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3 Koordinationstreffen des Netzwerks Hamburger Hospitationsschulen - Protokoll -

Protokoll des 2 - Netzwerk Hamburger Hospitationsschulen

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Lan<strong>des</strong>institut · Hartsprung 23 · 22529 Hamburg<br />

3. <strong>Koordinationstreffen</strong> <strong>des</strong> <strong>Netzwerks</strong><br />

<strong>Hamburger</strong> <strong>Hospitationsschulen</strong><br />

10.05.2011, 16.00 – 18.00 Uhr<br />

- <strong>Protokoll</strong> -<br />

Abteilung Fortbildung<br />

Agentur für Schulberatung<br />

Hartsprung 23<br />

22529 Hamburg<br />

Telefon: 0 40 / 428842 600<br />

Telefax: 0 40 / 428842 689<br />

birgit.korn@li-hamburg.de<br />

www.li-hamburg.de<br />

Birgit Korn<br />

Teilnehmer/innen Schulen: Andrea Bonifacius, Sabine Petersen (Böttcherkamp), Nina Holzhäuser<br />

(Grotefendweg), Susanne Philippeit-Schwarz (Max-Traeger), Andreas Giese (Erich-Kästner), Gaby Jacobi,<br />

Monika Merbitz (Heidhorst), Barbara Riebandt ( Clara-Grunwald), Billi von Katzler, Nathalie Ross (Max-<br />

Brauer), Ramona Preißler, Ulrike Jessen (Kerschensteinerstraße), Angelika Neumann (Brockdorffstraße),<br />

Thomas Frey (Bondenwald), Martina Bröker (CvO), Benjamin Svensson (Klosterschule)<br />

Teilnehmer/innen LI: Angela Kling, Birgit Korn (LIF-Agentur), Dr. Mareile Krause (Abt.ltg. LIF 2)<br />

Entschuldigt: STS Am Hafen (St. Pauli), STS Walddörfer, STS Bergedorf, Gymnasium Grootmoor, STS<br />

Blankenese, Schule Rellinger Straße, Schule An der Burgweide, STS Lurup, Marie Louise Schule, Schule<br />

Charlottenburger Straße, STS Eidelstedt<br />

1. Begrüßung, Ziele, geplanter Ablauf


Neue Schule: Neu im Netzwerk ist die Schule Kerschensteinerstraße mit ihrem<br />

Hospitationsangebot zum Thema „Sprachförderung: Family Literacy“ (SL: Ramona Preißler,<br />

Ansprechperson für Hospitationen: Ulrike Jessen).<br />

Neue Ansprechpersonen: Die Hospitationen am Gymnasium Grootmoor werden zukünftig von<br />

Mark Sternke koordiniert. Neue Ansprechperson für die STS Bergstedt ist Reiner Sievers<br />

(Oberstufenkoordinator).<br />

Schwerpunktthema <strong>des</strong> Treffens: Neben dem allgemeinen Erfahrungsaustausch und der<br />

Bearbeitung der aktuellen Anliegen der <strong>Hospitationsschulen</strong> ist Schwerpunktthema dieses 3.<br />

Treffens: „Außenblick und Feedback nutzen“ – „Verhaltensregeln für Besucherschulen“.<br />

2. Informationen zum aktuellen Stand und zur weiteren Planung<br />

Die vorliegende Übersicht zeigt den Stand nach der letzten Abfrage Ende Februar 2011. Die im<br />

März und April stattgefundenen Hospitationen wurden noch nicht dokumentiert. Von November<br />

2010 bis März 2011 hat sich die Anzahl der stattgefundenen Hospitationen nahezu verdoppelt<br />

(vgl. hierzu <strong>Protokoll</strong> <strong>des</strong> 2. Treffens vom 25.11.2010).<br />

