Internet-Glossar - Computer Schule Fischli

InternetFreewareFTPGatewayGIFHomepageHostHTMLHTTPHypertextInterNICIP-AdresseIRCISDNJavaJPEGKryptografieGratisware; Programme, die auf den eigenen PC geladen undohne Lizenzgebühren benutzt werden dürfen.File Transfer Protocol; ein Internet-Dienst zur Datenübertragung(FTP-Adressen beginnen deshalb mit «ftp://»).Tor; der Übergang von einem Netz ins andere oder auch voneinem Internet-Dienst zum anderen.Graphics Interchange Format; ein Bildformat, das vor allem fürGrafiken mit grossen Farbflächenanteilen benutzt wird.«Heimseite»; die Einstiegsseite eines Internet-Auftritts.Gastgeber, Wirt; Computer im Internet, der bestimmte Diensteanbietet, die ein Client benutzen kann.Hyper Text Markup Language; die Programmiersprache fürDokumente im World-wide-web.Hyper Text Transfer Protocol; das Datenübertragungsverfahren,das im World-wide-web verwendet wird (WWW-Adressenbeginnen deshalb mit «http://»).Nicht-hierarchische Verweisstruktur, d.h. über markierteKernbegriffe, sogenannte Hyperlinks, sind weitere Informationenabrufbar.Weltweite Koordinationsstelle für die Vergabe von Internet-Adressen.Internet-Protocol-Adresse; jeder Computer, der mit dem Internet(auch temporär) verbunden ist, erhält so eine Nummer.Internet Relay Chat; Dienst im Internet, mit dem Chatsausgeführt werden.Integrated Services Digital Network; das digitale Telefonnetzerlaubt höhere Transportraten als das klassische, analogeTelefonnetz.Programmiersprache, die von der Firma Sun Microsystemsentwickelt wurde und weitgehend plattformunabhängig ist. VieleMultimedia-Anwendungen im WWW bedienen sich ihrer. Java-Programme werden schnell geladen und laufen auf dem Nutzer-PC.JavaScript: Eine an Java angelehnte Script-Sprache, die vorallem von Netscape gefördert wurde. Einfacher als Java, aber fürverschiedene Funktionen wie Rechnungsformulare,Navigationsinstrumente und ähnliches in WWW-Seiten sehrfunktional und relativ sicher.Joint Photographics Experts Group; diese Gruppe hat eingleichnamiges Bildkomprimierungsformat entwickelt, das nebenGIF (für Grafiken) für Bilder im WWW zur Anwendung kommt.Lehre von der Verschlüsselungstechnik; für sicheren©Computer Schule Fischli 2

InternetLinkMailing-ListenMIMEModemMosaicNetiketteNetNewsNICOnlinePGPPOPPoPPostcardwareProviderProxyDatentransfer existieren verschiedene kryptografischeStandards.Kurzform für Hyperlink; Verbindung zu einer bestimmten Stelleinnerhalb des aktuellen Angebots oder zu einer externenHomepage.E-Mail-Verteildienste von Nachrichten an mehrere Empfänger,die sich an- und abmelden können. Nachrichten an alleTeilnehmer einer ganzen Gruppe können via Mailing-Liste übereine einzige Adresse verschickt werden.Multipurpose Internet Mail Extensions; Erweiterung des E-Mail-Protokolls SMTP, die auch den Versand von Grafiken,Programmen und anderen Dateien zulässt.Modulator-Demodulator; wandelt die Signale des Computers soum, dass sie durch die Telefonleitung übertragen werdenkönnen.Einer der Ur-Browser fürs WWW, aus dem die Firma Netscapeden Navigator entwickelte.Auch Netiquette, Zusammensetzung von Net (Netz) undEttikette; die Spielregeln bzw. Anstandsformen im Internet.Netzneuigkeiten; ein eigenständiger Diskussionsgruppendienstim Internet.Network Information Center; Koordinationsstellen unter anderemfür die Namensvergabe im Internet. In der Schweiz wird dieseFunktion von der ETH-nahen, aber unabhängigen Switchübernommen (InterNIC).Eine bestehende Verbindung eines Computers zum Netzwerkdes Providers.Pretty Good Privacy; ein leistungsfähigesVerschlüsselungsprogramm, das für fast alle PC-Systemekostenlos erhältlich ist und den geschützten Austausch vonDaten erlaubt.Post Office Protocol; erlaubt den Zugriff auf E-Mail-Daten beieinem Internet-Provider.Point of Presence; Zugangsknoten zum Netzwerk des Providersvia Analogmodem, ISDN oder Standleitung.Programme, die gratis sind, aber vom regelmässigen Nutzer dasSchicken einer Postkarte an den Programmentwickler verlangen.Anbieter (engl. to povide = bereitstellen); einDienstleistungsunternehmen, das Firmen und Privaten via PoPden Anschluss ans Internet bietet gegen Bezahlung.Ein Computer, der Seiten aus dem WWW zwischenspeichert. Oftbei Providern angesiedelt, um den Datenverkehr im Internet zureduzieren. Eine von einem beim Provider angeschlossenen©Computer Schule Fischli 3

InternetServerSharewareSMTPSnail-MailTCP/IPTelnetURLNutzer abgerufene Seite wird hier «gelagert»; greift ein andererNutzer auf dieselbe URL zu, erfolgt die Datenübernahme ausdem Proxy-Speicher und nicht vom Originalstandort der Datei.Diener (engl. to serv = bedienen); Computer oder Programm, dieClients den Zugang zu Daten erlauben.Teil-Ware; Programme, die (in der Regel) frei verteilt undkostenlos ausprobiert werden dürfen. Regelmässige Nutzerkönnen sich für eine kleine Gebühr (meist unter 100 Franken)registrieren lassen und erhalten künftige verbesserte Versionenund Support kostenlos.Simple Mail Transfer Protocol; Übertragungsstandard für E-Mailvia eine TCP/IP-Verbindung.Schneckenpost (engl. snail = Schnecke); Stichelei von E-Mailerngegen die gewöhnliche Briefpost.Internet-Übertragungsprotokoll; TCP, das Transmission ControlProtocol, ist für die Aufteilung und Wiederzusammenfügung vonDateien in Datenpakete zuständig, IP, das Internet-Protocol, fürden Transport durchs Internet.Internet-Protokoll für die Benutzung von Programmen aufanderen Computern (Hosts).Uniform Ressource Locator; einheitliche Schreibweise fürWWW-Adressen nach dem Muster «Dienst://Domain-Name/Pfad/Datei».World-wide-web Weltweites Netz, kurz: WWW oder Web; Multimedialer Teil desInternets. Ist farbig und attraktiv gestaltet, mit Text, Bild, Ton,Film etc. und einfach zu bedienen.©Computer Schule Fischli 4