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WiSS-Jahresbericht 2014-2015 lite.pdf

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SchulorganisationSchulträger:Schulaufsicht:Stadt Senden/IllerRegierung von Schwaben in AugsburgRegierungsdirektor Jens SchmittSchulleitung:Britt WeinertStudiendirektorinGerman RappStudiendirektorStändiger Vertreter der SchulleiterinSekretariat:Hausmeister:Schularzt:Claudia BacherVerwaltungsangestellteAlexander ProppSicherheitsbeauftragterfür den äußeren SchulbereichGesundheitsamt Neu-Ulm30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 1


<strong>2014</strong>/<strong>2015</strong> – Aufbruchsstimmung an der <strong>WiSS</strong>Mit diesem 30. <strong>Jahresbericht</strong>halten Sie eine besondere Ausgabein Ihren Händen, verweist erdoch auf für die WirtschaftsschuleSenden wichtige Ereignisse,die entweder bereits eingetretensind bzw. die demnächst aufuns zukommen werden.Im zurückliegenden Schuljahrwurde nicht nur an unsererSchule sondern an allen Wirtschaftsschulenin Bayern einneues Kapitel aufgeschlagen:die Einführung des kompetenzorientiertenLehrplanPLUS beginnend mit der 7. Jahrgangsstufe.Eine große Herausforderung, die wir gerne annehmen,bedeutet es doch neben neuen Unterrichtsfächern und derenVerknüpfung vor allem noch mehr Praxisorientierungund selbstständiges Arbeiten der Schülerinnen und Schüler.Neu ist außerdem, dass die Mathematik bis zum Schulabschlussverpflichtend sein wird; ein Pluspunkt für all Jene,die es nach der <strong>WiSS</strong> an eine weiterführende Schule zieht.Das bisherige Fach Übungsfirma schließlich wird zum„Übungsunternehmen― und erfährt eine deutliche Aufwertung:es wird Prüfungsfach alternativ zur Mathematik.All diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Wirtschaftsschulezukünftig noch attraktiver zu machen und unseren Absolventensowohl eine fundierte Allgemeinbildung als aucheine wirtschaftliche Grundbildung mit auf den Weg zugeben.Doch nicht nur Unterricht allein gehört bei uns zum Schulalltag;zusätzliche Aktivitäten und Veranstaltungen, sowohlan der Schule als auch auswärts, sorgen für ein attraktivesund vielfältiges Schulleben. Davon können Sie sich beimDurchblättern dieses <strong>Jahresbericht</strong>es selbst überzeugen.Viel Spaß dabei!Ohne Engagement und Unterstützung sind viele Vorhabenjedoch nicht bzw. kaum durchführbar. Bedanken möchte ichmich an dieser Stelle bei dem Lehrerkollegium, den Schülerinnenund Schülern, den Eltern und dem Elternbeirat, demFörderverein „<strong>WiSS</strong>en fördern e.V.―, der Stadt Senden alsSchulträger und dem Landkreis Neu-Ulm sowie allen Personenund Institutionen, die zum Gelingen dieses Schuljahresbeigetragen haben.Im Namen des Kollegiums und der Schülerschaft richte ichein großes Dankeschön an unsere Sekretärin, Frau Bacher,und unseren Hausmeister, Herrn Propp, die stets ein offenesOhr für unsere Belange haben.Erwähnen möchte ich an dieser Stelle Herrn Knoll, der wiedermit großem Einsatz dafür gesorgt hat, dass dieses Schuljahrim <strong>Jahresbericht</strong> dokumentiert wurde.Auf ein zukünftiges Ereignis möchte ich noch verweisen: ImHerbst <strong>2015</strong> wird die Wirtschaftsschule Senden 30 Jahre alt.Begehen werden wir dieses Jubiläum im kommenden Schuljahr<strong>2015</strong>/2016 auf verschiedene Art und Weise. Lassen Siesich überraschen!Am Ende des Schuljahres werden unsere diesjährigen Abschlussschülerinnenund Abschlussschüler für ihre Anstrengungenmit dem Wirtschaftsschulabschluss belohnt. Dazugratuliert ihnen die gesamte Schulfamilie.Wohin der Weg – beruflich und privat - auch führt, wirwünschen Euch viel Erfolg!Britt Weinert, SchulleiterinSeite 230. JB <strong>WiSS</strong>


SchulgremienElternbeirat: Vorsitzende: Frau Gerlinde MüllerWikingerstr. 12, 89233 Neu-Ulm/GerlenhofenStellvertreter:Herr Ralf DemmelmaierSportweg 6, 89233 GerlenhofenSchülerausschuss: 1. Bilge Ayaz 10a2. Katja Sedelmaier 10b3. Luis Bocka 11zWeitere Mitglieder: Herr Horst-Ulrich Finck,Lindenstr. 6, 89250 Senden (Kassenführer)Herr Jürgen Wirsing, Bei der Ölmühle 2789269 Vöhringen, (Schriftführer)Herr Martin Haas, Von-Thürheim-Str. 24,89264 Weißenhorn/BiberachzellVerbindungslehrer/in:1. Herr Eberhard Gaus2. Frau Heike RitterSchulforum: Vorsitzende: Frau WeinertLehrervertreter: Frau Grabinger, Herr Schmid, Herr KnollElternvertreter: Frau Müller, Herr Demmelmaier, Herr FinckSchülervertreter: Bilge Ayaz 10a, Katja Sedelmaier 10b,Luis Bocka 11zBerufs- und Schulberatung: Berufsberater: Herr Ruf, Arbeitsagentur Memmingen,Dienststelle Neu-Ulm,Telefon (07 31) 7 07 99-185Schulberatung:Frau Helga Grabinger, BeratungslehrerinStaatl. Schulberatungsstelle für SchwabenHallstraße 10, 86150 Augsburg,Telefon (08 21) 5 09 16-030. JB <strong>WiSS</strong> Seite 3


Wie alles begann — vor 30 JahrenUlrich Maier-Collin,alias MC, verteilte 2007zu seinem Abschied analle Schüler EiscremeWenn man gefragt wird, ob mannicht ein paar Gedanken über dieAnfänge der <strong>WiSS</strong> niederschreibenkönne und gleichzeitig gebetenwird, doch bitte keine Fakten undZahlen zu nennen, dann ist das garnicht so einfach, zeigen Zahlen undFakten doch auf, wie sich die Schulelangsam entwickelt hat.Also nur so viel: Im September1985 begann die <strong>WiSS</strong> ihren Unterrichtim zweiten Obergeschoss derdamaligen Hauptschule Senden inzwei Klassen mit insgesamt 43Schülerinnen und Schülern.Doch bevor es so weit war, musstennoch viele Dinge erledigt werden. So begannen meineSekretärin, Frau Gisela Aas und ich Mitte August 1985 inunseren möbellosen Büros am Nullpunkt. Auch das Lehrerzimmerund die Klassenräume waren zu diesem Zeitpunktnoch nicht eingerichtet und es musste alles neu beschafftwerden.Im Sekretariat und im Direktorat hatten wir alte Schülertischeund -stühle aus der Hauptschule zu Schreib- undSchreibmaschinentischen zusammengestellt, auch das gesamteBüromaterial wie Stifte, Hefter, Locher, Papier, Ordner,Karteikarten, Stempel usw. mussten wir erst bestellen.Ordner und Akten standen auf dem Boden, weil es nochkeine Schränke gab, zwei alte elektrische Schreibmaschinenhatten wir uns aus dem Schreibmaschinensaal der Hauptschule"ausgeliehen".Ja, das war Improvisation pur! Man kann sich bestimmt vorstellen,welchen Stress wir damals hatten, sollte doch MitteSeptember der Unterricht beginnen.Auch die Anmeldungen waren noch nicht endgültig abgeschlossen.Und ich erinnere mich - als wäre es gesternLehrerkollegium 1985/86:Zum Urgestein gehörten neben MCbereits W. Kölbl, E. Gaus und G. Rappgewesen – an eine Mutter, die ihre Tochter anmelden wollte.Sie saß, wie ich, auf einem Schülerstuhl vor meinem zumSchreibtisch umfunktionierten alten Schülertisch und wirfüllten gemeinsam das Anmeldeformular aus, als sie plötzlichlaut auflachte. Ich blickte sie fragend an, aber sie lachteimmer weiter. Meine Frage nach dem Grund ihres Lachensbeantwortete sie mit einem regelrechten Lachkrampf. Untereinem Vorwand verließ ich kurz mein Büro, bis sie sich wiederberuhigt hatte. Dann erklärte sie mir unter fortwährendemLachen, dass sie die Anmeldeumstände total belustigendfände, weil sie sich auf dem Weg zur Anmeldungschon die neue Schule mit neuen modernen Möbeln vorgestellthätte und unsere Improvisation ihren Vorstellungen inkeiner Weise entsprach. Nun, ich habe ihr die Umständeerklärt und sie hatte dann auch ein Einsehen mit unsererSituation.Trotz allem kannte unser Optimismus und unser Tatendrangnahezu keine Grenzen und wir haben es tatsächlich geschafft:Am ersten Schultag waren alle Verwaltungsräumeund Klassenzimmer neu möbliert, es gab Overhead-Projektoren und ein Kopiergerät, im Sekretariatgab es einen PC und einerichtige Büroschreibmaschine unddas Wichtigste: jeder Schüler erhieltden Stundenplan und die notwendigenSchulbücher.Seite 430. JB <strong>WiSS</strong>


Herr Maier-Collin beim Spatenstich fürden Neubau der <strong>WiSS</strong>: „Dies ist heute einTag, den wir lange herbeigesehnt haben―Einweihungsfeier 19951993: Spatenstich/Grundsteinlegungfür das neue <strong>WiSS</strong>-GebäudeIch könnte noch viele "wichtigere" Dinge schreiben, dochwürde dies den Rahmen hier sprengen.Drei Dinge möchte ich aber doch noch erwähnen, die ich als"Highlights" in meinem Schulleiterleben erfahren durfte:1. Die Begeisterung mit der unsere Lehrerinnen und Lehrerihren Beruf wahr nehmen und sich für ihre Schülerinnenund Schüler einsetzen.2. Die Schülerinnen und Schüler, diesich von dieser Begeisterung motivierenlassen, Selbstverantwortungübernehmen, das Schulleben intensivmitgestalten und die <strong>WiSS</strong> gernebesuchen.3. Sehr viele Eltern, die sich mit einemvorbildlichen Engagement in dasSchulleben einbringen und damit zueinem hervorragenden und offenenVerhältnis zwischen Eltern undSchule beitragen.Ich hoffe, dass auch meine Nachfolgerdiese positiven Erfahrungen bestätigenkönnen.Der Wirtschaftsschuleund ihren Lehrern undSchülern wünsche ich fürdie Zukunft alles Guteund für die nächsten 30Jahre einen festen Standin der bayerischen Schullandschaft.Ulrich Maier-CollinLehrerkollegium 1993/94: erstmals im neuen Haus.Mit Schulleiter Ulrich Maier-Collin (ganz links),dem Stellvertreter Horst Rupprecht (rechts oben)und dem ersten Hausmeister H. Kaiser (links oben)30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 5


Lehrerkollegiuma.) Hauptamtliche / hauptberufliche LehrkräfteExner ElisabethGaus Karl-EberhardGrabinger HelgaHanker StefanieHansen ManfredHarenberg KirstenKnoll, HermannMiller UlrikeRapp GermanRiegel MarliesRitter HeikeSchlaiß KlausSchmid AlexanderSpäth GabyWeinert BrittDipl.-TheologinOberstudienratOberstudienrätinRealschullehrerin i. B.Studienrat i. B.Oberstudienrätin i. B.Dipl. KaufmannFachlehrerin i. B.StudiendirektorFachlehrerin i. B.Studienrätin i. B.OberstudienratRealschullehrer i. B.Dipl. SportlehrerinStudiendirektorinMediatorenDeutsch, Geschichte, Sozialkunde, Ethik, Fachbetreuung D/G/SK,Lehrerbücherei, Lernmittelfreie Bücher, VerbindungslehrerDeutsch, Englisch, Beratungslehrerin,Schülerbücherei, PersonalratsvorsitzendeDeutsch, Datenverarbeitung, Informationsverarbeitung,Projektarbeit, SchülerzeitungKaufmännische Fächer, Übungsfirma,Mitarbeiter der SchulleitungEnglisch, Französisch, Ethik, Fachbetreuung EnglischKaufmännische Fächer, <strong>Jahresbericht</strong>Englisch, Deutsch, Ethik, Kunst, Beauftragte für LeseförderungSport, Erdkunde, Ethik, Sicherheitsbeauftragter für deninneren Schulbereich, stellvertretender Schulleiter,Fachbetreuung Sport/ErdkundeTextverarbeitung, Informationsverarbeitung,Fachbetreuung TextverarbeitungGeschichte/Sozialkunde, Kaufmännische Fächer, Projektarbeit,Übungsfirma, Lindenhof-AG, Beauftragte für die SchulpartnerschaftSchlanders, VerbindungslehrerinKaufmännische Fächer, Übungsfirma, DV-Beauftragter,Fachbetreuung kaufmännische FächerMathematik, Datenverarbeitung, Chemie, Kunst,Mensch und UmweltSport, Ernährungsberatung, TutorenbetreuungMathematik, Physik, Chemie, Beauftragte für Suchtprävention,Fachbetreuung Mathematik, Schulleiterinseit 9/2002seit 9/1986seit 9/1987seit 9/<strong>2014</strong>seit 9/2004seit 9/1992seit 9/2003seit 9/2010seit 9/1986seit 9/2002seit 9/1995seit 9/1989seit 9/2011seit 9/1993seit 9/1995b.) Nebenamtliche / nebenberufliche LehrkräfteHäussler Sigrid Fachlehrerin i. K. Evangelische ReligionslehreReger Ulrike Fachlehrerin i. K. Katholische ReligionslehreSeite 630. JB <strong>WiSS</strong>


30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 7


Klasse 7 a Klassensprecher: 1. Semanur YilmazKlassenleiter: RSL Schmid2. Rossella de LucaAschmer Tobias 13.12.2000Caglar Berin 06.04.2002De Luca Rossella 20.08.2002Eksi Ceyda 17.07.2002Fromelius Lara 14.08.2001Gorsch Mike-Nicolai 27.04.2001Gül Mihriban 01.10.2002Heric Adela 24.02.2002Karasoy Mehmet 05.08.2001Krug Selina 14.05.2002Kügele Johannes 24.06.2002Küstenbrück Eric 11.07.2000Lehnert Tabea* 10.01.2001Seite 830. JB <strong>WiSS</strong>Nowak Diana 28.10.2001Pabst Sonja 08.03.2002Pretsch Jana 17.10.2001Renner Ina 16.09.2002Riedmüller Dominic 23.11.2001Santoro Giuliano 01.04.2002Tillmann Lea 09.08.2001Vogler Maximilian 31.01.2002Wirsing-Torres Yannick 14.07.2002Yilmaz Semanur 04.02.2002Yonat Büsra 04.02.2002*während des Schuljahres eingetreten


