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HardtbergKulturNacht - Das Programm 7 September 201318 - 24 Uhr

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Kulturzentrum Hardtberg<br />

Rochusstraße 276<br />

53123 Bonn<br />

www.hardtbergkultur.de<br />

<strong>HardtbergKulturNacht</strong> - <strong>Das</strong> <strong>Programm</strong><br />

7. <strong>September</strong> <strong>201318</strong> - <strong>24</strong> <strong>Uhr</strong>


Impressum<br />

Herausgeber /V.i.S.d.P:<br />

Hardtberg Kultur eV.<br />

Köslinstraße 59<br />

53123 Bonn<br />

www.hardtbergkultur.de<br />

Redaktion und Gestaltung:<br />

Christian Trützler<br />

Bildnachweis:<br />

Titelbild: Lupo / pixelio.de<br />

Quellenangaben zu weiteren Bildern von pixelio.de<br />

unter dem jeweiligen Bild<br />

Der Abdruck der übrigen Bilder erfolgt mit freundlicher<br />

Genehmigung der RechteinhaberInnen


Vorwort<br />

Liebe FreundInnen der Kultur:<br />

in diesem Jahr jährt sich die <strong>HardtbergKulturNacht</strong><br />

zum 6. Mal. und wieder können wir Ihnen in Zusammenarbeit<br />

mit den Geschäften, Vereinen und Institutionen<br />

in Hardtberg einvielfältiges buntes <strong>Programm</strong><br />

von Ausstellungen über Kulturhistorisches, Musik und<br />

Theater bis hin zum Tanz bieten.<br />

Einen unvergesslichen Abend wünscht Ihnen<br />

Ihr Christian Trützler<br />

Grußwort der Bezirksbürgermeisterin:<br />

Liebe Kulturinteressierte<br />

Laut und leise, außergewöhnlich und quirlig, überraschend<br />

und auch provokativ – so präsentiert sich<br />

die <strong>HardtbergKulturNacht</strong> 2013 im Stadtbezirkszentrum<br />

Hardtberg. Die Kunst- und Kulturstationen laden<br />

ein zum Hören und Sehen, zum Mitmachen und<br />

Gespräche führen.<br />

Lassen Sie sich entführen in eine bezaubernde und<br />

klangvolle Nacht!<br />

Ihre<br />

Petra Thorand


Plan:<br />

1. tik<br />

2. Gallerie<br />

Facettenreich<br />

3. Rathaus<br />

4. VHS vor dem<br />

Rathaus<br />

5. Bestattungshaus Vitt<br />

6. Bouvier-Thalia<br />

7. Optik Kafarnik<br />

8. Anja‘s Teestübchen<br />

9. Atelier Bruno Russi<br />

10. Sparkasse<br />

KölnBonn<br />

Vermögenscenter<br />

11. St. Rochus<br />

Unterkirche<br />

12. St. Rochuskirche<br />

13. Zapp Optik<br />

14. Volkshochschule<br />

Bonn<br />

15. Restaurant Armonia<br />

16. Atelier Feuser-Wild<br />

17. Atelier Rosenbaum<br />

18. Pinsdorf<br />

Bäderstudio<br />

19. Kulturzentrum<br />

Hardtberg<br />

Kartengrundlage: Kataster- und Vermessungsamt Bundesstadt Bonn, 2012


Station<br />

1<br />

tik - Theater im Keller<br />

Rochusstraße 30<br />

20.00 und 21.30 <strong>Uhr</strong><br />

(Dauer jeweils 25 Minuten)<br />

Für einen kurzen Abstecher lohnt<br />

sich der Weg ins tik theater im keller.<br />

Welche „Dramen“ sich in einem Hotelzimmer<br />

abspielen können, zeigen wir in dem Einakter des bekannten<br />

amerikanischen Komödienautors Neil Simon:<br />

"Der Mann am Boden"<br />

Ein Hotelzimmer wird zum Schauplatz eines lebhaften Durcheinanders:<br />

Ein heftiger Hexenschuss setzt der hektischen Suche nach zwei verschwundenen<br />

Eintrittskarten ein jähes Ende. Während er sich am Boden<br />

quält, sitzt sie in der Hotelbar und trinkt Tee. Die Hotelmanagerin versucht<br />

den niedergestreckten Gast zu einem Wechsel in ein anderes Zimmer zu<br />

bewegen, denn ein prominenter Star will das Zimmer beziehen, und der<br />

trottelige Hotelboy steht mehr im Weg herum, als zu helfen. Auch der Arzt,<br />

Dr. McMerlin, kann nicht zaubern.


