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TSV Ottersberg 1<br />

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14.08.2014<br />

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Newsletter Nr. 2<br />

Peter Masuhr<br />

Herrgasse 32a, 79294 Sölden im Breisgau<br />

eMail: peter.masuhr@web.de<br />

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Oberliga Niedersachsen 2014 / 2015 14.08.2014 Nr. 2<br />

Oberliga Niedersachsen 2014 / 2015 8/14/2014 Ausgabe 2<br />

TSV OTTERSBERG 1<br />

NEWSLETTER<br />

OTTERSBERG - FÜNF MONATE<br />

DAUERTE GERADE EINMAL DIE<br />

„REGENTSCHAFT“ VON TORSTEN<br />

KUPER BEI DEN FUßBALLERN DES<br />

TSV OTTERSBERG, JETZT MUSSTE<br />

DER ALLGEMEINMEDIZINER AUS<br />

GESUNDHEITLICHEN GRÜNDEN<br />

SCHON WIEDER ABDANKEN.<br />

„SCHWEREN HERZENS“, WIE DER<br />

45-JÄHRIGE GESTERN<br />

AUSDRÜCKLICH BETONTE.<br />

KOMMISSARISCH WIRD NUN DER 2.<br />

VORSITZENDE FRANK SCHWARZ<br />

DAS RUDER ÜBERNEHMEN.<br />

Chef der Wümme-Fußballer gibt aus<br />

gesundheitlichen Gründen auf /<br />

„Alle Ämter niedergelegt“<br />

13.08.2014<br />

Ottersberg: Kuper muss aussteigen<br />

+<br />

Ottersberg - Von Frank von Staden. Fünf Monate dauerte gerade einmal die „Regentschaft“<br />

von Torsten Kuper bei den Fußballern des TSV Ottersberg, jetzt musste der<br />

Allgemeinmediziner aus gesundheitlichen Gründen schon wieder abdanken. „Schweren<br />

Herzens“, wie der 45-Jährige gestern ausdrücklich betonte. Kommissarisch wird nun der 2.<br />

Vorsitzende Frank Schwarz das Ruder übernehmen.<br />

TSV Ottersberg 1 Newsletter Nr. 2 14.08.2014


Oberliga Niedersachsen 2014 / 2015 14.08.2014 Nr. 2<br />

Erst Ende März trat Kuper die Nachfolge vom Ottersberger Tausendsassa Henning<br />

Haltermann an, hatte sich dabei enorm viel vorgenommen, klare Visionen gehabt, wie es<br />

zukünftig im eigenständigen Fußballverein des TSV weitergehen sollte. Sehr wichtig erschien<br />

dem Werder-Fan, wieder mehr Identifikation im Club – vor allem auch mit der Oberliga-<br />

Mannschaft – zu schaffen. „Deshalb sollten wir uns wieder vermehrt nach Verstärkungen aus<br />

der Umgebung, unserer Region umschauen, um auch unsere Außendarstellung noch positiver<br />

zu gestalten“, sagte Kuper damals bei Amtsantritt, der es sich dann auf die Fahnen<br />

geschrieben hatte, „den Kontakt zu den Nachbar- und Kreisvereinen noch weiter zu<br />

intensivieren.“ Auch der Jugendarbeit versprach er seine volle Unterstützung. „Die werde ich<br />

auch weiterhin geben. Denn ganz werde ich mich nicht zurückziehen. Doch es ist leider so,<br />

dass ich nicht mehr in vorderster Front stehen kann“, erklärte der Leiter einer eigenen<br />

Arztpraxis gestern. Da es der 45-jährige in Zukunft erst einmal ruhiger angehen muss,“ habe<br />

ich auch meine Ämter als Chef des Ottersberger DRK sowie als 2. Vorsitzender des<br />

Palliativstützpunktes Rotenburg/Wümme niedergelegt.“<br />

„Was Torsten in den wenigen<br />

Monaten als Fußball-Chef erlebt<br />

hat, erleben andere in zehn Jahren<br />

nicht. Was er da für interne<br />

Schlachten schlagen musste und<br />

wie er diese gemeistert hat –<br />

gewaltig!“<br />

Welche Auswirkungen das für die Ottersberger Fußballer haben könnte – abwarten. Denn zur<br />

