Programm_1516_051115_RZ
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Sport- und Freizeitangebot<br />
2015 / 2016 Naturfreunde<br />
Rheinfelden
EDITORIAL<br />
SKIZUNFT Rheinfelden … mit uns macht Sport SpaSS!<br />
2<br />
Liebe Leser,<br />
aller Anfang ist schwer! So habe ich in diesem<br />
Herbst gleich mehrfach geseufzt, als<br />
ich an das Skizunft-Heft gedacht habe.<br />
Nicht weil mir nichts eingefallen wäre. Sondern<br />
weil ich nicht wusste, wie und mit was<br />
ich anfangen sollte.<br />
Schwer fiel mir das Anfangen auch, weil<br />
das Editorial ganz am Schluss geschrieben<br />
wird. Da kenne ich ja schon die Texte meiner<br />
Kollegen. Von kühnen Wichteln, von<br />
Kurskindern, die einem Orkan trotzen! Und<br />
das Skizunft-Alphabet, um nur drei von<br />
vielen tollen Artikeln zu nennen.<br />
Denn dieses Heft ist – wie alles bei der<br />
Skizunft – ein Gemeinschaftsprojekt: Die<br />
SchreiberInnen nehmen die Leser in Berichten<br />
und Fotos mit zurück zu den Highlights<br />
und hoffen natürlich, auch „Noch-<br />
Neuen“ Appetit zu machen, mit dabei zu<br />
sein.<br />
Dass der Anfang auch in einem eher kleinen<br />
Verein wie der SKIZUNFT schwer sein kann,<br />
ist mir beim Lesen des SKIZUNFT-Alphabets<br />
klargeworden. Gleich in den ersten Zeilen<br />
steht, dass es doch seine Zeit braucht, bis<br />
man durchblickt. Wenn man aber erst einmal<br />
durchgeblickt hat, ist es genau diese<br />
Vielfalt, die die SKIZUNFT ausmacht.<br />
Das erinnert mich an meinen eigenen<br />
Skizunft-Anfang, ein Jahr nachdem wir<br />
zugezogen waren: Da haben mir keine Anleitungen<br />
geholfen im Sinne von: Bei uns<br />
macht man das so. Da half mir die mit<br />
einem Lächeln überbrachte Begrüßung in<br />
meinem ersten Hallentraining: „Also ich<br />
bin d‘Regina, und wir sagen hier alle du<br />
zueinander!“. Danach fiel es mir leicht, einfach<br />
nachzufragen, wie dies oder das gedacht<br />
ist. Menschen und Kontakte machen<br />
(zumindest mir) Anfänge leicht, nicht Anleitungen.<br />
Ich wünsche mir, dass wir Skizünftler allen,<br />
die neu zu uns kommen, so begegnen.<br />
Und ich wünsche mir, dass die Neuen und<br />
Neugierigen einfach mal fragen. Manchmal<br />
sind wir, die schon ein wenig länger dabei<br />
sind, ja ein bisschen betriebsblind. Danke<br />
fürs Augenöffnen!<br />
Aller Anfang ist schwer – auch für die<br />
Menschen auf der Flucht, die zu uns nach<br />
Rheinfelden kommen. Aus der Gemeinschaftsunterkunft<br />
besucht seit einiger Zeit<br />
ein Mädchen unser Donnerstags-Training.<br />
Sie ist mit großem Eifer bei der Sache,<br />
auch wenn es sprachliche Hürden gibt.<br />
Denn Sport kann verbinden, wo Sprache<br />
(noch) nicht ans Ziel kommt. Der Sinn eines<br />
Ballspiels oder einer Übung erschließt sich<br />
häufig ganz einfach beim Mitmachen.<br />
Ach ja, Mitmachen! Dazu sind Sie liebe<br />
Leser – alte und neue – ganz herzlich eingeladen.<br />
Das Skizunft-Team hat wieder<br />
ein Winter-<strong>Programm</strong> zusammengestellt,<br />
das spielend dieses Heft füllt. Und damit<br />
der Durchblick nicht verloren geht, gibt es<br />
auf S. 39 eine Übersicht.<br />
Ich danke dem bunt gewürfelten, engagierten<br />
und leidenschaftlichen SKIZUNFT<br />
Team, das diese Vielfalt auf die Beine<br />
