Ausgabe September 2010 - Brucker Volkspartei
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4<br />
Nr. 4/<strong>2010</strong><br />
An einen Haushalt. Zugestellt durch Post.at<br />
für Bruck.<br />
D i e B r u c k e r Vo l k s p a r t e i i n f o r m i e r t .<br />
An einen Haushalt. Zugestellt durch Post.at Nr. 2/<strong>2010</strong><br />
Fur Bruck<br />
<strong>Brucker</strong><br />
<strong>Volkspartei</strong><br />
steiermark wählen.<br />
Bei uns<br />
im Bezirk Bruck an der mur<br />
unser Bezirk. unser team.<br />
ihre stimme.<br />
deshalb liste 2: ÖVP.
2 www.brucker-vp.at <strong>Brucker</strong> <strong>Volkspartei</strong><br />
<strong>September</strong> <strong>2010</strong><br />
Innenstadt: Viele Ankündigungen, wenig neue Impulse.<br />
Sie erinnern sich: Im August 2009 wurde die Kaufstrom- und Branchenmixanalyse über<br />
den Handelsstandort Bruck präsentiert. Durch die neuen Einkaufszentren in den Nachbarstädten<br />
entwickelte sich die Kundenfrequenz in Bruck spürbar rückläufig. Bruck<br />
sollte also nach Meinung des Beratungsunternehmens CIMA als „Servicemetropole“<br />
neu positioniert werden.<br />
Dann geschah einmal ein halbes Jahr gar nichts. Wenige Tage vor der Wahl im März<br />
wurde die von der CIMA erstellte Service-Offensive präsentiert. Kernelement der neuen<br />
Marketingstrategie sei die Umsetzung des City-Servicepaktes, den CIMA-Berater<br />
Roland Murauer als „österreichweit einzigartig“ bezeichnete. Bei näherem Hinsehen<br />
erwiesen sich die einzelnen Vorschläge als nicht mehr ganz so großartig. Besonders<br />
fällt auf, dass von den angekündigten Maßnahmen und Begleitaktionen bislang noch<br />
nichts umgesetzt wurde!<br />
Es mag schon von Vorteil sein, das von den Betrieben gebotene Kundenservice auszubauen<br />
und zu bewerben. Es ist aber unverständlich, dass nicht zugleich bei den wirklichen<br />
Problemfeldern angesetzt wird. Bruck hat nach wie vor kein vorausschauendes<br />
Leerflächenmanagement, verfolgt keine planmäßige Ansiedlung von interessanten<br />
Betrieben, betreibt keine Standortentwicklung, setzt keine Akzente für mehr Angebotsvielfalt.<br />
Das alles wären Aufgaben für ein modern arbeitendes Citymanagement, über<br />
das unsere Stadt offensichtlich nicht verfügt.<br />
Vor einem Jahr wurde die Studie präsentiert. Seither wurde vieles angekündigt, aber<br />
wenig umgesetzt. Der Bürgermeister wäre zum Thema Stadtentwicklung eigentlich<br />
doppelt gefordert: einmal als Bürgermeister, andererseits ist er auch Vorsitzender der<br />
Stadtmarketing-Plattform und damit verantwortlich für das Citymanagement. Alle<br />
Handlungsmöglichkeiten sind bei ihm vereint. Man fragt sich, warum so wenig Substanzielles<br />
geschieht.<br />
Man muss den heimischen Unternehmen Respekt zollen, dass sie auch in diesen<br />
schwierigen Zeiten mit ihrem Einsatz das Image des <strong>Brucker</strong> Handels hoch halten. Für<br />
die Stadtentwicklung allerdings sind sie weder zuständig noch verantwortlich.<br />
Die Miss Styria Wahl - der große Nutzen für unsere Stadt?<br />
„Die Miss-Wahl ist die mit Abstand am besten beworbene Veranstaltung in Bruck –<br />
mehr Nachhaltigkeit geht gar nicht mehr“, so konterte der Bürgermeister auf den Einwand<br />
der ÖVP im Gemeinderat, man möge diese und andere Veranstaltungen in<br />
Hinblick auf deren Nachhaltigkeit evaluieren.<br />
Unter Nachhaltigkeit versteht man im allgemeinen Sprachgebrauch „lange andauernde<br />
Auswirkungen“. Also fragen wir: Kommen in Folge der Miss Styria–Wahl viele<br />
Besucher in unsere Stadt oder gibt es zahlreiche Folgeveranstaltungen oder können<br />
wir dadurch ein besonderes Image, eine spezielle Kompetenz als Stadt aufbauen?<br />
Auch wenn über die Miss-Wahlen wiederholt in Zeitungen und in Gesellschaftsreportagen<br />
im Rundfunk und TV berichtet und dabei einige Male der Name Bruck erwähnt<br />
wird, bleiben sie dennoch ein Event von maximal lokaler Bedeutung.<br />
Warum auch immer die Rathausmehrheit so an diesen Miss-Wahlen festhält (für die<br />
ein Zuschuss von 32.000 Euro aus Steuermitteln erforderlich ist), mit nachhaltigen Vorteilen<br />
für die <strong>Brucker</strong> Bevölkerung wird sie es nur schwer begründen können.
