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Ersti- Heft

Erstiheft 2013/2014 - UniDens eV

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Stundenplan für das 1.Semester Zahnmedizin<br />

1


Inhalt<br />

Begrüßung...............................................................................................4<br />

Programm Erstsemestertage...................................................................5<br />

Aufbau Zahnmedizinstudium – Übersicht................................................6<br />

Rahmenzeitplan WS 2013/14..................................................................7<br />

Wichtige Adressen für Studenten + Campusplan....................................8<br />

FSR Zahnmedizin – eure studentische Vertretung..................................9<br />

Aktuelle Mitglieder..................................................................................10<br />

Das erste Studienjahr.............................................................................11<br />

NVP – erste große Zwischenprüfung.....................................................13<br />

Nützliche Internetadressen....................................................................14<br />

Bibliothekenführer..................................................................................15<br />

Studentische Initiativen..........................................................................16<br />

Auf den Geschmack gekommen? – Mensen.........................................18<br />

Studentenwerk und mehr.......................................................................19<br />

Studierst du noch oder lebst du schon – Après-Uni in Leipzig..............21<br />

Kultur und Sehenswertes.......................................................................22<br />

Buchempfehlungen................................................................................24<br />

Institutsadressen....................................................................................28<br />

Impressum.............................................................................................28<br />

3


Begrüßung<br />

Herzlich Willkommen, Zahnis !<br />

Bereits jetzt können wir euch Beglückwünschen: ihr habt die ZVS überlistet und einen<br />

Studienplatz in der wunderschönen Stadt Leipzig als Zahnmediziner erhalten.<br />

Jetzt sitzt ihr hier auf den altehrwürdigen Stühlen der Alma Mater Lipsiensis und könnt<br />

euch stolz als Stud. med. dent. betiteln.<br />

Was erwartet euch jetzt?<br />

Um es vorweg zu nehmen, ihr werdet ein neues Leben beginnen, ab sofort gehören die<br />

Worte „Kommilitone“ und „Bibliothek“ zum festen Wortschatz und letzteres spätestens im<br />

zweiten Semester auch zum Zweitwohnsitz.<br />

Aber der gemeine Zahni hat auch Gelegenheit das Leipziger Nachtleben unsicher zu<br />

machen, die unzähligen Parks in Leipzig für sich zu entdecken und Leipzig von einer ganz<br />

anderen Seite zu erleben.<br />

Egal wie ihr es anstellt euch erwartet ein interessantes und abwechslungsreiches Studium<br />

mit Höhen und Tiefen - also genießt die Zeit und lasst euch nicht unterkriegen.<br />

Bei all den großen Herausforderungen die ihr lernen müsst zu meistern vergesst nicht,<br />

man studiert nur einmal (zumindest die meisten von euch).<br />

Und wenn euch das ganze über den Kopf zu wachsen droht, dann gibt es ja auch noch die<br />

höheren Semester bzw. uns, den Fachschaftsrat, der euch bei allen Fragen rund ums<br />

Studium und anderen Katastrophen gern zur Seite steht.<br />

Wir wünschen euch einen guten Start ins erste Semester und viel Erfolg.<br />

Eure Fachschaft Zahnmedizin<br />

4


Montag, den 07.10.2013<br />

15:30 – 16:45 Uhr<br />

Vorstellung des Rechenzentrums,<br />

der Universitätsbibliothek und<br />

der Evaluation an der<br />

Medizinischen Fakultät durch<br />

Herr Dr. Reilein-Ruß, Universitätsrechenzentrum<br />

und Matthias Henze,<br />

Medizinische Fakultät im<br />

Hörsaal 9 des Hörsaalgebäudes,<br />

Universitätsstraße 3<br />

Programm Erstsemestertage<br />

Mittwoch, den 09.10.2013<br />

Großer Hörsaal CLI, Liebigstr. 27<br />

09:00 – 09:10 Uhr<br />

Vorstellung der Sächsischen Landesärztekammer<br />

09:10 – 09:30 Uhr<br />

Informationen des Betriebsärztlichen Dienstes<br />

09:30 – 09:50 Uhr<br />

Informationen zu allgemeinen Themen durch das<br />

Landesprüfungsamt für akademische Heilberufe Sachsen<br />

Dienstag, den 08.10.2013<br />

09:00 – 09:15 Uhr<br />

Einführung durch den Dekan<br />

der Medizinischen Fakultät<br />

Prof. Dr. Joachim Thiery<br />

alle Veranstaltungen, wenn nicht anders angegeben:<br />

Großer Hörsaal der Anatomie, Liebigstr. 13<br />

09:15 – 09:30 Uhr<br />

Vorstellung des Referats Lehre<br />

09:30 – 09:40 Uhr<br />

Einführung durch den<br />

Studiendekan Humanmedizin<br />

09:40 Uhr – 09:50 Uhr<br />

Einführung durch den Prodekan Forschung der Medizinischen<br />

Fakultät<br />

10:15 – 10:30 Uhr<br />

Hörsaal Kopfklinik, Liebigstraße 14<br />

Einführung durch den Studiendekan Zahnmedizin der Med. Fakultät<br />

Prof, Dr. Holger Jakstat<br />

10:30 – 12:00 Uhr<br />

Vorstellung der Fachschaft Zahnmedizin und<br />

Erklärbärstunde 1.Semester<br />

12:00 Uhr<br />

Treffpunkt: Eingang Hörsaal Kopfklinik<br />

Treffen mit den Tutoren, gemeinsames (kostenloses)<br />

Mittagessen und Campusrundgang<br />

14:00 – 16:00<br />

No Limit Leipzig, Dessauer Straße 2<br />

Beachvolleyball<br />

Ausrüstung: Sportbekleidung<br />

21: 00 Uhr<br />

Treffpunkt wird bekannt gegeben<br />

Zahni- Kneipentour<br />

09:50 – 10:00 Uhr<br />

Vorstellung Fachsprachenzentrum<br />

10:00 – 10:10 Uhr<br />

Vorstellung aktueller Stipendienprogramme<br />

10:10 - 12:00 Uhr<br />

Foyer des CLI<br />

Frühstücksbrunch mit Informationsständen einzelner Projektgruppen<br />

16:00 Uhr<br />

Treffpunkt: Eingang Hörsaal Anatomie<br />

Fahrradtour<br />

Donnerstag, den 10.10.2013<br />

09:00 – 09:45 Uhr<br />

Einführungsvorlesung in die Gebiete der Anatomie, Embryologie<br />

und Histologie<br />

Prof. Dr. Ingo Bechmann<br />

09:45 – 10:15 Uhr<br />

Einführungsvorlesung Biologie<br />

Prof. Dr. Gerd Poeggel<br />

10:30 – 11:00 Uhr<br />

Einführungsvorlesung Chemie<br />

PD Dr. Thomas Zimmermann<br />

Hörsaal Kopfklinik<br />

11:10 – 11:40 Uhr<br />

Einführungsvorlesung Physik<br />

Prof. Dr. Edwin Donath<br />

Hörsaal Kopfklinik<br />

11:40 – 12:00 Uhr<br />

Einführungsvorlesung Medizinische Terminologie für Mediziner<br />

Prof. Dr. Dr. Ortrun Riha<br />

Hörsaal Kopfklinik<br />

ab 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Zahni-Olympiade<br />

Treffpunkt: Eingang Hörsaal<br />

Anatomie<br />

ab 19:00 Uhr<br />

Kneipentour durch Leipzig<br />

Treffpunkt: Bachdenkmal an der Thomaskirche<br />

5


Aufbau Zahnmedizinstudium<br />

Der Aufbau des Zahnmedizinstudiums wird durch die Approbationsordnung einheitlich für<br />

ganz Deutschland definiert. Sie gilt in der heutigen Form mit geringen Veränderungen seit<br />

1955. Erneuerungsversuche ohne Konsequenzen hat es in der jüngeren Vergangenheit<br />

immer mal wieder gegeben. Möglicherweise wird es nun in 2012/13 einen Schritt nach<br />

vorne geben. Vorstellungen sind die Vorklinik auf 2 Jahre zu verkürzen und der<br />

Humanmedizin anzugleichen um einen leichteren interdisziplinären Wechsel zu<br />

ermöglichen. Hieran schließt sich das Physikum. Ihm folgen höchstwahrscheinlich ein Jahr<br />

praktische Kurse am Phantom und darauf der Einstieg in die Behandlungskurse am<br />

Patienten. Am Staatsexamen soll nicht gerüttelt werden, aber mit einer Modularisierung ist<br />

zu rechnen.<br />

Für Näheres findet ihr die Approbations- und Studienordnung auf dieser Seite:<br />

student.uniklinikum-leipzig.de/downloads/ordnungen.php.<br />

Klassischer Ablauf:<br />

Vorklinik:<br />

Die Regelstudienzeit beträgt 5 Semester. Nach dem 2. Semester erfolgt die<br />

naturwissenschaftliche Vorprüfung (NVP) und nach dem 5. Semester die zahnärztliche<br />

Vorprüfung (Physikum)<br />

Klinik:<br />

Die Regelstudienzeit beträgt 5 Semester.<br />

Das Studium endet mit der zahnärztlichen Prüfung (Staatsexamen). Es erfolgt die<br />

Vollapprobation zum Zahnarzt (Anerkennung durch private Krankenkassen).<br />

Assistenzzeit<br />

Beträgt mindestens 2 Jahre und maximal 4 Jahre und führt zur Anerkennung durch die<br />

gesetzlichen Krankenkassen. Weiteres regeln die Vorschriften der Landeszahnärztekammer.<br />

Facharztausbildung/ fortführender Master<br />

Ist in Kombination mit der Assistenzzeit möglich. Kann auch parallel zur zahnärztlichen<br />

