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KONTAKTZONEKONTAKTZONEWorkshop-TagungFreitag, 13. November 2015von 10.00 - 18.30 UhrKunstpädagogische Handlungsfelder zwischenKunstpraxis | Kunstdidaktik | Kunstwissenschaft


Programmab 9.00 UhrAnmeldung10.00 Uhr Zwischenräume eröffnen10.15 Uhr Stefanie Marr: Montagsmaler – Meister brauchen nicht vom Himmel fallen11.00 - 11.15 Uhr Frühstückspause11.15 - 13.00 Uhr Workshops13.00 - 14.15 Uhr Mittagessen14.15 - 16.00 Uhr Fortsetzung Workshops16.00 - 16.30 Uhr Kaffee und Kuchen16.30 - 17.00 Uhr Einblicke in die Workshops17.00 - 18.00 Uhr Feldvermessung <strong>Kontaktzone</strong>: Kunstpraxis | Kunstdidaktik | Kunstwissenschaft18.00 Uhr Ausklang18.30 Uhr Ende der Tagung


Kunstpädagogische Handlungsfelder zwischenKunstpraxis | Kunstdidaktik | Kunstwissenschaft<strong>Kontaktzone</strong>n bezeichnen in unterschiedlichen Fachgebieten, so auch in der Didaktik, Räume, in denen Menschenmit verschiedenen geografischen, soziokulturellen und sprachlichen Hintergründen zusammentreffen.Dabei führt gemeinsames Handeln und Kommunizieren zu Überlagerungen und Durchmischungen des Fremdenmit dem Eigenen. In den sich ergebenden Zwischenräumen können Möglichkeiten der Kollaboration,Improvisation und Innovation entstehen sowie Grenzen sichtbar werden. Die erste Siegener „<strong>Kontaktzone</strong>“stellt diese Zwischenräume bewusst her, um im Aufeinandertreffen von Akteuren verschiedener kunstpädagogischerHandlungsfelder und ihrer zentralen Disziplinen – Kunstdidaktik, Kunstwissenschaft und Kunstpraxis– Prozesse zu ermöglichen, die Bereiche der Kunstvermittlung multiperspektivisch und interdisziplinär in denBlick nehmen. Hierfür bilden KunstlehrerInnen, KünstlerInnen, Studierende sowie WissenschaftlerInnen undHochschullehrende Tandems, die sich in Workshops und Vorträgen mit kunstpädagogischen Lehr- und Lernprozessenauseinandersetzen, um neue Perspektiven der Kunstvermittlung zu entwickeln und zu diskutieren.KONTAKTZONEKONTAKTZONE


Re-Placement – künstlerische Wahrnehmungin pädagogischen RäumenAnja Ciupka, Notburga KarlIm Workshop „Re-Placement“ bildet das künstlerischeund kunstpädagogische Wissen des Tandems Ciupka− Karl die <strong>Kontaktzone</strong>, um kunstpädagogischesDenken und Handeln im Aufeinandertreffen vonKunst und Pädagogik zu schärfen. Dabei verweist dasWortspiel „Re-Placement“ auf die kunstpädagogischeMethode des „Displacement“ (Christiane Brohl) undnimmt neben der Assoziation des Verschiebens denVorschlag des Austausches mit auf.Theoretische Überlegungen und künstlerisch-räumlicheZugangsweisen sollen helfen, anders auf dieeigene Unterrichtspraxis zu blicken. Dazu werdendie Einflussfaktoren auf Kunstunterricht mehrdimensionalbetrachtet – als sozialer, subjektiver, machtvoller,kollektiver oder ästhetischer (Erfahrungs-)Raum.Abschließendes Ziel des Workshops ist die Entwicklungvon eigenen „Re-Placements“ für den Arbeitsort„Klassenzimmer“.ANJA CIUPKA (AOR), künstl.-wiss. Mitarbeiterin fürBildende Kunst und ihre Didaktik sowie Plastik, UniversitätSiegen. Künstlerische Schwerpunkte: Installation,Skulptur, Zeichnung. Forschungsschwerpunkte:Vermittlung zeitgenössischer Kunst vorm Original,Anleitung künstlerischer Praxis und Kinderzeichnung.NOTBURGA KARL, künstl.-wiss. Mitarbeiterin in derDidaktik der Kunst, Universität Bamberg. Arbeiterinder Kunst: Künstlerin, Kunstpädagogin, Kuratorin. Forschungsschwerpunkte:Kunst, künstlerische Kunstvermittlungund deren Beforschung.Workshop 1