Überraschung vieler Insider als auch Außenstehenden konnte Torsten Kuper die Fußstapfen<br />

von Haltermann fast 1:1 ausfüllen. Ottersbergs Oberliga-Coach Axel Sammrey untermauerte<br />

diese These gestern: „Was Torsten in den wenigen Monaten als Fußball-Chef erlebt hat,<br />

erleben andere in zehn Jahren nicht. Was er da für interne Schlachten schlagen musste und wie<br />

er diese gemeistert hat – gewaltig!“<br />

Sammrey denkt da vor allem an die letzten Wochen im Mai 2014, als in der 1. Herren einige<br />

Grabenkämpfe gefochten wurden und zudem der Abstieg drohte. „In dieser Krisensituation<br />

hat er wie ein echter Anführer gehandelt, hat vor allem mich unterstützt und sehr besonnen<br />

TSV Ottersberg 1 Newsletter Nr. 2 14.08.2014


Oberliga Niedersachsen 2014 / 2015 14.08.2014 Nr. 2<br />

gehandelt. Schade, dass er sich nur so kurz einbringen konnte. Aber natürlich haben wir alle<br />

im Verein für seine Entscheidung vollstes Verständnis!“<br />

Das 200. Punktspiel in der Oberliga Niedersachsen<br />

TSV Ottersberg 1 Newsletter Nr. 2 14.08.2014


Oberliga Niedersachsen 2014 / 2015 14.08.2014 Nr. 2<br />

TSV Ottersberg 2:1 in Wolfsburg<br />

11.08.2014<br />

Muzzicato tütet den Dreier ein<br />

Ottersberg - Besser hätte das Jubiläumsspiel wahrlich nicht verlaufen können. So beschenkte sich der<br />

TSV Ottersberg gestern Nachmittag zu seinem 200. Oberliga-Spiel mit einem 2:1 (0:0)-Erfolg bei Lupo<br />

Martini Wolfsburg selbst und fuhr damit in der noch jungen Saison den ersten Dreier ein.<br />

Ottersbergs Trainer Axel Sammrey allerdings gab nach der Partie unumwunden zu, „dass wir auch mit<br />

einem Remis hätten gut leben können. Ausschlaggebend für den Sieg war letztlich der relativ schnelle<br />

Ausgleich nach dem Rückstand aus der 58. Minute, ein Tim Eggert, der uns danach mit starken Paraden<br />

im Spiel gehalten hat und letztlich ein Wolfsburger Torhüter, der nicht nur bei unserem 2:1-Siegtreffer<br />

per Freistoß durch Benedetto Muzzicato nicht gerade gut aussah.“<br />

Sammrey musste vor der Partie seine Deckungslinie umbauen, da er ohne Ibelherr (gesperrt)<br />

und Yoshida (verletzt) auskommen musste, schenkte dabei Dominic Rosenbrock als auch<br />

Dennis Wiedekamp das Vertrauen. „Und sie haben ihre Sache gut gemacht“, lobte der<br />

Übungsleiter später.<br />

Bereits nach wenigen Minuten hätten die Gäste führen können, als Keeper Hölemann erst<br />

Alexander Arnhold und wenig später Dennis Thüroff das Leder in den Fuß spielte, beide<br />

damit aber nichts anzufangen wussten. Bis zur Pause neutralisierten sich dann beide Clubs,<br />

ehe nach dem Wechsel Mirko Peter auf der Linie klären musste. Zwar jagte dann La Pietra die<br />

Kugel in den TSV-Winkel, doch nur drei Minuten später staubte Stefan Denker nach Arnhold-<br />

Kopfballverlängerung zum 1:1 ab. Nun wurde die Partie offener. Zwei-, dreimal musste<br />

Eggert gegen den starken Pufal klären. Wenig später traf Muzzicato freistehend nur den<br />

TSV Ottersberg 1 Newsletter Nr. 2 14.08.2014


Oberliga Niedersachsen 2014 / 2015 14.08.2014 Nr. 2<br />

Innenpfosten (83.), ehe er dann aber doch noch mit einem Freistoß in die Torwartecke zwei<br />

Minuten vor dem Abpfiff erfolgreich war.<br />

Ibelherrs Ampelkarte fatal<br />

03.08.2014<br />

Deutete an, dass er eine Verstärkung für den TSV sein kann: Boris Koweschnikow (l.).<br />

Ottersberg - Von Frank von Staden. „Irgendwie gelingt es uns nicht, sofort voll<br />

durchzustarten. Ich kann mich kaum daran erinnern, dass wir mal gleich Vollgas gegeben<br />

haben. Vergangene Oberliga-Saison drei Pleiten in Folge, jetzt dieses unnötige 0:1 zuhause<br />

gegen Aufsteiger Northeim. Vor allem das Wie nervt“, zeigte sich Ottersbergs Keeper Tim<br />

