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PROTOKOLL BDKJ‐DIÖZESANVERSAMMLUNG

BDKJ‐DIÖZESAN - BDKJ Hildesheim

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<strong>PROTOKOLL</strong> DER<br />

<strong>BDKJ‐DIÖZESANVERSAMMLUNG</strong><br />

VOM 20.­ 22.11. 2009 IN DER JUGENDBILDUNGSSTÄTTE HAUS WOHLDENBERG<br />

TOP 1 Jahresrückblick ................................................................................................................................................. 3<br />

TOP 2 Eröffnung der Diözesanversammlung .................................................................................................... 3<br />

TOP 3 Feststellung der Beschlussfähigkeit ........................................................................................................ 3<br />

TOP 4 Festsetzen der Tagesordnung .................................................................................................................... 4<br />

TOP 5 Berichtsdiskussion .......................................................................................................................................... 4<br />

Gesamteinschätzungen ........................................................................................................................................... 4<br />

Einzelpunktsdiskussion .......................................................................................................................................... 5<br />

1.2 Diözesanausschuss (S.3).................................................................................................................................... 5<br />

1.4 Trägerwerk (S. 3) .............................................................................................................................................. 5<br />

1.8 Satzungsausschuss(S. 4) ................................................................................................................................ 5<br />

1.9 Diözesanstelle (S.5) .......................................................................................................................................... 6<br />

2.2 LAG .......................................................................................................................................................................... 6<br />

2.3 Landesjugendring (S.6) ................................................................................................................................. 6<br />

4.2 Bolivienkommision .......................................................................................................................................... 6<br />

5.1 Lisa und Fritz ...................................................................................................................................................... 6<br />

5.2 Newsletter / neue Zeitschrift ....................................................................................................................... 6<br />

6.4 BOSS ....................................................................................................................................................................... 7<br />

6.7 MuWos ................................................................................................................................................................... 8<br />

6.8 Chrisammesse .................................................................................................................................................... 8<br />

7.Bewertung/Perspektiven: ................................................................................................................................. 8<br />

Beschluss über Aufnahme der Initiativanträge ..................................................................................................... 9<br />

Feststellung der Beschlussfähigkeit ........................................................................................................................... 9<br />

TO P 6 Bericht der Ausschüsse, Arbeitskreise und Projekte .......................................................................... 10<br />

1.Wahlaussschuss ...................................................................................................................................................... 10<br />

2. Satzungsausschuss ................................................................................................................................................ 10<br />

3. Bolivien Arbeitskreis ............................................................................................................................................ 10<br />

TOP 7 Bericht des Trägerwerks ................................................................................................................................ 11<br />

1


TOP 8 Bericht des Fördervereins ........................................................................................................................... 11<br />

TOP 9 Beschlussfassung über den Bericht des Vorstandes ........................................................................... 11<br />

Generation 2.0 .................................................................................................................................................................. 12<br />

Freiwilligendienst in Bolivien/ Begegnungsreise ............................................................................................. 12<br />

TO P 11 Antragsdiskussion .......................................................................................................................................... 13<br />

Be schlussfähigkeit: .................................................................................................................................................... 13<br />

Antrag Nummer 1: Ort und Termin der ordentlichen BDKJ‐Diözesanversammlung 2010 ... 13<br />

Antrag 2: Ergänzung des Rahmenplans zur Aus‐ und Fortbildung von Jugendleiterinnen und<br />

Jugendleitern in der Diözese Hildesheim .................................................................................................... 13<br />

Antrag 3: Schwerpunktdekanate .................................................................................................................... 14<br />

Antrag 4 Beitritt zur Klima‐Allianz ................................................................................................................ 15<br />

Antrag 5 2011 ein bolivianischer Freiwilliger beim BDKJ Hildesheim ........................................... 15<br />

Be richt von Marius Steinwachs(Landesjugendkammer) ............................................................................... 16<br />

1. Landesjugendcamp im Juni 2010(4‐6. Juni) ............................................................................................... 16<br />

2. Schwerpunktarbeit in Landesjugendkammer: Rechtsradikalismus ................................................ 17<br />

TOP 10 Studienteil .......................................................................................................................................................... 17<br />

Einblicke in HotSpots .................................................................................................................................................... 18<br />

Aufnahme des Initiativantrags 4 .............................................................................................................................. 19<br />

TO P 12 Wahlen ................................................................................................................................................................ 19<br />

Wahl zum Diözesanvorstand ................................................................................................................................. 19<br />

Wahl zum Diözesanausschuss .............................................................................................................................. 20<br />

Wahl zum Wahlausschuss ...................................................................................................................................... 21<br />

Wahl zum Kuratorium .............................................................................................................................................. 21<br />

W eiterführung TOP 11 Antragsdiskussion .......................................................................................................... 22<br />

Satzungsänderungsantrag 1: Neue Diözesanordung .................................................................................. 22<br />

Abstimmung über Einrichtung eines Satzungsausschusses ......................................................................... 22<br />

Grußblock ........................................................................................................................................................................... 22<br />

Abstimmung über Initiativantrag 1: Coca‐Cola‐Boykott auf dem Wohldenberg ................................. 23<br />

Train the trainer .............................................................................................................................................................. 23<br />

Feststellung der Beschlussfähigkeit ........................................................................................................................ 24<br />

Initiativantrag 2: Aktiv gegen den Klimawandel ............................................................................................... 24<br />

Initiativantrag 3: Konzept Öffentlichkeitsarbeit‐ Schwerpunkt „Printmedium“ .................................. 25<br />

Initiativantrag 4: Stellungnahme der Landesjugendkammer der Ev.‐Luth. Landeskirche<br />

Hannovers zum Thema Rechtsextremismus ....................................................................................................... 28<br />

Danksagung<br />

und Schlussworte ................................................................................................................................. 28<br />

2


Freitag, 20.11.2009<br />

Bettina Stümpel (Vorstand) eröffnet die Veranstaltung begrüßt die Anwesenden. Teresa<br />

Schubert (Vorstand) trägt einen geistlichen Impuls vor.<br />

TOP 1<br />

JAHRESRÜCKBLICK<br />

Der Vorstand gibt einen Jahresrückblick über die BDKJ‐Aktivitäten 2009 in Bildern.<br />

TOP 2 ERÖFFNUNG DER DIÖZESANVERSAMMLUNG<br />

Sodann begrüßt Bettina Stümpel (Vorstand) als Gäste Jens Risse (Landesgeschäftsführer<br />

BDKJ, Niedersachsen), Norbert Lübke (Leitender Fachreferent des FB Jugendpastoral im Bistum<br />

Hildesheim) Christina Grobecker (Haus Wohldenberg). Grüße aus Osnabrück, Trier und<br />

vom Bundesvorstand sowie von Bischof Norbert.<br />

Anschließend übergibt der Vorstand die Moderation an Reimund Wolf.<br />

Protokoll der letzten DV mit Einspruch aus Hannover genehmigt.<br />

TOP 3 FESTSTELLUNG DER BESCHLUSSFÄHIGKEIT<br />

CAJ 3<br />

DPSG 7<br />

KJG 4<br />

Kolpingjugend<br />

6<br />

KSJ 1<br />

BDKJ Bremerhaven<br />

2<br />

BDKJ Helmstedt<br />

0<br />

BDKJ Hannover<br />

2<br />

BDKJ Nörten‐Osterode<br />

Vorstand<br />

Gesamt 3<br />

4<br />

32<br />

3


TOP 4<br />

FESTSETZEN DER TAGESORDNUNG<br />

Keine Einsprüche aus dem Plenum zur Tagesordnung.<br />

Der Antrag des BDKJ‐Diözesanvorstandes zum Klimawandel (Antrag 4) wird in dieser Form so<br />

nicht gestellt, da sich Sachverhalte verändert haben. Es wird stattdessen einen Abgewandelten<br />

Antrag als Initiativantrag geben.<br />

Ein Initiativantrag zum kritischen Konsum (Coca Cola) vom BDKJ‐Diözesanvorstand wird auch<br />

für Samstag angekündigt.<br />

TOP 5<br />

BERICHTSDISKUSSION<br />

Es erfolgt zunächst eine Gesamteinschätzung des Berichts durch mündliche Stellungnahme der<br />

einzelnen Verbände. Anschließend werden Punkte für die Kapitel oder Themen vergeben werden,<br />

die besonders diskussionsbedürftig sind, wie Reimund Wolf erklärt.<br />

GESAMTEINSCHÄTZUNGEN<br />

Lars Slawik (CAJ): Die CAJ ist mit Arbeit des Vorstandes zufrieden und wünscht sich für den<br />

Bericht einen größeren Schwerpunkt auf Ausblick und Perspektive. Außerdem besteht der<br />

Wunsch nach Anführung der Gremienmitglieder, wie gehabt auf der letzten Seite<br />

Gesprächsbedarf zu: 1.4 ; 2.3 ; 6.4 ; 7<br />

Christiane Fischer­Hülsbusch (DPSG): Die DPSG lobt Präzision und Ausführlichkeit des Berichtes<br />

und schließt sich dem Wunsch der CAJ nach Aufführung der Gremienmitglieder an.<br />

Gesprächsbedarf zu: 5.1 ; 5.2 ; 6.8<br />

Barbara Pollak (KJG): Die KJG lobt die viele Arbeit des Vorstandes und den weitreichen Einsatz<br />

in verschiedenen Gremien. Ein Schwerpunkt auf HotSpots wäre schön gewesen.<br />

Gesprächsbedarf zu: 1.9 ; 7<br />

Florian König (Kolpingjugend): Die Kolpingjugend ist sprachlos über den Bericht, da sehr<br />

viel „weichgespült“ sei. Möchte aber die Arbeit nicht kritisieren, die sie gut heißt.<br />

Gesprächsbedarf zu: 1.2 ; 4.2 ; 6.8 ; 7<br />

4


Henning Anhoeck (KSJ): Die KSJ kritisiert die Struktur‐ und Aufgabenlastigkeit des Berichtes<br />

und wünscht sich einen größeren Schwerpunkt auf die Arbeit, die vom „Alltag“ abweicht.<br />

