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Friedrichstadt – das Venedig des Nordens, Insel Sylt, Husum 1. Tag ...

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<strong>Friedrichstadt</strong> – <strong>das</strong> <strong>Venedig</strong> <strong>des</strong> <strong>Nordens</strong>, <strong>Insel</strong> <strong>Sylt</strong>, <strong>Husum</strong><br />

Hallo liebe Schützenschwestern, nun sind wir wieder zurück, müde zwar aber<br />

zufrieden. Auch diese zweite Tour nach Tönning entsprach unseren Erwartungen. Für<br />

72 Teilnehmerinnen, bei 3 Abmeldungen, waren es 4 erlebnisreiche <strong>Tag</strong>e und –<br />

Nächte –, zählt man die obligatorischen Zimmer-Nachtpartys hinzu. Alle fühlten sich<br />

im Strandhotel „Fernsicht“ bei Frau Peters wohl. Auch gut, <strong>das</strong>s wir diesmal keine<br />

Reiseleiter engagiert hatten, denn der folgende Bericht unserer Schützenschwester<br />

Jutta Jacobs vom SV Klein Schöppenstedt umfasst alle Stationen unserer 4-<br />

<strong>Tag</strong>estour, gespickt mit den dazugehörenden geschichtlichen Daten.<br />

Danke Jutta, für diesen ausführlichen Artikel.<br />

Und nun wünsche ich allen eine fröhliche Nachlese:<br />

Irmchen Vogt.<br />

<strong>1.</strong> <strong>Tag</strong> - Abfahrt aus Braunschweig<br />

Abfahrt auf dem Thüringen Platz im Heidberg um 6.30 Uhr. Vorbildlich, wie auch auf<br />

der weiteren Tour, waren alle Schützinnen min<strong>des</strong>tens 10 Minuten vor der Zeit vor<br />

Ort. Auf 2 Teilnehmerinnen warteten wir vergeblich.<br />

Nach 2 Stunden gab es eine große Pause, in der <strong>das</strong> von allen Schützen<br />

mitgebrachte Frühstück aufgebaut wurde. Es fehlten nur noch Tischdecke und<br />

Kerzen und wir hätten den Standard <strong>des</strong> 4 Sterne Restaurants angemeldet. Satt und<br />

zufrieden ging es wieder in den Bus.<br />

Unser nächster Stop war <strong>Friedrichstadt</strong>. Dort schlenderten wir gemütlich durch die<br />

Stadt, kehrten in Kaffees oder Restaurants ein und bewunderten die entzückend<br />

duftenden Rosenstöcke vor den Häusern in den schmalen Gassen, die wir später in<br />

Tönning und in Schleswig noch üppiger vor fanden.<br />

Der Wasserstand war in <strong>Friedrichstadt</strong> unerwartet niedrig, so<strong>das</strong>s die geplante<br />

Grachtenfahrt nicht stattfinden konnte. Statt<strong>des</strong>sen machten wir eine Bootsfahrt auf<br />

der Treene und der Eider. Dort sahen wir zahlreiche Seekühe, Pulloverschweine,<br />

wenige Seepferde und Seehunde, die zum Heuler werden, wenn man ihnen auf den<br />

Schwanz tritt.<br />

Von dort aus fuhren wir zu unserer netten Wirtin, die Friesen-Elke. Dort wurden wir<br />

herzlichst im Friesenplatt begrüßt. Elke berichtete uns jeden Abend ein neues Detail<br />

ihrer Vergangenheit und der friesischen Geschichte, für die sie durch und durch lebt<br />

und steht.<br />

2. <strong>Tag</strong> - <strong>Sylt</strong><br />

Nach nächtlichem Frühstück und beschlagenen Kontaktlinsen starteten wir in<br />

Tönningen um 7 Uhr. Wir fuhren Richtung Dänemark und passierten den Stollberg<br />

mit einer sagenhaften Erhebung von 48 m. (Für den Rundumblick ist zusätzlich ein<br />