stellt! Und ich freue mich, wenn wir ganz<br />
vielen den Anfang mit uns leicht machen<br />
können!<br />
Eure/Ihre Gudrun Hauck<br />
SKIZUNFT Rheinfelden<br />
… mit uns macht Sport Spaß!<br />
Unser Schneeangebot:<br />
Skikurse aller Kursstufen<br />
für Kinder von 4 - 13 Jahren<br />
Snowboardkurse aller Kursstufen<br />
für Kinder von 8 - 16 Jahren<br />
Snowboard Weekend in Portes du Soleil<br />
- auch für Skifahrer<br />
Spaß auf- und abseits der Piste ( … und<br />
natürlich auch abends) für junge Leute<br />
ab 18<br />
Skikurse für Erwachsene (ab 16J)<br />
Intensivkurse als Gemeinschaftserlebnis;<br />
Anfänger- und Fortgeschrittenenkurse;<br />
Kurse im Schwarzwald; Mehrtageskurse<br />
in Grindelwald und Sulden<br />
Ski- und Wellnesswoche Sulden<br />
Eine Skiwoche für echte Genießer –<br />
in wohltuend lockerer Atmosphäre<br />
Familien-Skitage in Grindelwald<br />
Die Skitage in den Fastnachtsferien für<br />
Kinder, Jugendliche und Erwachsene.<br />
Skifahren nach Lust und Laune - Hütten-<br />
Atmosphäre inklusive.<br />
Schnee-Ausfahrten<br />
Geführte Ausfahrten für den Ski- &<br />
Snowboard-Nachwuchs. Besonders für<br />
Familien geeignet!<br />
Renntraining Alpin<br />
Slalom, Riesenslalom und Techniktraining<br />
Alpine Wettkämpfe<br />
Slalom, Riesenslalom und Vielseitigkeitsrennen<br />
auf Bezirks-, Verbands- und<br />
Landesebene.<br />
Freizeit-Ausfahrten<br />
Wochenend- und Mehrtagesfahrten zum<br />
Skifahren nach Lust und Laune.<br />
Auch ohne Schnee ist was los…<br />
Kondition, Koordination &<br />
Beweglichkeit<br />
das ganzjährige Hallentraining am Donnerstag<br />
in der Goetheschule bietet für alle Altersgruppen<br />
vielseitiges Training<br />
Mountainbike<br />
ganzjährig Mountainbike-Touren für Beginner,<br />
Hobby- und Sportbiker an verschiedenen<br />
Wochentagen. Zusätzlich Ein- und Mehrtagesfahrten<br />
und Techniktrainings<br />
Rennrad<br />
von März bis Oktober wöchentliche Rennradtouren.<br />
Monatlich eine attraktive Tagestour.<br />
Spinning<br />
Von Oktober bis März SKIZUNFT Spin im maxx!<br />
Rheinfelden<br />
Mountainbike-Touren<br />
für Kinder & Jugendliche<br />
Samstagstouren (mit Technikschulung)<br />
in die nähere Umgebung<br />
Trimmpfad-Training für alle Altersgruppen<br />
ab Oktober bis Ende Dezember<br />
Lauftreff für Familien<br />
Ganzjähriger lockerer Lauftreff am Trimmpfad<br />
Lebküchle<br />
Familien Wanderwochenende im Herbst<br />
Meist gehen wir am ersten Oktoberwochenende<br />
gemeinsam auf Wandertour: In den letzten<br />
Jahren haben wir die Wutachschlucht durchwandert,<br />
die 5-Seen-Wanderung am Pizol unter<br />
Schusters Rappen genommen und jüngst<br />
den Eigertrail in Grindelwald.<br />
Nordic-Walking Kurse und Treff<br />
Kurse bei unseren Nordic Walking Instruktoren,<br />
ganzjähriger Nordic Walking Treff am Sonntag<br />
Zu fast allen Angeboten finden Sie weitere Informationen hier im Heft (Inhaltsübersicht auf S.5). Eine Übersicht aller Trainingstermine,<br />
Orte und Treffpunkte finden Sie auf www.skizunft.de. Bei Fragen sprechen Sie uns einfach an oder kommen<br />
donnerstags in der Halle der Goetheschule vorbei.<br />
3
INTERN<br />
Vorstand der Skizunft<br />
Qualität und Effizienz sind die Basis<br />
M+R Spedag Group AG<br />
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einer perfekten Lieferkette. Wir sind<br />
