03.08.2015 Views

5jahre.pdf

You also want an ePaper? Increase the reach of your titles

YUMPU automatically turns print PDFs into web optimized ePapers that Google loves.

Inspirierende DüfteEin Blick in den Kräutergarten des Hotelrestaurants olivéAuf dem Vordach des Radisson SAS Hotels, St. Gallen entführtmarokkanische Minze die Sinne nach Casablanca, Rosmarin undBasilikum duften nach mediterraner Leichtigkeit. Küchenchef JanBrosinsky steht lächelnd vor den Kräuterkisten aus Lerchenholz:„Essen ist mehr als nur Nahrungsaufnahme. Essen muss ein Erlebnissein, der Lohn für den Tag.“UrsprungJan Brosinsky freut sich über den Trend zurück zum Ursprünglichen,dass sich viele Leute bewusster Zeit nehmen für Genussmomente.Auch saisonale, marktfrische Produkte werden wieder vermehrtgeschätzt. Und was ist frischer, als eigens geernteter Rucola? „Derhat keinen Transportweg hinter sich, er schmeckt viel intensiver alsjener vom Laden.“ Zudem ist es ein emotionales Erlebnis, einen Teemit frischen Kräutern im Glas serviert zu bekommen.Die Inspiration für den eigenen Kräutergarten holte sich JanBrosinsky aus dem Schlosshotel Hertelendy in Ungarn, das zurgleichen Eigentümerschaft wie das Radisson SAS Hotel, St. Gallengehört. „Dort bedient sich das Team am riesigen Hotelgarten.“ EinTraum eines jeden Kochs. Man gewinne den direkten Bezug zumProdukt, spüre die Saison und könne kreativ sein. „Mein Team hatnun sogar ein hauseigenes Kräuterolivenöl kreiert.“ Und: Die Kräuterwerden nicht nur in der Küche verwendet, sondern auch für dieTischdekoration gebraucht.Zudem sei die allabendliche halbe Stunde Arbeit im Garten eineentspannende Ergänzung zur Küche. Der Geniesser schwelgt: „Manlernt geduldig zu sein, Zeit zu haben und kann einfach mal die Seelebaumeln lassen.“14Inspirierende Düfte


Für Sie zu Hause: Tapenade à la olivéRezept für 6 Personen des provenzalischen Brotaufstrichs6 Sardellen400 g schwarze entsteinte Oliven aus der SalzlakeI kleine Knoblauchzehe grob gehackt3 EL Kapern abgespült und abgetropft3 TL Dijonsenf2 EL CognacPfeffer aus der Mühle150 ml feinstes OlivenölSardellen mit kaltem Wasser gründlich abspülen und feinhacken. Sardellen, Oliven, Knoblauch und Kapern in den Cuttergeben; Senf, Cognac, Pfeffer und die Hälfte des Öls hinzufügen.Alles zu einer dicken Paste pürieren und langsam das restlicheÖl hinzu giessen.In einem luftdicht verschlossenem Gefäss mehre Tage imKühlschrank haltbar.Passt zum Apéro als Aufstrich auf frischem Brot, als Finish zugebratenem Fisch oder Fleisch, als Füllung von Fisch oder zueinem Rindscarpaccio. Kurz: überall, wo Oliven passen.Inspirierende Düfte15


Jan Brosinsky (Küchenchef, links) und Thomas Riedel (Sous Chef)BegeisterungDem Team von Jan Brosinsky macht der Kräutergarten viel Freude– ganz besonders wohl, weil er eigenhändig eingerichtet wurde. „Alswir den Garten anlegten, durften alle Angestellten freiwillig mithelfen.Viele haben sich aktiv beteiligt.“ Unterstützt wird das Hotel vomGärtnermeister Pit Altwegg aus Freidorf. Auch er ist begeistert vonder Leidenschaft der Hotelmitarbeiter. Unterdessen gedeihe derGarten sowieso autonom, er schaue nur selten nach dem Rechten.„Die Küche hat einen grünen Daumen“, lacht der 58-Jährige. „Wennnächsten Frühling wieder neue Kräutersorten angepflanzt werdensollen, kommt meine Beratung wohl erst wieder ins Spiel.“Der Samen für neue Kreationen ist gelegt, Koch und Gärtnersinnieren weiter: Jan Brosinsky schwärmt über Leichtes, Mediterranes,er kocht beispielsweise mit zehn verschienen Olivenölen, undPitt Altwegg ist passionierter Hobbykoch. Beide philosophieren überKombinationen von süssen Gerüchen und scharfen Geschmäckern.Solange es schmeckt, ziehen sich Gegensätze an. Auch hier dient dereigene Kräutergarten als Quelle der Inspiration.16Inspirierende Düfte