Aussichtsturm vorhanden). In Dänemark angekommen fuhren wir von Tonder nach


Skærbæk. Von dort ging es über den Autodamm zur <strong>Insel</strong> Rømø, ein ehemaliges<br />

Heiratsparadies. Mit reichlichem Zeitpuffer erreichten wir Havneby, den<br />

Abfahrtshafen nach <strong>Sylt</strong>. Dort konnten wir in Ruhe dänischen Boden betreten oder<br />

sogar am Wasser entlang gehen, bis schließlich die Fähre mit 20 min Verspätung<br />

ablegte.<br />

Bei brausendem Wind, frischer Temperatur und ruhiger See durften einige von uns<br />

die Überfahrt auf freiem Deck im Strandkorb genießen.<br />

Nach 1 Stunde erreichten wir die nördlichste Stadt Deutschlands, List.<br />

Die reisenden Engel telefonierten mit Annemarie (Weiberg), die diese Reise leider<br />

wegen ihres operierten Knies nicht antreten konnte. Optimistisch wie wir sind,<br />

berichteten wir, <strong>das</strong>s der blaue Himmel und Sonnenstrahlen zu entdecken sind und<br />

siehe da, der blaue Himmel wurde immer mehr und in Westerland genossen wir<br />

Sonne pur! Wir schlenderten durch Westerland, kehrten natürlich bei Gosch ein und<br />

genossen bei herrlicher Sonne <strong>das</strong> Strandkaffee Lucifer mit köstlicher Eisschokolade<br />

oder Eiskaffee. Das Kurkonzert in der Strandmuschel gab den Höhepunkt. Um 16 Uhr<br />

ging es weiter. Zu jeder Abfahrt standen wir stramm, denn ob am Bus oder am<br />

Deich, es galt für alle gleich, hat Luschi die Pfeiffe in der Hand, kamen alle<br />

angerannt.<br />

Wir fuhren mit dem Bus zum Bahnhof und bald darauf mit dem Autozug nach<br />

Niebüll. Dieser Rückwärtsritt über den Hindenburgdamm hatte 'was Besonderes. - Ab<br />

Niebüll ging es dann wieder mit eigener Kraft voraus.<br />

Um 18.30 Uhr erreichten wir nach 270 km und knapp 12 Stunden unser Strandhotel.<br />

Die Busfahrer erhielten ein großes Lob für die lange, sichere Fahrt. Nach 1 Stunde<br />

Pause ging es mit dem stimmungsvollen Tanzabend weiter. Schon im Bus fiel die<br />

Bemerkung, "Ich tanze rocken roll von 8 bis 28 Uhr". Obwohl die ortsansässigen<br />

Junggesellen aus ihrem Club nicht erschienen, hatten wir eine super Stimmung.<br />

Luschi gab mit ihren sehr abwechslungsreichen Vorträgen und unsere Bauchmuskeln<br />

fordernd, eine tolle Unterhaltung für uns alle. Das ursprünglich um 23 Uhr geplante<br />

Ende unseres Dithmarscher DJ Günni - Stimmungsmusik für Jung und Alt - wurde<br />

glatt um mehr als 1 Stunde nach hinten verschoben!<br />

Um 0.30 Uhr verabschiedeten sich die letzten Schützen aus dem Saal.<br />

3. <strong>Tag</strong> <strong>Husum</strong>, St.Peter-Ording und Büsum<br />

Pünktlich um 9 Uhr fuhren wir los. Irmchen begrüßte uns mit den Worten: Heute<br />

lassen wir es ganz ruhig angehen.<br />

<strong>Husum</strong> ist nicht nur die graue Stadt <strong>des</strong> <strong>Nordens</strong>, sondern kultureller Mittelpunkt<br />

von Nordfriesland. 1870 bis 1888 lebte der Dichter Storm hier. Nach einer speziellen<br />

Hafenrundfahrt mit unseren Bussen, stiegen wir sehr dicht an der Stadtmitte aus.<br />

