eMagazin AusserGewöhnlich Berlin 11/15
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<strong>AusserGewöhnlich</strong><br />
<strong>Berlin</strong><br />
E.MAGAZIN - November 20<strong>15</strong><br />
<strong>AusserGewöhnlich</strong><br />
BERLIN<br />
WIR<br />
SEHEN<br />
UNS IM<br />
TURM!
let’s spend<br />
the night<br />
together.<br />
im 25hours Hotel Bikini <strong>Berlin</strong><br />
recruiting day @ urban jungle<br />
When: 16.<strong>11</strong>.20<strong>15</strong><br />
<strong>11</strong>:00-18:00h<br />
Where:<br />
25hours Hotel Bikini <strong>Berlin</strong><br />
Budapester Str. 40, 10787 <strong>Berlin</strong>
Buchvorstellung<br />
Am 10. November 20<strong>15</strong><br />
im Hotel Adlon, <strong>Berlin</strong><br />
und<br />
am 25. November 20<strong>15</strong><br />
im Hotel Steigenberger, Frankfurt<br />
Das agile Unternehmen<br />
Veränderungsfähigkeit ist eine der wichtigsten Eigenschaften<br />
erfolgreicher Unternehmen – doch wie sollte ein Unternehmen<br />
Agilität leben?<br />
Kai Anderson und Jane Uhlig interviewten über 30 Topmanager, deren<br />
Unternehmen in Transformationsprozessen stecken oder diese schon<br />
erfolgreich umgesetzt haben. Sie geben Antworten<br />
auf die Fragen:
ES GIBT SO VIELE<br />
TOLLE LOCATI-<br />
ONS, IN DENEN<br />
WIR DIE LETZEN<br />
JAHRE UNSERE<br />
SALONS HABEN<br />
DURFTEN.
E I N E K L E I N E<br />
AUSWAHL DAVON<br />
MÜSSEN WIR<br />
EUCH EINFACH<br />
NOCHMAL ZEI-<br />
GEN.
DIE TONN<br />
Außergewöhnlich ist der legendäre<br />
Kalender von BERLIN RECYCLING<br />
mit Bildern der Mitarbeiter schon seit<br />
zehn Jahren. Die Jubiläumsausgabe<br />
für 2016 zeigt die besten Motive aus<br />
dieser Zeit. Hier ein kleiner Vorgeschmack.<br />
Der Kalender ist ab November<br />
20<strong>15</strong> im Online Shop und an den Fahrzeugen<br />
von <strong>Berlin</strong> Recycling erhältlich.<br />
Zusätzlich verschenkt <strong>AusserGewöhnlich</strong><br />
<strong>Berlin</strong> zehn Exemplare. Wenn Sie an der<br />
Verlosung teilnehmen wollen, schicken<br />
Sie einfach eine E-Mail mit dem<br />
Kennwort „Tonnenboykalender“ an:<br />
redaktion@aussergewoehnlich-berlin.de
NBOYS
DER GRÖSSTE<br />
UND<br />
DER KLEINSTE<br />
CLUB<br />
Aussergewöhnlich <strong>Berlin</strong> ist zugleich der größte und<br />
der kleinste Club <strong>Berlin</strong>s.<br />
Klein:<br />
Weil wir nach 6 Jahren immer noch nur knapp 160 Mitglieder<br />
sind. Das ist ziemlich exklusiv.<br />
Und ziemlich überschaubar.<br />
Groß:<br />
Weil wir durch unsere Heterogenität fast jeden Kontakt in<br />
der Stadt herstellen können, in fast jede Branche und Szene<br />
Beziehungen haben. Wir sind das Schweizer Messer<br />
der <strong>Berlin</strong>er Clublandschaft.<br />
Alexander Sascha Wolf
WORTE<br />
VOM<br />
© Tanja Schnitzler
OFFEN
HEIT<br />
Immer erst die Möglichkeiten sehen, nicht die Probleme.