Gesprächsbedarf zu: 5.2 ; 7<br />

Carola Kwasniok (BDKJ Hannover): Die KdB sieht im Vorstandsbericht eher einen Tatsachenbericht,<br />

dankt für die Arbeit, findet es schade, dass HotSpots kein eigener Berichtspunkt ist. Sie<br />

schließen auch dem Wunsch der CAJ und DPSG nach einer Gremienteilnehmerliste an. Außerdem<br />

ist besonders für Neueinsteiger eine Gremienlegende, mit Tagungsfrequenz und Aufgabenbeschreibung<br />

des Gremiums in zwei Sätzen erwünscht.<br />

Gesprächsbedarf zu: 1.8 ; 1.9 ; 5.2 ; 6.4 ; 6.7 ; 6.8<br />

EINZELPUNKTSDISKUSSION<br />

1.2 D IÖZESANAUSSCHUSS (S.3)<br />

Florian König (Kolpingjugend) bringt die Berichtigung zu Zeile 16 ein, dass es 3 Klausurwochenenden<br />

gab. Er spricht die Bitte aus, dass eine regelmäßige Teilnahme aller Verbände und<br />

Bezirke gewährleistet wird. Gleichzeitig stellt er die Aussage in den Raum, sich Gedanken zu<br />

machen, welche Bedeutung der DA für „uns“ hat.<br />

Bettina Stümpel (Vorstand) appelliert an die Verbände, immer präsent zu sein, wenn nicht<br />

durch gewählte Mitglieder, dann doch bitte durch Vertreter, um einen Informationsfluss zu gewährleisten.<br />

1.4 TRÄGERWERK (S. 3)<br />

Lars Slawik (CAJ) dankt dem Trägerwerk für die Vorfinanzierung des BOSS‐<br />

Ausbildungsordners.<br />

1.8 S ATZUNGSAUSSCHUSS(S. 4)<br />

Marco Lühr (BDKJ Bremerhaven) lobt das ganztägige Treffen des Ausschusses, welches sehr<br />

arbeitsintensiv gewesen sei.<br />

Bastian Steinhoff (Vorstand) unterstreicht die intensive Arbeit und die damit verbundene<br />

Möglichkeit so verstärkt in Themenkomplexe einzusteigen und hält eine Übertragung auf andere<br />

Bereiche und Projekte für sinnvoll.<br />

5


1.9 D IÖZESANSTELLE (S.5)<br />

Marco Lühr (BDKJ Bremerhaven) fragt zu Z. 16‐18, inwieweit es eine Verbindung zwischen<br />

der FSJ‐Stelle beim BDKJ und HotSpots gibt.<br />

Bastian Steinhoff (Vorstand) erläutert, dass das FSJ‐Politik ein Pilotprojekt für den BDKJ ist<br />

und so gleichzeitig eine Schnittstelle zwischen BDKJ und HotSpots darstellt. Johanna wird selbst<br />

am Samstag von HotSpots berichten.<br />

2.2 LAG<br />

Marco Lühr (BDKJ Bremerhaven) erinnert an die Unterlagen, die im LAG Bremen Berichtsteil<br />

angekündigt werden.<br />

2.3 LANDESJUGENDRING (S.6)<br />

Lars Slawik (CAJ) weist darauf hin, dass das CAJ‐Projekt GinA(Gender in Arbeit) im Bericht<br />

fehlt.<br />

4.2 BOLIVIENKOMMISION<br />

Florian König (Kolpingjugend) fragt, ob es einen Ersatz für den Tag der Weltkirche gab.<br />

Bettina Stümpel (Vorstand) berichtet, dass die zum Tag der Weltkirche eingeladenen bolivianischen<br />

Freiwilligen aus dem Bistum Trier trotz Ausfalls im Bistum Hildesheim zu Gast waren<br />

und sich mit dem Thema Diaspora auseinander gesetzt haben.<br />

5.1 LISA UND F RITZ<br />

Christiane Fischer­Hülsbusch (DPSG) dankt für die Vorarbeit durch die Internetplattform Lisa<br />

und Fritz, durch die die neue Homepage der DPSG wieder up to date ist.<br />

5.2 NEWSLETTER / NEUE ZEITSCHRIFT<br />

Marko Lühr (BDKJ Bremerhaven) fragt nach, ob es ein Printmedium geben wird oder es beim<br />

Newsletter bleibt. Desweiteren fragt er nach Gründen der Nichtumsetzbarkeit eines Printmediums.<br />

Teresa Schubert (Vorstand) berichtet, sie habe sich zusammen mit Dominikus Holzheimer um<br />

ein neues Format bemüht. Man sei dabei in Hamburg auf ein gutes Blatt gestoßen, welches auch<br />

eine Zielgruppe außerhalb der Verbandsebene habe und in Zusammenarbeit mit Fachbereich<br />

und KirchenZeitung entsteht. Redakteure hierbei seien Ehrenamtliche, wobei in Hamburg ein<br />

gutes Angebot an solchen bestehe, da große Medienanstalten ansässig sind. Es sei jedoch die<br />

Frage, ob es in der Diözese Hildesheim auf Dauer tragbar sei, da einerseits Layout‐ und Umstrukturierungskosten<br />

hoch seien und es andererseits schwer sei Ehrenamtliche auf Dauer dafür zu<br />

gewinnen. Als Alternative zu einem Printmedium solle es zunächst einen Newsletter an alle Ver‐<br />

6


andsmitglieder geben, obwohl der Wunsch nach einer Zeitung bestehe, wofür der Kostenaufwand<br />

zu hoch sei.<br />

Holger Schneemann (DPSG) fragt zu Zeile 19, ob es nur noch eine Schiene geben solle, sodass<br />

nur noch der BDKJ aus Hildesheim informiere und wo die Verbände blieben.<br />

Teresa Schubert (Vorstand) erläutert hierzu, dass im Newsletter der Berichtteil wegfiele und<br />

nur noch ein Informationsblatt bestehen bliebe. Hierbei verweist sie auf Beispiele von Newslettern<br />

im TABOR und EMMAUS. Desweiteren erwähnt sie, dass noch in der Diskussion sei, ob der<br />

Newsletter auch als Printmedium und nicht elektronisch erscheinen solle. Sie berichtet in Hamburg<br />

seien ausgabenweise Themenschwerpunkte gesetzt worden, wie zum Beispiel Obdachlosigkeit.<br />

Trotz des hohen Kostenaufwandes gefalle ihr die Hamburger Variante sehr.<br />

Holger Schneemann (DPSG) merkt an, dass der Newsletter so zu einer Funktionärsinformation<br />

verkommen würde und keine breite Öffentlichkeit mehr erreichen würde.<br />

Teresa Schubert (Vorstand) bestätigt, dass man von Berichten wegkommen würde, jedoch<br />

eine Kopplung mit einem Themenheft erwünscht sei.<br />

Carola Kwasniok (BDKJ Hannover) fragt nach, ob das Hamburger Heft zu Ansicht zur Verfügung<br />

stände.<br />

Florian Rohde (KJG) fragt nach dem weiteren Verfahren in näherer Zukunft.<br />

Bastian Steinhoff (Vorstand) antwortet, dass zunächst in 2010 wieder ein Informationsmedium<br />

nötig ist.<br />

Bettina Stümpel (Vorstand) ergänzt, es belaufe sich nicht nur auf einmalige Layoutkosten,<br />

sondern vor allem auf laufende Kosten, welche gedeckt werden müssen.<br />

Henning Anhoeck (KSJ) meint, wir hätten Ehrenamtliche, die so etwas leisten könnten.<br />

Teresa Schubert (Vorstand) bemerkt dazu, dass es Qualifikationsunterschiede gebe, die sich in<br />

vor allem in Kontinuität in der Berichterstattung niederschlagen würden, sodass letztlich oftmals<br />

ein Füllen durch den Fachbereich von Nöten wäre.<br />

Bastian Steinhoff (Vorstand) fügt hinzu, dass es sich in Hamburg um 7000 € pro Auflage handele,<br />

zu dem noch ein Personalaufwand von 10 Personen käme. Außerdem hätte es schon im<br />

Diözesanausschuss einen Kampf für ein Printmedium gegeben, wobei man zu dem Schluss kam,<br />

dass eine Zeitung zunächst nicht umsetzbar sei, während ein Newsletter ein anderes Kaliber sei.<br />

Michael Pohl (DPSG) berichtete von der Erfahrung der DPSG Hildesheim mit ihrem Printmedium<br />

„Wegzeichen“, wobei sich das Hauptproblem nicht im Layout sondern in den Inhalten widerspiegele.<br />

Man brauche Menschen, die nicht nur Zeltlager‐ sondern auch Hintergrundberichtet<br />

schrieben, sodass das Heft von einer Aktualität lebe.<br />

Es folgt eine Diskussion, ob ein Newsletter ausreicht oder doch eine Zeitschrift von Nöten sei. Es<br />

gibt ein Treffen von Interessierten an diesem Wochenende, dessen Ergebnis noch am Wochenende<br />

bekannt gegeben werden sollen.<br />

6.4 BOSS<br />

7


Lars Slawik (CAJ) dankt für Heikes Stelle im Rahmen des CAJ BOSS Projektes und weist darauf<br />

hin, dass der CAJ die anfallenden Portokosten selbst trägt.<br />

Carola Kwasniok (BDKJ Hannover) dankt der CAJ für die gute Arbeit im Rahmen dieses Projektes.<br />

Heike gibt einen kurzen Abriss des Projektes, welches immer noch Teamer sucht, und weist auf<br />

Informationen im neuen Flyer hin.<br />

6.7 MUWOS<br />

Carola(BDJK Hannover) regt an, bei der Gestaltung der DV auch an das neue geistliche Liedgut<br />

zu denken.<br />

6.8 C HRISAMMESSE<br />

Florian König (Kolpingjugend) erkundigt sich nach dem aktuellen Stand der Überlegungen zur<br />

Chrisammesse 2010 und die Beteiligung der Bezirke und Verbände bei dieser Veranstaltung.<br />

