Elternbrief

Mädchenrealschule St. Josef der Schulstiftung der Diözese Regensburg
Dominikanerinnenstr. 1 • 92421 Schwandorf
Tel. 09431/998004-0 Fax 09431/998004-28
Elternbrief
Schwandorf, 18.09.2012
Liebe Eltern,
ein neues Schuljahr hat gerade begonnen, das wir nach den langen Sommerferien mit Energie,
Optimismus und neuer Kraft anpacken. Wir freuten uns darauf, alle wieder erholt und gesund in der
Schule begrüßen zu dürfen. Ein besonderes Willkommen galt natürlich unseren jüngsten Schülerinnen,
die sehr gespannt das neue Schulhaus betraten. Ihnen, liebe Eltern, sei an dieser Stelle herzlich
gedankt für das große Vertrauen, das Sie in unsere schulische Arbeit setzen.
Unserer diesjährigen Dienstjubilarin, Frau Studienrätin Irmgard Bink, gilt ebenfalls großer Dank und
hohe Anerkennung für ihr 25-jähriges unermüdliches Wirken an unserer Schule.
Als neue Kollegin begrüßen wir ganz herzlich im Lehrerteam Frau Studienrätin Corinna Gärtner, die die
Fächer Deutsch und Sport unterrichtet.
Dienstjubilarin Irmgard Bink „eingerahmt“ von
Schulleitung und Vorsitzendem der
Mitarbeitervertretung
Frau Corinna Gärtner nach der
traditionellen „Einkleidung“
Die guten Wünsche für das neue Schuljahr auf
dem Weg zum Horizont …
… genau beobachtet von den
Schülerinnen
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Zu jedem Neubeginn gehören gute Vorsätze und die Besinnung auf die Ziele, die man anstrebt. Wir als
Schule wollen den jungen Menschen das Rüstzeug mitgeben, das sie für ein selbstbestimmtes,
verantwortliches Leben in Gesellschaft und Beruf brauchen. Wir können den Kindern und Jugendlichen
Lernstrategien beibringen, sie durch interessante Inhalte zum Lernen „motivieren“, wir können ihnen
beim Lernen helfen – mit kindgerechter Pädagogik, mit reichen Bezügen zu ihrer Lebenswirklichkeit,
mit Querverbindungen zwischen den einzelnen Fächern und Inhalten. Aber: Unsere Schülerinnen
müssen auch lernen wollen! Sie müssen erkennen, dass sie selbst Verantwortung für ihren Lernerfolg
tragen, die ihnen niemand abnehmen kann. Und: Sie sollen verstehen, dass Lernen zwar oft mühsam
ist, aber die Tore zur Welt und zu deren Verständnis öffnet.
Unsere Aufgabe ist es, sie dabei zu unterstützen und zu fördern mit dem Ziel, dass sie dieser Förderung
irgendwann nicht mehr bedürfen, weil sie die Kompetenzen und Grundeinstellungen erworben haben,
um lebenslang selbstständig mit wechselnden Anforderungen zurechtzukommen bzw. sich Wissen und
Kenntnisse zu erwerben.
So machen wir uns guten Mutes gemeinsam auf den Weg durch ein neues Schuljahr, das, wenn alle
Beteiligten – Schülerinnen, Lehrkräfte, Eltern – ihren Part gewissenhaft erfüllen, sicherlich wieder
erfolgreich sein wird.
Mit den besten Wünschen für ein erfolgreiches Schuljahr grüßt Sie herzlich
Marlies Hoffmann
RSDin i. K., Schulleiterin
Anlagen
Informationen aus dem Schulleben
Sprechstundenplan
Schulberatung
Schulpsychologin
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Anlage 1
Informationen aus dem Schulleben
1. Bayernweite zentrale Leistungstests
25.09.2012
25.09.2012
Grundwissentest Mathematik 9. Jgst.
Jahrgangsstufentest Deutsch 6. Jgst.
Jahrgangsstufentest Mathematik 8. Jgst.
26.09.2012 Jahrgangsstufentest Englisch 7. Jgst.
27.09.2012 Jahrgangsstufentest Mathematik 6. Jgst.
Jahrgangsstufentest Deutsch 8. Jgst.