Station<br />

2<br />

Galerie Facettenreich<br />

Steinpilzweg 5, 18.00 bis <strong>24</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />

„Gastspiel“<br />

Bilder von Barbara Kroke<br />

Schmuckobjekte, Skulpturen von Heide Simm<br />

„In einem aufwändigen Malprozess<br />

entstehen die für Barbara Kroke<br />

typischen vielschichtigen Bilder (...)<br />

Dabei wird sie zwar von einer Bildidee<br />

geleitet, doch lässt sie sich die Freiheit,<br />

die souveräne Neugier und Offenheit<br />

auch vom eigenen Schaffensvorgang<br />

mitreißen zu lassen. (Dr. Barbara<br />

Hausmanns)<br />

Petra Thorand über Heide Simm:<br />

„Heide Simm versteht es meisterhaft,<br />

ihr Handwerk kunstvoll in Szene zu<br />

setzen. Und so führt sie die traditionelle<br />

Goldschmiedekunst zu skulpturalen<br />

Schmuckobjekten.“


Station<br />

3<br />

Rathaus Hardtberg<br />

Villemombler Straße 1<br />

18.00: Eröffnung der 6. <strong>HardtbergKulturNacht</strong><br />

durch die Bezirksbürgermeisterin Petra Thorand<br />

18.00 bis <strong>24</strong>.00 <strong>Uhr</strong>: „Sehnsucht Brasilien“<br />

Ausstellung von Bildern des Malers Fritz Steisslinger<br />

Der 1891 in Göppingen geborene Maler Fritz<br />

Steisslinger war langjähriges Mitglied der<br />

Stuttgarter Sezession. Nach Ausbildung und<br />

Studium unternahm er zahlreiche Reisen; 1919<br />

heiratete er die in Brasilien geborene Elisabeth<br />

Haasis.<br />

1934 reist Steisslinger erstmals nach Brasilien.<br />

Bis zu seinem Tod im Jahre 1957 besucht der<br />

Künstler das Land mindestens fünfmal und<br />

bringt jedes Mal eine reiche malerische Ernte<br />

mit.


Station<br />

3<br />

Schon bei der ersten<br />

Reise, die ihn entlang<br />

der Südküste von Porto<br />

Alegre bis nach Rio<br />

de Janeiro führt, hält<br />

er in zahllosen Aquarellen<br />

und Skizzen unterschiedliche<br />

Aspekte<br />

des südamerikanischen<br />

Landes fest.<br />

Fritz Steisslinger malt<br />

Landschaften, Straßenszenen,<br />

portraitiert<br />

Menschen.<br />

Dazu spielt die Band<br />

„Campangas“<br />

brasilianische Musik


Station<br />

4<br />

Volkshochschule Bonn<br />

Treffpunkt: Rathaus Hardtberg vor der Treppe<br />

19.00 <strong>Uhr</strong><br />

Kultur- und mehr: eine kurze Zeitreise durch die<br />

Duisdorfer Geschichte<br />

Nach den großen Erfolgen der Kulturspaziergänge im Rahmen<br />

der Duisdorfer Kulturnacht ab 2011 wiederholen wir<br />

"die kleine Zeitreise" vom Duisdorfer Rathaus zum Kulturzentrum.<br />

Dabei werden Ihnen die kleinen Kulturschätze des<br />

Ortes in einem kurzen Überblick gezeigt: So wird zum<br />

Beispiel die Herkunft einiger Straßennamen geklärt oder die<br />

spannende Frage beantwortet, wie denn der Duisdorfer Esel<br />

auf den Marktplatz kam. Weitere Fragen zur Ortsgeschichte<br />

sind diese: Wer war Ritter Dudin? Wo befand sich das Kino?<br />

Die "Zeitreise" führt vom Rathaus vorbei am Ehrenmal und<br />

Alten Friedhof über die Fußgängerzone hin zur Alten Schule,<br />

zum Kirchplatz mit der Rochuskirche und zum Schickshof<br />

mit dem Duisdorfer Wahrzeichen, dem Esel.<br />

Kultur und Geschichte werden bei diesem Rundgang<br />

lebendig.