Tätigkeit erfolgen.<br />

Spezialisierungen<br />

Kieferorthopädie<br />

Kinderzahnheilkunde<br />

Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie<br />

Endodontologie<br />

Parodontologie<br />

Implantologie<br />

6


Wintersemester 2013/14<br />

Rahmenzeitplan<br />

Zeitraum<br />

vom 01.10.2013 bis 31.03.2014<br />

Einführungswoche<br />

vom 01.10.2012 bis 05.10.2012<br />

Lehrveranstaltungen<br />

vom 21.10.2013 bis 08.02.2014<br />

Immatrikulationsfeier<br />

15.10.2013<br />

!ACHTUNG! TIPP!<br />

Bücher-Basar am CLI<br />

24.10. – 18:00 Uhr<br />

Spart Geld beim Kauf von Büchern<br />

aus den höheren Semestern!<br />

Reformationstag<br />

31.10.2013 - vorlesungsfrei<br />

Bußtag<br />

20.11.2013 - vorlesungsfrei<br />

Dies Academicus<br />

02.12.2013 - Projekttag<br />

Jahreswechsel<br />

vom 21.12.2013 bis 05.01.2014 vorlesungsfrei<br />

Tag der offenen Tür<br />

09.01.2014<br />

Sommersemester 2013<br />

Zeitraum<br />

vom 01.04.2014 bis 30.09.2014<br />

Lehrveranstaltungen<br />

vom 07.04.2014 bis 12.07.2014<br />

1. Mai<br />

Himmelfahrt<br />

01.05.2014 - vorlesungsfrei<br />

29.05.2014 - vorlesungsfrei<br />

Pfingstmontag<br />

09.06.2014 - vorlesungsfrei<br />

2. Semester: Phantomkurs I 14.07. bis 01.08.2014<br />

7


Wichtige Adressen + Campusplan<br />

Zahnklinik<br />

Medizinische Physik Härtelstraße 16-18<br />

Anatomie<br />

sedruck/<br />

ZimoKopie<br />

Kopfklinik<br />

Mensaria<br />

CLI (Carl-<br />

Ludwig- Institut)<br />

Institut für Chemie und Mineralogie Johanniesallee 29<br />

Referat Lehre<br />

Adresse:<br />

Universität Leipzig<br />

Medizinische Fakultät<br />

Referat Lehre<br />

Liebigstraße 27b<br />

04103 Leipzig<br />

Dienstag 09:00 - 13:00 Uhr<br />

14:00 - 18:00 Uhr<br />

Mittwoch 09:00 - 13:00 Uhr<br />

Donnerstag 14:00 - 16:30 Uhr<br />

Freitag 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Claudia Schaefer - Referatsleiterin<br />

Telefon: 0341/97-15922<br />

E-Mail: claudia.schaefer@medizin.uni-leipzig.de<br />

Kathrin Tolksdorf - stellv. Referatsleiterin<br />

Prüfungsamt/Leistungsnachweise klinisches Studium,<br />

Mentorenprogramm<br />

Telefon: 0341/97-15926<br />

E-Mail: Kathrin.Tolksdorf@medizin.uni-leipzig.de<br />

Antje Jähne - Prüfungsamt/Leistungsnachweise<br />

vorklinisches Studium, Bescheinigungen, ERASMUS,<br />

Unfallmeldungen<br />

Telefon: 0341/97-15920<br />

E-Mail: Antje.Jaehne@medizin.uni-leipzig.de<br />

Melanie Schaubs - Stunden- und Raumplanung<br />

Telefon: 0341/97-15924<br />

E-Mail: Melanie.Schaubs@medizin.uni-leipzig.de<br />

Michael Kullmann - Beauftragter für das Praktische Jahr<br />

(PJ), Zahnmedizin<br />

Telefon: 0341/97-15923<br />

E-Mail: Michael.Kullmann@medizin.uni-leipzig.de<br />

Matthias Henze - Beauftragter für Qualitätsmanagement<br />

Telefon: 0341/97-15925<br />

E-Mail: Matthias.Henze@medizin.uni-leipzig.de<br />

Dr. Anja Munkelt - POL-Kurse<br />

Telefon: 0341/97-15928<br />

E-Mail: Anja.Munkelt@medizin.uni-leipzig.de<br />

Stefan Klemm – E-Learning, Podcast, Neue Medien<br />

Telefon: 0341/ 97-15921<br />

Email: Stefan.Klemm@medizin.uni-leipzig.de<br />

Studiendekan<br />

Prof. Dr. med. dent. habil. Holger A. Jakstat<br />

E-Mail: holger.jakstat@medizin.uni-leipzig.de<br />

Nürnberger Str. 57<br />

04103 Leipzig<br />

Telefon: 0341 97 21 304<br />

Telefax: 0341 97 39374<br />

8


FSR Zahnmedizin – eure studentische Vertretung<br />

Der Fachschaftsrat Zahnmedizin stellt die offizielle Vertretung der Fachschaft Zahnmedizin<br />

dar, die alle Zahnmedizinstudenten an der Uni Leipzig umfasst. Der FSR ist ein im<br />

Hochschulgesetz verankertes Organ zur Ermöglichung der studentischen<br />

Selbstverwaltung und Ausdruck studentischer Interessen. Aus allen Fachschaftsräten setzt<br />

sich der Studentenrat (StuRa) der Uni Leipzig zusammen, der gesamtuniversitär agiert. Im<br />

Parlament des StuRa (Plenum) sitzen Vertreter aus allen Fachschaften. Der FSR<br />

Zahnmedizin entsendet hierin 2 Personen. Außerdem entsendet der FSR seine Vertreter<br />

in die Studienkommission und den Fakultätsrat. Nähere Erklärungen zu diesen Gremien<br />

folgen auf späteren Seiten.<br />

Viel wichtiger noch ist der FSR aber nach Innen. Er vertritt die Studenten gegenüber der<br />

Professorenschaft. An Ihn können sich Studenten jederzeit wenden sobald es Probleme<br />

mit Prüfungen, Professoren oder Lehrabläufen gibt. Die Vertreter des FSR versuchen zu<br />

vermitteln und nachhaltige Lösungen zu finden.<br />

Des Weiteren organisiert und sponsert der FSR verschiedenste Veranstaltungen und<br />

Unternehmungen. Hier eine Übersicht:<br />

●<br />

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<strong>Ersti</strong>tage<br />

Sommerfest<br />

Weihnachtsparty<br />

Notfallseminar<br />

Bestellung TPK-Koffer und weitere Materialien<br />

Aufwachs-/Aufstell-/Naht-/Ergonomiekurse<br />

Erklärbärstunden<br />

vergünstigte Bücherbestellungen<br />

Staatsexamensball<br />

Sponsorenkontakte<br />

Mit aktuellen Aushängen und Informationen versuchen wir euch auch über<br />

Veranstaltungen der Uni und im außeruniversitären Bereich auf dem Laufenden zu halten.<br />

Damit der FSR eine Vertretung aller Studenten des Faches Zahnmedizin an der Uni<br />

Leipzig sein kann, streben wir eine Besetzung mit Studenten aus allen Semestern an.<br />

Drum ist auch euer Semester eingeladen sich am FSR zu beteiligen, sich einzubringen<br />

und vor allem von der Arbeit des FSR zu profitieren. Die regelmäßigen Treffen finden im<br />

zwei Wochen Rhythmus statt und beginnen wieder in der ersten Woche des Semesters.<br />

Finden könnt ihr uns unter folgender Adresse:<br />

FSR Zahnmedizin<br />

Uniklinik Leipzig<br />

Friedrich-Louis-Hesse Zentrum<br />

für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

und Orale Medizin<br />

Liebigstraße 10 - 14<br />

04103 Leipzig<br />

Mail: fs@unidens.de<br />

Fon: 0341 9721022<br />

9


Aktuelle gewählte Mitglieder<br />

Lena Lehmeyer<br />

7.Semester<br />

Aufgaben:<br />

- <strong>Ersti</strong>tage/<strong>Ersti</strong>heft<br />

- FSR-3.Finanzerin<br />

Florian Kaatz<br />

3. Semester<br />

Aufgaben:<br />

- <strong>Ersti</strong>tage<br />

- Semestersprecher<br />

Tony Sorowka<br />

7.Semester<br />

Aufgaben:<br />

- FSR-stellvertr. Vorsitzender<br />

- FSR-2.Finanzer<br />

- Studienkommission<br />

- FLHG-Vertreter<br />

- Unidens-Vorsitzender<br />

- Semestersprecher<br />

- <strong>Ersti</strong>tage<br />

- TPK-Koffer<br />

Robert Knepper<br />

9. Semester<br />

Aufgaben:<br />

- Protokollführer<br />

- Wahlverantwortlicher<br />

Lydia Göthe<br />

9.Semester<br />

Aufgaben:<br />

- Studienkommission<br />

- Kontakt Betriebsärztl. Dienst<br />

- Semestersprecher<br />

Konstantin Grundmann<br />

3 .Semester<br />

Aufgaben:<br />

- <strong>Ersti</strong>tage<br />

- Studienkommission<br />

Patrick Prüfling<br />

5.Semester<br />

Aufgaben:<br />

- <strong>Ersti</strong>tage<br />

Benjamin Peter<br />

3.Semester<br />

Aufgaben:<br />

- <strong>Ersti</strong>tage<br />

Danny Pucklitzsch<br />

7.Semester<br />

Aufgaben:<br />

- FSR-Vorsitzender<br />

- Plenumsvertreter<br />

- Homepage<br />

- FSR-1.Finanzer<br />

Martin Hinz<br />

5.Semester<br />

Aufgaben:<br />

- <strong>Ersti</strong>tage<br />

- Studienkommission<br />

- Fakultätsrat<br />

10


Das Erste Studienjahr<br />

Schule? Ausbildung? Das war einmal. Jetzt geht es richtig los. Es beginnt ein neuer,<br />

spannender und anstrengender Lebensabschnitt.<br />

Jeder Arzt fängt einmal an und nun seid ihr an der Reihe. Im Folgenden möchten wir euch<br />

das erste Studienjahr, genauer die einzelnen Fächer, ein wenig näher bringen und euch<br />

