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emskurier-harsewinkel_07-10-2015

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Nr. 459 · Oktober <strong>2015</strong><br />

Herausgeber: Karsten GmbH<br />

Brentrups Garten 2 · 33428 Harsewinkel<br />

Postfach 1250 · 33416 Harsewinkel<br />

Telefon 0 52 47 / 58 48 · Fax 0 52 47 / 37 38<br />

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2<br />

Auf geht’s<br />

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Der kleine Anfang<br />

Seminar für Teilzeit-Gründerinnen beim Unternehmerinnen-Tag <strong>2015</strong><br />

Am Freitag, dem 13. November <strong>2015</strong>,<br />

findet im Rahmen des vierten Unternehmerinnen-Tags<br />

ein ganztägiges<br />

Seminar für Teilzeit-Gründerinnen<br />

statt. Das Seminar richtet sich an<br />

Frauen, die sich im Nebenerwerb<br />

selbstständig machen möchten. Referentin<br />

Birgitt Torbrügge aus Hellenthal<br />

beantwortet, welche Erlaubnisse<br />

und Grenzen zu beachten sind<br />

oder aber auch welchen Einfluss<br />

Teilzeitgründungen auf die soziale<br />

Absicherung und die Steuern haben.<br />

Die Seminarplätze sind begrenzt<br />

und die Teilnahme ist nur nach verbindlicher<br />

Anmeldung möglich. Es<br />

wird eine Teilnahmegebühr in Höhe<br />

von 95 Euro zzgl. MwSt. erhoben.<br />

Anmeldungen sind ab sofort möglich<br />

bei Anna Niehaus 05241 85<strong>10</strong>89<br />

oder unter www.pro-wirtschaftgt.de.<br />

IBAN und BIC<br />

… und mit einem Zahlendreher ist das Geld weg<br />

In letzter Zeit wurde eine Reihe von<br />

Änderungen im Zahlungsverkehr<br />

umgesetzt. Kontonummer und Empfängernamen<br />

werden von den Banken<br />

nicht mehr abgeglichen. Überweisungen<br />

seien so angeblich<br />

schneller beim Empfänger. Auch bei<br />

Inlandsüberweisungen haben IBANund<br />

BIC-Nummern Kontonummer<br />

und Bankleitzahl abgelöst. Seit längerem<br />

gelten in Europa auch vereinheitlichte<br />

Standards für Lastschriftverfahren.<br />

Alles soll schneller und<br />

einfacher werden. Aber wie schnell<br />

passieren dann auch Fehler? Ein<br />

Zahlendreher beim Ausfüllen des<br />

Überweisungsträgers, ein Tippfehler<br />

bei der Online-Überweisung und<br />

schon ist das Geld nicht beim richtigen<br />

Empfänger, sondern auf einem<br />

falschen Konto. Da die Banken keine<br />

Prüfungspflicht von Kontonummer<br />

und Empfängernamen mehr haben,<br />

ist bei allen Überweisungen nur<br />

noch IBAN und BIC relevant. Der bei<br />

der Bank eingehende Überweisungsauftrag<br />

ist wirksam. Um also<br />

nicht einen Fremden mit unerwartetem<br />

Geldsegen zu beglücken, sollte<br />

jeder Überweisungsvorgang genau<br />

auf die Richtigkeit der Zahlenangaben<br />

vor Übergabe an die Bank geprüft<br />

werden. Dies gilt besonders<br />

auch für sogenannte SEPA-Überweisungen,<br />

nämlich Zahlungen, die in<br />

der einheitlichen Eurozone vorgenommen<br />

werden. Durch Umsetzung<br />

einer EU-Richtlinie in deutsches<br />

Recht wurden im vergangenen Jahr<br />

die Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

(AGB) der Banken verändert,<br />

was jeder Bankkunde bewusst oder<br />

unbewußt durch Zusendung der<br />

neuen AGB zur Kenntnis nehmen<br />

konnte. Hiernach hat ausschließlich<br />

der Bankkunde die Verantwortung<br />

für Fehler in seinem Überweisungsauftrag.<br />

Er hat keinen Erstattungsanspruch<br />

gegen seine Bank bei fehlgeleiteten<br />

Beträgen.<br />

Was tun, wenn man den Fehler bemerkt?<br />

Schnell handeln ist wichtig!<br />

Setzen Sie sich sofort mit Ihrer Bank<br />

in Verbindung, die dann Kontakt mit<br />

der Empfängerbank aufnehmen<br />

kann. Wird der Fehler binnen 24<br />

Stunden bemerkt und ist auf dem<br />

anderen Konto noch keine Gutschrift<br />

erfolgt, kann die Empfängerbank eine<br />

Sperre zum falschen Konto einrichten.<br />

Der falsche Empfänger kann<br />

darüber nicht verfügen. Dann ist es<br />

inhaltlich so, als wenn man eine<br />

Überweisung an ein gar nicht existierendes<br />

Konto überwiesen hätte,<br />

der Überweisungsvorgang kommt<br />

zurück und der Betrag wird mangels<br />

Gutschriftmöglichkeit auf dem gesperrten<br />

oder dem nicht vorhandenen<br />

Konto dem eigenen Konto wieder<br />

gut geschrieben. Bitter ist es allerdings<br />

dann, wenn der Betrag dem<br />

anderen Konto schon gut geschrieben<br />

worden ist. Die Bank kann den<br />

Betrag dann nicht einfach rückbelasten,<br />

sondern muss das Einverständnis<br />

des Kontoinhabers einholen.<br />

Erteilt er dieses, dann haben Sie<br />

Glück, das Geld kommt an Sie zurück.<br />

Verweigert er die Rückbuchung,<br />

dann müssen Sie rechtliche<br />

Schritte gegen den Kontoinhaber<br />

einleiten. Ihm steht das Geld natürlich<br />

nicht zu. Er hat es ohne Rechtsgrund<br />

erlangt; es liegt eine sogenannte<br />

ungerechtfertigte Bereicherung<br />

vor. Zahlt er trotz dieses Hinweises<br />

nicht zurück und meint besonders<br />

schlau zu sein, indem er die<br />

sogenannte Entreicherung einwendet,<br />

also behauptet, das Geld gutgläubig<br />

bereits anderweitig für sich<br />

ausgegeben zu haben, ohne zu wissen<br />

dass es ihm nicht zustand, wird<br />

sicherlich ein Richter entscheiden<br />

müssen. In aller Regel dürfte der falsche<br />

Kontoinhaber mit dem Argument<br />

nicht unbedingt gehört werden,<br />

wenngleich es im Einzelfall<br />

möglich sein kann, denn jeder Kontoinhaber<br />

muss seine Kontobewegungen<br />

und –auszüge regelmäßig<br />

kontrollieren und müsste dabei auch<br />

feststellen, ob es zu »unerwarteten«<br />

Gutschriften ihm unbekannter Personen<br />

kommt, was ihn in der Regel<br />

stutzig machen muss. Darauf sollte<br />

man sich aber besser nicht verlassen<br />

und diesem erheblichen, aber<br />

vermeidbaren Ärger von vornherein<br />

aus dem Weg gehen: Nach jeder<br />

Überweisung, ob auf Papier oder im<br />

Online-Banking, sollten Sie vor der<br />

Übergabe an die Bank den Beleg auf<br />

seine Richtigkeit nochmals sorgfältig<br />

überprüfen.<br />

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3<br />

4. Klang-Café<br />

der Sparkassenstiftung und Gütersloher Kreismusikschule<br />

Familie Steffen: Melissa (14, Cello), Marvin (12, Klavier), Alice (<strong>10</strong>, Querflöte),<br />

Vanessa (14, Violine)<br />

Ein vielfältiges musikalisches Programm<br />

erlebten die Zuhörer des<br />

Konzertes »Klang-Café«.<br />

Inzwischen hat es schon Tradition,<br />

das Klang-Café »hausgemacht!«,<br />

das die Kreismusikschule gemeinsam<br />

mit der Stiftung der Sparkasse<br />

Gütersloh alljährlich im Spätsommer<br />

veranstaltet. In zwangloser Caféhaus-Atmosphäre<br />

spielten wieder<br />

Familienensembles und musikalische<br />

Freundeskreise Musik in stilistischer<br />

Breite vom Barock bis hin zu<br />

folkloristischen Klängen.<br />

Das ungebrochene Interesse an der<br />

Veranstaltung, die mittlerweile ihren<br />

festen Platz im Gütersloher Musikkalender<br />

gefunden hat, zeigte<br />

sich wieder in der großen Besucherzahl.<br />

In Kooperation mit der<br />

Woldemar-Winkler-Stiftung der<br />

Sparkasse Gütersloh wurden<br />

gleichzeitig auch noch Werke des<br />

Künstlers im Konzertsaal der Musikschule<br />

gezeigt, die stille Zuhörer<br />

des musikalischen Treibens wurden.<br />

Vier Geschwister der Familie Steffen<br />

aus Schloß Holte-Stukenbrock<br />

gaben schon zu Anfang mit Flöte,<br />

Violine, Cello und Klavier ein prächtiges<br />

Beispiel gelebter Hausmusik<br />

ab. Hier merkte man gleich, dass<br />

sie nicht zum ersten Mal öffentlich<br />

auftraten. Ihren allerersten Auftritt<br />

mit der Geige absolvierte dagegen<br />

die acht-jährige Carolin Franke – begleitet<br />

von Mutter Ulrike – schon<br />

sehr überzeugend mit vier kleinen<br />

Stück, während Charlotte Neuhaus<br />

(7) bereits virtuos mit einem kompletten<br />

Vivaldi-Violinkonzert auftrumpfen<br />

konnte. Sie bildete genau<br />

wie ihr cellospielender Bruder Moritz<br />

(9), der ein flottes Rondo von<br />

Tolbecque darbot, mit der Mutter,<br />

Iris Neuhaus, am Klavier ein gut<br />

eingespieltes Duo. Ein weiteres Familienduett<br />

formten Julius (14, Klavier)<br />

und Vater Sebastian Haun<br />

(Violine), die eine feine Wiedergabe<br />

von Schuberts Sonatine in D-Dur<br />

hinlegten.<br />

Ansonsten wurde erstaunlich viel<br />

und gut gesungen an diesem Nachmittag:<br />

Elena Al-Taie (15) sang unter<br />

anderem die berühmte Habanera<br />

aus »Carmen« und wusste diese<br />

durchaus auch glaubhaft zu verkörpern.<br />

Mit der 12-jährigen Hanna<br />

Schulte auf’m Erley und ihrer Interpretation<br />

von »Ombra mai fù« aus<br />

Händels Oper »Xerxes« erlebte das<br />

Publikum gar eine kleine Sternstunde.<br />

Kaum einer, der da nicht einen<br />

dicken Kloß im Hals hatte! Beide<br />

Solistinnen wurden kongenial<br />

am Klavier von Amy Zhou (14) begleitet.<br />

Innig vorgetragene Volkslieder<br />

brachten Verena (Sopran) und Beate<br />

Pielsticker (Gitarre) und Anne<br />

Stemmer (Mandoline) zu Gehör, bevor<br />

mit der Gruppe »LADYS<br />

FIRST« – bereits zum dritten Mal bei<br />

»hausgemacht!« dabei – poppiger<br />

Barbershop-Sound das Publikum<br />

zum Schwingen brachte. Das Trio<br />

»Mighty Mood« mit zwei Akkordeons<br />

und Cajon bot drei Stücke besinnlich<br />

Swingendes und das Frauen-Ensemble<br />

»Singen ohne Grenzen«<br />

animierte am Schluss das Publikum<br />

sogar noch zum Mitsingen.<br />

Zwei Stunden gingen bei Musik,<br />

Kaffee und Kuchen wie im Flug vorbei.<br />

Musikschulleiter Michael Corßen<br />

und der Vorstandsvorsitzende<br />

der Sparkassenstiftung Jörg Hoffend<br />

konnten sich am Ende ausgesprochen<br />

zufrieden bei allen Betei-<br />

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ligten und insbesondere bei den<br />

Lehrkräften bedanken. Auch im<br />

nächsten Jahr wollen wir gerne wieder<br />

zur Hausmusik »anstiften«, so<br />

Jörg Hoffend. Musizierende Familien<br />

können bereits jetzt mit der Musikschule<br />

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6<br />

DRK Senioren …<br />

zu Besuch auf dem Kürbishof Ordelheide<br />

Am Dienstag, den 22.09.<strong>2015</strong>, fuhren<br />

die DRK Senioren zum Kürbishof<br />

Ordelheide.<br />

Frau Ordelheide und ihr Mann erwarteten<br />

uns und luden uns zum<br />

Kaffeetrinken in die Bauernhausdeele<br />

ein. Ihr selbstgebackenes Brot<br />

und die Kuchen, die als Hauptzutat<br />

Kürbis enthielten, schmeckten allen<br />

gut und wir waren überrascht, wie<br />

vielfältig Kürbis sein kann. Danach<br />

begleitete Herr Ordelheide uns mit<br />

seiner Qetschkommode beim Singen.<br />

Mit lustigen Dönekes und kleinen<br />

Geschichten lockerte er den<br />

Nachmittag auf. Nachdem es aufgehört<br />

hatte zu regnen, schauten wir<br />

uns die Kürbisparade auf dem Hof<br />

an. Mit Kürbissen und Rezepten im<br />

Gepäck machten wir uns auf den<br />

Heimweg. Es war ein schöner erlebnisreicher<br />

Spätsommertag.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Neue Kurse<br />

der TSG Harsewinkel<br />

Am Donnerstag den 22.Oktober startet<br />

»Bauch & Rücken ein starkes<br />

Team«. Christa Hilkemeyer wird<br />

durch dieses Sportprogramm führen,<br />

in dem eine funktionelle Gymnastik<br />

dieser beiden Muskelgruppen<br />

und anderen angeboten wird.<br />

Abgestimmt auf die Teilnehmer, werden<br />

Rückenbeschwerden und Überlastungen<br />

gelindert bzw. behoben.<br />

Sanfte Bewegungselemente und eine<br />

Mobilisierung der Wirbelsäule in<br />

allen Bewegungsrichtungen sollen<br />

den Körper stärken und entspannen.<br />

Kleingeräte werden hier auch zum<br />

Einsatz kommen. Dieser Kurs läuft<br />

donnerstags von 19-20 Uhr in der<br />

Don-Bosco-Halle.<br />

Gerne darf eine Schnupperstunde<br />

absolviert werden und danach hat<br />

Christa Hilkemeyer Anmeldeformulare<br />

dabei, die auch bei ihr abgegeben<br />

werden können.<br />

In einigen Kursen unseres bereits<br />

laufenden Sportprogramms kann<br />

nach den Herbstferien noch eingestiegen<br />

werden. Wer also Lust hat,<br />

sich noch anzumelden, hier die Kurse<br />

in denen noch Plätze frei sind:<br />

»Fit und beweglich ab 60« um 15.30<br />

Uhr und »Fitness-Training« um 17<br />

Uhr jeweils dienstags in der Don-<br />

Bosco-Halle mit Reinhilde Schmitz.<br />

»Nordic-Walking« montags von 17-<br />

18 Uhr kann ebenfalls noch Teilnehmer<br />

aufnehmen. Dieser Kurs wird<br />

auch von Reinhilde Schmitz geleitet.<br />

Treffpunkt ist der Schulhof der Don-<br />

Bosco-Halle.<br />

Fragen und Auskünfte zu den Sportkursen<br />

erteilt Nicole Wulkopf (Tel.:<br />

05247 / 925198)