HILFSB<br />
SCHA<br />
Immer Lösungen für Herausforderungen des anderen suchen.
EREIT<br />
FT
INTEG
RITÄT<br />
Nie verstellen, nie vorspielen, nie wegducken.
WERTE -<br />
DIE AUSSERGEWÖHNLIC
HEN BERLINER
VORBIL<br />
NEUKÖ
D<br />
LLN?<br />
DER NEUKÖLLNER zeigt, warum Neukölln Deutschlands Vorbild ist<br />
„Neukölln ist ein Bezirk auf Speed, und das eigentlich schon immer: Durch<br />
Zuwanderung jeglicher Art, zuletzt insbesondere in Nord-Neukölln, hat sich<br />
die Zusammensetzung der Bevölkerung immer wieder stark verändert – maximale<br />
Heterogenität. Die gerne wiederholte Fremdzuschreibung: Hier tobt<br />
der Mob. Rassismus, Antisemitismus, Deutschenfeindlichkeit....<br />
Den Artikel bei Neuköllner.net lesen<br />
„In Neukölln hat sich ein Lernprozess vollzogen, der<br />
auch für Deutschland als Einwanderungsgesellschaft<br />
insgesamt spannend ist!“<br />
Dr. Albrecht Lüter und Aline-Sophie Hirseland
BER<br />
EROBERT<br />
Nachdem der <strong>AusserGewöhnlich</strong>e Silvio<br />
Beiler seit zwei Jahren seine Gäste in seiner<br />
L´Osteria im Bikini <strong>Berlin</strong> mit köstlicher Pizza<br />
und Pasta versorgt, kommt nun auch Potsdam<br />
in den Genuss!<br />
Am 07.10.20<strong>15</strong> eröffnete er dort unmittelbar zur<br />
Freunschaftsinsel seine zweite Filliale. Aber<br />
keine Sorge, es gibt alle Gerichte auch zum<br />
Mitnehmen für diejenigen, die schnell wieder<br />
nach <strong>Berlin</strong> wollen.
LIN<br />
POTSDAM
SALONTT<br />
DEUTSCHE BANK 04.<strong>11</strong>.<strong>15</strong><br />
HELLO WATER EUREF 12.<strong>11</strong>.<strong>15</strong><br />
BAZAAR BERLIN 18.<strong>11</strong>.<strong>15</strong>
ERMINE<br />
TV TURM 24.<strong>11</strong>.<strong>15</strong><br />
ABEND-SALON<br />
Exklusiv - Nur für Mitglieder!
MEISTERSAAL 02.12.<strong>15</strong><br />
CHAMÄLEON THEATER 10.12.<strong>15</strong>
VOLKSWAGEN 16.12.<strong>15</strong><br />
! ACHTUNG:<br />
! LETZTER SALON IN 20<strong>15</strong>
EUREF<br />
„ENERGIE, MOBILITÄT UND STADT<br />
WERDEN HIER NEU GEDACHT“<br />
NICHT VERGESSEN:<br />
Unseren Salon am 12.<strong>11</strong>.20<strong>15</strong> auf dem Euref Campus<br />
im „Hello Water“ Showroom der Firma PALMETTO<br />
Ein klimafreundliches und intelligentes Konzept aus regenerativen,<br />
dezentralen Energiequellen verwandelt am Fuße des<br />
<strong>Berlin</strong>er Gasometers Zukunft in Gegenwart.<br />
Der EUREF CAMPUS ist ein europaweit einzigartiges Zentrum<br />
für innovative Zukunftsprojekte.<br />
Das historische Gelände beherbergt mehr als 70 Institutionen<br />
und Unternehmen und macht deutlich, was für ein großes<br />
Thema die Energiewende ist.