<strong>September</strong> <strong>2010</strong> <strong>Brucker</strong> <strong>Volkspartei</strong> www.brucker-vp.at 3<br />
<strong>September</strong> <strong>2010</strong> <strong>Brucker</strong> <strong>Volkspartei</strong> www.brucker-vp.at 3<br />
landtagswahl <strong>2010</strong><br />
WeißGrün statt Rot:<br />
Fünf Jahre sind genug!<br />
Beliebigkeit und Wankelmut haben Einzug gehalten im<br />
Land. Die fünf Jahre „rote Steiermark“ waren fünf verlorene<br />
Jahre. Im Jahr 2005 war die Steiermark „Wachstumssieger“,<br />
heute liegen wir am sechsten Platz.<br />
Was meint Hermann Schützenhöfer, wenn er sagt:<br />
„Die Steiermark kann mehr“?<br />
MEhR stEIERMaRK<br />
Verlässlichkeit<br />
statt Beliebigkeit<br />
Hermann Schützenhöfer: „Ich habe<br />
eine Vorstellung, wohin dieses Land<br />
gehen soll. Wir wollen die Geschicke<br />
der Steiermark wieder in die Hand<br />
nehmen. Und ich sage heute, mit<br />
dem Blick auf die kommenden Jahre:<br />
Ich möchte, dass die Steiermark<br />
wieder „steirisch“ wird.<br />
Ich möchte, dass die Steiermark<br />
in Österreich wieder<br />
etwas gilt. Wir brauchen<br />
wieder Handschlagqualität,<br />
Verlässlichkeit und<br />
Heimatliebe. Ich<br />
möchte, dass in der<br />
Steiermark wieder<br />
Politik nach Werten<br />
und Grundsätzen<br />
gemacht wird. Dafür möchte ich in den<br />
kommenden fünf Jahren arbeiten.“<br />
MEhR aRBEIt<br />
leistungsgerechtigkeit statt<br />
Verteilungsgerechtigkeit<br />
Dem Sozialpolitiker Hermann Schützenhöfer,<br />
der den Mindestlohn gefordert hat,<br />
als sich noch niemand traute, davon zu<br />
sprechen, ist die Schaffung von Arbeitsplätzen<br />
mehr als ein Lippenbekenntnis:<br />
„Leistung muss sich wieder lohnen. Wir<br />
müssen Arbeitsplätze schaffen und nicht<br />
Arbeitslosigkeit verwalten. So wie wir<br />
durch immer neue Schulden nicht die Zukunft<br />
der jungen Menschen verspielen dürfen,<br />
müssen wir der älteren Generation<br />
ihre Ansprüche, die sie sich durch lebenslange<br />
Leistung erworben haben, sichern.<br />
Man sichert Arbeit und Pensionen nicht<br />
dadurch, dass man Betriebe mit neuen<br />
Steuern und Verunglimpfung vertreibt. Um<br />
Arbeit und so zialen Frieden zu sichern,<br />
braucht es Wirtschaftskompetenz. Wir<br />
haben sie.“<br />
MEhR sIChERhEIt<br />
sicherheit ist ein<br />
grundbedürfnis<br />
Wenn Hermann Schützenhöfer verhandelt,<br />
kann es lange dauern. Kaum einmal steht<br />
er auf, bevor es nicht ein Ergebnis gibt.<br />
Das war so, als er dem Bund die<br />
höhere Finanzierungsbeteiligung<br />
am LKH 2020 abgerungen hat,<br />
das war so, als er der Innenministerin<br />
fast ein Jahr lang klar<br />
gemacht hat, dass die Steiermark<br />
300 zusätzliche Polizistinnen<br />
und Polizisten braucht.<br />
Schützenhöfer: „Wir sind<br />
kein Selbst be dienungs<br />
laden für<br />
Kriminelle,<br />
egal ob aus<br />
dem Inoder<br />
aus dem Ausland. Wer verfolgt wird und<br />
Hilfe braucht, der soll sich auf unseren<br />
Schutz verlassen können. Wer mit uns<br />
leben will, dem sollen wir unter die Arme<br />
greifen. Aber: Keine Toleranz für Kriminalität,<br />
kein Verständnis für Asylmissbrauch.<br />
Deshalb habe ich lange Zeit mit der Innenministerin<br />
verhandelt, dass die Steiermark<br />
300 zusätzliche Polizistinnen und Polizisten<br />
bekommt. Es ist gelungen.“<br />
Mehr Arbeit, mehr Sicherheit, mehr<br />
Steiermark. Das sind drei Schwerpunkte,<br />
die Hermann Schützenhöfer<br />
mit der Steirischen <strong>Volkspartei</strong> in den<br />
nächsten fünf Jahren angehen wird.