7<br />

Mit Vollgas zum Burnout<br />

25.<strong>10</strong>.15 - 19 Uhr, Heimathaus Harsewinkel<br />

Eine Betrachtung der globalen Gesellschaft<br />

und ihres hierarchischen<br />

Systems und eine Durchleuchtung<br />

der Dimension ZEIT machen Werner<br />

Brix’ fünftes Soloprogramm zu einem<br />

kabarettistischen Theaterabend<br />

der Sonderklasse.<br />

Sein Tagesablauf ist ein einziger Terminkoller.<br />

Seine Hose ist nass. Der<br />

Lieferant liefert nie termingerecht,<br />

Mutter und Ehefrau machen Telefonterror,<br />

der Angestellte ist am Computer<br />

eine Null und dann muss auch<br />

noch die Tochter in die Ballettstunde.<br />

Werner Brix, alias gestresster<br />

MSC Harsewinkel …<br />

startet durch<br />

Workaholic, fühlt sich dennoch irgendwie<br />

geil, beflügelt, beschleunigt.<br />

In seinem Leben gibt es zwar<br />

nur 1,24 Pinkelpausen pro Tag aus,<br />

aber die sind terminlich effizient im<br />

Notebook festgehalten. »Ich disponiere<br />

schlecht, deshalb schiff ich<br />

mich an.« Was sein Psychologe dazu<br />

sagt? Nicht viel, denn der kommt<br />

nicht zu Wort. »Mit Vollgas zum Burnout«<br />

ist eine wegen akuter Zeitnot<br />

rasant durchlaufene therapeutische<br />

Sitzung. Auf die Schaufel genommen<br />

wird alles, was Hast und Eile<br />

hat. Nur nicht runter vom Gas! Kurz<br />

gesagt: Tempo ist die Brix‘sche Lebensphilosophie!<br />

Karten im Bürgerbüro der Stadt Harsewinkel<br />

und in der Buchhandlung<br />

Jürgensmeier VVK 13 EUR/AK 15 EUR<br />

- Eine Veranstaltung des KUBI Harsewinkel.<br />

Mehr unter www.brix.at<br />

Alles für die<br />

Garten-Herbstbepflanzung<br />

und Grabgestaltung<br />

Freiland-Stiefmütterchen.<br />

Heide, Baumschulpflanzen<br />

Grabschmuck zu den Gedenktagen<br />

Pixeler Straße 46 • 33442 Herzebrock • Quenhorn<br />

Telefon<br />

05245<br />

3246<br />

Angefangen mit 11 Fahrern des MSC<br />

Harsewinkel, die angetreten sind um<br />

sich in drei Endläufen der Regionen<br />

ADAC Nord, Mitte und Süd für den<br />

ADAC Bundesendlauf in Nohra/Weimar<br />

am <strong>10</strong>/11. Oktober zu qualifizieren,<br />

haben sich zunächst zwei Fahrer<br />

des MSC durchgesetzt.<br />

Maximilian Fußner (ganz rechts) behauptete<br />

sich in der Altersklasse der<br />

<strong>10</strong> und 11-jährigen und wurde somit<br />

Vize-Westfalen-Meister im Jugend-<br />

Kartslalom. Auch Phil Schlie (ganz<br />

links) hat diesen Titel in der Klasse<br />

der 12-13 jährigen für das Jahr <strong>2015</strong><br />

erreicht. Ein Supererfolg, da von 150<br />

Fahrern aus 40 Vereinen insgesamt<br />

nur 15 Fahrer die Qualifikation für<br />

den ADAC-Bundesendlauf erreichen.<br />

Gleichzeitig haben diese beiden Fahrer<br />

und weitere 4 des MSC die Möglichkeit,<br />

sich in einem Entscheidungslauf<br />

am 4. Oktober in Plettenberg<br />

(Sauerland) die Teilnahme an<br />

der gesamtdeutschen Meisterschaft<br />

(alle Verbände des Motorsport) in<br />

Sonthofen /Oberbayern am 17. und<br />

18. Oktober zu sichern. Die weiteren<br />

4 Fahrer sind Luis Neisens, Jannek<br />

Bolte, Leon Buxel und Marvin Schlie.<br />

Sieger des ADAC Bundesendlauf und<br />

Sieger aus der gesamtdeutschen<br />

Meisterschaft sind dann die »Deutschen<br />

Meister“. Darum bitte zusammen<br />

mit den Trainern Fernando Oubina<br />

Carro und Ulli Buxel die Daumen<br />

drücken. Denn es wäre doch<br />

schön, wenn <strong>2015</strong> ein »Deutscher<br />

Meister« im Kartslalom aus Harsewinkel<br />

kommt.


8<br />

Löwenzahnschule<br />

Schnupperstunde am 27. Oktober <strong>2015</strong><br />

Anmeldung …<br />

der Lernanfänger<br />

Für unsere zukünftigen<br />

Schulanfänger findet am<br />

Dienstag, 27.<strong>10</strong>.<strong>2015</strong> in<br />

der Zeit von <strong>10</strong>.00 bis<br />

11.00 Uhr eine Schnupperstunde<br />

in unserer<br />

Schule statt.<br />

Tagesaktuelle Reifenpreise.<br />

Alle Kinder, die im kommenden<br />

Schuljahr eingeschult<br />

werden, sind herzlich eingeladen,<br />

in Begleitung ihrer Eltern<br />

unsere Schule zu besuchen.<br />

Wir freuen uns auf viele<br />

Besucher!<br />

Jahreszeitig vorbereitet:<br />

zu Ihrer Sicherheit.<br />

Wir bieten Ihnen immer das beste Preis-Leistungsverhältnis<br />

und arbeiten mit tagesaktuellen Preisen. Wir unterbreiten<br />

Ihnen gern ein maßgeschneidertes Angebot.<br />

Professioneller Räderwechsel.<br />

Räderwechsel ist Vertrauenssache. Wir sorgen dafür, dass<br />

Sie mit passgenauen Winterrädern und optimalem Fahrspaß<br />

in die neue Saison starten können.<br />

Fachgerechte Rädereinlagerung.<br />

Lassen Sie Ihre Sommerräder nach dem Wechsel einfach<br />

bei uns. Nach der Reinigung und Untersuchung auf Schäden<br />

lagern wir die Räder unter optimalen Bedingungen ein.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Alle Kinder, die bis zum 30.09.<strong>2015</strong><br />

sechs Jahre alt werden, sind vom 2.<br />

bis zum 9. November <strong>2015</strong> in einer<br />

Grundschule anzumelden. Dabei<br />

handelt es sich um die Kinder, die in<br />

dem Zeitraum vom 01.<strong>10</strong>.2009 bis<br />

30.09.20<strong>10</strong> geboren sind.<br />

Schulbezirke gibt es nicht mehr. Die<br />

Eltern können daher frei wählen, an<br />

welcher Schule in Harsewinkel, Marienfeld<br />

oder Greffen sie ihr Kind<br />

anmelden. Die Schülerinnen und<br />

Schüler haben aber nur einen Anspruch<br />

auf Aufnahme in die nächstgelegene<br />

Gemeinschaftsgrundschule<br />

oder in die Katholische Bekenntnisschule<br />

Kardinal-von-Galen-Schule<br />

im Rahmen der festgelegten<br />

Aufnahmekapazität.<br />

Die Stadt Harsewinkel übernimmt<br />

die Schülerfahrtkosten, wenn das<br />

Kind die nächstgelegene Gemeinschaftsgrundschule<br />

oder Bekenntnisschule<br />

besucht und der kürzeste<br />

Fußweg von der Haustür bis zum<br />

Eingang des Schulhofes mehr als 2<br />

km beträgt. Sollte das Kind an einer<br />

Gemeinschaftsgrundschule angemeldet<br />

werden, die nicht die<br />

nächstgelegene Schule ist, werden<br />

die Fahrtkosten nur übernommen,<br />

wenn der Schulweg zur nächstgelegenen<br />

Gemeinschaftsgrundschule<br />

auch mehr als 2 km betragen würde.<br />

Für die Anmeldung in den Grundschulen<br />

in Harsewinkel können die<br />

Eltern nach den Herbstferien einen<br />

Termin mit der Schulleiterin oder<br />

dem Schulleiter vereinbaren.<br />

Kardinal-von-Galen-Schule:<br />

Tel: 05247 / 2516<br />

Astrid-Lindgren-Schule:<br />

Tel: 05247 / 2670<br />

Löwenzahnschule:<br />

Tel: 05247 / 406940<br />

Für Termine an der Marienschule in<br />

Marienfeld und an der St.-Johannes-Schule<br />

in Greffen hängen in<br />

den Marienfelder und Greffener<br />

Kindergärten Terminlisten aus, in<br />

die sich die Eltern eintragen können.<br />

Sollte das Kind jedoch keinen Kindergarten<br />

bzw. keinen der genannten<br />

Kindergärten besuchen, ist<br />

auch in Marienfeld und Greffen telefonisch<br />

ein Termin mit der Schulleitung<br />

zu vereinbaren.<br />

Marienschule:<br />

Tel: 05247 / 987920<br />

St.-Johannes-Schule:<br />

Tel: 02588 / <strong>10</strong>36<br />

Hinweis: Die Sekretariate sind in<br />

den Herbstferien (5.<strong>10</strong>.-16.<strong>10</strong>.)<br />

nicht besetzt.<br />

Beim Anmeldetermin ist von den Eltern<br />

das Familienstammbuch oder<br />

die Geburtsurkunde des Kindes<br />

und der Anmeldebogen, der von der<br />

Stadtverwaltung verschickt worden<br />

ist, vorzulegen. Dabei ist es unwichtig,<br />

in welcher Farbe sie den<br />

Anmeldebogen erhalten haben.<br />

Das Kind kann an einer beliebigen<br />

Schule angemeldet werden.<br />

Bei einer Anmeldung in der Marienschule<br />

oder der St.-Johannes-Schule<br />

ist das Kind bei der Anmeldung<br />

mit in die Schule zu bringen, damit<br />

die Schulleitungen die Kinder persönlich<br />

kennenlernen können. Bei<br />

den Schulen im Harsewinkeler<br />

Stadtgebiet ist dies nicht erforderlich.<br />

Bei diesen Schulen wird im<br />

Nachhinein ein Diagnosetag stattfinden,<br />

um die Kinder kennenzulernen.<br />

Die Kinder, die erst nach dem<br />

30.09.<strong>2015</strong> sechs Jahre alt werden,<br />

können auf Antrag der Erziehungsberechtigten<br />

ebenfalls zu Beginn<br />

des Schuljahres 2016/17 in die<br />

Schule aufgenommen werden. Dazu<br />

müssen sie die körperlichen und<br />

geistigen Voraussetzungen für den<br />

Schulbesuch erfüllen und in ihrem<br />

Verhalten ausreichend entwickelt<br />

sein (Schulfähigkeit). Der Antrag<br />

auf vorzeitige Einschulung ist im<br />

oben genannten Zeitpunkt in der<br />

zuständigen Grundschule zu stellen.<br />

Die Erzieher/innen in den Kindergärten<br />

können bei Bedarf ebenfalls<br />

Auskunft geben.<br />

Bei Fragen zum Anmeldeverfahren<br />

steht Christiana Barthel-Jennen<br />

aus dem Schulverwaltungsamt unter<br />

der Telefonnummer 05247 /<br />

935-191 oder persönlich im Rathaus<br />

I, Raum 165, zur Verfügung.


9<br />

Töpfern …<br />

für (Groß-)Eltern mit ihren Kinder<br />

Das Familienzentrum Marienfeld<br />

bietet am Samstag, den 24. Oktober<br />

einen kreativen Nachmittag mit Ton<br />

an. Unter der Leitung der Ergotherapeutin<br />

und Keramikerin Sabine Maesse<br />

(Tonwirkstatt) findet der erste<br />

Kurs von 14.30 bis 16 Uhr statt und<br />

der zweite von 16.30 bis 18 Uhr. Es<br />

entstehen Kursgebühren von <strong>10</strong> EUR<br />

pro (Groß)-Eltern-Kind-Paar plus<br />

Material 1 EUR pro kg Ton. An diesem<br />

Nachmittag lernen (Groß-)Eltern und<br />

Ihr (Enkel-)Kind Ton mit seinen wunderbaren<br />

Eigenschaften kennen. Mit<br />

Hilfe von einfachen Techniken entstehen<br />

unter ihren Händen unterschiedliche<br />

Dinge wie kleine Tiere,<br />

Figuren, Schalen und Untersetzer.<br />

Sie erhalten fachkundliche Anleitung<br />

und Raum für eigenes Experimentieren<br />

und Gestalten. Die getöpferten<br />

Gegenstände können dekoriert<br />

und angemalt werden. Nach einer<br />

Trockenpause von 1-2 Wochen<br />

können diese gegen Aufpreis gebrannt<br />

werden. Wichtig: Ziehen Sie<br />

Kleidung an, die schmutzig werden<br />

darf.<br />

Der Kurs findet in der Kindertageseinrichtung<br />

»Die Spürnasen«, Im<br />

Kreuzteich 1 in Marienfeld statt. Anmeldungen<br />

nimmt die Einrichtungsleitung<br />

Angelika Thumel unter<br />

05247-8142 gerne entgegen.<br />

Lutterstrang 30 • 33428 Marienfeld • 05241 340175<br />

Der Umbau der Deele ist beendet.<br />

Wir bieten jetzt Frühstück für Jedermann<br />

(1-60 Personen)<br />

Um Reservierung wird gebeten.<br />

<br />

<br />

Aral Heizöle<br />

Aral Kraftstoffe<br />

Aral Schmierstoffe<br />

EnergiePartner<br />

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<br />

Schmierstoffgroßhandel<br />

Kultur- und Studienreise …<br />

zum Kloster Corvey<br />

Heinrich Fip GmbH & Co. KG<br />

<br />

Telefon 05247 2526<br />

<br />

Der Klosterhofkreis bietet am 30.<br />

Okt. <strong>2015</strong> eine Fahrt zur 815 gegründeten<br />

Benediktinerabtei Corvey an.<br />

Mit Zustimmung Ludwigs des Frommen<br />

handelt es sich hier um die erste<br />

Klostergründung auf sächischem<br />

Gebiet. Zeitlich ist das der Beginn<br />

des <strong>10</strong>00 jährigen »Heiligen römischen<br />

Reiches Deutscher Nation«,<br />

denn 799 weilte Papst Leo der III zu<br />

entsprechenden Verabredungen bei<br />

Karl dem Großen in der Paderborner<br />

Kaiserpfalz. Ein Jahr später im Jahre<br />

800 krönte eben dieser Papst Karl<br />

den Großen zum Kaiser. Somit wurde<br />

ein fast <strong>10</strong>00 jähriges Reich begründet,<br />

das bis 1806 Bestand hatte.<br />

An diesem Herrschaftssystem war<br />

auch das Kloster Marienfeld von<br />

1185 bis 1803, also ca. 600 Jahre beteiligt.<br />

Das Kloster Marienfeld, wie<br />

auch das Mutterkloster Hardehausen,<br />

gegründet 1140, wäre ohne die<br />

frühe Corveyer Gründung gar nicht<br />

denkbar. Es macht also Sinn, sich<br />

diesen geschichtsträchtigen Ort<br />

nicht allein wegen der Weltkulturerbeerhebung<br />

näher anzuschauen.<br />

Nach einer intensiven Führung durch<br />

die historischen Räume, die im übrigen<br />

jetzt im Besitz des Herzogs von<br />

Ratibor und Fürst von Corvey sind,<br />

wird im Schlossrestaurant gespeist.<br />

Danach erfolgt die Weiterfahrt zum<br />

nahegelegenen Bendiktinerinnenkloster<br />

Herstelle bei Beverungen.<br />

Hier erfolgt eine Teilname am Stundengebet<br />

(Non) sowie ein Informationsvortrag<br />

über das aktuelle Tätigkeitsfeld<br />

dieser sehr aktiven Abtei,<br />

die erst 1924 neu gegründet wurde.<br />

Eine Vorgründung durch Minoritenbrüder<br />

erfolgte bereits im Jahre<br />

1657.<br />

Mit diesem Programm soll der Geschichte<br />

wie gleichermaßen der Gegenwart<br />

Rechnung getragen werden.<br />

Abfahrt um 7.00 Klosterhof Marienfeld,<br />

Rückkehr geplant um 18.00<br />

Uhr. Im Reisepreis sind Busfahrt und<br />

Eintrittsgelder enthalten. Die Leitung<br />

der Reise liegt in den Händen<br />

von Leonhard Sieweke vom Klosterhofkreis.<br />

Bei entsprechendem Interesse soll<br />

ein Bus gechartert werden. Anmeldungen<br />

ab sofort an: Leonhard Sieweke<br />

Tel. 05247-8359, 01711403856<br />

siewekeleo@online.de


<strong>10</strong><br />

Kolpingorchester Harsewinkel<br />

Workshop für (junge) Nachwuchsmusiker<br />

Am Samstag, 24.<strong>10</strong>.<strong>2015</strong> veranstaltet<br />

das Kolpingorchester Harsewinkel<br />

zwischen <strong>10</strong> und 15 Uhr in der August-Claas-Schule<br />

in Harsewinkel einen<br />

Workshop für Nachwuchsmusiker.<br />

Unter der musikalischen Leitung<br />

von Elmar Jennen soll den Teilnehmern<br />

das Musizieren in der Gruppe<br />

ermöglicht werden. Gemeinsam mit<br />

den aktiven Musikern des Kolping-<br />

Jugendorchesters werden die Teilnehmer<br />

drei Arrangements erlernen<br />

und so die Freude am gemeinsamen<br />

Musizieren erleben. Unterstützt wird<br />

Elmar Jennen an diesem Tag von erfahrenen<br />

Musikern und Ausbildern<br />

des Hauptorchesters, die in kleinen<br />

Instrumentengruppen die Teilnehmer<br />

betreuen um so den entsprechenden<br />

Erfolg zu erzielen. Für die<br />

verschiedenen Musikstücke werden<br />

an diesem Tag für jede Instrumentengruppe<br />

Noten mit verschiedenen<br />

Schwierigkeitsgraden bereitgehalten,<br />

damit kein Teilnehmer unterbzw.<br />

überfordert wird.<br />

Pflegefamilie gesucht!<br />

Wir suchen Menschen in unterschiedlichen familiären Zusammensetzungen mit oder ohne<br />

pädagogische Ausbildung. Im Auftrag der Jugendämter vermitteln wir Kinder im Alter von<br />

2-14 Jahren in Pflegefamilien. Ihre Aufgabe wird es sein, Kindern eine ihren Bedürfnissen<br />

angemessene Förderung und Begleitung zu ermöglichen. Die Flexible Vollzeitpflege der Jugendhilfe<br />