Tipps und Tricks ans Herz legen.<br />

Anatomie<br />

Mit drei Semestern in denen Anatomie ein Bestandteil des Lehrplans ist, stellt es eine<br />

wichtige Komponente der Vorklinik dar.<br />

1.Semester<br />

Wochenweise werden die grundlegenden Themen bei wechselnden Dozenten behandelt:<br />

von der allgemeinen Embryologie bis zum Aufbau von Knochen, Muskeln, Gelenken,<br />

Blutgefäße und dem Zentralnervensystem. Parallel zur Vorlesung findet das Seminar zur<br />

Allgemeinen Anatomie statt. In kleinen Gruppen wird mit Hilfe eines Arbeitsheftes der Stoff<br />

vertieft. Ohne Kittel - der unbedingt zugeknöpft sein muss! - findet das Seminar nicht statt.<br />

Das erste Mal kommen die Studenten in Kontakt mit menschlichen Präparaten.<br />

Prüfung/Klausur:<br />

Am Ende des Wintersemesters wird der Stoff mittels einer mündlichen Prüfung abverlangt.<br />

Wer in den Seminaren gut mitgearbeitet hat und sich vor allem die Vorlesungen von Frau<br />

Dr. Löffler und Frau Prof Dr. Punkt verinnerlicht hat, wird das 5-minütige „Gespräch“<br />

bestehen.<br />

2.Semester<br />

Neben den Vorlesungen, die nur noch drei Mal wöchentlich stattfinden, lernt ihr die<br />

Anatomie hautnah auf dem Präpariersaal kennen. Ihr bekommt die Möglichkeit an<br />

menschlichen Leichen zu lernen und zu verstehen. Jeder präpariert einen bestimmten Teil<br />

an zwei Tagen der Woche und zahlreichen Sonderterminen. Da es während der<br />

Präparierstunden sehr eng und voll ist, dient das Selbststudium der Vertiefung des Stoffes<br />

in einer lernfreundlicheren Atmosphäre. Auf einen Kittel und das Präparierbesteck ist<br />

während dessen nicht zu verzichten.<br />

Prüfung/Klausur<br />

In fünf mündlichen Testaten müsst ihr euer Gelerntes zum Besten bringen. Das hört sich<br />

nicht nur nach viel Stress an, das ist es! Für jedes Testat habt ihr etwa zwei, manchmal<br />

auch drei Wochen Zeit in denen ihr nach einem Lernzielkatalog die Themen Rumpf, Brust-<br />

/ Bauchsitus, Retrositus, Hals und Kopf paukt.<br />

Histologie/Mikroskopische Anatomie<br />

Etwa 100 anatomische- mikroskopische Präparate werden im Verlauf der zwei Semester<br />

durch ein Mikroskop bestaunt. Möglicherweise erscheinen die bunten Bilder anfangs ein<br />

wenig wirr und sehr violett- und rosalastig, doch innerhalb kurzer Zeit seid ihr in der Lage<br />

die verschiedensten Gewebe zuzuordnen. Eigene Zeichnungen im Skript helfen und<br />

werden von Dozenten ans Herz gelegt. Dieser anwesenheitspflichtige Kurs und dessen<br />

Inhalt sind von der „normalen“ Anatomie nicht zu trennen. Auch in den Testaten greifen die<br />

Dozenten gerne auf den hier gelernten Stoff zurück.<br />

11


Prüfung/Klausur<br />

Am Ende jedes Semesters werden 15 mikroskopische Bilder an die Wand des<br />

Mikroskopiersaals projiziert, zu denen Fragen beantwortet werden müssen. Bei diesen<br />

Testaten müssen insgesamt 18 Punkte erreicht werden um den Kurs zu bestehen.<br />

Biologie<br />

Die Vorlesungen von Professor Poeggel finden zweimal pro Woche nur im 1. Semester<br />

statt. Das „Kurzlehrbuch Biologie“, vom Professor selbst geschrieben, ist dringender<br />

Begleiter während der Vorlesung und enthält das Wichtigste. Mittels seiner ganz eigenen<br />

Art von Humor führt Professor Poeggel durch den Inhalt.<br />

Prüfung/Klausur<br />

Erst nach dem 2. Semester bei der naturwissenschaftlichen Vorprüfung wird mündlich<br />

geprüft.<br />

Chemie<br />

Zwei Semester begleitet euch dieses wichtige Fach der Vorklinik. Erst wird die<br />

anorganische, später im 2.Semester auch die organische Chemie behandelt. Nette<br />

Experimente lockern die Vorlesung auf und wecken müde Geister wieder auf. Weiterhin<br />

kommt im Sommersemester ein chemisches Praktikum hinzu, welches sich in fünf<br />

Versuchkomplexe gliedert. Kittel und geschlossene Schuhe sind Plicht!<br />

Prüfung /Klausur<br />

Gegen Ende des jeweiligen Semesters wird der Vorlesungsstoff in einer 1,5 stündigen<br />

Klausur geprüft. 24 Punkte sind zu erreichen.<br />

Physik<br />

Nach einem fünfstöckigen Treppenlauf und folglich Musculus-Gluteus-Maximus- Training,<br />

erreicht ihr den Hörsaal, in dem die Physik-Vorlesung zweimal wöchentlich stattfindet. Die<br />

unterschiedlichsten Aspekte der Physik werden von Professor Dr. Donath beleuchtet und<br />

von zahlreichen Experimenten durchzogen. Zur Vertiefung des Stoffes findet ein Seminar<br />

statt, in dem Aufgaben gerechnet und besprochen werden. Wer sich bemüht kann bereits<br />

Punkte für die Klausur sammeln. Zusätzlich findet ein physikalisches Praktikum statt und<br />

erleichtert das Verständnis grundlegender physikalischer Prinzipien mit Versuchen wie<br />

Röntgen, Ultraschall aber auch Stromkreisen.<br />

Prüfung/ Klausur<br />

Ähnlich wie in anderen Fächern, findet am Ende eines Semesters eine Klausur statt.<br />

Wichtig zu wissen ist, dass vor jedem Praktikumsversuch ein Antestat ansteht. Eine gute<br />

Vorbereitung ist somit wichtig. Am Ende des Praktikums muss jeder ein praktisches Testat<br />

in zwei Teilversuchen ablegen.<br />

Technische Propädeutik<br />

Wirklich um Zähne geht es in dieser Vorlesungsreihe über<br />

zwei Semester. Von der Form bis hin zur Erhaltung lernt<br />

ihr hier die unterschiedlichsten Aspekte der Zahnmedizin<br />

und Zahntechnik kennen.<br />

12


Kleine Filmchen am Anfang der Vorlesung stimmen euch auf eine interessante Vorlesung<br />

ein. Nach jeder Vorlesung kann ein kleiner Test mitgeschrieben werden, der euch einen<br />

Joker für eine Klausur verschafft. Im 2. Semester findet ein Technisch Propädeutischer<br />

Kurs (TPK)statt, der sich aus 3 Modulen zusammensetzt. Hier könnt und müsst ihr eure<br />

zahntechnischen Fähigkeiten unter Beweis stellen und eure Arbeiten werden am Ende<br />

eines jeden Moduls vom Professor bewertet. Vieles funktioniert natürlich nicht beim ersten<br />

Mal und nicht jeder Handgriff sitzt auf Anhieb. Aber seid euch sicher – jeder fängt einmal<br />

klein an und im dritten Modul seid ihr schon fast alte Hasen.<br />

Prüfung/ Klausur<br />

Erst im 2. Semester werden zu den jeweiligen Modulen des TPKs Klausuren geschrieben.<br />

Mit einem Joker im Gepäck, müssen nur noch 2 Klausuren geschrieben werden.<br />

Werkstoffkunde<br />

Gips, Silikone und Metalle – alles was das Zahntechnikerherz begeistert wird in der<br />

Werkstoffkundevorlesung besprochen. Anwendungsbereiche und Eigenschaften der<br />

unterschiedlichsten Werkstoffe der Zahntechnik und – medizin werden euch zu Gemüte<br />

geführt.<br />

Prüfungen/Klausur<br />

Erst zum Physikum wird der Inhalt geprüft.<br />

Medizinische Terminologie<br />

Jeder der ein Latinum besitzt, kann genau hier aufhören sich für die Terminologie zu<br />

interessieren. Nur Studenten die kein Latinum besitzen müssen den etwa 2 Monatigen<br />

Terminologiekurs belegen. Vermittelt werden medizinrelevante Grundzüge der lateinischen<br />

und griechischen Sprache um euch das Lernen der Anatomie und das Lesen<br />

medizinischer Texte zu erleichtern.<br />

Prüfungen/Klausur<br />

Mit einer schriftlichen Klausur vor Weihnachten ist der Kurs beendet.<br />

NVP – erste große Zwischenprüfung<br />

Mit der naturwissenschaftlichen Vorprüfung (NVP) oder Vorphysikum schließt ihr euer<br />

erstes Studienjahr und damit die naturwissenschaftlichen Grundlagen zum<br />

Zahnmedizinstudium ab. Der Prüfungszeitraum liegt in den Semesterferien und umfasst<br />

genau eine Woche, in der die drei Fächer Biologie, Chemie und Physik jeweils Montag,<br />