4<br />
www.brucker-vp.at <strong>Brucker</strong> <strong>Volkspartei</strong><br />
<strong>September</strong> <strong>2010</strong><br />
Liebe <strong>Brucker</strong>innen, liebe <strong>Brucker</strong>!<br />
Es ist mir heute ein besonderes<br />
Anliegen, den ehemaligen<br />
ÖVP-Gemeinderäten Sepp<br />
Rischka und Thomas Zwettler<br />
für ihre geleistete Arbeit in<br />
der vorigen Funktionsperiode<br />
herzlich zu danken. Beide sind<br />
auf eigenen Wunsch wegen<br />
des zunehmenden Zeitaufwandes<br />
in die zweite Reihe<br />
zurückgetreten. Neben dem<br />
Beruf noch diese verantwortungsvolle<br />
Aufgabe zu übernehmen,<br />
erfordert großen Verzicht<br />
auf die Freizeit. Vor kurzem<br />
schied Thomas Lang<br />
überraschend aus gesundheitlichen<br />
und privaten Gründen<br />
aus dem Gemeinderat,<br />
auch ihm ein herzliches Danke<br />
für seinen Einsatz in der<br />
<strong>Brucker</strong> ÖVP.<br />
In der letzten Gemeinderatssitzung<br />
brachten wir unsere<br />
Vorschläge für eine verbes-<br />
serte Wirtschaftsförderung als<br />
Antrag ein. Kernpunkt ist, Unternehmen<br />
bei der Eröffnung<br />
oder Modernisierung ihrer<br />
Geschäfte in der Innenstadt<br />
mehr als bisher zu unterstützen<br />
(die Vorschläge im Detail<br />
finden Sie unter www.bruckervp.at).<br />
Wir hoffen, dass auch<br />
die Mehrheitsfraktion diese<br />
Notwendigkeit erkennt und<br />
es im Gemeinderat bald zu<br />
einem Beschluss kommt.<br />
Der 26. <strong>September</strong> rückt<br />
näher und damit die dritte<br />
Wahl in diesem Jahr. Ich<br />
hoffe sehr, dass Sie Ihr demokratisches<br />
Recht nützen<br />
und auch zur Wahl gehen<br />
werden. Landeshauptmann-<br />
Stellvertreter Hermann Schützenhöfer<br />
profilierte sich<br />
mit Verlässlichkeit, Handschlagsqualität<br />
und Heimatliebe<br />
und verdient – verstärkt<br />
Roswitha Harrer, Bakk. phil.<br />
2. Vizebürgermeisterin<br />
roswitha.h@aon.at<br />
0664 / 145 24 21<br />
mit einem sehr guten Team –<br />
Ihre Stimme. Wählen Sie bitte<br />
Liste 2, damit es in der Steiermark<br />
wieder aufwärts gehen<br />
kann.<br />
Herzlichst Ihre<br />
Änderung im Gemeinderatsteam der ÖVP<br />
Der überraschende Rückzug von Thomas Lang aus allen<br />
politischen Ämtern zieht auch Veränderungen in der Gemeinderatsfraktion<br />
der ÖVP nach sich. Als nächst gereihte Kandidatin<br />
wird die 22-jährige Jus-Studentin Alexandra Jungwirth in<br />
den Gemeinderat nachrücken.<br />
Aus gesundheitlichen und<br />
persönlichen Gründen sehe<br />
er sich nicht mehr in der Lage,<br />
die übertragenen Funktionen<br />
in der notwendigen Art und<br />
Weise auszuüben, erklärte<br />
Thomas Lang.<br />
Auf das vakante Gemeinderatsmandat<br />
wird die Studentin<br />
Alexandra Jungwirth nachrücken.<br />
Sie hatte sich schon<br />
im Wahlkampf als engagierte<br />
Vertreterin der Jugend präsentiert:<br />
„Ich bin überzeugt,<br />
die Jugend braucht jemand,<br />
der ein Ohr für sie hat und<br />
ihre Probleme nachvollziehen<br />
kann“. Es geht ihr vor allem<br />
darum, jungen und gut<br />
qualifizierten Menschen entsprechende<br />
Perspektiven in<br />
der Region aufzuzeigen. „Nur<br />
durch adäquate Arbeitsplätze<br />
werden die Jungen in der<br />
Region gehalten“, ist sie überzeugt.<br />
Alexandra Jungwirth<br />
Tel. 0664 538 81 31<br />
Email: alexandrajungwirth@gmx.at<br />
Für die Funktion des Volkskulturreferenten<br />
der Gemeinde,<br />
die Lang ebenfalls innehatte,<br />
wird die ÖVP ihre Gemeinderätin<br />
Barbara Kronberger-<br />
Schmid vorschlagen. Sie ist<br />
mit den Rosseckern und den<br />
Madereckern gut vernetzt<br />
und hat Funktionen im Obersteirischen<br />
Trachtenverband<br />
inne. Weiters ist sie im Bundesausschuss<br />
der österreichischen<br />
Trachten- und Heimatverbände<br />
als Leiterin des<br />
Pressereferates tätig.<br />
Diese Nachbesetzungen sind<br />
erst mit den jeweiligen Beschlüssen<br />
im Gemeinderat<br />
wirksam; die nächste Sitzung<br />
wird in der letzten <strong>September</strong>woche<br />
stattfinden.