Kriegackerstrasse 91, Muttenz<br />
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4002 Basel<br />
Ihr Ihr verlässlicher Partner für Transport-<br />
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Worldwide Network. Skilled Professionals. Logistics connecting continents.<br />
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1. Vorsitzende Gudrun Hauck<br />
2. Vorsitzender Jörg Schlobies<br />
Schriftführerin<br />
Christel Siegmund<br />
Kasse<br />
Patrick Schneider<br />
Mitgliederbetreuung<br />
Ulrike Schweitzer<br />
Vertreter Schneesportschule Andy Stahl<br />
Sportwart Alpin<br />
Peter Hirtle<br />
Sascha Goldmann (Stellvertreter)<br />
Jugendleiter<br />
Robin Merz und Axel Hirtle<br />
Technischer Leiter<br />
Ralf Weber<br />
Gerätewart<br />
Willi Baumann<br />
Beisitzer/innen<br />
Eva Hauck<br />
Sepp Hagn<br />
Jürgen Asal<br />
Revisor<br />
Bernd Baumer<br />
Nach kurzer, schwerer Krankheit verstarb unser Vorstandsmitglied<br />
Klaus Fischer völlig unerwartet im Juli 2015. Viele Jahre<br />
hat Klaus sich bei der SKIZUNFT und bei den Naturfreunden im<br />
Vorstand engagiert. Seine Tatkraft wird uns fehlen. Wir werden<br />
ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
Ein herzliches<br />
Dankeschön den<br />
Inserenten<br />
Die Inserenten der aktuellen<br />
Ausgabe des SKI-<br />
ZUNFT Sport- und Freizeitangebots<br />
ermöglichen<br />
durch ihre Anzeige, dass<br />
dieses <strong>Programm</strong> kostenlos<br />
verteilt werden kann.<br />
Wir danken unseren Anzeigenkunden<br />
ganz herzlich<br />
und würden uns freuen,<br />
wenn Sie liebe Leser,<br />
die Inserenten bei Ihrem<br />
Einkauf berücksichtigen<br />
könnten:<br />
Badenova<br />
Baumgartner Getränkezentrum<br />
Bildereinrahmung Hirtle<br />
Camion Transport AG<br />
Christians Sportshop<br />
Energiedienst AG<br />
Follow Me<br />
Gartencenter Steul<br />
Gotec Sportanlagenbau<br />
Heubüschl Beschriftungszentrum<br />
Implenia<br />
Hornberger Druck<br />
Landgasthof und Hotel Maien<br />
M+R Spedag Group<br />
Reisebüro Zimmermann<br />
Sparkasse Lörrach-Rheinfelden<br />
Inhalt<br />
Unser Titelbild zeigt:<br />
Jana, Sophie, Quentin<br />
und Mia<br />
Editorial 2<br />
Angebot 3<br />
Vorstand 5<br />
Jugend 6<br />
Skizunft Facebook Seite 7<br />
Kursangebot 9<br />
Skizunft Alphabet 12<br />
Champions 15<br />
Wichtelkurs 17<br />
Kurs trotz(t) Sturm 18<br />
Rennwinter kurz-knackig 20<br />
Rennlaufbilder 22/23<br />
Snowboardweekend 24<br />
Naturfreundehaus 25<br />
Auf dem Eigertrail 26<br />
Die Mountainbiker 28<br />
Montagsradler 30<br />
Weekend Portes du Soleil 35<br />
Skiwoche Sulden 35<br />
Bildergalerie 36/37<br />
Termine 39<br />
5
Skizunft-JugenD<br />
Nicht nur im Winter aktiv<br />
6<br />
Der Sommer ist vorbei und die Blätter fallen<br />
von den Bäumen. So ist es an der Zeit, das<br />
neue Skifahrerjahr einzuläuten. Denn für uns<br />
Skifahrer beginnt ein neues Jahr nicht am 1.<br />
Januar, sondern schon im September. Die Vorbereitungen<br />
der Skiausfahrten, die Konditionseinheiten<br />
und die ersten Schneeausfahrten der<br />
Renngruppen markieren den Startschuss des<br />
Skijahres. Und dies ist auch die Zeit des Rückblicks<br />
auf das vergangene Jahr.<br />
Im Oktober 2014 starteten wieder einmal<br />
