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<strong>KMU</strong><br />
Europäische Projektförderung<br />
für Kleine und Mittlere<br />
Unternehmen (<strong>KMU</strong>)<br />
Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH<br />
Bereich Europäische und Internationale Programme<br />
Donau-City-Straße 1, 1220 Wien, Tel.: 05 / 77 55 - 4011, Fax: 05 / 77 55 - 94011, e-mail: eip@ffg.at<br />
www.ffg.at
Wenn Sie Ihre Produkte und Services durch Forschung und Entwicklung<br />
verbessern und dabei mit europäischen Partnern<br />
zusammenarbeiten wollen, dann sind die Finanzierungsmöglichkeiten<br />
des 6. EU-Rahmenprogrammes genau das Richtige für Sie.<br />
Europa soll bis 2010 der führende wissensbasierte Wirtschaftsraum der Welt werden. Um<br />
das zu erreichen, stellt die Europäische Union mit ihrem 6. Rahmenprogramm für Forschung,<br />
technologische Entwicklung und Demonstration (FTD) 17,5 Milliarden Euro für die<br />
Finanzierung von innovativen Ideen in Forschung und Entwicklung in der Zeit von 2002-<br />
2006 zur Verfügung.<br />
Dieses Geld soll in besonderem Maße auch Kleinen und Mittleren Unternehmen (<strong>KMU</strong>)<br />
zugute kommen, da diese mit rund 98 % die Mehrheit der europäischen Firmen bilden.<br />
Die Teilnahme von <strong>KMU</strong> spielt eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung des 6. EU-Rahmenprogrammes.<br />
DIE ZIELE DER FFG / BEREICH<br />
EUROPÄISCHE UND INTER-<br />
NATIONALE PROGRAMME<br />
Die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit<br />
der österreichischen<br />
Unternehmen und Forschungseinrichtungen<br />
wird durch die Beteiligung<br />
an europäischen und internationalen<br />
Forschungs- und Technologieprogrammen<br />
gestärkt. Die FFG / Bereich Europäische<br />
und internationale Programme<br />
unterstützt die grenzüberschreitende<br />
Zusammenarbeit und damit Österreichs<br />
Position als hervorragender<br />
Forschungs- und Technologiestandort.<br />
WER KANN EUROPÄISCHE FORSCHUNGSFINANZIERUNG ERHALTEN?<br />
K Kleine und Mittlere Unternehmen,<br />
K Universitätseinrichtungen,<br />
K Forschungsinstitute und -zentren,<br />
K Industrie und<br />
K anderen Organisationen<br />
aus den EU-Mitgliedstaaten und aus den assoziierten Staaten 1) .<br />
WELCHER BETRIEB GILT ALS KLEINES UND MITTLERES UNTERNEHMEN (<strong>KMU</strong>)?<br />
Die Europäischen Union definiert Kleine und Mittlere Unternehmen ab 01.01.2005 wie folgt:<br />
K Bis zu 250 MitarbeiterInnen<br />
K Max. 50 Mio. Euro Jahresumsatz oder 43 Mio. Euro Jahresbilanz<br />
K Zur Kalkulation der Firmendaten müssen Beziehungen / Verflechtungen mit anderen<br />
Unternehmen berücksichtigt werden<br />
(siehe http://www.bit.ac.at/<strong>KMU</strong>/index_arbeitsprogramm.htm).<br />
bis 01.01.2005 galt folgende Definition:<br />
K Bis zu 250 MitarbeiterInnen<br />
K Max. 40 Mio. Euro Jahresumsatz oder 27 Mio. Euro Jahresbilanz<br />
K Max. 25 % des Unternehmens im Besitz eines Unternehmens das kein <strong>KMU</strong> ist; z. B. im<br />
Besitz eines Konzerns.<br />
1)<br />
FOLGENDE STAATEN SIND AM 6. EU-FORSCHUNGSRAHMENPROGRAMM TEILNAHME- UND<br />
FINANZIERUNGSBERECHTIGT:<br />
