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Thomas Gustav Stengel

bündnis 90/die grünen, landesarbeitskreis bildung - gruens.org

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Landesarbeitskreis BildungBarbara PfeufferGünther SandmeyerSprecherBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, LANDESARBEITSKREIS BILDUNGbarbarapfeuffer@hotmail.deguenther.sandmeyer@gruene-landshut.delak.gruens.org/by/bildungden 02. Februar 2012Protokoll der Sitzung vom 28. Januar 2012in NürnbergDauer: 11:00 Uhr bis 16:15 UhrAnwesenheitsliste: Rüdeger Baron, Lydia Bauer-Hechler, Petra Dettmann, Beatrix Dürrschmidt, <strong>Thomas</strong>Gehring, Markus Hahn, Hanne Hildinger, Bernhard Jehle, Andreas Kirchgassner, Elke Leo, <strong>Gustav</strong>Lorenz, Eva Neukrich, Barbara Pfeuffer, Günther Sandmeyer, Sonja Schuhmacher, Harald <strong>Stengel</strong>,Klaus Vogel, Christian WisselTagesordnung:1. Begrüßung und Vorstellungsrunde2. Berichte und Aktuelles3. Bildungsfinanzbericht4. Vorbereitung auf das Wahlprogramm 20135. Grundschulen in Bayern


TOP 1:Begrüßung und VorstellungsrundeTOP 2:Berichte und AktuellesGünther spricht die Problematik der Landesarbeitskreise an, die darin besteht, dass häufig ausschließlichin München getagt wird und dadurch Mitglieder und Interessierte aus anderen KVs kaumoder gar nicht teilnehmen (können). Der LAK Bildung tagt regelmäßig auch an anderen Orten. Dienächste Sitzung ist für den 17. März in Augsburg und die übernächste für den 19. Mai in Würzburg geplant.Für die Landtagswahl im Herbst 2013 ist eine Aktualisierung des Wahlprogrammes von 2008 geplant.Bildungsfragen werden wieder eine wichtige Rolle spielen. Nach den Sommerferien 2012 kann mit einemersten Entwurf aus der Wahlprogrammkommision gerechnet werden, der dann in den LAKs besprochenwerden kann. Nach einer Überarbeitung soll er etwa Anfang 2013 in der ganzen Partei zurDiskussion gestellt werden. Auf einer LDK im Mai 2013 soll das Wahlprogramm verabschiedet werden.Um eigene Vorstellungen gezielt einzubringen zu können, sollte der LAK diese bereits im Vorfeldfinden und formulieren. Die Inhalte der nächsten Sitzungen werden somit schwerpunktmäßig die Ausarbeitungvon Formulierungsvorschlägen für das Wahlprogramm sein. Eine Abstimmung mit den LAKsHochschule und Migranten erscheint sinnvoll.Der nächste Zukunftskongress findet im Mai in Ingolstadt mit dem Thema Soziales statt. Auch dazusind Beiträge aus der Bildungsperspektive gewünscht.Bericht aus dem Landtag<strong>Thomas</strong> Gehring, MdLNachtragshaushaltAn den Schulen sollen 1028 neue Stellen geschaffen werden. Dabei handelt es sich um die Stellen,die durch den Schülerrückgang an Grund- und Hauptschulen mit KW-Vermerken versehen waren. Davonsollen 260 Stellen an die Förderschulen u.a. für den MSD gehen. Wegen Auslaufen des Doppeljahrgangsbeim Übergang vom G9 zum G8 konnten 1800 Stellen gestrichen werden; die Mittel sollenu.a. für Besoldungsverbesserungen verwendet werden. Die Fraktion der Grünen wird beantragen, mitdiesen Mitteln Inklusion und Ganztagsangebote zu unterstützen.Zum Thema Schuldenabbau wurde durch eine Anfrage der Grünen öffentlich, dass sich die zugesagtenaber bisher nicht ausgezahlten Baukostenzuschüsse für private Schulen mittlerweile auf rund 500Mio. Euro belaufen!InklusionEs hat sich als richtig erwiesen, die EUG-Novelle zur Inklusion in einer fraktionsübergreifenden Arbeitsgruppezu erstellen. Das Ziel einer fortschreitenden Inklusion von förderbedürftigen Kindern einschl.Migranten ist inzwischen bei allen Parteien unbestritten. Die AG arbeitet weiter und begleitet diesenProzess. An immer mehr Regelschulen arbeiten inzwischen Sozialpädagogen. Zu den bisherigen41 Inklusionsschulen sollen ab kommendem Schuljahr weitere hinzu kommen.Was jetzt wichtig ist, sind Veranstaltungen zum Thema Inklusion mit den Kommunalpolitikern vor Ort,bei denen die praktischen Schwierigkeiten, das Wirrwarr von Zuständigkeiten, die ungeklärten Kostenfragenetc. thematisiert werden.In diesem Zusammenhang sind auch Fragen der Selbständigkeit (Autonomie) der Schule anzusprechen.Das KM tendiert gegenwärtig dazu, an den Gymnasien und Realschulen eine mittlere Leitungsebeneeinzuziehen. Es ist auch die Rede von regionalen Bildungslandschaften, in denen die verschiedenenSchularten miteinander kooperieren.Die Fraktion hat ein Papier erstellt über die besonderen Probleme der „Schulen in der Großstadt“. DasKM wurde aufgefordert zu untersuchen, wie eine Mittelzuweisung an die Schulen unter Einbeziehungsozialer Indizes aussehen könnte.GemeinschaftsschuleAuf der Fraktionsklausur in Günzburg hat man sich geeinigt, ähnlich wie in NRW und BW die Einrichtungvon Gemeinschaftsschulen den örtlichen/regionalen Entscheidungsgremien anheimzustellen.