Martin Wilk (Vorstand) gibt einen kurzen Sachstand zu dieser Frage. Hierbei weist er darauf<br />

hin, dass es sich um die 25. jugendlich gefeierte Chrisammesse handelt und sie in der ab Januar<br />

interims Bischofskirche St. Godehard stattfindet.<br />

7.BEWERTUNG/PERSPE KTIVEN:<br />

Henning Anhoeck(CAJ) erkundigt sich nach den Konturen und Inhalten des Jugendfestes.<br />

Martin Wilk (Vorstand) informiert über den Stand der Dinge: Das Summer move on soll in anderer<br />

Form weitergeführt werden. Das fest soll um den12.06 stattfinden. Es gab ein erstes Vorbereitungstreffen,<br />

zu dem alle Verbände und Gruppierungen eingeladen worden sind. An der<br />

Arbeitsgruppe haben teilgenommen: Teresa Schubert, Martin Wilk, Martin Richter, 3 Mädchen<br />

aus Göttingen, Reinhard Aksamski, Holger für die CAJ, Georg Bannert, Johanna Karge, Maren<br />

Trümper und Oliver Holzborn. Gleichzeitig lädt er jeden zum nächsten Treffen am 30.11 um 18h<br />

im BGV ein. Das Fest soll international geprägt sein.<br />

Christine Dittmann (KJG) bemerkt, dass bei HotSpots die Grenzen zwischen Fachbereich Jugend<br />

und BDKJ verschwimmen würden.<br />

Martin Wilk (Vorstand) erklärt kurz die verschiedenen Interessen des FB und des BDKJs bei<br />

diesem Projekt und schildert kurz den Ablauf von HotSpots in den Dekanaten. Desweiteren zeigt<br />

er den Nutzen des Projektes für den BDKJ auf: Durch HotSpots wird dem BDKJ die Möglichkeit<br />

geboten, sich in den Dekanaten im Bereich der verbandlichen Jugendarbeit zu präsentieren.<br />

Desweiteren wird Johanna Karge am Samstag über HotSpots informieren.<br />

8


Samstag, 21.11.2009<br />

Geistiger Morgenimpuls von Teresa Schubert (Vorstand) .<br />

Vorstellung von Maren Trümper als Elternzeitvertretung von Michael Priebs.<br />

BESCHLUSS ÜBER AUFNAHME DER INITIATIVANTRÄGE<br />

FESTSTELLUNG DER BESCHLUSSFÄHIGKEIT<br />

CAJ 3<br />

DPSG 7<br />

KJG 4<br />

Kolpingjugend<br />

6<br />

KSJ 3<br />

BDKJ Bremerhaven<br />

2<br />

BDKJ Helmstedt<br />

0<br />

BDKJ Hannover<br />

2<br />

BDKJ Nörten‐Osterode<br />

Vorstand<br />

Gesamt 3<br />

4<br />

34<br />

Es liegen 3 Initiativanträge vor:<br />

• Coca‐Cola‐Boykott auf dem Wohldenberg: vom Vorstand zurück gezogen.<br />

• Klimaallianz:<br />

o Bastian Steinhoff (Vorstand) zieht den Antrag “Beitritt zu Klimaallianz”(4) zurück<br />

und bringt einen neuen Antrag zu diesem Thema als Initiativantrag ein. Einstimmig<br />

aufgenommen.<br />

• Konzept Öffentlichkeitsarbeit‐Schwerpunkt „Print‐Medium“. Mit 2 Enthaltungen aufgenommen.<br />

Die Initiativanträge werden im Zuge der Antragsdiskussion behandelt.<br />

9


TOP 6 BERICHT DER AUSSCHÜSSE, ARBEITSKREISE UND PROJEK‐<br />

TE<br />

1.WAHLAUSSSCHUSS<br />

Im Wahlausschuss waren Florian König, Bastian Steinhoff, Christiane Fischer‐Hülsbusch und<br />

Maike Lüer. Zur Information liegt das Blatt „Der Wahlausschuss informiert!“ vor.<br />

Bastian Steinhoff (Vorstand) berichtet, dass die Kandidatur für den weiblichen Vorstandposten<br />

noch nicht besetzt ist, da der Ausschuss an diesem Punkt keinen Erfolg hatte. Für den männlichen<br />

Vorstandsposten kandiert Bastian Steinhoff. Im Diözesanausschuss scheidet Florian Rode<br />

aus, außerdem sind hier 5 Posten vakant. Für Posten für Trägerwerk und Förderverein stehen<br />

keine Wahlen an. Der Wahlausschuss steht auch zur Wiederwahl. Hierbei wird betont, dass auch<br />

Mithilfe von „außerhalb“ für das Finden von Kandidaten deutlich erwünscht ist.<br />

Christiane Fischer­Hülsbusch (DPSG) fügt hinzu, dass für das Kuratorium Wohldenberg zwei<br />

Posten aus Bezirksverbänden und Mitgliedsverbänden zu wählen sind.<br />

Holger Schneemann (DPSG) erläutert darauf den Umfang des Kuratoriums, das sich zu 2‐3<br />

Sitzungen pro Jahr trifft und vor allem mit wirtschaftlichen Prozessabläufen beschäftigt.<br />

Bettina Stümpel (Vorstand) erläutert hierzu das Ernennungsverfahren durch den Bischof nach<br />

Vorschlag durch die Diözesanversammlung.<br />

Martin Wilk (Vorstand) fügt dazu an, dass Kuratoriumsmitglieder aus Verbänden von hoher<br />

Bedeutung sind, da so eine inhaltliche Profilierung des Hauses Wohldenberg stattfindet.<br />

Christiane Fischer­Hülsbusch (DPSG) appelliert an alle, den Wahlausschuss durch Weitergabe<br />

von Namen für Posten zu unterstützen.<br />

Teresa Schubert (Vorstand) bringt die Idee ein, aus den Verbänden Listen mit Namen von potenziellen<br />

Kandidaten an den Wahlausschuss weiterzuleiten, sodass Nachfragen erleichtert werden.<br />

2. S ATZUNGSAUSSCHUSS<br />

Bastian Steinhoff (Vorstand) berichtet von einem großen Arbeitstreffen zum Satzungsänderungsantrag<br />

und vom anschließenden Kontakt zum Bundessatzungsausschuss. Es liegt die neue<br />

Vorlage mit Kommentaren zu den Neuerungen vor. Er erwähnt, dass alte und neue Satzung nicht<br />

zu vergleichen sind, da eine neue Anordnung vorgenommen worden ist. Er weist darauf hin,<br />

dass Änderungsvorschläge bitte vor der Diskussion eingereicht werden sollen, damit diese<br />

eingepflegt werden können. Er stellt die Frage in den Raum, ob ein Satzungsausschuss weiter<br />

besteht soll, um die Änderungen der Satzungen der mittleren Ebene zu erarbeiten.<br />

3. BOLIVIEN ARBEITSKREIS<br />

Bettina Stümpel (Vorstand) berichtet vom Arbeitskreis, der sich in lockerer Form trifft. Der<br />

Kreis sei ein lockerer Zusammenschluss und ein Interessenkreis, zu dem jeder eingeladen ist. Im<br />

10


Arbeitskreis sind auch ehemalige und zukünftige Freiwillige. In der Zukunft wird Bastian Steinn<br />

Arbeitskreis leiten. Das nächste Treffen findet am 28.02.2010 um 15h im TABOR hoff de statt.<br />

TOP 7 BERICHT DES TRÄGERWERKS<br />

Martin Richter stellt als Geschäftsführer mit einer Powerpoint‐Präsentation den Haushaltsplan<br />

des Trägerwerks, die Einnahmen und Ausgaben des zurückliegenden Geschäftsjahres sowie den<br />

Haushaltsentwurf für 2010 vor und erläutert die ein oder andere größere Abweichung vom Ansatz.<br />

Er weist darauf hin, dass der Haushalt bereits am 27.10.2009 vom Trägerwerksvorstand<br />

beschlossen worden ist und die Diözesanversammlung ihn lediglich nur noch zur Kenntnisnahme<br />

bekommt.<br />

Holger Schneemann (DPSG) fragt nach dem Umfang der Ausgaben der 72 Stunden‐ Aktion<br />

nach. Martin Richter antwortet, dass 185 000€ für die Aktion aufgewendet worden sind.<br />

Florian König (Kolpingjugend) fragt nach, warum der Haushalt für den Sternsingertag deutlich<br />

gekürzt werden konnte. Martin Richter erklärt, dass das Einsparpotenzial, welches vorerden<br />

soll. Dieses würde vor allem im Cateringbereich handen ist, ausgenutzt w<br />

liegen.<br />

Das Plenum dankt Martin Richter für den Bericht.<br />

TOP 8 BERICHT DES FÖRDERVEREINS<br />

Teresa Schubert (Vorstand) berichtet davon, dass der Förderverein nur noch aus einer kleinen<br />

Gruppe besteht, die die Häuser verwaltet, die in Zukunft abgegeben werden sollen. Die Hauptaufgabe<br />

bestehe darin, dass Langendammsmoor abgewickelt wird. Danach sei der Förderverein<br />

ohne Aufgabe, da keine Geldmittel mehr vorhanden sind. Sie entschuldigt Hans Potthast (Geschäftsführer)<br />

und Michael Schmidt (1. Vorsitzender), die aufgrund der geringen Entwicklungen<br />

nicht anwesend sind. Die Überlegungen zu Langendammsmoor werden zurzeit in eine juristische<br />

Form gebracht, wobei sich dies verzögert. Michael Schmidt und Teresa Schubert (Vorsin<br />

d im Vereinsregister als Vorsitzende eingetrag en.<br />

stand) TOP 9 BESCHLUSSFASSUNG ÜBER DEN BERICHT DES VORSTANDES<br />

Der Bericht zum Landesverband Bremen wurde nachgereicht. Es gibt keine weiteren Fragen zur<br />

Ne uerung. Der Vorstandsbericht wird zur Abstimmung gestellt.<br />

Ja Nein Enthaltung<br />

27 0 7<br />

Der Bericht ist daher angenommen.<br />

11


GENERATION 2.0<br />

Reimund Wolf nutzt die zur Verfügung stehende Zeit und übergibt das Wort an Jens Risse, damit<br />

er etwas zu sich und seiner Arbeit im Landesjugendring und der dortigen Aktion Generation<br />