Bethel GT ist ein Fachteam von BeraterInnen, die eine kontinuierliche Begleitung<br />

der Pflegefamilien sicherstellen und im Vorfeld schulen. Bei Interesse wenden Sie sich an<br />

die Jugendhilfe Bethel Gütersloh unter:<br />

Tel. 05241/2112976 oder per E-Mail an fvp@bethel.de<br />

<br />

Grundlagenkenntnisse sollten bei<br />

den Teilnehmern vorhanden sein. In<br />

Ausnahmefällen kann je nach Verfügbarkeit<br />

auch ein Instrument gestellt<br />

werden. Der Workshop richtet<br />

sich an junge oder junggebliebene<br />

Musiker. Ebenfalls würden wir uns<br />

über Musiker aller Altersklassen<br />

freuen, die vielleicht vor längerer<br />

Zeit mal ein Blasinstrument gespielt<br />

haben und gerne damit wieder beginnen<br />

würden. Die Mitglieder des<br />

Kolpingorchesters wollen durch diesen<br />

Workshop Nachwuchs für ihr<br />

Schülerensemble, Jugendorchester<br />

und langfristig für das Hauptorchester<br />

gewinnen.<br />

Eine Anmeldung mit Angabe des Namens,<br />

Alters, des Instruments und<br />

des Kenntnisstandes ist unter elmar.jennen@kolpingorchester.de<br />

bzw. der Tel.-Nr. 0173/9721841 bis<br />

zum 16.<strong>10</strong>.<strong>2015</strong> erforderlich.<br />

Am 30. August hat das Kolpingorchester<br />

mit einem Informations- und<br />

Ausprobierstand bereits am <strong>10</strong>. Harsewinkeler<br />

Familientag teilgenommen.<br />

Der geplante Workshop am 24.<br />

Oktober wurde hier bereits beworben<br />

und erste Anmeldungen wurden<br />

entgegen genommen. Viele interessierte<br />

Personen aller Altersklassen<br />

haben am Stand die Chance genutzt,<br />

verschiedene Instrumente von der<br />

Piccoloflöte bis zur Tuba unter Anleitung<br />

erfahrener Musiker einmal in<br />

die Hand zu nehmen und einen Ton<br />

damit zu erzeugen. Zum Familientag<br />

hat das Orchester einen Flyer herausgebracht,<br />

in dem es über die<br />

Ausbildungsmöglichkeiten beim<br />

Kolpingorchester sowie über das<br />

Schülerensemble und das Jugendorchester<br />

informiert. Der Flyer liegt im<br />

Bürgerbüro der Stadt Harsewinkel<br />

aus und ist ebenfalls bei jedem Orchestermitglied<br />

zu bekommen.<br />

Infos: www.kolpingorchester.de<br />

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Frühlingsreise …<br />

nach Teneriffa vom 05.-12.02.2016<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

Wie in jedem Jahr bieten wir, die CDU<br />

Frauen Union im Kreis Gütersloh, eine<br />

Frühlingsreise (über Karneval) an.<br />

In diesem Jahr möchten wir Sie vom<br />

05. bis 12.02.2016 nach Teneriffa<br />

einladen. Genießen Sie frühsommerliche<br />

Temperaturen im kalten<br />

Februar. Auf dem Programm stehen<br />

u.a. ein Tagesausflug rund um die Insel,<br />

ein Ausflug nach La Gomera, der<br />

Besuch des Teide Nationalparks<br />

usw.<br />

Nähere Informationen und Reiseanmeldung<br />

beim Veranstalter Korona<br />

aus Rheda-Wiedenbrück unter der<br />

Tel.-Nr.: 05242-906630.


Gesund<br />

heit<br />

&<br />

wohl<br />

befinden<br />

11<br />

Entspannung im carpesol<br />

Jetzt, wo die Tage kälter und kürzer<br />

werden, gönnen Sie sich eine<br />

wohltuende Auszeit in der carpesol<br />

SPA Therme in Bad Rothenfelde.<br />

Dort erwartet Sie eine Oase der Erholung<br />

und Entspannung sowie<br />

großzügige Wasserwelten und vielseitige<br />

Wellness- und Saunaangebote.<br />

Genießen Sie das Leben in<br />

einer der schönsten Natursole-<br />

Thermen und tanken Sie Gesundheit<br />

in der vitalisierenden Bad Rothenfelder<br />

Natursole.<br />

• <strong>10</strong> verschiedene Thermal- und<br />

Solebecken mit abendlicher Unterwassermusik<br />

• große Dachterrasse mit ausreichend<br />

Liegeflächen zum Sonnenbaden<br />

• Sauna in Reinkultur mit Blick auf<br />

den Teutoburger Wald<br />

• Römisch-Irisches SPA mit Starksolebecken<br />

in exklusiver Atmosphäre<br />

• Massagen, Wellness- und Beautyanwendungen<br />

• Frische, gesunde Küche im Bistro<br />

mit Tischservice<br />

Herbst im osning<br />

Im osning in Bad Rothenfelde werden<br />

die Gäste mit saisonalen, kulinarischen<br />

Köstlichkeiten verwöhnt.<br />

Da bietet es sich ja geradezu an,<br />

den Besuch der Projektions-Biennale<br />

lichtsicht 5 mit einem „lichtsicht<br />

osning Menü“ zu verbinden.<br />

Verwöhnt werden Sie mit einem<br />

neuen regionalen Menü, aber auch<br />

klassische Gerichte werden neu interpretiert<br />

– wahlweise in drei oder<br />

vier Gängen.<br />

Mehr Informationen auf:<br />

www.carpesol.de<br />

Herbst im Osning<br />

Besuchen Sie die Projektions-Biennale<br />

und genießen dazu bei uns:<br />

„lichtsicht osning Menü“ ab 22. September<br />

Wir verwöhnen Sie mit einem neuen regionalen Menü.<br />

Klassische Gerichte werden neu interpretiert – wahlweise in<br />

drei oder vier Gängen.<br />

„lichtsicht Vesper“ ab 22. September<br />

In unserer Lounge servieren wir Ihnen ein frisch gebackenes<br />

Stück Zwiebelkuchen. Dazu ein Glas<br />

trockener Mosel Riesling von<br />

Josef Rosch.<br />

Reservierungen nehmen wir gerne unter 05424 – 2214626 oder<br />

per Email an osning@carpesol.de entgegen.<br />

Frankfurter Str. 15 | 49214 Bad Rothenfelde<br />

www.osning.de | 0 54 24 - 2214 626


12<br />

heit&<br />

Gesund<br />

Aktiv auch bei Gelenkproblemen<br />

Wasser ist der ideale »Trainingspartner« für Arthrosegeplagte<br />

Alter Markt 3<br />

33428 Harsewinkel<br />

Tel. 0 52 47 / 42 66<br />

Jetzt zum Sparpreis<br />

2 x 500 ml<br />

29,90 €<br />

(djd). Schwimmen ist nicht nur ein<br />

ganzjähriges Freizeitvergnügen,<br />

sondern hält enorme Trainingseffekte<br />

für den gesamten Körper bereit.<br />

So reduzieren die veränderten<br />

Schwerkraftverhältnisse im Wasser<br />

das eigene Körpergewicht, was ein<br />

fast schwereloses Fortbewegen ermöglicht<br />

und den Bewegungsapparat<br />

entlastet. Der Wasserwiderstand<br />

sorgt aber gleichzeitig für einen<br />

verstärkten Kraftaufwand<br />

beim Schwimmen, wodurch vor<br />

allem die Muskulatur in den Armen,<br />

Schultern, im Rumpf und in<br />

den Beinen effektiv trainiert wird.<br />

Auch für Menschen mit Gelenkbeschwerden<br />

ist Schwimmen daher<br />

eine sehr geeignete Sportart. Gerade<br />

Arthrosepatienten flüchten<br />

sich aus Angst vor Schmerzen oft<br />

in die Passivität. Ein fataler Fehler,<br />

denn Bewegungsmangel beschleunigt<br />

das Fortschreiten der<br />

Erkrankung. Wird Aktivität dagegen<br />

verstärkt in den Alltag integriert,<br />

kann der schmerzhafte Gelenkverschleiß<br />

aufgehalten oder zumindest<br />

verlangsamt werden.<br />

Enzyme gegen die Entzündung<br />

Wer sich nur unter Schmerzen bewegen<br />

kann, dem fehlt verständlicherweise<br />

die Motivation für das<br />

Schwimmtraining. Viele Betroffene<br />

greifen daher zu Schmerzmitteln<br />

und nehmen eventuelle Nebenwirkungen<br />

wie Beschwerden im<br />

Magen-Darm-Trakt in Kauf. Direkt<br />

gegen die Schmerzursache, die<br />

Entzündung, wirken hingegen sogenannte<br />

Enzymkombinationspräparate<br />

wie »Wobenzym plus«. Das<br />

darin enthaltene Bromelain kann<br />

Schwellungen reduzieren, Trypsin<br />

verbessert die Fließeigenschaften<br />

des Blutes, Rutosid wiederum unterstützt<br />

den abschwellenden Effekt<br />

und wirkt zusätzlich antioxidativ.<br />

So kann der natürliche Abheilungsprozess<br />

der Entzündung beschleunigt<br />

und parallel der<br />

Schmerz gelindert werden. Privat-<br />

Dozent Dr. med. Michael A. Überall,<br />

Schmerztherapeut und Präsident<br />

der Deutschen Schmerzliga<br />

e.V., weist darauf hin, dass neue<br />

Daten eine gleichwertige Wirksamkeit<br />

des Enzymkombinationspräparats<br />

wie Diclofenac bei deutlich<br />

besserem Sicherheitsprofil zeigen.<br />

Daraus ergäben sich vor allem<br />

für die Langzeitanwendung<br />

erhebliche Vorteile.<br />

Welcher Schwimmstil<br />

bei Gelenkproblemen?<br />

Brustschwimmen fordert den Bewegungsapparat<br />

mehr als andere<br />

Techniken. Der Münchner Aqua-<br />

Fitness-Trainerin Yara Pastrelli Kamada<br />

zufolge sei es daher bei<br />

Knieproblemen nicht zu empfehlen,<br />

da die Scherbewegungen das<br />

Knie stärker belasten als Rückenoder<br />

Kraulschwimmen. Zudem<br />

versuchen viele Schwimmer, den<br />

Kopf dauerhaft über Wasser zu<br />

halten, dadurch versteift sich die<br />

Nackenmuskulatur. Besser ist es,<br />

bei jedem Schwimmzug mit dem<br />

Kopf ab- und zum Atmen wieder<br />

aufzutauchen.


wohl<br />

befinden<br />

13<br />

Wege aus der Sprachlosigkeit<br />

Aphasietherapie in der Praxis Paulfeuerborn<br />

(HiT) Plötzlich nicht mehr sprechen<br />

können- für die Betroffenen<br />

ist das immer ein Schock und Angehörige<br />

fühlen sich hilflos in dieser<br />

Situation. Ausgelöst wird die<br />

akute Sprachlosigkeit immer durch<br />

eine Hirnschädigung, oft im Zusammenhang<br />

mit einem Schlaganfall,<br />

aber auch als Folge eines<br />

Unfalls oder durch einen Tumor<br />

oder eine Hirnentzündung. Der<br />

Fachbegriff für den Verlust der<br />

Sprach- Lese-, Schreib- und Verständnisfähigkeit<br />

ist »Aphasie«.<br />

Aphasien gibt es in verschiedenen<br />

Schweregraden und Störungsformen<br />

je nach dem Störungsort und<br />

dem Störungsschwerpunkt. Auch<br />

wenn sich die Aphasie in den ersten<br />

Monaten nach dem Auftreten<br />

in der Regel bessert, ist es wichtig,<br />

möglichst schnell einen Fachtherapeuten<br />

hinzuzuziehen.<br />

Die Aphasietherapie wird von einem<br />

diplomierten Sprachheilpädagogen,<br />

klinischen Linguisten<br />

oder Logopäden durchgeführt. Im<br />

Idealfall beginnt die Behandlung<br />

bereits im Akutkrankenhaus. In der<br />

Regel findet anschließend eine Rehabilitationsphase<br />

mit täglich intensiven<br />

Therapieeinheiten statt.<br />

Nach der Rehabilitationsphase<br />

PRÄVENTION - DIAGNOSTIK - THERAPIE - BERATUNG - FORTBILDUNG<br />

sollte die sprachtherapeutische<br />

Behandlung ein bis drei mal wöchentlich<br />

fortgeführt werden. In<br />

der Praxis, oder falls das Aufsuchen<br />

der Praxis für den Betroffenen<br />

nicht möglich ist, als Hausbesuch.<br />

In den Praxen von Gisela<br />

Paulfeuerborn besteht zudem die<br />

Möglichkeit, am Computer ergänzende<br />

Sprachübungen durchzuführen.<br />

Da die Sprache jedes Menschen<br />

sehr individuell ist, muss<br />

auch die Therapie genau auf den<br />

jeweiligen Patienten zugeschnitten<br />

werden. Wichtig ist zunächst eine<br />

sprachliche Befunderhebung, um<br />

Aphasieform, Störungsschwerpunkte<br />

und den Schweregrad einschätzen<br />

zu können. Auch das<br />

eventuell erforderliche Umlernen<br />

des Schreibens auf die andere<br />

Hand nach Lähmungen wird in<br />

LOGO<br />

P Ä D I E<br />

Praxis für Sprachtherapie - Gisela Paulfeuerborn<br />

Gisela Paulfeuerborn<br />

Akadem. Sprachtherapeutin<br />

Akadem. LRS - Therapeutin<br />

Heilpraktikerin - Sprachtherapie<br />

Steinhagener Straße 11<br />

33334 Gütersloh<br />

Tel.: 05241 9983667<br />

Fax: 05241 9984874<br />

info@sprachtherapie-paulfeuerborn.de<br />

diesem Zusammenhang berücksichtigt.<br />

Gleichzeitig macht sich der<br />

Therapeut auch mit Hilfe von Angehörigen<br />

ein Bild über die Persönlichkeit,<br />

den Beruf, Interessen<br />

und Vorlieben des Patienten, denn<br />

Wörter die dem engen Umfeld<br />

entsprechen sind leichter abrufbar.<br />

In der ersten Phase der Therapie<br />

steht häufig eine breitgefächerte<br />

Aktivierung auf allen sprachlichen<br />

Ebenen im Vordergrund, anschließend<br />

erfolgt das spezifische Arbeiten<br />

an einzelnen Sprachstrukturen.<br />

Ziel der Therapie ist immer, das Erarbeitete<br />

auf Gespräche im Alltag<br />

zu übertragen, um mit der Aphasie<br />

am alltäglichen Leben teilnehmen<br />

zu können. Dazu sind natürlich<br />

Gesprächspartner wichtig, die sich<br />

auf den Betroffenen einstellen.<br />

Deshalb werden Angehörige in die<br />

Therapie einbezogen und gezielt<br />

angeleitet zu einem neuen sprachlichen<br />

Miteinander.<br />

Die Praxis Paulfeuerborn bietet Betroffenen<br />

und deren Angehörigen<br />

eine individuelle Begleitung, Beratung<br />

und Unterstützung im Umgang<br />

mit der Aphasie, falls erforderlich<br />

auch als Hausbesuch.


