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Kunst und Form

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Die Autoren<br />

Dean Komel, geb. 1960 ist Professor für gegenwärtige Philosophie <strong>und</strong> Philosophie<br />

der Kultur an der Philosophischen Fakultät der Universität Ljubljana<br />

<strong>und</strong> Forschungsleiter an dem Institut für Geisteswissenschaften Nova revija.<br />

Seit 1996 ist er Präsident der Phänomenologischen Gesellschaft in Ljubljana.<br />

2003 erhielt er den „Zois-Preis der Republik Slowenien für ausgezeichnete<br />

wissenschaftliche Leistungen“. Buchveröffent-lichungen in deutscher Sprache:<br />

<strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> Sein. Beiträge zur Phänomenologischen Ästhetik <strong>und</strong> Aletheiologie,<br />

Würzburg 2004 (Hrsg.); Tradition <strong>und</strong> Vermittlung. Der interkulturelle Sinn<br />

Europas, Würzburg 2005.<br />

Harald Wolter-von dem Knesebeck, geb. 1964, Studium der <strong>Kunst</strong>geschichte<br />

mit den Nebenfächern Klassische Archäologie, Christliche Archäologie <strong>und</strong><br />

Byzantinische <strong>Kunst</strong>geschichte, Philosophie an den Universitäten Göttingen<br />

<strong>und</strong> München, Promotion 1998 in Göttingen, Habilitation an der Universität<br />

Kassel mit der Habilitationsschrift „Bilder für wirt, wirtin <strong>und</strong> gast. Studien<br />

zur profanen Wandmalerei von 1200 bis 1500“. Zur Zeit Vertretung einer<br />

Hochschuldozentur für Mittelalterliche <strong>Kunst</strong>geschichte an der TU Dresden.<br />

Zahlreiche Publikationen zur älteren <strong>und</strong> mittleren <strong>Kunst</strong>geschichte, u.a: Der<br />

Elisabethpsalter in Cividale del Friuli. Buchmalerei für den Thüringer Landgrafenhof<br />

zu Beginn des 13. Jahrh<strong>und</strong>erts, Berlin 2001, 2006.<br />

Emerik Bernard, geb. am 22. 9. 1937 in Celje, schloss l968 das Postdiplomstudium<br />

der Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Ljubljana ab<br />

<strong>und</strong> wurde an derselben 1985 als Dozent für Zeichnen <strong>und</strong> Malen angestellt.<br />

l995 wurde er zum ordentlichen Professor <strong>und</strong> 2001 zum ausserordentlichen<br />

Mitglied der Slowenischen Akademie der Wissenschaften <strong>und</strong> Künste gewählt.<br />

Seine Malereien stellte er auf verschiedenen Ausstellungen vor. Selbstständige<br />

Ausstellungen: Moderne Galerie in Ljubljana; Galerie Loža in Koper; Museum<br />

für zeitgenössische <strong>Kunst</strong> in Skopje; Museum für zeitgenössische <strong>Kunst</strong> in Beograd;<br />

Museum für zeitgenössische <strong>Kunst</strong> in Rijeka (1988/87); Neue Galerie am<br />

Landesmuseum Joanneum, Graz (1989); Galeria A+A, Madrid (1993). Unter den<br />

Gruppenausstellungen sind zu erwähnen: 11. 11. Biennale Trigon, Graz (1983);<br />

La Biennale di Venezia (1986); 19. Bienal de São Paulo (1987); Acht slowenische<br />

Künstler, Circulo de Bellas Artes, Madrid (1995); Slowenische Maler – akademische<br />

Lehrer, Prag (1996); 50 Jahre <strong>Kunst</strong> aus Mitteleuropa 1949-1999, Wien<br />

(2000). Im Jahre 2000 ist sein Buch Približevanja (Hyperion; deutsch: Annäherungen)<br />

erschienen; zeitweise veröffentlichte er Essays: In statu nascendi (Edicija<br />

Artes); Le še dovršitev v sedanjiku (Nova revija); Najnovejše nadaljevanje

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