Übersicht: Dokumentierte Hospitationen seit 1.2.2010 (Stand 23.2.2011)<br />

Termine/<br />

Besuchergruppen<br />

Ø Stundenzahl /<br />

Teilnehmerkreis<br />

Anzahl Termine/<br />

Anzahl Besuchergruppen<br />

Hospitationstermine<br />

gesamt<br />

Hospitationsgruppen<br />

gesamt<br />

Schulische Gruppen aus<br />

HH<br />

3-9 Stunden 440 Termine<br />

1-15 TN 364 Gruppen<br />

SL, L, FL, Erz., Soz.päds<br />

172 Gruppen<br />

HS-Gruppen/LIA aus HH Seminarleitung, Referendare 11 Gruppen<br />

Uni HH Stud./Doz. 26 Gruppen<br />

Mitarbeiter LI / BSB div. 19 Gruppen<br />

Ext. Elterngruppen aus HH Mitgl. Elternkammer/Elternrat 12 Gruppen<br />

Ext. Schülergruppen aus<br />

HH<br />

Mitgl. Sch.rat;<br />

Sch.Praktikanten<br />

3 Gruppen<br />

Weitere Gruppen aus HH<br />

Besuchergruppen aus<br />

anderen Bun<strong>des</strong>ländern<br />

Besuchergruppen<br />

international<br />

Besuche Presse<br />

Außerschulische<br />

Bildungsträger, Träger der<br />

Kinder- u. Jugendhilfe;<br />

Stiftungen; etc.<br />

Schulen, Unis, Mitarb. Kultusministerien,<br />

Stiftungen<br />

Schulen, Uni, Mitarb. Kultusministerien<br />

<strong>Hamburger</strong> Abendblatt, NDR,<br />

Zeit<br />

23 Gruppen<br />

84 Gruppen<br />

10 Gruppen<br />

6 Gruppen/Termine<br />

Frau Korn berichtet, dass in der Zusammenarbeit mit Schulen deutlich wird, dass sich<br />

zunehmend eine „Hospitationskultur“ etabliert. Die <strong>Hospitationsschulen</strong> übernehmen hier eine<br />

wichtige Funktion. Die Wirksamkeit wird deutlich durch<br />

2


o<br />

o<br />

o<br />

o<br />

zunehmende Anfragen von Schulen nach Beratung bei der Planung, Durchführung und<br />

Auswertung von Hospitationen<br />

Einbindung von Hospitationen in langfristige Fortbildungsplanungen und Maßnahmen zur<br />

Unterrichtsentwicklung an den Schulen<br />

Wertschätzung und Anerkennung durch Besucherrückmeldungen<br />

bun<strong>des</strong>weite Anfragen und wertschätzende Rückmeldungen<br />

Die Bereitstellung der insgesamt 100 WAZ/Jahr durch die BSB wurde bis zum 30.07.2012<br />

zugesagt. Die Teilnehmer/innen <strong>des</strong> Treffens bekräftigen ihren Wunsch nach Verlängerung <strong>des</strong><br />

Projekts. Viele <strong>Hospitationsschulen</strong> sehen sich außerstande ihre Hospitationsangebote ohne<br />

„Entlastung“ (durch Bereitstellung von WAZ) im bisherigen Umfang aufrecht zu erhalten.<br />

Die Verteilung der WAZ für das kommende Halbjahr ist von der BSB schon abgerufen worden.<br />

Birgit Korn wird in den nächsten Tagen die einzelnen Schulen über die entsprechende Zuteilung<br />

informieren.<br />

Der Flyer für das Netzwerk <strong>Hospitationsschulen</strong> ist inzwischen veröffentlicht worden. Die Auflage<br />

von 1000 Stück ist fast vergriffen. Ein Neudruck wird im Juni erfolgen. Es wird immer wieder<br />

deutlich, dass viele Schulen das Angebot <strong>des</strong> <strong>Netzwerks</strong> <strong>Hospitationsschulen</strong> noch nicht<br />

kennen.<br />

Am 10. August 2011 werden 4 Schulen aus dem Netzwerk ihre Hospitationsangebote im<br />