14<br />

heit&<br />

Gesund<br />

Interessiert? Dann kommen Sie zu unseren regelmäßigen<br />

WeightWatchers-Treffen<br />

jeden Dienstag um 19 Uhr ins Heimathaus Harsewinkel.<br />

Probleme mit Rückenschmerzen?<br />

Kostenlose Körperstatikanalyse bis zum 30. November <strong>2015</strong><br />

Ich freue mich auf Sie!<br />

Elke Kalze - Tel. 0170 / 9338616 - www.weightwatchers.de<br />

VABENE - FEEL GOOD WOCHEN:<br />

KOSTENLOSE KÖRPERSTATIK-<br />

ANALYSE BIS ZUM 30. NOV. <strong>2015</strong>.<br />

Anmeldung und weitere Infos:<br />

05241 2<strong>10</strong> 06 75<br />

in unserer neuen Geschäftsstelle<br />

Eickhoffstraße 13, 33330 Gütersloh<br />

oder im Internet unter:<br />

www.vabene-guetersloh.de<br />

MITSCHKE - ANALYSEZENTRUM<br />

FÜR KÖRPERSTATIK + BEWEGUNG<br />

Seit 2001 bietet das Analysezentrum<br />

für Körperstatik und Bewegung<br />

– vabene, eine ganzheitliche<br />

Methode zur Regulierung von<br />

haltungsbedingten Beschwerden,<br />

wie z.B. Rückenschmerzen an. In<br />

einem 30 bis 45-minütigen Körperstatik-<br />

Check führen geschulte<br />

Sportwissenschaftler eine orthostatische<br />

Untersuchung durch und<br />

können dabei Fehlhaltungen und<br />

muskuläre Ungleichgewichte Ihres<br />

Bewegungsapparates erkennen.<br />

Die vabene Methode basiert auf<br />

den Erkenntnissen der Propriozeption<br />

- jede Art der Bewegung<br />

erfolgt durch die Anspannung und<br />

Entspannung der Muskulatur. Damit<br />

der Mensch bei allen Bewegungen<br />

sein Körpergleichgewicht<br />

halten kann, überprüft und beeinflusst<br />

der Körper über Nervenzellen,<br />

den sogenannte Propriozeptoren,<br />

permanent den Zustand<br />

seiner Muskelspannung. Diesen<br />

Mechanismus macht sich die vabene<br />

Methode zunutze. Durch die<br />

gezielte Beeinflussung der Muskelspannung<br />

über Propriozeptoren<br />

in den Fußsohlen kann eine<br />

schrittweise Normalisierung der<br />

Körperhaltung erzielt werden. Haltungsbedingte<br />

Schmerzen, wie<br />

z.B. Verspannungen, Kopfweh, Rückenschmerzen<br />

oder Knieprobleme<br />

können mit neuromuskulären<br />

Prozeptorsohlen wirkungsvoll und<br />

dauerhaft gelindert werden. Diese<br />

in Deutschland noch junge Therapieform<br />

ist in anderen Ländern,<br />

wie beispielsweise Frankreich<br />

oder Holland seit vielen Jahrzehnten<br />

ein fester Bestandteil der medizinischen<br />

Versorgung Neurologen,<br />

Orthopäden und Physiotherapeuten<br />

aus Europa und den<br />

USA erforschen und entwickeln<br />

diese Therapieform ständig weiter.<br />

Nutzen auch Sie bis zum 30.<br />

November <strong>2015</strong> die Möglichkeit<br />

zu einer kostenlosen Körperstatikanalyse.<br />

Terminvereinbarung unter: Tel.<br />

05241 / 2<strong>10</strong>0675, Ansprechpartner:<br />

Dipl. Sportwissenschaftler Oliver<br />

Brinkmann, www.vabene-guetersloh.de<br />

PRAXIS<br />

FÜR OSTEOPATHIE<br />

Andrea Hanhart<br />

Ravensburger Weg 4<br />

33428 Harsewinkel<br />

Tel.: 05247 9326879<br />

Bleiben<br />

Sie<br />

gesund!


wohl<br />

befinden<br />

15<br />

Haus Mariengarten in Clarholz<br />

Ein neues Zuhause im hohen Alter<br />

(HiT) Zu Hause alt werden, das<br />

wünschen sich auch laut der neuesten<br />

Umfragen die meisten Senioren<br />

und Seniorinnen. Nicht immer<br />

ist das möglich. Wenn die Kräfte<br />

nachlassen, die Pflege in der eigenen<br />

Wohnung nicht mehr sicher<br />

gestellt werden kann, wenn rund<br />

um die Uhr Beaufsichtigung und<br />

Betreuung benötigt werden, wie<br />

z.B. bei einer fortgeschrittenen Demenzerkrankung,<br />

oder wenn der<br />

alte Mensch zu vereinsamen droht,<br />

ist die Unterbringung in eine Pflegeeinrichtung<br />

sinnvoll. Oft ist dann<br />

die Angst vor dem Verlust der Individualität<br />

besonders groß.<br />

Hier setzt das Konzept der neuen<br />

Hausgemeinschaft »Haus Mariengarten«<br />

in Clarholz an. Trägerin ist<br />

Treffpunkt Pflege, Markenstr. 72,<br />

33397 Rietberg. (www.sozialstation24.de)<br />

Ab November <strong>2015</strong> werden 18<br />

Pflegeplätze in zwei Wohngruppen<br />

und ein Verhinderungspflegeplatz<br />

angeboten. In den Gruppen leben<br />

acht bis zehn Personen in familiärer<br />

Atmosphäre zusammen. Jeder<br />

Bewohner und jede Bewohnerin<br />

hat ein eigenes Zimmer, das sie<br />

mit liebgewonnenen Möbeln ausstatten<br />

können. Dazu gehört in der<br />

Regel auch ein eigenes Bad. Herzstück<br />

der Wohnungen ist der großzügige<br />

Gemeinschaftsbereich mit<br />

Küche, Ess- und Wohnzimmer.<br />

Hier wird gemeinsam gekocht, gegessen,<br />

gespielt und geklönt. Ein<br />

Aufzug im Haus ermöglicht auch<br />

Rollstuhlfahrern die ungehinderte<br />

Bewegung.<br />

Die Mitarbeiter/innen des »Hauses<br />

Mariengarten« unterstützen die Bewohner/innen<br />

rund um die Uhr sowohl<br />

durch die Übernahme hauswirtschaftlicher<br />

Tätigkeiten als auch<br />

in Form von Grund- und Behandlungspflege<br />

in unterschiedlichen<br />

Stufen und durch die psychosoziale<br />

Betreuung. Darüber hinaus gibt<br />

es vielfältige Beschäftigungsangebote,<br />

wie Ausflüge, Kirchgänge, gemeinsame<br />

Einkäufe, Sportangebote<br />

und gesellige Abende mit den<br />

Angehörigen. Ziel ist die gemeinsame<br />

Gestaltung des individuellen<br />

Alltags, besonders für Demenzkranke<br />

und psychisch kranke Senioren<br />

und Seniorinnen. Dafür<br />

nehmen sich die Mitarbeiter/innen<br />

gerne Zeit.<br />

Das multiprofessionelle Team besteht<br />

aus Pflegefachkräften, Köchinnen,<br />

Heilerziehungspflegerinnen,<br />

Hauswirtschafterinnen und<br />

weiteren Berufsgruppen. So kann<br />

das »Haus Mariengarten« zum neuen<br />

Zuhause im hohen Alter werden!<br />

Für weitere Informationen zum<br />

Haus und zur Abrechnung mit den<br />

Kranken- und Pflegekassen steht<br />

die Pflegedienstleiterin Anna Funk<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Tel: (05245-9225<strong>10</strong>) 90500<br />

Marienstr. 32, 33442 Herzebrock-<br />

Clarholz


16<br />

Ihr Auftritt bitte!<br />

Einlagen bringen die Füße in Form<br />

Schmerzen in den Füßen, Knien, im<br />

Rücken? Oft sind die Füße schuld.<br />

Schätzungsweise 75 % der Menschen<br />

haben Fußprobleme - oft unerkannt,<br />

aber bei vielen mit<br />

schmerzhaften Konsequenzen. Die<br />

Bezeichnungen drücken bildhaft<br />

aus, was mit den Füßen nicht<br />

stimmt: Spreiz-, Senk-, Hohl-, Platt-,<br />

Spitz-, Knickfuß usw. Beschwerden<br />

können zu einer täglichen Belastung<br />

werden bei Arbeit, Freizeit oder<br />

Sport. Eine orthopädische Schuheinlage<br />

kann Abhilfe schaffen. Unsere<br />

Füße sind ein Meisterwerk: Das<br />

Skelettsystem ist aus 28 Knochen<br />

zusammengesetzt, die durch 33<br />

Gelenke verbunden sind und von<br />

114 Bändern und 20 Muskeln bewegt<br />

werden. Der Fuß hält bei geringer<br />

Masse hohe Belastungen aus<br />

und passt sich unterschiedlichen<br />

Bodenverhältnissen leicht an. Die<br />

Körperlast verteilt sich vor allem auf<br />

Ferse, Außenrand und Vorfuß und<br />

wird über zwei Gewölbe geleitet:<br />

das Längs- und das Quergewölbe.<br />

Fußprobleme sind eine typische Zivilisationserscheinung:<br />

Falsche Schuhe, harte Böden, Überund<br />

Fehlbelastung strapazieren die<br />

Füße. Der Abrollvorgang wird gestört,<br />

das Fußgewölbe fehlbelastet.<br />

Bei den meisten Menschen senkt<br />

sich der Fußinnenrand ab, ein Plattfuß<br />

entsteht. Dies wirkt sich auf die<br />

gesamte Haltung aus und kann zu<br />

Schmerzen in Fersen, Füßen, aber<br />

heit&<br />

Gesund<br />

auch in Knien, Beinen, Hüften und<br />

im Rücken führen. Ein Teufelskreis<br />

aus Schmerz und Fehlbelastung bis<br />

hin zu Haltungsschäden und noch<br />

mehr Schmerzen entstehen. Mit einer<br />

orthopädischen Schuheinlage<br />

kann dieser Teufelskreis durchbrochen<br />

werden, indem die Fußposition<br />

und damit die gesamte Haltung<br />

wieder normalisiert wird.<br />

Doping für die Füße<br />

Jeder zweite Bundesbürger ist<br />

sportlich aktiv. Beim Sport wirken<br />

auf die Füße erhebliche Kräfte ein,<br />

die ein Mehrfaches des Körpergewichtes<br />

betragen. Sportler brauchen<br />

eine besonders ausgeprägte<br />

Führung, Stabilität und Dämpfung,<br />

denn hohe Stoß- und Drehbelastungen<br />

fordern von den Füßen<br />

Höchstleistung. Eine unphysikalische<br />

Fußposition kann zu Verletzungen,<br />

Schmerzen und Dauerschäden<br />

in Gelenken, Bändern und<br />

Wirbelsäule führen. Viele Sportler<br />

vertrauen deshalb auf spezielle Einlagen<br />

für Sportschuhe, die die Füße<br />

entlasten und Beschwerden und<br />

Schmerzen lindern. Solche Einlagen<br />

bestehen aus mehreren Zonen mit<br />

fließendem Übergang und exakt<br />

positionierten Be- und Entlastungszonen,<br />

die den typischen Bewegungen<br />

der jeweiligen Sportart angepasst<br />

werden. Bei Ballsport-Arten<br />

belasten vor allem abruptes Abbremsen<br />

sowie häufiger Tempound<br />

Richtungswechsel die Füße.<br />

Die Folgen sind frühzeitiges Ermüden<br />

der Muskulatur und überlastungsbedingte<br />

Schmerzen am Unterschenkel.<br />

Sporteinlagen können<br />

hier das Fußlängs- und Quergewölbe<br />

stützen und so die Beinachse<br />

stabilisieren. Der bessere Halt im<br />

oberen und unteren Sprunggelenk<br />

stabilisiert das Kniegelenk. Beim<br />

Laufsport belasten die immer wiederkehrenden<br />

Bewegungsmuster<br />

in der Lande-, Stütz- und Abstoßphase<br />

die Füße. Bei Laufanfängern,<br />

falscher Lauftechnik, aber auch bei<br />

Fußfehlstellungen und Übergewicht<br />

kann die natürliche Einwärtsdrehung<br />

des Fußes - Heben des äußeren<br />

Fußrandes und Senken des inneren<br />

Fußrandes - überzogen werden.<br />

Der Fußrand knickt nach innen<br />

ein und belastet Bänder, Sehnen<br />

und Gelenke. Ob im Freizeit- oder<br />

Leistungssport - spezielle Einlagen<br />

für Sportschuhe unterstützen die<br />

Füße und steigern die körperliche<br />

Leistungsfähigkeit. Es gibt Einlagen<br />

für Golfer, Fußballer, Freizeitsportler,<br />

Wanderer usw. Frauen haben besondere<br />

Anforderungen: Manche<br />

Einlagen passen sogar in schlanke<br />

und elegante Schuhe.<br />

Entlastung bei Fußleiden<br />

Es gibt viele Gründe für Fußleiden,<br />

z.B. modisches Schuhwerk, Rheuma<br />

und Diabetes. Maßgefertigte orthopädische<br />

Einlagen können nachhaltig<br />

zur Linderung von Beschwerden beitragen.<br />

Fachleute setzen verschiedene<br />

Methoden ein, um die optimale<br />

Einlage zu fertigen: Lauf- und Ganganalyse,<br />

den klassischen Gipsabdruck<br />

und moderne Messgeräte für<br />

die Druckzonenverteilung. Orthopädische<br />

Einlagen stützen und korrigieren<br />

vorwiegend die knöchernden<br />

Strukturen des Fußes – im Gegensatz<br />

zu podologischen Einlagen, die vor<br />

allem auf die Funktion und Aktivität<br />

der Muskulatur wirken. Beide Konzepte<br />

können alleine oder ergänzend<br />

verwendet werden. Einlagen sorgen<br />

für eine physiologische Abrollbewegung<br />

des Fußes, für eine gleichmäßigere<br />

Gewichtsverteilung, eine bessere<br />

Stützung und Entlastung des gesamten<br />

Bewegungsapparates. Einlagen<br />

verbinden häufig unterschiedliche<br />

Materialien: eine Weichkomponente<br />

für optimale Dämpfung und<br />

einen festen Kern zur Stabilisierung.<br />

Das flexible Material der Weichkomponente<br />

bietet angenehme Weichbettung<br />

und punktgenaue Dämpfung<br />

und gibt dem Fuß den Komfort,<br />

den er braucht. Der feste Kern stützt<br />

den Fuß, gibt ihm Halt und Stabilität.<br />

Ihre Füße in guten Händen<br />

Bei Orthopädie-Schuhmachern und<br />

Orthopädietechnikern sind Ihre Füße<br />

in guten Händen. Man sollte sich deshalb<br />

nicht irgendwo von irgendwem<br />

einfach „etwas in die Schuhe schieben<br />

lassen”. Die Verkäufer im Schuhund<br />

Sporthandel können in dieser<br />

Hinsicht nicht den fachlich optimalen<br />

Service bieten. Personen mit Teilamputationen,<br />

Diabetiker und von Poly-


wohl<br />

befinden<br />

17<br />

arthrose Betroffene benötigen häufig<br />

neben Weichbetteinlagen spezielle<br />

Schuhe, die für Einlagen geeignet<br />

sind oder orthopädische Serienschuhe,<br />

die der Orthopädie-Schuhmacher<br />

anpasst. Gehen Schmerzen in<br />

Das Herz richtig schützen<br />

Warnsignale ernst nehmen und (be)handeln<br />

(djd). Wir wollen unser Herz schützen<br />

- und doch denken wir im Alltag<br />

selten daran, weil unser zentrales<br />

Organ im Idealfall im Stillen funktioniert.<br />

Fatal daran ist: Gefahren wie<br />

hoher Blutdruck, Stress oder Diabetes<br />

können dem Herzen erheblich<br />

schaden und es krank machen, ohne<br />

dass wir davon etwas spüren. Ein<br />

beunruhigender Gedanke, der viele<br />

Fragen aufwirft: Woran kann man<br />

rechtzeitig erkennen, dass das Herz<br />

in Gefahr ist? Auf welche Weise lassen<br />

sich Risiken vorbeugen, die man<br />

über lange Zeit gar nicht bemerkt?<br />

Regelmäßig den Blutdruck<br />

messen<br />

Still und oft unbemerkt gerät unser<br />

Herz in Gefahr. Um Risiken früh zu<br />

erkennen, empfiehlt Dr. med. Rainer<br />

Matejka die regelmäßige Selbstmessung<br />

des Blutdrucks sowie einmal<br />

jährlich eine Untersuchung<br />

beim Arzt mit EKG (Elektrokardiogramm)<br />

und Bestimmung der Risikofaktoren.<br />

»Dazu gehören Blutzucker,<br />

Blutfette, Harnsäure, wenn<br />

möglich auch Vitamin D und Homocystein,<br />

ein giftiges Abfallprodukt<br />

des Eiweißstoffwechsels«, so Matejka.<br />

Er ist Facharzt für Allgemeinmedizin<br />

sowie Naturheilverfahren,<br />

Knie- und Hüftgelenken auf unterschiedlich<br />

lange Beine zurück, helfen<br />

Fersenkissen aus elastischem Material.<br />

Fragen beantwortet gerne das<br />

Team von Orthopädie Schuh + Technik<br />

Baumewerd Tel. 05247/409870.<br />

Experte für biologische Medizin<br />

(Univ. Mailand) und medizinischer<br />

Leiter der Matejka Tagesklinik in Kassel.<br />

Die wichtige Rolle von<br />

Magnesium<br />

Für Patienten, die durch Erkrankungen<br />

wie Diabetes und Bluthochdruck<br />

ein erhöhtes Risiko tragen, am<br />

Herzen zu erkranken, kann es nach<br />

Meinung der Experten sinnvoll sein,<br />

zusätzlich zu ihren Medikamenten<br />

Magnesium zu nehmen. Professor<br />

Dr. med. Klaus Kisters, Internist und<br />

Chefarzt am St. Anna-Hospital in<br />

Herne, Uni-Professor in Münster und<br />

Leiter eines durch die Europäische<br />

Hypertonie Gesellschaft (ESH) zertifizierten<br />

Blutdruckzentrums: »Große<br />

Studien haben gezeigt, dass die Ergänzung<br />

von Magnesium sowohl<br />

den diabetischen Stoffwechsel als<br />

auch die Bluthochdruckeinstellung<br />

verbessern kann.« Dazu eignen sich<br />

hochwertige organische Magnesium-Verbindungen<br />

wie das Magnesium-Orotat<br />

(rezeptfrei in Apotheken<br />

erhältlich). Darin ist Orotsäure (Orotat)<br />

enthalten - eine vitaminähnliche<br />

Substanz, die den Energiestoffwechsel<br />

verbessern und die Wirkung des<br />

Magnesiums unterstützen kann.<br />

Erhöhte Werte<br />

kontrollieren lassen<br />

Doch auch Menschen, die nur leicht<br />

erhöhte Blutzucker- oder Blutfett-<br />

Werte haben, sollten diese nicht verharmlosen,<br />

sondern sie laut Professor<br />

Kisters regelmäßig kontrollieren<br />

lassen. »Häufig liegt eine komplexe<br />

Stoffwechselstörung vor, das sogenannte<br />

Metabolische Syndrom«, so<br />

Kisters. »Dabei treten mehrere Risikofaktoren<br />

für Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />

gleichzeitig auf, wie z.B. Störungen<br />

des Zucker- und Fettstoffwechsels,<br />

Bluthochdruck und bauchbetontes<br />

Übergewicht.« Um die<br />

Stoffwechselstörungen positiv zu beeinflussen,<br />

gilt es, Übergewicht zu<br />

vermeiden und auf einen gesunden<br />

Lebensstil mit einer bewussten Ernährung<br />

sowie regelmäßiger Bewegung<br />

zu achten. Dr. med. Dirk Wiechert,<br />

Allgemeinmediziner mit Privatarztpraxis<br />

in Bremen, weist darauf<br />

hin, dass die sportliche Betätigung<br />

der körperlichen Verfassung angepasst<br />

werden und vorher eine Un-<br />

tersuchung beim Arzt erfolgen sollte.<br />

Zudem rät der Mediziner, der Mitglied<br />

im medizinischen Beirat mehrerer<br />

Fachgesellschaften ist, den Alkoholkonsum<br />

zu reduzieren: »Denn<br />

wer regelmäßig Alkohol trinkt, riskiert<br />

eine Stoffwechselverschlechterung.«<br />

Ihr Fachgeschäft für<br />

Brillen<br />

Contactlinsen<br />

& Hörgeräte<br />

BÖCKSTIEGEL<br />

Brillen Contactlinsen Hörgeräte<br />

Münsterstraße 5<br />

33428 Harsewinkel<br />

Tel.: 0 52 47 / 13 35<br />

Info@boeckstiegel.de<br />

www.boeckstiegel.de<br />

Unsere neuen Öffnungszeiten<br />

Mo nach Terminvereinbarung<br />

Di-Fr<br />

<strong>10</strong>:00-12:00 Uhr<br />

14:30-18:00 Uhr<br />

Sa<br />

<strong>10</strong>.00-13:00 Uhr


18<br />

Darf man Pilze …<br />

aufwärmen?<br />

24-Stunden-Schwimmen<br />

31.<strong>10</strong>. bis 1.11.<strong>2015</strong> - Hallenbad Harsewinkel<br />

