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Ev Kirchengemeinde Böckingen

Gemeindeinfo Nr. 036 (2,4 MB) - Evangelische Kirchengemeinde ...

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Ulrich Velten pixelio<strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Böckingen</strong>Mai - September 2013 Nr. 36


Geistliches WortMittendrinWir sind mittendrin im Frühling – endlich, dieses Jahr habenviele lange darauf gewartet. Wir sind mittendrin in den längstenTagen des Jahres. Die hellsten Wochen sind jetzt. FreuenSie sich dran? - Oder erschrecken Sie, dass dieses Jahr auchschon wieder zur Hälfte um ist, dass das Licht bald wiederabnimmt, das Jahr sich Richtung Ende zu neigen beginnt?„Wir sind mittendrin“ – wenn wir davon reden, dann meinenwir meistens, dass uns pulsierendes Leben umgibt undwir mischen mit: wir kommen mit interessanten Menschenzusammen, packen herausfordernde Aufgaben an, erlebenNeues, kriegen Wichtiges mit und wollen nichts verpassen.Wir sind dabei und bleiben nicht außen vor.Das kann auch zu viel werden. „Ich weiß nicht mehr, wo mirder Kopf steht“ – wer dieses Gefühl hat, dem ist der Überblickverloren gegangen und die Lust am Dabeisein hat sichin ein quälendes „müssen“ verwandelt, „das muss ich jetztauch noch…“. Mittendrin sein kann sehr anstrengend sein.Am alleranstrengendsten ist es vermutlich, wenn wir unssehr bemühen, in der Mitte anzukommen, bei anderen Menschen,hineinzukommen in Gruppen oder Aktivitäten.Mittendrin sind wir immer – irgendwo und irgendwie. Dieeinen sind mittendrin im Lernen (Abschlussprüfungen…),andere in sommerlicher Freizeitstimmung. Bei manchen istin der Familie gerade besonderer Einsatz nötig, andere wollenoder müssen sich beruflich sehr engagieren. Manche sindmittendrin in Trauer und Abschiedsschmerz, die nächstenSchritte zu gehen ist schwer. Andere sind vielleicht geradesehr mit einem neuen Anfang beschäftigt – und mit der Frage,ob und wie man woanders und bei anderen „landen“wird. Vielleicht geht es unserem neuen Pfarrer Peter Stadlerund seiner Familie gerade so, dann hoffe und wünsche ichfür sie, dass sie sich bald in <strong>Böckingen</strong> mittendrin und heimischfühlen.2


Über unser persönliches Leben hinaus sind wir Teil einer <strong>Kirchengemeinde</strong>und machen uns Gedanken über deren Zukunft, z.B. dieKandidatur für den <strong>Kirchengemeinde</strong>rat. Wir sind Teil einer Gesellschaftund müssen uns hineinbegeben in Fragen wie z.B. guteChancen für Kinder mit ganz verschiedenen Lebensgeschichten inunserem Land; Abstimmung und Interessenausgleich in Europaund weltweit wenn es um Fragen von Gerechtigkeit und Friedengeht. (Und das sind jetzt nur sehr allgemein gewählte Beispiele,die intensive und detailreiche Befassung brauchen).Mittendrin sein, das kann bedeuten, im Gewirbel mit dabei zusein. Es kann langweilige Routine sein, der Anfangszauber ist verflogen.Es kann dunkle Zeit sein, in der man auf einen Lichtstrahlwartet.Jesus wird einmal von Pharisäern gefragt: Wann kommt das ReichGottes? – Wann wird sichtbar, dass Gott da ist und sich kümmert?- Heute würden wir vielleicht so fragen: Wo ist Gott? Wo ist Gottin der Mitte dieses Jahres, was hat er mit unseren Situationenzu tun und den Situationen, von denen wir in den Nachrichtenhören?Jesus antwortet: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man`sbeobachten kann; man wird auch nicht sagen: Siehe, hier ist es!Oder: Da ist es! Denn das Reich Gottes ist mitten unter euch. (Lukasevangelium,Kapitel 17, 20-21)Mittendrin ist Gott, mitten unter uns baut Gott sein Reich. DieseSicht auf unser Leben, auf unsere Welt möchte ich nicht verlierensondern bewahren: mitten in diesem Jahr, im Trubel, in der Routine,im Dunkel und im Hellen.Viele GrüßeAngelika Spieth3


Woche der Diakonievom 9. bis 16. Juni 2013„Ich glaube, dass Glück keine Behinderung kennt.“„Ich glaube, dass Glück keine Behinderung kennt“ lautet dasMotto der diesjährigen Woche der Diakonie. Auf dem Plakatzur Aktionswoche sehen wir zwei Menschen - sie lachen undumarmen sich. Sie freuen sich am Leben. Zur Woche der Diakoniesoll vor allem eines hängen bleiben: Diakonie – dasmuss etwas mit Freude undGlück zu tun haben. DiakonieermutigtMenschen zumLeben. Sie hilft, dass derTrübsinn sienicht gefangenhält. Gott will, dass sie lachenkön- nen.Das Themader Woche derDiakonie ist Inklusion, alsodie gleich- berechtigteTeilhabe al- ler Menschenan der Ge- sellschaft. Inklusionist eine neue Artder Begeg- nung zwischenMenschen inverschiedenenLebenssitua- tionen. DiakonischeHilfe will Begegnungermöglichen.Sie macht Mut,mit Vielfalt umzugehen. Die diesjährige Woche der Diakoniezeigt, dass jeder und jede mit seiner und ihrer Stärke undSchwäche angenommen ist. „Lass dir an meiner Gnade genügen;denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.“ DiesesWort aus 2. Korinther 12, 9 kann das Motto sein für unserinklusives Handeln als Kirche und Diakonie.Das andere Motto „Diakonie in der Nächsten Nähe“ ist einVersprechen: Diakonie ist vor Ort, überall da, wo MenschenHilfe brauchen. Diakonie ist aber auch in einem anderen Sinn„in der Nächsten Nähe“ Sie ist gelebte Nächstenliebe – seies die organisierte Diakonie mit ihren vielen Diensten undEinrichtungen, sei es die nachbarschaftliche Hilfe, die vieleChristinnen und Christen tagtäglich praktizieren.4


