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CYCLES OF PORN

Pressestimmen PDF (14 Seiten) - Galeria Alaska Productions

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GALERIA ALASKAP R O D U C T I O N Seinem der Hauptthemen im Festivaljahr 2005 bestimmt. Die Dokumentation der beiden schwulen RegisseureFenton Bailey und Randy Barbato "Inside Deep Throat" handelt über den 1972 gedrehten Film "DeepThroat", der damals zu den schockierendsten Pornos zählte und 600 Millionen Dollar einspielte, obwohl er nur25.000 Dollar gekostet hatte. Er wurde zum ersten Mal am Sonntag innerhalb der Panorama-Sektion gezeigt.Wer den schwul-lesbischen Filmpreis innerhalb der Berlinale, den Teddy, in diesem Jahr hochhalten kann,wird am 18. Februar bei der Teddy-Gala im Kino International entschieden. Filmemacher Hick hatte denTeddy schon einmal vor zwei Jahren gewonnen - für seine Dokumentation "The World of Rural Queers", diedas isolierte Leben von vier schwulen Männern im südwestlichen Deutschland porträtiert. Hick über seinenneuen Film, der zur Hälfte aus deutschen Filmfördergeldern produziert wurde, erklärte, dass viele schwuleSex-Szenen die Zuschauer möglicherweise schockieren könnten, trotzdem habe bisher kaum einer denKinosaal verlassen. Gerade Frauen und Heterosexuelle waren von Hicks Film angetan. Für das Fernsehen hatHick sogar eine "abgespeckte" Version in der Tasche. Hick: "Jene, die einmal im Film sind, lieben ihn. Frauenhaben mir gesagt, dass sie den Film lieben würden." Hicks arbeitet auch in seinem neuen Film nicht ohneHumor. So sind einige Schauspieler plötzlich nicht mehr in der Lage, ihre Performance fortzusetzen... Er zeigtsie auch, wenn sie ihre üblichen 150 Dollar-Schecks pro Filmdrehtag abholen. Hicks Film illuminiert eineWelt, in der Drogen-Missbrauch an der Tagesordnung steht und Männer jung sterben. So würde derProzentsatz jener, die den Drogen verfallen sind, sehr hoch sein. "Erst tun Dir die armen Film-Schauspielerleid, doch dann denkst Du: Mein Gott, du bist doch alt genug, um zu entscheiden, was Du tust!"http://www.gayboy.at/news.php?nid=7602&action=printIl Mattino & MyMovies.itValerio Caprara (Il Mattino) - 17.2.2005Nella sezione Panorama, la più aperta alla sperimentazione, «Cycles of porn - Sex/Life in L.A. Part 2»racconta il mondo degli attori specializzati nel porno gay attraverso la storia di tre ragazzi che condividonol'appartamento e i sogni di gloria a Los Angeles. «Sono persone che in genere affrontano il porno più perdesiderio di avventura, per provare qualcosa di realmente selvaggio, che per i soldi» dice il regista JochenHick, «invece credo siano pochissime le donne che fanno film a luci rosse per divertimento». Direttamentedal Sundance arriva, poi, «Inside deep throat», il documentario sul dietro le quinte di uno dei titoli più celebrie trasgressivi della storia del cinema, «Gola profonda». (...)http://www.mymovies.it/dizionario/recensione.asp?Id=20364&ut=2Filmzeitung25.1.2005Sex und GeschlechterrollenFrühe Siebziger: Zur ersten globalen Porno-Ikone wurde Linda Lovelace mit dem ersten Pornofilm, der zueinem Welterfolg und zur Grundlage für die Entstehung der Porno-Industrie wurde: Deep Throat. Die Insider-Story und die nachhaltige gesellschaftspolitische Dimension des Films zeigen Randy Barbato und FentonBailey in Inside Deep Throat (USA). Die Regisseure stellten 2003 Party Monster im Panorama vor. Ebenfallsaus den Frühsiebzigern stammt das Pendant, die erste schwule Porno-Ikone: That Man: Peter Berlin (USA)von Jim Tushinski zeichnet den Self-made-Welterfolg des gebürtigen Berliners nach. Based On A True Storyvon Walter Stokman (Niederlande) ist die wahre Geschichte hinter Sidney Lumets Meisterwerk Dog DayAfternoon um Bankraub und Transsexualität, der 1976 mit dem Drehbuch-Oscar ausgezeichnet wurde.Transgender-Thematik heute: In Gender X (Deutschland) zeigt sich das moderne, grundlegend veränderteSelbstverständnis der jungen Generation von Gender-Bendern in Berlin. Wie das Internet das Sexgeschäftinzwischen vereinnahmt hat, zeigt Jochen Hick in Cycles Of Porn - Sex/Life in L.A. Part 2 (Deutschland).http://www.filmzeitung.de/article.php?article_file=1106671000.txthttp://www.regie.de/news/article.php?article_file=1106671000.txt&showtopic=FILMFESTIVALFestivalblog Berlinale11.2.2005"Ein Pornodreh ist wie die Abschlachtung eines Schweins. Von der Bildergalerie im Web, über das "Making of"bis zum eigentlichen Film: wir verwerten alles, jede einzelne Szene." (Statement eines Bareback* -Produzenten in den USA)Die Grenzen zwischen Fleisch als konsumierbare Ware und begehrtem Objekt verschwimmen in Jochen Hickszweitem Dokumentarfilm über schwule "Körperarbeit" in L.A. Hick knüpft an seinen vorherigen Film an,konzentriert sich diesmal aber auf Leben und Selbstverständnis von Darstellern im schwulen Pornobusiness

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