CAMPUS<br />
„DIE STADT, DIE WIR HEUTE BAUEN BE-<br />
STIMMT UNSERE ZUKUNFT“<br />
Eine Besonderheit ist der HELLO WATER SHOWROOM<br />
der Firma PALMETTO<br />
Nahrung, Kosmetik, Medikamente und Energie: all das<br />
kann von Algen erzeugt werden.<br />
PALMETTO zeigt, wie Algen im urbanen Raum - AN<br />
HAUSWÄNDE - produziert werden!
PLAN A<br />
WELTHERR-<br />
SCHAFT<br />
NOTES OF BERLIN<br />
zeigt, was <strong>Berlin</strong> zu <strong>Berlin</strong> macht.<br />
In echten Bildern.<br />
Live und in Farbe.<br />
Mal wieder bei Notes of <strong>Berlin</strong> vorbei schauen
NETWORKIN<br />
Exklusiv-Seminar<br />
25.<strong>11</strong>.20<strong>15</strong><br />
The Grand
G-SCHULE<br />
Das Wichtigste an einem Tag mit Alexander S. Wolf
GUTS<br />
JobberBee ist DIE Plattform für Jobvermittlungen. Ganz e-<br />
gal, wonach ihr sucht, hier findet ihr es!<br />
Engagierte Mitarbeiter, euren Traumjob oder eine Urlaubs- o-<br />
der Krankheitsvertretung. Vielleicht auch einfach jemanden,<br />
der euren Computer repariert... die Möglichkeiten sind unendlich!
CHEIN<br />
Mit dem Gutscheincode „AussergewoehnlicherWinter“<br />
erhalten <strong>AusserGewöhnlich</strong>e<br />
<strong>Berlin</strong>er exklusiv die Chance drei Monate<br />
lang JobberBee rundum all-inklusive und<br />
kostenlos auszuprobieren.<br />
ACHTUNG: Der Code lässt sich<br />
vom 1.<strong>11</strong>. bis 30.<strong>11</strong>. freischalten<br />
Auf dem Blog könnt ihr außerdem<br />
spannende Stories rund um das<br />
Berufsleben lesen.
SWISS<br />
Das Swissôtel am Ku‘damm bietet Schweizer Gastfreundschaft<br />
im Herzen West-<strong>Berlin</strong>s.<br />
Die <strong>AusserGewöhnlich</strong>e Christiane Anstötz lud uns<br />
ein in modernes Ambiente und zeitgenössische Architektur<br />
voller Eleganz.<br />
Wir bedanken uns für den tollen Vormittag!
ÔTEL<br />
Salon fotografiert von Tanja Schnitzler
„HUPEN<br />
STATT<br />
HETZE“<br />
....schreiben unsere Freunde von den BLOGREBELLEN zu der sehr<br />
erfolgreichen Aktion des <strong>Berlin</strong>er Fotografen Olli Waldhauer, der<br />
facebook gerade das Fürchten lehrt.<br />
So schnell, wie sein Post geteilt wird, kommt facebook mit dem Löschen<br />
nicht mehr hinterher. Tausende von Einträgen werden jeden<br />
Tag gesperrt, tausende kommen täglich dazu.<br />
Bei den BLOGREBELLEN mehr über die ganze Aufregung erfahren .
