />
ausruhen. Wir können Ausschau halten,<br />
weil alles Bestand haben wird.<br />
Denn niemand kann nur unterwegs<br />
sein.<br />
Auch Jesus kannte diese Sehnsucht<br />
nach Orten <strong>der</strong> Rast und Ruhe. "Die<br />
Füchse haben Gruben, und die Vögel<br />
unter dem Himmel haben Nester;<br />
aber des Menschen Sohn hat nichts,<br />
wo er sein Haupt hinlege" (Matthäus<br />
8, 20).<br />
Auf unserer Lebensreise durch ein<br />
neues Jahr brauchen wir Rastplätze<br />
für Leib und Seele. Das macht unser<br />
Leben aus. Aber wenn wir uns zu<br />
sehr einrichten, verpassen wir auch<br />
wichtige Ereignisse. Wenn wir nur<br />
festhalten, versäumen wir, Neues zu<br />
erfahren.<br />
ERICH FRANZ<br />
Kin<strong>der</strong>seite<br />
11
Kanzlei und Kirchensteuerstelle sind geöffnet: Frau Arnold<br />
Dienstag 10.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />
14.30 Uhr - 17.30 Uhr<br />
Donnerstag 10.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />
Tel.: (03721) 23505 Fax: (03721) 269878<br />
E-Mail: kg.gornsdorf@evlks.de<br />
Homepage: http://glocken.jg-gornsdorf.de<br />
Unabhängig von den Öffnungszeiten <strong>der</strong> Kanzlei steht Pfarrer Görner für Gespräche,<br />
Seelsorge, Besuche, Hausabendmahl und Beichte gern zur Verfügung.<br />
Eine terminliche Vereinbarung ist empfehlenswert. Tel: 03721/2635671<br />
Spendenkonto: 16 82 009 027<br />
BLZ: 350 601 90<br />
Bank für Kirche und Diakonie<br />
Verwendungszweck: 2909 + Zweck <strong>der</strong> Spende<br />
Impressum: Redaktion: U. Arnold , G. Görner, Redaktionsschluss 19.12.2012<br />
Herzlichen Herzlichen Dank Dank an an alle alle Unterstützer Unterstützer <strong>der</strong> <strong>der</strong> JUZ JUZ Arbeit<br />
Arbeit<br />
Zuschüsse:<br />
- Gemeindeverwaltung Gornsdorf /Jugendamt des<br />
Landkreises<br />
Spen<strong>der</strong>: - KSG Leiterplatten GmbH Gornsdorf<br />
- ERGORA Fashion GmbH Oberlungwitz<br />
- Esda Feinstrumpffabrik Oberlungwitz<br />
- Ökumenischer Nachmittagskreis Gornsdorf<br />
- und allen ungenannten Unterstützer/innen<br />
W ir wünsc hen Euc h, liebe<br />
Gem eindeglie<strong>der</strong>,<br />
ein ges egnetes Neues Jahr,<br />
Gesundheit, Kraft und<br />
Zuvers icht auf dem W eg<br />
und freuen uns auf Euren<br />
Bes uch in uns eren<br />
Gottesdiensten und<br />
Gem eindek reis en.<br />
Eure Mitarbeiter,<br />
Kirc henvors teher,<br />
Pfr. Görner und Pfr. Lorenz.<br />
10<br />
Erstmals wurde ein Osterbrunnen gestaltet – fleißige Bastelfrauen waren<br />
am Werke. Auch unser Nachmittagskreis marmorierte Eier dazu – ein gelungenes<br />
Vorhaben.<br />
Wie jedes Jahr feierten wir den Jubelkonfirmationsgottesdienst mit<br />
Nachmittag <strong>der</strong> Begegnung im Pfarrsaal. Gerne wurde <strong>der</strong> Raum auch<br />
zu privaten Feiern genutzt.<br />
Zum Pfingstfest saßen wir nach dem gemeinsamen<br />
Schwestern-Gottesdienst auf<br />
<strong>der</strong> Terrasse des Hauses und ließen es uns<br />
wohl sein, hatten gute Begegnungen.<br />
Auch die Tauffamilie Herold war mittendrin.<br />