Eggert auch gut 30 Minuten nach Spielschluss noch mächtig angefressen.<br />

Verständlich der Frust beim 31-Jährigen. Denn nachdem Johannes Ibelherr rund 15 Minuten<br />

vor Abpfiff innerhalb kürzester Zeit zweimal ordentlich hinlangte, um eine Torchance zu<br />

vereiteln, und dafür zurecht Gelb-Rot sah, war es gerade der Schlussmann, der seine Farben<br />

im Spiel hielt. Bis zu diesem Zeitpunkt fanden die Gäste im Strafraum der Platzherren im<br />

Grunde gar nicht statt. Zwar zeigten sie ein ordentliches Aufbauspiel und verfügten zudem<br />

über eine gut zupackende Defensive, „doch im Angriff waren wir in der ersten 60 Minuten<br />

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Oberliga Niedersachsen 2014 / 2015 14.08.2014 Nr. 2<br />

einfach viel zu harmlos“, gab später Northeims Coach Wolfgang Schmidt unumwunden zu.<br />

In der 83. Minute war es dann aber gerade Eggert, der im Brennpunkt des Geschehens stand.<br />

Nach einem abgefangenen Ball schalteten die Gäste blitzschnell um, schickten Melvin<br />

Zimmermann auf die Reise, den Alexander Huhn und auch der eingewechselte Dennis<br />

Wiedekamp nicht ausbremsen konnten. Mit einem Heber aus 25 Metern über den etwas zu<br />

weit aufgerückten TSV-Torwart besiegelte der Northeimer Angreifer schließlich die<br />

Auftaktpleite des Wümme-Clubs. „Aber Tim mache ich da gar keinen Vorwurf. Er musste<br />

spekulieren“, sah Ottersbergs Coach Axel Sammrey eher die numerische Unterzahl und eine<br />

doch sehr schwache Chancenverwertung im ersten Abschnitt der Partie als Ursache. In der<br />

nämlich zeigten sich die Hausherren nach leichten Anfangsschwierigkeiten optisch überlegen,<br />

konnten daraus aber kein Kapital schlagen, obwohl die beiden Neuzugänge Boris<br />

Koweschnikow als auch Dennis Thüroff zweimal aussichtsreich vor dem Eintracht-Tor<br />

auftauchen konnten, den richtigen Zeitpunkt zum Abschluss aber verpassten. Gerade das<br />

bemängelten dann auch Eggert sowie Sammrey. „Die Alpen sind Flachland gegenüber<br />

unseren unebenen Fünfmeterräumen. Wir haben einfach nicht<br />

geschossen und so nicht auf Torwartfehler spekuliert“, haderte der<br />

Keeper. „Schon deshalb freue ich mich riesig auf den 1. September.<br />

Denn dann ist einer spielberechtigt, der<br />

weiß, wo das Tor steht“,<br />

fügte der Trainer an und spielte damit auf Neuzugang Jonathan<br />

Schmude an, der auch kommende Woche<br />

noch fehlen wird. Knurrte<br />

Sammrey: „Wie Jo Ibelherr übrigens auch –<br />

und das schmerzt!“<br />

TSV Ottersberg 1 Newsletter Nr. 2 14.08.2014


Oberliga Niedersachsen 2014 / 2015 14.08.2014 Nr. 2<br />

30.07.14 - 03:00 Kreis Verden<br />

Perfekt: TSV Ottersberg bindet sein<br />

Wunsch-Trio<br />

Ottersberg - Von Frank von Staden. Nun hat Fußball-Oberligist TSV Ottersberg auch dieses Paket geschnürt:<br />

Am Montagabend konnte der Wümme-Club Jonathan Schmude (Hannover 96 II), Boris Koweschnikow (BSV<br />

SV Rehden) als auch Dennis Thüroff (Haselünner SV, zuvor SV Holthausen/Biene) für eine Saison fest an sich<br />

binden.<br />

TSV Ottersberg 1 Newsletter Nr. 2 14.08.2014


Oberliga Niedersachsen 2014 / 2015 14.08.2014 Nr. 2<br />

27.07.14 - 22:00 Kreis Verden<br />

NFV-Pokal: Ottersbergs Torhüter beim 1:4 in Rotenburg im Stich gelassen / Nur Arnhold trifft<br />