2.0 sagen kann.<br />

Jens Risse stellt sich als vor. Er hat seit Januar Geschäftsführer der LAG und bei der<br />

Vollversammmlung des Landesjugendringes im März in dessen Vorstand gewählt worden. Er<br />

stellt das Projekt „Generation 2.0“ zunächst mithilfe eines Filmes vor. Offizieller Start ist am<br />

01.01.2010 und soll die nächsten 3 Jahren laufen. Das Land Niedersachsen stellt dafür 1,8 Millionen<br />

Euro zur Verfügung. Das Ziel des Projektes sei es, die jugendverbandliche Strukturen in<br />

den Ortsgruppen zu stärken. Es bestehe die Chance auch auf Bezirksebene Anträge auf Mikrooder<br />

Makroprojekte zu stellen, welche im Internet gestellt werden können, Mikroprojekte werden<br />

mit 2500€, Makroprojekte mit 10 000€ gefördert. Hierbei seien Mikroprojekte für Ortsgruppen<br />

besonders interessant. Makroprojekte sollen Initiativen mit vernetzender Funktion<br />

fördern. Zur letzten Antragsfrist stellte der BDKJ einen Antrag auf Förderung eines Makroprojektes.<br />

Die nächste Antragsfrist ist am 01.03.2010. Jens Risse und Maren Trümper sind hierzu<br />

Ansprechpartner. Informationsmaterialien liegen aus und sind im Internet verfügbar. Die<br />

Hauptschwerpunkte sind im Flyer des Landesjugendrings nachzulesen. Die LAG Niedersachsen<br />

stellt einen Antrag auf Bezuschussung zum Themenfeld „Zukunft der Jugendverbandsarbeit“.<br />

Außerdem soll next‐schule.de mit den Mitteln eines Makroprojekts professionell ausgewertet<br />

we rden Der BDKJ stellte den Antrag auf Bezuschussung des Jugendfestes als Makroprojekt.<br />

FREIWILLIGENDIENST IN BOLIVIEN/ BEGEGNUNGSREISE<br />

Bettina Stümpel (Vorstand) informiert über den Freiwilligendienst in Bolivien. Es seien noch<br />

Plätze frei. Bis Ende November sind noch Bewerbungen möglich. Es findet ein Informationstag in<br />

Hannover statt.<br />

Es wird eine vierwöchige Begegnungsreise in Zusammenarbeit mit dem Bistum Trier im Sommer<br />

2010 stattfinden. Die Kosten belaufen sich für Teilnehmer auf ca. 1.100,‐€.<br />

Vor Beginn der Antragsdiskussion begrüßt Teresa Schubert (Vorstand) Marius Steinwachs<br />

als Vertreter der Landesjugendkammer der Ev. Jugend in der Reihe der Gäste.<br />

12


TOP 11 ANTRAGSDISKUSSION<br />

BESCHLUSSFÄHIGKEIT:<br />

CAJ 3<br />

DPSG 7<br />

KJG 4<br />

Kolpingjugend<br />

6<br />

KSJ 3<br />

BDKJ Bremerhaven<br />

2<br />

BDKJ Helmstedt<br />

1<br />

BDKJ Hannover<br />

2<br />

BDKJ Nörten‐Osterode<br />

3<br />

Vorstand<br />

4<br />

Gesamt 35<br />

ANTRAG NUMMER 1: ORT UND TERMIN DER ORDENTLICHEN BDKJ­DIÖZESANVERSAMMLUNG<br />

2010<br />

Bastian Steinhoff (Vorstand) erläutert kurz den Antrag. Es gibt keine Nachfragen<br />

Ja Nein Enthaltung<br />

32 2 1<br />

Der Antrag ist angenommen.<br />

ANTRAG 2: ERGÄNZUNG DES RAHMENPLANS ZUR AUS­ UND FORTBILDUNG VON JUGENDLEI­<br />

TERINNEN UND JUGENDLEITERN IN DER DIÖZESE HILDESHEIM<br />

Bastian Steinhoff (Vorstand) erläutert die enthaltenen Inhalte. Es sollen Ergänzungen gemacht<br />

werden, die die Beurteilungskriterien für die Ausstellung einer JuLeiCa und den Schutzauftrag<br />

des Kindes zum Thema haben.<br />

Norbert Lübke (Fachbereich Jugendpastoral) erwähnt, dass das Thema des Kindeswohls<br />

schon auf den Jugendpastoraltagen diskutiert worden ist. Wichtig sei es hierbei eine Grundlage<br />

für die Differenzierung zu schaffen, sodass die Kursleitung bei mangelnder Reife einen Handlungsspielraum<br />

für die Nichtvergabe der JuLeiCa hat. Außerdem führt er an, dass der Fachbereich<br />

und der BDKJ einen gleichen Standard bei diesem Thema haben.<br />

Norbert Dinter (BDKJ Helmstedt) erwähnt, dass der Schutzauftrag des Kindes eine Grundvoraussetzung<br />

sei und es gut sei, dass dies ausgeführt wird.<br />

Holger Schneemann (DPSG) merkt an, dass die DPSG ein Bundesausbildungskonzept für die<br />

Region Nord‐Ost hat, wobei der Schutzauftrag des Kindes ein KANN‐Baustein ist, sodass sie so<br />

gespalten seien zwischen Verpflichtungen gegenüber Region und BDKJ. Jedoch begrüßen sie den<br />

Antrag, es müsse jedoch in der Region darüber beraten werden.<br />

Carola Kwasniok (BDKJ Hannover) merkt an, dass auf der DV 2007 schon darüber beschlossen<br />

wurde und es daher kein Problem geben dürfe.<br />

13


Henning Anhoeck (KSJ) meint, dass der Schutzauftrag des Kindes unumstritten sei. Er mache<br />

sich jedoch nur Gedanken inwieweit man durch die JuLeiCa‐Vergabe zum Dienstleister werden.<br />

Wichtig sei niemanden durchzulassen, welcher nicht fähig sei.<br />

Bettina Stümpel (Vorstand) erläutert, dass es neben den BDKJ‐Kriterien auch Landesrichtlinien<br />

zur Vergabe zum Beispiel die ehrenamtliche Tätigkeit gebe. Bastian Steinhoff (Vorstand)<br />

fragt nach, ob Hennings Nachfrage beantwortet sei und erwähnt, dass dadurch eine Handlungsempfehlung<br />

gegeben werde. Martin Wilk (Vorstand) erklärt, dass durch den Antrag eine<br />

Grundlage für Ausrichter geboten werde, kritische Entscheidungen zu treffen.<br />

Holger Schneemann (DPSG) nennt erneut die Probleme der DPSG aufgrund des Bundesausbildungsgesetztes.<br />

Teresa Schubert (Vorstand) fragt nach, ob der Diözesanverband den KANN‐<br />

Baustein zu einem MUSS‐Baustein umwandeln kann. Holger Schneemann (DPSG) sagt, dass es<br />

Rücksprachen geben müsse. Teresa Schubert (Vorstand) fragt nach dem Zeitpunkt einer Klärungsmöglichkeit.<br />

Holger Schneemann (DPSG) sagt 2010.<br />

Norbert Dinter (BDKJ Helmstedt) sagt, der Beschluss solle als Auftrag und Willenserklärung<br />

gelten. Für die DPSG solle es ein Arbeitsauftrag sein.<br />

Bastian Steinhoff (Vorstand) fügt an, dass im gesamten Antrag Kindswohl in Kindeswohl geändert<br />

wird.<br />

Es kommt zur Abstimmung.<br />

Ja Nein Enthaltung<br />

28 0 7<br />

Bei 7 Enthaltungen angenommen.<br />

ANTRAG 3: SCHWERPUNKTDEKANATE<br />

Teresa Schubert (Vorstand) erläutert kurz den Inhalt des Antrages. Der BDKJ solle sich besonders<br />

mit den Dekanaten Braunschweig, Unterelbe und Hildesheim beschäftigen und zunächst<br />

nicht überall „die Finger reinstecken“. Es gab Klausurtage zu diesem Thema.<br />

Christine Dittmann (KJG) fragt nach Idee n für die Arbeit in den Schwerpunktdekanaten.<br />

Teresa Schubert (Vorstand) berichtet, dass in Hildesheim zunächst die interverbandliche<br />

Kommunikation in den Blick genommen werden soll, die in letzter Zeit sehr gering gewesen wäre.<br />

In Braunschweig war der BDKJ bei den HotSpots‐Tagen mit einem Workshop aktiv.<br />

Bastian Steinhoff (Vorstand) erläutert, dass es in Braunschweig zurzeit keinen Vorstand gebe<br />

und die Verbände kaum in Kontakt stehen. Hier soll auch die Arbeit im neuen „großen“ Dekanat<br />

in den Fokus genommen werden. Hier sollen in Hildesheim und Braunschweig ähnliche Wege<br />

gegangen werden.<br />

Carola Kwasniok (BDKJ Hannover) findet es schade, dass es keinen Studienteil zu diesem<br />

Thema gab und wünscht sich eine Berichterstattung auf der nächsten Diözesanversammlung.<br />

Es wird ein solcher Satz eingefügt.<br />

14


Desweiteren steht die Frage im Raum, was im Dekanat Unterelbe geschehen soll.<br />

Martin Wilk (Vorstand) erläutert den Hintergrund, dass es zurzeit dort eine lebendige Jugendarbeit<br />

durch den aktuellen Kaplan gibt. Durch den Schwerpunkt soll eine Struktur geschaffen<br />

werden, sodass das Gewachsene gesichert wird. In Braunschweig solle es eine Neuprofilierung<br />

auch durch die Neubesetzung des Jugendbüros geben. HotSpots war in diesem Dekanat ein Erfolg.<br />

Teresa Schubert (Vorstand) unterstreicht den Studienteil des Diözesanausschusses, indem das<br />

Thema breit gestreut gewesen sei.<br />

Der Antrag wird durch den Satz „der Diözesanvorstand berichtet auf der Diözesanversammlung<br />