unsere Trainingseinheiten auf dem „Trimmdich-Pfad“<br />
im Nollinger Wald. Auch im letzten<br />
Herbst konnten sich viele müde Nasen<br />
Sonntagmorgen für Sonntagmorgen aus den<br />
Betten schälen, um sich bei kühlen Temperaturen<br />
auf die kommenden Skiausfahrten in den<br />
Schwarzwald optimal vorzubereiten.<br />
Leider mussten wir aufgrund Schneemangels<br />
die erste Ausfahrt absagen. Die darauf folgenden<br />
Ausfahrten gelangen dafür umso besser,<br />
vor allem weil wir viele neue und junge<br />
Gesichter begrüßen konnten. So hatten auch<br />
unsere „alten Hasen“ im Skilehrwesen Andy<br />
und Peter viel Spaß an den Sonntagstouren.<br />
Als klares Ziel hatten alle Teilnehmer die erfolgreiche<br />
Teilnahme an den Stadtmeisterschaften<br />
vor Augen. Bei der letzten Ausfahrt wurde daher<br />
noch einmal engagiert im Stangenparcours<br />
trainiert. Auch die Eltern der Kinder ließen sich<br />
anstecken und zeigten den unbändigen Willen,<br />
das Beste aus sich heraus zu holen.<br />
Die Skizunft-Jugend war nicht nur im Schwarzwald<br />
aktiv, sondern erlebte mit den Snowboardern<br />
in Portes du Soleil drei geniale Tage<br />
mit Sonnenschein, leckerem Fondue und einer<br />
Super-Stimmung, die gekrönt wurden von einer<br />
der längsten Talabfahrten Europas. Auch im<br />
nächsten Jahr an Fasnacht stehen die Pforten<br />
zur Sonne für uns wieder offen.<br />
Einen ganz neuen Gipfel entdeckten wir im<br />
Sommer: Er war weder aus Stein noch von<br />
Schnee bedeckt. Aus weißem Plastik und mit<br />
Luft gefüllt stand er da! Auf dem Wasser des<br />
Tunisees schwamm er und wurde von unzähligen<br />
Gipfelstürmern der Skizunft erklommen.<br />
Diesem Ansturm hielt er nur kurze Zeit<br />
stand… Das Tunisee-Wochenende war auch<br />
dank Saschas perfekter Organisation wieder<br />
ein voller Erfolg.<br />
26°C und die Nacht blieb so heiß! Das geniale<br />
Wetter am 48. Trottoirfest füllte die Straßen<br />
und Wege und ließ uns alle Eva, Nicolas, Melanie,<br />
Raffael, Claudio, Julia, Peter, Regina, Gudrun,<br />
Reinhard, Gabriel, Martine und Benny ordentlich<br />
schwitzen. Der unermüdliche Festeinsatz<br />
des gut gelaunten Teams sorgte für ein<br />
grandioses Ergebnis. Und auch die Stimmung<br />
im Helferteam und am „Samschdigsdreff“ der<br />
Skizunft war genial. Also alle daran denken<br />
– letztes Wochenende im August 2016 – Skizunft<br />
Weinbrunnen am Trottoirfest!<br />
Dass jedoch auch nasskaltes Wetter der Skizunft<br />
Jugend nichts anhaben kann, zeigte der<br />
Einsatz aller Gruppen beim Trainingswochenende<br />
im September auf dem Herzogenhorn.<br />
Zwei Tage mit wechselhaftem Wetter konnten<br />
40 Skizünftler nicht davon abhalten, ihrer Kondition<br />
den letzten Schliff für einen hoffentlich<br />
erfolgreichen Winter zu geben.<br />
Alles in allem war es ein super Jahr mit<br />
der Skizunft Jugend – also lasst uns in<br />
ein weiteres tolles Jahr starten!<br />
Eure Jugendleiter Axel und Robin<br />
Gefällt mir<br />
Besuch uns auf Facebook!<br />
Seit fast zwei Jahren ist die SKIZUNFT Rheinfelden<br />
mit einer eigenen Seite in Facebook anzutreffen.<br />
Neben der Homepage www.skizunft.de<br />
können unsere Mitglieder und Fans nun auch<br />
die Facebook-Seite nutzen, um immer auf dem<br />
Laufenden zu sein. Und das geht sogar ohne<br />