Entwerfen und Drucken –3-D-Design und Bildbearbeitung imKunstunterrichtMagdalena Eckes, Florian SchmittIn seinem Buch „Makers – das Internet der Dinge“kritisiert Chris Anderson, dass die Schüler und Schülerinnenheute zwar in Computerkursen den Umgangmit Power-Point und Excel lernen, im Kunstunterrichtaber noch immer (ausschließlich) gelehrt würde, wieman zeichne oder mit den Händen forme. Mag dieseKritik auch nur stellenweise berechtigt sein, so gibt esdoch wenig Möglichkeiten, neue Software und Technikenauf ihre Tauglichkeit für den Kunstunterrichthin zu testen. Dieser Workshop soll einen Rahmenbieten, in dem das möglich ist. In zwei aufeinanderfolgenden Basiskursen zu 3-D-Design-Software (SketchUp)und Bildbearbeitungssoftware (Photoshop)sollen die Chancen und Grenzen des Einsatzes dieserTechniken samt Weiterverarbeitung (3-D-Druck) ausgelotetwerden.MAGDALENA ECKES (Dr. phil.), künstl.-wiss. Mitarbeiterinfür Bildende Kunst und ihre Didaktik sowie Zeichnung.Forschungsschwerpunkte: Konstruktivismus,Wahrnehmungstheorien, individualisierte Bildrezeptionim Kunstunterricht, alte und neue (Kultur-)Technikenim Kunstunterricht.FLORIAN SCHMITT, künstl.-wiss. Mitarbeiter fürFotografie, Universität Siegen und freie künstlerischeTätigkeit. Künstlerische Schwerpunkte: Fotografie,Raum und Wahrnehmung.Workshop 2


Urteilskraft — ästhetisch beurteilenund politisch bewerten?Katharina Gimbel, David SalomonInwiefern ist das ästhetische Urteil auch ein politisches?Ist es eine Frage des Geschmacks und Distinktionsmerkmal?Wie wirken Urteilsbildung und sozialeUngleichheit in der Kunstvermittlung?Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Workshopsowohl theoriebezogen als auch in praktischen Auseinandersetzungen.Urteilsformen werden anhandausgewählter künstlerischer Arbeiten, Erscheinungenästhetischer Politik und verschiedenartiger Formendes Umgangs mit Lebenswelten rekonstruiert undreflektiert. Dabei können sich unterschiedliche Urteilsformenund Geschmäcker zeigen, deren gesellschaftlicherBedingtheit auf den Grund gegangenwerden soll.Die Herangehensweise sensibilisiert für ggf. wirksameheimliche Lehrpläne im Kunstunterricht und erlaubtdiese zu problematisieren.KATHARINA GIMBEL, wiss. Mitarbeiterin in den DepartmentsErziehungswissenschaft und Kunst, UniversitätSiegen. Forschungsschwerpunkte: Kunstpädagogik/ästhetische Bildung, inklusive (Berufs-)Bildung undCurriculumforschung.DAVID SALOMON (Dr. phil.), bis 30. September Lehrkraftfür besondere Aufgaben am Seminar für Sozialwissenschaften,Universität Siegen. Ab dem 1. OktoberGastprofessor für Politische Bildung, Universität Hildesheim.Forschungsschwerpunkte: Demokratietheorie,Politische Bildung und Politische Ästhetik.Workshop 3