Station<br />

5<br />

Bestattungshaus Vitt<br />

Rochusstraße 176<br />

Von der Lady und dem lächelnden<br />

Tiger<br />

Kurzgedichte und Limericks von Werner Hadulla<br />

Wenn Sie sich nicht so recht vorstellen können, was<br />

eine Lady in Riga mit einem lächelnden Tiger verbindet,<br />

dann sorgt das Abendprogramm bei Bestattungen Vitt<br />

für amüsante Aufklärung.<br />

Wir hören und sehen Werner Hadulla, Duisdorfer Journalist,<br />

Radio- und Fernsehautor, der uns mit frechen<br />

und frischen Kurzgedichten und Limericks erfreuen<br />

wird. Gelesen wird aus seinen aktuellen Büchern wie<br />

zum Beispiel "Limericks & wie man freche Gedichte<br />

macht" oder "Auch Beamte brauchen Horoskope".<br />

Photoausstellung „Duisdorf früher und heute“<br />

Statt Särgen finden Interessierte heute im Bestattungshaus Vitt viele<br />

Bilder, Geschichten, Zeitungsartikel und Ausstellungsstücke aus "alten<br />

Zeiten" – eben Duisdorf und Umgebung wie es früher einmal war.


Station<br />

6<br />

Bouvier<br />

Rochusstraße 175,<br />

20.00 bis 22.00 <strong>Uhr</strong><br />

Sie sind der Künstler!<br />

Mitsingen mit den Oldie<br />

Guitar Pickers<br />

Bouvier-Thalia lädt zum Mitsingen ein.<br />

Die Oldie Guitar Pickers spielen ab 20 <strong>Uhr</strong> und bieten ein buntes <strong>Programm</strong><br />

aus bekannten Songs, bei denen auch kräftig mitgesungen<br />

werden kann (Textblätter sind vorhanden).<br />

Station<br />

7<br />

Optik Kafarnik<br />

Rochusstraße 207<br />

Zur <strong>HardtbergKulturNacht</strong> überrascht Sie Optik Kafarnik wie bereits in<br />

den vergangenen Jahren mit einem künstlerisch gestalteten Schaufenster.


Station<br />

8<br />

Anja‘s Teestübchen<br />

Rochusstraße 216, 18.00 bis <strong>24</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />

Ausstellung „Mallorquinische Impressionen“<br />

Bilder von Hein Driessen<br />

Hein Driessen, am 02.10.1932 in<br />

Emmerich am Niederrhein geboren, hat<br />

an der Hochschule für bildende Künste in<br />

Essen (Volkwang) und der Werkkunstschule<br />

Düsseldorf seine handwerkliche<br />

und künstlerische Ausbildung erfahren.<br />

Seine Lehrer waren u.a. Prof. Urbach,<br />

Prof. Schardt, Bernd Terhorst, Karl Scherer.<br />

Driessen hat zahlreiche Preise und Ehrungen<br />

erhalten, u.a.: Bundespreis der<br />

Werkschulen Deutschland 1955; Preis<br />

der Stadt Santanyí , Mallorca 1985.<br />

Zur Ausstellung können Sie spanische<br />

Musik und kleine Erfrischungen genießen.


Station<br />

9<br />

Atelier Bruno Russi<br />

Bahnhofstraße 85, 18.00 bis <strong>24</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />

Offenes Atelier<br />

Bruno Russi öffnet sein Atelier: Entstanden aus einer ehemaligen Eisfabrik,<br />

ist der Ort heute Quelle des künstlerischen Schaffens von Bruno<br />

Russi. Der Künstler zeigt zur <strong>HardtbergKulturNacht</strong> seine neuesten Werke.<br />

Lassen Sie sich inspirieren von Nastri – von Bändern -, die Illusionen<br />

wecken und Verbindung schaffen. Treten Sie ein in die Kommunikation...