Mittwoch und Freitag mündlich abgeprüft werden. Eine einzelne Prüfung dauert zwei<br />

Stunden. In dieser Zeit wird man in Vierergruppen geprüft. Es gibt eine große und eine<br />

kleine Fragenrunde. In den Vierergruppen könnt ihr euch selbstbestimmt zusammenfinden<br />

sobald die Anmeldung zur NVP zu Ende des 2.Semesters im Referat Lehre bei Fr. Dr.<br />

Müller erfolgt.<br />

Die NVP kann auch nach dem 3.Semester abgelegt werden. Dass dies Vorteile bringt ist<br />

jedoch nicht ersichtlich, da die Vorlesungen zu diesem Zeitpunkt schon wieder weit in der<br />

Vergangenheit liegen.<br />

13


Nützliche Internetadressen<br />

www.zahnmedizinforum.de<br />

Auf dieser Seite muss man sich einmalig anmelden. Die<br />

Mitgliedschaft ist für Studenten kostenlos. Im Downloadbereich<br />

findet ihr vor allem für die Uni Leipzig viele nützliche Dateien,<br />

wie Altklausuren, Skripte oder Physikumsprotokolle. Sollte ein<br />

Passwort verlangt werden zum Öffnen der Dateien, ist dies meist<br />

gleich auch der Name der Seite: www.zahnmedizinforum.de.<br />

Jeder kann das bisherige Repertoire ergänzen und neue Dateien<br />

hochladen.<br />

www.zahnigroups.de<br />

Auch hier meldet man sich an. Funktioniert wie ein StudiVZ<br />

nur für Zahnmedizinstudenten. Zu seinen Kursen und<br />

Vorlesungen kann man auch vereinzelte Downloads finden.<br />

Der Umfang ist jedoch sehr begrenzt und meist ein paar<br />

Jahre alt.<br />

www.unidens.de / www.fsrzahn-leipzig.de<br />

Dies ist die gemeinsame Seite des FSR Zahnmedizin und des Unidens e.V. Der Unidens<br />

e.V. ist ein 2001 gegründeter Verein von Zahnmedizinstudenten der Uni Leipzig, der es<br />

sich zum Ziel gesetzt hat durch Sponsorenkontakte<br />

Aktivitäten der Fachschaft Zahnmedizin finanziell zu<br />

unterstützen.<br />

Ihr findet eine Übersicht zum Ablauf des<br />

Zahnmedizinstudiums an der Uni Leipzig in der<br />

Vorklinik und Klinik, die üblichen Stundenpläne aller<br />

Semester und aktuellsten Neuigkeiten rund um das<br />

Studium.<br />

www.dgzmk.de<br />

Die deutsche Gesellschaft für Zahn- Mund- und<br />

Kieferheilkunde ist der zahnmedizinische Dachverband in<br />

Deutschland. Hier findet man aktuelle Richtlinien oder<br />

Veröffentlichungen zu verschiedenen medizinischen<br />

Themen. Ab der Klinik rückt dies mehr und mehr in den<br />

Mittelpunkt.<br />

www.leipzig-medizin.de<br />

Die Seite hat eher die Humanmedizinstudenten als<br />

Zielgruppe. Doch bis zum Physikum findet sich auch für<br />

die Zahnis einiges Interessantes hierauf. Seien es die<br />

Partyinfos bei den Medizinern oder Forumthemen in der<br />

Vorklinik. Vor allem die Physikumsprotokolle sind recht<br />

interessant und aufschlussreich. Zwar ist der Ablauf bei<br />

den Humanis etwas anders, aber die Schwerpunktthemen<br />

gemeinsamer Prüfer offenbaren sich.<br />

14


Bibliothekenführer<br />

Zentralbibliothek Medizin<br />

Die erste Anlaufstelle für büchersuchende Zahnmedizinstudenten ist die Zentralbibliothek Medizin<br />

in der Liebigstraße im Institut der Anatomie. Dort findet ihr sie im Erdgeschoß gegenüber des<br />

Haupteingangs. Die Bibliothek besitzt sowohl einen Präsenzbereich als auch ausleihbare Bücher.<br />

Der Vorrat reicht jedoch nicht<br />

für alle Studenten eines Jahrgangs<br />

aus. Für das Lernen vor Ort<br />

stehen etwa 15 Arbeitsplätze zur<br />

Verfügung. In den Prüfungszeiten wird es also eng.<br />

Schön ist aber der Ausblick auf<br />

den Park.<br />

Der medizinischen Zentralbibliothek stehen in der<br />

Zukunft mehrere Umzüge bevor. In etwa einem Jahr soll die<br />

Bibliothek in ihre jetzige Außenstelle an der Johannisallee<br />

umziehen. Danach entsteht in<br />

den nächsten 5 Jahren eine große<br />

Lifescience-Bibliothek an der<br />

Liebigstraße, die dann auch alle<br />

Naturwissenschaften umfasst.<br />

In einem separaten Raum stehen den Studenten mehrere Computerplätze zur Verfügung, die für<br />

Recherchezwecke genutzt werden können. Zu Beginn des Semesters führt die MediBibo mehrere<br />

Einführungskurse zur digitalen wissenschaftlichen Recherche und Orientierung in den Räumen der<br />

Bibliothek durch.<br />

Albertina<br />

Wenn man die Albertina das erste<br />

Mal besucht, sollte man nicht zum<br />

Lernen kommen. Dieses Gebäude ist eindrucksvoll genug um<br />

es erst einmal von außen und<br />

innen zu bewundern. Die Albertina<br />

als altehrwürdige Hauptbibliothek<br />

der Universität Leipzig wurde erst vor<br />

wenigen Jahren aufwendig renoviert. Bei einem Rundgang wird<br />

man bemerken, dass viele Räume verwinkelt und abgeschieden<br />

liegen. Die großen Leseräume bieten viele Arbeitsplätze. Der<br />

Bestand an medizinischer Literatur ist jedoch sehr verhalten.<br />

Auch findet sich nur Präsenzliteratur. Finden könnt ihr die<br />

Albertina südwestlich der Innenstadt, nahe des<br />

Bundesverwaltungsgerichts und des Geisteswissenschaftlichen<br />

Zentrums (GWZ)<br />

Campusbibliothek<br />

Die Campusbibliothek ist etwas für diejenigen, die Sonnenschein vom<br />

Lernen abhält. Zugang hat man 24h am Tag. Auch die digitale Ausleihe ist<br />

zu jeder Zeit möglich. Wer also lieber lernt anstatt zu schlafen ist hier genau<br />

richtig. Obwohl die Sofas auch bequem sein sollen. Bücher sollte man aber<br />

lieber selbst mitbringen, da die Präsenzauswahl gleichfalls sehr beschränkt<br />

ist.<br />

Die CampusBib liegt zentral im großen Hörsaalgebäude neben dem MDR-<br />

Turm.<br />

Bibliothek Veterinärmedizin<br />

Die veterinärmedizinische Bibliothek ist ein Geheimtipp für alle, die in der<br />

Medibibo keine Bücher mehr abgreifen konnten. Für die vorklinischen Fächer<br />

findet man hier oft die gleiche Literatur wie im humanmedizinischen Bereich.<br />

Und der Ausleihbestand ist recht umfangreich.<br />

Finden könnt ihr die Bibliothek im Areal der Veterinärmedizin zwischen Altem<br />

Messegelände und Semmelweissbrücke. Wer in der Mittagszeit kommt hat<br />

Glück, denn die Veterinärmensa liegt gleich darüber.<br />

15


Studentische Initiativen<br />

Medizinerchor<br />

homo medicus musicus??<br />

Vertrauenswürdige Quellen berichten in letzter Zeit gehäuft von so genannten „singenden<br />

Horden“, Formationen von Medizinern, die regelmäßig Dienstagabend durch die<br />

Liebigstraße ziehen und ihren Kehlkopf einfach nicht zu beruhigen vermögen. Es ist nicht<br />

schwer, zu erraten, was dahinter steckt: Der Medizinerchor ist wieder zum Leben erwacht.<br />

Seinen Anfang nahm er in dem provisorischen Chor, der sich für die Gestaltung der<br />

Gedenkfeier zum Präparierkurs im Sommer 2009 zusammenfand. Als diese ihren<br />

Abschluss fand, hatte die übermäßige Freude am gemeinsamen Musizieren und Lachen<br />

sich schon Bahn gebrochen und niemand der „p-t-k-f-s-ch- Sager“, wollte noch auf diese<br />

Artikulationsübung und das Einsingen überhaupt verzichten. Also wurde die kampferprobte<br />

Chorleiterin Almut Budischin unter Androhung von bösartigen Ohrwürmern dazu<br />

gezwungen, „ihren“ Chor weiter zu umsorgen. Doch es bestand immer noch das Problem<br />

des Probenraumes. Dabei reichte jedoch der Trick mit den Ohrwürmern nicht aus.<br />

An dieser Stelle erfuhr der Chor die Unterstützung des neuen Direktors des Instituts für<br />

Anatomie, Professor Bechmann, der sich erfolgreich dafür einsetzte, dass das Institut nun<br />

den Chor samt Klavier beherbergt und damit endgültig die gesangliche Führungsposition<br />

in der Liebigstraße übernimmt. Es sind Angehörige aller Semester vertreten, wenn das<br />

Konvolut von Studenten anhebt, den Alltagsstress mit Liedern über Obstsalat, schöneres<br />