Die Woche der Diakonie findet vom 9. bis 16. Juni 2013 statt.Sonntag der Diakonie ist der 16. Juni – an diesem Tag wird inallen evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong>n für die Arbeit der Diakoniegesammelt. Außerdem bitten viele <strong>Kirchengemeinde</strong>n durchdie Beilage von Infomaterial und Zahlkarte im Gemeindebriefum Spenden für die Diakonie.Erstmals wird die Woche der Diakonie gemeinsam von der Diakoniein Baden und Württemberg begangen. Die Eröffnung findetim badischen Villingen am 8. Juni statt mit einem Fest derDiakonie mit Marktständen, umfangreichem Bühnenprogramm,Prominenz und Marktpredigt. Am 16. Juni wird der Abschlussder Aktionswoche mit einem Festgottesdienst im württembergischenSchwenningen gefeiert.Die „Woche der Diakonie“ will dazu anregen, dass möglichst vielemithelfen, dass Diakonie „in der Nächsten Nähe“ sein kann.Das geht nur gemeinsam. Und sie will uns Mut machen, uns vonGott das Lachen lehren zu lassen – wie auf dem Plakat.Das Diakonische Werk Württemberg bittet um Unterstützungfür die Arbeit der Diakonie, sei es durch Begleitung durch Gebete,durch ehrenamtliches Engagement oder durch eine Spende.Konto: 22 33 44 EKK Stuttgart BLZ: 520 604 10Stichwort: Woche der Diakonie5


Monatsspruch JuniGott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutesgetan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeitengegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt.Apostelgeschichte 14,176


Neues AutoLiebe Gemeinde,sehr geehrte Unternehmer,für den täglichen Einsatz im Bereich Seelsorge, für Besorgungsfahrtenunserer Kindergärten und für Ausflüge verschiedenerGruppen in unserer Gemeinde, benötigen wir dringend einneues und im Unterhalt kostengünstigeres Fahrzeug.Die Fa. Brunner könnte uns einen PKW kostenlos liefern. Die Finanzierungdieses Fahrzeuges würde durch das Anbringen vongut sichtbaren Werbeflächen auf dem Fahrzeug erfolgen.Mit Ihrer Hilfe können Sie einen wesentlichen Beitrag zum Gelingenunseres Vorhabens leisten. Reservieren Sie sich eine attraktiveWerbefläche auf unserem neuen Gemeindebus.Für die professionelle Beratung und Durchführung steht IhnenHerrn Füge von der Fa. Brunner gerne zur Verfügung. Telefon:0171 / 8 34 47 44, oder rufen Sie einfach in der Kirchenpflegean.Günter Reinbott, KirchenpflegerSeeheinfestÖkumensicher GottesdienstSonntag, 30. Juni10:00 UhrStadtkirchePfarrer WeißbeckPfarrer PappeDas Seeheinfest findet von Freitag, 28. Juni bis Sonntag, 30.Juni rund um das Bürgerhaus statt. Die <strong>Kirchengemeinde</strong> wirdwieder mit einem Kirchen-Café vertreten sein. Der Sonntag beginnttraditionell mit dem gemeinsamen Gottesdienst. Dazuherzliche Einladung.Pfarrer Weißbeck7


Gottesdienst für Große und Kleine7. Juli, 10:45 Uhr, VersöhnungskircheGetragen von Gottes Liebe – Gottesdienst mit Erinnerung andie TaufeGottes Liebe hält und trägt uns – das hat Gott in der Taufeversprochen. An dieses Versprechen erinnern wir uns gemeinsam.Vielleicht ist die Taufe sehr lange her – oder wir waren nochso klein, dass wir uns selbst nicht daran erinnern können –mit Liedern, Gebet und Spiel feiern wir gemeinsam, wasGott versprochen hat und können es selbst neu erfahren.Vorbereitet wird der Gottesdienst von Kindern und Erzieherinnendes Kindergarten Kreuzgrund.Herzliche Einladung zu diesem Gottesdienst für Eltern undKinder, Großeltern, Patinnen und Paten und alle, die sich mituns über die Taufe freuen.Herzlich eingeladen sind auch alle, die (noch) nicht getauftsind und gerne kennenlernen möchten, was es mit der Taufeauf sich hat.Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle noch zu einemStänderling eingeladen.Pfarrerin Spieth und Team8


FamiliengottesdienstanschließendGemeindefestHerzliche EinladungSonntag, 21. Juli, 10:30 UhrPetrusgemeindehausZum Ausklang, vor den Sommerferien laden wir herzlich einzum Familiengottesdienst und anschließendem Gemeindefest.Der Kirchen- und Posaunenchor wirken mit.Im Anschluss gibt es wie immer, Mittagessen, kalte Getränke,Kaffee und Kuchen.Urlaubszeiten der Pfarrerwährend den Sommerferien 2013Pfarrer AllerPfarrerin KittelPfarrerin SpiethPfarrer Weißbeck25.07. bis 18.08.29.07. bis 20.08.29.07. bis 18.08.20.08. bis 08.09.Gottesdienste VersöhnungskircheWie schon in den vergangenen Jahren finden während denSommerferien in der Versöhnungskirche keine Gottesdienstestatt.Wir bitten um Ihr Verständnis!9