SchularchitekturIn einem Fachgespräch ist deutlich geworden, wie die Schularchitektur Bildungserfolge fördern oderbehindern kann. Dazu gibt es jetzt eine Ausstellung, die bei der Fraktion angefordert werden kann.Ebenfalls bei der Fraktion liegt eine Broschüre vor, die die grundsätzlichen Vorstellungen der Grünenzur Schule in Bayern vorstellt.Mit der Entscheidung für Margarete Bause als Spitzenkandidatin wird von den Grünen eine Frau insRennen geschickt, die sich auch in Bildungsfragen vielfach qualifiziert hat.In der Diskussion wurde von Sitzungsteilnehmern u.a. hingewiesen auf• eine Studie des BLLV zur wohnortnahen Schule in Bayern• die Notwendigkeit, Bildungsfragen auch im europäischen Zusammenhang zu denken• die Föderalismusproblematik• das Konkurrenzverhalten der verschiedenen Lehrerverbände untereinander (BLLV einerseits undRealschul- und Philologenverband auf der anderen Seite)• die Unzufriedenheit vieler Gymnasiallehrkräfte mit den Maßnahmen des KM (u.a. unzureichendeAusstattung der Schulen zur Bewältigung der wachsenden Heterogenität der Schülerschaft) abergleichzeitig Angst vor der GemeinschaftsschuleBundesarbeitsgemeinschaftGünther berichtet über die BAG und die Tagesordnung der nächsten Sitzung am 3./4. Februar. DieBAG dient dem Austausch und dem Blick über den Tellerrand der eigenen Landespolitik. Im Raumsteht immer die Frage: Was ist eigentlich die gemeinsame Aussage der Grünen in der Bildungspolitik?Auf der TO steht u.a. die Problematik des Urheberrechts bzw. Kopierschutzes an Schulen sowie dieFöderalismusfrage.TOP 3:Bildungsfinanzbericht 2011 des BMBW und der KMKBarbara stellt eine Auswahl von Grafiken aus dem Bildungsfinanzbericht vor: Bildungsausgaben nachSchularten, Bundesländern und im internationalen Vergleich.TOP 4:Vorbereitungen für das Wahlprogramm zur Landtagswahl 2013Als LAK wollen wir gestalten und nicht nur reagieren, deshalb beginnen wir jetzt mit unserer Programmdiskussionund - entwicklungSchwerpunkte des Wahlprogramms 2008 (Zusammenfassung von Günther)Forderungen in Stichworten:- Klassengrößen unter 25- individuelle Förderung- Inklusion ( nur angerissen)- kein Sitzenbleiben mehr- flächendeckendes Netz rhythmisierter Ganztagsschulen- Schulen erhalten Hoheit über Personal und Budget- Abschaffung des Berufsbeamtentums f. Schulen- paritätisch besetztes Schulforum- Übertritt: Druck herausnehmen (Diskussion Freigabe des Elternwillens)- Ganztagsschule: 9 Jahre gemeinsam- Öffnungsklausel f. Maßnahmen der Schulen für eigenes Profil- berufliche Bildung, Ausbildungszeit nach betrieblichen Erfordernissen reduzieren