2010 über die weiteren Entwicklungen“ ergänzt.<br />

Bettina Stümpel (Vorstand) merkt an, dass der Prozess 2010 noch nicht abgeschlossen ist, da<br />

es ein längerer Prozess sein wird.<br />

Uwe Kathmann (DPSG) fragt, ob auch andere Dekanate geprüft werden, um Schwerpunktdekanate<br />

zu werden.<br />

Martin Wilk (Vorstand) antwortet, dass auf Dauer das gesamte Bistum betrachtet werden soll,<br />

jedoch Ressourcen und Zeitfaktor dies nur schrittweise zulassen.<br />

Es kommt zur Abstimmung.<br />

Ja Nein Enthaltung<br />

33 0 2<br />

Antrag bei 2 Enthaltungen angenommen<br />

ANTRAG 4 BEITRITT ZUR KLIMA‐ALLIANZ<br />

Der Antrag ist durch Initiativantrag 3 gegenstandslos geworden.<br />

ANTRAG<br />

5 2011<br />

EIN BOLIVIANISCHER FREIWILLIGER BEIM BDKJ HILDESHEIM<br />

Bettina Stümpel (Vorstand) informiert, dass das Projekt konkrete Formen angenommen hat.<br />

Es gab Abstimmungen mit der bolivianischen Seite. Im Januar 2011 soll Start sein, sodass in Bolivien<br />

mehrere Freiwillige gemeinsam vorbereitet werden können. Es soll ein Arbeitskreis gebildet<br />

werden. Auch soll auf gute Vorbereitung Wert gelegt werden. Um die Einbindung in Jugendverbände<br />

zu ermöglichen, soll es eine gute Zeit‐ und Ortsnutzung geben. Außerdem soll ein Arbeitskreis<br />

gebildet werden, indem das Konzept stets überarbeitet wird, wodurch Kontinuität<br />

und Zusammenarbeit gegeben werden sollen. Teresa Schubert (Vorstand) soll das Projekt<br />

weiter betreuen.<br />

Florian König(Kolpingjugend) fragt nach dem Etat für den Freiwilligen.<br />

15


Bettina Stümpel (Vorstand) antwortet, dass ein Etat von 15. 000€ für Begleitseminare,<br />

Sprachkurs, Versicherung und Taschengeld veranschlagt ist. Es soll eine Komplettfinanzierung<br />

sein.<br />

Henning Anhoeck (KSJ)merkt an, dass der bolivianische Freiwillige viel erleben soll.<br />

Bettina Stümpel (Vorstand) führt an, dass es Gespräche mit der Kolpingjugend geben soll,<br />

sodass Erfahrungen weitergegeben werden.<br />

Christiane Fischer­Hülsbusch (DPSG) fragt nach, wie die Betreuung von Seiten des BDKJ gewährleistet<br />

werden soll.<br />

Bastian Steinhoff (Vorstand) führt an, dass die strukturelle Betreuung durch Vorstandspersonen<br />

gegeben seien soll. Außerdem wird es durch Bettina eine 1:1 Betreuung geben. Administrative<br />

Aufgaben wird die Weltkirche übernehmen. Bettina Stümpel (Vorstand) fügt an, dass sich<br />

auch der Bolivienarbeitskreis engagieren wird, sodass es auch mit den ehemaligen Freiwilligen<br />

zu einer Netzwerkbildung kommt. Bastian Steinhoff (Vorstand) erläutert desweiteren, dass<br />

die Bolivianer, die in Deutschland wohnen, über den Kulturschock hinweghelfen sollen.<br />

Florian König(Kolpingjugend) fragt nach, warum es statt – wie ursprünglich ‐ geplant keine 2<br />

Freiwilligen geben soll.<br />

Bettina Stümpel (Vorstand) antwortet hierauf, dass es auch eine Finanzierungsfrage sei. Außerdem<br />

würde es durch die Freiwilligen im Bistum Trier und andere Freiwillige im Bistum einen<br />

Austausch zwischen Freiwilligen geben.<br />

Es kommt zur Abstimmung.<br />

Ja Nein Enthaltung<br />

29 0 6<br />

Bei 6 Enthaltungen ange nommen.<br />

B<br />

ERICHT VON MARIUS STEINWACHS(LANDESJUGENDKAMMER)<br />

Marius Steinwachs, Vorstandsmitglied der Landesjugendkammer der Evangelischen Jugend in<br />

der hannoverschen Landeskirche, dankt für seine Redezeit und dankt auch für Teresas Engagement<br />

in der Landesjugendkammer und somit für die ökumenische Zusammenarbeit.<br />

1. LANDESJUGENDCAMP IM JUNI 2010(4‐6. JUNI)<br />

Marius Steinwachs berichtet zunächst vom Landesjugendcamp, welches vom 4.‐6. Juni in Verden<br />

stattfindet wird. Motto ist „Die Zeit (b)rennt“. Es soll von Jugendlichen für Jugendliche sein.<br />

Es werden 2000 Jugendliche erwartet. Er läd zur Teilnahme auch für katholische Jugendliche<br />

ein.<br />

16


2. SCHWERPUNKTARBEIT IN LANDESJUGENDKAMMER: RECHTSRADIKALISMUS<br />

Die Landesjugendkammer hatte in der letzten Sitzung einen Studienteil zum Thema „Rechtsradikalismus“,<br />

in dessen Rahmen Klaus Burkhard referierte. Besonders in den Blick wurde die<br />

Unterwanderung der Kirche durch rechtsradikale Jugendgruppen genommen. Die Landesjugendkammer<br />

beschloss dabei eine Resolution „Verantwortlich sein und Courage zeigen“. Die<br />

Resolution wird von Marius verteilt. Hierbei würde sich die Landesjugendkammer über Unterstützung<br />

seitens des BDKJ freuen.<br />

Marius Steinwachs merkt an, dass er bei der nächsten BDKJ ‐ Diözesanvollversammlung gerne<br />

ein wenig mehr zu den Strukturen und Aufbau der Evangelischen Jugend sagen würde, damit<br />

auch der BDKJ die Strukturen besser verstehen kann.<br />

Teresa Schubert (Vorstand) fügt hinzu, dass zum Thema „Rechtsradikalismus“ außerdem eine<br />

Arbeitshilfe mit 2 CDs erschienen ist, auf den zum Beispiel der „Nazi 3.0“ von einer Schulklasse<br />

vorgestellt wird. Sie unterstützt desweiteren die gemeinsame Resolution. Die Arbeitshilfe kann<br />

beim Haus Kirchlicher Dienste der Ev.‐luth. Landeskirche Hannovers bestellt werden.<br />

Christine Dittmann (KJG) wünscht, dass die Resolution an diesem Wochenende beschlossen<br />

wird.<br />

Bastian Steinhoff (Vorstand) fügt hinzu, dass ein Initiativantrag gestellt werden soll.<br />

Bastian Steinhoff (Vorstand) stellt noch einmal das Jugendfest 2010 vor und gibt die schriftliche<br />

Einladung zur nächsten Sitzung der Jugendfestplanungsgruppe an alle aus.<br />

TOP 10 STUDIENTEIL<br />

Der diesjähige Studienteil hatte zum Thema: „Internet – Welche Unterschiede hat das Internet<br />

bei der Nutzung Erwachsener und Jugendlicher und worin sollte man die Jugendlichen unterstützen.<br />

Als Referent konnte Moritz Becker von der Landesmedienanstalt Niedersachsen gewonnen<br />

werden.<br />

In einer Vorstellungsrunde fragte Moritz Becker die Schwerpunkte der einzelnen Bezirke und<br />

Mitgliedsverbände in der Arbeit mit neuen Medien ab.<br />

Als Schwerpunkte können hier festgehalten werden: Werbung, Kommunikation untereinander<br />

(Chat und E‐Mail), Informationsverteilung, doodle‐Kalender o.ä., Homepage, Informationsplattform,<br />

facebook, studiVZ, schülerVZ etc.<br />

Nach dieser Runde kommt es zu einem Diskussionsgespräch anhand von Thesenkarten und un‐<br />

serer eigenen Meinung und Erfahrung.<br />

Im Laufe des Studienteils weist Moritz Becker wiederholt darauf hin, dass bei der Internetnutzung<br />

Jugendlicher bestimmte Interessen der Jugendlichen unsererseits als „Erzieher“ bzw. Jugendgruppenleiter<br />

beachtet werden müssen und auch in die Konzepte bedacht werden müssen.<br />

17


Als Interessen nennt er: Anerkennung, Aufmerksamkeit, Neugier, Unbekümmertheit, Orientie‐<br />

Freiheit und rung, sich ausprobieren, Identitätsbildung.<br />

Desweiteren weist Moritz Becker darauf hin, dass Internetplattformen wie facebook, studiVZ<br />

und schülerVZ für soziale Netzwerke für Jugendliche immer interessanter werden.<br />

Anhand von Beispielen werden wir auf die unterschiedlichen Auswirkungen bestimmter Aussagen<br />

und Einstellungen auf Profil‐Seiten hingewiesen.<br />

EINBLICKE IN HOTSPOTS<br />

Im Anschluss an den Studienteil stellt sich Johanna Karge vor, die beim BDKJ DV Hildesheim ein<br />

FSJ Politik absolviert. Johannas Aufgabenfeld ist HotSpots. Gemeinsam mit Angela Binder erklärt<br />

sie wie HotSpots abläuft und durch ein Video von youtube bekommen wir einen kleinen Einblick<br />

in die Arbeit.<br />

Johanna erzählt auch, dass eine der Erfahrungen bei HotSpots ist, dass Jugendliche in ihren Dekanaten<br />

z.T. nicht begleitet werden bzw. nur schwer erreicht werden.<br />

Deutlich wird in den Erzählungen, dass HotSpots kein starres Konzept ist, sondern dass es sich<br />

mit den Erfahrungen vor Ort immer weiterentwickelt. Dieses ist auch gewollt!<br />

Der Abend wird mit einem Bolivianischen Abend begangen, an dem Bettina Stümpel als Vorsitzende<br />

des BDKJ‐Diözesanverband verabschiedet wird. In diesem Zuge erhält sich auch die silberne<br />

