Inkongruenz am Ellenbogengelenk - Studie der GKF - Kuvasz vom ...
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Gesellschaft zur För<strong>der</strong>ung Kynologischer Forschung e.V.<br />
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Morphologische und biomechanische Untersuchungen<br />
<strong>der</strong> physiologischen <strong>Inkongruenz</strong> <strong>am</strong> <strong>Ellenbogengelenk</strong><br />
des Hundes<br />
J. Mairl<br />
Aktueller Stand <strong>der</strong> Literatur<br />
Mit dem Begriff <strong>der</strong> „physiologischen <strong>Inkongruenz</strong>“ eines Gelenkes<br />
wird <strong>der</strong> Sachverhalt beschrieben, dass zwei Gelenkflächen in unbelasteten<br />
Zustand nicht ganz exakt aufeinan<strong>der</strong> passen (Abb. 1b/I). Sie<br />
haben d<strong>am</strong>it zunächst nur an wenigen Stellen punktförmigen o<strong>der</strong><br />
kleinflächigen Kontakt. Dabei handelt es sich um Unterschiede in <strong>der</strong><br />
Größenordnung von wenigen Zehntel Millimeter. Mit zunehmen<strong>der</strong><br />
Last (-/II, III) werden die Kontaktflächen größer und fließen schließlich<br />
zus<strong>am</strong>men und die Gelenkflächen passen sich einan<strong>der</strong> an. Dies<br />
wird dadurch ermöglicht, dass aus dem Gelenkknorpel wie bei einem<br />
harten Schw<strong>am</strong>m unter Druck Flüssigkeit ausgepresst wird und sich<br />
dieser dadurch verformt. In diesem Zustand sind die Gelenkflächen<br />
kongruent, d.h. exakt passend geworden (Abb. 1b/III). Im entlasteten<br />
Zustand während <strong>der</strong> Ruhephasen kann die ausgepresste Flüssigkeit<br />
wie<strong>der</strong> in den „Schw<strong>am</strong>m“ Gelenkknorpel zurückfließen. Auf diese<br />
Weise wird einerseits <strong>der</strong> ges<strong>am</strong>te Gelenkknorpel gleichmäßiger zur<br />
Lastübertragung herangezogen und gleichzeitig die optimale
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Ernährung <strong>der</strong> Knorpelzellen gewährleistet. Im Gelenk, das bereits<br />
bei geringer Belastung passt, führen stärkere Kräfte (Abb. 1a/II, III)<br />
zu Lastspitzen im Zentrum des Gelenks, während die Peripherie weit<br />
weniger zur Lastübertragung herangezogen wird.<br />
Ganz im Gegensatz dazu steht die übliche Verwendung des Begriffes<br />
„<strong>Inkongruenz</strong>“ in <strong>der</strong> Tiermedizin: Hier ist stets eine krankhafte Stufenbildung<br />
im Ellbogengelenk gemeint. Diese Erkrankung kann im<br />
Zus<strong>am</strong>menhang mit <strong>der</strong> Ellbogengelenkdysplasie (Fehlformung des<br />
Ellbogengelenks) auftreten und kann einerseits bedingt sein durch einen<br />
Hochstand <strong>der</strong> Speiche (Abb. 2b/Pfeil) o<strong>der</strong> einen Hochstand <strong>der</strong><br />
Elle (Abb. 2c/Pfeil). Diese Stufenbildung wird von <strong>der</strong> International<br />
Elbow Working Group (kurz: IEWG) neben<br />
● dem „frakturierten Processus coronoideus medialis ulnae“<br />
(FPCMU),<br />
● dem „isolierter Processus anconaeus“ (IPA), sowie<br />
● <strong>der</strong> „Chondrosis dissecans“ (CD) medial an <strong>der</strong> Trochlea humeri,<br />
als „vierte Form <strong>der</strong> Ellbogengelenkdysplasie“ bezeichnet (incongruity<br />
of articular surface, INC).<br />
Die gestörte Gelenkmechanik als Folge dieser Erkrankungen mit<br />
ihren weitreichenden Verän<strong>der</strong>ungen an Knorpel und Knochen ist unbestritten.<br />
D<strong>am</strong>it stellt die Ellbogengelenkdysplasie, auch aufgrund<br />
ihres häufigen Vorkommens, ein tiermedizinisch ernstzunehmendes<br />
Problem dar.<br />
Systematische Untersuchungen zur Biomechanik des gesunden Ellbogengelenks<br />
bei Hunden fehlen weitgehend. Die Angaben in <strong>der</strong> Literatur<br />
gehen davon aus, dass die Speiche <strong>der</strong> hauptsächlich gewichtstragende<br />
Knochen ist. Der Elle, speziell dem Processus coronoideus<br />
medialis (Abb. 4/Pcm), wird allenfalls eine unterstützende Funktion<br />
eingeräumt, die abhängig von <strong>der</strong> Stellung <strong>der</strong> Gliedmaße unterschiedlich<br />
groß ist.