Am 23.6. waren die Glockenfreunde nach Zwönitz „St. Trinitatis“ unterwegs,<br />
dieser wun<strong>der</strong>schönen Barockkirche mit neuer Orgel.<br />
Die Ausfahrt des Nachmittagskreises in den Bibelgarten nach Brünlos<br />
war uns allen wertvoll, auch das israelische Gebäck zum Kaffee!<br />
Dann hatte uns <strong>der</strong> Frauenkreis zur Reise nach Löbau in die Landesgartenschau<br />
eingeladen. Dort fanden wir eine schön umgestaltete<br />
Industriebrache (Zuckerfabrik zu DDR-Zeiten) und Bepflanzungen vor.<br />
Das Gospelprojekt machte uns wie<strong>der</strong> Freude, ließ uns am 8. 7. einen<br />
schwungvollen Gottesdienst und anschließend SängerInnen -Schmaus<br />
feiern.<br />
Zum Gemeindefest-Wochenende 7./8.9. konnten wir den virtuosen<br />
Organisten Matthias Eisenberg an unserer<br />
100jährigen Schmeisser-Orgel<br />
erleben. Der Jugendchor „Hatikwa“ sang uns ein eindrucksvolles<br />
Konzert nach dem Familiengottesdienst<br />
zu Schuljahresbeginn<br />
Zum Erntedankfest war<br />
unsere Kirche wie<strong>der</strong><br />
beson<strong>der</strong>s geschmückt.<br />
Die reichlichen Erntegaben<br />
erfreuten Familien in<br />
Rumänien, die Schwestern<br />
<strong>der</strong> Mutter Teresa in<br />
Chemnitz für ihren Sozialdienst und unsere JuZ – Kin<strong>der</strong>. 3<br />
3
Den 190. Kirchweihgottesdienst mit Festkantate<br />
gestalteten <strong>der</strong> Chor (zusammen mit Burkhardtsdorf)<br />
und Superintendent i. R. J. Schädlich. Am<br />
Montag kamen auch Gäste aus unseren Schwesternkirchgemeinden<br />
zum Kaffeetrinken. Anschließend<br />
beeindruckte uns die Leipziger Theaterkompanie<br />
mit dem Lutherspektakel.<br />
Zum Tauffest am Reformationstag waren wir wie<strong>der</strong><br />
bis nach dem Mittagessen beieinan<strong>der</strong>.<br />
Auch <strong>der</strong> Mundartgottesdienst mit dem Anspiel<br />
„Konferenz im Himmel“ war wie<strong>der</strong> gut besucht.<br />
Soeben sind am 3. Advent die Lie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Adventsmusik verklungen.<br />
Allen Mitarbeitern, Helfern und Gestaltern des vergangenen Jahres –<br />
herzlichen Dank!<br />
Dass unsere Kirche auch ohne Geschenkband<br />
ein gutes Geschenk Gottes bleibt, ist<br />
zu hoffen, uns allen zu wünschen. Das<br />
Jahr 2013 wird manches Neue bringen.<br />
Aber weil doch unser Herr die Geschicke<br />
lenkt, dürfen, wir uns gerne leiten lassen<br />
und mitarbeiten am Bau seiner Gemeinde,<br />
Herberge am Weg für alle.<br />
Euer Kirchenvorstand mit Pfr. Görner<br />
Wir beten für<br />
LAND ZUM LEBEN<br />
54. AKTION "BROT FÜR DIE WELT"<br />
Am 2. Dezember 2012, dem 1. Advent, beginnt die 54.<br />
Hilfsaktion <strong>der</strong> evangelischen Landes- und Freikirchen<br />
in Deutschland "Brot für die Welt". Die Organisation<br />
leistet mit ihren Partnern in fast 1.000 Projekten in Afrika, Asien, Lateinamerika und<br />
Osteuropa Hilfe zur Selbsthilfe.<br />
"Brot für die Welt" engagiert sich verstärkt für Kleinbauern und Landlose: Land müsse<br />
den Familien sicher sein und zu allererst die satt machen, die darauf leben und arbeiten,<br />