Rahmen der Schulanfangstagung vorstellen und auch für das gesamte Netzwerk werben.<br />

Die Angebote der <strong>Hospitationsschulen</strong> werden jetzt auch in die neu konzipierte<br />

Schulleiterausbildung („Neu im Amt“) im Rahmen <strong>des</strong> Moduls „Unterrichtsentwicklung“<br />

eingebunden. Im April hat ein erster Durchlauf stattgefunden. Da der Termin sehr kurzfristig<br />

geplant war, konnten nur wenige Schulen Hospitationen anbieten. Andreas Giese (Erich-<br />

Kästner-STS) ist Trainer für das Modul und berichtet, dass die Rückmeldungen der<br />

teilnehmenden Schulleitungen sehr positiv waren. Es wurde deutlich, dass ein ausführliches<br />

telefonisches Kontraktgespräch zur genauen Anliegenklärung der Besucher/innen wichtig für<br />

den Erfolg der Hospitation ist. Birgit Korn stellt kurz die „Eckdaten“ für das Modul vor.<br />

(Ausführlichere Informationen werden noch gemailt.)<br />

Ausbildung „Neu im Amt“ für neue Führungskräfte<br />

- Konzeptionelle Überarbeitung <strong>des</strong> Moduls Unterrichtsentwicklung -<br />

Dauer <strong>des</strong> Moduls: 2,5 Tage, davon Schulbesuch an <strong>Hospitationsschulen</strong> an einem Vormittag<br />

Was käme auf Sie zu?<br />

2 Stunden Unterrichtshospitation<br />

Anschließen<strong>des</strong> Gespräch mit einem Mitglied der Schulleitung sowie möglichst auch<br />

einem Mitglied der Steuergruppe und einer weiteren Lehrkraft (ca. 60-90 Minuten)<br />

Thema: Unser Weg zum veränderten Lernen bzw. Unterrichten<br />

Weitere Termine 2011<br />

Montag, 12.09.2011 vormittags (Abschluss möglichst 12.30 Uhr)<br />

Dienstag, 25.10.2011 vormittags ((Abschluss möglichst 12.30 Uhr)<br />

Verfahren<br />

Vortreffen der Teilnehmer/innen ca. 3 Wochen vor Hospitationstermin<br />

Klärung der Themen- bzw. Hospitationswünsche<br />

Zuordnung zu <strong>Hospitationsschulen</strong><br />

Kontaktaufnahme und Anliegenklärung mit jeweiliger Hospitationsschule direkt durch<br />

Teilnehmer/innen.<br />

Der Leitfaden für das Kontraktgespräch wurde überarbeitet. Die neue Version finden Sie auf der<br />

Website unter „Planung Kontraktgespräch“.<br />

3


Umzug <strong>des</strong> „Netzwerkmanagements“: Die Agentur für Schulberatung zieht in den nächsten<br />

Wochen in die Felix-Dahn-Straße. Information wird rechtzeitig erfolgen.<br />

3. Allgemeiner Erfahrungsaustausch – aktuelle Themen sowie Fragen und Wünsche<br />

an das Netzwerkmanagement und die anderen <strong>Hospitationsschulen</strong><br />

Folgende „Perlen“ sowie „Nutzen“ der Hospitationen<br />

für die besuchten Schulen werden genannt:<br />

Bisher „Selbstverständliches“ wird durch<br />

Rückmeldungen von außen neu wertgeschätzt.<br />

Bei der gms. Reflexion werden eigene Erfolge auf<br />

dem Weg zur Umsetzung neuer Konzepte sichtbar.<br />

Das Selbstbewusstsein der (hospitierten) KollegInnen steigt.<br />

Das Hospitieren wird selbstverständlicher und lockerer.<br />

Die „Perlen“ bzw. der „Schatz“ sind die KollegInnen, die ihren Unterricht für die Besucher/innen<br />