<strong>September</strong> <strong>2010</strong> <strong>Brucker</strong> <strong>Volkspartei</strong><br />
www.brucker-vp.at 5<br />
Herausforderung Integration<br />
Mit der Schaffung eines Integrationsreferates betritt die Stadt<br />
Bruck Neuland. Der ÖVP-Gemeinderat Harald Rechberger<br />
stellt sich der Herausforderung.<br />
„Ja, es gibt einen Integrationsbedarf<br />
in Bruck“, stellt Rechberger<br />
gleich vorweg fest.<br />
Derzeit leben in unserer Stadt<br />
rund 900 Personen mit Migrationshintergrund,<br />
der Großteil<br />
davon sind EU-Bürger. Die<br />
stärkste Gruppe aus einem<br />
anderen Kulturkreis stellen die<br />
Tschetschenen dar.<br />
Wobei beim Thema klar zu<br />
unterscheiden ist zwischen einerseits<br />
Personen mit Aufenthaltsrecht<br />
in Österreich und<br />
andererseits Asylwerbern. Die<br />
zweite Gruppe ist ausschließlich<br />
im Hotel Bahnhof untergebracht,<br />
die Betreuung<br />
obliegt dem Flüchtlingsbüro<br />
des Landes. Die Integrationsarbeit<br />
bezieht sich demnach<br />
auf die zugewanderten Mitbürger<br />
mit Aufenthaltsrecht.<br />
Rechberger legt seine Tätigkeit<br />
sehr pragmatisch an: „Mir<br />
geht es nicht darum, durch<br />
effekthascherische Events<br />
eine bunte Multikulti-Welt<br />
vorzuspielen. Vielmehr sollen<br />
durch sachorientierte<br />
Arbeit Problem- und Konfliktfelder<br />
beseitigt werden.“<br />
Am Anfang steht eine<br />
Vernetzung der Institutionen,<br />
die im Bereich Integration in<br />
Bruck tätig sind.<br />
Personen, die speziell mit<br />
dem Integrationsthema befasst<br />
sind, will Rechberger<br />
vierteljährlich in einem „Integrationsbeirat“<br />
versammeln<br />
und darin zielführende Pro-<br />
jekte erarbeiten. Weiters soll<br />
durch die Gemeinde eine<br />
Bestandsaufnahme erfolgen,<br />
wie viele Kinder mit Migrationshintergrund<br />
die einzelnen<br />
Schulen und Kindergärten<br />
der Stadt besuchen. Zusätzliche<br />
inhaltliche Aufschlüsse<br />
erwartet Rechberger aus den<br />
Ergebnissen einer Studie der<br />
Donauuniversität Krems, die<br />
die Situation in Bruck und anderen<br />
Städten untersucht hat.<br />
Noch im Herbst soll gemeinsam<br />
mit dem Österreichischen<br />
Integrationsfonds eine<br />
Informationsveranstaltung für<br />
Gemeinderäte und leitende<br />
Beamte sowie andere Vertreter<br />
öffentlicher Institutionen<br />
durchgeführt werden. Rechberger:<br />
„Bisher gibt es in der<br />
Gemeinde weder ein Budget<br />
für Integrationsprojekte noch<br />
sind Mitarbeiter speziell für<br />
diesen Aufgabenbereich vorgesehen.<br />
Heuer können wir<br />
also nur Projekte andenken<br />
und vorbereiten und dann<br />
den Gemeinderat überzeugen,<br />
dafür Mittel im Budget<br />
für 2011 vorzusehen.“<br />
GR Harald Rechberger<br />
Tel. 0676 584 03 68<br />
Email: harald.rechberger@gmx.at<br />
Zur Person:<br />
Mag. Dr. Harald Rechberger,<br />
geboren 1977 in Bruck/Mur, Doktorat<br />
der Rechtswissenschaft,<br />
Geschäftsführer des Kinder- und<br />
Jugendwerks Josefinum in Leoben;<br />
er hat in dieser Funktion<br />
an Projekten mit Kindern mit Migrationshintergrund<br />
mitgewirkt;<br />
seit Frühjahr <strong>2010</strong> Gemeinderat<br />
der Stadt Bruck und Integrationsreferent<br />
des Gemeinderates.<br />
Inhaltlich geht es in erster Linie<br />
darum, Zugang zu den<br />
einzelnen Personengruppen<br />
zu finden. Das kann vermutlich<br />
am leichtesten über den<br />
Schul- und Kindergartenbesuch<br />
der Kinder erfolgen. In<br />
diesem Bereich sind Projekte<br />
mit Einbindung der Eltern<br />
denkbar. Auch die Unterstützung<br />
bei Behördenerledigungen<br />
oder Arztwegen<br />
wird von Betreuern als<br />
wichtig gesehen.<br />
Ziel der städtischen Integrationsarbeit<br />
müsse laut Rechberger<br />
sein, dass die Mitbürger<br />
mit Migrationshintergrund<br />
unsere kulturellen Werte<br />
verstehen lernen und auch<br />
nach diesen Prinzipien bei<br />
uns leben wollen. Kernpunkt<br />
ist dabei sicherlich das Erlernen<br />
der deutschen Sprache.<br />
Andererseits möchte er mit<br />
den vorhandenen Institutionen<br />
die heimische Bevölkerung<br />
besser informieren, um<br />
Vorurteile abzubauen. „Und<br />
wo es tatsächlich Probleme<br />
gibt, sind diese in offenen Gesprächen<br />
auszuräumen“.