Ehrennadel des BDKJ.<br />

18


Sonntag, 22.11.2009<br />

Morgenimpuls von Hape Kerkeling durch Teresa Schubert (Vorstand).<br />

Florian Rohde (KJG) gibt sein Ausscheiden aus dem DA bekannt. Außerdem erläutert er die<br />

kritischen Nachfragen zu HotSpots und meint, dass kritische Nachfragen für konstruktives Arbeit<br />

von Nöten seien.<br />

AUFNAHME DES INITIATIVANTRAGS 4<br />

Initiativantrag Nummer 4 liegt vor: Stellungnahme der Landeskammer zum Rechtradikalismus<br />

CAJ 3<br />

DPSG 7<br />

KJG 4<br />

Kolpingjugend<br />

6<br />

KSJ 1<br />

BDKJ Bremerhaven<br />

2<br />

BDKJ Helmstedt<br />

1<br />

BDKJ Hannover<br />

2<br />

BDKJ Nörten‐Osterode<br />

Vorstand<br />

Gesamt 3<br />

4<br />

33<br />

Initiativantrag wird einstimmig aufgenommen.<br />

TOP 12 WAHLEN<br />

Der Wahlausschuss aus Florian König, Bastian Steinhoff und Christiane Fischer­Hülsbusch<br />

übernimmt die Tagungsleitung.<br />

Bastian Steinhoff tritt von seinem Amt im Wahlausschuss aufgrund seiner Kandidatur für den<br />

Diözesanvorstand zurück.<br />

WAHL ZUM DIÖZESANVORSTAND<br />

Bastian Steinhoff stellt sich als Kandidat vor.<br />

Es folgt die Personalbefragung.<br />

Florian Rohde (KJG) dankt für die Vorstellung und fragt nach wofür er sich begeistert.<br />

Michael Pohl (DPSG) fragt wie Bastian sich seine persönliche Zukunft vorstellt.<br />

Tanja Lühr (BDKJ Bremerhaven) fragt nach der Zeit während der Diplomarbeit<br />

19


Bastian Steinhoff betont seine norddeutsche Mentalität. Er will Jugendlichen und Kindern ein<br />

positives Erlebnis von Kirche geben und setzt sich dies als Fundament und Ziel. Er will nichts<br />

konkretisieren, sondern eher Funktionär sein. Er brenne für dieses Grundhaltung. Er möchte<br />

sich auf die Bezirksebene konzentrieren. Desweiteren erläutert er, dass er 6 Monate seine Diplomarbeit<br />

schreiben wird. Er meint, dass er etwas auf Sparflamme fahren wird, aber einen<br />

Grundstandard erhalten will. Seine persönliche Zukunft ist für ihn noch nicht absehbar, auch<br />

aufgrund eines schwierigen Arbeitsmarktes, sodass ihm die Antwort schwerfällt. Er möchte jedoch<br />

in Norddeutschland bleiben.<br />

Johannes Honert (BDKJ Nörten­Osterode) dankt für Bastians Offenheit.<br />

Teresa Schubert (Vorstand) fragt nach, wie Bastian zurzeit Kirche erlebt.<br />

Bastian Steinhoff antwortet, dass er eine gewisse Verstaubheit von Teilen der Amtskirche bemerkt,<br />

jedoch auch nicht vollständig. Er sieht die Tendenz zu neuen Wegen, die jedoch Zeit bedürfen.<br />

Man muss differenziert betrachten. In Verbänden bemerkt er Bemühungen um Kinder<br />

und Jugendlichen besonders in Sachen des Glaubenserlebnisses. Er versteht, dass für Jugendliche<br />

teilweise Kirche nicht mehr attraktiv ist, was jedoch durch Initiativen ausgeglichen wird.<br />

Hierbei sei der BDKJ ein wichtiger Teil.<br />

Der Antrag auf Personaldebatte wird gestellt und auch durchgeführt<br />

Die Wahl wird durchgeführt.<br />

Während der Auszählung wird der Posten der weiblichen Kandidatur aufgerufen. Es gibt keinen<br />

Vorschlag aus dem Ausschuss oder dem Plenum.<br />

2 Jahre<br />

(noch gewählt: Martin Wilk, Teresa Schubert)<br />

gültige<br />

Stimmen<br />

Erhaltene<br />

Stimmen<br />

Gewählt<br />

Bastian Steinhoff 33 32 Ja<br />

Bastian Steinhoff nimmt die Wahl an. Somit ist Bastian Steinhoff als Mitglied des Vorstandes<br />

gewählt.<br />

WAHL ZUM DIÖZESANAUSSCHUSS<br />

Es sind zu wählen: 2 Vertreter der Mitgliedsverbände und 4 VertreterInnen der Bezirksverbände.<br />

Vorgeschlagen werden Robert Mainka (CAJ) und Marc Dittmann (BDKJ Nörten­<br />

Osterode). Robert Mainka und Marc Dittmann stellen sich zur Kandidatur bereit.<br />

Lars Slawik (CAJ) stellt Robert Mainka vor. Marc Dittmann stellt sich vor.<br />

Die Wahl wird durchgeführt.<br />

20


2 Jahre<br />

(noch gewählt: Florian König, Carola Kwasniok, Maria<br />

Haunhorst, Michael Pohl)<br />

gültige<br />

Stimmen<br />

Erhaltene<br />

Stimmen<br />

Gewählt<br />

Robert Mainka (CAJ) 33 31 Ja<br />

Marc Dittmann (BDKJ Nörten‐Osterode) 33 33 Ja<br />

Marc Dittmann und Robert Mainka nehmen die Wahl an, somit sind sie in den Diözesanausschuss<br />

gewählt.<br />

WAHL ZUM WAHLAUSSCHUSS<br />

Florian König erläutert Funktion des Wahlausschusses.<br />

Vorschläge werden angenommen und zur Wahl stehen:<br />

Theresa Wuitschick (Kolpingjuge nd), Barbara Pollak (KJG) und Bastian Steinhoff<br />

Norbert Dinter (BDKJ Helmstedt) stellt de n Antrag auf offene Blockwahl<br />

Theresa Wuitschick, Barbara Pollak und Bastian Steinhoff werden einstimmig gewählt. Alle<br />

Gewählten nehmen die Wahl an.<br />

WAHL ZUM KURATORIUM<br />

Vorschläge für die Mitgliedsverbände werden angenommen. Es wird Holger Schneemann<br />

(DPSG) vorgeschlagen. Holger Schneemann stellt sich zur Wahl<br />

Norbert Dinter(BDKJ Helmstedt) wird vorgeschlagen. Norbert Dinter stellt sich zu Wahl.<br />

Beide Kandidaten stellen sich vor.<br />

Norbert Dinter (BDKJ Helmstedt) erklärt in diesem Zusammenhang, dass er sich nach der<br />

Amtszeit aus dem Kuratorium zurückziehen möchte.<br />

Benedikt Scharfenberg (DPSG) stellt Antrag auf offene Blockwahl.<br />

Holger Schneemann und Norbert Dinter werden einstimmig gewählt.<br />

Holger Schneemann nimmt die Wahl an, Norbert Dinter nimmt die Wahl mit Gottes Hilfe an.<br />

21


WEITERFÜHRUNG TOP 11 ANTRAGSDISKUSSION<br />

SATZUNGSÄNDERUNGSANTRAG 1: NEUE DIÖZESANORDUNG<br />

Bastian Steinhoff stellt Neuerungen der Diözesanordnung vor. Er erläutert, dass es Neustrukturierung<br />

der Satzung sei, durch die die Umsetzung der Bundessatzung erfolge. Wichtige Neuerungen<br />

sind die Abbildung von Jugendorganisation und die Organisierung der Bezirksverbänden zu<br />

Dekanatsverbänden. Es ist kein Direktvergleich mit der alten Ordnung möglich. Die Satzung ist<br />

dem Bundessatzungsausschuss vorgelegt, wonach Änderungen erfolgt sind. Sie ist soweit genehmigungsfähig.<br />

Eine weitere Neuerung ist, dass nach der neuen Satzung ein Mitglied aus der Landesjugendkammer<br />

der Ev. Jugend in der Ev.‐luth. Landeskirche Hannovers an der Diözesanversammlung<br />

als beratenes Mitglied teilnehmen kann.<br />

Die zur Abstimmung stehende Ordnung wird durchgegangen. Maren Trümper vermerkt die<br />

Satzungsdebatte in Vorlage.<br />

Es kommt zur Abstimmung über den gesamten Entwurf.<br />

Ja Nein Enthaltung<br />

33 0 0<br />

Der Entwurf ist einstimmig mit 33 Ja‐Stimmen angenommen.<br />

ABSTIMMUNG ÜBER EINRICHTUNG EINES SATZUNGSAUSSCHUSSES<br />

Abstimmung wird angenommen.<br />

Sebastian Bartecki schlägt Norbert Dinter, Marco Lüer und Bastian Steinhoff als Vorstandsvertreter<br />

vor.<br />

Weiter vorgeschlagen wird Michael Pohl.<br />

Norbert Dinter, Marco Lüer, Bastian Steinhoff und Michael Pohl nehmen Kandidatur an.<br />

Es folgt eine offene Blockwahl. Norbert Dinter, Marco Lüer, Bastian Steinhoff und Michael Pohl<br />

sind einstimmig zum Satzungsausschuss gewählt.<br />

GRUßBLOCK<br />

Der BDKJ Trier gratuliert Bastian Steinhoff zur Wahl zum Vorstand und dankt Bettina Stümpel<br />

für ihre Mitarbeit im Vorstand. Marius Steinwachs gratuliert ebenfalls per SMS und dankt für das<br />

beratene Stimmrecht.<br />

22


ABSTIMMUNG ÜBER INITIATIVANTRAG 1: COCA‐COLA‐BOYKOTT<br />

AUF DEM WOHLDENBERG<br />

Bettina Stümpel (Vorstand) erläutert kurz den Inhalt des Antrages.<br />

Florian König (Kolpingjugend) fragt nach, was passiere, wenn nach einem Beschluss auf Bundesebene<br />

im Jahre 2010 sich die Bundesgrundlage ändere.<br />

Bastian Steinhoff (Vorstand) merkt an, dass dazu kein Grund bestehe, da sich die Haltung von<br />

Coca‐Cola nicht geändert habe.<br />

Lars Slawik (CAJ) fragt nach, wie lange die aktuellen Lieferverträge des Wohldenberges noch<br />

bestünden.<br />

Holger Schneemann (DPSG) berichtet, dass sich Christina Grobecker (Haus Wohldenberg)<br />

schon nach Alternativen umschaue, jedoch die Problematik bestünde, dass es bisher keinen<br />