Wohnen auf dem Lande und ähnlichen Späßen abzuschütteln.<br />

Zusätzlich zu unserer traditionellen Präsenz auf den Medizinerkonzerten jedes Semester<br />

haben wir auch dieses Sommersemester unser zweites Medizinerchorkonzert erfolgreich<br />

aus dem Boden gestampft. Mit einem bunten Programm von Händel bis Wise Guys<br />

konnten wir unser zahlreich erschienenes Publikum begeistern. Natürlich gab es Zittern:<br />

um das Gelingen vorher, während des Singens vor Freude, hinterher vor Übermut.<br />

Und wenn demnächst wieder eine unerklärliche Störung der abendlichen Ruhe in der<br />

Liebigstraße auftreten sollte, denken Sie einfach daran: Da böse Menschen bekanntlich<br />

keine Lieder haben, kann es nur der Medichor sein.<br />

Wer Lust hat, gemeinsam mit uns wöchentlich seine Kehlkopfmuskulatur zu trainieren<br />

kann einfach dienstagabends 19.00Uhr im Studiensaal der Anatomie vorbeischauen. Eine<br />

vorherige Anmeldung (wie auch Fragen) an medichorleipzig@googlemail.com ist möglich,<br />

aber nicht zwingend notwendig.<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

Uniorchester<br />

Orchester für Studenten<br />

Das Leipziger Universitätsorchester<br />

setzt sich aus musikbegeisterten<br />

Studenten aller Fachrichtungen<br />

zusammen. Es wurde im Oktober 2003<br />

von vierzig Laienmusikern als<br />

"Leipziger<br />

16


studentisches Orchester" gegründet und erhielt im Februar 2004 kurz nach seinem ersten<br />

Auftritt seinen heutigen Namen: "Leipziger Universitätsorchester".<br />

Die jungen Musiker, seit Sommersemester 2006 ungefähr 80 an der Zahl, studieren jedes<br />

Semester in wöchentlichen Proben ein sinfonisches Programm ein. Dabei bieten sie<br />

wechselnden jungen Nachwuchsdirigenten und Solisten ein Forum für intensive<br />

Orchesterarbeit. Ab dem Wintersemester 2011/12 steht Raphael Haeger am<br />

Dirigentenpult.<br />

Der Schwerpunkt des musikalischen Repertoires liegt auf Klassik, Romantik und Moderne.<br />

Seit Mai 2004 sind die Mitglieder des Leipziger Universitätsorchsters außerdem in<br />

regelmäßigen Kammermusikabenden im Alten Senatssaal der Universität Leipzig zu<br />

hören.<br />

Eine besondere Freude für die Studenten stellen auch immer wieder die Auswärtsfahrten<br />

da. So spielte das Leipziger Universitätsorchester seit 2007 bereits in Halle, Erfurt,<br />

Lutherstadt Wittenberg sowie in Merseburg.<br />

Im Frühjahr letzten Jahres unternahm das Leipziger Universitätsorchester seine erste<br />

große Orchestertournee. Vom 21.-29. März 2010 reiste das Orchester nach<br />

Süddeutschland und Italien und präsentierte sich in München, Bologna und Mailand in drei<br />

erfolgreichen Konzerten. Dabei entstanden wertvolle Orchesterfreundschaften mit dem<br />

Abaco-Orchester aus München und dem Orchestra dell'Università di Milano, das im April<br />

diesen Jahres zum Gegenbesuch antrat. Ein besonderer Höhepunkt war das<br />

Kooperationskonzert mit dem Coro dell'Università di Bologna, welcher bereits im Juli 2010<br />

in der Peterskirche zu Leipzig sein Gegenkonzert gegeben hat.<br />

Die Organisation des Orchesters liegt in den Händen eines ehrenamtlich arbeitenden,<br />

studentischen Vorstands. Musikalische Unterstützung erhalten die Laienmusiker von<br />

professionellen Musikern des renommierten MDR-Sinfonieorchesters im Rahmen einer<br />

seit 2004 bestehenden Orchesterpatenschaft. Im Mai 2009 konzertierten beide Orchester<br />

gemeinsam in einem Jubiläumskonzert anlässlich der 5-jährigen Kooperation.<br />

Das Leipziger Universitätsorchester lädt interessierte Instrumentalisten herzlich ein, an der<br />

musikalischen Arbeit teilzunehmen. Probespiele für neue Mitglieder finden immer am<br />

Anfang eines Semesters statt. Termine sowie Kontaktformular für die Anmeldung sind auf<br />

der Internetseite des Orchesters zu finden.<br />

Internet: www.uni-leipzig.de/orchester<br />

E-Mail: orchester@uni-leipzig.de<br />

Medinetz<br />

Hilfe für Flüchtlinge in Not<br />

Das Medinetz Leipzig wurde Anfang 2009 in<br />

Leipzig gegründet. Wir haben uns zum Ziel<br />

gesetzt, den Zugang zur medizinischen<br />

Versorgung für Flüchtlinge und MigrantInnen<br />

unabhängig von ihrem Aufenthaltstatus zu<br />

verbessern.<br />

Wir leisten einerseits praktische Hilfe, indem wir medizinische Behandlungen vermitteln,<br />

andererseits arbeiten wir politisch mit MigrantInnenorganisationen, Beratungsstellen und<br />

antirassistischen Gruppen in Leipzig zusammen. Darüber hinaus sind wir auf<br />

bundesweiter Ebene mit anderen Medibüros, Medinetzen und Medizinischen<br />

Beratungsstellen vernetzt. Das Medinetz funktioniert ehrenamtlich, nichtstaatlich und<br />

arbeitet unabhängig von Kirchen, Parteien oder anderen Institutionen.<br />

Wenn ihr uns unterstützen wollt findet ihr weitere Informationen unter www.medinetzleipzig.de<br />

17


Auf den Geschmack gekommen? - Mensen<br />

Die Mensen werden alle vom Studentenwerk betrieben und bieten mit Preisen zwischen<br />

1,50 und 4,00€ für Studenten erschwingliche Mahlzeiten an. Sie sind verteilt über die<br />

Hotspots des Unicampus in allen Ecken der Stadt. Es wird versucht wenn möglich<br />

regionale Produkte zu verwenden und fair gehandelten Kaffee auszuschenken. Auf<br />

vegetarische Ernährungsweisen wird Rücksicht genommen.<br />

Lage<br />

Angebot<br />

Mensa am Park Mensaria<br />

Liebigstraße<br />

„Medi-Mensa“<br />

Großer Campus liegt zentral auf<br />

dem Gelände<br />

des<br />

Uniklinikums,<br />

neben dem CLI<br />

Jeden Tag<br />

werden<br />

verschiedene<br />

Gerichte in<br />

verschiedenen<br />

Preiskategorien<br />

angeboten.<br />

Jeden<br />

Wochentag<br />

werden 2- 3<br />

Gerichte in<br />

verschiedenen<br />

Preiskategorien<br />

angeboten.<br />

Mensa<br />

Petersteinweg<br />

neben der<br />

Physik - Fakultät<br />

Es werden jeden<br />

Tag 3 Essen in<br />

verschiedenen<br />

Preiskategorien<br />

angeboten.<br />

Cafeteria<br />

Philipp-<br />

Rosenthal-<br />

Straße<br />

Im Studentenwohnheim<br />

direkt<br />

hinter der<br />

Fakultät für<br />

Chemie und<br />

Mineralogie<br />

Wochentags<br />

werden ein<br />

Tagesgericht<br />

und eine<br />

vegetarische<br />

Variante<br />

angeboten.<br />

Öffnungszeiten<br />

Außerdem:<br />

- „schneller<br />

Teller“<br />

- „Pizza –<br />

Station“<br />

- „Pasta –<br />

Station“<br />

- “Wok/Grill<br />

– Station“<br />

- Salatbar<br />

- Desserts<br />

- Getränke<br />

Mo - Fr:<br />

ganztägig<br />

geöffnet<br />

Außerdem:<br />

- Salatbar<br />

- Snacks<br />

- Desserts<br />

- Getränke<br />

Mo-Fr:<br />

8:00-10:00/<br />

11:00 -14:00 Uhr<br />

Außerdem:<br />

- Salatbar<br />

- Snacks<br />

- Desserts<br />

- Getränke<br />

- Frühstück<br />

sangebot<br />

Mo - Fr:<br />

8:00-10:00 /<br />

11:00 -14:00 Uhr<br />

Außerdem:<br />

- Snacks<br />

- Desserts<br />

- Getränke<br />

Mo - Fr:<br />

8:00-14:00 Uhr<br />

Ausgabezeiten:<br />

ganztätig + Sa<br />

11:00- 14:00<br />

Ausgabezeiten:<br />

11:00- 14:00<br />

Ausgabezeiten:<br />

11:00- 14:00<br />

Ausgabezeiten:<br />

11:00-13:30<br />

18


Studentenwerk und mehr<br />

Unicard<br />

Die Unicard ist euer kleiner Alleskönner. Sie gilt als Semesterticket in Bus und Bahn.<br />

Gleichfalls als Guthabenkarte für die Mensen oder an bestimmten Kopierern. Und zur<br />

Bedienung der Terminals in der Goethestraße 6, an denen ihr euch zurückmelden könnt.<br />

Außerdem ermöglicht sie euch Vergünstigungen in kulturellen Einrichtungen und<br />

dergleichen. Ihr solltet darauf achten, dass auf der Unicard immer das aktuelle Semester<br />

eingeprägt ist.<br />

Bafög-Amt<br />

Das Bafög-Amt befindet sich in der Goethestraße 6. Hier können Bafög-Anträge<br />

eingereicht werden und mit den Bearbeitern besprochen werden. Im Erdgeschoss liegen<br />

Antragvorlagen aus. Die Öffnungszeiten sind immer eng bemessen Dienstag und<br />

Donnerstag. Genaueres findet ihr auf dieser Seite: www.studentenwerk-leipzig.de/bafoeg.<br />