öffnen.<br />

Potentielles neues Personal interessiert sich für die Schule.<br />

Studenten und Besucher von Stiftungen haben neue Anregungen gegeben und empfehlen<br />

weiter.<br />

Z.T. haben sich langfristigere Kooperationen mit Besucherschulen ergeben, die einen<br />

gemeinsamen Austausch zu spezifischen Themen und damit neue Perspektiven ermöglichen.<br />

Einzelne Besucherschulen haben selber Materialien, Konzepte etc. mitgebracht sowie<br />

Gegeneinladungen ausgesprochen.<br />

4


Wünsche und Anregungen (auch schon zum Thema „Feedback einholen“-„Verhaltensregeln<br />

für Besucherschulen“)<br />

Einige Teilnehmer/innen <strong>des</strong> Treffens bitten darum,<br />

dass Schulen, die schon Erfahrungen mit<br />

verschriftlichten Verhaltensregeln für Besucherschulen<br />

haben, diese Regeln dem Netzwerkmanagement<br />

(Birgit Korn) zwecks Veröffentlichung<br />

zur Verfügung stellen. Der Erfahrungsaustausch im<br />

Plenum macht allerdings deutlich, dass es sich<br />

bewährt hat den Besuchern Orientierung zu geben,<br />

indem „Verhaltenswünsche“ im einleitenden Vorgespräch<br />

direkt vor der Unterrichtshospitation formuliert<br />

werden („Unsere Kultur …“, „Die Kolleginnen / Die<br />

Schüler/innen legen Wert darauf, dass …“).<br />

Um einen verbindlichen Ablauf auch von Seiten der<br />

Besucherschulen zu gewährleisten: Möglichst alle<br />

Vereinbarungen (incl. Terminfestlegung) erst im<br />

ausführlichen Kontraktgespräch treffen und schriftlich<br />

festhalten (Materialien finden Sie auf der Website<br />

unter „Planung“ „Kontraktgespräch“).<br />

Um die Zufriedenheit für alle Beteiligten zu erhöhen:<br />

Bitten Sie die Kontaktperson der Besucherschule,<br />

mit allen an der Hospitation teilnehmenden KollegInnen<br />

Anliegen, Wünsche und Erwartungen an die<br />

Hospitation vor dem Kontraktgespräch zu klären!<br />

Ausreichend Zeit für das Nachgespräch einplanen!<br />

Feedback unmittelbar einholen, sonst „verpufft es“.<br />

Bei der gemeinsamen Reflexion im Nachgespräch<br />

kann auch die Hospitationsschule eine Rückmeldung<br />

an die Besucherschule geben.<br />

Die Teilnehmer/innen regen an, auch die SAB zu Hospitationen einzuladen und/oder ihnen die<br />

Ange-bote der <strong>Hospitationsschulen</strong> vorzustellen. Frau Dr. Krause wird die Anregung<br />

weiterleiten.<br />

4. Den Außenblick nutzen – Erfahrungsbericht Erick-Kästner-Schule<br />

Andreas Giese stellt die Praxis an seiner Schule vor.<br />

Vorbemerkungen zum Ablauf der Hospitationen an der EKStS:<br />

‣ Ausführliches Kontraktgespräch, Klärung der Anliegen und Erwartungen aller Beteiligten<br />

‣ Am Hospitationstag:<br />

o Vorgespräch zur Einführung in das Konzept<br />

o Zur Orientierung für die Besucher/innen: Formulierung von „Verhaltensregeln“ sowie<br />

Hinweis, dass Lehrkräfte in den Pausen für Fragen etc. zur Verfügung stehen<br />

o Unterrichtshospitationen, je nach Anliegen 2-4 Stunden<br />

o Nachgespräch 60-90 Minuten, möglichst mit einem Mitglied der Schulleitung;<br />