(Diskussion: wollen wir das? aktuell Ausbildung in Modulen, möglichst guteAusbildung, die „Ausbildungsreife" ist konjunkturabhängig - s. Priska Hinz, MdB)- Erwachsenenbildung / Weiterbildung beruflich und allgemein(EU >> 3 Punkte: formales, nonformales und informelles Lernen)Forderung an den Landtag: regelmäßiger Weiterbildungsbericht (??)- Hochschulen: Hauptpunkt Abschaffung der Studiengebühren, Investitionen in denbaulichen Zustand und die Ausstattung der UnisZu kurz gekommen ist, dass Bildung eine Investition in die Zukunft bedeutet.Die Arbeitsbedingungen an den Schulen sollten präsenter sein.Was hätten wir gerne im Programm für 2013?TOP 5:Die Grundschule in Bayern - eine Schule für (fast) alle KinderPräsentation von BarbaraÜberblick über den Ist-Stand an der GrundschuleNachfragen, Bemerkungen, ergänzende Informationen:• BeratungslehrerInnen sind Lehrkräfte,die auch unterrichten- je 195 zu betreuender Kinder Ermäßigung vom Unterricht um eine Stunde• MSD (mobiler sonderpädagogischer Dienst): am Gymnasium ein echtes Problem• MSD sollte am besten in der Schule etabliert sein (wie bei Profilschulen Inklusion) andernfallskönnen die SonderpädagogInnen schlecht im Unterrichtsgeschehen unterstützen, auch dieRegelung, die Kinder für die Förderung aus der Klasse nehmen ist nicht ideal• SchulsozialarbeiterInnen sind teils vom Staat, teils von der Kommune angestellt Diskussionsthema:was ist besser?• Forderung nach kleineren Klassen - Durchsetzungsstrategie:Jgst. 1 und 2 auf 28 SchülerInnen, in den folgenden Jahren automatisch auch in 3 und 4.• Migrationsteiler: max. 25 Kinder bei einem Anteil von über 50% mit Migrationshintergrund• ländlicher Raum - bei zu großen Klassen evtl. Kooperation mit Nachbarorten oderJahrgangsmischung• verlässliche Halbtagsgrundschule - oft schlechte Praxis: Betreuung in anderen Klassen, besser istdie Unterbringung in Hort oder Mittagsbetreuung, ist allerdings mit Kosten für die Eltern verbunden• 111 Schulen mit Ganztagsangebot gibt es in Bayern aktuell, es gibt eine Wahlfreiheit zwischenGanztags- und Halbtagschule• Kurze Diskussion Englisch als Fremdsprache in der 3. und 4. Klasse• Contra: Förderung der Feinmotorik und des Leseverständnisses wären für viele Kinder die bessereAlternative. "Schock" beim Übergang vom spielerischen, nicht benoteten Sprachunterricht zu denAnforderungen am Gymnasium – der Lehrplan am Gymnasium setzt auf Vorkenntnisse, damitentsteht Druck und Unzufriedenheit in der 5. Klasse• Pro: Phonetische Vielfalt hören lernen, Spaß am Spracherwerb ohne Notendruck, Interesse ananderem Land und Kultur wird frühzeitig geweckt• Übertritte an Gymnasien: über 40% im Schnitt, an Realschulen über 30%• zu Inklusion lassen sich noch wenige Daten finden• Der sonderpädagogischer Förderbedarf eines Kindes wird nicht immer festgestellt, weil das eineausführliche Diagnostik voraussetzen würde, die viele Eltern ablehnen. Die Interessen der Schuleund die Finanzierung beeinflussen häufig die Entscheidung für die Regel- oder Sonderschule.• Es sind strukturelle Veränderungen nötig auf dem Weg zur Inklusion. Vorbild Südtirol: individuelleFörderpläne für das KindDiskussionsbedarf: NOTEN, LeistungsbewertungDiskussion, Themensammlung: Was wollen wir als Bildungspolitik für 2013?Ist 9 Jahre gemeinsame Schulzeit zeitgemäß?Im Lauf der Diskussion kristallisierte sich eine Aufteilung in (interne, ideale, visionäre) Ziele und kurzfristigmachbare Teilschritte heraus.