Anbieter gäbe, welcher Glasflaschen anböte, die mehr als 0,33l fassen.<br />

Martin Wilk (Vorstand) verstärkt diese Aussage.<br />

Es gibt eine allgemeine Diskussion über die persönliche Glaubwürdigkeit des Einzelnen, die<br />

Grundlage eines solchen Beschlusses seien sollte. Der Boykott müsse auch auf andere Ebenen<br />

ausgeweitet werden, wo wiederum Umsetzungprobleme bestünden. Es soll mit dem Boykott ein<br />

Zeichen gesetzt werden, was jedoch mit eigener Glaubwürdigkeit unterstrichen werden müsse.<br />

Martin Richter stellt in den Raum, den Antrag in Angesicht der aktuellen Entwicklungen in Kuratorium<br />

und Haus Wohldenberg zurückzuziehen.<br />

Der Vorstand zieht den Initiativantrag 1 zurück und überprüft im nächsten Jahr erneut, wie<br />

man dieses Thema ggf. behandeln müsste.<br />

TRAIN THE TRAINER<br />

Maren Trümper informiert über Train the trainer. Es wird in 2010 einen Grundkurs und eine<br />

Fortbildung geben. Schwerpunkt soll hierbei die Entdeckung des Selbstbildes sein.<br />

23


FESTSTELLUNG DER BESCHLUSSFÄHIGKEIT<br />

Es wird Antrag auf Feststellung der Beschlussfähigkeit gestellt.<br />

CAJ 3<br />

DPSG 7<br />

KJG 3<br />

Kolpingjugend<br />

5<br />

KSJ 0<br />

BDKJ Bremerhaven<br />

2<br />

BDKJ Helmstedt<br />

1<br />

BDKJ Hannover<br />

2<br />

BDKJ Nörten‐Osterode<br />

Vorstand<br />

3<br />

4<br />

Gesamt 30<br />

INITIATIVANTRAG 2: AKTIV GEGEN DEN KLIMAWANDEL<br />

Bastian Steinhoff (Vorstand) erläutert kurz den neuformulierten Antrag zum Thema Klimawandel.<br />

Er geht genauer auf den Schwerpunkt des Transportes und dessen Bedeutung für die<br />

Umsetzung im BDKJ ein.<br />

Bettina Stümpel (Vorstand) ergänzt den Antrag und geht genauer auf die Entstehungsgeschichte<br />

ein.<br />

Norbert Dinter (BDKJ Helmstedt) stellt die Nachfrage über die CO² Neutralisierung der Flüge<br />

nach Bolivien.<br />

Bettina Stümpel (Vorstand) konkretisiert die Aussage und gibt an, dass das Bistum Trier ähnliche<br />

Beschlüsse gefasst habe.<br />

Michael Pohl (DPSG) spricht an, dass die Gremienarbeit umstrukturiert werden müsse, um die<br />

Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln sicherzustellen.<br />

Martin Wilk (Vorstand) spricht an, dass auch die persönliche Grundhaltung nach dem Beschluss<br />

ausgerichtet werden soll.<br />

Bastian Steinhoff (Vorstand) sieht den Beschluss als Appell, die eigene Einstellung zu prüfen.<br />

Bettina Stümpel (Vorstand) verweist auf prima‐klima.de.<br />

Florian König (Kolpingjugend) weist auf die Problematik der Erreichbarkeit der Wochenendveranstaltungen<br />

mit öffentlichen Verkehrsmitteln hin, besonders auf die Ortsproblematik von<br />

Wohldenberg und Röderhof.<br />

Bastian Steinhoff (Vorstand) weist darauf hin, dass dieser Teil schon zum Großteil durch die<br />

Bildung von Fahrgemeinschaften umgesetzt ist.<br />

Holger Schneemann (DPSG) fragt ob der Klimaausgleich die Teilnehmerbeiträge erhöht oder<br />

dieser Teil bezuschusst wird.<br />

24


Bettina Stümpel (Vorstand) sagt, dass dieser für die Begegnungsreise schon kalkuliert ist und<br />

von den Teilnehmern getragen wird.<br />

Norbert Dinter (BDKJ Helmstedt) spricht an, dass die Theorie teilweise schwer in die Praxis<br />

ums etzbar ist.<br />

Der Vorstand merkt an, dass der Antrag nur ganz und nicht in Teilen beschlossen werden soll.<br />

Norbert Dinter (BDKJ Helmstedt) setzt auf eine Verdeutlichung des Klimaproblems in kommenden<br />

Treffen,<br />

Flor ian König (Kolpingjugend) schlägt eine Umformulierung vor.<br />

Der Vorstand möchte eine Änderung einfügen. „Wir werden darauf dringen“ wird in „Wir bemühen<br />

uns“ geändert.<br />

Bastian Steinhoff (Vorstand) sagt man solle allgemein zunächst alle Möglichkeiten prüfen um<br />

danach nach bestem Wissen und Gewissen abzuwägen.<br />

Es kommt zu r Abstimmung über den Antrag mit den vorgetragenen Veränderungen.<br />

Ja Nein Enthaltung<br />

21 2 7<br />

Der Entwurf ist mit 21 Ja‐Stimm en angenommen.<br />

INITIATIVANTRAG 3: KONZEPT ÖFFENTLICHKEITSARBEIT‐<br />

SCHWERPUNKT „PRINTMEDIUM“<br />

Florian Rohde (KJG) erläutert den Antrag. Hierbei weist er besonderes darauf hin, dass nach<br />

Beschluss der letzten Diözesanversammlung nichts geschehen wäre. Er führt aus, dass sich der<br />

Arbeitskreis damit beschäftige, eine endgültigen Lösung zu suchen, die den Newsletter, welcher<br />

Übergangslösung sei, ablöse.<br />

Teresa Schubert (Vorstand) erläutert, dass es bisher noch nicht zu Arbeitskreis gekommen sei,<br />

da die definierten Aufgaben bisher noch nicht anstanden.<br />

Bettina Stümpel (Vorstand) fügt hinzu, dass mit dem Hineintragen in den Diözesanausschuss<br />

das Thema auf größere Füße gestellt worden sei. Sie fragt nach möglichen Mitarbeitern, worauf<br />

sich Florian Rohde und Henning Anhoeck melden.<br />

Florian Rohde(KJG) ist unschlüssig darüber, ob bei dieser Rückmeldung das Nachdenken über<br />

eine Umstrukturierung von Nutzen sei.<br />

Martin Wilk (Vorstand) unterstützt die Aussage von Florian Rohde.<br />

Florian König (Kolpingjugend) äußert seinen Unmut, da er eine Person benannt hatte, die<br />

nicht abgerufen wurde.<br />

Teresa Schubert (Vorstand) stellt richtig, dass für die Person noch keine Verwendung bestand,<br />

da der Arbeitskreis noch nicht eingerichtet worden ist.<br />

25


Carola Kwasniok (BDKJ Hannover) erkundigt sich nach den Ergebnissen des Arbeitskreises<br />

am gestrigen Samstag.<br />

Teresa Schubert (Vorstand) erläutert die besprochenen Inhalte. Bis zum 15.12.2009 solle jeder<br />

Verband einen Ansprechpartner für den Newsletter benennen. Redaktionsschluss für den<br />

ersten am 01.02.2010 erscheinenden Newsletter solle der 15.01.2009 sein.<br />

Lars Slawik (CAJ) fragt nach, ob diese Ansprechpartner sich nicht um das Printmedium kümmern<br />

könnten.<br />

Teresa Schubert (Vorstand) ergänzt der redaktionelle Teil werde von der Diözesanstelle getragen.<br />

Florian Rohde (KJG) ist nicht klar, ob überhaupt noch ein Printmedium gewollt ist.<br />

Sebastian Bartecki (BDKJ Hannover) schlägt vor zunächst das erste Jahr des Newsletters abzuwarten,<br />

um danach zu schauen, ob der Arbeitsaufwand eines Printmediums zu schultern sei.<br />

Christiane Fischer­Hülsbusch (DPSG) stellt fest, dass die Frage nach dem Printmedium sich zu<br />

einer Wer‐machts‐Frage entwickle und zurzeit dafür keine Personen zur Verfügung ständen,<br />

sodass eine Arbeitskreisproblematik entstünde. Außerdem unterstütze sie Sebastian Barteckis<br />

Aussage.<br />

Bettina Stümpel (Vorstand) erläutert es gebe sowohl auf Verbands‐ als auch auf Diözesanebene<br />

ein Ressourcenproblem.<br />

Michael Pohl (DPSG) stimmt zu, den Newsletter zunächst zu beobachten, wobei dieser eine<br />

Terminansammlung darstelle, während ein Printmedium die Zielgruppe der Jugendlichen anspräche.<br />

Die Arbeitsgruppe solle sich vor allem mit den Inhalten eines solchen Printmediums<br />

beschäftigen.<br />

Teresa Schubert (Vorstand) bemerkt, dass es für den Vorstand allein schwer zu schaffen sei<br />

ein Konzept zu entwickeln, da damit besonders in der Themenfindung und Ausarbeitung sehr<br />

viel Arbeit verbunden sei, welche in Anbetracht der Schwerpunkte Schwerpunktsdekanate und<br />

Jugendfest und der Vakanz eines Vorstandspostens schwer nebenbei zu schultern sei.<br />

Martin Wilk (Vorstand) plädiert dafür, sich von dem Hamburger Konzept zu verabschieden<br />

und den Blick für umsetzbare Alternativen zu weiten. Es solle im Blick behalten werden, dass<br />

schon in der JUMI keine Aktualität bestand, sodass sie zunehmend unterinteresant wurde. Für<br />

ein Printmedium dieser Art brauche man breite Unterstützung von allen Seiten, die zur Zeit<br />

nicht vorhanden sei.<br />

Marco Lühr (BDKJ Bremerhaven) weist darauf hin, dass der Beschluss der Diözesanversammlung<br />

2008 die Bildung eines Arbeitskreises beschloss, welcher sich nicht nur um den JUMI Inhalt<br />

sondern z.B. auch um die Internetplattform „Lisa und Fritz“ kümmern sollte.<br />

