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Meine Mutter meine liebste Feindin?

«Halt mal die Klappe!» - Julia Onken

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gesellschaftmaya onken, 42, GeschäftsführerinJulia onken, 69, psychologin«Halt maldie Klappe!»uDie Tochter «Als ich etwa zehn Jahre alt war,lag <strong>meine</strong> <strong>Mutter</strong> oft mit Migräne und ohne Kraftim Bett. Da habe ich mir geschworen, dass icheinen solchen ‹Begabungsstau› nie erleben möchte.Das heisst: Von da an habe ich alles darangesetzt, <strong>meine</strong> Ideen in die Tat umzusetzen. Siewar eine liebe <strong>Mutter</strong>, aber keine typische <strong>Mutter</strong>.Denn als sie die Psychologie für sich entdeckthatte, waren die Depressionszeiten vorbei und sieraste mit voller Fahrt hinaus ins Leben. Auch wennes zwischen uns gekracht hat, auf einer intellektuellenEbene trafen wir uns immer. Wir redetenüber Bücher und Projekte. Das ist bis heute sogeblieben, wir arbeiten schliesslich zusammen.Sie ist weder <strong>meine</strong> <strong>Feindin</strong> noch Konkurrentinund auch nicht in allem ein Vorbild – aber mit 70möchte ich mit der genau gleichen Präsenz undEnergie im Leben stehen wie sie heute.»uDie <strong>Mutter</strong> «Maya und ich ziehen am gleichenStrang, wenn es um unsere Arbeit am FrauenseminarBodensee geht. Bei der Erziehung ihrer Töchtersage ich mir immer: Halt dich zurück! Vielleichtknallt es nie richtig zwischen uns, weil wir psychohygienischviel tun. Wir sagen uns ‹Du bist neblöde Kuh› oder ‹Jetzt halt mal die Klappe!›»Sie streiten und sie lachen. Sie sagen:«So wie sie will ich nie sein!» Undhaben doch so viel gemeinsam. Wieticken Mütter und Töchter? BestsellerautorinJulia Onken, TV-StarMona Vetsch und Politikerin CorineMauch verraten ihre Geheimnisse.<strong>Meine</strong> <strong>Mutter</strong>,<strong>meine</strong> <strong>liebste</strong> <strong>Feindin</strong>?44 schweizer illustrierte


gesellschaftcorine mauch, 50, stadtpräsidentin zürichursula mauch, 75, chemikerin, alt Nationalrätin«Wir musstenGespräche führen»uDie Tochter «Ich habe lange gezögert,in die SP einzutreten, weil <strong>meine</strong><strong>Mutter</strong> SP-Nationalrätin war. AberPolitik heisst Vernetzung, Kontakte,Wissen – das hat mich gereizt. Heute bewundereich <strong>meine</strong> <strong>Mutter</strong>. Sie hat michund <strong>meine</strong> zwei jüngeren Brüder in denUSA geboren.1964, da war ich vier, kamunsere Familie zurück in die Schweiz.<strong>Meine</strong> <strong>Mutter</strong> war während ein paarJahren Hausfrau, wurde aber für diedamalige Zeit rasch wieder berufstätigals eigenständige, engagierte Chemikerinund Politikerin. Von ihr habe ichgelernt, dass wir Frauen uns etwaszutrauen sollen! Mein Leben ist trotzdemanders als ihres. Ich war nieausschliesslich Hausfrau, ich habe keineKinder und lebe mit einer Frau zusammen.Das war in unserer Familie etwasNeues.»uDie <strong>Mutter</strong> «Darüber hast uns einenBrief geschrieben mit der Anrede ‹LiebeEltern!