2. weitere Termine
25.09.2012 19:00 Uhr Klassenelternversammlung für die Eltern der 5. Klassen
01.10.2012 19:00 Uhr Klassenelternversammlung für die Eltern der 6. - 10. Klassen
16.10.2012 19:30 Uhr Mitgliederversammlung des Fördervereins
18.10.2012 19:00 Uhr Elternbeiratswahl, anschließend Vortrag von OStD Eduard
Speiseder: „Wie erfolgreich lernen ?“ - Strategien für den
Schulalltag
20.11.2012 1. Information an die Eltern über das Notenbild
22.11.2012 16:00 – 19:00 Uhr 1. Elternsprechtag für die Eltern der 5. Klassen
28.11.2012 16:00 – 19:00 Uhr 1. Elternsprechtag für die Eltern der 6. – 10. Klassen
3. Ferien im Schuljahr 2012/13
Herbstferien 29.10.2012 – 03.11.2012
Weihnachtsferien 24.12.2012 – 05.01.2013
Frühjahrsferien 11.02.2013 – 15.02.2013
Osterferien 25.03.2013 – 06.04.2013
Pfingstferien 21.05.2013 – 31.05.2013
Sommerferien 31.07.2013 – 11.09.2013
Angegeben ist jeweils der erste und letzte Ferientag.
In diesem Zusammenhang und aus gegebenem Anlass haben wir an Sie, liebe Eltern, eine ernsthafte
Bitte: Bei so frühzeitig mitgeteilten Ferienterminen muss eine Reiseplanung möglich sein, die Verstöße
gegen das Erziehungs- und Unterrichtsgesetz ausschließt, Ihren Töchtern also den Schulbesuch an allen
Schultagen ermöglicht. Sicher verstehen Sie, dass wir im Sinne einer Gleichbehandlung aller
Schülerinnen eine Befreiung wegen Urlaubsreisen nicht gewähren können.
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4. Aktuelles
In diesem Schuljahr steht turnusmäßig wieder die Elternbeiratswahl an. Wir freuen uns auf Ihre
Bereitschaft, die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus aktiv mitzutragen. Das
Einladungsschreiben haben Sie bereits am ersten Schultag erhalten.
5. Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule
Für alle schulischen Fragen sind zunächst die jeweiligen Fachlehrkräfte und Klassenleiter Ihre
Ansprechpartner, in problematischen Fällen aber auch die Schulleiterin und ihr ständiger Stellvertreter.
Wünschen Sie ein ausführliches persönliches Gespräch, so bitten wir um telefonische
Terminvereinbarung, um längere Wartezeiten für Sie zu vermeiden. Für Fragen der
Schullaufbahnberatung ist Beratungslehrerin Frau Spitzner Ihr primärer Ansprechpartner, in Bezug auf
schulpsychologische Belange Frau Rauch.
6. Schulwegsicherheit
Aus Verkehrssicherheitsgründen raten Schulleitung, Verkehrspolizei, Sicherheitsbeauftragte und
Schulforum allen Fahrschülerinnen dringend davon ab, die Wackersdorfer Straße zu überqueren,
sondern die Bushaltestelle in der Sandstraße zu benutzen bzw. den Umweg über den Ampelübergang
am Wendelinplatz in Kauf zu nehmen.
In den letzten Jahren sind vielerorts Probleme im Zusammenhang mit der Schulwegsicherheit
diskutiert worden. In einem Schreiben hat das für uns zuständige Ministerium die Schulen
aufgefordert, die nötigen Schritte zu bedenken. Deshalb wollen wir Sie auf die Regelung für das
Fernbleiben vom Unterricht und für Änderungen des regulären Stundenplans hinweisen:
Kann eine Schülerin den Unterricht oder eine sonstige Schulveranstaltung (z. B. wegen einer
Erkrankung) nicht besuchen, so geben Sie bitte ab 07:15 Uhr telefonisch Bescheid: 09431/9980040.
Wenn Ihre Tochter bis 08:30 Uhr noch unentschuldigt fehlt, nehmen wir Kontakt mit dem Elternhaus
bzw. mit Ihrer Dienststelle – notfalls sogar mit der Polizei – auf. Nur auf diese für uns sehr aufwändige
Weise können wir sichergehen, dass eine fehlende Schülerin an diesem Tag den Schulweg auch
wirklich nicht angetreten hat.
Bei Wiedereintritt ist eine schriftliche Entschuldigung für die Fehltage mitzubringen. Längere
Krankheiten (ab dem 4. Krankheitstag) sind durch ein ärztliches Attest zu belegen. Entschuldigungen
durch Freundinnen können nicht anerkannt werden.