Damit dieHarmonien imUnternehmenstimmen.Was in der Musik für die Harmonie stimmt, gilt im Unternehmenfür den langfristigen Erfolg; die gekonnte Auflösung vonDissonanzen ist entscheidend. Als Nr. 1 in der Wirtschaftsprüfung,Steuer- und Rechtsberatung sowie Wirtschaftsberatungbeschäftigen wir uns laufend mit den Themen, dieden Erfolg Ihrer Firma in den nächsten Jahren bestimmen.So entwickeln wir für Sie praxisorientierte Lösungen. Unddie Ouvertüre können Sie hier haben: www.pwc.chPricewaterhouseCoopers AGNeumarkt 4/Kornhausstrasse 269001 St. GallenTel. 058 792 72 00Fax 058 792 72 10© 2008 PricewaterhouseCoopers. All rights reserved. PricewaterhouseCoopers refers to the network of member firms ofPricewaterhouseCoopers International Limited, each of which is a separate and independent legal entity.


Highlights5 Jahre Radisson SAS Hotel, St. Gallen (2003-2008).2003: Bau des Hotels. 21.11.2003: Ankunft der ersten zahlenden Gäste. 29.-30.11.2003: 1. Rosenberg-Ball-Wochenende.Januar 2005: 1. Brustkrebskongress. Grosskongress,der alle zwei Jahre in St.Gallen stattfindet.Juni 2005: 1. CSIO Gründenmoos.Das Radisson SAS Hotel, St. Gallen ist offizieller Catering-Partner.Februar 2006: 1. Magic Comedy Festival.Oktober 2007: Feuerlöschtraining der Mitarbeiter. Seit Ende 2007: Kooperation mit Nespresso... ...und neuer Sixt-Stand in der Hotel-Lobby.18Gästebuch


Januar 2004: Grosse Eröffnungsfeier mit Kurt Ritter,CEO von Rezidor Hotel Group.Juni 2004: Tag der offenen Tür.Juni 2004: 1. Open Air St. Gallen mit demRadisson SAS Hotel, St. Gallen.Juli 2006: Ein weiteres Catering für einSt.Galler Unternehmen.Februar 2007: Aus dem Restaurant Voyage wird olivé.März 2008: Einrichtung des Hairspray-Zimmers,passend zum Musical Hairspray.Juni 2008: Fussball-EM Österreich/Schweiz, schweizweiteVerkaufsaktivität, 1‘000 Franken gesponsort fürChildhood Foundation.Juli 2008: Schach-WM der Hörbehinderten. Dezember 2008:5. Geburtstag des Radisson SAS Hotel, St. Gallen.Gästebuch 19


Leader lesenWerner Signer, geschäftsführender Direktor Konzert und Theater St.GallenWussten Sie schon, dass es nun auch eine Ostschweizer Ausgabe des Standardwerks «Who’s who» gibt? Undzwar die Liste unserer Abonnenten. Die führenden Persönlichkeiten unserer Region finden Sie hier – im Magazinoder unter der Leserschaft. Denn wir setzen auf Qualität statt Quantität, auf Klasse statt Masse. – Elitär, findenSie? Da haben Sie völlig Recht.www.leaderonline.ch