heißt es. "Wir machen uns stark für eine internationale Regulierung des Umgangs mit<br />
<strong>der</strong> Ressource Land. Dem Landraub muss ein Ende gesetzt werden", so Brot für die<br />
Welt. Viele Familien im Süden ernährten sich von dem, was auf ihrem Grund und Boden<br />
wächst. Genug fruchtbares Land zu besitzen, sei "Grund zur Hoffnung", so das<br />
diesjährige Motto. Aber vielerorts besitzen die Familien keinen offiziellen Nachweis,<br />
dass ihnen das Stück Land gehört, das sie seit Generationen beackern. Ihr Land sei daher<br />
leichte Beute für Großgrundbesitzer o<strong>der</strong> globale Konzerne, die sich weltweit im<br />
großen Stil fremdes Land aneignen. Weitere Informationen unter<br />
www.brot-fuer-die-welt.de 4<br />
9<br />
Inge Elsbeth Uhlig, geb. Eckert<br />
verstorben am 25.10. 2012<br />
in Gornsdorf<br />
im Alter von 80 Jahren<br />
und ihre Angehörigen.<br />
Das ist mein einziger Trost im Leben und im Sterben, daß ich in Leib und<br />
Seele, im Leben und im Sterben, nicht mein, son<strong>der</strong>n meines getreuen<br />
Heilands Jesu Christi eigen bin. EG 947.9<br />
Stichwort<br />
„7 Wochen Ohne“<br />
Mehr als drei Millionen Menschen beteiligen sich<br />
jährlich an <strong>der</strong> Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ <strong>der</strong><br />
evangelischen Kirche. Seit 30 Jahren lädt die Aktion<br />
ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und<br />
Ostersonntag bewusst zu erleben und zu gestalten.<br />
„7 Wochen Ohne“ – das heißt: eingeschliffene<br />
Gewohnheiten zu durchbrechen, die Routine des<br />
Alltags zu hinterfragen, seinem Leben möglicherweise eine neue Wendung<br />
zu geben o<strong>der</strong> auch nur wie<strong>der</strong>zuentdecken, worauf es ankommt. In<br />
Kirchengemeinden, Schulen und Vereinen haben sich in dem Vierteljahrhun<strong>der</strong>t<br />
Tausende Fastengruppen gebildet.<br />
Das Motto 2013 heißt:<br />
„Riskier was, Mensch! Sieben Wochen ohne Vorsicht“.<br />
vom 13. Februar bis 31. März 2013
1.1. 2013<br />
GOTTESDIENSTE<br />
IN UNSEREN SCHWESTERKIRCHGEMEINDEN<br />
in den Monaten Januar/Februar<br />
Hormersdorf Auerbach<br />
10.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in Hormersdorf<br />
5.1. 2013 17.00 Uhr<br />
Mettenspiel Auerbach<br />
6.1. 2013 16.00 Uhr<br />
Mettenspiel Hormersdorf<br />
13.1. 2013 9.00 Uhr<br />
Predigtgottesdienst<br />
20.1. 2013 9.30 Uhr<br />
Allianz –Gottesdienst<br />
27.1. 2013 9.30 Uhr<br />
Sakramentsgottesdienst<br />
3.2. 2013 10.15 Uhr<br />
Predigtgottesdienst<br />
10.2. 2013 9.00 Uhr<br />
Predigtgottesdienst<br />
17.2. 2013 10.15 Uhr<br />
Sakramentsgottesdienst<br />
24.2. 2013 9.00 Uhr<br />
Predigtgottesdienst<br />
8<br />
10.00 Uhr<br />
LKG<br />
10.15 Uhr<br />
Allianz– Gottesdienst<br />
10.15 Uhr<br />
Predigtgottesdienst<br />
9.00 Uhr<br />
Sakramentsgottesdienst<br />
10.00 Uhr<br />
LKG<br />
9.00 Uhr<br />
Predigtgottesdienst<br />
10.15 Uhr<br />
Sakramentsgottesdienst<br />
3.3. 2013 Pro Christ 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst mit<br />