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Biomechanische Überlegungen lassen jedoch Zweifel an dieser Art<br />
<strong>der</strong> Lastverteilung aufkommen, da die Belastung eines Gelenkes ganz<br />
allgemein maßgeblich <strong>vom</strong> Zug <strong>der</strong> Muskeln abhängt, die dieses Gelenk<br />
bewegen. Diese Konstellation würde bedeuten, dass die Elle<br />
(Abb. 2a/E) beim Strecken des Ellbogengelenkes durch das Anziehen<br />
<strong>der</strong> Ellbogenstreckmuskeln massiv an die Gelenkwalze des Oberarmbeins<br />
(Abb. 2a/O) angepresst würde. Die Summe <strong>der</strong> Kräfte drückt<br />
die entsprechenden Gelenkflächen gegeneinan<strong>der</strong>. Bei dieser vereinfachten<br />
statischen Betrachtung wird zunächst nicht berücksichtigt,<br />
dass sich die auf das Gelenk einwirkenden Kräfte in Bewegung und<br />
bei zunehmen<strong>der</strong> Laufgeschwindigkeit des Hundes, noch enorm vergrößern.<br />
Die Verteilung <strong>der</strong> Druckspannungen im Gelenkknorpel und in <strong>der</strong><br />
unmittelbar darunterliegenden (= subchondralen) Knochenschicht<br />
hängt maßgeblich von <strong>der</strong> Lage <strong>der</strong> Hauptbelastungsstelle, des sogenannten<br />
Durchstoßpunktes <strong>der</strong> Kraftrichtung ab. Verän<strong>der</strong>t sich <strong>der</strong><br />
Gelenkwinkel, än<strong>der</strong>t sich auch die Lage des Durchstoßpunktes. Als<br />
biologische Reaktion auf die langfristig immer wie<strong>der</strong> kehrenden Belastungen<br />
beim Laufen entwickelt sich eine charakteristische Verteilung<br />
<strong>der</strong> Knochendichte unmittelbar unter dem Knorpel. Dieses Verteilungsmuster<br />
spiegelt Langzeitbelastungen über Wochen und Monate<br />
hinweg wi<strong>der</strong>, eine Auskunft über Spitzenbelastungen o<strong>der</strong> Momentansituationen<br />
gibt sie nicht.<br />
Im Zus<strong>am</strong>menhang mit <strong>der</strong> Beurteilung <strong>der</strong> Knochendichte ist die<br />
Frage nach <strong>der</strong> Form des Gelenkes wichtig. Dehnungsspannung tritt<br />
in <strong>der</strong> Biegung <strong>der</strong> Ellbogengelenkspfanne dann auf, wenn die gegenseitigen<br />
Gelenkflächen bei geringer Last nicht genau aufeinan<strong>der</strong><br />
passen (= physiologische <strong>Inkongruenz</strong>, siehe oben). Es wird angenommen,<br />
dass diese Dehnung auch als Reiz die Knochenzellen zur<br />
Neubildung von Knochengewebe anregt.<br />
Um langfristige Dehnungsspannungen im Knochengewebe darzustellen,<br />
kann die Ausrichtung <strong>der</strong> Kollagenfasern im Knochen untersucht
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werden. An Stellen mit entsprechen<strong>der</strong> Belastung lässt sich diese<br />
Ausrichtung anhand <strong>der</strong> Spaltlinien sichtbar machen. Typischerweise<br />
ist an ausschließlich druckbelasteten Stellen keine bestimmte Richtung<br />
mehr erkennbar.<br />
Untersuchungsgut und Methoden<br />
Zur Untersuchung kommen nur Ellbogengelenke von Hunden über<br />
