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Kontakte Ausgabe 04/2013 - Evangelisch in Georgsmarienhütte

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18Den Glauben (kennen) lernen –ein Projekt der KirchengemeindenDas Projekt »Den Glauben (kennen)lernen« will Erwachseneansprechen, die als Kind oderJugendlicher keinen Zugangzum Glauben hatten.Bei mehreren Treffen werdendazu wichtige Themen angesprochen,z. B. Warum wirtaufen – Abendmahl, das Festdes Lebens – Gemeinde, in einerGemeinschaft leben – JesusChristus, die Mitte – 10 Gebote,zehn Freiheiten oder Regeln –Evangelisch, katholisch und andere– GottesDienst.Das Ziel ist es, eine Basis zuschaffen, auf der man Kenntnisseüber den christlichenGlauben gewinnt, die an Kinderweitergegeben werden können.Jeweils einmal wöchentlichwird in zwei Stunden ein Themabehandelt, wobei die Information,das Gespräch derTeilnehmer und Aktionen imMittelpunkt stehen.Der Beginn ist am Donnerstag,dem 12. September um 17 Uhrim Gemeindehaus der König-Christus-Kirche, Wartburgstr. 19.Dabei lernen sich die Teilnehmerkennen und legen die Termineder Treffen fest.Der Abschluss des Projekteswird im Gottesdienst stattfinden.Wer möchte, kann diegemeinsamen Abende als Vorbereitungauf seine Taufe oderKonfirmation mitmachen. DieseFeste werden dann im Gottesdienstgefeiert.Anmeldungen bei Projektleiter:Pastor Hans-Joachim TeevsTel. (0 54 01) 55 95 oderTel. (0 54 01) 3 45 22.Mit Margot Käßmann im Kloster850 Jahre Kloster LoccumDas von 12 Mönchen undeinem Abt im Jahre 1163 gegründeteKloster am Bachlaufder Fulde ist ein typisches Zisterzienserkloster.Der Graf von Hallermund dernahe gelegenen Luccaburg stiftetedem Kloster das Land.Es wurde 1593 evangelisch-lutherisch.In den folgenden Jahrzehntengab es immer wenigerMönche. Trotzdem dachte keinerdaran, das Kloster aufzulösen.Junge Theologen wurden aufgenommen,um sich auf ihrePfarrstelle vorbereiten zu können.Daraus hat sich die EvangelischeAkademie zusammen mitdem ReligionspädagogischenInstitut und dem Pastoralkollegmit seinem Predigerseminar zueinem modernen geistlichenZentrum unserer Zeit entwickelt.Die restaurierte Ruine der LuccaburgIn dieser Umgebung trug MargotKäßmann ihre Meditationzum Thema »Sehnsucht nachLeben« vor. Sie wurde begleitetvon Thomas Strauß am Klavierund Hans-Joachim Hufeisen,der mit seinen Flöten eindrucksvolldurch die Melodien tanzte,und die von dem Choral »BefiehlDu Deine Wege« bis zumVolkslied »Maikäfer flieg« reichtenund immer passgenau in ihrenText eingebaut waren.Margot Käßmann rief im Verlaufihrer Meditationen zumMut zu neuen Wegen auf undstellte angesichts unfassbarerKatastrophen auch die Frage:„Wo war Gott?“ Sie spannte soden Bogen von der individuellenSehnsucht bis zur Trosterfahrungin Gemeinschaften.Ihren Humor bewies unsereehemalige Landesbischöfin mitder Geschichte vom Kirschendieb,der auf das Warnschild mitdem Text „Der liebe Gott sieht alles“schrieb: „Aber er petzt nicht“.Schaut bei uns rein!www.koenig-christus-gemeinde.de

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