6<br />
www.brucker-vp.at <strong>Brucker</strong> <strong>Volkspartei</strong><br />
<strong>September</strong> <strong>2010</strong><br />
ÖVP-Kandidaten unseres Bezirks<br />
Der amtierende Landesrat Johann Seitinger steht an der Spitze<br />
der Kandidatenliste des Bezirks für die Landtagswahl.<br />
Für Johann Seitinger ist<br />
Bruck nicht nur ein Industriebezirk,<br />
sondern durch<br />
viele Klein- und Mittelbetriebe<br />
des Gewerbes und<br />
Handels, des Tourismus<br />
und der Land- und Forstwirtschaft<br />
geprägt. Der<br />
Landesrat sieht den Faktor<br />
Arbeit also breit positioniert,<br />
jeder Arbeitsplatz ist<br />
wertvoll. Die Arbeitgeber<br />
sollen die bestmögliche<br />
Unterstützung erhalten,<br />
damit sie in der Region<br />
bleiben und Arbeitsplätze<br />
geschaffen werden.<br />
„Wir stehen vor großen notwendigen<br />
Reformprozessen<br />
und einer politischen<br />
Zeitenwende“, ist Seitinger<br />
überzeugt. Einerseits<br />
müsse in den öffentlichen<br />
Haushalten gespart werden,<br />
andererseits müsse<br />
genügend Platz für Investitionen<br />
in die Zukunft<br />
bleiben, damit die Lebensqualität<br />
nachhaltig<br />
abgesichert werden könne.<br />
Bei jedem Beschluss in<br />
der Landesregierung und<br />
im Landtag sollten daher<br />
immer auch die Auswirkungen<br />
auf die kommenden<br />
Generationen überlegt<br />
werden. „Wir brauchen<br />
wieder Sorgsamkeit und<br />
Verlässlichkeit in der Politik<br />
statt Beliebigkeit.“<br />
Johann Seitinger<br />
Jahrgang 1961,<br />
verheiratet, 2 Kinder.<br />
Seit 2003 Mitglied der Landesregierung<br />
als Landesrat für Landund<br />
Forstwirtschaft, Wasser- und<br />
Abfallwirtschaft, Wohnbau und<br />
Nachhaltigkeitsinitiativen.<br />
Susanne Kaltenegger<br />
Die in Oberaich ansässige<br />
Tierarzt-Assistentin ist seit Jahren<br />
in der Kommunalpolitik<br />
aktiv und seit heuer auch Bezirksvorsitzende<br />
der ÖVP-Frauen.<br />
„Verantwortungsvolle Politik<br />
mit Hausverstand“ ist ihre<br />
Devise. Sie bekennt sich zu<br />
Leistung, Verlässlichkeit und<br />
zum sparsamen Umgang mit<br />
unseren Lebensressourcen.<br />
Familie, Bildung und Qualifikation<br />
sowie die bestmögliche<br />
Förderung unserer Kinder<br />
sind für sie wichtige Themen.<br />
Denn eine gute Ausbildung<br />
ist die wichtigste Investition in<br />
die Zukunft.<br />
Rosa Folger<br />
Die leidenschaftliche Gastwirtin<br />
ist nicht nur in Bruck<br />
bestens bekannt. Als Bezirksobfrau<br />
des Wirtschaftsbundes<br />
setzt sie sich ganz<br />
bewusst für die Klein- und Mittelbetriebe<br />
ein. Diese sorgen<br />
auch in schwierigen Zeiten<br />
für Arbeit und Ausbildung.<br />
Sie brauchen jetzt langfristige<br />
Perspektiven, neue Anreize<br />
für Innovationen und Unterstützung<br />
bei Investitionen.<br />
Das ständige Nachdenken<br />
über neue Belastungen für<br />
die Leistungsträger hält sie für<br />
kontraproduktiv. Denn Arbeit<br />
muss sich auch lohnen.<br />
Josef Adam<br />
Der Absolvent der Fachhochschule<br />
in Kapfenberg ist wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter<br />
an der Montanuniversität. Er<br />
ist Bezirksobmann der Jungen<br />
VP und Gemeinderat in<br />
Kapfenberg, zugleich aber<br />
als Mitglied diverser <strong>Brucker</strong><br />