KirchenmusikSonntag, 16. JuniStadtkirche10:30 UhrGottesdienst zum Landeskinderchortagmit Kinderchören ausNordwürttemberg und weiterenInstrumentalisten mit Liedern zumThema „SchöpfungSamstag, 6. JuliStadtkirche20:00 UhrKonzert des gemischen KammerchoresStuttgart (ehemaligeHymnus-Chorknaben) unter derLeitung von Hymnus-ChorleiterRainer Johannes Homburg.Werke für Soli, Chor und Orchestervon Gottfried August Homilius(1714-1785)Der Eintritt ist frei, es werdenSpenden erbeten.Mittagstischfür SeniorenDer Mittagstisch findet immer montags im Wechsel zwischenPetrusgemeindehaus, Ludwigsburger Straße 125 undKreuzgrundgemeindezentrum im Holunderweg 57 statt. Dienächsten Termine sind:Kreuzgrundgemeindezentrum:24. JuniPetrusgemeindehaus:10. Juni8. Juli22. Juli26. August9. September23. September10


KindergartenKreuzgrundWeihnachten im KindergartenBegeisterung und leuchtende Kinderaugen waren bei der Weihnachtsfeierim Kindergarten Kreuzgrund am 12. Dezember 2012zu sehen.Engagierte Eltern, Auszubildende Frau Mathes und PfarrerinFrau Spieth führten unter Regie von Beate Stelter (Gruppenleiterin)ein wunderschönes Krippenspiel auf. Die Kinder unddie erwachsenen Zuschauer erlebten die Weihnachtsgeschichtemit großartigen Schauspielerinnen und einem Schauspieler.Für die musikalische Begleitung sorgten Frau Roschinski und ihrSohn David am Klavier. Herzlichen Dank an Alle!Anschließend fand noch ein gemütliches Beisammensein mitleckerem Gebäck und Kinderpunsch in den Gruppenräumenstatt.Christliche Werte, die den Kindern Geborgenheit und Vertrauengeben, wurden an dieser Weihnachtsfeier vorgelebt undvermittelt.11


KrankenpflegeEinladung zur Mitgliederversammlungam 20. Oktober 2013, 14.00 Uhr,Petrus-GemeindehausLiebe Leserin, lieber Leser,auch in diesem Jahr konnte der Krankenpflegefördervereinwieder einen stattlichen Betrag an die Diakoniestation HeilbronnWest in der Ludwigsburger Straße überweisen.Das waren die gesamten Einnahmen aus Ihren Beiträgen undSpenden, abzüglich geringer EDV-, Druck- und Portokosten.<strong>Kirchengemeinde</strong> und der Förderverein danken allen Mitgliedernfür die treue und langjährige Verbundenheit zumVerein. Nur dadurch können wir die Diakoniestation unterstützen.Die genauen Zahlen können Sie bei unserer Mitgliederversammlungim Herbst dieses Jahres erfahren. Einnahmen,Ausgaben und Mitgliederzahlen werden detailliert vorgelegt.Außerdem können Sie die Vertreter des Vereins undder Diakoniestation danach fragen. Wir laden Sie dazu schonjetzt recht herzlich ein. Eine Einladung per Post wollen wirauch in diesem Jahr nicht verschicken, damit wir das Geld fürdie Pflege unserer Mitglieder sparen, aber es sind alle Mitgliederund interessierte Gäste eingeladen.Tragen Sie bitte den Termin gleich in Ihren Kalender undkommen Sie!Tagesordnung für den 20. Oktober 2013 um 14 Uhrim Petrus-Gemeindehaus:1. Begrüßung und geistliches Wort2. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 23.10.2011und Tätigkeitsbericht5 des Vorsitzenden3. Bekanntgabe der Rechnungsergebnisse einschließlichder Mitgliederentwicklung und der Kassenprüfberichte2011 bis 2012 bzw. September 201312


4. Entlastung von Vorstand, Rechner und Ausschuss5. Wahlen von Vorstand und Ausschuss6. Vorträge: Aktuelles aus der DiakoniestationWeiteres Thema von Interesse7. Bekanntgaben und Verschiedenes8. Schlussworte des 1. VorsitzendenDazwischen gibt es Kaffee und Kuchen und es bleibt auch etwasZeit für ein Gespräch mit den Nachbarn. Wir erwarten Sie!Mit freundlichem GrußHermann Oehring, Rechner13


Konfirmanden besuchenBeerdigungsinstitutAm Mittwoch, den 5. Dezember 2012 trafen wir uns um 15Uhr vor dem Bestattungsinstitut Appel in der Kastellstraßein <strong>Böckingen</strong>.Dort wurden wir herzlich von Frau Appel empfangen unddurch das große Tor in den Abschiedssaal geführt. Hier findenGottesdienste und Abschiedsfeiern für Verstorbenestatt.Frau Appel ließ uns Platz nehmen und beantwortete alleunsere Fragen altersgerecht und gut verständlich. Wir erfuhren,dass ein Bestattungsunternehmen immer erreichbarsein muss, dass man mindestens 1500 € für eine Bestattungbezahlen muss, dass inzwischen eine Feuerbestattung ammeisten gewünscht wird und dass es ganz viele verschiedeneSorten von Särgen und Decken gibt. Wenn einem Angehörigenein Sarg nicht gefällt, kann man ihn auch nach ganzeigenen Wünschen anfertigen lassen.Dann durften wir die Aufbahrungsräume angucken, die mitKerzen und Blumen geschmückt sind. Hier können Menschenden Verstorbenen noch einmal sehen und sich von ihmverabschieden. Danach zeigte uns ein Mitarbeiter von FrauAppel, wie ein Leichenwagen von innen aussieht und dannwar diese Besichtigung vorbei.Dieser Tag wird uns sicherlich lange in Erinnerung bleiben.Für die Konfirmandengruppe Stadtkirche (Kittel),Hanna AnneckeKonfirmandenfreizeit im KreuzleAls wir am Freitagabend ankamen, mussten wir unsere Schuheausziehen und Herr Buck erklärte uns die Regeln. Daraufteilten wir die Zimmer ein und gingen dann auch auf unsereZimmer, damit wir uns einrichten konnten.Gegen 19:00 Uhr gab es dann Abendessen, das waren Käsespätzleund Salat. Darauf hatten wir etwas Freizeit. Danachtrafen wir uns wieder.Um die andere Gruppe besser kennenzulernen, spielten wir14