Vorstellung <strong>der</strong><br />
Konfirmanden<br />
Regelmäßige Veranstaltungen im Pfarrhaus<br />
Christenlehre Dienstag 14.00 Uhr Klasse 1<br />
15.45 Uhr Klasse 2<br />
Mittwoch 15.00 Uhr Klasse 3<br />
16.15 Uhr Klasse 4/5/6<br />
Konfirmanden Montag 16.30 Uhr Klasse 7/8<br />
Junge Gemeinde Dienstag 18.00 Uhr bis auf weiteres<br />
im JUZ<br />
Frühstück mit Andacht Montag 9.00 Uhr<br />
Frauenkreis Montag 19.30 Uhr<br />
Chor Mittwoch 19.00 Uhr<br />
Flötenkreis Anfänger Montag 16.00 Uhr<br />
Flötenkreis Montag 17.00 Uhr bei Jan März<br />
Posaunenbläser Freitag 18.00 Uhr<br />
Ökumenischer Mittwoch 15.00 Uhr 23.1./ 27.2.<br />
Nachmittagskreis<br />
Kirchenvorstand Donnerstag 19.30 Uhr 10.1./ 14.2.<br />
Männerkreis Freitag 20.00 Uhr 25.1./ 22.2.<br />
Tanzen Samstag 19.30 Uhr 5.1. / 2.2.<br />
Gruppen im JUZ<br />
Kreativwerkstatt Donnerstag 15.00 Uhr<br />
Gitarrengruppe Freitag 15.00 Uhr<br />
Bastelkreis Dienstag 19.00 Uhr 15.1./ 29.1.<br />
12.2./ 26.2.<br />
Kreis in unserer Gemeinde<br />
Bibelgesprächskreis Donnerstag 15.00 Uhr 10.1. bei Fam. Meier<br />
7.2.<br />
5
Unsere Gottesdienste<br />
Sonntag 1.1. Neujahr<br />
10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst<br />
in Hormersdorf<br />
mit Pfr. Görner<br />
Dankopfer: Gesamtkirchliche<br />
Aufgaben <strong>der</strong> EKD<br />
Sonntag 6.1. Epiphanias<br />
16.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
WH Kin<strong>der</strong>krippenspiel<br />
Dankopfer: Ev.– Luth.<br />
Missionswerk Leipzig e.V.<br />
Sonntag 13.1. 1. So. n. Epiphanias<br />
10.15 Uhr Predigtgottesdienst<br />
mit Pfr. Lorenz<br />
Dankopfer:eigene Gemeinde<br />
Sonntag 20.1. Letzter So. n. Epiphanias<br />
8.45 Uhr Allianz-Sakramentsgottesdienst<br />
in unserer Kirche Predigt: Pastorin Bonitz<br />
Dankopfer: Allianzarbeit<br />
Sonntag 27.1. Septuagesimae<br />
9.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />
Dankopfer: Bibelverbreitung - Weltbibelhilfe<br />
Allianz- Gebetswoche<br />
vom 14. bis 17. Januar in Gornsdorf<br />
Montag 19.30 Uhr Christuskapelle<br />
Dienstag 19.30 Uhr Christuskapelle<br />
Mittwoch 19.30 Uhr Pfarrsaal<br />
Donnerstag 19.30 Uhr Pfarrsaal<br />
Abschlussgottesdienst 8.45 Uhr<br />
in <strong>der</strong> Ev.– Luth. Kirche am<br />
20.Januar 2013<br />
6<br />
Unsere Gottesdienste<br />
Sonntag 3.2. Sexagesimae<br />
9.30 Uhr Familiengottesdienst<br />
mit Glaubitz — Rüstzeit<br />
Dankopfer: Gesamtkirchl.<br />
Aufgaben <strong>der</strong> VELKD<br />
Sonntag 10.2. Estomihi<br />
10.15 Uhr Predigtgottesdienst<br />
mit Pfr. Lorenz<br />
Dankopfer: Erhaltung u.<br />
Erneuerung kirchl. Gebäude<br />
Sonntag 17.2. Invokavit<br />
10.15 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />
Dankopfer: eigene Gemeinde<br />
Sonntag 24.2. Reminiszere<br />
9.00 Uhr Predigtgottesdienst mit Pfr. Lorenz<br />
Dankopfer: Missionarische Öffentlichkeitsarbeit<br />
Sonntag 3.3. Okuli<br />
9.00 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />
Dankopfer: eigene Gemeinde<br />
19.30 Uhr in <strong>der</strong> Christuskapelle<br />
7