Studentenservice<br />

Das Studentenservicebüro liegt im Erdgeschoss der Goethestraße 6. Hier bekommt ihr<br />

Informationen zur Unicard, den einzelnen Studiengängen, Studiengangs- oder<br />

Ortswechsel, Allgemeines zum Bafög oder Urlaubssemestern.<br />

Auch der StuRa bietet Hilfe beim Bafög oder Fragen rund ums Studium an. Die StuRa-<br />

Büros liegen direkt am Unicampus im Erdgeschoss des großen Seminargebäudes.<br />

Wohnheime<br />

Das Studentenwerk betreibt mehrere Wohnheime in Leipzig mit insgesamt über 5000<br />

Plätzen. Das Interesse an einem Wohnheimplatz ist immer sehr groß, weshalb man sich<br />

frühzeitig online um einen Platz bewerben sollte. Die Wohnheimmieten sind sehr<br />

vernünftig und umfassen auch die Warmkosten in einem Festpreis. Die Wohnheime sind<br />

übers gesamte Stadtgebiet verteilt. Liegen aber zum Teil sehr nah an der Medizinischen<br />

Fakultät. Informationen findet ihr auf www.studentenwerk-leipzig.de/wohnen oder in der<br />

Goethestraße 6, 3. Etage.<br />

Semesterticket<br />

Eure Unicard dient auch als Semesterticket. Mit ihr können Bus und Bahn der LVB<br />

wochentags von 19-4 Uhr genutzt werden. Am Wochenende und an Feiertagen ganztags.<br />

In diesen Zeiten ist es auch möglich ein Fahrrad mitzunehmen. Optional ist es möglich ein<br />

LVB-Ticket für etwa 80€ zuzukaufen, mit dem ihr ein Semester lang ganztags fahren<br />

könnt. Dies ist in der Goethestraße 6 und an den LVB-Servicepunkten möglich.<br />

Fahrrad<br />

Ansonsten ist das Fahrrad, aufgrund der ebenen Lage Leipzigs, die beste Alternative. Das<br />

Fahrradwegnetz wird kontinuierlich erweitert. Ungünstiger Weise ist die Diebstahlrate in<br />

Leipzig sehr hoch. Die Investition in ein ordentliches Schloss lohnt sich. Das<br />

Studentenwerk betreibt eine Selbsthilfewerkstatt in der Leplaystraße nahe der<br />

Medizinischen Fakultät in der jeder Student kostenlos Werkzeug und Rat nutzen kann.<br />

Unisport<br />

Die Uni Leipzig bietet allen Studenten ein umfangreiches Sportangebot. Es können Treffs,<br />

Anfängerkurse und Fortschrittskurse besucht werden. Beliebte Sportarten sind dabei meist<br />

schnell belegt. Gebucht werden können diese online kurz vor Beginn des Semesters.<br />

Nähere Infos erhaltet ihr hier: www.hochschulsport-leipzig.de.<br />

19


Anmeldung/Ummeldung Wohnsitz<br />

Solltet ihr euren Hauptwohnsitz nach Leipzig verlegen wollen, so gibt die Stadt dafür einen<br />

Anreiz. Jeder studentische Neuummelder erhält einmalig einen Zuzugsbonus in Höhe von<br />

150€. Die Ummeldung ist in den Bürgerbüros der Stadt möglich. Stellt euch auf lange<br />

Wartezeiten ein. Achtung die Anmeldung des neuen Wohnsitzes muss meist innerhalb von<br />

14 Tagen erfolgen. Informiert euch über Konsequenzen die sich aus einer Ummeldung für<br />

euch und eure Eltern ergeben. Weiterführende Infos und Adressen findet man hier:<br />

www.leipzig.de.<br />

Wohnungssuche<br />

Bei der Suche nach Wohnungen oder WG’s können euch vor allem Internetseiten wie<br />

www.wg-gesucht.de , www.immonet.de oder www.immobilienscout24.de helfen. Auch sehr<br />

geeignet für WG’s und vor allem Hausrat ist www.dsble.de oder eBay-Kleinanzeigen. Im<br />

Stadtmagazin, dem „Kreuzer“, werdet ihr ebenfalls fündig.<br />

Die Wohnungspreise sind fast im gesamten Leipzig ein Schnäppchen, aufgrund des<br />

hohen Leerstands. Beliebte Wohngegenden sind Südvorstadt, Schleußig, Plagwitz und<br />

Connewitz, wo ihr nah an den Hotspots der Nachtszene wohnt. Doch auch Reudnitz,<br />

Lindenau und Neustadt-Neuschönefeld werden bei den Studenten immer beliebter.<br />

20


Feiern in Leipzig<br />

Moritzbastei - „Abtauchen in Leipzig“<br />

Die MB ist eine der ältesten Studentenkneipen Leipzigs. Sie liegt sehr zentral am MDR-<br />

Turm. Die Unterirdischen Gewölbe laden sowohl zu Partys als auch auf einen Drink ein. Im<br />

Sommer lockt eine Sonnenterrasse. Doch auch unten ist es urig gemütlich.<br />

Von Party, Kino, Public Viewing über Brunch und Konzerte könnt ihr hier alles haben.<br />

Sogar am selben Tag...<br />

Werk II – „Willkommen in der Kulturfabrik“<br />

Das Werk 2 liegt in Connewitz, am Connewitzer Kreuz.<br />

Hier laufen Veranstaltungen, wie Party, Theater, Konzerte, Lesungen ….<br />

Die Partys dort sind sehr beliebt, die Location ist groß, Eintritt etwa 5,-€, Getränkepreise<br />

gemäßigt und die Musik kommt gut an.<br />

Letztes Jahr fanden hier Medifasching und Sommerfasching statt. Tolle Veranstaltungen!<br />

L1 – Leipzigs neuer Club<br />

Wer lässige Studentenfeten nicht mag oder einfach mal Lust hat, glamourös die „Sau raus<br />

zu lassen“, der ist im L1 genau richtig. Der erst neu eröffnete Club L1 in Leipzigs Zentrum,<br />

in der Königshauspassage am Markt, bietet eine großzügige Loungebar und einen<br />

angrenzenden Dancefloor um sich zu amüsieren.<br />

Samstags und donnerstags ist hier fast immer was los. Achtet hier aber auf den Dress -<br />

Code und etwas mehr Kleingeld (ca. 8.-€ Eintritt) in der Tasche!<br />

StuK – “ where everybody knows your name…“<br />

Wer dienstags in Feierlaune ist, kann dieser im sog. StuK nachgehen. Im StuK kommt<br />

man auch mit kleinem Budget doch voll auf seine Kosten; mit nur 1,50 €uro Eintritt mit<br />

Studentenausweiß (ohne 3€)ist man dabei. Getränkepreise sind auch dem<br />

„Studenteneinkommen“ angepasst (ein Cuba Libre kostet 3€ + Pfand, Bier gibt’s schon ab<br />

1,20€) Der StuK (von dt.: Studentenkeller) bietet im Erdgeschoss eine Bar mit mehreren<br />

Sitzmöglichkeiten zum Plaudern. Unten im Keller findet man eine Tanzfläche und eine<br />

weitere Bar. Der DJ bietet Musik für jeden Geschmack an, d.h. von aktuellen Charts über<br />

Schlager bis hin zu Metall wird alles gespielt, also wundert euch nicht, wenn auf das<br />

Sailor-Moon-Lied ein harter Übergang zu Head-Bang-Musik folgt :D. Der Studentenkeller<br />

liegt dem Anatomie – Hörsaal direkt gegenüber in der Nürnberger Straße 42. Wem am<br />

Freitag nicht nach Party zumute ist, den lädt der StuK zum gemütlichen Spiele –und<br />

Bierabend ein.<br />

Für wen das noch nichts ist, ein paar weitere Anregungen:<br />

Conne Island<br />

Distillery<br />

La Playa<br />

TV-Club<br />

FlowerPower<br />

Beyerhaus<br />

4rooms<br />

Kakadu<br />

Nachtcafé<br />

Sweat!-Club<br />

und vieles mehr...<br />

21


Kultur und Sehenswertes<br />

Kultur<br />

Wer es gern klassisch mag wird bei der Leipziger Oper fündig. Sie liegt direkt am<br />

Augustusplatz im Zentrum der Stadt. Für Studenten gibt es ein spezielles Angebot. Mit der<br />

Juniorcard für einmalig 10€ kann man zu jeder Aufführung in der Oper, bei der 15min vor<br />

Beginn noch Restkarten vorhanden sind, einen Platz für 6€ erstehen. Erfreulicherweise<br />

sind bei fast jeder Aufführung Restplätze vorhanden. Nicht selten sogar in der ersten<br />

Reihe.<br />

Gleich gegenüber liegt ein etwas futuristischer Bau –<br />

das Gewandhaus. Bei einer grandiosen Akustik kann<br />

man die verschiedensten Konzerte hier erleben.<br />

Die Musikalische Komödie ist an die Oper<br />

angegliedert und liegt im Stadtteil Lindenau. Auch für<br />

sie gilt die Juniorcard. Nur die Plätze sind manchmal<br />

schwerer zu ergattern. In der MuKo werden viele<br />

modernere Musicals aufgeführt. Wer einmal da war<br />

möchts nicht missen.<br />

Das Centraltheater ist nahe der Gottschedstraße gelegen. Studenten zahlen nur etwa 6€<br />

Nicht weit davon findet man das Weiße Haus. Etwas kleiner aber umso moderner und<br />

freizügiger. Im Theater der Jungen Welt, ebenfalls in Lindenau auf der anderen Seite der<br />