20 kg Körpermasse, da vor allem bei großwüchsigen Rassen die eingangs<br />
erwähnten Störungen auftreten.<br />
Für das vorgestellte Projekt sind keine Tierversuche nötig, da alle Untersuchungen<br />
an anatomischen Präparaten durchgeführt werden können.<br />
Dafür werden nur solche Gelenke verwendet, <strong>der</strong>en Knorpel<br />
keinerlei Schäden aufweist.<br />
Knochendichte<br />
Die Knochendichte wird mit Hilfe von Röntgenstrahlen im Computertomographen<br />
gemessen (Computertomographie-Osteoabsorptiometrie,<br />
CT-OAM; Müller-Gerbl et al., 1989; Müller-Gerbl et al.,<br />
1990). Dabei werden die präparierten Gelenke im Computertomographen<br />
gescannt. Aus diesen Daten werden die Knochen <strong>am</strong> Computer<br />
dreidimensional rekonstruiert und auf <strong>der</strong> Gelenkfläche die maximalen<br />
Werte <strong>der</strong> röntgenologisch ermittelten Knochendichte projiziert.<br />
Die Lage <strong>der</strong> Dichtemaxima wird durch Zuordnung von Falschfarben<br />
hervorgehoben (siehe Abb. 3/4/5).<br />
Die Knochendichte wird dabei in Hounsfield-Einheiten (= Hounsfield<br />
Units, HU) angegeben: 500 HU stellen eine mittlere Knochendichte<br />
dar, während 2.100 HU typische Messwerte für dichten Knochen<br />
sind.<br />
Knorpeldicke<br />
Aus dem gleichen Datensatz kann über ein Grenzwertverfahren die<br />
Dicke des Knorpels flächenhaft bestimmt werden.
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Spaltlinien<br />
An entkalkten Präparaten <strong>der</strong> <strong>am</strong> Gelenk beteiligten Knochen lässt<br />
sich anhand <strong>der</strong> Spaltlinienmethode sichtbar machen, ob und in welcher<br />
Richtung die Kollagenfasern ausgerichtet sind.<br />
Kontaktflächen / Gelenkspaltweite / Druckmessung<br />
Für die im folgenden genannten Untersuchungen werden die Gelenkpräparate<br />
in einer Materialprüfmaschine eingespannt und können so<br />
definiert belastet werden. Die Vermessung <strong>der</strong> Größe und Lage <strong>der</strong><br />
Kontaktflächen und <strong>der</strong> Weite des Gelenkspaltes erfolgt mit Hilfe von<br />
Abformmassen aus <strong>der</strong> Zahnheilkunde, die im belasteten Gelenkpräparat<br />
aushärten. Mit Hilfe dieser Methode lassen sich die druckbelasteten<br />
Stellen ermitteln. Der Anpressdruck an diesen Stellen muss<br />
auf an<strong>der</strong>e Weise, nämlich mit Hilfe von druckempfindlichen Filmen,<br />
ermittelt werden.<br />
Erste Ergebnisse<br />
Knochendichte<br />
An <strong>der</strong> Gelenkwalze des Oberarmbeins ist vor allem im Bereich <strong>der</strong><br />
Fossa olecrani ein Knochendichtemaximum erkennbar (Abb. 3a/*).<br />
In <strong>der</strong> Ansicht von vorne und unten zeigen sich nur mehr vereinzelte<br />
Bereiche hoher Dichte (Abb. 3b/*). Insbeson<strong>der</strong>e zu den Gelenkrän<strong>der</strong>n<br />
ist die Mineralisierung <strong>der</strong> subchondralen Knochenschicht geringer.<br />
An <strong>der</strong> Elle (Abb. 4) erstreckt sich <strong>der</strong> Bereich maximaler<br />