Hier werden aussergewoh<br />
Einrichtungshaus · Genthiner Str. 40 – 46 · <strong>Berlin</strong>-Tiergarten · 030 / 26
nliche Träume wahr<br />
93 70-10 · Mo – Fr 10 – 19 Uhr · Sa 10 – 18 Uhr · www.kriegerhome.de
WOR<br />
DIE B<br />
BEWE<br />
Die besten Zitate der<br />
„Allein im Monat September sind über 16.000 geflüchtete<br />
Menschen in <strong>Berlin</strong> neu angekommen von denen … 12.000<br />
nicht als Asylbewerber registriert wurden. Sie haben kein<br />
Geld, keinen Krankenschein, keinen <strong>Berlin</strong>pass um mobil zu<br />
sein und viele noch nicht einmal ein Dach über dem Kopf.“<br />
Initiative Willkommen im Westend, offener Brief an RB Michael Müller<br />
"Wir reden da aber eher von der zweiten Hälfte der zweiten<br />
Jahreshälfte“<br />
Flughafen-Chef Karsten Mühlenfeld zur Eröffnung des BER- <strong>Berlin</strong>er Morgenpost
TE,<br />
ERLIN<br />
GTEN<br />
letzten 4 Wochen<br />
"Wir werden noch mehr Sporthallen brauchen"<br />
Sozialsenator Mario Czaja (CDU) zur <strong>Berlin</strong>er Flüchtlingskrise<br />
„Air <strong>Berlin</strong>, Norwegian und andere<br />
werden weiterhin Piloten rausschmeißen.<br />
Sie werden alle für Ryanair<br />
arbeiten müssen.“<br />
Ryanair Chef Michael O´Leary
„Für 25 Prozent der <strong>Berlin</strong>er Mieter<br />
würde es sich finanziell lohnen, wenn<br />
sie als Selbstnutzer in eine Eigentumswohnung<br />
umziehen würden.“<br />
Wohneigentumsreport 20<strong>15</strong>/16 Ziegert Immobilien<br />
„Ich würde einfach machen.“<br />
Thomas Groth auf die Frage, wie er das Flughafen-Gebäude in Tempelhof<br />
entwickeln würde.<br />
"Nur so können wir Einnahmequellen der organisierten<br />
Kriminalität trockenlegen"<br />
Der <strong>Berlin</strong>er Abgeordnete Tom Schreiber fordert einen Sperrbezirk in der<br />
Kurfürstenstrasse gegen den dortigen Straßenstrich.<br />
„Wir können uns den Luxus nicht mehr leisten, die Flüchtlinge<br />
gerecht zu verteilen.“<br />
Monika Hebbinghaus, Sprecherin der <strong>Berlin</strong>er Sozialverwaltung
„Der Wegfall dieser Einnahmen ist für die airberlin existenzbedrohend“<br />
Betriebsräte von Air <strong>Berlin</strong> in einem Brief an Minister Dobrindt, anlässlich<br />
seines Verbotes des gemeinsamen Flug-Vermarktung mit Etihad<br />
"Ein skandalöser Anschlag<br />
gegen die deutsche Hauptstadt“<br />
Alt-<strong>Berlin</strong>er Skandalpolitiker Klaus-<br />
Rüdiger Landowsky zum selben Thema<br />
und zum selben Minister<br />
"Ich bin fest überzeugt: Unser Land ist nicht<br />
überlastet!"<br />
Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckard<br />
„Am 8. August haben wir den Versuch begonnen,<br />
am 18. Dezember werden wir den Pass<br />
beantragen können. Und dann dauert es nur<br />
noch zwei Monate, bis wir ihn in Händen halten“<br />
B.Z.-Kolumnist Gunnar Schupelius zum Terminservice der<br />
<strong>Berlin</strong>er Bürgerämter
Liebe Aussergewöhnliche <strong>Berlin</strong>er,<br />
erst mal: JA IHR SEID WIRKLICH AUSSERGEWÖHNLICH!!!<br />
Ich sage erst mal aller-aller-herzlichsten Dank für eure Einladungen,<br />
Vorschläge, Angebote etc.<br />
Kein Angebot und kein Vorschlag ist verloren gegangen.<br />
Ich habe die Liste sorgfältigst gespeichert.<br />
Wir waren inzwischen bei den Füchsen, bei der Blue Man Group, mit<br />
der Hälfte der Gruppe im Zoo, die andere Hälfte kann jetzt am Samstag.<br />
Danach gab es vom Bikini <strong>Berlin</strong> von Robert und Michi Kaffee und<br />
Kuchen in der tollen Lounge.<br />
Ein tolles Erlebnis.<br />
Im November steht ein Graffiti Workshop an, der Bazaar <strong>Berlin</strong> und für<br />
alle ein Hertha Spiel.<br />
Manches wird Gruppenweise gemacht, bei manchen Sachen dürfen<br />
alle mit.<br />
Jetzt meine große Bitte.<br />
Bitte ärgert euch nicht, dass ich noch nicht bei allem reagiert habe.<br />
Ich würde es gerne Stück für Stück abarbeiten.<br />
Ehrlich gesagt, bin ich momentan die einzige Ehrenamtliche, die sich<br />
speziell um diese unbegleiteten Flüchtlinge kümmert.<br />
Das liegt zum einem daran, dass der Aufenthaltsort nicht bekannt gegeben<br />
wird. Die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge, kurz Umf<br />
benannt (Amtsdeutsch), stehen unter besonderem Schutz, da man<br />
nicht möchte, dass Salafisten, Scientologen oder andere Gestalten<br />
um die Aufenthaltsorte lungern.