Pilze lassen sich vielfältig zubereiten<br />

und entfalten oft erst dabei ihr<br />

typisches Aroma: Zu Suppen, mit Käse<br />

gefüllt oder im Gulasch schmecken<br />

sie lecker. Pilzgerichte erst zum<br />

Schluss würzen. Gibt man vorher<br />

Salz auf die Pilze, werden sie zäh.<br />

Was übrig bleibt, muss nicht in den<br />

Müll – der Mythos, dass man Pilze<br />

nicht aufwärmen darf, stimmt nämlich<br />

nicht: Wenn sie kühl bei zwei bis<br />

vier Grad Celsius gelagert werden,<br />

kann man sie auch am nächsten Tag<br />

verspeisen, wobei sie vorher auf<br />

mindestens 70 Grad Celsius erhitzt<br />

werden sollten. Roh sollte man Pilze<br />

– abgesehen von den Zuchtchampignons<br />

– nicht verzehren, denn sie<br />

könnten unbekömmlich oder sogar<br />

giftig sein.<br />

Das 24 Stunden-Schwimmen der<br />

DLRG Harsewinkel und der Stadt<br />

Harsewinkel findet von Samstag, 31.<br />

Oktober bis Sonntag, 1. November<br />

<strong>2015</strong> im Harsewinkler Hallenbad<br />

statt. Beginn ist um 14 Uhr. Teilnehmen<br />

können Kinder, die das Seepferdchen<br />

haben und Erwachsene<br />

jeden Alters. Auch Schulklassen,<br />

Vereine und Familien sind herzlich<br />

eingeladen. Für bestimmte abgelegte<br />

Teilstrecken werden Urkunden<br />

und Medaillen vergeben. Die Gruppe,<br />

die am meisten Kilometer im Becken<br />

zurücklegt sowie die Gruppe,<br />

die die längste Durchschnittsstrecke<br />

schwimmt, erhält einen Pokal. Die<br />

jeweils jüngsten und ältesten Teilnehmer/innen<br />

können Sachpreise<br />

gewinnen.<br />

Die DLRG freut sich über den Besuch<br />

möglichst vieler Schwimmerinnen<br />

und Schwimmer, die am 31. Oktober,<br />

am 1. November oder an beiden Tagen<br />

kommen können.<br />

Immer wieder gern gehört<br />

Jens Gottschalk am 23.<strong>10</strong>.15 - 20 Uhr im Pfarrheim St. Marien<br />

Das Familienzentrum Marienfeld hat<br />

bereits zum dritten mal Jens Gottschalk<br />

– den Märchenerzähler für Erwachsene<br />

– zu Gast. Er erzählt Volksmärchen<br />

der Weltliteratur und wie es<br />

sich für einen richtigen Märchenerzähler<br />

gehört, liest er die Märchen<br />

nicht vor, sondern erzählt sie frei.<br />

Im Pfarrheim Marienfeld gibt er in<br />

diesem Jahr die Lieblingsmärchen<br />

zum Besten.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Speckhagen 12 · 33790 Halle (Kölkebeck)· Tel.: (05201) 2998 · Fax: (05201) 16<strong>07</strong>5<br />

info@galabau-krause.com · www.galabau-olafkrause.de<br />

Die CD »Märchen und Wahrheit« ist<br />

bei der Veranstaltung erhältlich! Einlass<br />

ist ab 19.30 Uhr.<br />

Eintrittskarten zum Preis von 3 EUR<br />

sind ab sofort in den Marienfelder<br />

Kitas und an der Abendkasse erhältlich.<br />

Kita Die Spürnasen, Im Kreuzteich 1,<br />

Tel. 8142 und Kita St. Martin, Schlesierstr.<br />

7, Tel. 8499


19<br />

Den Kürbis …<br />

richtig lagern<br />

Ob Hokkaido oder Butternut, die<br />

Frucht hat es gern kühl und luftig.<br />

Ein trockener Platz im Keller oder in<br />

einem kühlen Raum ist gut zum Lagern<br />

geeignet. Die Raumtemperatur<br />

sollte 13 Grad nicht überschreiten.<br />

So kann der Kürbis über mehrere<br />

Monate aufbewahrt werden. Angeschnittene<br />

Kürbisse halten sich etwa<br />

zwei Tage im Kühlschrank, die<br />

Schnittstellen sollten mit Frischhaltefolie<br />

abgedeckt werden. Wer ihn<br />

länger aufbewahren will, muss die<br />

Schale entfernen und ihn wenige Minuten<br />

in Wasser kochen. Nach dem<br />

Abkühlen bei minus 18 Grad einfrieren.<br />

Die Haltbarkeit beträgt dann etwa<br />

fünf Monate.<br />

den-umdrehende« Kinderlose. Aufgelockert<br />

werden die Wortkaskaden<br />

durch mehrere Lieder, die die Themen<br />

des Programms musikalischpoetisch<br />

aufgreifen.<br />

Zwei Stunden gehen zwei Männer in<br />

Dialog mit sich und dem Publikum.<br />

Auf der Suche nach immer neuen<br />

Wegen, wie man Großes und Kleines,<br />

das Leben und das worum es<br />

sonst noch geht auch mal wieder auf<br />

eine andere Weise sehen kann.<br />

Kartenvorverkauf (ab 19.<strong>10</strong>.15) bei<br />

der Buchhandlung Jürgensmeier sowie<br />

allen Harsewinkeler Pfarrbüros.<br />

Duodorant – Kabarett<br />

14.11.15 - 20 Uhr - Aula des Gymnasiums Harsewinkel<br />

Jetzt<br />

500 €<br />

sparen!*<br />

Salz der Erde heißt das aktuelle,<br />

abendfüllende Programm von Thomas<br />

Alt und Markus Lüke-Artelt.<br />

Spielerisch beschäftigen sie sich mit<br />

den verschiedenen Menschen innerhalb<br />

und außerhalb der Kirche und<br />

wie und warum jeder auf seine Weise<br />

»Salz der Erde« ist. Bischöfe, Kapläne,<br />

die Durchschnitts-Kirchgänger<br />

bekommen genauso den Spiegel<br />

vorgehalten wie Atheisten und Kirchenkabarettisten.<br />

Außerdem geht es in ihrem Programm<br />

um das Auf und Ab des<br />

(kirchlichen) Alltages, die Auswirkung<br />

der Globalisierung auf unser<br />

alltägliches Leben sowie das Verhältnis<br />

zwischen Mann und Frau. Ein<br />

Prinzip der beiden ist es, dem Publikum<br />

möglichst viel Unterschiedliches<br />

anzubieten. Immer changierend<br />

zwischen Blöd- und Tiefsinn.<br />

Sie nehmen die Zusammenlegungen<br />

von Kirchengemeinden ebenso aufs<br />

Korn wie die zunehmende Managerisierung<br />

der Geistlichen. Unversehens<br />

findet sich der Zuschauer wieder<br />

in einem Flugzeug Richtung Himmel<br />

oder im Seminar zur Predigtausbildung.<br />

Duodorant bietet geistreiche Dialoge,<br />

verwandelt sich schauspielerisch<br />

in Kindergartenkinder, die ihre<br />

Geschlechterrollen im Sandkasten<br />

erproben, und bringt immer wieder<br />

auch seine privaten Lebensumstände<br />

ein. Lüke-Artelt schildert in einem<br />

Solo wie insbesondere das Leben<br />

mit Kindern das berühmte Gesetz eines<br />

gewissen Murphys bestätigt,<br />

dass was schief gehen kann, auch<br />

schief geht. Alt erzählt von seinen<br />

zunächst vergeblichen Versuchen,<br />

die Frau fürs Leben zu ergattern, und<br />

wie er nach erfolgreicher Suche damit<br />

umgeht. Es zeigt sich schließlich,<br />

dass auch das Private politisch<br />

ist, wenn beide in einen Streit geraten,<br />

wer denn jetzt ein ungerechteres<br />

Leben führt. Der Familienvater,<br />

dessen Frau sich um die Kinder kümmern<br />

muss, während er es sich Arbeit<br />

gut gehen lässt, oder der »spaßgesellschaftsfixierte<br />

alterspyrami-<br />

Ihr Einstieg in die Premiumklasse.<br />

*Bei uns erhalten Sie vom 01. bis 31. Oktober <strong>2015</strong><br />

beim Kauf eines Mercedes-Benz Jahreswagens einen<br />

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Parktronic, Rückfahrkamera,<br />

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EUR 19.350,- EUR 18.850,-<br />

B 180 CDI Urban<br />

EZ 12/2014, 23.020 km,<br />

Kosmosschwarz, Automatik,<br />

Navigation, Parktronic,<br />

Sitzheizung, uvm.<br />

EUR 24.790,- EUR 24.290,-<br />

C 180 AMG Line<br />

EZ 05/2014, 7.790 km,<br />

Obsidianschwarz, Klimaautomatik,<br />

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Aktionswochenende<br />

für die ganze Familie<br />

Denn wir haben Grund, mit Ihnen zu feiern.<br />

Grund 1<br />

Endlich ist er da. Der neue Opel Astra.<br />

Man sagt, mit dem neuen Opel Astra könne man die<br />

Oberklasse ärgern. Glauben Sie nicht?<br />

Dann kommen Sie vorbei und überzeugen sich bei<br />

der Premiere des neuen Astra.<br />

Samstag, <strong>10</strong>.<strong>10</strong>.<br />

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Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />

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Kraftstoffverbrauch in l/<strong>10</strong>0 km, innerorts: 7,6; außerorts:<br />

4,9; kombiniert: 5,9; CO 2<br />

-Emission, kombiniert: 139 g/km<br />

(gemäß VO (EG) Nr. 715/20<strong>07</strong>). Effizienzklasse D<br />

Hätten Sie das vom Mokka gedacht?<br />

Mit seinem Adaptiven 4x4 Allradantrieb,<br />

seinen fünf Sternen im Euro NCAP Sicherheitstest 2 ,<br />

seinem Berg-Abfahr- und Berg-Anfahr-Assistenten und<br />

seinem dynamischen Design wurde er Sieger in der<br />

Kategorie „Geländewagen und SUV bis 25.000 Euro“. 1<br />

<br />

3<br />

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warner, Verkehrsschild- und Spurassistent 3<br />

3<br />

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3<br />

® 3<br />

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Beifahrer 3<br />

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Jetzt einsteigen und umparken!<br />

Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />

Kraftstoffverbrauch in l/<strong>10</strong>0 km, kombiniert: 7,0–4,1 4 ; CO 2 -<br />

Emission, ALLRADAUTO kombiniert: DES 160–<strong>10</strong>9 JAHRES<br />

4 g/km (gemäß VO (EG) Nr.<br />

715/20<strong>07</strong>). Effizienzklasse E–A 4<br />

2013 UND 2014.¹<br />

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Kraftstoffverbrauch in l/<strong>10</strong>0 km, kombiniert: 7,0–4,1 4 ; CO 2<br />

-<br />

Emission, kombiniert: 160–<strong>10</strong>9 4 g/km (gemäß VO (EG) Nr.<br />

715/20<strong>07</strong>). Effizienzklasse E–A 4<br />

<br />

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4 Mit rollwiderstandsarmen Reifen.


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Schäfer Heinrich kommt auch!<br />

Sonntag, 11.<strong>10</strong>.<br />

Großer Familientag …<br />

mit vielen Überraschungen für die ganze<br />

Familie.<br />

Ab 11.00 Uhr musikalischer Frühschoppen<br />

mit dem DUO Jürgen + Rainer Homeier.<br />

Der ZauberBoss begeistert nicht nur die<br />

kleinen Gäste. Ballonkunst, Zauberei und<br />

vieles mehr über den ganzen Tag.<br />

Manege frei!<br />

Ponyreiten auf unserem Rummelplatz.<br />

Ab 13:30 Uhr ist SCHÄFER HEINRICH, der<br />

kultige Schäfer aus dem Sauerland, bei uns<br />

zu Gast.<br />

Er gibt eine AUTOGRAMMSTUNDE und<br />

wird auch seine bekannten Lieder vortragen.<br />

Ein super Typ, den man erleben muss!<br />

Unsere Aktionsküche sorgt für Deftiges<br />

aus der Region!<br />

Grund 2<br />

Jubelangebote<br />

für alle Suzuki Modelle<br />

Solange der Vorrat reicht.<br />

<strong>10</strong> Jahre Suzuki<br />

Zugegeben, wir sind ein bisschen<br />

stolz darauf, dass wir nun seit <strong>10</strong><br />

Jahren die Automarke Suzuki bei<br />

uns im Hause führen.<br />

Familientreffen<br />

Schön, wenn sich starke Charaktere so hervorragend ergänzen! Im aktuellen Suzuki<br />

Modellprogramm treffen 35 Jahre Suzuki Allradkompetenz auf begeisternde Klein wagen<br />

mit großem Mehrwert. Ganz gleich, ob Sie einen aufregenden Crossover, einen Off-<br />

Road Abenteurer, einen kleinen Raumriesen, ein begeisterndes Fließheckmodell, einen<br />

dynamischen Kompaktsportler oder ein markantes Lifestyle-SUV kennenlernen<br />

möchten, wir laden Sie ein: Kommen Sie in unser Autohaus und testen Sie Ihr Suzuki<br />

Lieblingsmodell – den Suzuki SX4 S-Cross, Jimny, Celerio, Swift oder Vitara – bei einer<br />

Probefahrt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Kraftstoffverbrauch: kombinierter Testzyklus 7,3 – 3,6 l/<strong>10</strong>0 km;<br />

CO₂-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 167 – 84 g/km (VO EG 715/20<strong>07</strong>).<br />

Außerhalb der gesetzlichen Öffnungszeiten<br />

kein Verkauf, keine Beratung, keine Probefahrten.


