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Profil Vanessa Schlevogt

Profil Schlevogt Mai 2009 - Sozialforschung und Beratung

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<strong>Profil</strong> <strong>Vanessa</strong> <strong>Schlevogt</strong><br />

seit 2004 freiberufliche Sozialwissenschaftlerin (Beratung, Moderation, Evaluation und wissenschaftliche<br />

Begleitung)<br />

seit 2008 freie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Sozialforschung, Praxisberatung und<br />

Organisationsentwicklung Saarbrücken<br />

2008 – 2009 Koordinatorin Familiengerechte Hochschule an der Goethe-Universität Frankfurt am Main<br />

2001-2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Frankfurt am Main<br />

1998-2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Sozialforschung Frankfurt am Main<br />

1997-1998 Wissenschaftliche Hilfskraft am Cornelia Goethe Centrum für Frauenstudien in der Goethe-<br />

Universität Frankfurt am Main und Stipendiatin im Institut für Sozialforschung Frankfurt am Main<br />

1988-1997 Studium der Politologie, Soziologie und Anglistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main<br />

Arbeitsschwerpunkte<br />

Work-Life-Balance, Armuts- und Gesundheitsprävention, interkulturelle Öffnung, Bildungspolitik<br />

Ausgewählte Projekte<br />

Wissenschaftliche Begleitung und Beratung des DGB Projektes „Vereinbarkeit von Familie und Beruf in<br />

Offenbach“ seit 2007<br />

Coaching von Familienzentren im Rahmen der Pilotphase des Projektes des Ministeriums für Generationen,<br />

Familien, Frauen und Integration des Landes Nordhein-Westfalen 2006/2007<br />

Pilotstudie „Gewerkschaftliches Handeln im Lokalen Bündnis für Familie in Hanau“ 2006


Evaluation des Bildungsangebotes des DGB-Bildungswerkes Hessen e.V. – Wirkungsanalyse zur<br />

Qualitätssicherung von Bildungsurlauben 2005/2006<br />

Wissenschaftliche Begleitung des Modellprojektes „Mo.Ki – Monheim für Kinder“ 2002 bis 2004 (Erster<br />

Preisträger des Deutschen Präventionspreis des Bundesministeriums für Gesundheit und der Bundeszentrale<br />

für gesundheitliche Aufklärung)<br />

Wissenschaftliche Begleitung des EU-Projektes „A Lobby for Children“ 2002/2003<br />

Wissenschaftliche Begleitung des Integrationsbüros Kreis Offenbach 2001 bis 2004 (gefördert vom Hessischen<br />

Sozialministerium)<br />

Evaluation des Präventionsprojekts Jugend mit Biss im Auftrag des Frankfurter Zentrums für Essstörungen<br />

2001/2002 (gefördert vom Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend)<br />

Empirische Studie „Erwerbstätige Mütter im Spannungsfeld von Sozialpolitik und sozialer Praxis“ 1998-2001<br />

(gefördert von der Hans Böckler Stiftung)<br />

Ausgewählte Veröffentlichungen<br />

<strong>Schlevogt</strong>, V. (2009): Kinder an die Uni – Auf dem Weg zur familiengerechten Hochschule, in: Kita aktuell (im<br />

Erscheinen)<br />

<strong>Schlevogt</strong>, V. (2009): Von der Kita in die Kommune, in: Thomas Kliche/Jürgen Töppich (2009): Handbuch der<br />

Prävention und Gesundheitsförderung in Kitas – Stand, Grundlagen und Praxisansätze, Köln: BZgA (im<br />

Erscheinen)<br />

<strong>Schlevogt</strong>, V. (2009): Mo.Ki – das Familienzentrum der fünf Kindertagesstätten im Berliner Viertel, in: Ilona<br />

Heuchel, Eva Lindner, Karin Sprenger (Hg.): Familienzentren in Nordrhein-Westfalen. Beispiele innovativer<br />

Praxis, Münster, New York, München, Berlin: Waxmann<br />

<strong>Schlevogt</strong>, V. (2008): Dritter Kinder- und Jugendbericht des Saarlandes. Schutz vor Vernachlässigung und<br />

Misshandlung - Bestandsaufnahme, Wirkungsanalyse und notwendige Handlungsansätze für einen wirksamen<br />

Schutz von Kindern in Familien (gemeinsam mit Dirk Groß und Melanie Schnabel-Bitterlich), Saarbrücken<br />

<strong>Schlevogt</strong>, V. (2008): Das Mo.Ki Netzwerk – Verbesserung der Bildungs- und Entwicklungschancen von Kindern,<br />

in: Herbert Schubert (Hg.): Netzwerkmanagement, Koordination von professionellen Vernetzungen im<br />

Sozialraum – Grundlagen und Praxisbeispiele, Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften<br />

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<strong>Schlevogt</strong>, V. (2008): Armutsprävention durch Bildungs- und Freizeitangebote. Das Mo.Ki Netzwerk<br />

zur Verbesserung der Entwicklungschancen von Kindern, in: Caritas Luxemburg (Hg.): Sozialalmanach 2008,<br />

Luxemburg<br />

<strong>Schlevogt</strong>, V. (2008): Sozialraumorientierung in Kindertagesstätten: Das Familienzentrum Mo.Ki, in:<br />

Unternehmen Kindergarten & Co. Management und Führungsaufgaben erfolgreich umsetzen, Heft 1<br />

<strong>Schlevogt</strong>, V. (2008): Betriebs- und PersonalrätInnen für familienfreundliche Unternehmen. Ergebnisse der<br />

wissenschaftlichen Begleitung eines DGB-Projekts in Offenbach am Main, Frankfurt am Main: DGB-<br />

