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OFFENE E-MAIL MITTEILUNG folgt als Schreiben<br />

Sehr geehrter Herr Vorsitzender des Innenausschusses!<br />

Sehr geehrten Mitglieder und ihre Stellvertreter !<br />

Werte Bundestagsabgeordnete !<br />

Im Januar 2013 erhielt ich eine Kopie der Ermittlungsakte 76 Js1792/93 und war unbeschreiblich<br />

erschüttert darin die Strafvereitelung im Amt der Gauck(s) Behörde unter der Leitung der<br />

Sonderbeauftragten für personenbezogenen unterlagen des MfS der ehemaligen DDR und daraus<br />

resultierender Strafvereitelung im Amt der Staatsanwaltschaft Berlin II zu sehen, die mein Leben<br />

seit 1992 so gravierend verändert hatten. Ich sah vor mir die Erklärung warum mich die<br />

Gerechtigkeit für erlittene Folter in Haft der STASIS niemals erreuchen konnte und mir bis jetzt<br />

der Status eines Folteropfers der STASI nicht zuerkannt wurde.<br />

Umgehend wandte ich mich in einem OFFENEN BRIEF an den Bundespräsidenten J.Gauck der bis<br />

heute unbeantwortet blieb.<br />

Berlin 16.Februar 2013<br />

OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESPRÄSIDENTEN JOACHIM GAUCK<br />

TRETEN SIE UMGEHEND VON IHREM AMT ZURÜCK HERR NUNDESPRÄSIDENT !<br />

im namen aller Folteropfer des MfS und Opfer der SED-Diktatur !!!<br />

Ich ging in den Reichstag am 7.2.2013 und gab dort einen OFFENER BRIEF AN DEN<br />

BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN PROFESSOR DR. LAMMERT 7.FEBRUAR 2013 -und WAS<br />

DARAUS GEMACHT WURDE !!? http://adamlauks.files.wordpress.com/2013/02/strafanzeigegegen-die-gauckbehc3b6rde-012.jpg<br />

Ich hielt auch Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre um Hilfe an in meinem Schreiben<br />

vom 22.8.2013 http://adamlauks.files.wordpress.com/2013/02/deutscher-bundestag-ausschuss-fmenschenrechte-sntw-eingangs.jpg<br />

Herr Thomas Koenigs antwortete nach der Sichtung der<br />

Unterlagen:" Ihr Schreiben vom 22.8.13( am 6.11.2013) Wir hatten Ihre umfangreiche Unterlagen<br />

nach Sichtung an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages weitergeleitet, weil dieser für<br />

Anfragen von Bürgern zuständig ist:"<br />

Was danach mit den Unterlagen passiert...entzieht vsich meinem wissen. In dem folgenden<br />

Beitrag: "CHRONOLOGIE der VERSCHLEIERUNG UND DES VERSCHWEIGENS und<br />

kollektiven Wegschauens des Deutschen Bundestages : OFFENER BRIEF AN DEN<br />

BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN PROF. DR. LAMMERT betr.: Unbehandelte-verschleierte und<br />

vereitelte Petition wegen Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde – Aktenmanipulation und<br />

Beweiseunhterdrücking – zum Nachteil des ungesühnten Folteropfer der STAZIS Adam Lauks im<br />

Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 " ist die Art der "zwischenzeitlich eingeleiteten Prüfung" die<br />

angeblich" erfolgt "sein soll sehr fraglich, weil aus der Korrespondenz eindeutig hervorgeht, dass<br />

die Vorsitzende die Akte nicht mal vors Gesicht bekommen hatte. Die Petition - in diesem Falle -<br />

des Bundestagspräsidenten Dr. Lammert wurde nicht mit einem neuen Aktenzeichen versehen und<br />

der Titel Straftaten gegen das Leben war falsch - somit wurde die Petition gegen die<br />

Strafvereitelung im Amt der BStU zum Nachteil des Folteropfers Adam lauks gar NICHT<br />