Thema Unterricht:• vom Kind ausgehen, die Schule ist für die Kinder da, nicht umgekehrt• inklusiver Unterricht, individuelles Lernen für alle Kinder egal welcher Art der Förderbedarf ist(Behinderung, Hochbegabung...),.Besonderes Fördern und auch Fordern, alle bekommenoptimale Möglichkeiten• sinnvolle Methoden, von reformpädagogischen Konzepten lernen• Frage der SchulbegleiterIn (s. Schulstruktur)• Zwangsverordnung durch starre Lehrpläne Übergänge im gegliederten Schulsystem: völligverschiedene Lernwelten in Grundschule und Gymnasium Diskussion Qualität der Förderschulencontra Inklusion (Anforderungen an Inklusion)• Leistung? Spaß?Thema Politische Forderungen / Strategie• das Bayerische Schulsystem attackieren, konkrete Nöte aufgreifen• nicht hinter den Zielen von 2008 zurückbleiben• Strategie: LAK soll seine Ziele in der oberen Kategorie ansiedeln, Kompromisse mit der Fraktion,dem Landesvorstand und der Programmkommission werden dann in Folge ausgehandelt• die Frage, ob das mögliche KoalitionspartnerInnen mittragen, stellt sich im Vorfeld nicht• Eine Schule für Alle, möglichst lange gemeinsame Schulzeit, Anzahl der Jahre nicht konkretnennen??• Ganztagsschulen• besser: stufenweise Schritte, um unsere Ziele den WählerInnen nahezubringen, muss für dieKinder und Eltern passen (Kernaussagen von Eine Schule für Alle ist nicht zu vermitteln, s.Hamburg)• "Partisanenweg": selbstbestimmte Schulen mit eigenem Profil, jede Schule muss jedenAbschluss anbieten, kein "Grundschulabitur", Elternwille, alle können eine Schule wählen, inder es keine Noten gibt• viele Gespräche, Einzelschritte erproben und diskutieren• Stärkung der Grundschule: auf die frühen Jahre kommt es an• wie könnte EINE Schule vor Ort bei uns aussehen? Schulangebote im ländlichen Raum -Problem der Landgemeinden: Entvölkerung (Landflucht), die Guten gehen weg - gegensteuern:gute Schulen, alle Abschlüsse --> räumliche und fachliche Flexibilität der Lehrkräfte istVoraussetzung• kooperative Gesamtschule als Positivbeispiel in der Vergangenheit auch in Bayern, esbrauchte Zeit, musste wachsen, die Menschen mussten zusammenfinden• Schulabschluss als Statussymbol: Vorteil von „Eine Schule für Alle“: Selektion weder nachinnen, noch nach außen (nicht für die Nachbarn usw. sichtbar, ob mein Kind ein Förderkindoder hochbegabt ist)Thema Schulstruktur/ Schulreform• Rahmenbedingungen bedarfsorientiert, nicht budgetorientiert; Was braucht die jeweiligeSchule, um allen ihren SchülerInnen optimale Möglichkeiten zu bieten?• starres System öffnen: Mitsprache der Schulen und der Kommunen, beispielsweise 70 bis90 % Vorgabe durch Rahmenplan• Kommunalisierung, europäische Standards der Schulen• Grundschule als Wegbereiter/ Vorreiter zu „Eine Schule für Alle“ stärken• Ganztagsangebote für alle oder weitergehend Ganztagsschule verpflichtend (um sozialeSelektion zu vermeiden)?• Freigabe des Elternwillens zur Schulwahl• Inklusion: SchulbegleiterIn = LernbegleiterIn, geschultes Personal > s. Südtirol: pädagogischeAssistentInnen .... in die Zuständigkeit der Schule (?)• unabhängige Elternberatung• verstärkte Zusammenarbeit der Schularten als Einstieg in „Eine Schule für Alle“• Gymnasium als elitärer Club, der alle Möglichkeiten bietet > Abschlüsse besser nachholbarmachen, Durchlässigkeit erhöhen• SchulsozialarbeiterInnen