Station<br />

10<br />

Sparkasse KölnBonn Vermögenscenter<br />

Am Burgweiher 65, 18.00 bis <strong>24</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />

Ausstellung: Bilder von Donata Reinhard und Elvi<br />

Soretire-Steinmann<br />

Die Sparkasse KölnBonn zeigt in diesem<br />

Jahr Werke der Künstlerinnen Donata<br />

Reinhard aus Mechernich und<br />

Elvi Soretire-Steinmann aus Schleiden-Genünd.<br />

Donata Reinhard „Im Kreis“<br />

Elvi Soretire-Steinmann „Feuerball“


Station<br />

10<br />

Sparkasse KölnBonn Vermögenscenter<br />

Am Burgweiher 65, 21.00 <strong>Uhr</strong><br />

Chansons von Georg Kreisler<br />

und anderen mit „Crème Frech“<br />

<strong>Das</strong> Lied „Tauben vergiften im Park“ ist vielen<br />

Menschen bekannt, es ist aber bei weitem<br />

nicht das einzige Chanson, das Kreisler<br />

geschrieben hat. „Mal rau, mal zart und<br />

eigentlich immer ein wenig garstig kommen<br />

seine Lieder daher“ steht auf dem Klappentext<br />

des Buches „Leise flehen meine Tauben“,<br />

herausgegeben von Hans-Jürgen Fink und Michael Seuffert.<br />

Neben einigen Liedern des großartigen Komponisten, Kabarettisten und<br />

Schriftsteller Georg Kreisler trägt Ihnen das Duo „Crème Frech“<br />

Chansons anderer Künstler (u. A. Charles Trenet) vor.<br />

Crème Frech, das sind: Christian Trützler, Gesang und Michaela<br />

Vierschilling-Joest am Klavier.


Station<br />

11<br />

Rochuskirche - Unterkirche<br />

Kirchplatz<br />

20.00, 21.00 und 22.00 <strong>Uhr</strong><br />

jeweils 15 Minuten<br />

Schuhtick in Duisdorf:<br />

Nichts Außergewöhnliches für Frauen? Oh,<br />

doch! An diesem Abend hören und sehen Sie<br />

alles, außer Gewöhnliches über Schuhe:<br />

"Jeck op Schuh - Die Karriere eines Kleidungsstücks<br />

als Accessoire, Gebrauchsgegenstand<br />

und Bedeutungsträger" lautet der Titel, unter dem Kunsthistorikerin<br />

Franziska Nürenberg anschaulich<br />

Geschichte und Bedeutung<br />

des Schuhs schildern wird.<br />

Mit vielen Ausstellungsstücken wird<br />

der Schuh in all seinen Facetten gezeigt.<br />

Begeben Sie sich in die Welt der<br />

Schuhe! Hier dürfen auch Männer<br />

dem Schuhtick verfallen.


Station<br />

12<br />

Rochuskirche<br />

Kirchplatz<br />

19.30 und 20.30 <strong>Uhr</strong>: Konzert<br />

des Musikvereins Duisdorf<br />

Wunderbare Musik wird ertönen! Freuen Sie<br />

sich auf musikalischen Genuss in der<br />

Rochuskirche mit dem Musikverein Duisdorf<br />

1949 e. V..<br />

Außerdem:<br />

21.15: Was ist Kirche?<br />

„Die Kirche als steinerner Zeuge<br />

der Geschichte“<br />

Die Kirche als steinerner Zeuge der Geschichte<br />

und wie Studierende sich diesem<br />

Thema nähern.<br />

Es erwartet Sie eine Präsentation von<br />

Studierenden der MHMK Hochschule für Me-


Station<br />

12<br />

dien und Kommunikation in Köln. Die Studierenden haben im Rahmen<br />

ihres Studiums der Bereiche Konzeption, digitales und analoges<br />

Mediendesign von Pfarrer Jörg Harth die Möglichkeit erhalten, sich<br />

intensiv mit dem Kirchenraum der Pfarrkirche St. Rochus auseinander zu<br />

setzen.<br />

Ergebnis dieser Auseinandersetzung sind verschiedenartige Konzepte<br />

und Herangehensweisen an den Kirchenraum und seine Geschichte.<br />

Eine Einführung zur Präsentation gibt es um 21.15h.<br />

Station<br />

13<br />

Zapp Optik<br />

Rochusstraße 235,<br />

18.00 bis <strong>24</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />

Schaufenstergestaltung mit Werken von<br />

Bruno Russi. Wie könnte es anders sein -<br />

hier stehen natürlich Augen im Vordergrund.<br />

Der freischaffende Maler ist seit 1970 in<br />

Deutschland ansässig. Er ist u.A. Mitglied<br />

des der Künstlergruppe „Art 7“ und des<br />

Kunstvereines für den Rhein-Sieg-Kreis.