›. Da dachten wir: Was ist dennjetzt passiert!? Das war unüblich. Natürlichhaben wir miteinander Gesprächegeführt. Ich bin traditionell, mir sind dieFamilie und die Kinder wichtig. Ich habemich darum gefragt: Verpasst sie etwas?Corines Partnerin ist jetzt ein Teil unsererFamilie, wir haben ein sehr gutesVerhältnis zu ihr. Und natürlich verfolgeich Corines Arbeit als Stadtpräsidentinmit sehr grossem Interesse.»mona vetsch, 36, tv-moderatorinheidi vetsch, 61, bäuerin«Ich hatte nie Zeit»uDie Tochter «Bauersfrau wie <strong>meine</strong><strong>Mutter</strong> wollte ich nie sein. Sie hat mir <strong>meine</strong>Freiheit gelassen. Ärger gabs in <strong>meine</strong>r Teeniezeitnur wegen <strong>meine</strong>r Irokesenfrisur. Zwischenuns beiden musste ich lange die Gemeinsamkeitensuchen: Die Spontanität habe ich vonihr, und uns verbindet das Bodenständige. Wirhaben die gleiche Art zu reden, sachlich, ohneGefühlsduselei. Wenn etwas ist, kann ich michauf <strong>meine</strong> <strong>Mutter</strong> verlassen. Sie sieht imAlltag immer das Schöne und beklagt nicht,was ihr fehlt. Darin ist sie mir ein Vorbild.»uDie <strong>Mutter</strong> «Ich hatte nie Zeit. Monaund ihre drei Geschwister mussten uns aufdem Hof in den Ferien helfen – Äpfelernten, Kälbchen füttern. Einmal hat siegesagt: ‹Ich bin am falschen Ort auf dieWelt gekommen. Alle verreisen, wirhocken nur daheim!› Mona war früh selbstständig,zog schon mit 16 ins Schülerwohnheimder Kantonsschule Frauenfeld.Ich habs versäumt, mehr zu loben. Heutesage ich zu <strong>meine</strong>n Enkeln oft: ‹Supergemacht!›»46 schweizer illustrierte


gesellschaft40 Jahre Zwist JuliaOnken und ihre <strong>Mutter</strong>(kl. Bild) hatten eine«komplizierte Beziehung».Was hilft: sichgegenseitig ignorieren?Sich anschreien? Sichverzweifelt aufgeben?«Wir lebten zwischenLiebe und Abweisung»Bestseller-Autorin JuliaOnken erzählt, wie sieselber an ihrer <strong>Mutter</strong> littund was sie tun musste,um sie trotzdem zu lieben.Text Stephanie RingelFoto Fabienne BühlerEin Wohnzimmer in Amriswil TG.Holzmöbel mit Goldbemalung,schwere geblümte Seidenvorhänge,ein Kronleuchter, viel Samt. DieAtmosphäre eines französischen Landhauses,Erinnerungsstücke an die Zeit,als Julia Onken, 69, in Burgund gelebthat. Seit kurzer Zeit steht hier auch einschwarzes Klavier. Die Psychologinsetzt sich, lässt die Finger über dieTasten tanzen. Prima Training, um beideGehirnhälften fit zu halten, findet sie:«Statt im Seniorenturnen mit Bällenzu jonglieren, ziehe ich es vor, Klavierunterrichtzu nehmen. Ich habe dasGefühl, es gefällt <strong>meine</strong>m Gehirn.»Frau Onken, Sie erzählen in Ihrem neuenBuch «Rabentöchter – weshalb ich <strong>meine</strong><strong>Mutter</strong> trotzdem liebe» von der schwierigenBeziehung zu Ihrer <strong>Mutter</strong>. Waren Sieauch eine Rabentochter?Am Anfang nicht. Bis zu <strong>meine</strong>m elftenLebensjahr war <strong>meine</strong> <strong>Mutter</strong> <strong>meine</strong>Königin, Orientierungspunkt, Wertevermittlerin.Mein Ein und Alles.Gleichzeitig ist mir nicht entgangen,dass diese so kompetente und ver lässlicheFrau in bestimmten Lebensbereichennie geschätzt wurde.Dabei hat Ihre <strong>Mutter</strong> zwei Kinder aufgezogen,einen Vier-Personen-Haushaltgeführt und in der Fabrik Strickkleider imAkkord genäht.Jeden Samstag hat <strong>meine</strong> <strong>Mutter</strong> dasHaus blitzblank geputzt. Sonntagsstand sie ab zehn Uhr in der Küche undhat für uns, <strong>meine</strong> Halb-Schwesternund deren Ehemänner gekocht. EinDanke hat sie dafür nie gehört. ImGegenteil. Sie wurde mitleidig belächeltund liess sich das auch nochgefallen! Das hat mich wütend gemacht.Ich habe aufs Essen verzichtet.Mich immer mehr von <strong>meine</strong>r <strong>Mutter</strong>distanziert. Ich