Bildwerfer – Bewegtbildexperimentemit dem Overheadprojektor:Praxis | Geschichten | TheorienKatja Hoffmann, Christian FaubelIn diesem Workshop schließen wir den Overheadprojektor(OHP) mit kinematografischer Technik kurz underweitern das Gerät zu einem Bewegtbildapparat, mitdem einfache Animationen nach dem Prinzip des Lebensradesentwickelt werden können.Der Workshop gliedert sich in zwei Teile: Einen Vortragsteil(A), in dem Theorien und Geschichte(n) derProjektionsmedien experimentell präsentiert werdenund in einen praktischen Teil (B), in dem die Teilnehmerden Projektor zum Bewegtbildapparat modifizierenund dann eigene Animationen entwerfenkönnen. Wir werden den OHP als Medium für daskünstlerische Arbeiten ausloten und seine Potentialefür den schulischen Kunstunterricht reflektieren. DerWorkshop ist so angelegt, dass der Umbau auch imSchulalltag durchgeführt werden kann. Umbau-Setskönnen im Anschluss bestellt werden.CHRISTIAN FAUBEL (Dr. Ing.), künstl.-wiss. Mitarbeiterim Bereich Experimentelle Informatik, Kunst undMedienwissenschaften, Kunsthochschule für MedienKöln. Forschungsschwerpunkte: Autonome Systeme,Selbstorganisation und die Vermittlung grundlegenderPrinzipien von und mit Apparaten.KATJA HOFFMANN (Dr. phil.), wiss. Mitarbeiterin fürBildende Kunst und ihre Didaktik, Universität Siegen.Forschungsschwerpunkte: Medienkunst(geschichts)vermittlung in Museen, Ausstellung und Schule, Foto-,Film- und Videokunst des 20./21. Jahrhunderts, Kunstdidaktikzwischen Kunstgeschichte und künstlerischemArbeiten.Hinweis: Epileptiker sollten an diesem Workshop wegendes Stroboskop-Lichts nicht teilnehmen.Workshop 4


Past | Present | Future – künstlerischePraxis zwischen Studium, Schule undKunstunterrichtUschi Huber, Eva Susan Daub, Stephan HütterIn diesem Workshop geht es um Fragen des Kunstschaffensund der Kunstvermittlung, innerhalb derKontexte »Universität« und »Schule«. Angesprochenwerden Erfahrungen des Übergangs und Brüchezwischen der Lehre im Bereich Kunstpraxis an derUniversität, der eigenen künstlerischen Entwicklungwährend der Studienzeit und den Herausforderungendes schulischen Kunstunterrichts: Es soll einAustausch entstehen über den eigenen Anspruchan die »Lehre in der Kunst« sowohl im schulischenals auch universitären Kontext, dessen methodischeMöglichkeiten und Probleme. Der Workshop wird auskurzen Präsentationen aus der künstlerischen Praxis,aus Arbeitsbeispielen aus der Schule und einer Podiumsdiskussionbestehen. Dabei sollen Rückblicke aufdas Studium, aktuelle Standortbestimmungen derkünstlerischen Praxis in Studium und Schule sowieEntwürfe für einen »zukünftigen Kunstunterricht« dieDiskussion bestimmen.EVA SUSAN DAUB, Referendarin.USCHI HUBER (Prof.), Fotografie, Universität Siegen.künstlerische Schwerpunkte: Definitionsspielräumezwischen Kunst und Nicht-Kunst, Formen künstlerischerInterpretation und Aneignung des städtischenRaums. Mediale Schwerpunkte: Fotografie, Video undFormen der Publikation (u.a. Ohio Photomagazin).STEPHAN HÜTTER, Lehrer mit den UnterrichtsfächernKunst, MediaLiteracy und Sport, Gesamtschule Siegen- Eiserfeld; freischaffender Künstler. KünstlerischeSchwerpunkte: Inszenierte Fotografie und Experimentalfilm.Workshop 5