Bildungswerk Hessen<br />

<strong>Schlevogt</strong>, V. (2008): Anforderungen an Leitungen und Fachkräfte beim Aufbau von Familienzentren, in:<br />

Theorie und Praxis der Sozialpädagogik, Heft 6/2008<br />

<strong>Schlevogt</strong>, V. (2008): Kindertagesstätten als Knotenpunkte der kommunalen Kinder- und Jugendhilfe – ein<br />

Beispiel aus Nordrhein-Westfalen, in: Kinderleicht 6/2008, Aachen: Bergmoser & Höller Verlag<br />

<strong>Schlevogt</strong>, V. (2006): Nachhaltige Bildungsarbeit – Eine Evaluation der Bildungsurlaubsseminare des DGB-<br />

Bildungswerks Hessen e.V., in: Praxis Politische Bildung, Heft 4, S. 245-251<br />

<strong>Schlevogt</strong>, V. (2006): Gewerkschaftliches Handeln im Lokalen Bündnis für Familie – das Beispiel Hanau.<br />

Expertise, Frankfurt am Main: DGB-Bildungswerk Hessen<br />

<strong>Schlevogt</strong>, V. (2005): Armutsprävention vor Ort - "Mo.Ki - Monheim für Kinder". Evaluationsergebnisse zum<br />

Modellprojekt von Arbeiterwohlfahrt Niederrhein und Stadt Monheim, Frankfurt am Main (gemeinsam mit<br />

Holz/Kunz/Klein)<br />

<strong>Schlevogt</strong>, V. (2004) Veränderungen in der kommunalen Kinder- und Jugendhilfe: Der Aufbau einer<br />

Präventionskette in einem Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf, in: Institut für Soziale Arbeit: Beiträge<br />

zum Kongress „Riskante Kindheiten: Herausforderungen der Jugendhilfe“, S. 69-76<br />

<strong>Schlevogt</strong>, V. (2003): Integration im Kreis Offenbach. Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung,<br />

Frankfurt am Main, ISS-Aktuell 2/03<br />

<strong>Schlevogt</strong>, V. (2002): Managerinnen des Alltags. Erwerbstätige Mütter in Ost- und Westdeutschland, Berlin:<br />

edition sigma 2002 (gemeinsam mit Ludwig/Klammer/Gerhard)<br />

<strong>Schlevogt</strong>, V. (2002): Auf dem Weg zu einer neuen Balance zwischen Erwerbsarbeit und Familienleben? Der<br />

Alltag berufstätiger Mütter in Frankfurt am Main und Leipzig, in: Informationen für Erziehungsberatungsstellen,<br />

1/02, S. 10-19 (gemeinsam mit Isolde Ludwig)<br />

3


<strong>Schlevogt</strong>, V. (2002): Präventionsprojekt Jugend mit Biss. Abschlussbericht der wissenschaftlichen<br />

Begleitforschung, Frankfurt/Main: Frankfurter Zentrum für Ess-Störungen<br />

Ausgewählte Vorträge<br />

Armutsprävention in der Kinder- und Jugendhilfe, Workshop Prävention von Kinderarmut in Saarbrücken<br />

(3/2009)<br />

Familienzentren in Deutschland- Überblick und Praxisbeispiele, DRK-Tagung Familienzentren in Bad Homburg<br />

(3/2009)<br />

Studieren und Forschen mit Familie, Fachforum Betriebliche Förderung der Kinderbetreuung in Frankfurt am<br />

Main (11/2008)<br />

Familiengerechte Hochschule, Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung (Würzburg 6/2008)<br />

Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Best Practice in Hanau und Offenbach, DGB-Bezirk Hessen-Thüringen<br />

(Frankfurt am Main11/2007)<br />

Evaluation des Bildungsangebotes des DGB-Bildungswerkes Hessen, Hessischer Landtag (Wiesbaden 12/2006)<br />

Mo.Ki – Monheim für Kinder. Der Aufbau einer Präventionskette zur Armutsbekämpfung,<br />

7. Jahrestagung der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendhilfeplanung (Mainz 6/2005)<br />

Veränderungen in der kommunalen Kinder- und Jugendhilfe, ISA-Kongress „Riskante Kindheiten –<br />

Herausforderungen für die Jugendhilfe“ (Dortmund 9/2003)<br />

Working and Mothering, Initiative „Frau im Job“ im Haus der Wirtschaft (Stuttgart 9/2003)<br />

Strukturelle Öffnung von gesellschaftlichen Institutionen. Organisationsentwicklung unter dem Gesichtspunkt<br />

der interkulturellen Kompetenz- und Personalentwicklung, Fachtagung Kreis Offenbach „Strategien einer<br />

kommunalen Integrationspolitik“ (Dietzenbach 5/2003)<br />

Erwerbstätige Mütter in Frankfurt und Leipzig, Bundeskonferenz für Erziehungshilfe (Leipzig 9/2002)<br />

Zwischen Familie und Beruf. Der Alltag erwerbstätiger Mütter in Frankfurt und Leipzig, Wirtschafts- und<br />

Sozialwissenschaftliches Institut (Düsseldorf 7/2001)<br />

Erwerbstätige Mütter im Spannungsfeld von Sozialpolitik und sozialer Praxis, Hessischer<br />

Forschungsschwerpunkt "Frauenbewegungen. Kultureller und sozialer Wandel", Goethe-Universität (Frankfurt<br />

am Main 11/2000)<br />

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