27.07.2014<br />

Sammrey: „Leon Seeger tut mir leid“<br />

Wird hier von Rotenburgs Andy Kiel rigoros abgeschirmt: Ottersbergs Neuzugang Jannick Tölle (l.).<br />

TSV Ottersberg 1 Newsletter Nr. 2 14.08.2014


Oberliga Niedersachsen 2014 / 2015 14.08.2014 Nr. 2<br />

Rotenburg - Von Matthias Freese. Der Rotenburger SV hat dem TSV Ottersberg gestern Abend<br />

im Oberliga-Duell des NFV-Pokals eindrucksvoll gezeigt, wie Derby geht! Mit einem 4:1 (2:1)-<br />

Sieg vor 225 Zuschauern im heimischen Ahe-Stadion zog die Elf von Coach Jan Fitschen ins<br />

Achtelfinale ein und hinterließ verunsicherte Gäste zurück. Der RSV muss nun in der nächsten<br />

Runde am 6. August beim neuen Klassenpartner Teutonia Uelzen antreten.<br />

Ottersbergs Coach Axel Sammrey war überraschend ruhig bei seiner Analyse, aber dennoch<br />

gewohnt pointiert: „Mit tut es für unseren Keeper Leon-Paul Seeger unheimlich leid, weil er<br />

im Stich gelassen wurde. Wir hatten einige Ausfälle im Defensivbereich, da hat es nicht<br />

funktioniert“, kritisierte er und nahm seinen für manchen Beobachter unerwartet wieder zum<br />

Kader gehörenden Außenverteidiger Yoshida Eishun besonders unter Beschuss: „Heute wäre<br />

ich froh gewesen, wenn er nicht dabei gewesen wäre.“<br />

Dabei hatten die Gäste eindeutig die Anfangsphase gegen tief stehende und noch unsichere<br />

Rotenburger dominiert. „Bis zum 0:1 war das richtig stark“, fand Sammrey. Doch mit der<br />

Führung – gleichzeitig die erste Chance des RSV – wendete sich das Blatt komplett. Schön<br />

vorbereitet von Stürmer Ferdi Yilmaz, vollendete Herman Puhmann in der 14. Minute.<br />

„Endlich zündet der Junge mal“, kommentierte Fitschen den Treffer. Der Trainer-Novize gab<br />

ohnehin pausenlos Kommandos, die seine Mannen zunehmend besser umsetzten. Während<br />

die Abwehr solide stand, war vor allem Ferdi Yilmaz als nimmermüde Spitze ein echter<br />

Gewinn und der beste Mann auf dem Feld. „Er hat ein geiles Spiel gemacht“, fand auch<br />

Kapitän Tim Ebersbach. Und Fitschen bemerkte über das 22-jährige Kraftpaket: „Der Junge hat<br />

Potenzial, er muss nur mit seiner Physis erstmal die Grundtugenden ins Spiel werfen. Dann ist<br />

er Gold wert.“ Zwar gelang Ottersberg der zwischenzeitliche Ausgleich, weil Alexander<br />

Arnhold das Kopfballduell gegen den sonst souveränen Ebersbach gewann (31.), doch brachte<br />

Yilmaz mit einem 20-Meter-Kracher unter die Latte direkt vor der Pause wieder die<br />

Führung.Als in der 52. Minute Jelle Röben mit einem sehenswerten Schlenzer aus 18 Metern<br />

auf 3:1 erhöhte, blieb die Gegenwehr des Wümme-Rivalen nahezu aus. Kapitän Benedetto<br />

Muzzicato versuchte zwar, seine Mitspieler anzutreiben und übernahm von der Sechser-<br />

Position bis zur hängenden Spitze jeden Job – doch ohne Effektivität. Patrick Peters Schuss war<br />

die einzige Chance der Ottersberger (60.), die sogar noch den vierten Treffer kassierten.<br />

Übrigens nach der ersten RSV-Ecke! Vorausgesagt zudem von Coach Fitschen. Yilmaz drückte<br />

am zweiten Pfosten lauernd die Vorlage von Kevin Klützke mit dem Kopf ins Netz. „Was habe<br />

ich gesagt? Genau so haben wir es geübt“, freute sich Fitschen über die erfolgreiche<br />

Umsetzung. Axel Sammrey blieben da nur anerkennende Glückwünsche: „Rotenburg hat es<br />

taktisch richtig gut gemacht“, stellte er etwas neidisch fest.<br />

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peter.masuhr@web.de<br />

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