Registrierung. Wer also neugierig auf aktuelle<br />
Fotos, Infos und Veranstaltungen ist und<br />
nichts verpassen möchte, sollte uns dringend<br />
mal auf Facebook besuchen und „Gefällt mir“<br />
Lust auf Rahmen?<br />
drücken. Dazu geht ihr am besten auf unsere<br />
Homepage und drückt den Facebook-Button<br />
auf der linken Seite, oder ihr gebt den folgenden<br />
Link direkt im Browser-Fenster ein:<br />
https:/www.facebook.com/SkizunftRheinfelden.<br />
Und wer’s noch bequemer möchte, der scannt<br />
einfach den QR Code:<br />
Wir freuen uns auf viele Likes!<br />
hirtle<br />
innovative Rahmen<br />
faszinierende Farbtöne<br />
unsichtbares Glas<br />
säurefreie Passepartouts<br />
individuelle Beratung<br />
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peter hirtle, savellistr. 6 • 79618 rheinfelden-kapfbühl, tel. 07623-5401<br />
7
SKIZUNFT Schneesportschule<br />
Kursangebot Saison 2015/2016<br />
Der beliebte SKIZUNFT-Geschwisterrabatt wird fortgeführt: Familien, die in der Saison mehrere<br />
Geschwister zum Ski-, Snowboard- oder Wichtelkurs anmelden, erhalten auf den Kurspreis<br />
des Ski- bzw. Snowboardkurses 20€ und beim Wichtelkurs 10€ Rabatt – für jedes Kind!<br />
Aufgrund der positiven Erfahrungen behalten wir das erweiterte Erwachsenenkursangebot<br />
bei; Details entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle – bei Fragen sprechen Sie uns einfach<br />
an:<br />
8<br />
City Reisebüro Zimmermann<br />
Rheinfelden (79618) Oberrheinplatz 3<br />
city@reisering.com w 07623 . 32 95<br />
www.reisering.com Fax 07623 . 10 07<br />
Reisebüro Zimmermann<br />
Wehr (79664) Hauptstraße 3<br />
wehr@reisering.com w 07762. 90 00 0<br />
www.reisering.com Fax 07762. 7 02 47<br />
Busreisen Zimmermann<br />
Bad Säckingen (79713) Untere Flüh 7<br />
busreisen@reisering.com w 07761. 92 37-00<br />
www.reisering.com Fax 07761. 92 37-37<br />
Reisebüro Bad Säckingen<br />
Bad Säckingen (79713) Rheinbrückstraße 19<br />
info@saeckingen.de w 07761. 60 11 0<br />
www.saeckingen.de Fax 07761. 5 85 74<br />
Reisebüro Zimmermann<br />
Rheinfelden (79618) Untere Dorfstraße 78<br />
zim@reisering.com w 07623 . 7 97 64-00<br />
www.reisering.com Fax 07623 . 7 97 64-20<br />
Wichtel-Skikurs<br />
4 Tage<br />
Kurs: 23./24.+ 30./31.1.16 ab 115€*<br />
Altersgruppe: 4 - 6 Jahre.<br />
Dieser Kurs für die ganz Kleinen wird im Schwarzwald<br />
durchgeführt. In kleinen Gruppen für Anfänger<br />
und Fortgeschrittene werden die Kinder von erfahrenen<br />
Skilehrern unterrichtet. Der Kurs umfasst<br />
13 Kursstunden und das beliebte Abschlussrennen,<br />
auch die Liftkosten sind inklusive! Ein Erlebnis für<br />
Kinder und Eltern!<br />
Parallel Erwachsenenkurs am gleichen Ort.<br />
(Siehe rechte Spalte)<br />
Kinderskikurs<br />
4 Tage<br />
Kurs: 09./10. + 16./17.1.16 ab 210€*<br />
Altersgruppe: 6 - 13 Jahre.<br />
Kurse für alle Könnensstufen (Anfänger bis Fortgeschrittene).<br />
Kursangebot inkl. betreuten Mittagessens,<br />
auf Wunsch mit Bus (wird aufgrund Parksituation<br />
empfohlen). Der Kurs findet am Feldberg statt. Anfahrtszeit<br />
weniger als eine Stunde.<br />
Parallel Erwachsenenkurs am gleichen Ort.<br />
(Siehe rechte Spalte)<br />
Snowboardkurs<br />
4 Tage<br />
Kurs: 09./10. + 16./17.1.16 ab 210€*<br />
Altersgruppe: 8 - 16 Jahre.<br />