• Hort, Mittagsbetreuung bzw. GanztagsschuleThema Leistungsbewertung• Gespräche zu Entwicklung und Fortschritten (LehrerIn, Eltern, SchülerIn) statt Zeugnissen mitNoten• Leistungsmessung und Kategorisierung durch Tests nicht sinnvoll• Druck vor Übergang wegnehmen: Freigabe des Elternwillens zur SchulwahlThema Personal an den Schulen• Die Lerngruppen werden immer heterogener > neue Herausforderung an die Lehrkräfteweiterführender Schulen• Zusammenarbeit ALLER Kräfte an der Schule, gemeinsam weiterlernen• Lehrerbildung muss mithalten• Inklusion: Ausbildungsinhalte + Weiterbildung + Rahmenbedingungen nötig!• hoher Personalschlüssel an Förderschulen >> Inklusion darf nicht zum Sparen missbrauchtwerden• Lehrerausbildung im europäischen Vergleich?• Was tun LehrerInnen alles neben ihren Kernaufgaben? KritikThema Finanzen:• aktuell ungerechte Mittelverteilung der Schularten: für die Basis des schulischen Lernenssollte die Grundschule am besten bedacht sein (s. Bildungsfinanzbericht!)• Kein Sparmodell mit Inklusion!weitere Infos:Beispiele aus anderen Bundesländern:• Hamburg: Stadtteilschule, die alle Abschlüsse anbietet• NRW: Hamburger Modell ließ sich nicht durchsetzen, selbständige Schule, von derVerordnungsstrategie zur Ermöglichungsstrategie• Saarland: Gemeinschaftsschule, alle Abschlüsse möglich, auch von mehreren Schulengemeinsam gebildet• Schleswig-Holstein: Entscheidung für EINE Schule vor Ort, wichtig in ländlichen Gebieten"Inklusion Bayern": Netzwerk Inklusion, Zusammenarbeit staatlicher Schulen mit Organisationenvon Menschen mit BehinderungenStudien zum Thema Schule/ Inklusion nutzen - die vielgefragte Bertelsmannstudie bezieht sich nichtauf schulisches Lernenin Sachen AK:Wer möchte ein bestimmtes Thema vorbereiten?bitte mit benutzen: Grüne Beschlüsse - zum Bildungsthema findet ihr die auf der Homepage des LAKGerne einfach Stichpunkte für Ziele und einzelne Schritte, zur Diskussion in den Verteiler schickenGleich gemeldet haben sich:Elke >> Kompetenzen an die Kommune verlagernSonja >> LeistungsbewertungBernhard >> Aus- und WeiterbildungGünther entwirft einen Artikel über den LAK für den BasisbriefZukunftskongress Sozialesdazu brauchen wir ein Positionspapier zum Thema Bildungspolitik - Günther schickt was über denVerteiler, wer will mitschreiben?Chance der Zukunftskongresse "Mein Bayern": Motivation der LAKs zur Zusammenarbeitnächste LAK - Termine:17. März in Augsburg, 19. Mai in Würzburg


Für das Protokoll: Rüdeger Baron und Lydia Bauer-Hechler

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