das Ratespiel: „Ich fahre nach Alaska“. Danach spielten wir zublinzelnund ein Spiel, bei dem jeder eine UNO Karte ziehenund sich die Farbe merken musste. Dann zeigte Frau Kittel eineFarbe nach der anderen. Wessen Farbe gezeigt wurde, der durfteeinen Platz weiter rücken. So kam es, dass manche plötzlicheinen auf dem Schoß sitzen hatten und auch manchmal zwei,drei oder vier auf einem Schoß saßen.Nach der Abendandacht durften wir noch bis um 24 Uhr in andereZimmer. Um ein Uhr war Nachtruhe und wir sollten alleschlafen. Am nächsten Tag wurden wir von lauter Musik geweckt(wenn wir nicht schon wach waren).Um 9 Uhr gab es Frühstück. Nach dem Frühstück hatten wir leideretwas Konfirmationsunterricht. Danach gab es als MittagessenHawaii-Toaste und Salami-Pilze-Mais. In unserer freien Zeitgingen viele raus in den Schnee.Nachmittags spielten wir ein Gruppenspiel im Haus, bei demwir Umschläge suchen mussten. In diesen Umschlägen warenAufgaben drin, die wir lösen mussten. Eine Aufgabe bestandz.B. darin, so viele Dinge wie möglich mit „B“ zu bringen oderso viele Sachen wie möglich übereinander anziehen. Für jedeAufgabe gab es dann Punkte.Als Abendessen feierten wir das Passamahl, da das Thema unsererKonfi-freizeit das Abendmahl war. Nach dem Abendessenmachten wir eine Nachtwanderung durch den Wald im Schneeund anschließend gingen wir in ein Nebenhaus, wo ein warmesKaminfeuer brannte. Wir haben Lieder gesungen und eine Andachtgehört. Zwei von uns spielten dazu mit ihren Instrumenten.Danach war Nachtruhe.Am Tag darauf, als wir gefrühstückt hatten, feierten wir einenGottesdienst, bei dem man zu verschiedenen Stationen gehenkonnte. Dort konnte man das Abendmahl feiern oder einfachnur Geschichten lauschen. Drauf gab es noch etwas Kleines zuessen.Dann mussten wir auch schon wieder gehen. Die Freizeit hatuns sehr viel Spaß gemacht und wir denken gerne daran zurück.Für die Konfirmandengruppe Stadtkirche (Kittel)Charlotte Börner15


Neuer PfarrerLiebe Leserin, lieber Leser,darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Peter Stadler undich werde ab September als Ihr Pfarrer an der Stadtkirchetätig sein. Geboren bin ich 1965 in Stuttgart, aufgewachsenin Scharnhausen auf den Fildern. Nach dem Abitur absolvierteich den Zivildienst in der Katholischen HochschulgemeineTübingen. Dann begann ich mit dem Theologiestudiumin Tübingen und wechselte später nach Heidelberg.1990/91habe ich in Jerusalem ein Jahr lang Judaistik studiert. Nachdem Examen und einer einjährigen Wartezeit begann ichmein Vikariat in Gundelsheim. Die sog. unständige Zeit verbrachteich in Murrhardt.Seit 2002 teile ich die Pfarrstelle in Kirchenkirnberg mit meinerFrau, Alexandra Winter, die zuvor an der Kilianskirche inHeilbronn tätig war. 2003 und 2004 wurden unsere KinderJael und Jonathan geboren.Jetzt wechseln wir also vom Schwäbisch-fränkischen Wald indie Weingegend, von einem riesigen Pfarrhaus mit großemGarten mitten in die Stadt, von einer kleinen Landgemeinde,die nun nach unserem Weggang den Pfarrplan 2018 (und2024) umsetzen muss, in eine große städtische Gemeinde,die den Schnitt von 2011 strukturell bereits vollzogen hat.Ich bin gespannt auf Ihre Erfahrungen mit dem Pfarrplan unddarauf, wie die neue Struktur nun mit Leben gefüllt wird.Ich freue mich auf die neue Gemeinde, auf die Kirchenmusikin <strong>Böckingen</strong> und auf die Ökumene und nicht zuletzt auf dieZusammenarbeit in einem Team von Pfarrkolleg/innen.„Wir haben hier keine bleibende Stadt…“ – die Jahreslosungist für mich dieses Jahr besonders sprechend, im Hinblick aufAbschied und Umzug, im Blick auf die Einschnitte bei derStellendreduktion, nicht zuletzt im Blick auf liebe Menschen,die wir loslassen mussten.„…aber die zukünftige suchen wir“, von dieser österlichenHoffnung leben wir – angesichts des Todes und auch ganzkonkret im Blick auf die neuen Aufgaben, die nun vor unsliegen. Nun sind wir gespannt und freuen uns auf den Neuanfangin <strong>Böckingen</strong>.Es grüßt Sie herzlich: Peter Stadler mit Alexandra Winter,Jael und Jonathan.16