Johannes Honert (BDKJ Nörten­Osterode) stellt Antrag auf Schluss der Rednerliste.<br />

Es gibt Gegenrede von Marco Lühr (BDKJ Bremerhaven).<br />

Es kommt zur Abstimmung<br />

Ja 1<br />

26


Nein 24<br />

Enthaltung 5<br />

Somit wird die Rednerliste nicht geschlossen.<br />

Bettina Stümpel (Vorstand) führt aus, dass es eine Debatte im DA gab. Der Beschluss wäre<br />

ernst genommen worden und es wäre dazu gearbeitet worden.<br />

Johannes Hohnert (BDKJ Nörten­Osterode) meint dazu, es sei der Beschluss gewesen einen<br />

Arbeitskreis zu bilden.<br />

Bastian Steinhoff (Vorstand) stimmt diesem zu, sagt aber dass es durch die Thematisierung im<br />

DA keinen Arbeitskreis mehr gab.<br />

Norbert Lübke (Fachbereich Jugendpastoral) kommentiert, dass es 2 Stränge gäbe. Der eine<br />

sei der Newsletter der andere die Nachfolge der JUMI. Er empfiehlt sich aufgrund der begrenzten<br />

Ressourcen eine Vertagung.<br />

Florian König (Kolpingjugend) meint, es sei im DA besprochen worden und es sei viel gelaufen.<br />

Man bräuchte einen neuen Ansatz und die Übersicht, was möglich sei. Man solle es jedoch<br />

nicht jetzt tot reden und in 5 Jahren wieder ausgraben. Man solle einen Neuanfang wagen, sodass<br />

es ein Sprachorgan aller Mitglieds‐ und Bezirksverbände gebe.<br />

Norbert Dinter (BDKJ Helmstedt) sagt, man brauche mittelfristig ein Printmedium mit dem<br />

geworben werden kann. Er regt eine Arbeitsteilung an, sodass der DA sich zunächst mit den<br />

Schwerpunktdekanaten und die KDM sich mit einem Printmedium beschäftigen solle.<br />

Teresa Schubert (Vorstand) erläutert, der Vorstand würde zwar einen Arbeitskreis einrichten,<br />

diesen aber nicht speisen.<br />

Florian Rohde(KJG) weist auf die Äußerungen Florian Königs und Martin Wilks hin. Man müsse<br />

sich hinsetzen und arbeiten aber nicht jammern.<br />

Es kommt zur Abstimmung über den Antrag.<br />

Ja Nein Enthaltung<br />

24 1 5<br />

Der Entwurf ist mit 24 Ja‐Stimmen angenommen.<br />

Der Vorstand wird zu diesem Arbeitskreis einladen.<br />

27


INITIATIVANTRAG 4: STELLUNGNAHME DER LANDESJUGENDKAMMER DER EV.‐<br />

LUTH. LANDESKIRCHE HANNOVERS ZUM THEMA RECHTSEXTREMISMUS<br />

Teresa Schubert (Vorstand) erläutert kurz den Antrag. Es soll eine Kontaktaufnahme mit der<br />

Landesjugendkammer geben, sodass letztlich ein gemeinsames Papier zum Thema „Rechtsextremismus“<br />

herausgegeben werden kann.<br />

Florian Rohde (KJG) begrüßt den Antrag und bedankt sich für die Antragsstellung.<br />

Sebastian Bartecki (BDKJ Hannover) erinnert in diesem Zusammenhang an die gemeinsamen<br />

Erfahrungen bei den Aktionen zum 1. Mai 2009 in Hannover auf dem Klagesmarkt.<br />

Christiane Fischer­Hülsbusch (DPSG) schließt sich Florian Rohde an und fragt nach, wie weiterhin<br />

Gesicht gezeigt werden soll.<br />

Teresa Schubert (Vorstand) antwortet, dass weiterhin Aktionen am 1.Mai unterstützt werden.<br />

Desweiteren strebt sie an den Referent, welcher schon in der Landesjugendkammer referierte,<br />

für einen Studientag zu gewinnen. Weiterhin wäre zu überlegen, ob dieser Themenpunkt als<br />

Punkt der Sensibilisierung in den JuLeiCa‐Ausbildungsplan aufgenommen werden sollte.<br />

Es kommt zur A bstimmung über den gesamten Entwurf.<br />

Ja Nein Enthaltung<br />

30 0 0<br />

Der Entwurf ist einstimmig mit 30 Ja‐Stimmen angenommen.<br />

Nach diesem Tagesordnungspunkt übergibt Reimund Wolf die Moderation an Bettina Stümpel.<br />

DANKSAGUNG UND SCHLUSSWORTE<br />

Bettina Stümpel(Vorstand) dankt für den Vorstand den Gremienmitgliedern des BDKJs. Es<br />

werden GEPA‐Adventskalender überreicht.<br />

Bei allen Anwesenden der Diözesanversammlung bedankt sich der Vorstand mit einer gelben<br />

Rose für die Zeit und das Engagement.<br />

Das Serviceteam erhält neben einem dankenden Applaus auch einen GEPA‐Adventskalender.<br />

Es wurde sich schon beim Küchenteam bedan<br />

kt.<br />

Desweiteren wird sich bei Reimund Wolff für die Moderation mit einer Flasche Rotwein bedankt.<br />

Letztlich wird auch den Protokollantinnen gedankt.<br />

Zum Abschluss der BDKJ Diözesanversammlung wird das Vater Unser gebetet.<br />

Martin Wilk (Vorstand) beendet mit einem Segen die Diözesanversammlung.<br />

28


Liste der TeilnehmerInnen der Diözesanversammlung 2009 in alphabetischer Sortierung<br />

Name Vorname Funktion Verband<br />

Anhoeck Henning Delegierter KSJ DV Hildesheim<br />

Bartecki Sebastian Delegierter BDKJ BV Hannover<br />

Batzdorfer Daniela Delegierte CAJ DV Hildesheim<br />

Becker Moritz Dozent NLM / smiley e.V.<br />

Binder Angela Team BDKJ‐Team<br />

Breyer Wencke Team BDKJ‐Team<br />

Dinter Norbert Delegierter BDKJ BV Helmstedt<br />

Dittmann Christine Delegierte KJG DV Hildesheim<br />

Dittmann Marc Delegierte BDKJ BV Nörten‐Osterode<br />

Fischer‐Hülsbusch Christiane Delegierte DPSG DV Hildesheim<br />

Frerix Sarah Delegierte DPSG DV Hildesheim<br />

Göbel Ferdinand Serviceteam Serviceteam<br />

Gödecke Melanie Delegierter Kolpingjugend<br />

Gunkel Jessica Delegierter Kolpingjugend<br />

Hohnert Johannes Delegierter BDKJ BV Nörten‐Osterode<br />

Holzheimer Dominikus Beratung BDKJ DV Hildesheim<br />

Jäckel Benedikt Delegierter KSJ DV Hildesheim<br />

Jemand Heike Gast CAJ DV Hildesheim<br />

Kandziora Rafael Delegierter CAJ DV Hildesheim<br />

Kathmann Uwe Delegierter DPSG DV Hildesheim<br />

Klamt Christina Delegierter Kolpingjugend<br />

Klamt Hanna Delegierter Kolpingjugend<br />

Klamt Sebastian Delegierter Kolpingjugend<br />

Klug Jonas Serviceteam Serviceteam<br />

König Florian Delegierter Kolpingjugend<br />

Köpps Alexander Serviceteam Serviceteam<br />

Kwasniok Carola Delegierte BDKJ BV Hannover<br />

Landemann Sandra Delegierter Kolpingjugend<br />

Lübke Norbert Gast Jugendpastoral<br />

Lühr Marco Delegierter BDKJ BV Bremerhaven<br />

Lühr Tanja Delegierte BDKJ BV Bremerhaven<br />

Mainka Robert Delegierter CAJ DV Hildesheim<br />

Paasche Antonia Delegierte KSJ DV Hildesheim<br />

Pienski Melanie Delegierte KJG DV Hildesheim<br />

Pohl Jens Serviceteam Serviceteam<br />

Pohl Michael Ersatzdelegierter DPSG DV Hildesheim<br />

Pollak Barbara Delegierte KJG DV Hildesheim<br />

Pollak Markus Delegierter KJG DV Hildesheim<br />

Priebs Michael Beratung BDKJ DV Hildesheim<br />

Richter Martin Beratung BDKJ DV Hildesheim<br />

Risse Jens Gast BDKJ LAG NDS<br />

Rohde Florian Delegierter KJG DV Hildesheim<br />

Schäfer Florian Delegierter DPSG DV Hildesheim<br />

Scharfenberg Benedikt Ersatzdelegierter DPSG DV Hildesheim<br />

29


Scherf Holger Serviceteam Serviceteam<br />

Schneemann Holger (Yeti) Delegierter DPSG DV Hildesheim<br />

Schubert Teresa Delegierte BDKJ DV Hildesheim<br />

Slawik Lars Delegierter CAJ DV Hildesheim<br />

Slodowski<br />

Hans Godehard<br />

Ersatzdelegierter DPSG DV Hildesheim<br />

Sowa Raffael Delegierter DPSG DV Hildesheim<br />

Steinhoff Bastian Delegierter BDKJ DV Hildesheim<br />

Steinwachs Marius Gast Ev. Landesjugendkammer<br />

Streck Hermann Delegierter DPSG DV Hildesheim<br />

Stümpel Bettina Delegierte BDKJ DV Hildesheim<br />

Trümper Maren Beratung BDKJ DV Hildesheim<br />

Uhlendorf Torsten Serviceteam Serviceteam<br />

Wegerif Barbara Ersatzdelegierte DPSG DV Hildesheim<br />

Wendt Peter‐Ulrich Beratung DJK DV Hildesheim<br />

Westphal Simon Gast Gast<br />

Wilk Martin Delegierter BDKJ DV Hildesheim<br />

Wolf Reimund Tagungsleitung Moderator<br />

Wolfram Cordula Delegierte BDKJ BV Nörten‐Osterode<br />

Wuitschick Theresa Delegierter Kolpingjugend<br />

30

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