Dichte im wesentlichen innen an <strong>der</strong> Incisura trochlearis <strong>vom</strong> Proc.<br />
anconaeus (-/Pa) zum Proc. coronoideus medialis (-/Pcm). Dieser<br />
kann in <strong>der</strong> Tiefe <strong>der</strong> Incisura trochlearis unterbrochen sein (Abb.<br />
4/It). Nach außen zum Proc. coronoideus lateralis (-/Pcl) fällt die Mineralisierung<br />
auf minimale Werte ab. Die Speiche (Abb. 5) weist ein<br />
umschriebenes Maximum innen (-/*) auf, das <strong>am</strong> kompletten Gelenk<br />
unmittelbar neben dem Proc. coronoideus medialis <strong>der</strong> Elle liegt.<br />
Auch hier ist nach außen (-/a) und hinten die Knochendichte niedriger.
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Spaltlinien<br />
Im Bereich des Fossa olecrani (Abb. 3a/Fo) an <strong>der</strong> Gelenkwalze des<br />
Oberarmbein ist eine streng querverlaufende Orientierung zu finden.<br />
Ansonsten sind die Spaltlinienmuster eher uneinheitlich. Die Ausrichtung<br />
<strong>der</strong> Linien ist an <strong>der</strong> Elle (Incisura trochlearis, Abb. 4/It)<br />
streng <strong>vom</strong> Proc. anconaeus zum Proc. coronoideus medialis. An <strong>der</strong><br />
Speiche verlaufen die Linien von <strong>der</strong> vorne und innen gelegenen<br />
Knochennase (Abb. 5/Knochenvorsprung oberhalb von „*“) annähernd<br />
strahlenförmig nach hinten und außen.<br />
Kontaktversuche<br />
Messungen <strong>der</strong> Kontaktflächen <strong>am</strong> Ellbogengelenk des Hundes bei<br />
90°-Beugewinkel konnte gezeigt werden, dass die Gelenkwalze des<br />
Oberarmbeins bei geringen Lasten (bis ca. 100 N) vor allem im Bereich<br />
des Proc. anconaeus und Proc. coronoideus medialis (Abb. 4/Pa,<br />
bzw. Pcm) Kontakt mit <strong>der</strong> Incisura trochlearis hat. Bei höheren Lasten<br />
(ab ca. 200 N) konfluieren diese Bereiche.<br />
Schlussfolgerungen<br />
Die bisherigen Befunde lassen den Schluss zu, dass sich die Lastverteilung<br />
im Ellbogengelenk an<strong>der</strong>s verhält als bisher in <strong>der</strong> Literatur<br />
beschrieben. Die Elle übernimmt die Hauptlast, während die Speiche<br />
eher eine untergeordnete Rolle spielt. Die Knochendichteverteilung<br />
<strong>am</strong> Oberarmbein, insbeson<strong>der</strong>e das Maximum in <strong>der</strong> Fossa olecrani<br />
(Abb. 3a), legt nahe, dass zusätzlich zur Druckbelastung auch Querkräfte<br />
wirken. Dies wird durch die Ausrichtung <strong>der</strong> Spaltlinien bestätigt.<br />
Erklärbar wird dies durch Kräfte in <strong>der</strong> Querebene, die in <strong>der</strong><br />
Ganganalyse beim Laufen ermittelt werden konnten.<br />
Darüber hinaus kann man beim Ellbogengelenk des Hundes davon<br />
ausgehen, dass das Phänomen <strong>der</strong> „physiologischen <strong>Inkongruenz</strong>“<br />
mit seinen biologischen Vorteilen verwirklicht ist.<br />
Die vorliegenden und geplanten Untersuchungen im Rahmen dieses<br />
Projektes bilden einen weiteren Mosaikstein für ein biomechanisch