Station<br />

14<br />

Volkshochschule Bonn<br />

Kirchplatz 6<br />

19.00 <strong>Uhr</strong> bis 20.30: Schmuckwerkstatt: Ihr<br />

Kulturnacht-Stern (Leitung: Petra Marth)<br />

Alle Menschen, ob Erwachsene oder Kinder, Frauen oder Männer, lieben<br />

es seit jeher sich zu schmücken. Sie werden verzaubert sein von den zu<br />

Ihrer Ansicht ausgestellten Schmuckstücken der Dozentin. Lassen Sie<br />

sich von der großen Farben- und Formenvielfalt der Glasperlen faszinieren<br />

und in ein paar Geheimnisse verschiedener textiler Verarbeitungstechniken<br />

von Schmuckstücken einweihen. Mit etwas Geduld<br />

fädeln Sie Ihren eigenen KULTURNACHT-STERN!<br />

20.00 <strong>Uhr</strong>: Salsa-kolumbianischer<br />

Stil (Leitung Dalila Hachmi)<br />

Quelle: joakant / pixelio.de<br />

Salsa - Tanz sind Bewegungen zu karibischen<br />

Rhythmen. Es ist ein Tanz voller Lebensfreude<br />

und Temperament. Es besteht die Möglichkeit<br />

bei der Darbietung nicht nur zuzuschauen,<br />

sondern auch aktiv mitzumachen.