Manche Anlässe für ein Schulversäumnis stehen schon längere Zeit vorher fest, z. B. Vorstellungsgespräche
von Schülerinnen der 10. Klassen. In einem solchen Fall soll Ihre Tochter bereits ein oder
zwei Tage zuvor eine Unterrichtsbefreiung oder eine Entschuldigung – unterschrieben von den Eltern –
vorlegen. Auf den schriftlichen Nachweis für das Fehlen kann nicht verzichtet werden.
Befreiungen aus persönlichen Gründen sind vorher schriftlich im Direktorat zu beantragen und können
nur in wichtigen Ausnahmefällen genehmigt werden.
Es kommt leider immer wieder vor, dass die Schulen den vorgesehenen Stundenplan nicht
einhalten können, sei es, dass eine Lehrkraft erkrankt oder dienstlich unterwegs ist oder dass
Sonderveranstaltungen Änderungen erforderlich machen.
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Wenn uns die Änderung von Unterrichtszeiten rechtzeitig bekannt wird, organisiert die Schule
Vertretungen. In den meisten Fällen können wir solche Änderungen im aktuellen Stundenplan noch
rechtzeitig am Tag zuvor bekannt geben.
Die Schülerinnen sind verpflichtet, nach Unterrichtsschluss eines jeden Tages noch einen Blick auf den
sogenannten Vertretungsplan in der Aula zu werfen. In solchen Fällen gehen wir davon aus, dass Sie
selbst für eine Beaufsichtigung Ihrer Töchter Sorge tragen. Falls ein kurzfristiger Unterrichtsausfall
auftritt, können wir weder Schülerinnen noch Erziehungsberechtigte rechtzeitig verständigen.
Wir verpflichten die Schülerinnen, die vorzeitig nach Hause kommen können, dann auch nicht zum
Verbleib in der Schule. Es sind jedoch Fälle denkbar, in denen Erziehungsberechtigte die
unvorhergesehene, vorzeitige Rückkehr ihrer Kinder nicht wünschen, z. B. dann, wenn um diese Zeit
sonst niemand zu Hause wäre.
In der unten aufgeführten Erklärung bitten wir Sie als Eltern der neuen 5. Klassen um Ihre Mitteilung,
ob Sie einer vorzeitigen Rückkehr von der Schule zustimmen. Wir bitten um Verständnis dafür, dass
diese Erklärung ohne Ihren ausdrücklichen Widerruf über das Schuljahr hinaus verbindlich bleiben
muss. Die Schule kann wegen des hohen Fahrschüleranteils unserer Schülerinnen die einzelnen
Erziehungsberechtigten telefonisch nicht verständigen; natürlich haben Ihre Töchter aber immer
Gelegenheit, zu Hause anzurufen, um sich evtl. abholen zu lassen. Schülerinnen, die in der Schule
bleiben, ohne unterrichtlich versorgt zu werden, müssen sich in den Aufenthaltsraum begeben.
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Rücklauf bitte bis Donnerstag, 27.09.2012 bei der Klassleitung abgeben!
Erklärung
Zum Elternbrief vom 18.09.2012 für die Schülerin ………………………………………………………., Klasse
………….…….
Die Regelung für das Fernbleiben vom Unterricht und für Änderungen im regulären Stundenplan habe
ich/haben wir zur Kenntnis genommen:
………………………………………………..
(Ort, Datum)
…………………………………………………………………..
(Unterschrift der Erziehungsberechtigten)
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Bei unvorhergesehenem Unterrichtsausfall im Laufe des Vormittags soll meine Tochter
…………………………………………………………………………….., Klasse …………..,
unverzüglich/mit der nächstmöglichen Schulbuslinie nach Hause kommen.
bis zur Abfahrt der Schulbusse im Aufenthaltsraum bleiben.
Mir/uns ist bekannt, dass bei unvorhersehbarem Ausfall des Nachmittagsunterrichts der Schulweg in
jedem Fall spätestens unmittelbar nach dem vormittäglichen Unterrichtsschluss um 12:40 Uhr
angetreten werden muss.
Meine Tochter darf während der Mittagspause bis zum Beginn des Nachmittagsunterrichts das
Schulgelände verlassen und sich in der Stadt aufhalten.
ja
…………………………………………….
(Ort, Datum)
nein
………………………………………………………………………….
(Unterschrift der Erziehungsberechtigten)
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