Duschgel − ein Unterrichtskonzept mitmultimodalem ZugangJoseph Imorde, Anna Maria LoffredoVom Kleinen zum Großen, vom Konkreten zum Abstrakten,vom Exemplarischen zum Allgemeinen sollendie Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Lernen mitallen Sinnen von einem Duschgel ausgehend erproben.<strong>Kontaktzone</strong>n zwischen Kunstwissenschaft undKunstdidaktik werden in Form eines offenen Unterrichtskonzeptsim Workshop vorgestellt. Dabei spielenAspekte zwischen Produktdesign, Konsumkulturund Ästhetik eine zentrale Rolle. IndividualisiertesLernen inmitten des Klassenverbundes gehört zu denpädagogischen wie fachpolitischen Idealen und Herausforderungengleichermaßen. Deswegen wollenwir ein Stationenlernen, das multimodale Zugängeeröffnet für kunstpädagogische Lernprozesse kompetenzorientiertdiskutieren.JOSEPH IMORDE (Prof. Dr.), Lehrstuhl für Kunstgeschichte,Universität Siegen. Forschungsschwerpunkte:Kunst der Frühen Neuzeit, Kunsthistoriographie, historischeEmotionsforschung, Populärkultur, Architekturgeschichteund Architekturtheorie.ANNA MARIA LOFFREDO (Prof. Dr.), Lehrstuhl für Fachdidaktik,Kunstuniversität Linz, ehemalige StudienrätinSek.I+II. Forschungsschwerpunkte: Crossover, Bild-/Kunstgeschichte, Inklusion, Jugendkultur und internationaleCurriculumsentwicklung.Workshop 6


Der Genius im Kinde – Kinderzeichnungals Gegenstand von Kunstgeschichteund Kunstpädagogik: DieSammlung Julo LevinIna Scheffler, Andreas ZeisingDas frühe 20. Jahrhundert stand im Zeichen der Aufwertungdes bildnerischen Schaffens von Kindern.1901 zeigt die Berliner Sezession „Die Kunst im Lebendes Kindes“. Die Autoren Philipp Franck und GustafBritsch thematisieren das ‚künstlerisch‘ tätige Kind,der Expressionismus und der französische Surrealismusentdeckten das schöpferische ‚Potential‘ des Kindes.1921 zeigt Gustav Hartlaub in Kinderzeichnungenin der Mannheimer Kunsthalle den „Genius imKinde“ und hinterfragte somit Topoi bürgerlich-idealistischerÄsthetik.Die Sektion fragt – aus historischer Perspektive – nachthematischen und methodischen Berührungspunktender Kunstgeschichte und Kunstpädagogik in Bezugauf das künstlerische Schaffen des Kindes.Ausgangspunkt ist eine Sammlung von Kinderzeichnungenaus dem Stadtmuseums Düsseldorf, erstelltvon dem jüdischen Künstler und KunstpädagogenJulo Levin in den 1930er- und 1940er-Jahren.INA SCHEFFLER (M.A.), Vertretungsprofessur Kunstdidaktik,Kunsthochschule Mainz. Forschungsschwerpunkte:Schulbau, Kunst am Bau der Nachkriegszeit,Architekturvermittlung, Raumbegriff und Kunstvermittlung,historische Sammlungen von Kinderzeichnungen,Methoden der Kunstvermittlung.ANDREAS ZEISING (Dr. phil.), wiss. Mitarbeiter amLehrstuhl für Kunstgeschichte, Universität Siegen. Forschungsschwerpunkte:Kunst-, Design- und Architekturgeschichte,Geschichte der Kunstkritik, Theoriebildungund Rezeption der Moderne, Populäre Wissenschaftund ihre Medien, Radiokunstgeschichte.Workshop 7