Elster gelegen, kommen Jung und Alt auf ihre Kosten. Für Studenten liegt der Eintritt bei<br />

5€. Das Repertoire ist vielseitig.<br />

Etwas ganz Besonderes ist die kabarettistische Szene in Leipzig. In dieser Stadt schon<br />

immer sehr ausgeprägt, verwundert es nicht, dass hier auch die Lachmesse,<br />

Deutschlands größtes internationales Kabarett und Kleinkunstfestival alljährlich stattfindet.<br />

Auch typisch - viele Stücke sind mit einem starken Slang sächsischer Mundart versehen.<br />

Leuchttürme der Szene sind die Pfeffermühle, die Academixer, die Leipzig Funzel,<br />

sanftwut und das Centralkabarett.<br />

Wer die großen Leinwände mag hat in Leipzig eine große Auswahl. Vom Mainstream im<br />

Cinestar und ReginaPalast, über spezielle Programmkinos, wie Passagekinos und<br />

Schauburg, und intimen Einraumkinos – Kinobar Prager Frühling und naTo – bis hin<br />

zum reinen Sommerkino in der Feinkost, ist alles zu haben.<br />

Auch ein Höhepunkt im Zentrum der Stadt ist das Varieté – der Krystallpalast – mit<br />

spannenden Shows und vielen Artisten und Künstlern. Studenten können auch hier<br />

günstige Restplätze abgreifen.<br />

Sehenswertes<br />

Das Völkerschlachtdenkmal ist wohl das bekannteste<br />

Wahrzeichen Leipzigs. Es ist das größte Denkmal<br />

Deutschlands und erinnert an die Völkerschlacht<br />

Napoleons 1813, die südöstlich vor den Toren der<br />

Stadt wütete. Bis 2013 wird es noch renoviert. Ein<br />

Besuch der Aussichtsplattform und der im Innern<br />

gelegene Ruhmeshalle ist aber jederzeit möglich. Auf<br />

dem See vor dem Denkmal findet jedes Jahr das<br />

Badewannenrennen statt. Jeder kann mitmachen.<br />

22


Auch weithin bekannt ist die Thomaskirche an der Johann<br />

Sebastian Bach als Kantor wirkte. Sie liegt im Westen der<br />

Innenstadt und lohnt einen Besuch schon aufgrund der<br />

wunderschönen Kirchenfenster. Die zweite Kirche im östlichen<br />

Zentrum ist die Nikolaikirche. Sie war der Ursprungspunkt der<br />

friedlichen Montagsdemonstrationen 1989 und läutete das<br />

Ende der DDR-Zeit ein. In ihr befindet sich die größte Orgel<br />

Sachsens.<br />

Zwischen beiden Kirchen liegt am Marktplatz das Alte Rathaus von Leipzig. Wer sich<br />

über die Stadtgeschichte informieren möchte findet hier eine detaillierte Ausstellung mit<br />

einem Miniaturmodell der Stadt von 1823.<br />

Gleich nebenan eröffnet sich der Torbogen zur Mädlerpassage<br />

an deren Eingang einen Faust und Mephisto empfangen.<br />

Schließlich liegt Auerbachs Keller, den Goethe in seinem<br />

weltbekannten Stück verarbeitete, gleich unterhalb der<br />

Passage.<br />

Auch im Zentrum gelegen sind viele Museen Leipzigs.<br />

Betonenswert ist das Museum der bildenden Künste in einem<br />

kubischen Milchglasbau im Norden des Zentrums. Die ständige Ausstellung umfasst<br />

Meister der verschiedensten Epochen. Besonders spannend sind jedoch die wechselnden<br />

Ausstellungen oftmals zu Künstlern der Neuen Leipzig Schule, der viele berühmte Namen<br />

entstammen.<br />

Zahlreiche Informationen zur nahen Vergangenheit zwischen<br />

2.Weltkrieg und Wende findet man im Zeitgeschichtlichen<br />

Forum direkt im Zentrum. Der Zugang ist kostenlos für<br />

jedermann. Die Geschichte der DDR wurde detailliert in vielen<br />

Facetten dokumentiert.<br />

Nahe dem zentralen Augustusplatz ist das Grassimuseum<br />

gelegen. Es umfasst die Museen für angewandte Kunst,<br />

Völkerkunde und Musikinstrumente. Ebenfalls nahe dem Augustusplatz und<br />

empfehlenswert ist das Ägyptische Museum der Uni Leipzig.<br />

Auch die lebenden Objekte haben in Leipzig ihren Reiz. Nördlich des Zentrums liegen der<br />

Zoo und das erst zu Anfang des Jahres eröffnete Gondwanaland. Manchen mag das<br />

schielende Opossum Heidi ein Begriff sein, das hier seine Heimat<br />

hat.<br />

Gleichfalls ein Höhepunkt ist das Panometer Leipzig. Hier hat der<br />

Fotograf Yadegar Asisi eine beeindruckende Kulisse gefunden um<br />

seine 360°-Fotos auszustellen. Die knapp 30m hohen Arbeiten<br />

zeigten in der Vergangenheit den Mount Everest, das Alte Rom, und<br />

aktuell den Regenwald.<br />

Die Spinnerei im Westen der Stadt ist ein ganz eigener Fleck in Leipzig. Hier, in den<br />

Gebäuden der ehemals größten Baumwollspinnerei Kontinentaleuropas, haben sich viele<br />

Künstler mit ihren Ateliers niedergelassen. Hinzu kommen Galerien, Kino und Theater.<br />

Last but not least – der Cospudener See. Als nahegelegenes Ausflugsziel südlich der<br />

Stadt kann man hier wunderbar vom Studienstress abschalten, einfach nur baden oder<br />

den durchgängig asphaltierten Rundweg um den See mit Inlineskates, in Laufschuhen<br />

oder mit dem Fahrrad genießen.<br />

23


Buchempfehlungen<br />

Kurzlehrbuch Biologie<br />

Autor: Poeggel<br />

Verlag: Thieme Verlag, 2.Auflage, 2009<br />

Preis : 22,99€<br />

Prof. Poeggel hat für seine Vorlesung das passende Buch geschrieben.<br />

Es umfasst alles was er in der mündlichen Biologieprüfung zur NVP von<br />

euch wissen will. Es ist nicht mehr, aber leider auch nicht weniger.<br />

Akzeptiert das und lernt es auswendig. Trotz dessen ist es nicht<br />

empfehlenswert dadurch die Vorlesung zu schwänzen, da Prof. Poeggel in der<br />

überschaubaren Anzahl an Zahnmedizinstudenten den Überblick behält, wer zu seinen<br />

Vorlesungen erscheint und wer nicht. Bei so persönlichen Prüfungen wie der NVP erweist<br />

sich das leider manchmal als Nachteil.<br />

Als Lehrbuch fasst dieses Werk die entscheidenden und wichtigen Informationen im Fach<br />

Biologie zusammen. Mit kurzen klinischen Geschichten werden die Kapitel eingeleitet und<br />

sollen die Brücke zwischen Medizin und Biologie schlagen. Speziell die Zahnmedizin bleibt<br />

leider außen vor. In seiner Form ist es verständlich geschrieben und logisch aufgebaut.<br />

Wichtig ist es bei Prof. Poeggel auf sein Lieblingsthema zu achten – die Humanparasiten.<br />

Solche und andere Details aus seiner Vorlesung werden bei der NVP verlangt.<br />

Erste Hilfe – Chemie und Physik für Mediziner<br />

Autor: Schatz, Tammer<br />

Verlag: Springer-Verlag, 2007<br />

Preis: 39,95€<br />

Das Lehrbuch „Erste Hilfe – Chemie und Physik für Mediziner“ beginnt<br />

zur Einführung mit dem Kapitel Grundlagen, welches sich in einen<br />

Mathematischen und in einen Naturwissenschaftlichen Teil<br />

untergliedert. Anschließend folgen ausführlichere Kapitel über die<br />

beiden „Problemfächer“ Physik und Chemie. Hier werden die wichtigsten Themen der<br />

beiden Fachgebiete Physik (z. B. Mechanik, Optik, Wärmelehre etc.) und Chemie<br />

(allgemeine, anorganische und organische Chemie) erläutert.<br />

Die Texte sind von Studenten verfasst und sind daher einfach und gut verständlich. Durch<br />

viele kleine bunte Kästchen mit Fallbeispielen oder medizinischen Bezügen wird der für<br />

manch einen schwer zugängliche Inhalt doch interessant und lesenswert und mit den viele<br />

Tabellen, Übersichten und Zusammenfassungen wird das Lernen erleichtert.<br />

Für jemanden ohne Vorkenntnisse ist dieses Buch sehr empfehlenswert, da es einem die<br />

Grundlagen noch einmal (oder zum allerersten Mal ;)) nahe bringt. Wer jedoch ein<br />

bisschen was von Chemie und Physik versteht, dem wird dieses Buch vielleicht zu<br />

langweilig, da es sich hauptsächlich darauf bezieht, die Basics zu erklären.<br />

Physik für Mediziner<br />

Autor: Harten<br />

Verlag: Springer-Verlag, 13.Auflage, 2007<br />

Preis: 29,95€<br />

Wem Physik in der Schule schon ein rotes Tuch war und der gehofft hat<br />

mit einem medizinischen Studium diesem Thema nie wieder zu<br />

begegnen, dem sei empfohlen neben den Ausführungen von Prof.<br />

Donath in seinen Vorlesungen noch ein Physik-Lehrbuch zur Seite zu<br />

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haben. Um schulisches Basiswissen aufzufrischen und Vorlesungsthemen zu wiederholen<br />

oder zu vertiefen eignet sich der Harten sehr gut. Viele Diagramme, Zeichnungen und<br />