dachte: Wenn ich sie alsMensch ablehne, dann löse ich micham besten von der ungeliebten Rolle,die sie verkörpert.Fühlten Sie sich schuldig, ihr so unrechtzu tun?Solange <strong>meine</strong> <strong>Mutter</strong> gelebt hat,war ich damit beschäftigt, mit ihr undmit mir fertigzuwerden. Ein Balanceaktzwischen Abweisung und Liebe. Ichhabe ihr schöne Kleider gekauft, Seidenblusenin Altrosa mit dem jeweilspassenden Rock dazu. Sie hat alles miteinem Satz zurückgewiesen: «Das istviel zu schön für mich.» Das ärgertemich so, dass ich wochenlang denKontakt zu ihr abbrach. Was sie mirdann gekränkt aufs Brot geschmierthat. Als ich selbst Kinder bekam, wurdealles noch komplizierter. Einerseitswollte ich nie so sein wie <strong>meine</strong> <strong>Mutter</strong>.Andererseits habe ich ihre Hilfe angenommen.Zum Beispiel als <strong>meine</strong> zweijährigeTochter im Krankenhaus lagund Betreuung brauchte. Bis zu MamasLebensende im Altersheim wurden wiruns gegenseitig nicht gerecht. Ichwar in ihren Augen die Rabentochter,die sich zu wenig um sie kümmerte.1995 starb sie im Alter von 87 Jahren.Sie dachten, damit sind Sie das «Problem<strong>Mutter</strong>» los?Ja, und ich habe mich gehörig getäuscht.In die Todesanzeige schriebich ein Gedicht von Gottfried Benn. Esheisst «<strong>Mutter</strong>». Eine Zeile daraus gehtso: «Ich trage dich wie eine Wunde auf<strong>meine</strong>r Stirn.» Die Anzeige provozierte.Frauen riefen an, schrieben mir. uschweizer illustrierte49


u Gibt es viele Frauen, für die die <strong>Mutter</strong>-Tochter-Beziehung etwas Quälendes ist?Die Beziehung zu <strong>meine</strong>r <strong>Mutter</strong> warkompliziert. Wenn ich in <strong>meine</strong>m Buchso ausführlich über mein Privatlebenspreche, erzähle ich nichts Aussergewöhnliches.Ich weiss aus zahlreichenGesprächen von anderen Frauen, dasssich viele mit dem <strong>Mutter</strong>-Problemauseinandersetzen.Ist das tatsächlich so? Hat sich nicht die<strong>Mutter</strong>rolle verändert, und die Abgrenzung«So wie sie – nie!» ist überholt?Schön wärs! Es gibt immer noch ganztypische Bereiche, in denen die Frauenentwertet oder nicht anerkannt werden.Auch heute noch wird von ihnenerwartet, dass sie die Hausarbeit machen.<strong>Meine</strong> Studien zeigen: In keinemBeruf ist der Frust so hoch wie beidieser Hausarbeit. Einer jungen Fraustehen mittlerweile zwar alle Bildungsbereicheoffen, doch wenn sie <strong>Mutter</strong>wird und berufstätig bleiben möchte,muss sie taktieren und rechnen.Wer betreut das Kind? Kann ich dasbezahlen?Was hat denn das mit der Beziehung zur<strong>Mutter</strong> zu tun?Es ist gescheit, wenn die Frauen lernen,einen Stammbaum für die weiblichenVorfahren aufzustellen, um nachihren speziellen Fähigkeiten und Talentenzu forschen. Zudem sollten wir unsfragen: Hat <strong>meine</strong> <strong>Mutter</strong> Kränkungenerlitten? Wenn ja, welche? Beim Geld,bei der Anerkennung, in der Sexualität?Ich habe Seminare mit Kaderfrauenveranstaltet. Sie sollten das Budgetaufschreiben, das ihre Mütter zurVerfügung hatten. Manche von ihnensind in Tränen ausgebrochen, als siesahen, mit wie wenig Geld ihre Mütterdurchkommen mussten. Und erkanntenerst dann, warum sie so motiviertin eine obere Position gelangen wollten!Wer die Geschichte der <strong>Mutter</strong>nachvollzieht und akzeptiert, empfindetHochachtung vor ihrer Leistungund Verständnis für ihre Fehler.Heute wird gern