Point of Sale: Konsument und Shopper ansprechen - InstoreTVision
Point of Sale: Konsument und Shopper ansprechen - InstoreTVision
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© Christoph Breneis (2)<br />
10 – medianet COVER MARKETING & MEDIA Mittwoch, 12. März 2008<br />
instoreTVision Eine Marke der puttini.net Werbeagentur ist auf Erfolgskurs mit individuellen Standortkonzepten<br />
<strong>Point</strong> <strong>of</strong> <strong>Sale</strong>: <strong>Konsument</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Shopper</strong> <strong>ansprechen</strong><br />
Know-how am Standort Instore: Über Einsatz, Umsetzung <strong>und</strong> Erfolgsmessung digitaler PoS-Medien.<br />
Mikromarketing Gezielte Verkaufsförderung im Geschäft liegt im Trend<br />
<strong>Point</strong> <strong>of</strong> <strong>Sale</strong> im Fokus<br />
Wien. <strong>Point</strong> <strong>of</strong> <strong>Sale</strong> (PoS) ist im eigentlichen Sinn nur der Ort, an dem der Unternehmer seine<br />
Produkte verkauft. Aus der Sicht des Marketing-Mixes ist es jedoch viel mehr: Am PoS finden<br />
sich <strong>Konsument</strong> <strong>und</strong> <strong>Shopper</strong> ein – im Bestfall als eine Person. Wenn derjenige, der das Produkt<br />
kauft, es allerdings nicht verwendet, sind <strong>Konsument</strong> <strong>und</strong> <strong>Shopper</strong> zwei unterschiedliche<br />
Personen. Worauf der Marketer am PoS nun besonderes Augenmerk legt, sind loyale <strong>Konsument</strong>en<br />
<strong>und</strong> <strong>Shopper</strong>, die er am PoS zum Kauf animieren kann – also jene, die er an seine Marke<br />
binden kann <strong>und</strong> möchte.<br />
PoS-Aktivitäten werden daher im Marketing-Mix seit jeher als verkaufsfördernde Maßnahmen<br />
eingesetzt. Aufgr<strong>und</strong> des hohen, nun messbaren Erfolges hat sich in jüngster Zeit eine<br />
eigene Branchensparte für diese Subform des Marketings etabliert.<br />
medianet möchte diese Zeit der Veränderung zum Anlass nehmen <strong>und</strong> PoS im Jahr 2008 von<br />
verschiedenen Blickwinkeln betrachten: Welche PoS-Agenturen hat Österreich zu bieten, <strong>und</strong><br />
wer steckt dahinter? Welche (ungeahnten) Möglichkeiten <strong>of</strong>ferieren PoS-Aktivitäten? Wie werden<br />
PoS-Aktivitäten gemessen, <strong>und</strong> wer pr<strong>of</strong>itiert davon?<br />
Lesen Sie schon bald mehr – in medianet.<br />
DAGMAR RINGVOLD<br />
Wien. Wer seinen Standort wirtschaftlich<br />
<strong>und</strong> visuell aufwerten<br />
möchte, findet mit instoreTVision<br />
nicht nur einen kompetenten<br />
Ansprechpartner, sondern eine<br />
PoS-Agentur, die mit einem umfangreichen<br />
Portfolio – von der<br />
Konzepterstellung bis hin zur<br />
Nachbetreuung des Instore-TV-Inhaltes<br />
– aufzeigen kann.<br />
So kann beispielsweise eine einzelne<br />
Apotheke oder Trafik, welcher<br />
keine eigene Werbeagentur<br />
zur Verfügung steht, über instoreT-<br />
Vision ihr Outlet als Medium vermarkten:<br />
Mit Instore-TV, welches<br />
individuell auf die Bedürfnisse des<br />
Standortes abgestimmt wird. Der<br />
K<strong>und</strong>e kann aber auch aus dem<br />
vollen Reportoire der PoS-Mög-<br />
„Wenn der <strong>Konsument</strong><br />
in die Qualitätskette<br />
eingeb<strong>und</strong>en wird,<br />
fühlt er sich wie ein<br />
geistiger Mitvater des<br />
Produktes.“<br />
NORBERT HAIMBERGER<br />
GF PUTTINI.NET WERBEAGENTUR<br />
lichkeiten schöpfen <strong>und</strong> sein Service<br />
bewerben, seine Theke in den<br />
Mittelpunkt des Interesses rücken<br />
oder eine durchgezogene Kontaktstrecke<br />