Klasse 8 H/M Klassensprecher: 1. Darleen SailerKlassenleiterin: FLin Miller2. Nicole SedelmaierH-Zweig:Bauer Katja** 15.08.1999Caliskan Bilge 17.03.2001Förster Lea 08.06.2001Gellert Anna 09.10.2000Gustke Lisa 15.05.2001Hamidovic Sanela 02.08.2001Hilger Mario 13.07.2000Indino Riccardo 21.10.1999Kalisch Vanessa 30.07.2001Meusburger Sarah 30.01.2001Powolski Marc 30.09.1999Rogers Leann 02.09.2000Sailer Darleen 12.08.1999Sailer Nina 07.11.2000Seifert Alisa 02.06.2000Weber Rodion 09.05.2001Yonat Sevval 11.02.2000M-Zweig:Baylas Dilan 19.02.2000Beyazay Ismail 28.05.2001Bissinger Daniel 09.05.1999Bleilinger René 19.09.1999De Ronzo Viviana 03.07.2001Hochberger Kerstin 14.02.1999Müller Kilian 04.08.1999Sailer Timo 29.05.2001Schmid Franziska 01.07.2000Sedelmaier Nicole 21.10.2000Strunz Bianca 03.10.2001Werner Maxi 28.09.2001**während des Schuljahres ausgetreten30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 9


Klasse 9 a H Klassensprecher: 1. Sophia GeigerKlassenleiter: Dipl. Kfm. Knoll2. Dennis SpanBitterolf Fabio 12.08.2000Donath Annika 10.12.1999Egetemeir Lisa-Marie 03.10.1998Fechner Nicole 28.12.1998Geiger Sophia 03.12.1998Heinz Nico 26.10.1998Hochhaus Mike 20.12.1999Hohnbaum Tim 22.10.1999Nüßle Selina 28.04.1999Seite 1030. JB <strong>WiSS</strong>Raabe Jessica 17.03.1999Raabe Michelle 08.06.2000Redieck Julia 01.08.2000Renner Jana 30.01.2000Span Dennis 11.02.2000Weissgerber Kristina 15.02.2000Yüksel Gözde 08.10.1998Zerbijan Nicole 08.01.2000Zwinge Chantal 05.07.2000


Klasse 9 b MKlassenleiter: OStRin HarenbergKlassensprecher: 1. Dilara Kama2. Murat SubasiBreier Jennifer 27.07.2000Finck Niklas 15.12.1999Frey Alexander 07.09.1998Gerdan Feray 01.05.1998Gold Julian 28.07.1999Hanke Oliver 27.03.1999Hohnwaldt Nadja 18.06.2000Käser Jacinta 13.01.2000Kama Dilara 20.08.1998Kara Cem 18.02.2000Kaya Zehra 16.03.2000Sauerwald Julia 24.04.2000Strunz Katja 01.07.1998Subasi Murat 25.07.1999Wüst Steven 20.10.1998Yagcioglu Sevim 10.04.1998Zech Jessica 14.10.199930. JB <strong>WiSS</strong> Seite 11


Klasse 10 a H Klassensprecher: 1. Bilge AyazKlassenleiter: StRin Ritter2. Jens GruberAuf dem Schiffin KroatienAschmer Jasmin 18.08.1997Ayaz Bilge 22.05.1997Barut Candan 24.12.1997Baur Niclas 25.02.1998Breier Michelle 13.03.1999Cirikliel Cansu 28.12.1997Düven Mert 25.01.1997Frank Jan 24.10.1998Gruber Jens 11.01.1998Haberzettl Jannika 02.11.1997Heilig Florentine 30.06.1998Hollmann Daniel 11.04.1998Reisch Andreas 11.02.1998Sefer Chakan 13.07.1999Sonntag Michael 22.10.1999Wolf Benjamin 23.04.1998Zettler Julia 12.01.1998Seite 1230. JB <strong>WiSS</strong>


Klasse 10 b H/M Klassensprecher: 1. Leonard WürfelKlassenleiter: OStRin Grabinger2. Katja SedelmaierH-Zweig:Cristiano Valentina 16.06.1997Dehnert Dennis 01.03.1998Durman Enes 25.09.1996Gerhard Stefanie 10.07.1998Hiller Dominik 27.11.1997Maier Noel 22.09.1996Pham Gia Huy 01.08.1996Schiffer Lisa-Marie 28.05.1998Semler Luca 28.04.1998Topuz Burak 26.02.1997Würfel Leonard 28.03.1998M-Zweig:Bauer Katrin 20.08.1998Franzen Arnold 25.03.1998Gössele Carolin 30.09.1998Haggenmüller Kai 16.04.1999Mayer Christoph 03.01.1998Sedelmaier Katja 12.11.1997Warta Colin 01.11.199730. JB <strong>WiSS</strong> Seite 13


Klasse 10 z Klassensprecher: 1. Leyla TokmakKlassenleiter: OStR Gaus2. Fabian MüllerWahlpflichtfachgruppe Übungsfirmenarbeit:Dogan Yusuf 05.03.1998Haas Daniel 08.05.1999Henneberg Alexander 13.03.1998Herrmann Melina 03.12.1997Hurter Dominik 07.11.1998Jörder Florian 13.08.1999Müller Fabian 27.09.1997Schaub Robin 02.04.1997Sklarz Daniel 11.01.1999Tobisch Alexandra 21.02.1998Wahlpflichtfachgruppe MathematikDauod Ranja 09.10.1998Düzgün Can** 20.07.1998Grandy Daniel 20.06.1997Hug Maximilian 15.04.1998Freiin von Neubeck Annika 23.10.1997Tokmak Leyla 17.01.1998Yayla Mehmet 18.08.1997Yilmaz Önder 30.09.1995**während des Schuljahres ausgetretenSeite 1430. JB <strong>WiSS</strong>


Klasse 11 z Klassensprecher: 1. Rojda DoganKlassenleiter: StR Hansen2. Luis BockaWahlpflichtfachgruppe Übungsfirmenarbeit:Abazi Edona 27.05.1998Baur Kathrin 19.12.1997Bocka Luis 23.10.1996Kössinger Raphael 18.08.1998Mildner Anna 03.07.1998Thoma Lisa 22.12.1996Uhl Annika 03.08.1997**während des Schuljahres ausgetretenWahlpflichtfachgruppe Mathematik:Akan Sema 23.10.1997Avgerinakis Grigorios 17.08.1996Cetinkaya Remzi 12.10.1997Dogan Rojda 12.08.1997Gültekin Rukiye 08.01.1998Ögütlü Merve 17.02.1997Önal Berkan 11.07.1997Sariyildiz Sidar 07.01.1997Schmid Jakob 06.05.1998Siegers Jannis** 09.04.1997Topcu Arda** 01.11.199730. JB <strong>WiSS</strong> Seite 15


Elternbeirat <strong>2014</strong>/<strong>2015</strong>Gerlinde Müller,VorsitzendeRalf Demmelmaier,StellvertreterHorst-Ulrich Finck,KassenführerJürgen Wirsing,SchriftführerMartin Haas,BeisitzerZu Beginn dieses Schuljahres wurde der Elternbeirat (sieheFotos) für die nächsten zwei Jahre neu gewählt. Als Nachrückerstehen zur Verfügung: Frau Daniela Dunarintu, FrauAndris-Schiffer und Herr Viktor Weber. Zusammen mit Lehrer-und Schülervertretern bildet der Elternbeirat das Schulgremium,in dem wichtige Angelegenheiten des Schullebensbesprochen und vereinbart werden – wir alle gestalten amSchulleben mit.Der Elternbeirat unterstützt die Schulgemeinschaft ideellund finanziell. So werden von uns z.B. finanziell schwächergestellte Eltern auf Antrag unterstützt, damit ihre Kinder anKlassenfahrten oder Abschlussfahrten teilnehmen können.Wir stellten dieses Jahr auch Zuschüsse für die Lindenhof-AG, Betriebsbesichtigungen und Exkursionen (Fahrt zur KZ-Gedenkstätte in Dachau) bereit.Zur Bereitstellung all dieser Mittel kann der Elternbeirat vorallem auf den Tag der offenen Tür zurückgreifen, an dem wirdie Bewirtung der Gäste übernehmen. Der Tag der offenenTür war wieder ein voller Erfolg, für den ich mich nochmalsganz herzlich bei allen Helfern, die „im Service― oder im Vorfeldtatkräftig zugelangt haben, bedanken möchte. VielenDank natürlich auch an die Eltern, die den Erfolg mit ihrenKuchen- und Salatspenden garantieren.Wir sind ein tolles Team und der Tag und die ganze Zusammenarbeithat sehr viel Spaß gemacht. Gerlinde MüllerHerrHorst-Ulrich Finck,KassenführerFrau Gerlinde Müller,VorsitzendeHerrRalf Demmelmaier,StellvertreterEin Teil der Vorstandschaft in Aktion am Tag der offenen TürSeite 1630. JB <strong>WiSS</strong>


<strong>WiSS</strong>en fördern —der Förderverein der <strong>WiSS</strong>Ein weiteres Schuljahr ist zu Endegegangen. Durch den Eintrittzweier ehemaliger Schülerinnen inunseren Förderverein konnte dieMitgliederzahl stabil gehaltenwerden.Von Seiten des Vereins verlief dasJahr etwas ruhiger, fand die letzte,vom Förderverein organisierteVeranstaltung doch im Februarletzten Jahres statt. Zusammenmit dem Elternbeirat der Mittelschuleluden wir Schüler, Elternsowie alle Interessierten zu einemAbend mit Gedächtnistrainer GregorStaub ins Bürgerhaus nachSenden ein. Dieser bot einenVon rechts nach links:Frau Heike Ritter, KassenwärtinFrau Karoline Failer, 1. VorsitzendeHerr Hermann Knoll, 2. Vorsitzenderund Herr Daniel Thébaud, Schriftführerhochinteressanten und verblüffenden Vortrag – ein rundumgelungener Abend. Die Eintrittsgelder teilten sich Fördervereinund Elternbeirat.Wie bereits schon Tradition, zeigten wir auch Präsenz beimTag der offenen Tür der Schule. Bei einem Glas Sekt-Orangeinformierten wir wieder über unsere Aufgaben und Ziele.Zahlreiche Finanzmittel konnten im letzten Jahr wieder zurVerfügung gestellt werden. Rund 1.900,- € wurden bereitgestellt,u.a. für: Basketballtrikots, ein Pizzaessen für besondersengagierte SchülerInnen, die Abschlussfeier der Abschlussklassen,Gutscheine für die Tutoren der Schule, eineVeranstaltung der Tutoren mit den Eingangsklassen, für dieMusikerin der Entlassfeier, die Busfahrt ins Skilager, sowiezahlreiche Zuschüsse für bedürftige SchülerInnen, um ihnendie Teilnahme an Klassenfahrten zu ermöglichen.All diese Zuschüsse sind nur möglich durch Mitgliedsbeiträgeund Spenden. Daran wird deutlich, von welcher Bedeutungjedes einzelne Mitglied für uns ist. Wir freuen uns überjeden Neuzugang, egal ob Eltern, Lehrer, (ehemalige) Schüler,Freunde – jeder ist uns herzlich willkommen. Durch eineMitgliedschaft unterstreichen Sie die Verbundenheit zur<strong>WiSS</strong>, Sie gehen dadurch keine weitere Verpflichtung ein.Beitrittserklärungen sowie Infomaterial gibt es im Sekretariatder Schule oder auf unserer Homepage: www.wissenfoerdern.deBedanken möchte ich mich bei all denen, welche den Vereinideell sowie materiell unterstützt haben, bei der Schulleitungund dem Sekretariat für die gute Zusammenarbeit.Mein besonderer Dank geht an die Vorstandsmitglieder fürihr Engagement.Im Namen des Fördervereins wünsche ich allen Vereinsmitgliedern,Schülern, Eltern, Lehrern sowie Freunden erholsameFerien und ein gesundes Wiedersehen im neuen Schuljahr.Karoline Failer, 1. Vorsitzende30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 17


45 erfolgreiche Absolventen — Entlassfeier am 17.07.<strong>2014</strong>Die ReligionslehrerinnenUlrike Reger und SigridHäussler gestalten dieAbschlussbesinnungDer StellvertretendeLandrat Herbert Presselwürdigt die Leistungder SchülerBürgermeister RaphaelBögge zeigt seine Verbundenheitmit derstädtischen Schule.Stellvertretend für seineMitstreiter beglückwünschtder Vorsitzendedes Elternbeirats, Hr. Zipp,die Abschlussschüler.Musikalisch umrahmtvon Önder Yilmaz , 10z.Preise für die Besten: Mona Renner,Christine Bartsch, Dominicus Wiedenmayer,Melissa Gründel, Andreas Wagner.Eltern und Lehrer in FeierlauneMit oft sehr passendenGeschenkenbedanktensich die Schülerbei allen Lehrern.Auch der scheidende Schulleiter Harald Leinfelder(rechts im Bild) beginnt einen neuen LebensabschnittSeite 1830. JB <strong>WiSS</strong>


10H/M mit Klassleiterin Ulrike Miller11z mit den Klassleitern KlausSchlaiß und Manfred HansenYasemin Hasanca undManuel Goldschmitthalten die Festrede derSchüler. Der stellvertretendeSchulleiter, Hr.Rapp, sorgt für denrichtigen Ton.In der „After-Finish-Party― geht´s dann noch richtig ab.30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 19


Abschlussstreich am 18.07.<strong>2014</strong>Herr Gaus gibt Gas, doch Bilge hat vorn die Nas`!Das ist ein richtigerSchlager!Die Abschlussschülerhaben sich wiedereiniges Neues undWitziges einfallenlassenEin Löffelchen für Heike…eigentlich kann man beimEssen nicht wirklich alleskombinieren.Dann „Holi― mein Reismehl rausund mach auf indischen Frühling.… „Kuckst Du?― ...Seite 2030. JB <strong>WiSS</strong>