22<br />

Holzrahmenbau und Dachsanierung<br />

Holzhäuser nach KFW70 und Passivhäuser<br />

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Wandfarbe, die man essen kann<br />

Heilerde für die konsequent wohngesunde Wandgestaltung<br />

Reiner Ton, auch Heilerde genannt,<br />

wird seit Jahrtausenden als Heilmittel<br />

und für Schönheitspflege hochgeschätzt.<br />

Er hat aber auch eine einzigartig<br />

positive Wirkung auf das<br />

Raumklima; sowohl was die optimale<br />

Regulierung der Luftfeuchtigkeit<br />

betrifft als auch die Schadstoffaufnahme.<br />

Der innovative Tonputzhersteller<br />

Emoton entwickelt Putze<br />

Foto: emoton-biobau.de<br />

und Spachtel (Wandfarbe) aus reinen<br />

Tonen mit hervorragender Fähigkeit<br />

zur Absorption von schädlichen<br />

flüchtigen organischen Verbindungen<br />

(VOC), verursacht durch<br />

Teppiche, Klebstoffe, Glasreiniger<br />

etc. Eine Forschungsarbeit der Holzforschung<br />

Austria zeigte, dass<br />

schon nach 24 Stunden die <strong>10</strong>00-<br />

fache Giftstoffmenge des Grenzwertes<br />

von Formaldehyd aus der<br />

Luft absorbiert war. Ein Vielfaches<br />

der Absorptionskapazität von<br />

Lehmputz, der Ton in geringerer<br />

Menge als Tonputz und in verunreinigter<br />

Form enthält.<br />

Ton kann von allen Baustoffen am<br />

besten überschüssige Luftfeuchtigkeit<br />

aufnehmen, bei zu trockener<br />

Luft wieder abgeben und hat durch<br />

die Fähigkeit zur Schadstoffaufnahme<br />

luftreinigende Wirkung. Tonputze<br />

und -farben verhindern zudem<br />

die elektrostatische Aufladung der<br />

Wandflächen und mindern so die<br />

Staubbildung. Auch die Ionisation<br />

der Raumluft, bekannt von Aufenthalten<br />

am Meer oder in den Bergen,<br />

ist wohltuend und fördert die Erholungsfähigkeit.<br />

Da Ton Wärme gut<br />

speichern kann, sind die Wandoberflächen<br />

in der Heizperiode angenehm<br />

warm und haben im Sommer<br />

durch die Verdunstung von Restfeuchte<br />

eine angenehme, leicht<br />

kühlende Wirkung.<br />

Diese positiven Auswirkungen auf<br />

das Raumklima durch Lehmbaustoffe<br />

sind bekannt. Entscheidend für<br />

die Wirkung ist das natürliche Bindemittel,<br />

der Ton: Je höher der Tonanteil,<br />

desto besser das Raumklima.<br />

Lehmputze auf massivem Mauerwerk<br />

benötigen verarbeitungsbedingt<br />

dickere Schichten, was einen<br />

hohen Aufwand an Material und Arbeitszeit<br />

und lange Trocknungszeiten<br />

bedeutet und wodurch leichter<br />

Schimmel entstehen kann. Der<br />

Emoton Tonputz wird dagegen in<br />

zwei dünnen Schichten mit insgesamt<br />

etwa einem Zentimeter Stärke<br />

verarbeitet, also mit geringerem<br />

Material- und Zeitaufwand. Er kann<br />

nach nur wenigen Tagen Trocknungszeit<br />

bereits mit einem Tonspachtel<br />

veredelt werden. Die komplette<br />

Verarbeitung nimmt nur eine<br />

Woche in Anspruch. Der Emoton<br />

Tonspachtel kann die Wandoberfläche<br />

vielfältig farbig oder in Weiß gestaltet<br />

werden. Auch verschiedene<br />

Oberflächenstrukturen sind möglich.<br />

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Viele Aktionsangebote erwarten Sie!


23<br />

Wohlfühlendes ZUHAUSE!<br />

Fliesen mit neuen, sinnlichen Oberflächen<br />

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Wir sind Mitglied in »Der Meisterkreis«<br />

Wir als Fliesenspezialist möchten Ihnen<br />

wieder einige Inspirationen aufzeigen<br />

für ein schönes, wohlfühlendes<br />

Zuhause.<br />

Sehnsucht nach Wärme und Wertigkeit<br />

sind in allen Wohnbereichen<br />

zu beobachten. Dass »Fliese« für<br />

viele mit dem Gedanken von Unbehaglichkeit,<br />

praktischem Zweckbelag<br />

oder sogar Kälte verbunden ist,<br />

dürften die derzeitigen Designobjekte<br />

in allen Wohnräumen eindeutig<br />

widerlegen.<br />

Die derzeit aktuellen Holzoptikfliesen,<br />

optisch nah am Original, mit<br />

wesentlich robusteren Eigenschaften,<br />

beweisen einmal mehr: Die Fliese<br />

hat sich gemacht und lädt zum<br />

Experimentieren ein.<br />

Auch an der Wand werden mittlerweile<br />

möglichst große und ziemlich<br />

kleine Fliesen kombiniert. Große<br />

Formate füllen ein kleines Gästebad<br />

ebenso vorteilhaft wie ganze Mosaikwände<br />

den Wohnbereich. Weiter<br />

im Trend bleibt das mittlere bis große<br />

Rechteckformat mit Kantenlängen<br />

von 35 Zentimetern aufwärts.<br />

Optische Höhe in niedrigen Räumen<br />

wird durch Hochkant- oder Vertikalverlegung<br />

erreicht, strecken lässt<br />

sich ein Raum durch große Querformate.<br />

Weiß sowie die Kombination<br />

von Natur- und Brauntönen ist nach<br />

wie vor angesagt.<br />

Fliesen eignen sich hervorragend als<br />

durchgängiger Bodenbelag im ganzen<br />

Haus – das ist nicht nur stilbewusst,<br />

sondern ganz nebenbei auch<br />

barrierefrei. Fliesen für den Wohnbereich<br />

inspirieren die gesamte Innenarchitektur.<br />

Sie lassen sich nicht<br />

nur platt an die Wand kleben, sondern<br />

auch für Fensterbank und Kaminverkleidung<br />

mit integrierter<br />

Holzlager-Nische nutzen.<br />

Mit den neuen, sinnlichen Oberflächen<br />

erhalten wir jetzt das, was wir<br />

lange an ihnen vermissten:<br />

eine große Portion Gemutlichkeit!<br />

Pack die Chance beim Wickel.<br />

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24<br />

Immobilien …<br />

stehen auf Platz 1 der Wunschzettel<br />

Ansgar Stahl, Geschäftsführer SKW<br />

Haus und Grund<br />

Auch im Jahr <strong>2015</strong> steht der Traum<br />

vom Eigenheim ganz oben auf dem<br />

Wunschzettel vieler Menschen.<br />

Begünstigt wird dieser Umstand neben<br />

der Stärke des Wirtschaftsstandortes<br />

Gütersloh durch die nunmehr<br />

langjährige Niedrigzinsphase. Lag<br />

das Zinsniveau vor rd. <strong>10</strong> Jahren noch<br />

bei durchschnittlich 4% für Darlehen<br />

mit <strong>10</strong>-jähriger Zinsfestschreibung,<br />

so kostet das gleiche Darlehen heute<br />

nur noch die Hälfte.<br />

Eigentum statt Miete ist somit für viele,<br />

die damals ihren Traum vom Eigenheim<br />

nicht realisieren konnten,<br />

eine realistische Option.<br />

Den Schwerpunkt auf der Nachfrageseite<br />

bilden dabei Eigentumswohnungen<br />

in infrastrukturell guten Lagen.<br />

Durch den demographischen<br />

Wandel werden auch in Gütersloh<br />

rd. 25% der Bevölkerung durch die<br />

Altersgruppe der über 65-jährigen<br />

Simone Bille, Geschäftsführerin<br />

SKW Haus und Grund<br />

abgebildet. Die Anzahl der 1-2-Personenhaushalte<br />

steigt stetig. Diese<br />

Bevölkerungsgruppe bildet einen<br />

großen Teil der Nachfrager ab. Hinzu<br />

kommt die Gruppe der Kapitalanleger.<br />

Die Investition in Betongold ist<br />

nach wie vor eine der sichersten Anlagen<br />

und nicht zuletzt auch die Vorsorge<br />

für den eigenen Ruhestand.<br />

Die Nachfrage nach 1-2-Familienhäusern<br />

wird aus eben der Gruppe<br />

der über 65-jährigen bedient, die ihre<br />

»Familienimmobilien« in den<br />

Markt geben. Förderprogramme der<br />

KfW unterstützen die energetische<br />

Sanierung und Renovierung dieser<br />

Immobilien und damit die Finanzierungsmöglichkeiten<br />

der jungen Familien.<br />

Diesen Trend beobachtet<br />

auch die SKW Haus und Grund, Immobilientochter<br />

der Sparkasse Gütersloh<br />

und der Kreissparkasse Wieden-brück.<br />

»Die Preise von Neubauund<br />

Gebrauchtimmobilien sind insgesamt<br />

leicht gestiegen. Dabei entwickeln<br />

sich die Preissteigerungen<br />

von Eigentumswohnungen entsprechend<br />

der Bevölkerungsruppen am<br />

dynamischsten. Dieser Trend wird bei<br />

einem anhaltend niedrigen Zinsniveau<br />

und der hohen Nachfrage anhalten«,<br />

prognostiziert Simone Bille,<br />

Geschäftsführerin der SKW Haus<br />

und Grund. »Mit einer Trendwende<br />

ist jedoch bei den Preisen für ältere<br />

wenig sanierte Häuser zu rechnen,<br />

da die demographische Entwicklung<br />

nur die Nachfrage nach Wohnungen<br />

stärkt«, fährt Simone Bille fort.<br />

Auch in diesem Jahr werden wir unsere<br />

Kunden mit der Präsentation<br />

von Neubauprojekten überraschen,<br />

so Ansgar Stahl Geschäftsführer der<br />

SKW Haus und Grund. So sind wir im<br />

Neubaubereich von Eigentumswohnungen<br />

und Ein- und Zweifamilienhäusern<br />

im Geschäftsgebiet sehr<br />

vielfältig aufgestellt. Zum einen haben<br />

wir ein Neubauprojekt mit 5<br />

Wohneinheiten in Harsewinkel. Dieses<br />

Projekt soll in nachhaltiger ökologischer<br />

Holzmassivbauweise errichtet<br />

werden.<br />

In konventioneller Bauweise haben<br />

wir interessante, anspruchsvoll architektonisch<br />

gestaltete Eigentumswohnungen<br />

in Rheda-Wiedenbrück<br />

mit Mietpreisgarantie für Kapitalanleger.<br />

Für Bauherren, Kapitalanleger und<br />

Eigenheiminteressierte werden wir in<br />

Gütersloh 2 Mehrfamilienhausprojekte<br />

mit barrierefreien Grundrissen<br />

vorstellen. Diese Häuser werden in<br />

energiesparender Massiv-Bauweise<br />

errichtet und verfügen über einen<br />

Michael Haack, Leiter der Baufinanzierungsgruppe<br />

der Sparkasse Gütersloh<br />

Aufzug. Für den Stadtteil Isselhorst<br />

haben wir ein Grundstück entwickelt,<br />

auf dem ein 7-Familienhaus<br />

und 2 freistehende Einfamilienhäuser<br />

entstehen können. Weiterhin haben<br />

wir noch verschiedene Lückenbebauungen<br />

für Ein- und Zweifamili-enhäuser<br />

anzubieten, wo der Kunde<br />

noch selbst bei der Entwicklung<br />

der Grundrisse mitwirken kann. »Der<br />

Wunsch nach den eigenen vier Wänden<br />

ist und bleibt eben ganz oben<br />

auf der Wunschliste«, so auch Ansgar<br />

Stahl.<br />

Das eigene Zuhause ist und bleibt ein<br />

Thema, das uns alle betrifft. Wir laden<br />

Sie daher herzlich ein, sich mit<br />

uns zu allen Fragen rund um den Immobilienmarkt<br />

in Gütersloh auszutauschen.<br />

Gern zeigen wir Ihnen unser<br />

aktuelles Angebot an Neubauund<br />

Gebrauchtimmobilien.<br />

Das Team der Baufinanzierungsberater<br />

der Sparkasse Gütersloh steht<br />

den Besuchern gern für Fragen rund<br />

um die Baufinanzierung und öffentliche<br />

Mittel zur Verfügung.<br />

»Der Kauf einer Gebrauchtimmobilie,<br />

die energetische oder seniorengerechte<br />

Sanierung der eigenen vier<br />

Wände oder der Kauf eines Bauplatzes<br />

mit anschließender Bebauung erfordern<br />

ganz individuelle Finanzierungslösungen,<br />

die am Ende gut zu<br />

unseren Kunden passen müssen«,<br />

berichtet Michael Haack, Leiter der<br />

Baufinanzierungsgruppe der Sparkasse<br />

Gütersloh über seinen Beratungsanspruch.<br />

Besuchen Sie uns auf der Immobilia<br />

am 08. November <strong>2015</strong> in der Sparkasse<br />

Gütersloh, Konrad-Adenauer-<br />

Platz 1, Wir freuen uns auf Sie!


26<br />

Wiederentdeckt:<br />

reinste, Schweizer Naturkalkfarben<br />

Avatara Floor<br />

Fußboden: rutschfest,<br />

fußwarm, antibakteriell<br />

Wir beraten Sie gern.<br />

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Westfalendamm 5 • 33428 Harsewinkel<br />

Telefon 05247 2226 • Eigene Ausstellung<br />

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Mitglied in „Der Meisterkreis”<br />

Auch in Harsewinkel<br />

Tel. 05247 408560<br />

Kalkfarben und –putze gehören zu<br />

den erfolgreichsten Baustoffen aller<br />

Zeiten und sind heute für die Wandund<br />

Fassadengestaltung beliebter<br />

denn je. Das Angebot ist umfangreich,<br />

allerdings werden heutzutage<br />

Kalkputze mit einem verschwindend<br />

geringen Kalkanteil verkauft. Es werden<br />

künstliche, organische Zuschlagstoffe<br />

verwendet, die die Verarbeitung<br />

vereinfachen sollen, aber –<br />

wie im Lebensmittelbereich – die<br />

Produkte zum Nachteil der Verbraucher<br />

und deren Gesundheit verfälschen.<br />

Da fällt ein kleiner Schweizer Hersteller<br />

auf, der seine Inhaltsstoffe voll<br />

deklariert und reinen Naturkalk nach<br />

alten Traditionen und Rezepturen<br />

verarbeitet. Haga produziert bereits<br />

seit 1953 Farben in konsequent biologischer<br />

Qualität. Verwendet wird<br />

ausschließlich Kalkstein aus den<br />

Schweizer Alpen von unvergleichlichem<br />

Reinheitsgrad (98% Calziumcarbonat),<br />

der vom Fraunhofer Institut<br />

überprüft und bestätigt wurde.<br />

Der strahlende Helligkeitsgrad dieses<br />

Schweizer Naturkalkes ist unerreicht,<br />

ebenso wie die Wirkung gegen<br />

Schimmel und feuchte Wände sowie<br />

die positive Wirkung auf das Raumklima.<br />

Kaum ein anderer Wandbaustoff<br />

bietet eine derartige Vielfalt an<br />

außerordentlichen Gestaltungsmöglichkeiten,<br />

vom einfachen Wandanstrich<br />

bis zu hochwertigen Stuccotechniken.<br />

Mit seiner hohen Diffusionsoffenheit<br />

und sehr guten Feuchtigkeitsregulation<br />

eignet sich Naturkalkputz auch<br />

hervorragend für die Fassadengestaltung.<br />

Er kann sehr viel Feuchtigkeit<br />

aufnehmen und später durch<br />

Verdunstung wieder abgeben. So<br />

wird Algen und Pilzen die Wachstumsgrundlage<br />

entzogen. Bei feuchten<br />

Wänden wirkt der Spezialputz<br />

Biotherm als effektives Entfeuchtungssystem<br />

und innen als natürliche<br />

Wärmedämmung. Die aufsteigende<br />

Feuchte dringt in die Wand<br />

ein, Salz kristallisiert aus und wird<br />

durch Biotherm abtransportiert. Die<br />

Restfeuchte wird vom Naturkalkputz<br />

einfach aufgesaugt und verdunstet<br />

je nach Feuchtigkeit in der Raumluft.<br />

Weitere Informationen gibt es unter:<br />

www.haganatur.de


27<br />

Energieberatung<br />

neutral und kostenlos<br />

Mit Jahresbeginn 2016 wird es neue<br />

Anforderungen aus der »Energieeinsparverordnung<br />

2014« geben.<br />

Im Neubaubereich werden sich die<br />

Vorschriften deutlich verschärfen.<br />

Für Haus- und Wohnungseigentümer<br />

von älteren Bestandsgebäuden<br />

können unter Umständen Nachrüstmaßnahmen<br />

am Gebäude und Erneuerungen<br />

bei der Haustechnik erforderlich<br />

werden. Denkbare Nachrüstmaßnahmen<br />

könnten die oberste<br />

Geschossdecke betreffen oder die<br />

Dämmung von Warmwasserleitungen<br />

in unbeheizten Bereichen. Bei<br />

Umbaumaßnahmen und Nutzungsänderungen<br />

ist immer der Umfang<br />

des dann fälligen Dämmstandards<br />

zu prüfen. Was ist wirklich notwendig,<br />

was ist darüber hinaus sinnvoll?<br />

Als Immobilieneigentümer sollte<br />

man sich zum Energieverbrauch und<br />

zu Einsparpotentialen kompetent<br />

beraten lassen. Der Kreis Gütersloh<br />

bietet daher demnächst wieder Termine<br />

zur Energieberatung im Kreishaus<br />

in Gütersloh an. Die Beratung<br />

findet zwei Mal im Monat donnerstags<br />

vom 14 bis 18 Uhr statt.<br />

Um die Beratungstermine besser koordinieren<br />

zu können, ist eine telefonische<br />

Voranmeldung bei Energieberater<br />

Matthias Starke unter<br />

05247/9859819 erwünscht.<br />

nordemann<br />

Holzmanufaktur aus Leidenschaft<br />

Nordemann GmbH<br />

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33428 Harsewinkel<br />

Telefon 05247/3576<br />

Fax 05247 1813<br />

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– Holztreppen<br />

– Innenausbau<br />

– Möbelbau<br />

– Brand- und<br />

Rauchschutztüren<br />

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Treppenausstellung!<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. durchgehend von 8.00 - 20.00 Uhr geöffnet<br />

Photovoltaik<br />

– eine effektive Sparmaßnahme<br />

Module aufs Dach<br />

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<br />

Heute sollte niemand mehr glauben, dass Photovoltaikanlagen<br />

nur dazu dienen, Strom ins Netz einzuspeisen.<br />

Sonnenstrom wird heute vorrangig zum Eigenverbrauch<br />

genutzt, wodurch die Stromkosten reduziert werden. –<br />

Man macht sich autark, weil Strompreise stetig steigen.<br />

Aufgrund sinkender Modulpreise wird Solarstrom immer<br />

günstiger. Dies ist ein klarer Vorteil für Anlagenbetreiber,<br />

doch was hindert viele Menschen an dem Bau einer Photovoltaikanlage?<br />

Aus Erfahrung wissen wir, dass Irrtümer wie »für Photovoltaikanlagen<br />

eignen sich nur Süddächer« oder »die<br />

funktionieren nur bei gutem Wetter« schon längst überholt<br />

sind und doch weiter verbreitet werden. Die Sonneneinstrahlung<br />

in Deutschland ist zwar geringer als in südlichen<br />

Ländern, doch wird durch speziell angepasste Solarzellen<br />

und innovatives Mikrostrukturglas auch schrägeinfallendes<br />

und diffuses Licht effektiv in Strom umgewandelt.<br />

Noch Fragen? Solar OWL beschäftigt sich seit vielen Jahren<br />

mit der Installation von Photovoltaikanlagen und berät<br />

Sie gerne kostenlos und unverbindlich zu Ihren individuellen<br />

Möglichkeiten!