Nachtfalter mit offenen OhrenWenn alles zu schlafen scheint, erzählt ein Hoteldie meisten Geschichten. Sebastian Kraus hört zu,beinahe schon seit der Geburtsstunde desRadisson SAS Hotels, St. Gallen.Dieser Mann kann kein Nachtportier sein, denkt man spontan.Ein „richtiger“ Portier sieht doch eher aus wie ein Grossvater, derseinen Enkeln Geschichten erzählt. Aber der sportliche Mann, der imRadisson SAS Hotel, St. Gallen als Nachtportier arbeitet, ist erst 26Jahre jung.Sebastian Kraus ist ein guter Zuhörer. „Dafür muss ich in meinemBeruf Zeit haben“, betont er, dessen genaue Berufsbezeichnungübrigens „Night Manager“ lautet.Und dann schreibt das Leben Anekdoten: Der angeheiterteUS-Amerikaner, der mitten in der Nacht Spiegelei mit Speck bestellt,schliesslich über dem Teller einnickt, die Krawatte in die Eier getunkt.„Oder die Dame, die sich aus dem Zimmer schloss und darumeher leicht bekleidet vor mir stand“, schmunzelt Sebastian Kraus.Geschichten, die sonst nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind.Wie kommt es, dass ein Gast ihm, einem beinahe Unbekannten,seine Lebensgeschichte erzählt? Dinge, die man sonst seinen bestenFreunden anvertraut? „Vielleicht ist es die Ruhe der Nacht“, sinniertSebastian Kraus. Allerdings so richtig ruhig werde es nie, immer habeer zu tun: Abrechnungen, Rundgänge, Berichte ausdrucken. Administrativeseben. „Zudem bin ich nachts die einzige Ansprechpersonfür die Gäste und für deren Sicherheit verantwortlich.“Der Arbeitstag des Night Managers beginnt nachts um halb elfund dauert bis rund halb sieben am nächsten Morgen. Dann gehtSebastian Kraus schlafen, meist bis gegen vier Uhr nachmittags.„Die Rollläden muss ich dafür nicht runterlassen.“ Auch falle ihmdie Umstellung leicht, wenn er an seinen freien Tagen wieder zumTagmenschen wird. Trotzdem möchte Sebastian Kraus nicht vierzigJahre lang diesen Beruf ausüben: „Man lebt an den Kollegen vorbei.“Und eine Beziehung aufzubauen sei mit solchen Arbeitszeiten nichtgerade einfach.Seit vier Jahren arbeitet der gebürtige Bayer im Radisson SAS Hotel,St. Gallen. „Ich suchte eine Arbeit in einem neuen Hotel mit einemjungen Team“. Radisson-Hotels würden ihm zudem die Möglichkeitbieten, später mal im Ausland tätig zu sein. Sebastian Kraus denktan einen 25-jährigen Gast, der schon in New York oder in Londonarbeitete. „Solche Menschen haben mir viel zu erzählen.“ Nur einguter Zuhörer wird Geschichtenerzähler.Nachtfalter mit offenen Ohren21