Bundesjugendspiele am 03.07.<strong>2014</strong>10 Ehren- und 36 SiegerurkundenUnd dann ist doch immer wiederalles eine Frage der Sichtweise.Ohne Organisation geht gar nichtsDas Leben ist kein Ponyhof! ...Gesundheit ist ein deeehhhnbaarer BegriffAuf die Plätze, fertig — Fehlstart??… oder doch?30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 21


Projekttage vom 23.-25.07.<strong>2014</strong>Während der Projekttage sollen Schüler sich mit Dingenbefassen, die sie nicht oder noch nicht in dieser Form erlebthaben. Eine Erweiterung der Erfahrungen in vielfältiger Weiseist das Ziel — und nebenbei soll das Ganze auch ein bisschenmehr Spaß machen als „normale― Schule.Die Lehrer stellen Themen bereit, aus denen die Schülerwählen können. Wie „Italienisch Kochen―, Basteln mit verschiedenstenMaterialien, sportliche Aktivitäten, Gesellschaftsspiele(mit richtigen, lebenden, nichtvirtuellen Mitspielern)oder Auskundschaften „woher unsere Lebensmittelkommen― (Besuch bei Bäcker, Landwirt und Co.).Da gibt es viel Neues, das man über sich selbst und überandere lernt.Neuer Schwungfür dieSchülerbibliothekDeko bastelnDie ProjektzeitungsredaktionPasta und Co.Seite 2230. JB <strong>WiSS</strong>


Werbeplakatefür die <strong>WiSS</strong>Da rauchen die Köpfe!Mal ohne Daumen:Mischen stattWischenWo kommen unsere Lebensmittel her?Ein Projekt zum Ursprung von Brot, Milch, Fleischund Wasser.Am Mittwochmorgen, den 23. Juli <strong>2014</strong> gingen wir „zumBrenner". Dort zeigte uns die Chefin die Backstube. Dannmachten wir eine kleine Pause und während dessen durftenwir Gebäck essen. Nach der Pause haben wir dann Brezengebacken. Michael Rupp, ein ehemaliger Wirtschaftsschüler,half beim Brezenschlingen und schoss die Brezen in denBackofen, um sie nach 20 Minuten wieder herauszuholen.Unsere fertigen Brezen durften wir mit nach Hause nehmen.Am Donnerstag machten wir uns auf den Weg nach Holzschwangzu Familie Mayer. Wir liefen ungefähr 1,5 Stundenund als wir angekommen waren, hat uns Frau Mayer denKuhstall und den Melkstand, an dem die Kühe gemolkenwerden, gezeigt. Gegen Ende waren wir dann noch bei denKälbchen und durften Joghurt essen. Zurück fuhren wirdann einen Teil der Strecke mit einem Bus.Am letzten Projekttag ging es zur Trinkwasserversorgung inSenden. Dort erläuterte uns der Leiter der Wasserversorgung,woher das Trinkwasser der Sendener Bürger kommt.Er zeigte uns die Brunnen, aus denen das Wasser aus bis zu20 Meter Tiefe gepumpt und dann direkt ins Leitungsnetzeingespeist, oder in Hochbehältern zwischengespeichertwird. Zum Schluss erhielt noch jeder von uns eine Eintrittskartefürs Sendener Schwimmbad oder die Eislaufhalle.Nina Sailer, 7a30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 23


29.07.<strong>2014</strong> — Letzter Schultag im Schuljahr 2013/<strong>2014</strong>Nach den Anstrengungen eines ganzen Schuljahres können viele auf ihre Leistungen stolz sein:gute Noten im Zeugnis sowie Anerkennungen für gute schulische Leistungen und soziales Engagement!Und am Ende des Tages:Harald Leinfelder geht, Britt Weinert kommtNicht nur ein Schuljahr geht vorüber.Der Schulleiter Harald Leinfelder nimmt seinen Abschied undwird Privatier, Bettina Bannert hat einen neuen Wirkungskreisgefunden und Gabi Hepperle genießt ihre neue Freiheit (wennsie nicht auf ihre Enkel aufpassen muss).Seite 2430. JB <strong>WiSS</strong>


Erster Schultag am 16.09.<strong>2014</strong> – Viel Neues in der <strong>WiSS</strong>:Neue Schüler, neue Lehrer, eine neue Schulleiterinund ein neuer LehrplanBritt Weinert wird neue Schulleiterin der <strong>WiSS</strong>Am 01.10.<strong>2014</strong> erhält Britt Weinert von BürgermeisterRaphael Bögge ihre Ernennungsurkunde zur Studiendirektorinund Schulleiterin der städtischen WirtschaftsschuleSenden (<strong>WiSS</strong>). Schon während der Ferien hatte sie das Amtkommissarisch geführt, um mit ihrem Stellvertreter GermanRapp das laufende Schuljahr vorzubereiten.Die Schulgemeinschaft wünscht ihr dazu alles Gute, insbesondereein gutes Händchen für Schüler, Eltern, ihre Mitarbeitersowie für die Zusammenarbeit mit der Stadt und demMinisterium.STECKBRIEFName:Stefanie Hanker-Geburtstag:19. Januar 1989-Unterrichtsfächer:Deutsch, Geschichte, Informationsverarbeitung, Datenverarbeitung,Projektarbeit, Schülerzeitung-An diesen Schulen habe ich bereits unterrichtet:Christoph-Probst-Realschule Neu-UlmSenefelder-Schule TreuchtlingenAnton-Miller-Volksschule Straß-Hobbys:Schwimmen, Lesen, Kochen, Backen-Haustiere:einen Kater (Moritz), acht Hühner-Lieblingsgericht:Pizza-Lieblingslied:Walking On Sunshine von Katrina And The Waves-Darum bin ich Lehrerin geworden:Ich bin Lehrerin geworden, weil ich den Schülern zeigenmöchte, dass Schule auch Spaß machen kann.-Das mag ich besonders:AusschlafenDas mag ich gar nicht:Unruhe, Unehrlichkeit, Frühes Aufstehen am Wochenende30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 25


Abschlussfahrt <strong>2014</strong>nach KroatienWir fuhren am Sonntag den21. Sept. um 22:15 Uhr an derWirtschaftsschule in Sendennach Kroatien ab. Da auch nocheine Kölner Klasse in unseremBus saß, war dieser bis auf denletzten Platz besetzt. Dementsprechendhoch war der Lärmpegelund nicht alle konntenwie gewollt schlafen. Jedochergab sich die Möglichkeit einigeneue Kontakte zu knüpfen.Am nächsten Morgen erreichtenwir dann unser Ziel, die Insel Krk. Am gleichen Tag ginges dann noch zu Fuß in die Altstadt. Hier konnte nicht nurdie Strandpromenade bestaunt werden, sondern auch diekulinarische Seite Kroatiens. Die einengaben sich schon mit einem kühlenGetränk zufrieden, andere aßen zumersten Mal in ihrem Leben Scampi.Beim anschließenden Spaziergang zurückzum Hotel fiel dann doch nocheinigen auf, dass sie besser noch einekurze Hose eingepackt hätten. DasWetter war nämlich überragend.Am nächsten Tag ging es nach Rijeka.Hier bekamen wir eine sehr interessante Stadtführung. DasHighlight hier ist der Fischmarkt. Danach konnten wir uns inkleinen Gruppen in der Stadt bewegen. Manche gingenshoppen, andere etwas trinken. Zum Tagesende stand dannein gemeinsamer Abend auf dem Programm.Der dritte Tag führte uns nach Plitwitz. Hier besichtigten wirden Nationalpark, auch bekannt als Plitwitzer Seen. UnsereReiseführerin wusste bestens Bescheid und führte uns zuden schönsten Plätzen dieses einzigartigen Naturschauspiels.Momente, wie wirsie dort erlebten, vergisstman nicht so schnell. Hierbesichtigten wir natürlichauch den „Silbersee―, welchergar nicht so heißt.Am Abend aßen wir wiederan der Strandpromenade.Die Rechnung beglichen wir durch unser Angespartes in derKlassenkasse. Dies war eigentlich das geplante Abschlussessen.Da wir allerdings einen Verletzten zu beklagen hatten,wollten wir diesem eine Freude machen, bevor er uns amnächsten Tag verlassen musste.Am folgenden Tag saß dann eine „putzmuntere und totalausgeschlafene― Klasse auf einem Ausflugsschiff zu einemFischpicknick. So hatten fast alle beim „Schlammbaden― wiedersehr viel Spaß. Der Schlamm soll angeblich die Haut verfeinern– erstaunlich, dass man mehr Jungs als Mädels vorfand.Nach unserem Fischpicknick machten wir auf derRückfahrt an Deck Bekanntschaft mit der Bora, dem Küstenwind.Dieser war so stark, dass unser Lehrer Herr KnollSeite 2630. JB <strong>WiSS</strong>


Hier wohntdie Rote Zoraseine Brille festhielt. Am Abend stand dann wieder ein Rahmenprogramman, wo auch endlich ein von Frau Ritter gestelltesRätsel aus der 8. Klasse gelöst wurde. Damals warenwir im Skilager. Anschließend ging man noch zusammen ineine Strandbar und verbrachte so den letzten Abend zusammen.Am letzten Tag verließen wir um 10:00 Uhr unser Hotel. Wirteilten uns in drei Gruppen. Gruppe eins ging in die Altstadt,zwei an Strand und drei nach Krk. Es wurde uns langsambewusst, dass das der Abschluss unserer Klassenfahrt war.So kam man doch ins Grübeln. Das letzte Jahr, wenn man sozurückdenkt, kam es doch verdammt schnell. Um 20:00 Uhrging es dann mit dem Bus in Richtung Heimat. Allerdingswar es doch eine recht beschwerliche Fahrt. Mit anderenWorten: unser Bus hatte einige technische Mängel, welchein einer Werkstatt behoben werden mussten.Am Samstag kamen wir um 11:30 Uhr wieder in Senden anund wollten nur eines – Schlaf.Zum Schluss bleibt eigentlich nur noch eines zu sagen:Diese sechs Tage, die wir zusammen verbringen durften,waren die wohl schönsten unserer <strong>WiSS</strong>-Zeit. Man lerntenicht nur seine Mitschüler ganz anderskennen, sondern auch die Lehrer.An dieser Stelle vielen Dank für dieangenehmen Tage!Diese werdenwir sicher nievergessen.Jens Gruber, 10a30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 27


Schullandheim der siebten Klasse in LindauAm Montag, den 6. Oktober <strong>2015</strong> trafen sich die Schüler derKlasse 7a mit ihren Lehrern Frau Miller und Herr Schmidfrühmorgens am Bahnhof in Senden. Nach einer rund zweistündigenBahnfahrt mit einmaligem Umsteigen erreichtenwir unseren Bestimmungsort Lindau am Bodensee. Nachdemdas Gepäck zur Jugendherberge verfrachtet war undeiner ersten kurzen „Freizeit― im Lindaupark, stand die obligatorischeStadtführung auf dem Programm. Danach durftendie Schüler die Stadt Lindau noch ein wenig auf eigeneFaust erkunden, ehe wir uns zur Zimmereinteilung wiederzur Jugendherberge begaben. Den Rest des Tages verbrachtenwir dort mit Zimmer beziehen, Abendessen und einemTreffen auf dem „Dachboden―, bei dem noch einige Regelnfür die folgende Woche angesprochen wurden.Am Dienstag führte uns unser Weg nach Dornbirn ins Naturkundemuseum„Inatura―, nachmittags unternahmen wirkurzfristig angesetzt noch eine Bodenseerundfahrt, die unsüber Bregenz, Dornbirn, am Rhein-Delta vorbei und wiederzurück nach Lindau führte.Einmal quer über den See – mit dem Katamaran fuhren wiram Mittwoch nach Konstanz. Zuerst ging es in das ArchäologischeLandesmuseum zu einer „altrömischen Modenschau―.Alle Schüler wurden eingekleidet, wie es vor ca.2000 Jahren im alten Rom üblich war. Eine Stadtrallye rundeteden Tag in Konstanz ab, diese kam jedoch nicht beiallen Schülern wirklich gut an.Am Donnerstag mussten wir einige Hindernisse überwinden.Zum einen hatte der Abenteuerpark in Kressbronn ein Personalproblem,sodass wir nach Immenstaad ausweichenmussten, dies führte dazu, dass wir auf die FriedrichshafenerVerkehrsbetriebe angewiesen waren und so gezwungenwurden, uns in zwei Gruppen aufzuteilen, um zum Kletterparkzu kommen. Die nächsten Hindernisse standen uns inden Baumwipfeln des Abenteuerparks im Wege, die ganzeKletterei machte den meisten Schülern aber sehr viel Spaßund zum Ende hin konnten einige von ihnen gar nicht ge-nug kriegen.Mit einigerVerspätungerreichtenwir den Bus,der uns zumBahnhof inFriedrichshafenbrachte.Dort warteteschon dienächste Überraschung auf uns: Streik der Bahn! DadurchAusfall unseres eingeplanten Zuges und schlussendlich kamenwir rund eine Stunde zu spät zum Abendessen zurückin die JuHe. Die dortigen Mitarbeiter waren aber telefonischüber unsere Odyssee unterrichtet und kamen uns sehr entgegen,indem sie noch Leberkäse und Kartoffelsalat für unsbereithielten, sodass niemand mit leerem Magen ins Bettmusste.Danach war das Schullandheim der siebten Klasse gewissermaßenschon wieder fast vorbei. Am Freitag wurde aufgeräumt,geputzt und noch eine kleine Nachbesprechung abgehalten.Mit dem Zug ging es zurück nach Senden, wo wirum kurz vor zwei Uhrnachmittags erschöpft,aber auchalle gesund wiederankamen. Selbst diebeiden Gepäckstücke,die auf dem Hinwegverloren gingen,tauchten rund einenMonat später in Wuppertal(!) wieder auf.A. SchmidSeite 2830. JB <strong>WiSS</strong>


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Frau Dr. Beate Merk, die bayerische Europaministerin ist am 07.11.14 in der <strong>WiSS</strong>Seite 3030. JB <strong>WiSS</strong>


Gespannt lauschen Frau Dr. Beate Merk und der Sendener BürgermeisterRaphael Bögge den Ausführungen der SchülerInnenzum Projekt „Soziales Engagement― bei Frau Heike Ritter.Interessiert informiert sich Frau Merk bei Frau Riegel und Herrn Schlaißüber die im neuen Lehrplan Plus aufgewerteten Alleinstellungsfächerder <strong>WiSS</strong> wie Informationsverarbeitung und Übungsunternehmen.30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 31