EinschulungsgottesdienstHerzliche Einladung zum ökumenischen SchulanfängergottesdienstFreitag, 13. September, 18:00 UhrKatholische Kirche HeiligKreuzEulenweg 50<strong>Ev</strong>angelische StadtkircheKirchsteige 10Pfarrerin Spieth undPfarrer TaronPfarrer ZuberPastor RiegrafInvestitur von Pfarrer StadlerStadtkircheAm Sonntag, den 15. September um 10 Uhrwird Pfarrer Peter Stadler feierlich durchDekan Otto Friedrich in sein neues Amtals Pfarrer der Stadtkirche eingesetzt.Die ganze Gemeinde ist herzlich dazu eingeladen.An diesem Tag findet in <strong>Böckingen</strong>nur dieser eine zentrale Gottesdienststatt, weil wir ihn mit seiner Familie alsganze Gemeinde herzlich willkommen heißenwollen.Im Anschluss ist dann bei einem StehempfangGelegenheit, schon einmal miteinanderins Gespräch zu kommen.Sonntag, 15. September, 10 Uhr17


Kirchenwahlen am 1. Dezember 2013Am 1. Dezember 2013 sind Kirchenwahlenin der württembergischenLandeskirche.Fast zwei Millionen evangelische Kirchenmitgliedersind aufgerufen, ihreStimme für neue <strong>Kirchengemeinde</strong>räteund für eine neue Landessynodeabzugeben. Wahlberechtigt sindalle Gemeindemitglieder, die amWahltag das 14. Lebensjahr vollendethaben.Der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat und diePfarrerin oder der Pfarrer leiten gemeinsamdie Gemeinde. Zusammen treffen sie alle wichtigenfinanziellen, strukturellen, personellen und inhaltlichenEntscheidungen. Die arbeitsteilig und partnerschaftlich ausgeübteGemeindeleitung ist eine spannende Aufgabe.Auch in unserer Gemeinde muss gewählt werden. Nach derFusion der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Böckingen</strong> wird es nur noch1 <strong>Kirchengemeinde</strong>rat geben. Natürlich suchen wir auchneue Kandidatinnen und Kandidaten. Wer sich vorstellenkann, für den <strong>Kirchengemeinde</strong>rat zu kandidieren oder sichnur erst einmal näher erkundigen will, kann jederzeit mitdem für ihn zuständigen Pfarramt Kontakt aufnehmen. Wirwürden uns freuen.Auch die Landessynode wird gewählt. Sie ist die gesetzgebendeVersammlung der Landeskirche und ähnelt in ihrenAufgaben denen eines Parlaments. Das Gremium setzt sichaus 60 so genannten Laien und 30 Theologinnen und Theologenzusammen und tagt in der Regel dreimal pro Jahr. DieMitglieder der Landessynode werden in Württemberg direktvon den Kirchenmitgliedern für sechs Jahre gewählt.18


Gottesdienst im ZDFLiebe Gemeindeglieder,haben Sie sonntagmorgens schon einmal einen Fernseh-Gottesdienstim ZDF angesehen?Seit 1986 überträgt das ZDF jeden Sonntag einen Gottesdienst.In der Regel beginnt die Sendung um 9.30 Uhr und dauert 45Minuten. Dabei wechseln sich katholische und evangelische Gemeindenab. Die Gottesdienste werden aus <strong>Kirchengemeinde</strong>nin ganz Deutschland übertragen.Was man sich vielleicht nicht vorstellen kann:Pro Sendung schauen sich im Durchschnitt etwa 700.000 Zuschauereinen Gottesdienst im ZDF an. An manchen Sonntagenerreicht der ZDF-Fernsehgottesdienst aber auch viel mehr Menschen,vor allem im Winter und ganz besonders an Heiligabend(ca. 1-3 Millionen).Eine große Überraschung:Im vergangenen Jahr kam das ZDF mit der Anfrage auf mich zu,ob der ZDF-Fernsehgottesdienst für Heiligabend 2013 in <strong>Böckingen</strong>aufgezeichnet werden könnte.Die Auswahl der Gottesdienstorte wird von den beiden ZDF-Senderbeauftragten, Pfarrerin Elke Rudloff und Pfarrer StephanFritz, übernommen. Sie verantworten den Fernsehgottesdienst.Dabei ist Pfarrerin Rudloff v.a. für den Westen Deutschlandszuständig, also auch für den Gottesdienst in Heilbronn. Nacheinigen Vorabklärungen, v.a. von technischen und praktischenFragen (z.B.: Können die riesigen Übertragungswagen des ZDFbis vor die Stadtkirche fahren), stand Ende Mai fest:Am 4. Advent, den 22. Dezember 2013, wird der Gottesdienstfür Heiligabend 2013 (um 22.30 Uhr) bei uns in der BöckingerStadtkirche aufgezeichnet.(Normalerweise werden die ZDF-Gottesdienste live übertragen.Das ist aber an Heiligabend um 22.30 Uhr den Beteiligten kaumzuzumuten und außerdem sehr teuer).19


Gottesdienst im ZDFWie wird der Gottesdienst vorbereitet?Wenn ein Jahresprogramm vom Rat der EKD sowie vom ZDFbestätigt worden ist, beginnt der Vorbereitungsprozess inden Gemeinden. Dieser dauert tatsächlich in der Regel einganzes Jahr. Denn eine Gottesdienstübertragung erfordertviel Kompetenz - in theologischer und liturgischer Hinsichtund auch, weil dramaturgische, bild- und tontechnische, sowiemusikalische und organisatorische Fähigkeiten vorhandensein müssen. Der / die verantwortliche Pfarrer / in stellteine Arbeitsgruppe zusammen, die in mehreren Sitzungengemeinsam mit der ZDF-Senderbeauftragten den Inhalt desGottesdienstes entwickelt. Bisher haben wir drei Sitzungengehabt und sind hoffentlich miteinander auf einem gutenWeg.Dabei trägt die Senderbeauftragte die Hauptverantwortung.Sie kümmert sich um eine reibungslose Organisation und erstelltdas Drehbuch und die Ablaufpläne.Wie wird das Wochenende vom 20.- 22. Dezember 2013 voraussichtlichablaufen?Mitte November wird bei einer technischen Vorbesichtigungder Bedarf an Lampen, Mikrofonen und Kabeln, Podestenund Kameras geprüft. Vom 20. – 22. Dezember werden biszu 30 Mitarbeiter des ZDF in <strong>Böckingen</strong> sein und die Technikaufbauen. Das Wochenende der Übertragung beginnt freitagsmit der Anreise der Übertragungswagen und dem Aufbau.Am Samstag werden Voraufzeichnungen, Ton- und Kameraprobenebenso wie eine Generalprobe stattfinden. AmSonntag werden wir so lange warten müssen, bis es abendsdunkel geworden ist und dann wird der Gottesdienst aufgezeichnetwerden.Und die Gemeinde?Sie, die Gemeinde, sind ganz herzlich eingeladen, Anteil zunehmen an diesem so besonderen Gottesdienst.Sie sind in diesem Fall Gastgeberin im Dienst an einer deutschlandweiten„Fernsehgemeinde“!20