Bilder – leider in Schwarz/Weiß – machen die Physik plastisch. Immer zu Ende eines<br />

Abschnitts sind wichtige Details in Merke-Kästchen zusammengefasst und jedes Kapitel<br />

wird nochmal „in Kürze“ gerafft. Wer sich selbst üben möchte kann dies anhand von<br />

Rechenbeispielen oder Verständnisfragen erreichen, die im Anhang aufgelöst werden. Für<br />

das Lösen der Aufgaben in den Physikübungskursen und der Fragen zur NVP sollte aber<br />

unbedingt auf das vom Professor selbst vermittelte Wissen zurückgegriffen werden. Viele<br />

Fragen fußen auf seiner Vorlesung.<br />

Medizinische Terminologie<br />

Autor: Riha<br />

Verlag: Verlag Wissenschaftliche Skripten, 4.Auflage, 2011<br />

Preis: 10,00€<br />

Das Lernheft Medizinische Terminologie ist eng mit dem Vorlesungsund<br />

Übungsinhalt der Terminologie an der Uni Leipzig verbunden. Es<br />

enthält alle wichtigen grammatikalischen Grundkenntnisse zum<br />

Bestehen der Prüfung. Hier sind alle prüfungsrelevanten Wörter,<br />

besonderes Verben, zusammengefasst. Ohne das geht es nicht.<br />

Prometheus - Lernatlas der Anatomie<br />

Autor: Schünke, Schulte, Schumacher, Voll<br />

Verlag: Thieme-Verlag, 3 Bände, 3.Auflage, 2010<br />

Preis: 159,00€ (gesamt)<br />

Eine attraktive Anatomieatlasreihe, die bis zum Physikum alles<br />

Wissensnotwendige abdeckt. Die Bilder sind sehr anschaulich. Natürlich<br />

sind alles nur idealisierte Zeichnungen, aber die Farbgebung ist<br />

schlüssig und die Beschriftung ausführlich. So kann man den Atlas gut<br />

für alle praktischen Kurse der Anatomie verwenden. Zwar ist er zum Transportieren<br />

ungeeignet, da groß, sperrig und schwer, aber darum wird man bei einem Anatomieatlas<br />

nicht herumkommen.<br />

Wer diesen Atlas zusammen mit der Dualen Reihe Anatomie verwenden möchte, wird in<br />

beiden Werken auf die gleichen Abbildungen stoßen. Im Prinzip stellt das kein Problem<br />

dar. Wer jedoch eine visuelle Abwechslung bevorzugt sollte dann einen anderen Atlas<br />

wählen. Ganz ohne Lehrbuch wird es aber tendenziell schwierig heil durch die Anatomie<br />

zu kommen, da die Atlanten nur kurze Erklärungen zu den Sachgebieten geben.<br />

Sobotta – Atlas der Anatomie des Menschen<br />

Autor: Paulsen, Waschke<br />

Verlag: Urban & Fischer, 3 Bände, 23.Auflage, 2010<br />

Preis: 99,95€ (gesamt)<br />

Der Sobotta ist der Klassiker unter den Anatomie-Atlanten. Mit diesem<br />

Atlas haben schon viele Generationen von Studenten gebüffelt. Auch<br />

wenn die Abbildungen des Sobotta teils älteren Datums sind, so ist er<br />

insgesamt ein moderner Atlas mit frischem didaktischem Konzept. Er ist<br />

als klassische zweibändige Ausgabe und als einbändige Gesamtausgabe (Band 1+2 in<br />

einem Band) erhältlich. Die Neuauflage ist genauso wie der Prometheus auch als<br />

dreibändige Ausgabe erhältlich. Einige der Bilder sind lückenhaft aber alles in Allem ist vor<br />

allem der Gesamtatlas eine gute und preiswerte Alternative und man hat auf eine Bild<br />

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oftmals alle benötigten Informationen und muss nicht Arterien, Venen und Nerven<br />

zusammensuchen.<br />

Der Sobotta ist ein reiner Atlas und nicht als Lehrbuch angelegt (ich kann dabei nur für den<br />

Gesamtband sprechen). Vorteile gegenüber dem Prometheus sehe ich besonders im<br />

Kopf-Hals-Bereich. Das beste Beispiel dafür ist die Beschriftung des Unterkiefers.<br />

Duale Reihe Anatomie<br />

Autor: Aumüller, Aust, Doll, Engele, Kirsch, Mense, Wurzinger<br />

Verlag: Thieme-Verlag, 2.Auflage, 2010<br />

Preis: 64,95€<br />

Die Duale Reihe Anatomie erweist sich einer großen Beliebtheit an der<br />

Uni Leipzig, da einige heimische Professoren an ihr mitgewirkt haben.<br />

Sie ist aber auch insgesamt ein Alleskönner. Parallel kann man die<br />

Duale Reihe als ausführliches Lehrbuch lesen oder als Kurzlehrbuch<br />

das anatomische Wissen kurz gerafft an den Rändern überfliegen. Darum auch der<br />

beeindruckende Umfang dieses Werkes. Die Abbildungen sind dem Prometheus entlehnt<br />

und fügen sich gut in den Lerntext ein. Es sind viele klinische Bezüge eingebaut, die das<br />

Verständnis erleichtern und Ausblick auf die klinische Zukunft geben. Wie immer aber nur<br />

selten auf die Zahnmedizinische.<br />

Zahnärztliche Propädeutik<br />

Autor: Lehmann, Hellwig, Wenz<br />

Verlag: Deutscher Ärzteverlag, 11. Auflage, 2008<br />

Preis: 19,95€<br />

Das Problem beim Fach Zahnärztliche Propädeutik ist, dass zwischen<br />

Vorlesung und Prüfung zum Physikum ein sehr großer Abstand liegt.<br />

Das Wissen muss dann schnell und systematisch aufgearbeitet werden<br />

zur Prüfung. Hierfür ist dieses Buch das Standardwerk um die<br />

Grundlagen zahnmedizinischen Wissens in der Vorklinik zusammen zu fassen. Auch die<br />

Vorlesung von Prof. Jakstat orientiert sich am Aufbau des Buches. Zahlreiche<br />

Zeichnungen ermöglichen die Anschaulichkeit des Themas.<br />

Zahnärztliche Werkstoffkunde – ein Arbeitsbuch<br />

Autor: Jakstat, Klinke<br />

Verlag: Books on Demand GmbH, 2.Auflage<br />

Preis: 12,00€<br />

An den üblichen Umfang von Büchern über die zahnärztliche<br />

Werkstoffkunde kommt dieses Arbeitsheft nicht heran. Jedoch fasst es<br />

realistisch – in Kombination mit dem Lehrstoff aus der Vorlesung –<br />

zusammen, was Prof. Jakstat zum Physikum wissen möchte. Die Texte<br />

sind knapp gehalten und auf das wichtigste beschränkt. Um sich hin und wieder<br />

weitergehendes Wissen zu holen sollte man auch mal einen Blick in ein ausführliches<br />

Werk zum Thema werfen. Der Kauf zusätzlicher Literatur lohnt aber nicht.<br />

Die Abbildungen wirken zuweilen antiquiert. Das liegt aber auch im Thema begründet, da<br />

viele Verfahren gelernt werden müssen, die hingegen längst durch Moderneres ersetzt<br />

sind.<br />

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Institutsadressen<br />

Institut für Anatomie Leipzig<br />

Liebigstr. 13<br />

04103 Leipzig<br />

Tel. +49 (0)341 97-22000<br />

Fax. +49 (0)341 97-22009<br />

http://www.uni-leipzig.de/~anatomie<br />

Institut für Biologie<br />

Johannisallee 21<br />

04103 Leipzig<br />

http://www.biphaps.uni-leipzig.de/<br />

Institut für Chemie und Mineralogie<br />

Johannisallee 29<br />

04103 Leipzig<br />

http://www.unileipzig.de/~straeter/medchem.html<br />

Institut für Biophysik<br />

Härtelstraße 16-18<br />

04107 Leipzig<br />

Tel.: (0341) 97-15700<br />

Fax: (0341) 97-15709<br />

http://www.uni-leipzig.de/~biophys<br />

Propädeutik<br />

Nürnberger Str. 57<br />

04103 Leipzig<br />

Telefon: 0341 97 21 304<br />

Telefax: 0341 97 39374<br />

http://www.propaedeutik.de/<br />

Institut für Biochemie<br />

Johannisallee 30<br />

04103 Leipzig<br />

Telefon: 0341 97 22103<br />

Telefax: 0341 97 22109<br />

http://www.uni-leipzig.de/~biochem<br />

Carl-Ludwig-Institut für Physiologie<br />

Liebigstr. 27<br />

04103 Leipzig<br />

Tel.: 0341 97 15517<br />

Fax: 0341 97 15509<br />

http://cliphys.uniklinikum-leipzig.de/<br />

Impressum<br />

<strong>Ersti</strong>-<strong>Heft</strong> Erstsemesterzeitschrift des FSR Zahnmedizin Leipzig<br />

Herausgeber Fachschaftsrat Zahnmedizin Leipzig<br />

Redaktion Lena Lehmeyer<br />

Autoren Lena Lehmeyer, Katy Riedel, Tony Sorowka, Danny Riedel, Thomas Näke<br />

Layout Lena Lehmeyer<br />

Redaktionsanschrift FSR Zahnmedizin / Universität Leipzig/ Department für Kopf- und Zahnmedizin/<br />

Liebigstraße 10-14/ 04103 Leipzig<br />

E-Mail fs@unidens.de / info@fsrzahn-leipzig.de<br />

Anzeigen Danny Pucklitzsch<br />

Druck ZIMO Druck + Kopie / Brüderstraße 55 / 04103 Leipzig<br />

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