Die Welt vernetzt begreifen −(Kunst)unterricht interdisziplinärMiriam Theis, Julia WolowskiDie Welt stellt die Menschen vor immer komplexereHerausforderungen. Probleme wie der Klimawandeloder Flüchtlingsströme lassen sich in der Schule nichtaus einem Fach heraus erschließen und auch in denWissenschaften nicht disziplinär lösen. Der Unterrichtmuss darauf reagieren und die Heranwachsenden zueiner ganzheitlichen Weltsicht und vernetzten Problemlösekompetenzenbefähigen. Kunstunterrichtbietet die idealen Voraussetzungen interdisziplinär zuagieren, denn seine Bezugsgröße ist die Kunst unddiese unterliegt kaum Beschränkungen. In diesemWorkshop soll das Potenzial eines interdisziplinärenKunstunterrichts, die Welt vernetzt und multiperspektivischzu begreifen, in den Fokus genommen werden.Anhand von Fallbeispielen diskutieren wir Kooperationsmöglichkeitenund (kunst-)pädagogischeKonzepte zwischen Alltag, Kunst und Wissenschaft.JULIA WOLOWSKI, wiss. Mitarbeiterin für Didaktik derBiologie, Universität Siegen. Forschungsschwerpunkte:kompetenzorientierter Unterricht im KompetenzbereichErkenntnisgewinnung, fachmethodisches Wissen vonLehrenden.MIRIAM THEIS, wiss. Mitarbeiterin im Fach BildendeKunst und ihre Didaktik sowie in der KulturellenBildung, Universität Siegen. Forschungsschwerpunkte:Artistic Research, künstlerische Kunstvermittlung, interundtransdisziplinärer Kunstunterricht.Workshop 8


AnmeldungBitte melden Sie sich bis zum 30.9.2015 per E-Mailan unter: kontaktzone@kunst.uni-siegen.de (Betreff„Anmeldung“). Wir benötigen von Ihnen folgende Informationen:Name, Institution, Berufsbezeichnung,Anschrift, E-Mail und die Nummer des von Ihnen favorisiertenWorkshops sowie zwei Alternativen.Die Veranstaltung kann in Nordrhein-Westfalen, Hessenund Rheinland-Pfalz als Lehrerfortbildung anerkanntwerden.TagungsgebührRegulär 20,- EuroErmäßigt 15,- Euro (für Studierende und Referendare)Die Tagungsgebühr beinhaltet Materialkosten undVerpflegung.Bitte überweisen Sie nach Erhalt der Anmeldebestätigungdie Tagungsgebühr bis zum 30. September2015 auf folgendes Konto:Geldinstitut: Sparkasse SiegenIBAN: DE37 46050001 000 1495951Verwendungszweck: 4015004000203114 +<strong>Kontaktzone</strong> + Ihr Name


[ANMELDEKARTE]Universität SiegenFakultät II, Fach KunstBrauhausZum Wildgehege 2557068 Siegen


[ANMELDEKARTE]Hiermit melde ich mich verbindlich für die Workshop-Tagung<strong>Kontaktzone</strong> am 13.11.2015 an der UniversitätSiegen an.Name, Vorname:Institution:Berufsbezeichnung:Straße:PLZ:Nr:Stadt:E-Mail:Nummer des von Ihnen favorisierten Workshops:1. Alternative:2. Alternative:


AnfahrtMit öffentlichen Verkehrsmitteln:Vom Bahnhof Siegen/ZOB oderBahnhof Weidenau/ZOB:Buslinien:R 10 (Richtung Littfeld)R 51 (Richtung Olpe)C 130 (Richtung Wenscht)Haltestelle: Weidenau P + R KircheB 54Siegen GeisweidHüttentalstraße / HTSSiegen WeidenauAnschrift Tagungsort:BrauhausZum Wildgehege 2557076 SiegenSiegen Zentrum


Konzept und Organisation:Prof. Dr. Stefanie MarrAOR Anja CiupkaKatharina GimbelDr. Katja HoffmannMiriam TheisGestaltung: Florian SchmittFoto: Kai GieselerInformationen:www.kunst.uni-siegen.de/kontaktzonekontaktzone@kunst.uni-siegen.de<strong>Kontaktzone</strong> – eine Workshop-Tagungdes Fachs Kunst der Universität SiegenKONTAKTZONEKONTAKTZONEUniversität SiegenBildende Kunst und ihre DidaktikBrauhaus | Zum Wildgehege 25 | 57076 Siegen

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