Natürlich brauchen wir Sie auch als Gottesdienstgemeinde undwir brauchen viele von Ihnen. Immerhin hat die Stadtkirche ca.400 Sitzplätze! Vermutlich werden die Gottesdienstbesucher,die Interesse haben, bei der Aufzeichnung dabei zu sein, vorabausgewählt und dann Platzkarten erhalten. Dies wird rechtzeitigim Herbst bekannt gegeben.Die Übertragung eines Gottesdienstes bringt viel Spannung mitsich. Aber der Erfolg steht und fällt vor allem mit dem Engagementder Vorbereitungsgruppe und des <strong>Kirchengemeinde</strong>ratsbzw. der ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, diebereit sind, am Übertragungswochenende zu helfen (z.B. beider Verpflegung des ZDF-Teams).Wir, die Vorbereitungsgruppe und Frau Rudloff, würden unsjedenfalls sehr freuen, wenn Sie als Gemeinde hinter uns stehen,uns den Rücken stärken und uns mit Rat und Tat zur Seitestehen, wo es nötig ist.Pfarrerin Carola Kittel21


Senioren-Petrus-Rundedienstags um 15:00 Uhrim Petrus-Gemeindehaus,Ludwigsburger Str. 125Dienstag,11. JuniSchwaben und ihre ErfindungenHerr Nising, Pfarrer i.R.Dienstag,9. JuliSchönes Allgäu - UrlaubslandPeter WürfelDienstag,17. SeptemberEin heiterer Nachmittag rund umden ApfelLilo ErdmannFrauenfrühstückStart in den Tagdonnerstags um 9:00 Uhrim Petrus-Gemeindehaus,Ludwigsburger Str. 1256. Juni4. Juli12. September22


Sonnenbergtrefffür Seniorenim Gemeindesaal der Auferstehungskirche,Sonnenbergstraße 19jeweils am zweiten und vierten DonnerstagnachmittagDonnerstag,6. JuniDonnerstag,27. Juni15:oo Uhr: Kaffeetrinken;„Kaschmir“Reisebericht mit BildernHelga Werner15:00 Uhr: Kaffeetrinken;Schwungvolle Operettenmelodienund SommerliederDorothea HäfnerDonnerstag,11. JuliDonnerstag,25. JuliBlumensommer NordheimAusfahrt mit dem ZugAnmeldung Telefon: 42425SOMMERFEST UNTER DER LINDE15:00 Uhr: Kaffeetrinken und WürstegrillenDonnerstag,12. September15:00 Uhr: Kaffeetrinken;Träume - Geheimnisse der SeeleKarl-Werner WeißbeckDonnerstag,26. September15:00 Uhr: Kaffeetrinken:Weinberghäuschen und Herbstein HeilbronnGerhard Bauer23


Hausfrauennachmittagjeden zweiten Dienstag imMonat imKreuzgrund-Gemeindehausvon 14:30 Uhr bis 16:00 UhrDienstag,11. Juni„Frauengeschichten“2. Teil - künstlerische Frauenaus HeilbronnAnnette GeislerDienstag,9. JuliNahrungsergänzungsmittelnotwendig oder überflüssig?Claudia TrischelDienstag,10. SeptemberFröhlicher NachmittagSommerwunschIch wünsche dir Momente, in denen deine Gedanken Pausemachen.Lass sie ins Blaue gehen, den Wolken hinterher über Häuser,Bäume, Wiesen und Berge.Lass sie ferne Länder besuchen, das Meer überqueren, denHorizont erkunden und nach den Sternen greifen.So weit wie das All ist Gottes Güte. Sie umspannt die Erdeund wacht auch über dir.Text: Tina Willms24


Gesprächskreis der Frauenjeden ersten Mittwoch im Monatim Clubraum der Auferstehungskircheum 15 UhrDienstag,4. JuniAusflug nach BambergMittwoch,3. JuliDie Geschwister Mendelssohnund ihre MusikElisabeth MederusMittwoch,11. SeptemberUnsere Gesangbuchliederinsbesondere vonMartin Gotthard SchneideerBettina Astfalk-LehmannMittwoch,18. SeptemberNachmittagsausfahrt nachGüglingenMonatssprch für August:Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir dasTrauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet.Psalm 30,1225


KindergartenKreuzgrundGreifvögel im Kindergarten KreuzgrundDer Kindergarten Kreuzgrund bekam Besuch von der WeißgesichtseuleMimi und der sibirischen Uhudame Emma. DieKinder bekamen eine Aufklärung über die Tag und Nachtgreifvögelund durften auch, natürlich nur wer wollte, fühlen,wie weich sich ein Uhu oder Eulengefieder anfühlt. FamilieWiesinger von der Greifvogelanlage am Spatzenwaldin Wüstenrot stellten ihre Vögel liebevoll unseren Kindernvor, vielen Dank!Andrea Schlicht26