EU-Mitgliedsstaaten: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland,<br />
Großbritannien, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen,<br />
Portugal, Slowenien, Slowakei, Spanien, Schweden, Tschechische Republik, Ungarn, Zypern<br />
Assoziierte Beitrittskandidatenländer: Bulgarien, Rumänien, Türkei<br />
Sonstige assoziierte Länder: Island, Israel, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz<br />
Nicht aufgezählte Staaten sind teilnahmeberechtigt, werden aber nur zum Teil von der EU finanziert.<br />
www.ffg.at
Was finanziert die Europäische Union?<br />
KOOPERATIVE FORSCHUNG - CRAFT<br />
Im CRAFT-Schema beauftragt eine begrenzte Zahl von <strong>KMU</strong> aus verschiedenen Ländern<br />
mit spezifischen Problemen oder Anforderungen mehrere Forschungseinrichtungen mit der<br />
Durchführung eines erheblichen Teiles der benötigten Forschung und/oder technologischen<br />
Entwicklung.<br />
KOLLEKTIVE FORSCHUNG - COLLECTIVE RESEARCH<br />
Bei der Kollektivforschung führen Forschungseinrichtungen im Auftrag von Industrieverbänden<br />
oder industriellen Gruppierungen wissenschaftliche und technologische Forschungsarbeiten<br />
durch, um die Wissensbasis der <strong>KMU</strong>-Mitglieder zu erweitern und dadurch<br />
ihre Wettbewerbsfähigkeit allgemein zu verbessern.<br />
OFFEN FÜR ALLE THEMEN<br />
CRAFT-Projekte, Kollektive<br />
Forschung und die verschiedenen<br />
Möglichkeiten des Austausches von<br />
WissenschafterInnen und<br />
ForscherInnen unterliegen keinen thematischen<br />
Einschränkungen oder Vorgaben.<br />
FORSCHUNGS- UND TECHNOLOGIEPROJEKTE<br />
sind Projekte über mehrere Jahre (abhängig vom Projekttyp, jedoch mindestens 3 Jahre)<br />
mit einem Budget bis zu mehreren 10 Mio. Euro:<br />
K Spezielle gezielte Forschungsprojekte (STREP)<br />
K Integrierte Projekte (IP)<br />
K Exzellenznetze (NoE)<br />
Sie können von Unternehmen jeglicher Größe, Forschungsinstituten, Industrieverbänden,<br />
<strong>KMU</strong> usw. vorbereitet und durchgeführt werden. Diese Projekte müssen sich an thematischen<br />
Vorgaben im aktuellen Arbeitsprogramm des jeweils spezifischen Teiles des EU-Rahmenprogrammes<br />
orientieren. Aktuelle Arbeitsprogramme und detaillierte Beschreibungen<br />
der einzelnen Projekttypen sind in der FFG/Bereich Europäische und Internationale Programme<br />
erhältlich.<br />
MOBILITÄT VON WISSENSCHAFTERINNEN/WISSENSCHAFTERN - "MARIE CURIE-<br />
STIPENDIEN"<br />
Mit Marie Curie-Stipendien haben Kleine und Mittlere Unternehmen die Möglichkeit, erfahrene<br />
WissenschafterInnen oder NachwuchswissenschafterInnen auf Zeit in ihr Team aufzunehmen.<br />
Diese Stipendien werden von der EU für zwei oder drei Jahre voll finanziert, um<br />
die Mitarbeit an wissenschaftlich-technischen Fragestellungen in <strong>KMU</strong> zu ermöglichen.<br />
www.ffg.at
Kooperative Forschung - CRAFT<br />
VERFÜGBARE FÖRDERMITTEL: 300 MIO. EURO GESAMTVOLUMEN<br />
CRAFT-PROJEKT<br />
<strong>KMU</strong> 2<br />
<strong>KMU</strong> 1<br />
<strong>KMU</strong> 3<br />
In den Ausschreibungen des 5. EU-<br />
Rahmenprogrammes wurden 40 %<br />
der eingereichten Projekte von der<br />