Kurse für alle Könnensstufen (Anfänger – Fortgeschrittene).<br />
Kursangebot inkl. betreuten Mittagessens,<br />
auf Wunsch mit Bus (wird aufgrund Parksituation<br />
empfohlen). Der Kurs findet am Feldberg statt, Anfahrtszeit<br />
weniger als eine Stunde.<br />
Parallel Erwachsenenkurs am gleichen Ort.<br />
(Siehe rechte Spalte)<br />
Erwachsenenskikurs für Anfänger 2 Tage<br />
Kurs: 23./24.1.16 ab 60€*<br />
Für Skifahrer/innen die keine Skierfahrungen haben<br />
bzw. die Grundlagen noch einmal richtig erlernen möchten.<br />
Erwachsenenskikurs für Fortge- 2 Tage<br />
schrittene Lehrstufe 1<br />
Kurs: 23./24. + 30.1.16 ab 120€*<br />
Fortgeschrittenenkurs für Erwachsene, die im letzten<br />
Jahr den Schnupperkurs absolviert haben und das<br />
Erlernte verbessern wollen bzw. seit dem Kurs nur<br />
wenig Ski gefahren sind. Beide o.g. Kurse finden am<br />
gleichen Ort wie der Wichtelkurs statt. Begrenzte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Erwachsenenskikurs –<br />
3 Tage<br />
für Fortgeschrittene 2 +3<br />
Kurs: 9./10. + 16.1.16 ab 195€*<br />
Der Kurs findet am Feldberg statt, sodass auch Eltern<br />
parallel zu ihren Kindern Skifahren lernen können.<br />
Kursangebot für Selbstfahrer oder inkl. Bus. Bus wird<br />
aufgrund Parksituation empfohlen.<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl<br />
Erwachsenen-Intensivkurs<br />
3 Tage<br />
am Vormittag für Fortgeschrittene 4+5<br />
Di – Do von 9 – 13 Uhr<br />
Kurs: 19.- 21.1.16 je Kurs ab 70€*<br />
Das Skikönnen verbessern, wenn es an den Liften und<br />
auf den Pisten leer ist! 3,5 intensive Kursstunden/<br />
Tag am Feldberg – individuelle Betreuung in kleiner<br />
Gruppe. Kurspreis beinhaltet keine Liftkosten. Anreise<br />
individuell bzw. in Fahrgemeinschaften. Begrenzte<br />
Teilnehmerzahl<br />
*) alle Preisangaben sind vorläufig, da uns noch nicht alle Preise der Partner (z.B. Liftpreise) vorliegen. Die Busfahrten werden<br />
mit Busreisen Zimmermann durchgeführt. Anmeldung: Nach dem Skibasar online auf www.skizunft.de. Die Durchführung aller<br />
Kurse ist von der Schneelage abhängig. Häufig müssen wir kurzfristig auf Wetter- und Schneebedingungen reagieren. Bitte<br />
prüfen Sie 2 Tage vor Kursbeginn auf www.skizunft.de, ob es Hinweise für Ihren Kurs gibt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an,<br />
damit Sie und wir planen können.<br />
9
Selbst Gunter kann es nun schon :)<br />
Das Skizunft Alphabet von Gunter Hildebrand<br />
10<br />
NATÜRLICHE ENERGIE<br />
FÜR UNSERE ZUKUNFT<br />
Klimaschutz kann so einfach sein. Zum Beispiel<br />
mit 100 % Ökostrom aus erneuerbaren Energien.<br />
Natürlich und günstig von Ihrem regionalen<br />
Ökostromanbieter badenova. Informieren Sie sich:<br />
badenova.de/oekostrom<br />
ÖKOSTROM<br />
Als Vater meiner drei skibegeisterten Kinder<br />
wurde ich quasi ins kalte Skizunft Wasser<br />
geschmissen. Ein Haufen Namen, Orte und<br />
verschiedenste Events fluteten plötzlich den<br />
ach so ruhigen und beschaulichen Familienterminkalender.<br />
Im Laufe der Jahre ergibt<br />
sich aber daraus tatsächlich eine Struktur, die<br />
selbst ich mir merken kann. Und die sich ganz<br />
wunderbar in das vorwiegend winterliche<br />
Halbjahr einfügt – doch lest selbst, was ich<br />
mir so alles „gemerkt“ habe. Natürlich ohne<br />