Vereine unserer Stadt eng verbunden.<br />
Sein Augenmerk gilt<br />
der Jugend: „Unsere Region<br />
verfügt über ausgezeichnete<br />
Schulen und Ausbildungsstätten.<br />
Oberstes Ziel muss sein,<br />
dieses Wissen in der Region<br />
zu halten und den Jungen<br />
Arbeitsplätze und damit Zukunftsperspektiven<br />
zu bieten.“
WAhlkr<br />
<strong>September</strong> <strong>2010</strong><br />
<strong>Brucker</strong> <strong>Volkspartei</strong><br />
www.brucker-vp.at<br />
7<br />
5<br />
Amtlicher Sti<br />
für die<br />
landtagswahl am 26<br />
Listen<br />
Nr.<br />
Für gewählte<br />
Partei im Kreis ein<br />
X<br />
einsetzen!<br />
Kurzbezeichnung<br />
1 SPÖ Soz<br />
2 ÖVP<br />
Pa
28 www.brucker-vp.at<br />
<strong>Brucker</strong> <strong>Volkspartei</strong><br />
<strong>September</strong> <strong>2010</strong><br />
Helfen statt wegschauen<br />
Ziel einer neuen Aktion<br />
des Wirtschaftsbundes ist<br />
es, gemeinsam mit möglichst<br />
vielen Unternehmen<br />
in Bedrängnis geratenen<br />
Menschen, insbesondere<br />
Kindern, zu helfen. Mit<br />
dem Aufkleber „Für dich<br />
da!“ wird den Betroffenen<br />
signalisiert, dass ihnen in<br />
Geschäften in Notsituationen<br />
Zuflucht geboten<br />
wird, dass Angehörige<br />
verständigt oder die Polizei<br />
oder ärztliche Hilfe<br />
angefordert wird.<br />
Als erster <strong>Brucker</strong> Betrieb beteiligte sich die „Gewusst wie“-Drogerie<br />
am Hauptplatz an der Aktion „Für dich da“. Wirtschaftslandesrat<br />
Christian Buchmann und Wirtschaftsbundobfrau Rosi Folger<br />
überreichten Susanne Schinnerl die Aufkleber.<br />
Förderaktion „Sicheres<br />
Wohnen“ ein voller Erfolg<br />
Fast 4.000 Förderanträge<br />
sind seit Beginn des Jahres<br />
im Büro von Landesrat Johann<br />
Seitinger eingegangen.<br />
Aufgrund der starken<br />
Nachfrage musste das<br />
Förderbudget aufgestockt<br />
werden. Bis Ende August<br />
wurden auch 62 Anträge<br />
von Wohnungsinhabern<br />
aus der Stadt Bruck positiv<br />
bearbeitet. Die Stadt Bruck<br />
ergänzt die Landesförderung<br />
zusätzlich um die<br />
Hälfte (Anträge im Bürgerbüro<br />
erhältlich).<br />
Die von Landeshauptmann-Stellvertreter<br />
Schützenhöfer<br />
und Landesrat<br />
Seitinger ins Leben gerufene<br />
Förderaktion „Sicheres<br />
Wohnen“ wird noch bis<br />
Ende <strong>2010</strong> weitergeführt.<br />
Gefördert wird der Einbau<br />
bestimmter Sicherheitstüren<br />
und -fenster sowie<br />
Alarm- und Videoanlagen.<br />
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Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder gibt den<br />
Basislogo-Anwendungen Startschuss (Abfallend+Satzspiegel)<br />
zum Umbau der B116<br />
Umbau des Bahnhofs, Neubau der B116 und<br />
4c, 2c, 1c Positiv: Ausbau des 4c, S-Bahn-Netzes 2c, 1c Negativ: sind die drei Projekte,<br />
an deren Umsetzung die Verkehrsreferentin mit Outlin<br />
4c, 2c, 1<br />
der Landesregierung maßgeblichen Anteil hat.<br />
Mit dem Abbruch der Hochbrücke und dem<br />
Neubau der B 116 durch Bruck wird eines der<br />
größten Infrastrukturprojekte der Steiermark realisiert.<br />
Das neue rund 1,4 Kilometer lange Straßenstück<br />
wird rund 25 Millionen Euro kosten, was<br />
fast der Hälfte des jährlich zur Verfügung stehenden<br />
Neubau-Budgets des Verkehrsressorts<br />
entspricht.