über alles geredet. Ist dasnicht Hobbypsychologie für gelangweilteTöchter?Nein, überhaupt nicht. Es geht darum,die <strong>Mutter</strong> als Mensch kennenzulernen.Für die Tochter gibt es zu oft nur dieFunktion «<strong>Mutter</strong>». Vielleicht wolltediese als junges Mädchen lieber Tiefseeforscherinwerden! Miteinanderreden befreit. Sagen, was einen stört,auch. Sonst schwärt das Problemwie eine eitrige Wunde vor sich hin,und man weiss gar nicht, woher derSchmerz kommt.gesellschaftWarum ist eine starke <strong>Mutter</strong>-Tochter­Beziehung so wichtig?Die beiden können ein Gewinner-Teamsein! Wenn die Tochter sagt: Du bistzwar nicht gerade eine tolle <strong>Mutter</strong>gewesen, aber ich finde dich alsMensch grossartig. Weibliche Wurzelngeben Kraft. Das ist besser, als sichwütend abzugrenzen.Sie haben sich mit Ihrer <strong>Mutter</strong> bis zuihrem Tod nicht ausgesöhnt.Ich habe es versucht. Nachträglichhabe ich unsere Geschichte erforscht.Heute bin ich stolz auf ihre Schaffensfreudeund ihre Gesprächskultur. Wennihr ein guter Braten gelungen ist, hatsie gestrahlt. Diese «Das habe ichgeschafft»-Mentalität ist mein geerbtesKapital. Die gleiche Zufriedenheitspüre ich, wenn ich ein Buch geschriebenoder einen guten Vortrag gehaltenhabe.Und wie verstehen Sie sich mit Ihrenbeiden Töchtern?Barbara, die Jüngere, findet michgelegentlich mühsam, wenn ich in derÖffentlichkeit <strong>meine</strong> Meinung sage. Ichspöttle dann: «Sag doch, du hättest mitmir nichts zu tun.»Und Maya?Die arbeitet mit mir zusammen in<strong>meine</strong>m Frauenseminar Bodensee.Wenn es um unsere Arbeit geht, ziehenwir am gleichen Strang. Wenn es sichaber um die Erziehung ihrer Töchterhandelt, halte ich mich zurück!Was sagt eigentlich Ihr Mann zu Ihren<strong>Mutter</strong>-Tochter-Gedanken?Wir arbeiten eng zusammen. Er liest alsErster <strong>meine</strong> Buchmanuskripte undVorträge. Wenn er sein Lesen mittendrinunterbricht, um sich Kaffee zuholen, weiss ich – der Text ist nochnicht spannend genug. Ich kenne ihngenau, wir sind seit 25 Jahren ein Paar.Als ich am <strong>Mutter</strong>-Tochter-Buch gearbeitethabe, spielte er öfter nach, wieabweisend ich manchmal zu <strong>meine</strong>r<strong>Mutter</strong> am Telefon war.Tat das weh?Wenn ich daran denke, wird es mirheute noch schlecht. •Julia Onken«Rabentöchter»,Verlag C. H. Beck,CHF 23.50.impressumNr. 12, 100. Jahrgang. Erscheint montags Beglaubigte Auflage 232 519 ExemplareISSN 0036-7362 Abonnements-Dienst (Telefon gratis) 0800 820 920Mo bis Fr: 7.30–18.00 Uhr, aboservice@ringier.chEINZELVERKAUF einzelverkauf@ringier.chRedaktion Schweizer Illustrierte, 8008 Zürich, Dufourstrasse 23,Tel. 044 - 259 63 63, Fax 044 - 259 86 22, info@schweizer-illustrierte.chinternet www.schweizer-illustrierte.ch, www.online-kiosk.chChefredaktor Nik Niethammer Verlagsdirektor Urs Heller stv. chefredaktor/Nachrichtenchef Stefan Regez MITGLIED DER Chef redaktion Stephan SutterSekreta riat Sara Schrepfer (Assis tentin des Chefredaktors), Kathrin Berchtold(Assistentin des Verlags direktors), Beatrice Pisciottano creative Director Jean-Robert Schaffter Unter haltungs Chefin Bettina Portmann Politikchef Lukas Egliwirtschafts Chefin Nina Siegrist Sportchef Iso Niedermann Bildchef MarkusSchnetzer Textchefs Natascha Knecht, Jan Morgenthaler autorin Stephanie RingelNach richten Thomas Kutschera (stv. 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