Mit der Weihnachtsfeier am 23.12.<strong>2014</strong>werden alle in die Ferien entlassenUnd dann erzählte Bilge Ayaz noch diesewunderliche Weihnachtsgeschichte, die dieLehrer „auf Zuruf― vorspielten: Der Weihnachtsmannwar von einem bösen Trollkrank gezaubert worden, damit die Kinderkeine Geschenke mehr bekommen. Alle hattengute Ratschläge, doch die Hausmittelchenwie warmes Bier etc., halfen nicht imGeringsten. Rettung nahte auf Anraten einesRentiers in Form des Sause-Flitz-Engels.Der böse Troll musste zur Strafe Liegestütze machen undwurde nach seiner Läuterung wieder in den Kreis der Weihnachtsschuleaufgenommen.Seite 3230. JB <strong>WiSS</strong>


Die 8er im Skilager in OberstdorfAls die Weltmeisterschaften im Skilaufen (USA) und im Biathlon(Tschechien) begannen, fuhren die Schülerinnen undSchüler der 8. Klasse von der Städtischen WirtschaftsschuleSenden ins Skilager nach Oberstdorf, um dort eine Wochelang Wintersport zu treiben.Vom 2.–6. Feb. <strong>2015</strong> waren sie im Trainingslager der JugendherbergeOberstdorf.Der Skikurs führte die Gruppe ans Söllereck und in dasTalskiliftgebiet des Kleinen Walsertales, wo bei idealen Wetter-und Schneebedingungen die Grundkenntnisse des alpinenSkilaufens erlernt bzw. verbessert wurden.Den Ausgleich zum Skialltag bildeten verschiedene Aktivitätenwie z. B. eine Fackelwanderung, Lawinenkunde sowiepraktische Kenntnisse in Erster Hilfe. Das Verhalten auf derPiste und im Lift wurde ebenfalls praktischerlernt.Am Ende fuhren alle „Ski-Anfänger―so gut, dass sie an den Söllereck-Liften ihre eigenen Erfahrungen machenkonnten. Die begleitenden LehrerFrau Späth und Herr Rapp freuten sichüber das erlernte Fahrkönnen derSchüler. Nach einer abwechslungsreichen Woche hatten dieJungs und Mädchen zu Hause allerhand zu erzählen.G. Rapp / G. SpäthIn der JuHe muss jeder mal selbsthinlangen: Service für die GruppeNachtschwärmerSkilager oder Beautyfarm??Schlepplift-Übungen30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 33


Rußiger Freitag 13.02.<strong>2015</strong>Der rußige Freitag war dieses Jahr ein ganz besonderer Tag.Nicht nur Beginn der Faschings-Hoch-Zeit, sondern auchdas Ende des ersten Halbjahres und damit Ausgabe der gefürchtetenoder aber auch ersehnten Zwischenzeugnisse.Bilanz eines halben Jahres oft harter Arbeit. Sowohl fürSchüler wie für Lehrer. Die letzten Stunden das Schultagesgehören traditionell den „Narren―.Die SMV hat wieder einige Spielchen undeine Kostümprämierung organisiert.Rausgefallen! Ende derReise, ein Stuhl zu wenig.Da staunen die „Neuen―nicht schlecht!Selbst „Ehemalige― schauenda mal wieder vorbei.Herzlichen Dank an die Bäckerei Brennerfür die gesponserten Faschingskrapfen.:Ansturm auf die Frei-Berliner.Selbst im Lehrerzimmergeht es noch hoch her:Ende der Schonzeit.Seite 3430. JB <strong>WiSS</strong>


Berufsfindung im BIZ — Die Klassen9a/b und 10z informieren sich imUlmer Berufs-Informations-ZentrumDer Abschluss ist zwar noch in gefühlten hundertJahren Entfernung – doch das Gefühltrügt! Und deshalb bereiten sich die NeuntenKlassen schon langsam auf den Bewerbungsmarathonvor. Denn viele Unternehmen wollenschon ein Jahr vor der Einstellung ihre Bewerberkennenlernen und auswählen. Die bishervielleicht schwerwiegendste Entscheidung derJugendlichen liegt vor ihnen. „Was will ich einmalwerden?― oder „Was kann ich einmal werden?―.Welcher Beruf passt zu mir, zu meinenInteressen, meinen Fähigkeiten? Gut, dass es inUlm das BIZ gibt, das Berufs-Informations-Zentrum und den Herrn Ruf von der Bundesagentur für Arbeit,der die Schüler der Wirtschaftsschule auch direkt in derSchule in Senden hervorragend mit seinem Wissen und seinemEinfühlungsvermögen betreut. Am 24.02.<strong>2015</strong> warendie Schüler dann mit Herrn Ruf im BIZ. Nach gut anderthalbStunden am PC waren manche zwar ein bisschen erschöpftvon den vielen Tests, die ihre Fähigkeiten in den verschiedenstenKategorien erfassen sollten, aber sie waren jetztauch ein bisschen schlauer, was ihre Berufswahl anbelangt.Welche Berufepassenzu meinenFähigkeitenund Interessenam bestenund welchenicht sogut?An welchen Fähigkeiten könnte ich nocharbeiten, um meinen Traumberuf zu bekommen…Und schon sind wir wieder einenSchritt weiter Richtung Erwachsenwerden.Danke BIZ, danke Herr Ruf!30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 35


28.02.<strong>2015</strong> Tag der offenen Tür.Immer wieder ein Highlight imSchullebenAm Tag der offenen Tür stellt sich die <strong>WiSS</strong>in all ihren Facetten zur Schau. ZentralerPunkt ist die Infoveranstaltung über dieFächer und vor allem über die Möglichkeitenmit dem Abschluss an der <strong>WiSS</strong>: weiterzum Abitur oder Lehre mit einer Lehrzeitverkürzungvon einem Jahr im kaufmännischen Bereich (einJahr früher volle Bezahlung ist fast wie ein Auto zum Abschlusszusätzlich geschenkt!). Daneben zeigen AusstellungenErgebnisse aus Unterricht und Projekten. Ein Showblockmit Gesang, Musikeinlagen und Tanz der Schüler (oft vondiesen selbst choreographiert unter Leitung von GabySpäth) runden das Programm ab. Wer Hunger und Durstverspürt, geht auch nicht leer aus. Der Elternbeirat verführtmit einem üppigen Salat- und Kuchenbuffet auch diejenigen,die einfach nur Lust am guten Essen haben. Außerdemkönnen die Fachräume in Aktionbesichtigt und mitunterauch selbst ausprobiert werden.Und nicht zu vergessen:der Tag ist auch immer wiederein beliebter Treffpunkt fürdie vielen Ehemaligen.Immer wiedergerne an der<strong>WiSS</strong>: BürgermeisterRaphael BöggeEinen bunten Cocktail stellte die <strong>WiSS</strong> wieder auf die Beine!(v.l.:) Sekretärin Claudia Bacher, Schulleiterin Britt Weinertund Stellvertreter German Rapp sind sichtlich zufrieden.Gut besuchteInfoveranstaltungEine-Welt-Laden – die 9a mit Ulrike RegerShowtime unter Leitungvon Gaby SpäthDie erste Schülerzeitung,„In<strong>WiSS</strong>ible― erstelltenSchüler ineinem Projektunter der Leitungvon Steffi Hanker.Seite 3630. JB <strong>WiSS</strong>


Wichtige Partner der <strong>WiSS</strong>: Agentur fürArbeit (Herr Ruf), ESTA und AOK.Eine kleine Geschichte zur Wirtschaftslehre: ein Produkt ausdem Fach BSK der 7ten Klasseunter Leitung von M. Hansen.Aus dem Projekt Soziales Engagement beiHeike Ritter: Mitglieder der FreiwilligenFeuerwehr aus den Klassen 8a,10a, und 11zFrau Ritter berät Interessierteam Stand des Fördervereins.Cocktails der 9b unter Leitungvon Kirsten Harenberg.Elternbeirat — gegen Hunger und Durst,oder einfach wegen der Freude an gutem Essen.30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 37


Ein großartiger Erfolg Anfang März:Schüler der <strong>WiSS</strong> mit Schülern der Lindenhof-Schule bei den Special OlympicsZweimal Gold, einmal Silber erreichten die Unified Staffelnim Eisschnelllauf der Wirtschaftsschule und der Lindenhofschulebei den diesjährigen Winterspielen Special Olympics<strong>2015</strong>.Die Special Olympics ist die weltweit größte Sportveranstaltungfür Menschen mit geistiger Behinderung. Sie ist vomolympischen Komitee anerkannt und darf als einzige Organisationdie Bezeichnung „Olympics― nutzen.Im Rahmen der Unified Wettbewerbe treten gemischteTeams von Athleten mit und ohne geistige Behinderung an.Auf Anregung von Frau Reiner, Trainerin der Eisschnellläuferder Lindenhofschule, nahmen 6 SchülerInnen der Wirtschaftsschuleein Jahr lang am wöchentlichen gemeinsamenTraining teil. Engagement, Leistungswille und Durchhaltevermögen,das sind Tugenden, die durch das Training unddie Teilnahme an solch einem Wettkämpf gefördert werden.Anfang März reisten die Eisschnellläufer für eine Wochenach Inzell, übernachteten im Feriendorf in mehreren Häusernund erlebten eine unvergesslich einmalige olympischeWoche! Von der Eröffnungsfeier mit dem Entfachen desolympischen Feuers, über die großartigen sportlichen Erfolgein verschiedenen Wettbewerben bis hin zur Abschlussparty.Heike RitterSeite 3830. JB <strong>WiSS</strong>


NUZ 21.02.<strong>2015</strong>Glückwunschzu dieser Leistung!!30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 39


Bericht über die Exkursion ins KZ DachauAm Mittwoch, den 18. März <strong>2015</strong> fuhren wir, die Klassen10a/b mit unseren Lehrern, Herrn Gaus und Frau Späth, zurKZ-Gedenkstätte nach Dachau.Nachdem wir das berühmte Tor mit der Aufschrift „Arbeitmacht frei― durchschritten hatten, berichtete unser Rundgangsleiter,Herr Grünewald viel Interessantes über den Ort,wie zum Beispiel, dass die Häftlinge nach dem Ankommen,aber auch jeden Morgen und Abend, hier teilweise stundenlangbei jeder Wetterlage standen. Bei strahlendem Sonnenscheinkonnten wir uns nur schwer in die Lage der Häftlingeversetzen, welche sechs Tage die Woche, 18 Stunden am Taghart arbeiten/schuften mussten. Als Hauptnahrung standihnen täglich nur eine warme Suppe zur Verfügung,.Anschließend gingen wir in die Gefängnisanlage, den sogenannten „Bunker―. Hier erfuhren wir, dass es in den Einzelzellensogar fließend Wasser und eine Heizung gab.Jedoch konnte dies alles nicht selbst von den Häftlingengeregelt werden.Trotzdem darf man nicht vergessen, wie grausam hier mitden Häftlingen umgegangen wurde. Ein „Highlight― zumAbschluss dieses Teils war die Besichtigung der Zelledes Widerstandskämpfers Hans Georg Elser.Der weitere Weg führte uns zum Krematorium.Wir sahen auch, wie das KZ damals durch Todesstreifen,Stacheldraht und elektrische Zäune gesichertwar.Wir verfolgten auch den Weg eines zu Tode gekommenenHäftlings. Wohlgemerkt wurde dieGaskammer hier in Dachau, die so genannte„Brausedusche―, nie zur Massenvernichtung eingesetzt.Ein seltsames Gefühl beschlich uns jedoch,als wir die Leichenkammer und den Raummit den Verbrennungsöfen betraten. Gegen Endehin besichtigten wir die Baracken, in denen bis zu150 Gefangene untergebracht waren. Ausgelegtwaren diese jedoch nur für etwa 50 Häftlinge.Sogar beim Toilettengang herrschte erdrückende Enge.Nun verabschiedete sich unser Leiter und wir erkundetennoch selbständig das Museum im Lager. Hier konnte jedeGruppe einen anderen Themenbereich genauestens unterdie Lupe nehmen, zum Beispiel den, mit den medizinischenVersuchen. Abschließend schauten wir noch einen englischsprachigenFilm über das Lager an: seine Entstehung und dieBefreiung.Auch auf der Busfahrt ließen uns die Gedanken über dasErlebte nicht los. Gemeinsam kamen wir zu dem Schluss,dass das Konzentrationslager in seiner heutigen Form, imGegensatz zur damaligen Realität, verharmlost dargestelltwird. Möglicherweise möchte die Stadt Dachau damit einbesseres Licht auf die schreckliche Vergangenheit werfen.Besonders wichtig erschien es uns, in diesem Bericht auchunsere eigene Meinung einzubringen.Mert Düven, Jan Frank und Jens Gruber,10aSeite 4030. JB <strong>WiSS</strong>


– Lesen gefährdet die Dummheit –Zu Risiken und Nebenwirkungenfragen Sie Ihre DeutschlehrerinMehrere Wochen übten die Schüler der 7. und 8. Klassewährend des Deutschunterrichts, ihre Lesefähigkeit zu verbessernund zu verfeinern. Dabei kam es vor allem auf dasrichtige und sinngemäße Lesen an, aber auch, die Zuhörerdurch einen spannenden Vortrag zu begeistern.Anfang März wählten die beiden Deutschlehrerinnen FrauMiller und Frau Hanker mit Bilge von der SMV die Klassensiegerin den beiden Jahrgangsstufen aus, die beim Lesewettbewerbantreten durften. In der 7. Klasse überzeugtenJana Pretsch, Giuliano Santoro und Johannes Kügele, in der8. Klasse Kilian Müller, Riccardo Indino und Vanessa Kalisch.Diese sechs Klassenbesten durften am 19. März <strong>2015</strong> beimLesewettbewerb noch einmal ihr Können beweisen. Nach derzweiten Pause versammelten sich alle Schüler der 7. und 8.Klasse pünktlich im Mehrzweckraum und warteten gespanntauf die Jury. Zu dieser zählte Herr Bögge, der Sendener Bürgermeister,Frau Gugler von der Bücherwelt Senden undHerr Gaus als Vertreter der Schule und des FachbereichsDeutsch.Nach einer kurzen Begrüßung durch Frau Weinert ging esauch schon los. Die Leser stellten zuerst den Inhalt ihresBuches sehr knapp dar, dann lasen sie einen kurzen Ausschnittvor. Schwieriger wurde es, als die Schüler einen unbekanntenText vorlesen mussten. Auch die Zuhörer musstensich dabei gut konzentrieren. Denn zu dem Gehörtensollten sie Fragen beantworten.Die Entscheidung, wer am Ende gewinnen sollte, fiel derJury nicht leicht. Doch nach intensiver Beratung stand fest,dass Johannes Kügele zum Klassensieger der 7. Jahrgangsstufeund Kilian Müller zum Sieger der 8. Klasse gewähltwurde. Den zweiten Platz belegten Giuliano Santoro (7a)und Vanessa Kalisch (8a). Der dritte Platz ging an JanaPretsch (7a) und Riccardo Indino (8a).Die Jury überreichte den Gewinnern neben einer Urkundeeinen Büchergutschein der Bücherwelt Senden (1. Platz)bzw. ein Reisespiel (2. und 3. Platz).Am Ende waren alle von der Leistung der Leser beeindruckt,vor allem auch von der Buchauswahl, und die Jury appelliertean alle Schüler, weiterhin viel zu lesen.Musikalisch umrahmt wurde der Wettbewerb von einigenSchülerinnen aus der Klasse 8a, die mit den Boomwhackersfür abwechslungsreiche Unterhaltung sorgten.Stefanie Hanker30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 41