Das <strong>Husum</strong>er Wahrzeichen, die im klassizistischen Stil gebaute Marienkirche, hätten<br />

wir gerne besucht, aber leider hat der Pastor nach Aussage einer Einheimischen wohl<br />

verschlafen.<br />

Wir lernten, <strong>das</strong>s die Gezeiten hier den <strong>Tag</strong>esablauf bestimmen. Eine Bootstour war<br />

uns - abgesehen von unserem Zeitplan - nicht vergönnt. Alle Boote lagen trocken -<br />

ein Auslaufen ist nur bei Flut möglich. Um 11 Uhr ging es weiter, Irmchen hatte eine<br />

Aufgabe für uns. Mit Disziplin empfingen wir mit geschlossenen Augen etwas<br />

"Unbekanntes" in unsere Hand und schwiegen bis Irmchen <strong>das</strong> Geheimnis der<br />

geschenkten Herzen eröffnete. Mit diesen Herzen gibt es eine weitere Überraschung.<br />

Irmchen verteilte erneut an 30 Schützinnen Ebensolche, die später unter „top secret“<br />

direkt von Schützin zu Schützin im Bus 2 übergeben werden sollten.<br />

Unser zweiter Ort ist St. Peter Ording mit ca. 24.000 Einwohner. Der Ort ist<br />

bekannt für seine Kiefernbewaldung und seinen mit dem Auto befahrbaren 12 km


langen Strand - ein Eldorado für die Strandsegler. Die Spuntwände werden bei den<br />

Sturmfluten geschlossen, um eine Überflutung der Stadt zu verhindern.<br />

In St. Peter Ording angekommen empfing uns eine frische Brise, die uns in sämtliche<br />

Shops hineinwehte, soweit die Geschäfte nicht Mittagspause hatten oder aus anderen<br />

Gründen geschlossen waren. Mit verschiedensten Jacken, Ringen, Schals u.v.m.<br />

waren wir durchaus erfolgreiche Käufer. Zur Stärkung gingen manche direkt zu<br />

Gosch, um anschließend noch Zeit für ein gemütliches Kaffeetrinken oder Eis essen<br />

zu haben. Andere scheuten weder Geld noch Mühe und gingen den weiten Weg über<br />

die Seebrücke bis sie endlich <strong>das</strong> Wasser erreichten. Als Belohnung gab es für diese<br />

Gruppe eine Ochsenschwanzsuppe.<br />

Nach unserem Aufenthalt in St Peter Ording stiegen 30 Schützen aus Bus 1<br />

schweigend - mit Piratenfahne bewaffnet - in Bus 2 ein (nachdem der Bus voll<br />

besetzt war). Nach Ansage von Irmchen übergab jede Schützenschwester die<br />

Überraschung in die geöffnete Hand. Der Überfall bzw. die Überraschung wurde mit<br />

Humor getragen und brachte gute Stimmung in Bus 2. Anschließend fuhren wir an<br />

dem 14 km langen und 8 m hohen Deich entlang, vorbei am Eidersperrwerk nach<br />

Büsum.<br />

Büsum hat einen besonders historischen Hafen und wird auch als Perle am Wasser<br />

bezeichnet. Irmchen nannte Büsum <strong>das</strong> wunderschönste Städtchen. Viele nutzten die<br />

Zeit, sich mit Kaffee und z.T mit Kuchen zu stärken. Pünktlich um 5 vor 17 Uhr<br />

holten uns die Busse wieder direkt in Büsum ab. Auf dem Rückweg nach Tönning<br />

beobachteten wir einen schönen Bauernmarkt und natürlich viele Schafe, die z.T.<br />

knietief auf den Wiesen im Wasser standen.<br />

Eine kleine Gruppe stieg in Tönning aus, um die Kirche und <strong>das</strong> Städtchen zu<br />

erkunden. Der Kirchturm ist der zweithöchste Turm <strong>des</strong> ehemaligen Herzogstum<br />

Schleswig. Die Ausstattung, wie z.B. der Taufstein und der Altar stammen aus 1600.<br />