EU finanziert!<br />
Forschungseinrichtung<br />
1<br />
Forschungseinrichtung<br />
2<br />
Bei CRAFT beauftragt eine begrenzte Zahl von <strong>KMU</strong> aus verschiedenen Ländern mit spezifischen<br />
Problemen oder Anforderungen mehrere Forschungseinrichtungen mit der<br />
Durchführung eines erheblichen Teiles der benötigten Forschung.<br />
Mindestvoraussetzungen für ein CRAFT-Projekt sind<br />
K Mindestens 3 unabhängige <strong>KMU</strong> aus zwei verschiedenen Mitgliedsstaaten oder assoziierten<br />
Beitrittskandidatenländern 1)<br />
K Mindestens 2 unabhängige externe Forschungseinrichtungen aus zwei verschiedenen<br />
Mitgliedsstaaten oder assoziierten Beitrittskandidatenländern 1)<br />
Geförderte Kosten<br />
K Forschungs- und Innovationskosten für die <strong>KMU</strong> (50 % Förderung)<br />
K Tätigkeiten der externen Forschungseinrichtungen werden bis zu 100 % bezahlt<br />
K Projektmanagement (100 % Förderung bis max. 7 % der EU-Gesamtförderung)<br />
Eigentumsrechte<br />
K Die <strong>KMU</strong> erhalten als Auftraggeber sämtliche Rechte an den Ergebnissen und<br />
Entwicklungen.<br />
Projektbedingungen<br />
K Gesamtprojektkosten von 0,5 bis 2 Mio. Euro<br />
K Dauer: 1 - 2 Jahre<br />
K Die Aktivitäten der Forschungseinrichtungen müssen mindestens 40 % der gesamten<br />
Forschungskosten ausmachen.<br />
K Projektkoordinator ist eines der <strong>KMU</strong> oder eine der Forschungseinrichtungen.<br />
KEin Konsortialvertrag zwischen allen ProjektpartnerInnen ist verpflichtend.<br />
Zusätzlich können sich andere Firmen und Endnutzer, die konkretes Interesse an der<br />
Lösung von speziellen Problemen haben, an den Projekten kostenmäßig beteiligen<br />
(unter der Voraussetzung, dass sie keine dominante Rolle spielen und sich damit erleichterten<br />
Zugang zum Projekt und den Ergebnissen verschaffen).<br />
www.ffg.at
Kollektive Forschung - Collective Research<br />
VERFÜGBARE FÖRDERMITTEL: 100 MIO. EURO GESAMTVOLUMEN<br />
Bei der Kollektivforschung führen Forschungseinrichtungen im Auftrag von Industrieverbänden<br />
oder industriellen Gruppierungen technologische Forschungs- und Entwikklungsarbeiten<br />
durch, um die Wissensbasis der <strong>KMU</strong>-Mitglieder zu erweitern und dadurch<br />
ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.<br />
Voraussetzungen für das Projekt sind<br />
K Mindestens 2 unabhängige nationale Industrieverbände/industrielle Gruppierungen oder<br />
ein/eine europäischer Industrieverband/industrielle Gruppierung<br />
K Mindestens 2 unabhängige <strong>KMU</strong> aus zwei verschiedenen Mitgliedsländern oder assoziierten<br />
Beitrittskandidatenländern 1 ) (“Anwendergruppe”)<br />
K Mindestens 2 unabhängige Forschungseinrichtungen aus zwei verschiedenen Mitgliedsländern<br />
oder assoziierten Beitrittskandidatenländern 1)<br />
Projektbedingungen<br />
K Gesamtprojektkosten von 2 - 5 Mio. Euro<br />
K Dauer: 2 - 3 Jahre<br />
K Projektkoordinator ist einer der Industrieverbände oder eine der Forschungseinrichtungen.<br />
K Ein Konsortialvertrag zwischen allen Projektpartnern ist verpflichtend.<br />
COLLECTIVE RESEARCH-PROJEKT<br />
Industrie<br />