Themen:<br />

- Gelingensbedingungen und Stolpersteine bei der Entwicklung und Umsetzung<br />

unseres Konzepts<br />

- Rolle der Schulleitung<br />

- Reflexion der Bedingungen in der Besucherschule zur Entwicklung und Umsetzung<br />

eines eigenen Konzepts<br />

- Feedback einholen; Rückmeldung an die Besucherschule geben.<br />

5


PPT-Vortrag zum Thema von Andreas Giese<br />

Den Außenblick nutzen<br />

Erfahrungsbericht<br />

Erich Kästner Schule<br />

Unser Anliegen als Hospitationsschule<br />

• Wertschätzung für die KollegInnen<br />

• Rückmeldung für die Leitung<br />

• Imagegewinn<br />

• Identitätsförderung<br />

• Fremdwahrnehmung in die Schule holen<br />

• Kritische Anregungen bekommen<br />

• Kooperationen gründen<br />

Feedback von Besucherschulen<br />

• Wertschätzen<strong>des</strong> Feedback<br />

• Fremdwahrnehmung auf Konzept und<br />

Unterrichtspraxis<br />

• Anregungen für weitere<br />

Unterrichtsentwicklung<br />

• Entwicklungsaufgaben benennen<br />

Wertschätzen<strong>des</strong> Feedback<br />

• Verhalten im Unterricht<br />

• Fragen für das Feedbackgespräch:<br />

‣ Was nehmen Sie mit aus der Hospitation?<br />

‣ Zu welchen Anregungen brauchen Sie noch<br />

weitere Informationen?<br />

‣ Was haben Sie bezüglich Ihres Anliegens<br />

gesehen?<br />

‣ Welche Anregungen können Sie uns für<br />

unsere Unterrichtsentwicklung geben?<br />

5. Gemeinsamer Austausch zum Thema „Außenblick nutzen“<br />

Der geplante Austausch in 4er-Gruppen muss aus Zeitgründen entfallen.<br />

Die TN bedanken sich ausdrücklich bei Herrn Giese für die Anregungen, die sie durch den<br />

Erfahrungsbericht erhalten haben, hier besonders durch die Hinweise auf<br />

die genaue Anliegenklärung im Rahmen <strong>des</strong> Kontraktgespräches<br />

das Vorgespräch direkt vor der Unterrichtshospitation<br />

Inhalt und Themen <strong>des</strong> Nachgesprächs<br />

die Fragen für das Feedbackgespräch.<br />

Birgit Korn stellt allen TN ein AB mit „Regeln für ein konstruktives Feedback“ zur Verfügung. Sie<br />

sollen auch auf der Website veröffentlicht werden („Planung“).<br />

6. Verabredungen für die Weiterarbeit<br />

Folgende Themenwünsche werden für die nächsten Treffen genannt:<br />

Ein themenbezogener Austausch („Marktplatz“ der Hospitationsthemen bzw. -<br />

angebote)<br />

In Anlehnung an das bun<strong>des</strong>weite Netzwerk „Blick über den Zaun“: Kritische<br />

Freunde im Netzwerk der <strong>Hamburger</strong> <strong>Hospitationsschulen</strong> finden.<br />

Die Förderschulen Böttcherkamp und Grotefendweg wären bereit, für das nächste<br />

Treffen einen Input zum Thema „Inklusion“ vorzubereiten, wenn Interesse an<br />

diesem Thema besteht. Birgit Korn wird diesbezüglich eine „Abfrage“ bei allen<br />

<strong>Hospitationsschulen</strong> vornehmen.<br />

7. Feedback und Verabschiedung<br />

Die TN bitten darum, dass bei den Treffen weiterhin eine Phase für den<br />

Erfahrungsaustausch eingeplant wird, da sie hier bisher immer gute Anregungen<br />

erhalten haben. Begrüßt wird die Dauer der Treffen (weiterhin 2 Stunden).<br />

Die TN bedanken sich bei der Agentur und besonders auch bei Andreas Giese für die anregende<br />

Sitzung.<br />

<strong>Protokoll</strong>: Birgit Korn<br />

6

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