<strong>September</strong> <strong>2010</strong> <strong>Brucker</strong> <strong>Volkspartei</strong> www.brucker-vp.at 9<br />
Wir gratulieren herzlichst!<br />
Glasermeister i.R. Franz Gruber feierte<br />
seinen 80er. Vzbgm. Roswitha Harrer, Rosi<br />
Folger und GR Bernhard Pretterhofer überbringen<br />
Glückwünsche.<br />
Vzbgm. Roswitha Harrer, ÖWB-Obfrau Rosi<br />
Folger und LAbg. Liesl Leitner beglückwünschen<br />
Rosa Kraker zum 90. Geburtstag.<br />
Ing. Gerard Stücklberger,<br />
langjähriger Stadt- und<br />
Gemeinderat der ÖVP,<br />
feierte seinen 75er.<br />
Einen Blumengruss<br />
zum Geburtstag gab<br />
es für Roswitha Harrer<br />
beim Sommerfest des<br />
Seniorenbundes.<br />
Die ÖVP Gemeinderäte<br />
Helmut Krivec<br />
und Harald Rechberger<br />
im aktiven Einsatz<br />
beim Rennfelder-<br />
Kirtag.<br />
Termine und<br />
Veranstaltungen<br />
Halbtagesausflüge: 21. Okt., Kapellen, 2. Dez., Wien –Schönbrunn<br />
(Adventmarkt),<br />
Anmeldung jeweils Traude Wallner 55 3 81<br />
Ganztagsausflüge: 23. Sep., Bad Mitterndorf – Tauplitzalm,<br />
Anmeldung: Helga Schaffer 52 9 86,<br />
11. Nov., Graz – Besuch Steir. Seniorenbund,<br />
Anmeldung: Joserf Reithofer 0699 812 098 41<br />
Seniorennachmittag GH Riegler, Hauptplatz jeweils 15.00 Uhr,<br />
21. Sep., 19. Okt., 16. Nov., 14. Dez. (Adventfeier)<br />
Wandertage: Treffpunkt Harger Oberdorfer Straße, 14. Sep.,<br />
29. Sep., 12. Okt., 27. Okt., 9. Nov., 24. Nov., 7. Dez.,<br />
Zeit nach Vereinbarung mit Friedl Plassnig 59 0 67,<br />
Kegelnachmittage: GH Unterberger, Oberaich, jeweils<br />
15.00 Uhr, 14. Okt., 28. Okt., 4. Nov., 18. Nov., 25. Nov., 9. Dez.<br />
Anmeldung: Hans Wurm 57 7 93<br />
Radausflüge: Termine werden kurzfristig festgelegt:<br />
Anmeldung: Mag. Manfred Grabner 26 6 54<br />
Opernfahrt: Sonntag, 3. Oktober, „La Boheme“, Grazer Oper,<br />
Noch Restkarten (€ 45,--) bei Josef Reithofer 0699 812 098 41<br />
Impressum: Medieninhaber und für den Inhalt verantwortlich ÖVP<br />
Bruck an der Mur, Wiener Straße 37, 8600 Bruck an der Mur.<br />
Fotos: Fotofrosch und eigenes Archiv.<br />
ü Dem Alltag entfliehen.<br />
ü Und einmal so richtig durchatmen.<br />
ü In unserem Gastgarten,<br />
können Sie es sich so richtig gut gehen lassen.<br />
ü Bei einem entspannten Glas Bier<br />
oder einem Glas Wein.<br />
ü Bei einem lustigen Abendessen mit Freunden.<br />
ü Oder in einer geselligen Runde<br />
bei Kaffee und Kuchen.<br />
Unser Gastgarten wird noch im Laufe dieses Jahres<br />
um einen Wintergarten erweitert, sodass Sie dann<br />
auch in der kühleren Jahreszeit das Ambiente des<br />
„Im Freien sein“ genießen können.
Leopold Schneller<br />
Vzbgm. a.D.<br />
10 www.brucker-vp.at <strong>Brucker</strong> <strong>Volkspartei</strong><br />
<strong>September</strong> <strong>2010</strong><br />
r 2009<br />
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<strong>September</strong> <strong>2010</strong> <strong>Brucker</strong> <strong>Volkspartei</strong> www.brucker-vp.at 11<br />
Der <strong>Brucker</strong> Künstlerbund wurde am 11. Juni 1993 gegründet. Seine Heimstätte wurde die Atelier-Galerie Hermann Pitow,<br />
am Grazer Tor 1, in Bruck an der Mur - „Eine Galerie für jedermann!“ erklärte Pitow bei seiner Eröffnungsrede. In seinen<br />
Ausführungen betonte er, dass es dem <strong>Brucker</strong> Künstlerbund in erster Linie darum gehe, kein geschlossener Künstlerbund<br />
zu sein, sondern möglichst viele einzuladen, zu motivieren, das Kunstinteresse zu wecken, zu sensibilisieren.<br />
„Unser Anliegen ist, die Atelier-Galerie als kulturelle Kommunikationszentrale zu sehen, wo diskutiert wird, wo man schaut,<br />
betrachtet, Kunst und Kultur verstehen lernen will.“ Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Förderung von jungen Talenten.<br />
Mit 179 Veranstaltungen konnte der Künstlerbund diesen hochgesteckten Zielen und Ansprüchen in beeindruckender Art<br />
und Weise gerecht werden. Musik, Literatur und Bildende Kunst fanden in der Atelier-Galerie ein vortreffliches Zuhause.<br />
Das erste „Atelier-Fest“ mit der Jazz-Blues-Sängerin Luisa Celentano und dem Werner Radzik-Quartett wurde bereits zu<br />