Wirtschaftsschüler besuchen dieAugsburger AllgemeineAm Montag, den 10.11.<strong>2014</strong> waren die 9. Klassen und dieSchülerzeitung der Wirtschaftsschule Senden (<strong>WiSS</strong>) bei derAugsburger Allgemeinen zu Besuch. Nachdem den Schülernetwas über die Entstehung der Zeitung erzählt wurde, habensie von einem Redakteur der Zeitung erfahren, woher dieArtikel kommen, wie sie ausgewählt werden und dass mandie Zeitung jetzt auch auf Handys und Tablets lesen kann.Danach konnten die Schüler dem Redakteur Fragen stellen,zum Beispiel was das Drucken der Zeitung kostet oder wieviele Mitarbeiter die Zeitung hat.Anschließend bekamen sie eine Führung durch die Druckerei,wo sie sehen konnten, wie die Zeitungen gedruckt, sortiertund verpackt werden. Insgesamt fanden die Schülerden Tag bei der Zeitung informativ und es war sehr interessantzu sehen, wie eine Zeitung entsteht.Anschließend erhielten die 8. und 9. Klassen vier Wochenlang kostenlos die Neu-Ulmer Zeitung im Rahmen desZISCH-Projekts (Zeitung in der Schule). Dabei lernten dieSchüler unter anderem den Aufbau einer Zeitung kennen.Über die aktuellen Themen wurde im Klassenzimmer starkdiskutiert. Vor allem der Fall der jungen Tugce wurde genauverfolgt, da er die Schüler sehr bewegte. In einem Zeitungstagebuchhielten sie täglich die für sie interessantesten Artikelfest.Stefanie HankerStoff aus der <strong>WiSS</strong>-BüchereiSeit zwei Jahren führen wir, DilaraKama und Feray Gerdan aus der 9b,die Schülerbücherei, die jeden Dienstagin der 1. Pause und Donnerstagin der 1. und 2. Pause geöffnet hat.Wir wurden von unserer DeutschlehrerinFrau Grabinger gefragt undhaben uns freiwillig gemeldet. Dort gibt es Liebesgeschichten,Thriller, Lebensgeschichten, Romane, Comics, KinderundJugendgeschichten, Krimis, Wissensbücher, Abenteuergeschichtenund Fantasy, die der Schüler oder die Schülerinausleihen darf. Vor ungefähr einem halben Jahr wurde beider Projektwoche die Schülerbücherei neu aktualisiert, geputzt,sortiert und mit Farben gekennzeichnet (zur eindeutigenErkennung). Die damit verbundene Verantwortungübernehmen wir selbstverständlich zur Freude der Schule.Auf zahlreiche, freudige, Literatur interessierte Schüler undSchülerinnen, würden wir uns auch im nächsten Jahr freuen.Dilara Kama und Feray GerdanDie „Bibliothekarinnen„ mit FrauGrabinger beim Bücher Einbinden.Seite 4230. JB <strong>WiSS</strong>


Deutsch ohne Lektüre? – Unvorstellbar!!Die Klasse 8a hat sich für das über 400 Seiten dicke Buch„Erebos― von Ursula Poznanski entschieden.Darin geht es um ein Computerspiel,das in einer Londoner Schule herumgereichtwird. Es nennt sich Erebos. Wer esstartet, kommt nicht mehr davon los.Dabei sind die Regeln äußerst streng:Jeder hat nur eine Chance. Er darf mitniemandem darüber reden und mussimmer allein spielen. Und wer gegen dieRegeln verstößt oder seine Aufgabennicht erfüllt, fliegt raus und kannErebos auch nicht mehr starten.Erebos lässt Fiktion und Wirklichkeit auf irritierende Weiseverschwimmen: Die Aufgaben, die das Spiel stellt, müssen inder realen Welt ausgeführt werden. Auch Nick ist süchtignach Erebos bis es ihm befiehlt, einen Menschen umzubringen.sie das Gelände. Und lösen damiteine Kettenreaktion aus. Spinneund Jem werden zu Gejagten. Vonder Polizei, den Medien, den Menschen.Und Spinnes Todestag rückt näher und näher.Klasse 7 Lauf Junge Lauf von Uri OrlevKlasse 8 Erebos von Ursula PoznanskiKlasse 9a Numbers, Den Tod im Blickvon Rachel WardKlasse 9b Break-Out von April HenryKlasse 10z Das Tal von Krystyna KuhnKlasse 10a/b + 11z Die Schweigeminute von Siegfried LenzDie Klasse 9a wählte als Klassenlektüre zum Abschluss desSchuljahres das Buch „Numbers - Den Tod im Blick― von RachelWard. Es ist der erste Teil einer Trilogie.Augen, so heißt es, sind das Fenster zur Seele. Doch wennJem in fremde Augen blickt, sieht sie eine Zahl. Und die istunauslöschlich. Denn die Zahl ist einDatum. Der Tag, an dem ihr Gegenübersterben wird. Diese Gewissheit hat Jemseit dem Tod ihrer Mutter. Deshalb meidetsie Menschen. Ist am liebsten allein.Bis sie Spinne kennenlernt – und mitihm das Leben. Jem ist glücklich, zumersten Mal. Doch als die beiden zumRiesenrad, dem London Eye fahren, passiertes – um sie herum haben alle dieselbeZahl. Jem weiß: Etwas Furchtbareswird passieren. Heute. Hier. Fluchtartig verlassen Spinne und30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 43


Girls+Boys-Day am 23.04.<strong>2015</strong>Raus aus der Schule – rein in Firmen und Unternehmen.Auch unsere 9. Klassen folgten diesem Motto, um in fürMädchen und Jungen manchmal noch ungewohnte Berufsbilderzu schnuppern.Während die „Boys― mit Herrn Knoll das SeniorendomizilHaus Konrad in Ay besuchten, verbrachten die „Girls― mitFrau Weinert den Tag in der Firma ESTA (Entstaubung, Filtertechnik),die auch Partnerfirma der <strong>WiSS</strong> ist.Begrüßt wurden die Mädels bei ESTA von Auszubildendenmit einer Präsentation über das Unternehmen und die unterschiedlichenAusbildungsmöglichkeiten. In 2 Gruppenging es weiter: entweder mit einem Rundgang durch dieeinzelnen Abteilungen der Firma oder mit einem4-Stationen-Parcours. Gefragt waren Geschicklichkeit, Ausdauerund Genauigkeit bei der Bewältigung verschiedenerAufgaben, wie z.B. Kabel abmanteln, Draht nach einer Vorlagebiegen oder Bauteile für den Versand korrekt verpacken.Nach dem Tausch der Gruppen erwartete die „Girls― am Endenoch ein Team-Wettbewerb: Welche Gruppe schafft eszuerst, aus Rohrteilen eine bestimmte Figur zusammen zustecken.Frau Jakob, die Pflegedienstleitung des SeniorendomizilsHaus Konrad, beschrieb den männlichen Schülern zunächstdie Aufgaben und die vielen Abteilungen (Pflege, Wäscherei,Küche, Haustechnik mit Heizung und Notstrombatterien,Verwaltung) des „autarken― Hauses Konrad mit seinen 120(bis 103-jährigen) Bewohnern und 106 Mitarbeitern, bevordie Schüler dann ins kalte Wasser geworfen wurden — heißt,in eine wirklich angenehme Atmosphäre zwischen Bewohnernund Betreuern mit integriert zu werden. Nun sammeltendie „Neuen― praktische Erfahrungen in der Betreuung:die „Boys― gingen mit Bewohnern spazieren, fuhren sie mitRollstühlen in der Sonne oder gaben den Bewohnern beimKuchenbacken Hilfestellung.Dieser Tag hat dazu beigetragen, bei denMädchen auch technische und bei den Jungenauch soziale Ausbildungsberufenäher inihr Blickfeld zu bringen,dort eventuell ein vertiefendesPraktikum zumachen oder gar eineAusbildung zu beginnen.Vielen Dank anFrau Keller (ESTA)und Frau Jakob(Haus Konrad)!B. Weinert / H. KnollSeite 4430. JB <strong>WiSS</strong>


Bewerbungstraining an der <strong>WiSS</strong>Am Freitag,24. April <strong>2015</strong>,fand in derWirtschaftsschulein Sendenin Kooperationmit derSparkasse Neu-Ulm/Illertissenein Bewerbungstrainingfür die SchülerinnenundSchüler derKlasse 9b statt.Anja Schuster,Leiterin fürAus- und FortbildungderSparkasse Neu-Ulm/Illertissen und selbst ehemalige Schülerinder Wirtschaftsschule Senden, verwandelte das Klassenzimmerin ein Assessment-Center. „Das Assessment-Centerstammt eigentlich aus den Bewerbungsverfahren der Bundeswehr.Schon lange haben auch Unternehmen dieses Verfahrenfür sich entdeckt―, erklärte Anja Schuster. Im Rahmeneines Assessment-Centers wollen Unternehmen die Bewerberauf sogenannte „Soft Skills―, wie beispielsweise Konzentrationsfähigkeit,Leistungsbereitschaft, Höflichkeit und Zuverlässigkeit,testen. „Eure „Soft Skills― sind anhand eurerBewerbungsmappen und Schulnoten nicht erkennbar. Deswegenmöchten euch die Unternehmen mit Hilfe von verschiedenenEinzel- und Gruppenaufgaben besser kennenlernen―,sagte Anja Schuster und begann auch sofort mit derersten Aufgabe.Einzelne Schüler bekamen eine Karte mit einem Begriff ausder Allgemeinbildung und sollten sagen, was ihnen dazuAusbildungsleiterin der Sparkasse Neu-Ulm/Illertissen Anja Schuster (Drittev.r.) mit der Auszubildenden Ann-Kathrin Heinz (Erste v.l.) mit der Klasse 9beinfällt. Dabei ging es weniger darum Was gesagt wurde,sondern mehr um das Wie. „Die Körpersprache ist sehr wichtig:Aufrechtsitzen, Blickkontakt und ruhige Hände. Sprechtin ganzen Sätzen, mit fester Stimme und vermeidet Füllwörterwie „Ähm―, so die Tipps von Anja Schuster. Bei den Gruppenaufgabenmussten die Bewerber vor allem Durchhaltevermögenund Konfliktfähigkeit unter Beweis stellen. DieSchüler konnten sich bei den Aufgaben in den Rollen derBewerber und Beobachter abwechseln. Sich in beiden Positionenwiederzufinden, sollte das Gelernte praktisch vertiefenund verständlicher machen.Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9b waren von Anfangan sehr motiviert. Freiwillige für die Übungen warenschnell gefunden und in der gegenseitigen Kritik stellten dieSchüler auch gleich erfolgreich die „Soft Skills― Freundlichkeitund Höflichkeit unter Beweis. Helga Grabinger30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 45


Studienfahrt der Klasse 10b nach Wien vom23.03. - 27.03.15Im Voraus mussten wir uns erstmal ein Reiseziel aussuchen.Wir entschieden uns, unsere Studienfahrt nach Wien zu unternehmen.Wien ist die Hauptstadt Österreichs und für dieArchitektur der Altstadt ähnlich wie in Prag bekannt. Eswohnen über 1,8 Millionen Menschen in Wien. Außerdemgibt es dort viele interessante Sehenswürdigkeiten wie denPrater, Schloss Schönbrunn und den Stephansdom, die unsletztendlich überzeugt haben, die Hauptstadt Österreichs alsZiel unserer Studienfahrt auszuwählenTag 1: Wir trafen uns um halb 8 an der Schule und habendort auf den Bus gewartet. Um 8 Uhr sind wir dann mit unsererKlassenlehrerin Frau Grabinger und ihrem Mann losgefahren.Wir fuhren 6-7 Stunden und machten 3 Pausen. Wir kamenum 16 Uhr in unserem Hotel Stadthalle Wien Boutique an,das sehr sauber und modern war. Es war sehr jugendlicheingerichtet mit vielen Bildern und Collagen. Außerdem genossenwir jeden Morgen ein sehr gutes Frühstücksbuffet.Am Abend konnten wir in 4er Gruppen noch kurz in dieStadt gehen, um uns umzuschauen. Danach gingen wirAbendessen in einem heimischen Restaurant und einigeversuchten ein veganes Lokal.Tag 2: Wir genossen am Morgen unser erstes Frühstück, dasuns sehr gut schmeckte und alle sattmachte. Danach haben wir SchlossSchönbrunn besichtigt, das sehr beeindruckendzeigte, wie die Adligen damalsgelebt haben. Der Garten war auch sehrgroß und schön und hat einen Irrgarten,den einige von uns ausprobierten. Dannsind wir gleich im Anschluss mit demBus zum Hundertwasserhaus gefahren,wo wir uns auch frei aufhalten durften.Von dort aus gingen wir zu Fuß zumStephansdom, später durch die KärntnerStraße zum Hotel Sacher, zur Hofreitschuleund zur Hofburg. Unsere Tourendete im Museumsquartier.Am Abend gingen wir italienisch essen.Seite 4630. JB <strong>WiSS</strong>