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korrektes Verständnis <strong>der</strong> physiologischen Ellbogengelenkfunktion<br />
als Grundlage für die Untersuchung von erkrankten Gelenken.<br />
Danksagung<br />
An dieser Stelle möchte ich schon jetzt <strong>der</strong> „Gesellschaft zur För<strong>der</strong>ung<br />
Kynologischer Forschung“ und ihren Mitglie<strong>der</strong>n herzlich für<br />
die Unterstützung <strong>der</strong> <strong>Studie</strong> bedanken.<br />
Literatur<br />
Müller-Gerbl, M. (1991). CT-Osteoabsorptiometrie (CT-OAM) und<br />
ihr Einsatz zur Analyse <strong>der</strong> Langzeitbeanspruchung <strong>der</strong> großen Gelenke<br />
in vivo. Anatomische Anstalt. München, LMU.<br />
Müller-Gerbl, M., R. Putz, N. Hodapp, E. Schulte, Wimmer, B.<br />
(1989). Computed tomography-osteoabsorptiometry for assessing the<br />
density distribution of subchondral bone as a measure of long-term<br />
mechanical adaptation in individual joints. Skeletal Radiol. 18: 507-<br />
512.<br />
Eckstein, F., F. Löhe, M. Müller-Gerbl, M. Steinlechner und R. Putz<br />
(1994): Stress distribution in the trochlear notch. A model of bicentric<br />
load transmission through joints. J. Bone Joint Surg. [Br] 76-B, 647-<br />
653.<br />
Legenden<br />
Abb. 1: Schematische Darstellung <strong>der</strong> Belastung in einem exakt<br />
passenden (= kongruenten) Gelenk (a) und einem physiologisch<br />
inkongruenten Gelenk (b) (aus Eckstein et al., 1994).<br />
Beachte die unterschiedliche Verteilung <strong>der</strong> Spannung im Gelenk<br />
bei den unterschiedlichen Belastungsstufen (I-III).
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Abb. 2: Darstellung <strong>der</strong> Knochen des Ellbogengelenks<br />
(Das Gelenk ist in einer Oberarmbein (O) ist von den Knochen des<br />
Unterarms entfernt)<br />
a) normale Stellung von Speiche (S) und Elle (E),<br />
keine Stufenbildung;<br />
b) Hochstand <strong>der</strong> Speiche gegenüber <strong>der</strong> Elle (Pfeil)<br />
c) Hochstand <strong>der</strong> Elle gegenüber <strong>der</strong> Speiche (Pfeil)<br />
Abb. 3: Gelenkwalze des linken Oberarmbeins (Condylus humeri)<br />
a) Ansicht von hinten und oben<br />
b) Ansicht von vorne und unten<br />
Kl<strong>am</strong>mer zeigt die Breite <strong>der</strong> Fossa olecrani (Fo)<br />
* – Lage des Knochendichtemaximums
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Abb. 4: Linke Elle (Ulna)<br />
a) Ansicht von oben und innen<br />
b) Ansicht von unten und außen<br />
It – Incisura trochlearis<br />
Pa – Processus anconaeus<br />
Pcl – Processus coronoideus lateralis<br />
Pcm– Processus coronoideus medialis<br />
* – Lage des Knochendichtemaximums<br />
Abb. 5: Linke Speiche (Radius)<br />
Ansicht von oben (Die Graustufen sind die gleichen wie in Abb. 3/4)<br />
a – außen<br />
i – innen<br />
Dr. J. Maierl<br />
Institut für Tieranatomie, Veterinärstr. 13, 80539 München,<br />
Tel: 0 89/21 80 – 32 02 Fax: 0 89/21 80 – 25 73; e-mail:<br />
j.maierl@anat.vetmed.uni-muenchen.de