bis hin zu Beschallung <strong>und</strong><br />
Zweitplatzierungen in Anspruch<br />
nehmen.<br />
„Zunächst wird daher gemeinsam<br />
mit dem K<strong>und</strong>en erörtert, welche<br />
Zielsetzung er verfolgt“, erklärt<br />
Norbert Haimberger, GF der puttini.net<br />
Werbeagentur, im Gespräch<br />
mit medianet den ersten Schritt<br />
für langhaltig erfolgreiches „Local<br />
Store Marketing“. Darauf basierend<br />
wird ein „Through the Line“-Konzept<br />
erstellt, w<strong>of</strong>ür z.B. Imagekampagnen<br />
oder umsatzmaximierende<br />
Maßnahmen kreiert werden. Haimberger<br />
fährt fort: „Wir sehen uns<br />
als Ergänzung, nicht als Ersatz für<br />
Am Standortbeispiel Trafik zeigt GF<br />
N. Haimberger unterschiedliche<br />
Möglichkeiten, digitale PoS-Medien<br />
zu platzieren – um die Aufmerksamkeit<br />
des K<strong>und</strong>en zu fördern.<br />
den Außendienst. Wir sind zwar<br />
stark im Vertrieb involviert, aber<br />
deshalb, weil unser K<strong>und</strong>e vorrangig<br />
der Standort ist.“<br />
Seit nunmehr vier Jahren ist<br />
Haimberger mit seinem Team in<br />
„dieser Disziplin“ tätig <strong>und</strong> gestaltet<br />
Trafik-TV in Kooperation mit<br />
Tobaccoland <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heits-TV<br />
in Kooperation mit dem Apothekerverlag.<br />
In Wien <strong>und</strong> Umgebung<br />
sind bereits 40% aller Standorte<br />
abgedeckt, österreichweit ca. 25%.<br />
Dass der Osten Österreichs zurzeit<br />
noch besser betreut ist, „hatte aufgr<strong>und</strong><br />
unseres Standortes in Wien<br />
vor allem logistische Gründe <strong>und</strong><br />
vereinfachte anfangs die Umsetzung<br />
regionaler Kampagnen. Ab<br />
s<strong>of</strong>ort machen wir jedoch keine<br />
Unterscheidung mehr zwischen<br />
Standorten im Westen oder im Osten“.<br />
Auch zwischen Branchen wird<br />
bei instoreTVision nicht unterschieden:<br />
Autohändler wie Zuckerbäcker<br />
werden gleichermaßen gern<br />
betreut. Und so kommt es auch,<br />
dass Haimberger sich PoS-Aktivitäten<br />
an Feinkosttheken oder am<br />
Schokoladenregal vorstellen kann.<br />
PoS, aber mit Kontrolle<br />
„Stellen Sie sich vor, Sie sehen neben<br />
der Packung einen Screen, auf<br />
dem die Schokobananenproduktion<br />
gezeigt wird – wie die Banane<br />
in ein Bad dunkler Schokolode getaucht<br />
wird. Wenn der <strong>Konsument</strong><br />
in die Qualitätskette des Produktes<br />
eingeb<strong>und</strong>en wird, fühlt er sich<br />
doch wie ein geistiger Mitvater des<br />
Produktes.“<br />
Um Effizienz <strong>und</strong> Impact der<br />
PoS-Systeme zu messen, werden die<br />
Daten der „On-Exit-Interviews“, die<br />
mit einem standardiserten Fragebogen<br />
unterstützt werden, analysiert.<br />
„Von diesen Daten lernen wir unter<br />
anderem, dass sich mindestens 60<br />
Prozent der Leute an z.B. Sujets<br />
erinnern können müssen – ist dies<br />
nicht der Fall, dann sind die Monitore<br />
an jenem Standort falsch positioniert“,<br />
erläutert Haimberger. Die<br />
Daten verraten des Weiteren die<br />
technische Reichweite, welche sich<br />
aus der Anzahl der Leute, die die<br />
Instore-Screens wahrgenommen<br />
haben, im Verhältnis zur Gesamtheit<br />
der sich im Geschäft aufhaltenden<br />
Personen, errechnet.<br />
Zum Thema Information am PoS<br />
meint Haimberger abschließend:<br />
„Weniger ist mehr, aber einheitlich<br />
muss sie sein.“<br />
www.instoretvision.com<br />
Für instoreTVision engagieren sich 12 Mitarbeiter, die neue PoS-Konzepte erstellen,<br />
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