Tag 3: Als erstes fuhren wir am Morgen zum Prater undkonnten dort in das Wachsfigurenmuseum, an vielenFreizeitparkattraktionen wie Riesenradfahren oder Achterbahnenteilnehmen und selber Zeit verbringen.Wir besuchten entweder mit Frau Grabinger das Hausdes Meeres oder ihrem Mann das Technikmuseum. Danachsind alle selber zum Hotel zurückgelaufen. AmAbend durfte man selber entscheiden, was man essenwollte, in 4er Gruppen. Die Entscheidung fiel entwederzugunsten Subways oder Vapiano.Tag 4: Nach dem Frühstück besuchten wir die Albertina mitBildern von Andy Warhol und Monet. Jeder sollte sich fürein Lieblingsbild entscheiden und das dann abzeichnen.Am Mittag hatten wir viel Zeit zum Einkaufen und um dieStadt zu erkunden.Essen gingen wir in einem großen altbürgerlichen Restaurant.Dort schmeckte es sehr lecker und von Schnitzel bisGulasch war für jeden etwas dabei.Am Abend packten alle ihre Koffer und machten sich für dieHeimreise am nächsten Tag bereit.Tag 5: Wir fuhren nach dem Frühstück gleich los und kamenum 16 Uhr in Senden an und dort endet dann auch unsereStudienfahrt. Anschließend bekamen wir noch alle unserenneuen Abschlusspullover und durften dann in die Osterferiengehen.Fazit: Zusammenfassend kann man sagen, dass es eine interessanteund schöne Studienfahrt war, die allen Schülernviel Spaß bereitet hat. Wien war die richtige Entscheidung,denn wir hatten keine sprachlichen Barrieren und die Stadtist sehr gut zum Einkaufen, spazieren gehen und dort gibt esauch sehr viele gute Restaurants und Cafes. Die Sehenswürdigkeitenwie der Prater und auch zahlreiche Kunstmuseenwaren sehr interessant. Vielen Dank anunsere Klassenlehrerin FrauGrabinger, dass sie uns dieseschöne Studienfahrt ermöglichthat. Wir bedanken unsauch bei unseren Spendern,allen voran bei der FirmaInhofer.Noel Maier, Helga Grabinger30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 47


Abschlussfahrt der 11znach Wienmit Herrn Hansenund Frau Hanker1. TagWir trafen uns am 23.03.<strong>2015</strong>um 08:30 Uhr am UlmerHauptbahnhof, um unserenZug nach Wien Westbahnhofzu besteigen. Um 09:04 Uhrfuhr unser Zug nach Salzburglos, wo wir dann umstiegen und um 14:30 Uhr in WienWestbahnhof ankamen. Von dort aus fuhren wir mit der U-Bahn zur Kettenbrückengasse. Nach 5 Minuten Fußmarschkamen wir an unserem Hostelam Naschmarkt an. Dort bekamenwir noch die Hausordnungerklärt und konnten unsereZimmer beziehen.Nachmittags unternahmen wirnoch eine Besichtigung desNaschmarktes und den Rest desTages hatten wir zur freienVerfügung. Am Abend gingen die meisten von uns in die Barim Untergeschoss unseres Hauses.2. TagAm Morgen trafen wir uns alle um 07:00 Uhr zum gemeinsamenFrühstück um danach eine Stadtführung zu Fuß zumachen. Dafür hatten wir eine Stadtführerin, die uns somanche Geschichte über Wien erzählt hat. Wir sahen dieHofburg, die Lipizzaner, einen Wohnort von WolfgangAmadeus Mozart und vieles mehr.Den Rest des Tages hatten wir zur freien Verfügung, umunsere Sehenswürdigkeiten für die Projektarbeit besichtigenzu können.Seite 4830. JB <strong>WiSS</strong>


3. TagWie schon am Tag zuvor trafen wir uns um 07:00 Uhr zumFrühstücken. Nach unserer Stärkung fuhren wir zum SchlossSchönbrunn, wo wir eine Audio-Guide Führung durch einenTeil des Schlosses machten. Viele von uns besichtigten nochden dort vorhandenen Markt oder fuhren mit der Kutsche..Gleich anschließend ließen wir uns von den Wachsfigurenim Madame Tussauds faszinieren. Wir machten Fotos mitihnen und waren überrascht wie echt und lebensnah dieseFiguren gemacht waren. Den Rest des Tages hatten5. TagEinige von uns warenleider pleite undmussten die Brotscheibenfür ihrLunchpaket abzählen.Unser Tag begannwie jeder.Nach dem Essenbesichtigten wir dieUNO-City Wien. Unsüberraschte sehr,dass dort sehr hoheSicherheitsvorkehrungengetroffenwir zurfreien Verfügung.Einigevon uns besichtigtendenPrater, andere hingegenfuhren zurück zum Hostel.4. TagWie jeden Morgen begann unser Programm mit demFrühstück. Erste Station war das Technische Museum.Dort besichtigten wir die alten und die neuen technischenErfindungen. Die größte Attraktion war die„km/h-Rutsche― und die Faraday'sche Kugel.Die zweite Station war die Besichtigung des Hundertwasserhauses.Den Rest des Tages hatten wir zur freienVerfügung. Abends gingen wir noch mit der ganzenKlasse zum Griechen zum Essen.wurden. Ebenso sprachendort die WachleutehauptsächlichEnglisch und trotzdemkonnten wir sieüberreden, ein Selfiemit uns zu machen.Unser Zug fuhr um17:30 Uhr in RichtungHeimat los, dasbedeutete, dass wirwieder freie Zeit füruns hatten, um eventuellSouvenirs zukaufen oder ähnliches.Bei der Heimfahrtmussten wir inMünchen und Salzburgumsteigen undkamen dann um 00:02 Uhr am Ulmer Hauptbahnhof an.Text: Schüler der 11z30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 49


Die 9a und 9b besuchen PERI in WeißenhornBetriebswirtschaftslehre – mal anders!Am Montag, den 27. April <strong>2015</strong> fuhren die beiden 9. Klassengemeinsam mit ihren BWL-Lehrern Frau Ritter und HerrHansen mit dem Zug von Wullenstetten nach Weißenhorn.Nach einführendenInformationenvonHerrn Schlotterim Seminarraumund einemkleinenImbiss mitButterbrezelnund Getränken,wurde jederTeilnehmersowohl mit Sicherheitsweste als auch mit Kopfhörer ausgestattet.Danach folgte eine gut einstündige Führung durchdie verschiedenen Produktionsbereiche. Zuerst die Stahlrahmenbearbeitungmit Robotereinsatz, dann die Pulverbeschichtungvorbei am firmeneigenen Biomassekraftwerkund schließlich zur vollautomatischen Trägerfertigung.PERI wurde 1969 von ArturSchwörer (1933 –2009) gegründet und isteiner der größten Anbietervon Schalungssystemenund Gerüsten. Insgesamtbeschäftigt PERI 6.800Mitarbeiter weltweit. Sogaran der Erstellung desPanama Kanals war PERIbeteiligt, eines der größtenProjekte.Nach dieser Führung erfuhren wir noch, welche AusbildungsberufePERI anbietet, dass Online-Bewerbungen erwartetwerden und wie das Bewerbungsverfahren abläuft.Gegen Mittag sind wir wieder mit dem Zug zurück zur <strong>WiSS</strong>gefahren. Mir hat der Tag gut gefallen, weil er interessantund informativ war.Katja Strunz, 9bSeite 5030. JB <strong>WiSS</strong>


Badminton Schulturnier <strong>2015</strong>Am 4. und 6. Mai fand für die <strong>WiSS</strong>-Schüler die schon traditionelleBadminton-Schulmeisterschaft statt. Lange vorherhaben die Vorbereitungen begonnen. Listen und Spielplänewurden erstellt, Regeln erlernt bzw. wiederholt, Spielpartnergesucht und: Es wurde natürlich auch fleißig trainiert.Schließlich ging es nicht nur um einen spaßigen, unterrichtsfreienVormittag; nein, es ging auch darum, sich nichtkampflos zu ergeben, sich nicht zu blamieren – zu zeigen,dass man etwas gelernt hat und auch kann. Für die schonetwas Besseren geht es dann natürlich um den Sieg und umdie `Ehre´. So ist es also kein Wunder, wenn an diesen zweiVormittagen in der Turnhalle mächtig gelaufen, geschwitztund gekämpft wurde!Mit einem guten Helferteam lässt sich so eine große Sportveranstaltunggut durchführen. Ein Danke und dickes Lobgeht an dieser Stelle v.a.an die verantwortungsvolleArbeit der Spielplanbetreuer,die auch äußerstkomplizierte Turnierpläneperfekt umgesetzt haben.Es ist immer wieder toll,wenn an diesen Tagenalles klappt, es keine Verletzten gibt und am Ende dann diestolzen Sieger prämiertwerden können.Schulmeister <strong>2015</strong> aus den Klassen 7-9:Mädchen Doppel:1. Platz: Nadja Hohnwaldt +Julia Sauerwald, 9b2. Platz: Nicole Sedelmaier + Nina Sailer, 8a3. Platz: Jessica Zech + Lisa Egetemeir, 9a/bJungen Doppel / Mixed:1. Platz: Steven Wüst + Julian Gold, 9b2. Platz: Jacinta Käser + Alexander Frey, 9b3. Platz: Nico Heinz + Tim Hohnbaum, 9aSchulmeister <strong>2015</strong> aus den Klassen 10/11:Damen Doppel:1. Platz: Carolin Gössele + Katja Sedelmaier2. Platz: Michelle Breier + Julia Zettler3. Platz: Valentina Cristiano +Stefanie GerhardHerren Doppel:1. Platz: Jens Gruber + Jan Frank2. Platz: Christoph Mayer + Kai Haggenmüller3. Platz: Dominik Hiller + Niclas BaurMixed:1. Platz:. Katrin Bauer + Burak Topuz2.-4. Platz: die 3 weiteren Teams waren sowohl spiel- alsauch satzgleichGaby Späth30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 51


Bayerisches Schülerleistungsschreiben <strong>2015</strong>Seit vielen Jahren führt der Bayerische Stenografenverbande.V. in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministeriumfür Unterricht und Kultus das „Bayerische Schülerleistungsschreiben―durch.Bei diesem Landeswettbewerb messen sich Schülerinnenund Schüler aller Schularten im Schreiben am PC in der DisziplinTexterfassung.Insgesamt konnten 83 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihreSchnelligkeit beweisen. Die schnellsten Schreiberinnen/Schreiberwaren:Schulmeister in Texterfassung <strong>2015</strong> wurde Stefanie Gerhardaus der Klasse 10 b. Sie erbrachte bei der 10-Minuten-Abschrift zum Thema „Taschengeld― die beste Leistung unsererSchule. Stefanie erreichte 3314 Anschläge bei 0 Fehlern.Herzlichen Glückwunsch zu dieser besonderen Leistung!Der Pokal und die Urkunde wurden in der Aula feierlichüberreicht.Den 2. Platz belegte Mert Düvenaus der Klasse 10 a mit 3043Punkten, gefolgt von Julia Zettlerebenfalls Klasse 10 a mit2792 Punkten.Anfängermeister in Texterfassungwurde Ina Renner, Klasse 7,mit 1840 Anschlägen bei 0 Fehlern.Rossella De Luca erreichtemit 1418 Anschlägen den 2.Platz. Dritte wurde Jana Pretschmit 1074 Anschlägen und jeweils 0 Fehlern.In diesem Jahr haben außergewöhnlich viele Schüler dieTexterfassung mit 0 Fehlern gemeistert. Zu diesen Schülerngehören: Ceyda Eksi, Giuliano Santoro, Maximilain Voglerund Mehmet Karasoy.Nachtrag zumSchülerleistungsschreiben<strong>2014</strong>Bei der TEXTORGANISA-TION (Autorenkorrektur1 mit 15 gefordertenKorrekturen in 20 Minuten)haben die Schülerder Klasse 7 im letztenJahr teilgenommen.Im Juli <strong>2014</strong> erhieltenwir die Urkunde, dassunsere Schule unter allenteilnehmenden Wirtschaftsschulenden3. Platz belegt hat.Seite 5230. JB <strong>WiSS</strong>


Das neue Fach Informationsverarbeitung (IV)Seit es den neuen LehrplanPLUS an der Wirtschaftsschulegibt, gibt es auch neue Fächer, beispielsweise Informationsverarbeitung.Das ist ein Fach, das sich hauptsächlich mitdem Computer beschäftigt. Es ist eine Mischung aus denalten Fächern Textverarbeitung und Datenverarbeitung.Wir lernten indiesem erstenSchuljahr ander Wirtschaftsschulein vier Stundenpro Wochezunächstdas Tastschreibenmit10 Fingern.Dabei unterstützte uns das Programm TastStar, das uns immerrückmeldete, wie viele Anschläge wir geschafft und wieviele Fehler wir gemacht haben. Wir Schüler steigerten unsvon Woche zu Woche und wurden immer schneller und besser,sodass wir am Bayerischen Schülerleistungsschreibenerfolgreich teilnehmen konnten.Außerdem lernten wir den Umgang mit Word, Excel undPowerPoint. Dabei wurden Texte formatiert, Diagrammeerstellt und Präsentationen vorbereitet. Hinzu kamen theoretischeThemen wie Hardware und Software oder Ergonomieam Arbeitsplatz.Uns machte das Fach vor allem deshalb Spaß, weil wir sehrviel selbst ausprobieren durften und weil wir nun schnelleram Computer schreiben können. Außerdem können wir dieProgramme später im Berufsleben gut gebrauchen.Schüler der Klasse 730. JB <strong>WiSS</strong> Seite 53


Das neue Unterrichtsfach: BSKBetriebswirtschaftl. Steuerung und KontrolleKlasse 7a gewinnt einen Geldpreis der Volksbank Neu-UlmSeit Beginn des neuen Schuljahres werden wirtschaftlicheThemen bereits in der 7. Klasse unterrichtet. Der LehrplanPLUS sieht im Fach BSK vor, in der 7. Klasse darüber zu sprechen,wie eine private Einnahmen- und Ausgabenübersichtaussieht und wie die Schüler ihr Taschengeld im Griff habenund sich auch vor dem Schulden machen schützen können,indem es Sinn macht, vor größeren Anschaffungen zu sparen.Weiter mussten die Schülerinnen und Schüler sich Informationenüber die Eröffnung und die Vorteile eines Jugendgirokontoseinholen, wissen, wie ein Kaufvertrag abgeschlossenwerden kann und als Höhepunkt des Jahres eineBetriebsbesichtigung bei einem örtlichen Betrieb vorbereitenund durchführen.Mit dem Projekt, die Inhalte des Lehrplans als kleine Szenenauf die Bühne zu bringen, gewann die 7a einen von derVolksbank Neu-Ulm e.G. ausgeschriebenen Wettbewerb.Der Geldpreis in Höhe von 456,00 € kam der Schule zugute.Eine Szene aus dem Sketch konnten Besucher bereits amTag der offenen Tür miterleben (siehe Bild).Seite 5430. JB <strong>WiSS</strong>