Das bedeutet, es gibt auch keine großen Unterstützergruppen oder Initiativen<br />
und die Auflagen sind streng, dass man überhaupt was machen<br />
darf. Erweitertes Führungszeugnis, persönliche Vorstellung beim Träger<br />
etc.<br />
Daher laufen diese Jugendlichem im Moment „unter dem Radar“.<br />
Dadurch, dass bei mir in den Wirren der Registrierung ein alleinreisender<br />
Minderjähriger landete, den ich zunächst aufgenommen habe und jetzt<br />
weiter begleite, kam ich überhaupt zu diesem Hostel und diesen Jugendlichen.<br />
Als ich mich dann mit der Situation auseinander gesetzt habe, wurde mir<br />
klar, dass man was machen muss.<br />
Dabei habe ich immer auch Unterstützung also von Menschen, die sich<br />
engagieren und mit mir kommen, aber die Hauptperson, die eben auch<br />
die „Formalien“ erfüllt bin ich.<br />
Und das ist eben auch das Problem und bringt mich zu meiner Bitte:<br />
Nicht ungeduldig werden.<br />
Ich bin momentan dabei für „meine“ beiden minderjährigen Flüchtlinge<br />
die ehrenamtliche Vormundschaft zu beantragen, was Schulungen im A-<br />
sylrecht u.ä. bedeutet, wir gehen warme Sachen einkaufen, ich bringen<br />
ihnen Deutsch bei (sie dürfen noch nicht in die Schule) usw.<br />
Wenn neben diesen Dingen noch Zeit am Wochenende ist, dann machen<br />
wir auch mal die „größeren“ Gruppenausflüge.<br />
Da sich an der Situation nichts ändern wird auf absehbare Zeit und die<br />
Zahl der Jugendlichen eher noch zunehmen wird, also der Bedarf da sein<br />
wird, würde ich gerne Stück für Stück auf eure Angebote zukommen.<br />
Lange Rede kurzer Sinn: HERZLICHEN DANK für eure Angebote und ich<br />
komme bestimmt auf Sie zurück.<br />
Gebt mir ein bisschen Zeit!!!!<br />
Ihr seid toll!!!<br />
Vielen, vielen Dank!!<br />
Eure Anette
WIR SAGE<br />
Für die zahlreichen Spenden<br />
bedanken wir uns bei:<br />
Michael Hagedorn (Hitabis<br />
GmbH JobberBe AG)<br />
Stephan Hartramph (<strong>Berlin</strong> Recycling<br />
GmbH)<br />
Friederike Helmchen Messe <strong>Berlin</strong><br />
GmbH<br />
Tanja Grassow (<strong>Berlin</strong>er Sparkasse)
N DANKE!<br />
Frau Sommerer!(BFB BestMedia4<br />
<strong>Berlin</strong> GmbH)<br />
Dr. André Yassin (Zahnarztpraxis<br />
Dr. André Yassin)<br />
Sylvia Grimm (Stern und Kreisschiffahrt<br />
GmbH <strong>Berlin</strong>)<br />
Daniel Schulz (joycard)<br />
Christiane Anstötz<br />
(Swissôtel)
Im Bett durch die Hauptstadt<br />
Richard Eckes hatte eine aussergewöhnliche Idee, auf die wohl<br />
schon so einige gewartet habe: Er fährt Touristen durch <strong>Berlin</strong>.<br />
Aber nicht irgendwie, sondern in einem Bett.<br />
Gemütlich vor dem Brandenburger Tor liegen, direkt vorm<br />
Hauptbahnhof im warmen Bettchen kuscheln oder draußen im<br />
Grünen liegend die Natur genießen... mit <strong>Berlin</strong> Horizontal ist<br />
all das möglich!