Station<br />

15<br />

Restaurant Armonia<br />

Rochusstraße 262<br />

19:30 <strong>Uhr</strong><br />

Photo: ehuth / pixelio.de<br />

Birgitta Sigfridson liest aus ihren Gedichten:<br />

„Ich bin nicht Ariadne“<br />

Seit ihrer Jugend hat sie großes Interesse an Literatur und Mythologie der<br />

Antike. Durch ihre neugriechischen Sprachkenntnisse konnte sie sich mit<br />

der griechischen Dichtung vertraut machen, von der sie wertvolle<br />

Anregungen bekam. Antikgriechische Stoffe und Motive nehmen einen<br />

wichtigen Platz in ihrer Lyrik ein.<br />

21:00 <strong>Uhr</strong><br />

Musik und Tanz im Restaurant<br />

„Armonia“<br />

Photo: S.Gaul / pixelio.de


Station<br />

16<br />

Atelier Feuser-Wild<br />

Alte Straße 45 b<br />

18.00 bis <strong>24</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />

ab 18.00 <strong>Uhr</strong>:<br />

Offenes Atelier<br />

Renate Feuser-Wild öffnet<br />

ihr Atelier für Sie.<br />

20.00 und 21.00 <strong>Uhr</strong>:<br />

Modern Jazz mit<br />

dem „Gerd<br />

Schumacher<br />

Quartett“


Station<br />

17<br />

Atelier Rosenbaum<br />

Rochusstraße <strong>24</strong>5<br />

18.00 bis <strong>24</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />

Im Atelier Rosenbaum<br />

erwarten Sie nachgearbeitete<br />

Kleider der Renaissance<br />

aus dem<br />

Florenz der Medici und<br />

aus der sächsischen<br />

Frührenaissance.<br />

<strong>Das</strong> Photo zeigt ein<br />

Kleid nach Eleonora di<br />

Toledo, mit Halskrause<br />

ca. 1575


Station<br />

18<br />

Pinsdorf Bädertechnik<br />

Rochusstraße <strong>24</strong>7<br />

18.00 bis <strong>24</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />

Christian Glatter,<br />

Photoausstellung<br />

„Fokus Hardtberg“<br />

Ob beschaulich oder schauerlich, etabliert oder ignoriert:<br />

Der Duisdorfer Photograph Christian Glatter rückt gewöhnliche Orte<br />

Hardtbergs aus ihrem eigenen Schatten. Alltägliche Kulisse wird zum<br />

Schauplatz. So entschleiern auch unscheinbare Winkel ihr Gesicht, von<br />

mürrisch bis bezaubernd. Eine ungeschminkte<br />

Reverenz an den Bonner<br />

Stadtbezirk in schwarz-weiß.<br />

20.00 bis 22.00 <strong>Uhr</strong><br />

„French Quarter Jazz Band<br />

New Orleans Jazz vom Feinsten sorgt<br />

für gute Stimmung im Hause Pinsdorf.


Station<br />

19<br />

Kulturzentrum Hardtberg<br />

Rochusstraße 267, 18.00 bis <strong>24</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />

„Ein Garten voller Lust“<br />

Ausstellung mit Werken von Harald Hoppe<br />

18.00 – <strong>24</strong>.00 <strong>Uhr</strong><br />

21.30 – Einleitung zur Ausstellung: Demeco & Pasquale<br />

22.00 – Performance: Aurica Schneider


Station<br />

19<br />

Der Künstler Harald Hoppe der Alanus<br />

Hochschule zeigt in seiner Ausstellung - Ein<br />

Garten voller Lust - Videoarbeiten, Performance<br />

und Installation.<br />

Er bewegt sich dabei zwischen den Polaritäten<br />

Natur und Kultur, zwischen Sprache<br />

und Skulptur und bringt Visionen aus tieferliegenden<br />

Bewusstseinszusammenhängen<br />

performativ in Videoclips zum Ausdruck. Die<br />

Videoarbeit transformiert die gefundenen<br />

Bilder und führt diese dadurch in neue Bedeutungsebenen.<br />

Die Videoinstallationen zeigen Menschen, die<br />

scheinbar nichts oder auch nichts Sinnvolles<br />

tun. Sie laden die Betrachter ein, sich auf den<br />

Blickwinkel der Kamera einzulassen und eine<br />

Welt zu betreten, die auf den ersten Blick<br />

bekannt zu sein scheint, sich dann aber als<br />

andersartig entpuppt - über die Grenzen<br />

hinaus in das nicht Fassbare, Geheimnisvolle<br />

und Absurde.<br />

Garten und Lust im Titel der Ausstellung<br />

assoziieren die ewige Spannung zwischen<br />

Kultur und Natur. Natur wird zu Kultur und<br />

Kultur wird zu Natur – Die Grenzen zwischen


Station<br />

19<br />

Realität und Virtualität<br />

v e r w i s c h e n . I n d i e s e m<br />

Zustand bewegt sich der<br />

Mensch mit seinem Körper<br />

und in der Frage nach sich<br />

selbst.<br />

Harald Hoppe beobachtet die<br />

Körperlichkeit des Menschen<br />

und den Wunsch, Natur und<br />

Kultur gleichzeitig zu erleben.<br />

Die Videos entstehen nach vereinbarten Regeln, oft gemeinsam mit der<br />

darstellenden Künstlerin Aurica Schneider. Ebenso werden<br />

Kameraführung und Script für die Bewegung in einem vorher<br />

abgesteckten Raum in der (vermeintlichen) Natur festgelegt. Am<br />

Schneidetisch findet dann die<br />

Transformation der Performance in<br />

die Videoarbeit statt. In der<br />

Ausstellung wird die Videoarbeit zu<br />

Raum in Form einer begehbaren<br />

Skulptur.<br />

In der Performance „Raum ist<br />

nichtgehörter Klang“ für diesen<br />

Abend wird Aurica Schneider<br />

dieses Thema bewegen.


Ihr<br />

Abend:


Hardtberg Kultur eV.<br />

wünscht Ihnen Spaß und Freude bei der <strong>HardtbergKulturNacht</strong> 2013<br />

Wir danken den Sponsoren, die unsere <strong>HardtbergKulturNacht</strong> unterstützen und den<br />

teilnehmenden Geschäften und Organisationen, ohne die es die<br />

<strong>HardtbergKulturNacht</strong> nicht gäbe.

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