Kunst und Form
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Phainomena xvii / 66–67<br />
<strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> <strong>Form</strong><br />
(Likovne besede 73–74); S tančico odmaknjen (Edicija Hyperion); Kartografija<br />
prisotnosti (Didakta, Radovljica); Variacija je teža inovacije (7. Biennale der<br />
slowenischen Graphik).<br />
Johannes Meinhardt, geb. 1955, Studium der Philosophie, Literaturwissenschaft<br />
<strong>und</strong> <strong>Kunst</strong>geschichte, Promotion in Philosophie, Lehrtätigkeit an den<br />
<strong>Kunst</strong>akademien Stuttgart <strong>und</strong> München, lehrt seit 2000 an der Fachhochschule<br />
Schwäbisch Hall (seit 2004 als Honorarprofessor). Mitarbeiter verschiedener<br />
<strong>Kunst</strong>zeitschriften (seit 1980 des <strong>Kunst</strong>forums International). Zahlreiche Veröffentlichungen<br />
zur modernen <strong>und</strong> zeitgenössischen <strong>Kunst</strong>, zur <strong>Kunst</strong>theorie,<br />
zur Theorie der Moderne, zur japanischen <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> Ästhetik; darunter u.a.:<br />
Ende der Malerei <strong>und</strong> Malerei nach dem Ende der Malerei, Ostfildern 1997;<br />
Die Wirklichkeit der ästhetischen Illusion. Felice Varinis „Blickfallen“, Lugano<br />
1999; Butoh − Tanz der Dunkelheit − Tatsumi Hijikata, Stuttgart 2004; Pintura:<br />
Abstracção depois da Abstracção, Colecção de Arte Contemporânea 05, Porto<br />
2005.<br />
Harry Lehmann, geb. 1965, Studium der Physik in Sankt Petersburg, Diplom<br />
1992, anschliessend Studium der Philosophie in Berlin, Tübingen <strong>und</strong><br />
Leeds. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität<br />
Potsdam, Promotion 2003; 2004/05 Dozent des DAAD an der Staatlichen<br />
Universität St. Petersburg. Arbeitsgebiete: Ästhetik, <strong>Kunst</strong>philosophie, Systemtheorie,<br />
Gesellschaftstheorie. Veröffentlichungen u.a.: Die flüchtige Wahrheit<br />
der <strong>Kunst</strong>. Ästhetik nach Luhmann, München 2006; Ästhetische Erfahrung. Ein<br />
deutscher Diskurs, Paderborn 2007 (i.V.).<br />
Aleš Erjavec, geb. 1951, studierte Geologie, Philosophie <strong>und</strong> Soziologie.<br />
Derzeit ist er wissenschaftlicher Berater am Philosophischen Institut des zrc<br />
sazu (Wissenschaftliches Forschungszentrum der Slowenischen Akademie<br />
der Wissenschaften <strong>und</strong> Künste, Ljubljana) sowie Professor der Ästhetik an<br />
der Universität Ljubljana <strong>und</strong> an der Universität des Slowenischen Küstenlandes,<br />
wo er Leiter der Abteilung für kulturelle Studien an der Fakultät für<br />
humanistische Studien ist. In den Jahren 1988 bis 1999 <strong>und</strong> wieder seit 2005 ist<br />
er der Vorsitzende des Slowenischen Vereins für Ästhetik. In den Jahren 1998-<br />
2001 war er Vorsitzender der International Association for Aesthetics. Unter<br />
anderem ist er Autor folgender Bücher: Ideologija in umetnost modernizma<br />
(Ljubljana 1988, Sarajevo 1991), Túxiàng Shídài (Changchun 2002), Postmodernism<br />
and the Postsocialist Condition (Red.; Berkeley 2003), Ljubezen na zadnji