Das Jahr in unseren ÜbungsfirmenSUGRO GmbH und A.MEI.SE GmbHDie historischen und sportlichen Ereignisse des Jahres <strong>2014</strong>brachten die Gelegenheiten zu einigen Sonderaktionen inden Übungsfirmen mit sich.So hat die A.MEI.SE GmbH anlässlich des Berliner Mauerfallsvor 25 Jahren den Preis für ihr Poster „Berliner Mauer― um25% gesenkt und die SUGRO GmbH hat nach dem Gewinndes vierten Weltmeistertitels durch die deutsche Fußballnationalmannschafteine Weltmeisteruhr in ihr Sortiment aufgenommen.Der Ansturm der Kunden auf diese beiden Artikelwar riesig, so dass manche Überstunde nötig war, um dieKundennachfrage zu befriedigen.Ein Ausblick auf die kommenden Jahre bedeutet für dieÜbungsfirmen die Anpassung an den neuen LehrplanPLUS,der mit einer Umbenennung in „Übungsunternehmen―einhergeht. Bereits jetzt wird in der Geschäftsleitungüber eine Sortimentsumstellung nachgedacht.Aber die größte Neuerung, die der LehrplanPLUS für dieÜbungsunternehmen mit sich bringt, ist dann dieMöglichkeit, in diesem Profilfach eine Abschlussprüfungabzulegen. Die ersten Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, denen diese Möglichkeit offen steht,werden aber erst im Schuljahr 2016/2017„eingestellt―.30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 55


„Kuckst― Du? — Sonnenfinsternis am 20.03.15Ein Ereignis, das man nicht alle Tage erleben kann. Und –nein, wir haben es unseren Schutzbefohlenen nicht verboten!Schließlich haben wir einen Lehrauftrag, der über dasreine Fachwissen hinausgeht. Wo es möglich war, beobachtetenwir auch mit Teleskopprojektion oder einfach mitSpezialbrille die Sonnenfinsternis.H. KnollDer Stadtjugendpfleger an der <strong>WiSS</strong>Der Stadtjugendpfleger Herr Kerler unterstützt die Bemühungender Lehrer, nicht nur Fachwissen zu vermitteln, sondernsoziale Kompetenzen der Schüler zu entwickeln und zufördern. Sein Vorteil: er ist kein Lehrer, muss keine Notenvergeben und kann alles ein bisschen lockerer angehen. Damithat er einen ganz anderen Zugang zu den Schülern. ImRollenspiel und Teamtraining lernen die Schüler aufeinanderzuzugehen, einander zu verstehen und sich sozial kompetentzu verhalten.Lernziel: nur gemeinsamsind wir erfolgreich !Herr Kerler bei denKlassen 7 und 8Mini-Projekt Sonnenfinsternis:Projektion auf FlipchartSeite 5630. JB <strong>WiSS</strong>


Die Tutoren und ihre 7. Klassev.l.: Dilara Kama, Daniel Haas, Feray Gerdan, Tim Hohnbaum,Gözde Yüksel, Nico Heinz, Jacinta KäserUm unseren neuen Jüngsten das Einfinden und Wohlfühlenan unserer Schule zu erleichtern, haben sich auch diesesJahr wieder einige Neuntklässler/innen freiwillig als Tutorengemeldet. An einigen Nachmittagen haben sie sich getroffen,um sich kennen zu lernen, miteinander zu reden, zuspielen, einen Film anzuschauen und Pizza zu essen. Ein ersterHöhepunkt im Zusammenwirken war das Einstudierenund Vorsingen einiger Weihnachtslieder bei der schulinternenWeihnachtsfeier. Damit war die erste Auftrittshürdegenommen, so dass die wohl größte Herausforderung angegangenwerden konnte: eine Tanzaufführung am Tag deroffenen Tür. Sofort nach den Weihnachtsferien ging es los.Mit Hilfe einer tanzerfahrenen Freundin wurde eine Choreographieerlernt. Danach übten die Tutoren mit der 7. Klasse1-2x in der Woche. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen:der Tanz war ein voller Erfolg, Alle waren dabei und wurdenfür so viel Fleiß, Engagement und Können mit einem großenApplaus vom Publikum belohnt.Spätestens nach diesem Auftritt war allen klar: gemeinsamschafft man Unvorstellbares! Anfangsziele wie Förderungder Klassengemeinschaft oder Integration in die Schulgemeinschaftwaren bereits zu diesem Zeitpunkt erreicht. DieAktivitäten des 2. Halbjahres (Picknick, Eis-Essen, Kino, u.a.)stabilisierten und vertieften die Beziehungen und Freundschaften.Die Tutoren haben wiedermal sehr gute Arbeitgeleistet und verdienen dafür große Anerkennung unddickes Lob.Gaby SpäthMediatoren <strong>2014</strong>/<strong>2015</strong> – fair playSeiner Wut einfach freien Lauf zu lassen, wer kennt nichtdieses Bedürfnis? Und doch wissen wir alle, dass dann dieSituation mit Sicherheit nur weiter eskaliert. Wer Streitigkeitennicht nur anders, sondern überhaupt und auch nochbesser lösen möchte, für den gibt es einen anderen Weg: MitHilfe einer Mediation eine Win-Win-Sitiation zu erreichen.Also nicht nur einen faulen Kompromiss, sondern eine faireund gerechte Einigung, bei der keiner der Parteien Angsthaben muss, sein Gesicht zu verlieren. Für genau dieseArbeit wurden wieder acht neu ausgebildete Mediatorinnenan unseren Schule eingeführt,die dabei helfen können, als unparteiischeVermittler buchstäblichdie Waffen einzusammeln.Elisabeth Exner, MediatorinZehra Kaya, Nicole Zerbijan, Gözde Yüksel, Dilara Kama,Jessica Zech, Jana Renner, Kristina Weissgerber, Feray Gerdanmit Ausbilderin Elisabeth Exner30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 57


Die Beratungslehrer des Landkreisestagen zum wiederholten Male in der <strong>WiSS</strong>Wenn´s in der Schule mal nicht so läuft, wie es laufen solltesind Beratungslehrer sehr gefragt. Sie wissen Hilfestellungenzu geben, haben Tipps und kennen Informationen über oftauch außerschulische Hilfs- und Beratungsstellen. Damit sieall dies qualifiziert weitergeben können, ist ein ständigesUpdate von Neuregelungen oder neuen Forschungsergebnissenund aktuellen Entwicklungen nötig. Deshalb treffensich die Fachleute regelmäßig zum Erfahrungsaustauschund laden dazu auch einschlägige Referenten ein. Seit längerembietet die <strong>WiSS</strong> einen entsprechenden Rahmen. Einesder Hauptthemen an diesem Tag: „Sexuelle und häuslicheGewalt gegen Kinder― worüber KHKin D. Bethke (im Bild)informierte.Lehrer auf der SchulbankAn zwei Tagen im März bot die Städtische WirtschaftsschuleSenden den Rahmen für ganztägige Fortbildungen zum Thema„Kompetenzorientierter Lehrplan", der seit diesem Schuljahrin der vierstufigen Form der Wirtschaftsschule eingeführtwurde.Auf Einladung der Regierung trafen sich Lehrer aller schwäbischenWirtschaftsschulen in Senden, um sich mit denneuen, mehr praxis- und schülerorientierten Inhalten der7. Klasse auseinanderzusetzen und weiterzubilden.Neben der Erarbeitung einzelner fachspezifischer Lernsituationenkam der Erfahrungsaustausch nicht zu kurz.Die <strong>WiSS</strong>,ein Zentrum der Weiterbildungfür Lehrer mehrerer SchulartenSeite 5830. JB <strong>WiSS</strong>


Die Nacht der Bewerber im Bürgerhaus Sendenam 19.03.<strong>2015</strong>Schulleiterin Britt Weinert, die Beratungslehrerin HelgaGrabinger und Wirtschaftslehrer Hermann Knoll standenInteressierten während der Nacht der Bewerber Rede undAntwort. Die künftigen Schulabsolventen und ihre Elternfanden reichlich Information über weiterführende Schulenoder Ausbildungsplätze. Daneben fanden sich auch welche,die den Schuleinstieg noch vor sich haben und am Stand derWirtschaftsschule beraten wurden.Hilfe! – Polizei im HausSehr interessiert sind Schüler an den Ausführungen vonHerrn Wagner von der Polizeiinspektion Krumbach, derihnen am 27.03.<strong>2015</strong> in einem Vortrag mit Film und weiterenErklärungen den Beruf des Ordnungshüters in seinenvielen Facetten näher brachte.Nein, ich war´s nicht — oder doch??Herr Wagner steht Rede und Antwort.Azubis der VR-Bank arbeiten mit unserenNeuntklässlern am Umgang mit Geld14.07.<strong>2014</strong> – Abwechslung im Unterricht: Überweisung undCo. — nicht vom Lehrer, sondern von den Profis vermittelt.30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 59


Aktiver VogelschutzNachdem wir in derletztjährigen Sammlungfür den Landesbund fürVogelschutz (LBV) einerelativ hohe Sammelquotepro Schüler erreichthatten, erhielten wir alsDankeschön-Preisgeldvom Leiter der Ortsgruppe,Franz Zeller, einenScheck überreicht (wieim letzten <strong>Jahresbericht</strong>beschrieben). Dieses Geldhaben wir selbstverständlichwieder im Sinnedes Naturschutzesverwendet:Die lange überfälligen Vogelschlagschutzaufkleber habenfleißige Schüler am Nachmittag nach Anleitung eines Sachverständigensorgfältig aufgeklebt.Und hier, im Bild, die fleißigen Sammler vom Frühjahr <strong>2014</strong>Wir haben wieder über 500,- Euro für die wichtigen Aufgabendes LBV gesammelt.So können wieder Biotopegepflegt und damitLebensraumfür gefährdeteTier-.und Pflanzenartengeschaffenwerden.Wir helfen mit!Alle Sammler (diemehr als 12,50 €gesammelt hatten)erhielten als DankeschöngeschenkeineFahrradlampe oder einMinifernrohr.Vielen Dankan alle Sammler!Seite 6030. JB <strong>WiSS</strong>


Abschlussprüfung <strong>2015</strong>An der Abschlussprüfung <strong>2015</strong> haben 3 Klassen teilgenommen mit 23 Schülerinnen und 28 Schülern.Praktische Prüfung:Freitag, 12. Juni <strong>2015</strong>Montag, 15. Juni <strong>2015</strong>Schriftliche Prüfung:Montag, 22. Juni <strong>2015</strong>Dienstag, 23. Juni <strong>2015</strong>Mittwoch, 24. Juni <strong>2015</strong>Donnerstag, 25. Juni <strong>2015</strong>Freitag, 26. Juni <strong>2015</strong>Mündliche Prüfung:Montag, 15.06.<strong>2015</strong> bisMittwoch, 17.06.<strong>2015</strong>Donnerstag, 16.07.<strong>2015</strong> bisFreitag, 17.07.<strong>2015</strong>Textverarbeitung- Texterfassung am PC (180 bzw. 150 Anschläge/Min.)- Textgestaltung nach DIN 5008 ( Geschäftsbrief nach Direktdiktat bzw. Phonodiktat)- Textorganisation (Layout)Rechnungswesen / Finanzbuchhaltung am PCDeutschEnglischRechnungswesenMathematikBetriebswirtschaftslehreEnglisch Gruppenprüfungen (Pflicht)Freiwillige PrüfungenDem Prüfungsausschuss gehörten an:Vorsitzende:Frau WeinertStellvertreter:Herr RappWeitere Mitglieder:Frau Exner, Herr Gaus, Frau Grabinger, Frau Hanker, Herr Hansen, Frau Harenberg,Herr Knoll, Frau Miller, Frau Reger, Frau Riegel, Frau Ritter, Herr Schlaiß, Herr Schmid,Frau Späth30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 61


Berufswünsche der Abschlussschüler <strong>2015</strong>Augenoptiker/in 1Bauzeichner/in 1Einzelhandelskauffrau/-mann 3Erzieher/in 1Fachinformatiker/in 3Fachkraft für Lagerlogistik 1Finanzwirt/in 1Freiwilliges soziales Jahr 3Grafik Designer/in 1Industriekauffrau/-mann 4Kauffrau/-mann für Büromanagement 4Mechatroniker/in 1Medizinische Fachangestellte/r 2Metallbauer/in 1Speditionskauffrau/-mann 3Techn. Produktdesigner/in 1Verfahrensmechaniker/in 2Weiterführende Schulen 15Zahnmed. Fachangestellte/r 1Zerspanungsmechaniker/in 2Seite 6230. JB <strong>WiSS</strong>


Jahres-Chronik <strong>2014</strong>/<strong>2015</strong>10.09.-12.09.14 Probeunterricht 7. Klasse11.09.-12.09.14 Nachprüfungen15.09.14 Schuljahresanfangskonferenz16.09.14 Erster Schultag18.09.14 Einführungstag für die 7. Klasse: Klassenklima und gesunde Ernährung19.09.14 Sprechzeit des Berufsberaters, Herr Ruf, für die Klassen 10a, 10b und 11z21.09.-27.09.14 Studienfahrt nach Krk, Klasse 10a, Frau Ritter, Herr Knoll22.09.–26.09.14 Lehrerfortbildung in Dillingen: Schulleitung Kurs I, Frau Weinert22.09.14 Schulanfangsbesinnung in der Aula25.09.14 Infoveranstaltung zum Planspiel Börse der Sparkasse NU/IllertissenHerr Hansen, Klassen 10b und 11z29.09.14 - Elternabende für die Eltern der neuen Schülerinnen und Schüler, 7. Jahrgangsstufeund Klasse 10z- Elternbeiratswahl30.09.14 - Feueralarmprobe- Vorstellung der Mediatoren, Frau Exner01.10.-10.12.14 Planspiel Börse, Abschlussklassen06.10.-10.10.14 Schullandheimaufenthalt der 7. Klasse in Lindau, Herr Schmid, Frau Miller06.10.14 Wandertag08.10.14 - Lehrerfortbildung in Memmingen: Neuer Lehrplan – Leistungsnachweise, Frau Weinert,Frau Harenberg, Frau Grabinger, Frau Riegel, Frau Ritter, Herr Hansen- Sportspieltag09.10.14 - Besuch der Infoveranstaltung vom Institut für Talententwicklung in Ulm, Herr Rapp- Arbeitskreis „Jugend und Prävention― in Senden, Frau Weinert11.10.14 Regionaler Schulentwicklungstag in Buchloe, Herr Knoll20.10.14 - SMV-Sitzung zur Wahl der Schülersprecher und Verbindungslehrer- Elternbeiratssitzung, Herr Rapp21.10.14 Informationsaustausch „Neuer Lehrplan 7. Klasse―- Elterninformationsabend der Grundschule Altenstadt und Grundschule Kellmünz,Frau Grabinger22.10.14 Sprechzeit des Berufsberaters, Herr Ruf, für die Klassen 10a, 10b und 11z27.10.-31.10.14 - Herbstferien- Betriebspraktika für die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen und der Klasse 10z04.11.14 Elterninformationsabend der Grundschule Neu-Ulm West, Frau Grabinger05.11.14 - Lehrerfortbildung in Pfuhl: Parcour im Sportunterricht, Frau Späth- Elternabend „Skilager Klasse 8a―, Herr Rapp, Frau Miller30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 63