InfobereichDatumAngebotFr. 17.05. GottesdienstSo. 19.05. GottesdienstMo. 20.05. GottesdienstFr. 24.05. GottesdienstSo. 26.05. GottesdienstFr. 31.05. GottesdienstSo. 02.06. GottesdienstFamilien-GottesdienstFr. 07.06. GottesdienstSo. 09.06. GottesdienstKindergottesdienstökumenischer GottesdienstFr. 14.06. GottesdienstSo. 16.06. GottesdienstFr. 21.06. GottesdienstSo. 23.06. GottesdienstKindergottesdienstFr. 28.06. GottesdienstSo. 30.06. Ökumenischer Gottesdienst (Seeheinfest)Fr. 05.07. GottesdienstSo. 07.07. GottesdienstFamilien-Gottesdienst28


16:30 Uhr Richard-Drautz-Heim, Spieth9:30 Uhr AK, Spieth, AM 10:30 Uhr SK, Aller, Abendmahl10:45 Uhr VK, Spieth, AM9:30 Uhr AK, Aller 9:00 Uhr SK, Spieth16:30 Uhr Richard-Drautz-Heim,9:30 Uhr AK, Spieth 9:00 Uhr SK, Traub10:45 Uhr VK, Spieth16:30 Uhr Richard-Drautz-Heim, Kittel9:30 Uhr AK, Philipp, Prädikant 10:30 Uhr SK, Kittel10:45 Uhr im Zirkuszelt, Buck16:30 Uhr Richard-Drautz-Heim,Weißbeck9:30 Uhr AK, Weißbeck, Taufen11:00 Uhr Kindergottesdienst imZiegeleipark10:00 - 12:00 Uhr SK, Kindergottesdienst11:00 Uhr Ziegeleipark16:30 Uhr Richard-Drautz-Heim, Nising9:30 Uhr AK, Weißbeck 10:30 Uhr SK, Buck10:45 Uhr VK, Weißbeck16:30 Uhr Richard-Drautz-Heim,Weißbeck9:30 Uhr AK, Kittel, Abendmahl 9:00 Uhr SK, Aller, Abendmahl10:45 Uhr VK, Kittel, Abendmahl10:45 Uhr KG 10:00 - 12:00 Uhr SK16:30 Uhr Richard-Drautz-Heim, Kittel9:30 Uhr AK, Spieth 10:00 Uhr SK, Weißbeck16:30 Uhr Richard-Drautz-Heim, Spieth9:30 Uhr AK, Spieth, Taufe 9:00 Uhr SK, Weißbeck, Taufe10:45 Uhr VK, Spieth29


InfobereichDatumAngebotFr. 12.07. GottesdienstSo. 14.07. GottesdienstFr. 19.07. GottesdienstSo. 21.07. GottesdienstKindergottesdienstFr. 26.07. GottesdienstSo. 28.07. GottesdienstFr. 02.08. GottesdienstSo. 04.08. GottesdienstGottesdienstFr. 09.08. GottesdienstSo. 11.08. GottesdienstFr. 16.08. GottesdienstSo. 18.08. GottesdienstFr. 23.08. GottesdienstSo. 25.08. GottesdienstFr. 30.08. GottesdienstSo. 01.09. GottesdienstGottesdienstFr. 06.09. Gottesdienst30


16:30 Uhr Richard-Drautz-Heim,Weißbeck9:30 Uhr AK, Weißbeck 10:30 Uhr SK, Aller10:45 Uhr VK, Weißbeck16:30 Uhr Richard-Drautz-Heim, Spieth9:30 Uhr AK, Spieth, Abendmahl 10:30 Uhr PG, Kittel,anschl. Gemeindefestkein Gottesdienst in VK10:45 Uhr KG9:30 Uhr Richard-Drautz-Heim, Spieth9:30 Uhr AK, Spieth 10:30 Uhr SK, Kittel16:30 Uhr Richard-Drautz-Heim,Weißbeck9:30 Uhr AK, Weißbeck, Taufe 9:00 Uhr SK, Schütz, Prädikant11:15 Uhr Beschützende Werkst.16:30 Uhr Richard-Drautz-Heim,Weißbeck9:30 Uhr AK, Philipp, Prädikant 10:30 Uhr SK, Weißbeck, Taufen16:30 Uhr Richard-Drautz-Heim,Weißbeck9:30 Uhr AK, Weißbeck 9:00 Uhr SK, Mannhardt,Prädikant16:30 Uhr Richard-Drautz-Heim, Spieth9:30 Uhr AK, Spieth, Abendmahl 10:30 Uhr SK, Aller, Abendmahl16:30 Uhr Richard-Drautz-Heim, Spieth9:30 Uhr AK, Aller, Taufe 9:00 Uhr SK, Spieth, Taufe11:15 Uhr Beschützende Werkstätte16:30 Uhr Richard-Drautz-Heim, Kittel31


InfobereichDatumAngebotSo. 08.09. GottesdienstFr. 13.09. GottesdienstFr.So.13.09.15.09.Ökum. Einschulungs-GottesdienstGottesdienstHerzliche Einladung zu weiteren Veranstaltungen27.05.-02.06. Zirkusfreizeit Ejbö KreuzgrundSa. 01.06. ZirkusaufführungMo. 03.06. Tanzen in der GruppeDi. 04.06. Ortskirchliche VerwaltungFr. 07.06. Taizé-AndachtMo. 17.06. Tanzen in der GruppeDo. 20.06. Diakonischer NachmittagDi. 25.06. BastelnMo. 01.07. Tanzen in der GruppeDi. 02.07. Ortskirchliche VerwaltungFr. 05.07. Taizé-AndachtMo. 15.07. Tanzen in der GruppeDo. 18.07. Diakonischer NachmittagOffene FrauenrundeDi. 23.07. BastelnDi. 03.09. BastelnFr. 06.09. Taizé-AndachtDi. 10.09. Ortskirchliche VerwaltungSa. 14.09. AltpapiersammlungMo. 16.09. Tanzen in der GruppeDo. 19.09. Gemeinde-Info VerteilerDiakonischer Nachmittag32