Reist<br />
BERLINS<br />
„REISTO<br />
Reis gibt es in China zwar schon seit 10.000 Jahren und auch<br />
in Italien kennt man das nahrhafte Korn seit dem 13.<br />
Jahrhundert – jetzt endlich hat <strong>Berlin</strong> sein erstes „Reistorante“<br />
von risamore bekommen. Hinter dem unkomplizierten und<br />
schnellen Gastro-Konzept, das auf die hochwertige und EUweit<br />
geschützte Risotto-Sorte Nano Veronese setzt, steckt der<br />
Reisverband aus Verona. Nach Filialen in Mailand, Verona und<br />
Krakau haben die Italiener nun dank der Mithilfe des<br />
Franchise-Experten Oliver Friedrich, Geschäftsführer von Food<br />
Concepts <strong>Berlin</strong>, den Schritt nach Deutschland gewagt. Oliver<br />
Friedrich hat schon vielen Konzepten zum Erfolg verholfen,<br />
d a r u n t e r S u b w a y u n d d e r C u r r y w u r s t i m G l a s<br />
„Hauptstadtpraline“.
ERSTES<br />
RANTE“<br />
In seinem risamore in der Nürnberger Straße 14 gibt es<br />
typische Risotti nach Veroneser Art, z.B. mit Kalb, Schwein<br />
und Zimt oder mit italienischer Salsiccia-Wurst und Pilzen.<br />
Die Rezepte sind zum Teil Jahrhunderte alt und wurden von<br />
Küchenchef Giacomo Bertozzo extra für die „Reistorantes“<br />
verfeinert. Neben Risotto in verschiedenen Variationen gibt<br />
sich das risamore wie ein schicker Italiener – von Pizza über<br />
Pasta bis hin zu Polenta. Der Hauptunterschied: Die<br />
Gerichte werden entweder vollständig oder aber mit einem<br />
großen Anteil Reismehl zubereitet – das ist vegan, glutenfrei<br />
und schmeckt hervorragend. Wenn das „Reistorante“ bei<br />
den <strong>Berlin</strong>ern gut ankommt, sind weitere Läden in ganz<br />
Deutschland geplant.
Deine Happiness Notes<br />
Aus der Psychologie wissen wir, dass es uns leichter fällt uns auf<br />
das Negative zu konzentrieren, anstatt unser Glück zu genießen.<br />
Wir blenden das alltägliche Glück einfach aus. Der Grund dafür<br />
liegt tief in der menschlichen Evolution. Langanhaltendes<br />
Glücklichsein hat mit Achtsamkeit und Bewusstsein zu tun.<br />
Die gute Nachricht: Glücklichsein ist lernbar!<br />
Dafür haben wir jetzt, gemeinsam mit Glücksforschungs-Experten,<br />
die Happiness Notes entwickelt.<br />
Dein individuelles Glücklichsein-(Arbeits)tagebuch!<br />
Die Happiness-Notes stellen Dir Fragen, die zu beantworten Dir<br />
zu mehr Lebensfreude verhelfen.<br />
Dank A6-Format passt es problemlos in jede Handtasche und<br />
ist so Dein ständiger Begleiter auf dem Weg in ein glücklicheres<br />
und zufriedeneres Leben.<br />
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SIND WIR ZU<br />
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CHRISTINA<br />
AUE<br />
IM FERNSEH-<br />
TURM