Die Kanzel aus 1700. In 1600 entwickelte sich die Eidertädter Halbinsel zu einem<br />

bedeutenden landwirtschaftlichen Überschussgebiet. 3,5 Millionen Pfund Käse<br />

wurden ausgeführt. Zur Verbesserung der Infrastruktur wurden ca. 12 m breite und<br />

24 km lange Kanalsysteme gegraben, um den Tönninger Hafen zu erreichen.<br />

1905 wurde die Australische Linie ausgebaut. Der Handel blühte in Tönningen. 1905<br />

- 07 wurde die Reederei Bremen - Hamburg gebaut. Tönning trat in die Reihe der<br />

Häfen <strong>des</strong> Weltsverkehrs ein.<br />

Jährlich befuhren 5-6 Segelschiffe die Strecke mit 60-80 m langen Vollmasten. Die<br />

Schiffe hatten einen Tiefgang von 6 m.<br />

In Tönning wurde 1783 <strong>das</strong> Packhaus erbaut. Es ist <strong>das</strong> letzte originale Packhaus,<br />

was unverändert heute besteht. Zwei weitere Packhäuser stehen noch in Kielmund<br />

und Renzburg. Sie wurden jedoch bereits umgebaut als Krankenhaus oder zur<br />

Tierhaltung umgebaut.<br />

Das Packhaus diente dem Warenumschlag für den im Jahr 1784 eröffneten<br />

Eiderkanal (Schleswig-Holstein Kanal), der eine erste Verbindung zwischen Nord-<br />

und Ostsee ermöglichte. Daher wird der Eiderkanal auch als Vorgänger <strong>des</strong> Nord-<br />

Ostseekanals bezeichnet.<br />

Das Packhaus in Tönning verfügt mit 77 m Länge und 13 m Breite und über 3<br />

Vollgeschosse und 2 Dachgeschosse. Insgesamt hat <strong>das</strong> Packhaus einen Lagerraum<br />

von 4000 qm.<br />

Während der Adventszeit wird die Außenfront <strong>des</strong> Packhauses für den längsten<br />

Adventskalender der Welt genutzt.<br />

Zu Fuß gingen wir zurück zum Strandhotel. Schon um 19 Uhr wurde <strong>das</strong> tolle<br />

„Eiderstedter-Bufett“ mit altherkömmlichen Bauerngerichten und friesischer Kost<br />

serviert. Das Angebot reichte von Labscout, edlen Fischen, Gänsebrust bis hin zu den<br />

verschiedensten sehr nett angerichteten Salaten sowie Suppen und diversen<br />

Nachspeisen.<br />

Nach dem Aben<strong>des</strong>sen kamen viele Schützendamen der Hutpflicht nach und zeigten<br />

vielseitige und originelle Kopfbedeckungen.


Der bunte Abend wurde durch verschiedene Aufführungen, wie z.B. der<br />

Riddagshäuser Kratzbürsten, der 7 Sünden mit André, mit Luschi und mit unserer<br />

Gastgeberin Elke bunt gestaltet.<br />

Auch Gerd hatte einen kurzen Auftritt. Denn ganz spontan wechselten Gerd und<br />

Luschi <strong>das</strong> T Shirt. Nachdem Gerd sein T-Shirt ausgezogen hatte, kamen die Rufe<br />

"Weiter" während Luschi genussvoll den Geruch <strong>des</strong> T-Shirts in sich aufnahm.<br />

Nach der gelungenen Aufführung - Hannes - <strong>das</strong> Sinnbild <strong>des</strong> Mannes -musste<br />

Luschi mit Kummer <strong>das</strong> T-Shirt wieder zurück geben, so<strong>das</strong>s nun Gerd mit Genuss<br />

schnüffeln konnte.<br />

Wieder gegen Mitternacht verließen die Letzten den Saal.<br />

4. <strong>Tag</strong> Schleswig Rückkehr nach Braunschweig<br />

Um 9 Uhr sind alle Koffer verstaut. Trotz eingehender Nachfrage von Gerd sind wir<br />

