wirbelsysteme
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2.6. Das Neutrino-Difusor Ei<br />
Der kroatische Privatforscher Slatko „Shad“ Loncar hat zwei Verfahren entwickelt, mit<br />
denen sich Fluide auf molekularer Basis in ihre atomaren Bestandteile spalten<br />
lassen. Das erste Patent erzeugt im Rahmen der Elektrolyse von Wasser durch<br />
magnetische Resonanz an der Oberfläche der Kathode punktförmige Wirbel, in<br />
deren Kern die Moleküle in schnelle Rotation versetzt werden. Bei<br />
Rotationsfrequenzen von 200 MHz zerfällt das Wasser in Knallgas, bei 3GHz erzeugt<br />
das Gerät ein langsamer brennendes Gas. Interessant dabei ist, dass die<br />
anregenden Frequenzen in wesentlich niedrigeren Bereichen liegen, als die<br />
Rotationsgeschwindigkeit der Wirbelkerne. Das entstehende Knallgas bildet einen<br />
Film auf der Oberfläche der Kathode und wird durch das durchlaufende Wasser<br />
ausgespült. In dieser Apparatur werden zylinderförmige Kathoden eingesetzt. Die<br />
Elektrolyse läuft kalt ab, ein Teil der für die Spaltung benötigten Energie wird durch<br />
die Selbstbeschleunigung der Punkt-Wirbel aus dem Raum gezogen.<br />
In einer verbesserten Geometrie in einer eiförmigen Kammer, dem Neutrino-Diffusor-<br />
Ei, konnte auf einen Elektrolyse-Strom vollständig verzichtet werden. Der Effekt bleibt<br />
der selbe. Energie wird hier ausschließlich für das impulsgebende Signal und das<br />
Durchpumpen der Flüssigkeit benötigt. Dieses Patent wird zur Zeit in Absprache mit<br />
der Öl- und Automobilindustrie zur Spaltung von Ölderivaten in höherwertige<br />
Brennstoffe entwickelt.<br />
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