St. Gallen:Kultur- und KongressstadtAuch dank des Radisson SAS Hotels, St. Gallenkann sich die Ostschweizer Metropole alsKongressstadt behaupten. Boris Tschirky, Direktorvon St. Gallen-Bodensee-Tourismus, über dieBedeutung des Radisson SAS Hotels für dieDestination.Boris Tschirky, St. Gallen ist als Kulturstadt typische Tagestourismus-Destination.Seit ein paar Jahren finden aber vermehrtKongresse statt. Wollen Sie so mehr Logiernächte erreichen?Seit 2003 investieren wir in den Kongress-, Seminar- und Tagungstourismus.Diese Strategie wurde vom Vorstand nun für dienächsten Jahre bestätigt. Denn mit dieser Fokussierung konnten wirbereits die ersten Früchte ernten: 2007 stieg die Anzahl Logiernächteum 11,3 Prozent auf 311‘000, 2008 weist eine erneuteZunahme aus.Gibt es Beispiele von Kongressen, die Sie für St. Gallen gewinnenkonnten?Wir konnten zahlreiche Events für die Destination gewinnen. ZumBeispiel der World Ageing & Generations Congress: Das Potenzialdieses Kongresses ist noch verkannt, doch die Vorgehens- und Entwicklungsweiseist exemplarisch. Seit 2005 diskutieren jährlich rund400 Teilnehmende in St. Gallen über Alters- und Generationenfragen.Auch wir unterstützen diesen Kongress. Solche Anlässe bringenSt. Gallen Weltruf. Vergleichbar sind die „Internationale ConferenceAdjuvant Therapy of Primary Breast Cancer“, die 2009 zum elftenMal mit wahrscheinlich rund 5‘000 Teilnehmenden stattfindet, sowie„Rectal Cancer“ mit rund 1‘500 Fachkräften. St. Gallen baut hier aufdie Spezialisten der Universität und in der Medizin, insbesondereder Onkologie.Welche Rolle spielt dabei das Radisson SAS Hotel, St. Gallen?Die Radisson-Kette ist international ein Name für Qualität. So konntenneue Vermarktungskanäle erschlossen und gemeinsam neueZielgruppen aktiv bearbeitet werden. Zudem war das Hotel mitseinen 123 Zimmern das erste Haus auf dem Platz St. Gallen mitüber 100 Einheiten. Nur mit solchen Angeboten ist es überhauptmöglich, den Seminar-, Tagungs- und Kongressstandort glaubwürdigzu propagieren.Wie sieht die Zukunft der Destination St. Gallen-Bodensee aus?Wir wollen im Kulturtourismus noch stärker werden. Dafür ist esnotwenig, dass die Lokremise saniert und ausgebaut, das Textilmuseumsprojektumgesetzt wird, oder dass die Stiftsbibliothek,respektive das Stiftsarchiv, adäquate Ausstellungsräume erhalten.Auch im Ausflugstourismus möchten wir das Angebot verbessernund dieses über die Grenzen der Destination vernetzen.Was wünschen Sie sich dabei von den Leistungsträgern?Weiterhin eine konstruktive und zielgerichtete Zusammenarbeitzwischen allen Beteiligten. Eine gute Kooperation ist für eine attraktive,kundenfreundliche und innovative Destination unabdingbar. Somöchte ich dem Radisson SAS Hotel, St. Gallen, insbesondere den Mitarbeitendenfür die vergangenen 5 Jahre danken. Es ist ein Privileg, aufeine international renommierte Hotelkette zählen zu dürfen. Ich freuemich auf die weitere erfolgreiche und beispielhafte Zusammenarbeit.22St. Gallen: Kultur- und Kongressstadt


Sauberkeit und Frische…Mietwäsche für die HotellerieBerufskleidung im LeasingsystemVerkauf von Hotel- und Gastrotextilien… auf höchstem NiveauMietwäsche für die GastronomieLeasingwäsche für Gastronomie und HotellerieWasch- und Reinigungsservice für KundenwäscheFIX AGNeugrüt 15FL-9496 BalzersT +423 384 13 13F +423 399 22 23www.fixag.li, info@fixag.liGemeinsam stark…… alles aus einer HandTEXTIL-SERVICE FREI AGGewerbehallenstrasse 6CH-8304 WallisellenT +41 44 877 96 96F +41 44 877 96 97www.tsf.ch, info@tsf.chEin Schützengarten ist überall.Mit Edelspez Premium sind Sie der Star, der den Genuss in die Rundebringt. Sein vollmundig abgerundeter Geschmack lässt alles andereschnell vergessen. Geniessen Sie Ihren Auftritt mit Edelspez Premium.Prost !


Anziehungskraft.St.Gallen machtsich wiederbereit für grosseSprünge.spisergasse 11 · 9000 st.gallen · 071 222 20 16