28<br />

Wärmebrücken dicht machen<br />

Dämmung kann Feuchteschäden im Altbau vermeiden<br />

(djd). Eine energetische Modernisierung<br />

älterer Wohnhäuser ist sinnvoll,<br />

denn sie senkt den Energieverbrauch<br />

deutlich und schont damit Haushaltskasse<br />

und Klima. Während eine<br />

rundum geschlossene Dämmung im<br />

Neubau vergleichsweise einfach herzustellen<br />

ist, gibt es beim Altbau einiges<br />

mehr zu beachten. Durch sogenannte<br />

konstruktive Lücken in der<br />

Dämmung etwa können Wärmebrücken<br />

entstehen. "Das führt auf der<br />

einen Seite zu Energieverlusten und<br />

damit dazu, dass gesteckte Energiesparziele<br />

womöglich nicht wie erwartet<br />

erreicht werden. Zum anderen<br />

können Wärmebrücken aber<br />

auch zu Schäden am Haus führen",<br />

warnt Bauen-Wohnen-Experte Oliver<br />

Schönfeld vom Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale.de.<br />

Kalte Stellen ziehen Tauwasser an<br />

Wärmebrücken sind eigentlich auch<br />

"Kältebrücken", denn wo Wärme<br />

nach außen entweichen kann, entstehen<br />

im Innern des Hauses kalte<br />

Stellen. Da Luftfeuchtigkeit vor allem<br />

an solchen kalten Stellen kondensiert,<br />

kann es an einer Wärmebrücke<br />

zur Ansammlung von Feuchtigkeit<br />

und in der Folge zur Bildung von<br />

Schimmel kommen. Anzustreben ist<br />

daher immer eine möglichst lückenlose<br />

Dämmschicht an der Fassade<br />

und im Dach. Zu bevorzugen sind in<br />

der Modernisierung Außendämmungen<br />

der Fassade und Aufsparrendämmungen<br />

auf dem Dach. Mit<br />

Hochleistungsmaterialien wie den<br />

Polyurethan-Dämmsystemen von<br />

puren lässt sich ein sehr guter Wärmeschutz<br />

mit vergleichsweise wenig<br />

Foto: djd/puren<br />

Materialeinsatz und einem schlanken<br />

Aufbau erzielen, mehr Informationen<br />

dazu gibt es unter www.puren.com.<br />

Unterbrechungen<br />

der Dämmung dicht machen<br />

Unterbrechungen einer Dämmung<br />

von außen können sich typischerweise<br />

beispielsweise an den Fenstern<br />

ergeben. Sitzen die Fenster zurückgesetzt<br />

im Mauerwerk, dann befinden<br />

sie sich oft nicht in der Dämmebene.<br />

Das heißt, zwischen der<br />

Dämmschicht und dem Fensterrahmen<br />

bleibt ein Stück ungedämmtes<br />

Mauerwerk übrig, das zur Wärmebrücke<br />

werden kann. Vermeiden<br />

lässt sich das, indem die Dämmung<br />

in der Fensterhöhle bis an den Fensterrahmen<br />

geführt wird oder indem<br />

man das Fenster ein Stück nach außen<br />

- in die Dämmebene - versetzt.


29<br />

Den Lärm aussperren<br />

Erholsame Atmosphäre mit Schallschutzfenstern<br />

Fenster<br />

Haustüren<br />

Fassaden<br />

Wintergärten<br />

Brandschutzelemente<br />

Terrasenüberdachungen<br />

Wilhelm-Cordes-Straße 55<br />

59302 Oelde-Lette<br />

Telefon 05245 8737-0<br />

www.metallbau-schmitfranz.de<br />

Foto: djd/VELUX<br />

(djd). Die Baustelle direkt vor dem<br />

Haus, der morgendliche Berufsverkehr<br />

oder vielleicht sogar ein Flughafen<br />

in der Nähe: Alltagslärm ist nicht<br />

nur lästig, er kann auch die Gesundheit<br />

beeinträchtigen - etwa wenn einem<br />

buchstäblich der Schlaf geraubt<br />

wird. Die Folgen können sich mit der<br />

Zeit bemerkbar machen: Unkonzentriertheit,<br />

Erschöpfungszustände<br />

oder auch eine größere Anfälligkeit<br />

für Infekte. Abhilfe können sogenannte<br />

Schallschutzfenster schaffen.<br />

Sie lassen den Lärm gar nicht erst ins<br />

Haus, die Bewohner können in Ruhe<br />

einschlafen und sich erholen.<br />

Spezielle Lösungen für Dachfenster<br />

Wichtig ist dabei, schalldämmende<br />

Fenster passend zur baulichen Situation<br />

auszuwählen: Während sich bei<br />

Belastungen durch Straßen mit hohem<br />

Verkehrsaufkommen spezielle<br />

Fassaden-Fenster bewähren, sind in<br />

Einflugschneisen von Flughäfen<br />

auch Lösungen für Dachfenster gefragt.<br />

Hersteller wie Velux bieten dafür<br />

Ausführungen mit einem besonders<br />

guten Schallschutz an. Diese<br />

Modelle der Schallschutz-Klasse 4<br />

weisen ein Schalldämm-Maß von 42<br />

Dezibel auf. Im Vergleich zu einem<br />

normalen Fenster wird damit der von<br />

außen kommende Schall um etwa<br />

60 Prozent reduziert. Diese Schallschutzfenster<br />

sind mit besonders dicken<br />

Scheiben ausgestattet. Zudem<br />

werden für die beiden Scheiben der<br />

Isolierverglasung jeweils verschiedene<br />

Stärken verwendet. Die Folge:<br />

Durch das unterschiedliche Schwingungsverhalten<br />

treten deutlich weniger<br />

Resonanz-Erscheinungen auf.<br />

Einbau durch den Profi<br />

Neben der Verglasung spielt auch die<br />

Qualität der Rahmenkonstruktion eine<br />

entscheidende Rolle für den<br />

Schallschutz. Empfehlenswert sind<br />

möglichst starke Profile und wenigstens<br />

zwei dicht schließende, umlaufende<br />

Dichtungen. Ebenso wichtig<br />

ist die Qualität des Einbaus. Bauherren<br />

sollten nicht an der falschen Stelle<br />

sparen, sondern einen fachkundigen<br />

Handwerker mit der Montage<br />

beauftragen. Unter www.velux.de<br />

gibt es Adressen von Experten aus<br />

der Nähe, die viel Erfahrung beim<br />

Einbau von Dachfenstern haben.<br />

Durch undichte oder offenen Fugen<br />

an Fenstern und Türen außen<br />

geht viel Wärme verloren!<br />

Wenn Sie kein Geld zu verschenken haben,<br />

sollten diese Fugen mal geprüft werden.<br />

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um Gütersloh, Versmold und Rheda<br />

Steinhagen 0 52 04 - 920 934<br />

Gütersloh 0 52 41 - 2<strong>10</strong> 365 4<br />

Versmold 0 54 23 - 474 049 2


30<br />

Die dunkle Jahre<br />

Riegel vorschieben<br />

Sicherheitstage zum bundesweiten Tag des Einbruchschutzes<br />

Ihr Partner in puncto Elektro …<br />

Wie Hauseigentümer Einbrechern<br />

einen Riegel vorschieben<br />

können, zeigen heimische Firmen,<br />

die Kreispolizeibehörde und<br />

Sicherheitsexperten an den Sicherheitstagen<br />

am 24. und 25.<br />

Oktober bei der Tischlerei Mesken<br />

an der Friedrichsdorfer Straße<br />

54 in Avenwedde von 11-17<br />

Uhr. Zwei Tage lang geht es dabei<br />

um einbruchhemmende Fenster<br />

und Türen und deren Nachrüstung,<br />

elektronische Sicherheitstechnik<br />

sowie die Förderungen<br />

für den Einbruchschutz.<br />

Wie wichtig Aufklärung und Beratung<br />

zum Schutz vor Einbrechern<br />

sind, zeigen die Erkenntnisse<br />

des Landeskriminalamtes.<br />

Die Zahl der Wohnungseinbrüche<br />

in Deutschland ist im ersten<br />

Halbjahr <strong>2015</strong> weiter gestiegen.<br />

Große materielle Schäden, unersetzbare<br />

Verluste von Erb- und Erinnerungsstücken<br />

sowie nicht zuletzt<br />

erhebliche psychische Belastungen<br />

der Opfer – das sind die<br />

traurigen Folgen eines zweifelhaften<br />

Wachstumstrends: Laut<br />

polizeilicher Kriminalstatistik kletterte<br />

die Zahl der Wohnungseinbrüche<br />

in Deutschland im Jahr<br />

2014 mit über 152.000 auf ein<br />

neues 16-Jahres-Hoch. »Alle drei<br />

Minuten verschaffen sich Langfinger<br />

mehr oder weniger gewaltsamen<br />

Zugang in eine Wohnung<br />

oder ein Haus«, konkretisiert<br />

Hermann Mesken die erschreckende<br />

Bilanz. Wie der Geschäftsführer<br />

des Fachbetriebes<br />

für Gebäudesicherheit außerdem<br />

berichtet, haben die Ganoven<br />

dank schlecht oder gar nicht geschützter<br />

Fenster und Türen oft<br />

leichtes Spiel. Einbruchhemmende<br />

Fenster und Türen verhindern<br />

zum Beispiel das sekundenschnelle<br />

Öffnen einer Terrassentür<br />

mit einem Schraubendreher.<br />

Alarmanlagen bieten einen Zugewinn<br />

von Sicherheit und Komfort<br />

und tragen dazu bei, die Einbrecher<br />

zu schnappen.<br />

Zur landesweiten Aktionswoche<br />

gegen Wohnungseinbruch hat<br />

die Firma Mesken erneut die Initiative<br />

ergriffen und will an den<br />

beiden Messetagen die Besucher<br />

für den effektiven Einbruchschutz<br />

sensibilisieren. Was Hauseigentümer<br />

zu ihrer Sicherheit<br />

GmbH & Co. KG<br />

Wir suchen zu sofort eine/n Elektroniker/in für<br />

Energie- und Gebäudetechnik<br />

Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2008<br />

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Sicherheitstage am 24. + 25.<strong>10</strong>.<strong>2015</strong><br />

Vortragsprogramm<br />

Samstag, 24.<strong>10</strong>.<br />

14:00 Uhr Einbruchschutz – Tipps und Tricks von der Kriminalpolizei<br />

Ref. Kriminalhauptkommissar Dirk Struckmeier<br />

Sonntag, 25.<strong>10</strong>.<br />

11:30 Uhr Einbruchschutz – Tipps und Tricks von der Kriminalpolizei<br />

Ref. Kriminalhauptkommissar Dirk Struckmeier<br />

13:00 Uhr Sinnvoll Investieren - optimal finanzieren<br />

Fördermittel bieten auch Investitionsanreize für den Einbruchschutz<br />

Ref. Evelyn Leipold, WGZ-Bank Münster<br />

14:00 Uhr Einbruchhemmende Fenster u. Türen und deren Nachrüstung<br />

mit Vorführung von Aufbruchversuchen<br />

Ref. Hermann Mesken, Tischlerei Mesken GmbH


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Einbruchzeit<br />

31<br />

Christian Füchtenhans<br />

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tun können, erfahren sie an den<br />

Sicherheitstagen kompakt und<br />

kompetent unter einem Dach.<br />

Die Polizei des Kreises Gütersloh<br />

ist vom Netzwerk »Zuhause Sicher«<br />

präsent. Wie gesicherte<br />

Fenster und Türen Einbrecher abhalten,<br />

führt das Team der Tischlerei<br />

Mesken vor. »Wir beraten<br />

die Besucher, wie sich diese neuralgischen<br />

Schwachstellen am<br />

Haus nachrüsten lassen«, erklärt<br />

Inhaber Hermann Mesken.<br />

Die Firma MAB Meldeanlagenbau<br />

zeigt ihre große Auswahl an<br />

elektronischer Sicherheitstechnik,<br />

Brand- und Einbruchmeldeanlagen.<br />

Wie der Einbruchschutz<br />

finanziell gefördert werden kann,<br />

erklären die Experten der Volksbank<br />

Bielefeld-Gütersloh. Unter<br />

welchen Voraussetzungen Prämiennachlässe<br />

zu erzielen sind, erläutert<br />

ebenfalls ein Versicherungsspezialist<br />

vor Ort.<br />

Sicherheit wird an den beiden Tagen<br />

auch auf einem anderen Gebiet<br />

großgeschrieben. Die Deutsche<br />

Verkehrswacht klärt über Sicherheit<br />

im Verkehr auf und bietet<br />

bei geeignetem Wetter einen<br />

Fahrradparcours für Kinder an.<br />

Über Einbruchgefahren und Prävention<br />

referiert der Kriminalhauptkommissar<br />

Dirk Struckmeier<br />

am Samstag um 14 Uhr und<br />

Sonntag um 11:30 Uhr. Weitere<br />

Infos und Vorträge unter<br />

www.mesken-gt.de<br />

Sicherheitstage<br />

am 24. + 25.<strong>10</strong>. von 11-17 Uhr<br />

Haustüren<br />

Fenster<br />

Rollladen<br />

Vordächer<br />

Überdachungen<br />

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Fachbetrieb für Gebäudesicherheit<br />

Mesken GmbH<br />

■ Sicherheitsfenster und -türen<br />

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Friedrichsdorfer Str. 54 · 33335 Gütersloh<br />

Tel.: 0 52 41 | 97 69-0 · Fax: 0 52 41 | 97 69-26<br />

info@mesken-gt.de · www.mesken-gt.de<br />

Mitglied der


32<br />

Kunden<br />

wählen LVM …<br />

Kolpingsfamilie Harsewinkel<br />

3 Tage mit dem Fahrrad auf dem Jakobsweg<br />

zum fairsten Kfz-Versicherer<br />

C A T E R I N G<br />

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Die Lässt-Sie-nicht-hängen-<br />