einem großen Publikumserfolg, und die Galerie schon von Beginn an ein Ort der Begegnung. Die zweite Veranstaltung war<br />
die Gedächtnisausstellung in memoriam des viel zu früh verstorbenen Künstlers Anton Behofsits, die von Peter Zsizsik mit<br />
berührend vorgetragenen Schubertliedern musikalisch untermalt wurde.<br />
Große Begeisterung erntete Andre Heller mit seiner einzigen Lesung in der Steiermark aus seinem Buch „Schlamassel“.<br />
Weitere literarische Höhepunkte setzten mit ihren Lesungen Wolfgang Bauer, Michael Köhlmeier, Prof. Kurt Jungwirth,<br />
Bernd Schmidt, Willi Kapun, Josef Fink und Othmar Matthes, sowie die Fürstenfelder „Stadtdichter“.<br />
Den Charme von Blues und Rhythmus sowie Musik für Herz und Hirn bot des öfteren der Gitarrist Leo Kysela. Peter Schabereiter<br />
beeindruckte mit seiner Foto-Ausstellung „Gallien“. „Cabasa“ - Sphärenklänge boten das Duo Guido Ladinig und<br />
Herwig Popek. Mit vertonten Ringelnatzgedichten konnten das Duo „Schall und Rauch“ begeistern. Immer wieder trugen<br />
in diesem ersten Dezennium des <strong>Brucker</strong> Künstlerbunds Einzelausstellungen der Künstlerbundmitglieder dazu bei, die<br />
Atelier-Galerie Pitow zu einem weit über die Stadtgrenzen Brucks bekannten kulturellen Zentrum zu machen.<br />
Drei besondere Highlights in der Veranstaltungsreihe des <strong>Brucker</strong> Künstlerbundes in den letzten zehn Jahren mögen noch<br />
erwähnt werden:<br />
Im <strong>September</strong> 1996 eine Ausstellung in der Ausstellungs- und Performance-Etage des Golfclub Murhof gemeinsam mit<br />
dem Vokalensemble „Die Chaoten“.<br />
Unvergessen, am 6. <strong>September</strong> 1997, die Veranstaltung „Kunst am Gipfel“ auf dem <strong>Brucker</strong> Hausberg, dem Rennfeld. Vernissage<br />
und Aktionskunst von Mitgliedern des <strong>Brucker</strong> Künstlerbundes, ein Klaviervortrag am Gipfel mit<br />
Peter Zsizsik sowie die Band of Experience machten diesen Tag zu einem singulären Ereignis in der<br />
zehnjährigen Geschichte des <strong>Brucker</strong> Künstlerbundes. Nicht vergessen möchte ich abschließend<br />
die im Oktober 1998 stattgefundene Veranstaltung „Kunst fährt Thörler-Bahn“ , sie war ein Fest. Bis<br />
zum heutigen Zeitpunkt fanden viele weitere Highlights in der mittlerweile 17-jährigen Geschichte<br />
statt.<br />
In den Jahren seines Bestandes hat der <strong>Brucker</strong> Künstlerbund eindrucksvoll bewiesen, dass er<br />
gemeinsam mit der Atelier-Galerie Pitow zu einem nicht mehr wegzudenkenden Bestandteil der<br />
<strong>Brucker</strong> Kulturszene geworden ist.<br />
Alle, die Interesse an den vielseitigen Veranstaltungen des <strong>Brucker</strong> Künstlerbundes<br />
haben, mögen sich bei Hermann Pitow (kuenstler@pitow.com) melden.<br />
Ein Schriftsteller und bildender Künstler haben<br />
sich gefunden….<br />
Sie haben bemerkt, dass sie sich die gleichen<br />
Fragen stellen. Es gibt zahlreiche Bücher über<br />
die Geschichte der Steiermark, aber keines<br />
davon enthält alle Fragen auf die Antworten und diese sind rein mit historischen Fakten beschrieben.<br />
Vor drei Jahren kam Hermann Pitow, der bildende Künstler mit einer von ihm angefertigten<br />
Skulptur des URSTEIRERS zum allseits bekannten Werner Kopacka, dem Schriftsteller. Werner<br />
begann über die Geschichte der Steiermark zu schreiben und hatte dabei immer den URSTEI-<br />
RER vor sich. Er beschäftigte sich damit, was in der Altsteinzeit war, wie entstand die Steiermark,<br />
wann fuhr die erste Straßenbahn in der Steiermark, wann war das erste Fußballspiel, wie war<br />
eigentlich Erzherzog Johann, wie ist die Geschichte des Grazer Uhrturms… und zahlreiches mehr.<br />
Lassen Sie sich entführen in die Welt des URSTEIRERS und reisen SIE mit ihm durch die Geschichte.<br />
Alle darin vorkommenden Daten sind historische Fakten und vom URSTEIRER erlebt.<br />
Nähere Informationen unter Tel. 0676 / 70 26 526.
12 www.brucker-vp.at<br />
<strong>Brucker</strong> <strong>Volkspartei</strong><br />
<strong>September</strong> <strong>2010</strong><br />
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