9:30 Uhr AK, Kittel, Taufe 10:30 Uhr SK, Aller16:30 Uhr Richard-Drautz-Heim,Weißbeck18:00 Uhr Kath. Heilig Kreuz 18:00 Uhr <strong>Ev</strong>. Stadtkirche10:00 Uhr SK, Investitur18:00 Uhr, Zirkuszelt KG14:15 Uhr KG20:00 Uhr KG, Sitzung19:00 Uhr, Heilig Kreuz Gemeindehaus14:15 Uhr KG15:00 Uhr AK14:00 Uhr KK14:15 Uhr KG20:00 Uhr KG, Sitzung19:00 Uhr Heilig Kreuz Gemeindehaus14:15 Uhr KG15:00 Uhr AK20:00 Uhr KG14:00 Uhr KG14:00 Uhr KG19:00 Uhr Heilig Kreuz Gemeindehaus20:00 Uhr Sitzung, KGab 8:00 Uhr, VCP14:15 Uhr KG14:30 Uhr KG15:00 Uhr AK33


Wöchentliche TermineMontag:14:15 UhrTanzen in der Gruppe1. und 3. Montag (KG)19:30 Uhr<strong>Ev</strong>. Kirchenchorprobe (PG)Mittwoch:Freitag:9:00 Uhr10:00 Uhr16:30 Uhr Jungschar (KG)18:00 Uhr18:45 Uhr20:00 UhrJungbläserPosaunenchor20:00 Uhr Gospelchor (VK)14:00 Uhr15:00 UhrSeniorengymnastik (PG)Seniorengymnastik (PG)Posaunenchor CVJM HausAnfängerFlötenkreis (AK)Kinderchor (PG)Termine Mutter- und Kindtreffs (Miniclub) über die PfarrämterRedaktionsschlussVerantwortlich (i.S.d.P.) für dieses Gemeindeinfo ist die<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Böckingen</strong> (Pfarrer Weißbeck)Redaktionsschluss für die Ausgabe Nr. 37Freitag, 16. August 201334


Anschriften <strong>Kirchengemeinde</strong>Pfarramt <strong>Böckingen</strong> AuferstehungskircheZiemssenstr. 5Tel. 4 24 25, Fax 4 52 05ev.pfarramt.auferstehungskirche@kirche-boeckingen.dePfarramt <strong>Böckingen</strong> VersöhnungskircheHolunderweg 52Tel. 9 12 80, Fax 912828Pfarramt <strong>Böckingen</strong> StadtkircheLudwigsburger Str. 100,Pfarramt <strong>Böckingen</strong> MitteKirchgasse 19, Horkheim,Tel. 129 97 03PfarrerKarl-Werner WeißbeckPfarrerinAngelika Spieth.N.NPfarrerin Carola KittelPfarramt<strong>Böckingen</strong>- KlingenbergKirchgässle 10, Tel. 30021Pfarrer Klaus AllerBürozeit, Ludwigsburger Str. 123Donnerstag, 10 Uhr bis 11 UhrTelefon 89889-11<strong>Kirchengemeinde</strong>ratsvorsitzenderStettener Straße 43, Tel. 91 16 91Bezirkskantoren der StadtkircheStettener Straße 40, Tel. 47 74 78Kantorin der AuferstehungskircheTel. (07266) 3 00 22Herr Michael SchneiderHerr Thomas AstfalkFrau Bettina Astfalk-LehmannFrau Dorothea HäfnerPosaunenchor <strong>Böckingen</strong>Tel. 39 59 61Pfarrbüro Ziemssenstraße 5Montag –Mittwoch, FreitagTel. 4 24 25Herr Hans-Peter FroniusFrau Marianne Hoffmann8:00- 12:00 Uhr35


Anschriften <strong>Kirchengemeinde</strong>Mesner in der AuferstehungskircheTel. 4 65 07Hausmeister im KreuzgrundgemeindezentrumHolunderweg 57, Tel. 91 28 21Herr Andreas KnauerHerr Uwe HeltnerMesnerin in der StadtkircheKirchsteige 10, Tel. 3 3 0 0 7 oder 0174/3532863Frau Silvia BallHausmeister im Petrus GemeindehausLudwigsburger Str. 125, Tel. 8 98 89 - 0DienstagDonnerstagHerr Andreas Knauer8:30 -11:30 Uhr9:00 -11:00 Uhr<strong>Ev</strong>. Kirchenpflege <strong>Böckingen</strong>Ludwigsburger Str. 123,Tel. 8 98 89 - 0Montag – FreitagMittwochDonnerstagKirchenpfleger Herr ReinbottMitarbeiterinnen Frau WeißFrau Muhler9:00 -12:00 Uhr14:00 -16:30 Uhr14:00 -17:30 Uhrwww.gemeinde.boeckingen.elk-wue.deHomepageBankverbindung der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Böckingen</strong>Konto-Nummer 4700 227 Kreissparkasse Heilbronn,Bankleitzahl 620 500 00<strong>Ev</strong>. Krankenpflegeförderverein<strong>Böckingen</strong> e.V.Tel. 8 98 89 - 0Herr Hermann Oehring<strong>Ev</strong>ang. Jugendwerk <strong>Böckingen</strong>Vorsitzende:Tel. 48 14 55JugendreferentTel. 48 38 49Frau Kerstin JahnHerr Stefan BuckStamm Vulkan VCPTel. 0152 28442177Herr Sebastian Rieth36

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