06.11.14 Elterninformationsabend der Grundschulen Vöhringen Nord, Süd und Illerberg,Frau Grabinger07.11 -08.11.14 Direktorentagung in Nürnberg, Frau Weinert, Herr Rapp10.11.14 Elterninformationsabend der Mittelschule Pfaffenhofen, Frau Grabinger13.11.14 Elterninformationsabend der Mittelschule Illertissen, Frau Grabinger17.11.14 - Berufsorientierung mit dem Berufsberater Herr Ruf in den Klassen 9a, 9b und 10z- Elterninformationsabend der Grundschulen Jedesheim, Au und Tiefenbach,Frau Grabinger- Elterninformationsabend der Grundschule Gerlenhofen, Frau Weinert19.11.14 - Buß- und Bettag – unterrichtsfrei- Lehrerausflug20.11.14 Elterninformationsabend der Mittelschule Vöhringen, Frau Grabinger24.11.14 - Sprechzeit des Berufsberaters, Herr Ruf, für die Klassen 10a, 10b und 11z- 1. Elternsprechabend- Elternversammlung für die 9. Jahrgangsstufe und die Klasse 10z mit dem Berufsberater,Herrn Ruf, Arbeitsagentur Neu-Ulm- Elterninformationsabend der Grundschule Wullenstetten, Frau Grabinger25.11.14 Gemeinsamer Elterninformationsabend der Grundschulen Weißenhorn Süd,Nord und Roggenburg, Frau Grabinger27.11.14 - Elterninformationsabend der Grundschule Ludwigsfeld, Herr Rapp- Elterninformationsabend der Grundschule Bellenberg, Frau Grabinger01.12.-05.12.14 Lehrerfortbildung in Heilsbronn, Frau Häussler02.12.14 Sprechzeit des Berufsberaters, Herr Ruf, für die Klassen 10a, 10b und 11z03.12.14 Elterninformationsabend der Grundschule Reutti, Frau Grabinger04.12.14 Elterninformationsabend der Grundschule Senden, Frau Grabinger05.12.14 Lehrerfortbildung in München: Das historische Erinnerungsjahr <strong>2014</strong>, Herr Gaus08.12.14 - Adventsbesinnung mit allen Klassen in der Aula- Lehrerfortbildung in Augsburg: Erwerb des Rettungsschwimmerabzeichen, Frau Hanker- Elterninformationsabend der Mittelschule Buch, Frau Grabinger09.12.14 Elterninformationsabend der Grundschule Ay, Frau Grabinger10.12.14 Elterninformationsabend der Mittelschule Weißenhorn, Frau Grabinger11.12.14 Informationsaustausch „Neuer Lehrplan 7. Klasse―15.12.14 Lehrerfortbildung in Augsburg: Erwerb des Rettungsschwimmerabzeichen, Frau Hanker16.12.-17.12.14 Lehrerfortbildung in Bad Wörishofen: Dienstrecht Kompakt II, Frau Weinert, Herr Rapp23.12.14 Weihnachtsfeier in der Aula24.12.-06.01.15 Weihnachtsferien12.01.-16.01.15 Lehrerfortbildung in Dillingen: Schulleitung Kurs II, Frau Weinert14.01.-16.01.15 Lehrerfortbildung in Dillingen: Informationsverarbeitung an Wirtschaftsschulen,Frau RiegelSeite 6430. JB <strong>WiSS</strong>


15.01.15 - Regionale Bildungskonferenz des Landkreis Neu-Ulm: Mitsprache im LandkreisNeu-Ulm – Wege zur sprachlichen Bildung; Herr Rapp- Besuch des Berufsinformationszentrums Ulm, Klasse 10z, Herr Schlaiß- Elterninformationsabend der Grundschule Illertissen, Frau Grabinger16.01.15 Sprechzeit des Berufsberaters, Herr Ruf, für die Klassen 10a, 10b und 11z20.01.15 Elterninformationsabend an der Mittelschule Elchingen mit den Grundschulen OberundUnterelchingen und Thalfingen, Frau Weinert22.01.15 Lehrerfortbildung in Memmingen: Gewalt gegen Kinder und Jugendliche, Herr Gaus26.01.15 Sitzung des Schulforums02.02.-06.02.15 Schulskikurs der 8. Klassen in Oberstdorf-Kornau, Herr Rapp, Frau Späth02.02.15 Lehrerfortbildung in Augsburg: Erwerb des Rettungsschwimmerabzeichen, Frau Hanker04.02.15 Beratungslehrertag in der <strong>WiSS</strong>, Frau Grabinger05.02.15 Lehrerfortbildung in Ulm: Textverarbeitung DIN 5008 Regeln, Frau Hanker09.02.15 Schulung in der Klasse 8a durch den Stadtjugendpfleger Herr Kerler10.02.15 Zwischenzeugnis-, Probezeit- und Lehrerkonferenzen13.02.15 Ausgabe der Zwischenzeugnisse zum 1. Halbjahr16.02.-20.02.15 Frühjahrsferien23.02.-22.03.15 Virtuelle Lehrerfortbildung: Erstellung einer Schulhomepage mit „Joomla―, Herr Schmid24.02.15 - Besuch des Berufsinformationszentrums Ulm, Klassen 9a und 9b,Herr Knoll, Frau Harenberg- Länderübergreifende Vergleichsarbeit VERA8 Englisch, 8. Jahrgangsstufe25.02.15 - Sprechzeit des Berufsberaters, Herr Ruf, für die Klassen 10a, 10b und 11z- Lehrerfortbildung in Kempten: Kooperation Eltern-Schule an der Wirtschaftsschule,Herr Hansen, Frau Ritter- Vorstandssitzung des Fördervereins in der <strong>WiSS</strong>27.02.15 Lehrerfortbildung in Königsbrunn: Gefahren der Islamisierung, Herr Gaus28.02.15 Tag der offenen Tür02.03.-06.03.15 Teilnahme einer Schülergruppe mit der Lindenhof-Schule an denSpecial Olympics Wintergames in Inzell, Frau Ritter03.03.-27.03.15 Voranmeldung für die zweistufige Wirtschaftsschule09.03.-20.03.15 Bayerisches Schülerleistungsschreiben, Frau Riegel11.03.15 Lehrerfortbildung in der <strong>WiSS</strong>: Lehrplan PLUS für die 7. Jahrgangsstufe,Frau Harenberg, Frau Miller16.03.-27.03.15 Anmeldezeit zur Aufnahme in die 7. Jahrgangsstufe18.03.15 - Lehrerfortbildung in der <strong>WiSS</strong>: Lehrplan PLUS für die 7. Jahrgangsstufe:Frau Hanker, Herr Hansen, Frau Riegel, Herr Schmid- Lehrfahrt in das KZ nach Dachau, Klassen 10a und 10b, Herr Gaus, Frau Späth30. JB <strong>WiSS</strong> Seite 65


19.03.15 - Sprechzeit des Berufsberaters, Herr Ruf, für die Klassen 10a, 10b und 11z- Endrunde des Lesewettbewerbs der Klassen 7 und 8, Frau Hanker, Frau Miller- Teilnahme an der Nacht der Bewerber im Bürgerhaus Senden,Frau Grabinger, Herr Knoll, Frau Weinert21.03.15 Wirtschaftsschultag in Neuburg a. d. Donau, Herr Gaus, Frau Harenberg, Frau Riegel,Frau Weinert, Herr Schlaiß23.03.-27.03.15 Studienfahrt nach Wien, Klasse 10b, Frau Grabinger, Herr Hermann23.03.-28.03.15 Studienfahrt nach Wien, Klasse 11z, Herr Hansen, Frau Hanker26.03.-31.07.15 Virtuelle Lehrerfortbildung: Alumni „Erstellung einer Schulhomepage―, Herr Schmid27.03.15 Vortrag über Polizeiberufe in den Klassen 9a, 9b und 10z, Herr Wagner, Polizei Krumbach30.03.-10.04.15 - Osterferien- Betriebspraktika für die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen und der Klasse 10z07.04.-10.04.15 Lehrerfortbildung in Dillingen: Schulleitung Kurs III, Frau Weinert13.04.15 Informationsaustausch „Neuer Lehrplan 7. Klasse―14.04.15 Besprechung der Sendener Schulleiter im Rathaus15.04.15 Dienstbesprechung der Schulleiter in Augsburg, Frau Weinert, Herr Rapp22.04.15 Lehrerfortbildung in Kempten: Lehrplan PLUS für die 8. Jahrgangsstufe,Frau Harenberg, Frau Miller, Frau Ritter23.04.15 Girls`Day und Boys`Day in Kooperation mit der Firma ESTAund Seniorendomizil Haus Konrad, Klassen 9a und 9b, Herr Knoll, Frau Weinert27.04.-29.04.15 Lehrerfortbildung in Dillingen: Schülerzeitung analog und digital, Frau Hanker27.04.15 - Besprechung im Kultusministerium, Frau Weinert- Betriebsbesichtigung bei der Firma PERI, Klassen 9a und 9b, Frau Ritter, Herr Hansen28.04.15 1. Sitzung des Aufnahmeausschusses für den Probeunterricht29.04.15 Lehrerfortbildung in Augsburg: Lehrplan PLUS für die 8. Jahrgangsstufe,Herr Hansen, Frau Riegel, Herr Schmid04.05.-06.05.15 Probeunterricht für Mittelschüler04.05.-08.05.15 Lehrerfortbildung in Dillingen: Grundlagen des Islam, Herr Rapp04.05.15 Badmintonschulturnier, Klassen 10, 10z und 11z, Frau Späth05.05.15 2. Sitzung des Aufnahmeausschusses für den Probeunterricht06.05.15 - Badmintonschulturnier, Klassen 7 bis 9, Frau Späth- 3. Sitzung des Aufnahmeausschusses für den Probeunterricht- Sitzung des Unterausschusses Textverarbeitung, Frau Hanker, Frau Riegel, Frau Weinert07.05.15 Sprechzeit des Berufsberaters, Herr Ruf, für die Klassen 10a, 10b und 11z12.05.15 - Bundesweiter EU-Projekttag- Sitzung des Schul-, Bildungs- und Kulturausschusses der Stadt Senden18.05.15 2. Elternsprechtag21.05.15 Besprechung der Sendener Schulleiter im Rathaus SendenSeite 6630. JB <strong>WiSS</strong>


26.05.-05.06.15 - Pfingstferien- Betriebspraktika für die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen und der Klasse 10z08.06.-09.06.15 Spezialschulung für Personalräte in Kloster Banz, Frau Grabinger08.06.15 Berufsorientierung in den Klassen 9a, 9b und 10z, Herr Ruf, Arbeitsagentur NU10.06.15 - Sprechzeit des Berufsberaters, Herr Ruf, für die Klassen 9a, 9b und 10z- Assessment Center der Sparkasse Neu-Ulm in den Klassen 9a und 10z, Anja Schuster- Lehrerkonferenz und 1. Prüfungsausschusssitzung- Teilnahme am Arbeitskreis Schulsport in Vöhringen: Leichtathletik-Kreisfinale,Frau Späth12.06.15 Abschlussprüfung in Textverarbeitung, Klassen 10a, 10b und 11z15.06.15 - Praktische Abschlussprüfung in Rechnungswesen / Finanzbuchhaltung- Informationsveranstaltung an der <strong>WiSS</strong>15.06.-17.06.15 Mündliche Gruppenprüfungen in Englisch22.06.-26.06.15 Abschlussprüfungen Deutsch, Englisch, Rechnungswesen, Mathematik, Betriebswirtschaftslehre29.06.15 Sprechzeit des Berufsberaters, Herr Ruf, für die Klassen 10a, 10b und 11z06.07.-10.07.15 Projekttage der Abschlussschüler mit Erste-Hilfe-Kurs07.07.15 Lehrerfortbildung in Senden: Inhouse-Seminarreihe für Führungskräfte, Frau Weinert09.07.15 Bundesjugendspiele13.07.15 2. Prüfungsausschusssitzung16.07.-17.07.15 Mündliche Prüfungen und freiwillige mündliche Prüfungen20.07.15 - 3. Prüfungsausschusssitzung- Jahresfortgangsnotenkonferenzen für die Jahresfortgangsklassen22.07.15 Lehrfahrten der Klassen 7 bis 10z23.07.15 Entlassfeier für die Abschlussschüler27.07.-29.07.15 Besuch der Sendener Grundschulen an der <strong>WiSS</strong>27.07.-30.07.15 Projekttage der Jahresfortgangsklassen27.07.15 Anmeldetag für die zweistufige Wirtschaftsschule30.07.15 Jahresabschlusskonferenz31.07.15 - Ausgabe der Jahreszeugnisse- Abschlussveranstaltung mit Übergabe von Belobigungen und Preisen an die Schüler03.08.15 - Beginn der Sommerferien- Letzter Anmeldetag für Realschüler und Gymnasiasten09.09.-11.09.15 ProbeunterrichtNachprüfungen14.09.15 Schuljahresanfangskonferenz15.09.15 Erster Schultag im neuen Schuljahr <strong>2015</strong>/201630. JB <strong>WiSS</strong> Seite 67


Einzugsbereichder StädtischenWirtschaftsschuleSenden <strong>2014</strong>/15Schülerzahl: z.B. aus Senden =Außerhalb des Landkreises(Stadt Ulm): 1Seite 6830. JB <strong>WiSS</strong>

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