Weltweit ein Name für QualitätRadisson SAS Hotels & Resorts gehört zur „ TheRezidor Hotel Group“ und bietet einen First-Class-Service sowie ein zeitgemässes Hotelerlebnis imgehobenen Segment.Eine innovative Architektur mit individuell gestalteten Zimmern,gestylten Bars und Restaurants sowie modernsten, benutzerfreundlichenTechnologien bilden die Grundlagen der Radisson SAS Hotelsder neusten Generation, zu denen unter anderem prestigeträchtigeHäuser in Berlin, Frankfurt, Paris, Dublin, Rom, Reykjavik und Dubaigehören. Unterschiedliche Service-Leistungen – darunter kostenloserBreitband-Internetzugang, die 100-Prozent-Gästezufriedenheits-Garantieoder das „Yes I Can“-Service-Prinzip – sind ebenfallsMarkenzeichen und nehmen einen wichtigen Stellenwert ein.Über 210 Hotels in Betrieb oder im Bau mit mehr als 48‘000 Zimmernin Europa, im Nahen Osten und in Afrika tragen den NamenRadisson SAS. In der Schweiz verfügt die Gruppe über Hotels inBasel, Luzern, St.Gallen und am Flughafen Zürich.Die „The Rezidor Hotel Group“ ist eines der am schnellstenexpandierenden Hotelunternehmen der Welt. Sie betreibt rund 340Hotels mit etwa 71‘000 Zimmern in 53 Ländern (Europa, NaherOsten Afrika). Rezidor umfasst die Marken Radisson SAS Hotels &Resorts, Regent Hotels & Resorts, Park Inn und Country Inns & Suites.Kürzlich unterzeichnete Rezidor eine weltweite Lizenzvereinbarungmit dem italienischen Modehaus Missoni mit dem Ziel, neueLifestyle-Häuser als „Hotel Missoni“ zu entwickeln und zu betreiben.Rezidor ist seit November 2006 an der Stockholmer Börse notiert.Wichtigster Aktionär ist Carlson Companies mit 42 Prozent.Mehr Informationen finden Sie auf:www.radissonsas.comWeltweit ein Name für Qualität25


SchlusswortDas Radisson SAS Hotel, St. Gallen beschäftigt sieben Auszubildende in den Bereichen Küche, Restaurantund KV. Stellvertretend blicken hier zwei KV-Lehrlinge auf ihre spannende und lehrreiche Zeit zurück.Bianca Braun, 21 Jahre„Diesen Sommer schliesse ich meine KV-Lehre ab. Ich bezeichnees als eine lehrreiche, vielfältige, spannende, stressige und lustigeZeit. Ich bin in meiner Lehrzeit selbständiger und offener geworden.Vorerst möchte ich weiterhin in der Hotellerie arbeiten, vielleichtwerde ich auch im Radisson SAS Hotel, St. Gallen bleiben. MeinTraum ist es aber, mal grosse Anlässe, Festivals oder Messen zuorganisieren. Wichtig ist mir auf jeden Fall, dass ich dabei nicht nurim Büro sitze.“Eric Kuser, 22 Jahre„Schade, dass die Lehrzeit vorbei geht. Ich finds toll, dass an derRéception jeder Tag Überraschungen mit sich bringt. Zudem habeich Kontakt mit verschiedensten Menschen. Meine Umgangsformensind sicher besser geworden. Eigentlich begann ich mit einer Lehreals Polymechaniker. Doch wegen einer Metallstauballergie musste ichmich umorientieren. Heute gefällt mir die Hotellerie so gut, dass ichmal die Concièrge-Schule in Luzern besuchen möchte. DassRadisson SAS international tätig ist, öffnet mir bestimmt mal vieleTüren.“Vielen DankDas Radisson SAS Hotel, St. Gallen bedankt sich bei allen Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten, Partnern, Eigentümern und Gästenfür die tolle Zusammenarbeit und die Treue während der letzten 5 Jahre. Wir freuen uns auf weitere schöne Jahre mit Ihnen.26Schlusswort


Beim VadianNeugasse 1St.GallenTel. 071/222 36 70


Wir gratulierendem Hotel Radisson SASzu seinem 5. Geburtstag!So - Do von 12 bis 3 Uhr, Fr und Sa bis 4 Uhr.Eintritt frei, ab 18 Jahren, mit amtlichem Ausweis. Gepflegte Kleidung erwünscht, Herren mit Kragen.St. Jakob Strasse 55, 9000 St. Gallen, Tel. +41 71 394 30 30, www.grandcasinostgallen.chEin Unternehmen der Swiss Casinos Gruppe

Hooray! Your file is uploaded and ready to be published.

Saved successfully!

Ooh no, something went wrong!