Kfz-Versicherung der LVM.<br />

Die LVM kann bereits zum vierten<br />

Mal in Folge ihren Spitzenplatz als<br />

fairsten Autoversicherer verteidigen.<br />

Focus Money zeichnet wiederholt<br />

die LVM als fairsten Autoversicherer<br />

aus (Heft 16/<strong>2015</strong>). Das zeigt das aktuelle<br />

Fairness-Ranking des Wirtschaftsmagazins<br />

Focus Money, welches<br />

auf einer Kundenbefragung basiert.<br />

Die LVM erhält das Gesamturteil<br />

»Sehr gut«. In vier von sechs Kategorien<br />

schneidet die LVM mit der<br />

Bestnote ab: fairer Kundenservice,<br />

Kundenkommunikation, Kundenberatung<br />

und Schadenregulierung. Bei<br />

der LVM sind 95 Prozent der befragten<br />

Kunden mit der Reaktionszeit<br />

zum Beispiel im Schadenfall zufrieden.<br />

In den restlichen zwei Kategorien<br />

(Produktangebot und Preis-<br />

Leistungs-Verhältnis) mit der Note<br />

»gut«.<br />

»Die Kundenbewertung ist für uns<br />

das A und O, da wir als Serviceversicherer<br />

die Kundenwünsche bedienen<br />

möchten. Deswegen freuen wir<br />

uns sehr über dieses hervorragende<br />

Ergebnis«, so die LVM Versicherungsagentur<br />

Everding.<br />

Im Auftrag von Focus-Money hat das<br />

Analyseinstitut ServiceValue knapp<br />

3.000 Versicherte zu ihrem aktuellen<br />

Autoversicherer befragt. Beurteilt<br />

haben die Kunden die Fairness<br />

von 36 Gesellschaften (11 Direktund<br />

25 Serviceversicherer) in den<br />

sechs Teilkategorien »Kundenservice«,<br />

»Preis-Leistungs-Verhältnis«,<br />

»Kundenkommunikation«, »Produktangebot«,<br />

»Schadenregulierung«<br />

und »Kundenberatung«.<br />

Nach dem Reisesegen vor der St. Lucia<br />

Kirche begaben sich Ende August<br />

19 Kolpingschwestern und -brüder<br />

mit dem Fahrrad als Jakobspilger für<br />

3 Tage auf den Jakobsweg von Harsewinkel<br />

bis Wesel.<br />

Vor dem Start teilte Helmut Makuc,<br />

der die Fahrt ausgearbeitet hatte,<br />

die notwendigen Verhaltensregeln<br />

zum Radfahren mit und Anton Mense<br />

verteilte die Jakobsmuscheln (das<br />

äußere Kennzeichen der Jakobspilger)<br />

an alle Teilnehmer. Der 1. Tag<br />

führte uns entlang der Ems über Warendorf,<br />

Telgte in die Domstadt<br />

Münster zum Gästehaus der Johanniter<br />

zur Übernachtung. Ein Besuch<br />

in der Telgter Gnadenkapelle und<br />

weiterer an dem Pilgerweg liegender<br />

Kirchen, verbunden mit dem gemeinsamen<br />

Singen eines Liedes, gehörte<br />

in den nächsten 3 Tagen zum<br />

Programm der Pilger.<br />

Der 2. Tag führte uns zunächst durch<br />

die Domstadt über den Schloßplatz<br />

vorbei am Haus Rüschhaus (Wohnsitz)<br />

zur Burg Hüllshoff (Geburtshaus)<br />

der Dichterin Annette von<br />

Droste-Hüllshoff zum Stift Tilbeck in<br />

den Baumbergen. Der weitere Weg<br />

forderte den Pilgern bei strahlendem<br />

Sonnenschein und hügeliger<br />

Streckenführung über Nottuln, Darup<br />

und dem im 19. Jh. gegründetem<br />

Kloster Gerleve bis nach Coesfeld<br />

einiges an Kraft ab. In regelmäßigen<br />

Abständen wurden die Jakobspilger<br />

in den 3 Tagen vom Begleitfahrzeug,<br />

gesteuert vom Vorsitzenden der Kolpingsfamilie<br />

Franz-Josef Söte und<br />

seiner Frau Christa, mit flüssiger und<br />

fester Nahrung versorgt.<br />

Am 3. Tag radelten wir von Coesfeld<br />

durch ehemaliges Moorgebiet, das<br />

weiße Venn auf Velen und Ramsdorf<br />

zu, um schließlich die Jugendburg<br />

Gemen zu erreichen. Weiter ging es<br />

über Raesfeld und das Kloster Marienthal<br />

wo wir nach rund 200 km die<br />

Stadt Wesel am Niederrhein erreichten.<br />

Nach einer ausgiebigen Stärkung<br />

und den erlebnisreichen Tagen<br />

beim Durchfahren der wunderbaren<br />

westfälischen Parklandschaft brachte<br />

ein Bus die Jakobspilger der Kolpingsfamilie<br />

nach Harsewinkel zurück.<br />

Im Vorstand der Kolpingsfamilie<br />

werden bereits Überlegungen angestellt,<br />

im nächsten Jahr den Jakobsweg<br />

von Wesel nach Köln weiter<br />

zufahren.<br />

Wir beraten Sie gern:<br />

Anzeigenschluss für die<br />

nächste Ausgabe:<br />

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Dirk Brunsmann (verantw., Anschrift s. o.)<br />

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Freie Redaktionelle Mitarbeiterin<br />

Hildegard Telahr<br />

Claudia Bakker (verantw., Anschrift n. v.)<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo.-Fr. 9.00 - 14.00 Uhr<br />

Terminabsprache bitte telefonisch.<br />

Layout<br />

Anselma Schmitz, Silke Albinger<br />

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Druck<br />

Peter Pomp GmbH<br />

Gabelsberger Str. 4, 46238 Bottrop<br />

Der Emskurier erscheint monatlich und wird<br />

kostenlos an Haushalte der Stadt Harse winkel<br />

und Umgebung verteilt. Druckauflage 16.680 Exemplare.<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen<br />

nicht die Meinung des Herausgebers darstellen.<br />

Für Fehler, die durch handgeschriebene Manus -<br />

kripte entstanden sind, übernimmt die Redaktion<br />

keine Verantwortung. Dieses gilt auch für Anzeigenunterlagen.<br />

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck<br />

nur mit Genehmigung des Herausgebers.<br />

Es gilt die Anzeigen preisliste – Januar <strong>2015</strong>. Copyright<br />

by Redaktion Emskurier - gilt auch auszugsweise<br />

für Anzeigen, Texte und Fotos.


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Die Stadt Harsewinkel ist weiterhin<br />

auf der Suche nach geeignetem<br />

Wohnraum. Wer Wohnraum anbieten<br />

möchte, kann sich telefonisch<br />

(05247 935-171), per Mail (reinhilde.poppenborg@<strong>harsewinkel</strong>.de)<br />

oder über den Postweg (Stadt Harsewinkel,<br />

Fachbereich 3, Münsterstraße<br />

14, 33428 Harsewinkel) an<br />

die Stadtverwaltung wenden.<br />

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im Untergrund<br />

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»Vielfalt« ist im Sommer beliebter Anlaufpunkt<br />

zahlreicher Stammgäste. Rechtzeitig zu Beginn<br />

der kühlen Jahreszeit eröffnet nun eine weitere<br />

attraktive Location im Haus. Der große Keller<br />

der Gaststätte heißt ab Oktober »Vielfalt Underground«<br />

und soll sich zum Szene-Treff für<br />

die Freunde von Live-Musik und knackigen Partys<br />

unterschiedlicher Richtungen entwickeln.<br />

Monats-Flyer geben einen Überblick über die<br />

Veranstaltungen. So begann der Oktober mit einem<br />

Kneipen-Quiz zu 25 Jahren deutscher Einheit<br />

mit anschließender Ostalgie-Nacht.<br />

Fans der 50er Jahre kommen beim »Rockabilly<br />

Rumble« mit Barney Wewer auf ihre Kosten. Ein<br />

Mann, seine Gitarre und seine Stimme, das sind<br />

die Zutaten für jede Menge Spaß. Songs aus<br />

den Fifties bis in die Nineties und einige Eigenkompositionen<br />

gehören zum Repertoire von<br />

Bernd »Barney« Wewer. Seit 2011 ist er als Solokünstler<br />

unterwegs und ist nebenher in der<br />

Rockabilly-Band Mad Scars und in seiner Rockband<br />

69 Fuzzbops unterwegs. Der Abend verspricht<br />

bunt und unterhaltsam zu werden, denn<br />

auf der Großleinwand können die Gäste zusätzlich<br />

Originalaufnahmen von den Stars der<br />

Fifties miterleben.<br />

Die 80er werden bei der Ghostbusters Party<br />

wieder lebendig. Wer lieber selber singt, sollte<br />

den Karaoke-Abend nicht verpassen.<br />

Highlight des Oktobers wird sicher der Zombie-<br />

Ball am Halloween-Abend mit zwei Live-Bands.<br />

Lucifer Star Machine holt ihre Einflüsse aus Musik,<br />

die sie als echt empfinden – Punk Rock,<br />

Hardcore, Rockabilly, Blues, Classic Rock – und<br />

vermischen die Stile zu einem brutalen, jedoch<br />

melodischen und mitreißenden Sound. Fans von<br />

geradlinigem RAMONES-Punk, hartem<br />

Rock’n‘Roll wie MOTÖRHEAD oder ZEKE und<br />

rüpelhaftem Hardcore à la POISON IDEA kommen<br />

hier voll auf ihre Kosten. Aber es ist die Verschmelzung<br />

dieser zügellosen Gewalt mit ihrem<br />

Sinn für einprägsame, an frühe MISFITS erinnernde<br />

Melodien, die diese schwersttätowierte<br />

Hamburger Bande wahrhaft herausstechen<br />

lässt.<br />

Die Warendorfer Hardcore-Punk-Band »Irgendwie<br />

Seltsam« wurde 2011 gegründet und<br />

machte sich seitdem bei Auftritten im Münsterland,<br />

im Ruhrgebiet und auch bei Gigs in den<br />

nördlichen und östlichen Bundesländern einen Namen.<br />

Inzwischen gibt es ein Album des Trios als Platte,<br />

denn die Bandmitglieder<br />

sind große Fans der<br />

Vinylära.<br />

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38<br />

GEDENK<br />

Der Trauer Ausdruck verleihen<br />

Stilvolle Grablichte spenden Trost<br />

und werden zum Lichtblick für Trauernde<br />

(djd). Der flackernde Schein einer<br />

Kerze gilt als Symbol des ewigen Lebens.<br />

Ihr warmes Licht berührt uns,<br />

wo immer wir es sehen. Vor allem an<br />

Gedenktagen wie Allerheiligen, Allerseelen<br />

oder Totensonntag ist es<br />

eine tröstende Tradition, ein Licht als<br />

Erinnerung an verstorbene Menschen<br />

zu entzünden.<br />

Schön und ausdrucksstark<br />

Nicht jeder Hinterbliebene wählt die<br />

letzte Ruhestätte, um sich zu erinnern<br />

und innezuhalten. Oft hat ein<br />

besonderer Platz im Garten oder in<br />

der Natur eine viel größere Bedeutung<br />

für die gemeinsame Zeit. Durch<br />

das Entzünden eines Grablichtes<br />

wird er zum individuellen Ort des Gedenkens.<br />

Auch das Grablicht selbst<br />

soll dann so persönlich wie möglich<br />

Brücke zur Ewigkeit« die Trauer in<br />

Worte. Weitere Modelle sollen mit<br />

stilisierten Bäumen oder einem Kirchenfenster<br />

Trost und Zuversicht<br />

spenden. Mehr zu den nachfüllbaren<br />

Grablaternen aus der »Selections«-<br />

Serie gibt es unter www.bolsius.de.<br />

Die Bedeutung des Lichts<br />

Warmes Kerzenlicht hat nicht nur in<br />

der dunklen Jahreszeit eine tiefe<br />

emotionale Bedeutung. Es symbolisiert<br />

im christlichen Glauben Hoffnung<br />

und Freude, Ewigkeit und Auferstehung.<br />

Deshalb leuchten bei uns<br />

die Kerzen zur Taufe und am Geburtstag<br />

ebenso wie am Adventskranz<br />

und am Weihnachtsbaum. Den<br />

Brauch, Grablichte aufzustellen, gab<br />

es bereits in der Antike. Die Flamme<br />

Natürlich nicht,<br />

Leonie.<br />

Hattest Du<br />

denn<br />

Angst vor<br />

der Geburt?<br />

Bestattungsvorsorge<br />

eine SORGE WENIGER<br />

Gern beraten wir Sie sachkompetent darüber, welche Art<br />

der Vorsorge Ihrer besonderen Lebenssituation entspricht<br />

und wie Sie Ihre individuellen Wünsche für die Zukunft<br />

finanziell und rechtlich sichern können.<br />

KARIUS Bestattungen<br />

Bestattermeister<br />

Im Witten Sand 28 Tel. 05247 406625<br />

33428 Harsewinkel Fax 05247 406655<br />

ehemals Strotjohann<br />

Postweg 47 Tel. 05245 2270<br />

33442 Herzebrock Fax 05245 8473<br />

Tag und Nacht erreichbar<br />

Partner der Deutschen Bestattungsvorsorge AG<br />

gestaltet sein. Besonders schön und<br />

ausdrucksstark sind Effektlichte aus<br />

Glas, wie sie beispielsweise das Traditionsunternehmen<br />

Bolsius anbietet.<br />

Die zeitlosen Designs in klassischem<br />

Rot oder modernem Blau<br />

sind in unterschiedlichen Motiven im<br />

Einzelhandel erhältlich und erzeugen<br />

einen warmen Farb- und Leuchteffekt.<br />

Das Grablicht »Seelenworte«<br />

fasst mit dem Satz »Liebe ist die<br />

Foto: djd/Bolsius<br />

sollte den Verstorbenen den Weg in<br />

die nächste Welt erhellen. »Unser<br />

heutiges Ritual, eine Kerze im Gedenken<br />

an einen lieben Menschen<br />

anzuzünden, hat etwas ungemein<br />

Tröstendes«, weiß Beate Fuchs von<br />

Ratgeberzentrale.de. Es sei eine bewusste<br />

Auszeit in unserer hektischen<br />

Welt, ein gedankliches Innehalten<br />

und für viele ein wichtiger<br />

Schritt in der Trauerarbeit.


39<br />

TAGE<br />

Virtueller Waldspaziergang<br />

Bestattungswald: Online kann man einen Baum als letzte<br />

Ruhestätte auswählen<br />

(djd). Ein Grab unter rauschenden<br />

Baumwipfeln ist für immer mehr<br />

Menschen eine Wunschvorstellung.<br />

Sie möchten in dieser Hinsicht frühzeitig<br />

vorsorgen - um die Rituale ihrer<br />

Bestattung zu bestimmen und ihre<br />

Angehörigen damit nicht zu belasten.<br />

Nicht jedem ist es allerdings<br />

möglich, selbst einen Bestattungswald<br />

aufzusuchen und einen Baum<br />

zu wählen, an dessen Wurzeln er zur<br />

letzten Ruhe gebettet wird. Dahinter<br />

können gesundheitliche Gründe stecken,<br />

oder aber der gewünschte Ort<br />

liegt zu weit weg. Petra Bach, Inhaberin<br />

des Bestattungswald-Unternehmens<br />

FriedWald: »Viele Kunden<br />

sind es heute einfach auch gewohnt,<br />

alles, was sie erwerben wollen, online<br />

zu betrachten und über das Internet<br />

zu kaufen.«<br />

Online durch<br />

22 Bestattungswälder wandeln<br />

Deshalb hat der Bestattungswald-<br />

Anbieter seinen Onlineshop unter<br />

www.friedwald.de jetzt ausgebaut.<br />

Am PC, Tablet oder auf dem<br />

Smartphone kann man online durch<br />

22 von insgesamt 55 Standorten<br />

wandeln und sich dort auf einer Panoramatour<br />

virtuell umschauen. Die<br />

»Waldspaziergänge« zeigen darüber<br />

hinaus die Anfahrtswege, Parkmöglichkeiten,<br />

Andachtsplätze und die<br />

Umgebung der Wälder. Viele weitere<br />

Informationen sowie Filme, die das<br />

Konzept der Bestattung in der Natur<br />

erläutern, gibt es unter www.<br />

rgz24.de/baumbestattung<br />

Vorsorge mit<br />

einem Baumanrecht<br />

Zur Auswahl stehen verschiedene<br />

Arten der alternativen Bestattung im<br />

Wald: Es gibt Plätze an Gemeinschaftsbäumen,<br />

Einzel-, Partner-,<br />

Familien- oder Freundschaftsbäumen.<br />

Wer zwar weiß, dass er seine<br />

Foto: djd/FriedWald/Thomas Gasparini<br />

letzte Ruhe im Wald finden möchte,<br />

sich aber noch nicht auf einen konkreten<br />

Standort festlegen möchte,<br />

für den kann ein sogenanntes Baumanrecht<br />

das Richtige sein. Für diesen<br />

Vorsorgevertrag muss man lediglich<br />

festlegen, in welcher Preiskategorie<br />

Platz oder Baum liegen sollen.<br />

Erst zu einem späteren Zeitpunkt<br />

kann dann der konkrete Baum ausgewählt<br />

werden.<br />

Leben<br />

Braucht<br />

Erinnerung<br />

»Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,<br />

der ist nicht tot, der ist nur fern.<br />

Tot ist nur, wer vergessen wird.«<br />

epflegte Gräber sind ein Zeichen gegen das Vergessen – und ein<br />

Symbol der Wertschätzung für die Menschen, die uns nahe waren.<br />

Was aber geschieht, wenn man sich um die Grabpflege nicht (oder nicht<br />

mehr) selbst kümmern kann – weil man umzieht oder die Gesundheit es<br />

nicht mehr zulässt?<br />

Und wer versorgt einmal das eigene Grab?<br />

Für diese Fälle können Sie vorsorgen mit der Dauergrabpflege.<br />

Dieses spezielle Serviceangebot Ihres Friedhofsgärtners können<br />

Sie flexibel nach Ihren ganz individuellen Wünschen gestalten.<br />

Ein Vertrag über Dauergrabpflege gewährleistet die<br />

sorgfältige und fachgerechte Pflege des Ihnen anvertrauten<br />

Grabes.<br />

Harsewinkel Tel. 05247 6850<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo-Fr 8:30-13:00 Uhr und 14:00-18:00 Uhr<br />

Sa 8:30-13:30 Uhr


WEIHNACHTEN/SILVESTER<br />

im LILA SCHAF<br />

Veranstaltungen ab 30 Personen<br />

gehen immer<br />

Weitere Termine<br />

05.12. Weihnachtsmarktparty ab 21 Uhr mit DJ<br />

25.12. Weihnachtsparty ab 21 Uhr mit DJ<br />

26.12. ab 11 Uhr durchgehend geöffnet<br />

durchgehend Küche<br />

24.12. + 01.01. geschlossen.<br />

ZUM LILA SCHAF Kolping Haus<br />

Jahnstraße 16 • 33442 Herzebrock-Clarholz • Tel. 05245/8577988<br />

info@zum-lila-schaf.com • www.zum-lila-schaf.com<br />

geöffnet Mittwoch - Sonntag ab 18 Uhr

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