<strong>KMU</strong> 1<br />
verband<br />
<strong>KMU</strong> 2<br />
Industrie<br />
verband<br />
Forschungseinrichtung<br />
1<br />
Geförderte Kosten<br />
K Forschungs- und Innovationskosten für die <strong>KMU</strong> und Verbände ( 50 % Förderung)<br />
K Tätigkeiten der externen Forschungseinrichtungen (bis zu 100 %)<br />
K Training für die Führungskräfte von <strong>KMU</strong> und Verbänden (100 % Förderung)<br />
K Projektmanagement (100 % Förderung bis max. 7 % der EU-Förderung)<br />
Forschungseinrichtung<br />
2<br />
Eigentumsrechte<br />
K Die Industrieverbände erhalten sämtliche Rechte an den Ergebnissen und Entwicklungen.<br />
www.ffg.at
Forschungs- und Technologieprojekte<br />
sind Projekte über mehrere Jahre (abhängig vom Projekttyp, jedoch mindestens 3 Jahre)<br />
mit einem Budget von bis zu mehreren 10 Mio. Euro. Sie können von Unternehmen jeglicher<br />
Größe, Forschungsinstituten, Industrieverbänden, <strong>KMU</strong> usw. in Anspruch genommen werden.<br />
Diese Projekte müssen sich an thematischen Vorgaben im aktuellen Arbeitsprogramm<br />
des jeweils spezifischen Teiles des EU-Rahmenprogrammes orientieren. Aktuelle Arbeitsprogramme<br />
sind in der FFG / Bereich Europäische und Internationale Programme erhältlich.<br />
K Spezielle gezielte Forschungsprojekte (STREP) sind Forschungsprojekte, deren Ziel es ist,<br />
neue Kenntnisse zu entwickeln oder vorhandene merklich zu verbessern. In weiterer<br />
Folge sollen daraus neue Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen entstehen.<br />
Die Rolle von <strong>KMU</strong> kann in der Mitwirkung bei der Entwicklung neuer Technologien und<br />
Verfahren bzw. in deren Anwendung im Erprobungsstadium liegen.<br />
Dauer:<br />
Kosten:<br />
Konsortium:<br />
2 - 3 Jahre<br />
bis zu mehrere Mio. Euro<br />
mindestens 3 Unternehmen oder Forschungsinstitute aus drei<br />
verschiedenen EU-Mitgliedsländern oder assoziierten Staaten 2)<br />
PROJEKTTYPEN<br />
K Spezielle gezielte Forschungsprojekte<br />
(STREP)<br />
K Integrierte Projekte (IP)<br />
K Exzellenznetze (NoE)<br />
K Integrierte Projekte (IP) sind große Kooperationsvorhaben, die Industrieunternehmen,<br />
<strong>KMU</strong>, Universitätseinrichtungen, außeruniversitäre Forschungsinstitute und andere<br />
Organisationen bündeln, um Ergebnisse zu speziellen Themen in Bezug auf Wissensgewinn<br />
für Produkte, Prozesse oder Dienstleistungen hervorzubringen.<br />
Die Rolle von <strong>KMU</strong> liegt hauptsächlich in der Umsetzung der erforschten Ergebnisse und<br />
in den Bereichen Demonstration, Training und Technologietransfer.<br />
Dauer:<br />
Kosten:<br />
Konsortium:<br />
3 - 5 Jahre<br />
bis zu mehrere 10 Mio. Euro<br />
mindestens 3 Unternehmen oder Forschungsinstitute aus drei verschiedenen<br />
EU-Mitgliedsländern oder assoziierten Staaten 2)<br />
K Exzellenznetze (NoE) dienen langfristig der Bildung virtueller Kompetenzzentren in<br />
bestimmten Themenbereichen und damit der Stärkung der wissenschaftlichen und<br />
technologischen Kompetenz in Europa.<br />
Die Rolle von <strong>KMU</strong> liegt im Wissensaustausch von Wirtschaft und Forschung.<br />
Dauer:<br />
Kosten:<br />