Schützinnen sicher, <strong>das</strong>s wir nichts vergessen oder zu viel mitgenommen haben (wie<br />

z.B. den Zimmerschlüssel).<br />

Schleswig umfasst ca. 28.000 Einwohner. Da es bei unserer Ankunft nieselte,<br />

ermöglichte uns Gerd netterweise eine Stadtführung im Trockenen. Den Dom sahen<br />

wir aus verschiedensten Richtungen, warfen einen Blick in die Fußgängerzone,<br />

fuhren bergauf, bergab in den schmalen Gassen bis es beinahe nicht mehr<br />

weiterging. Doch unser Gerd ist nicht verlegen - trotz Sonntag und Fußgängerzone<br />

fuhren wir in den schmalen Gassen weiter. Wer schafft <strong>das</strong> schon, im Trockenen -<br />

trotzdem es regnet - eine Fußgängerzone zu passieren?<br />

Um Schleswig gibt es 3 Gewässer, den Brautsee, den Ilensee und die Schlei, die<br />

durch die Ostsee gespeist wird.<br />

Wie bestellt, hörte der Nieselregen auf und auf unserem Stadtrundgang hatten wir<br />

herrlich trockenes und mil<strong>des</strong> Wetter.<br />

Holm, eine alte Fischersiedlung, ist bis 1933 eine eigenständige <strong>Insel</strong> gewesen bevor<br />

sie 1933 mit dem Festland, der Stadt Schleswig, verbunden wurde. Auf der Straße<br />

Süderholm gingen wir zu Fuß entlang, besichtigten den Dom aus dem 12. Jh, den<br />

rund angelegten Ortskern mit wunderschönen Häusern, sehr verschiedenen<br />

Haustüren sowie halben Haustüren, sog. Klönschnacktüren und dem mittig<br />

angelegten Friedhof, auf dem ausschließlich Gefallene und die ehemaligen Einwohner<br />

<strong>des</strong> Holms beerdigt sind.<br />

Ungewöhnlich hügelig erscheint uns <strong>das</strong> Landschaftsbild in Schleswig-Holstein, dem<br />

Ausläufer der Holsteinischen Schweiz.<br />

Gerd erläutert, die zuerst gegründete Schweiz ist die sächsische Schweiz, insgesamt<br />

gibt es über 200 solcher Schweizen.<br />

Von Schleswig fuhren wir auf die Autobahn. In Hamburg gab es vor dem Elbtunnel<br />

einen kleinen Stau. Der Tunnel hat eine Länge von 3,5 km und misst in seinem<br />

tiefsten Punkt 26 m unter dem Meeresspielgel. Die anschließende Kohlbrandbrücke<br />

ist ebenso 3,5 km lang und misst eine Höhe von 25 m ü.NN.<br />

Hamburgs Freihafengelände ist 16 km lang und der größte Containerhafen Europas<br />

sowie der größte Arbeitgeber Hamburgs. Der zweitgrößte Arbeitgeber Hamburgs ist<br />

der Flughafen Fuhlsbüttel.<br />

Hamburg hat mit 2.400 Brücken die meisten Brücken Europas - mehr als Amsterdam<br />

und als <strong>Venedig</strong>!<br />

Unsere letzte Rast machten wir - wie auf unserer Hinfahrt - auf der Raststätte<br />

Brunautal. Wieder erwartete uns ein reichhaltig gedeckter Tisch.


Sprüche oder Texte auf unserer Fahrt:<br />

Mit dir trink ich so gerne,<br />

und du trinkst gerne mit mir<br />

Ich seh schon längst alle Sterne<br />

und sag mal wie geht es denn dir?<br />

Ja wir wollen so gern einen heben, aber es ist keiner da, der uns einen gibt. Die<br />

Gläser sind leer, leer, leer, wir wollen noch mehr, wollen noch mehr. Wo ist der<br />

Mann, Mann, Mann, der uns einen geben kann?<br />

Es lenkt vom Gesicht ab und macht einen schlanken Fuß.<br />

Soweit zur Damenfahrt nach Tönning.<br />

Schön war‘s. Ich war gern dabei!<br />

Jutta Jacobs

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