AKTENKUNDIG. Wer diese Manipulation und das Verschwinden der beiden Akten zu<br />

verantworten hatte sollte Anliegen Ihres Ausschusses sein, zumal der Herr Thomas Königs auch<br />

jetzt Euer Mitglied ist.<br />

Wir müssen alle für die Dinge zahlen die wir gemacht haben und die nie hätten tun dürfen und aber<br />

auch für die Dinge die wir hätten tun müssen und die nicht getan haben. Das gilt auch für<br />

Bundespräsidenten Joachim Gauck der selbst entschieden hat die auf Erden unsühnbare Schuld zu<br />

laden in der aussenparlamentarischen Nische seiner Gauck(s) Behörde in dem er kraft seines Amtes<br />

manipulierte Mitteilungen richtung Justiz rausgehen ließ die nur eins zum Ziel hatten: Die Täter<br />

von mittleren und schweren Verbrechen der STASI vor ihrer gerechten Strafe zu schützen und


dadurch die Opfer zum zweiten Mal für Interessen der STAZIS zu opfern. Er hat sich angemaaßt<br />

gehabt die Rolle des Obersten Richters zu spielen....<br />

Mit dieser Mitteilung an Ihr -6.tes Ausschuss ist meine Suche nach Gerechtigkeit für zweifache<br />

Aufpfählung der IME ÄRZTE, weitere schwere Körperverletzungen.. Unterkieferbruch in der<br />

speziellen Strafvollzuugsabteilubg von Waldheim und zwischenzeitlic durchgeführten Folterungen<br />

in Berlin Rummelsburg beendet, mit einer bitteren und entwürdigenden Erfahrung, die mir seit<br />

1991 bis heute zu Teil wurde. Folge der Gauckschen "Aufarbeitung" gipgelt für mich im<br />

Gerichtsprozess am 13.3.2014 am Landgericht Berlin um 11.00. Ein STASI RA-der vorab eine<br />

falsche eidesstattliche Versicherung abgegeben hatte zerrt mich vor das Gericht weil ich die letzte<br />

Lohnliste des MfS auf meiner Seite www.zersetzungsopfer.de verlinkt hatte worin sein Vater seinen<br />

Datensatz gefunden hatte, und er als Angehöriger des Wachregiments Berlin mittels des<br />

Veriffizierten Diensteinheitenschlüssel des MfS eingeordnet werden konnte. Die Aufarbeitung der<br />

Gauck Behörde hat insofern versagt- auch zum Zwecke des Täterschutzes- dass die diese letzte<br />

Lohnliste nicht wissenschaftlich aufgearbeitet hatte und sie dadurch veriffiziert hatte....Dem<br />

Begünstigten des MfS und um ihn gescharrten 68 Hauptamtliche Mitarbeiter aus dem Komitee für<br />

Auflösung des MfS die Sichtung der Restbestände und die Schicksale der Opfer wiederholt in die<br />

Hände zu geben.... das geht auf das Gewissen der damaligen Kohlregierung... wass krass im<br />

Gegensatz zur Ehrenerklärung des Deutschen Bundestages vom 17.6.1992 stehen bleiben wird.<br />

Mit angemessener Hochachtung<br />

Adam Lauks<br />

ungesühntes Folteropfer der STAZIS<br />

PS. Den geheimdienstlich/juristischen Massaker in der Akte 76 Js 1792/93 findet ihr hier komplett:<br />

CHRONOLOGIE der VERSCHLEIERUNG UND DES VERSCHWEIGENS und kollektiven<br />

Wegschauens des Deutschen Bundestages : OFFENER BRIEF AN DEN<br />

BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN PROF. DR. LAMMERT betr.: Unbehandelte-verschleierte und<br />

vereitelte Petition wegen Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde – Aktenmanipulation und<br />

Beweiseunhterdrücking – zum Nachteil des ungesühnten Folteropfer der STAZIS Adam Lauks im<br />

Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93

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