Konsortium:<br />
5 - 7 Jahre<br />
bis zu mehrere 10 Mio. Euro<br />
Im Allgemeinen mindestens 6 Unternehmen oder Forschungsinstitute<br />
aus drei verschiedenen EU-Mitgliedsländern oder assoziierten Staaten 2)<br />
2)<br />
davon mindestens zwei aus EU-Mitgliedsländern oder assoziierten Beitrittskandidatenländern<br />
www.ffg.at
Der Weg zum Ziel<br />
Projektidee<br />
- Was ist das Ziel meines Vorhabens?<br />
- Welches Problem will ich lösen?<br />
- Welche Neuerung/Verbesserung will ich<br />
erreichen?<br />
Kriterien<br />
Partnersuche<br />
- Welcher Projekttyp passt zu meinem Vor<br />
haben?<br />
- Passt das Projekt zur Ausschreibung?<br />
Wie und wo finde ich Partner?<br />
DIE FFG / BEREICH EUROPÄISCHE<br />
UND INTERNATIONALE PROGRAMME<br />
UNTERSTÜTZT SIE BEI ALLEN FRAGEN<br />
ZUR PROJEKT- VORBEREITUNG UND<br />
PROJEKT-DURCHFÜHRUNG<br />
KOSTENLOS.<br />
Projekterstellung<br />
Wie bereite ich den Projektvorschlag in<br />
Übereinstimmung mit den bestehenden<br />
Regeln des Rahmenprogrammes vor?<br />
Projektcheck in der FFG<br />
Sind alle Kriterien erfüllt?<br />
Projekteinreichung<br />
Wo, wann und wie soll ich einreichen?<br />
Vertrag mit der EU<br />
Worauf muss ich bei den Vertragsverhandlungen<br />
achten?<br />
Projektstart<br />
Wann kann ich mit meiner Arbeit beginnen?<br />
www.ffg.at
FFG<br />
Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft<br />
Bereich Europäische und Internationale Programme (EIP)<br />
Ihr Partner für erfolgreiche Forschungs- und Technologiekooperationen<br />
Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Bereich Europäische und<br />
Internationale Programme (EIP) - ist die offizielle Nationale Kontaktstelle für die<br />
europäischen Forschungs- und Technologieprogramme in Österreich.<br />
NATIONALE KONTAKTSTELLE FÜR <strong>KMU</strong> (KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN):<br />
DI Marcus Bidmon Tel. 05 7755 - 4302 marcus.bidmon@ffg.at<br />
DI Dr. Rita Litauszky Tel. 05 7755 - 4103 rita.litauszky@ffg.at<br />
<strong>KMU</strong> ANSPRECHPERSONEN:<br />
INDUSTRIELLE TECHNOLOGIEN UND VERKEHR<br />
DI Marcus Bidmon Tel. 05 7755 - 4302 marcus.bidmon@ffg.at<br />
BIOWISSENSCHAFTEN UND -TECHNOLOGIEN<br />
DI Dr. Rita Litauszky Tel. 05 7755 - 4103 rita.litauszky@ffg.at<br />
INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN<br />
DI Emmerich Kitz Tel. 05 7755 - 4203 emmerich.kitz@ffg.at<br />
ENERGIE<br />
DI Siegfried Loicht Tel. 05 7755 - 4404 siegfried.loicht@ffg.at<br />
UMWELT<br />
DI Andrea Hoffmann Tel. 05 7755 - 4403 andrea.hoffmann@ffg.at<br />
MOBILITÄT<br />
Mag. Daniela Past Tel. 05 7755 - 4803 daniela.past@ffg.at<br />
WEITERFÜHRENDE LINKS:<br />
- Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft http://www.ffg.at<br />
- <strong>KMU</strong> - Informationen zum 6. EU-Rahmenprogramm http://www.bit.ac.at/kmu<br />
- <strong>KMU</strong>-Informationsdienst der Europäischen Kommission http://www.cordis.lu/sme<br />
www.ffg.at<br />
Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft, Bereich Internationale Forschungs- und Technologiekooperation<br />
steht Ihnen K O S T E N L O S für Information und Beratung zur Verfügung.