Anspruch auf Vollständigkeit.<br />
A. Achim, ->Mai, ->Kadertrainer, großes Vorbild<br />
Aaller Rennkinder, seine zweite Heimat ist<br />
der ->FIS Hang; unsere Kinder bekamen<br />
allesamt rote Köpfe vor Aufregung als er sie<br />
gefragt hat, ob sie später auch mal mit ihm<br />
Skirennen fahren wollen.<br />
Andermatt, Ausweichort, wenn das Bähnle<br />
wegen ->Lawinen nicht nach ->Sedrun<br />
fährt. Und so hoffen wir, dass das Bähnle<br />
im nächsten Jahr wieder fährt, wobei auch<br />
der Tag am Gemsstock im Tiefschnee wunderbar<br />
war.<br />
Axel ->Hirtle, Nachwuchshirtle und Trainer<br />
für alle Gelegenheiten, für mich auch eine<br />
Stilikone in seinem wunderschönen roten<br />
Overall.<br />
B. Bazar, auch ->Skibazar; immer im November<br />
in Warmbach, top organisiert, für uns<br />
die Gelegenheit einigermaßen Ordnung in<br />
den Skikeller zu bekommen und die überzähligen<br />
Ski, Skischuhe und Zubehör zu<br />
verkaufen – ab und zu kommt dann aber<br />
überraschenderweise mehr zurück, als wir<br />
hingebracht haben, so nach dem Motto….<br />
„das sind doch Super Rennski für Luise und<br />
Sophie – aber gerade deine Schuhe wollte<br />
leider keiner….“<br />
Bindung, stellt die Verbindung zwischen Ski<br />
und Schuh her, manchmal mehr, manchmal<br />
weniger, ->Z-Wert, wenn weniger – dann<br />
siehe meinen Ausfall beim Riesenslalom<br />
der Bezirksmeisterschaft.<br />
C. Christine ->Mai, Frau von ->Achim, Super<br />
Organisatorin und immer mit Rat und Tat<br />
zur Stelle.<br />
D. Donnerstag, heiliger Skizunfttag in den<br />
heiligen Hallen der ->Goetheschule, bedeutet<br />
immer einen strengen Taxidienst.<br />
E. Ehre und Ruhm, kann man bei den ->Stadtmeisterschaften<br />
erringen. Ja genau und<br />
eines habe ich gelernt – die höchste Ehre<br />
gebührt der Familienwertung – das sind<br />
wahre Schlachten!<br />
F. Feldberg, höchster Berg im Schwarzwald,<br />
Austragungs- und Trainingsort vieler ->Kaderrennen,<br />
und der Ort, an den unsere Kinder<br />
zu den Skizunft Kursen alleine mit dem<br />
Mickey Mouse Bus gefahren sind. Seitdem<br />
sind sie groß – denken sie :)<br />
FIS Hang, am Grafenmatt, oft besuchter<br />
11
12<br />
Ort der Nachwuchsrennfahrer, für mich ein<br />
Traum gegen Saisonende, Mittags fast alleine<br />
auf diesem schönen Hang – gell Elke.<br />
G. Goetheschule, die heiligen Hallen des<br />
->Donnerstagstrainings<br />
Gipfelstürmer, verschworene Gruppe<br />
Nachwuchsrennfahrer rund um ->Peter<br />
->Hirtle, wunderschön für mich der Satz,<br />
„einmal Gipfelstürmer, immer Gipfelstürmer“<br />
– das hat sich bei unseren Kindern<br />
eingeprägt, so funktioniert Vereinsarbeit<br />
und so bildet man Freundschaften – perfekt!<br />
Gudrun ->Hauck, Chefin der Skizunft, immer<br />
erste Starterin an den ->Stadtmeisterschaften,<br />
Tja, hier kann man nur den Hut<br />
ziehen und sagen, so sieht Ehrenamt in<br />
Perfektion aus.<br />
H. Hauck, ->Gudrun, ->Reinhard, inzwischen<br />
nicht nur Skizunft, sondern auch Naturfreunde<br />
Epizentrum<br />
Herzogenhorn, Bundesleistungszentrum<br />
und Veranstaltungsort für das ->Trainingswochenende<br />
im Herbst, jedes Jahr kommen<br />
die Kinder mit anderen Neuigkeiten nach<br />
Hause: dass sie Frühsport auf dem höchsten<br />
Fußballplatz Deutschlands gemacht<br />
haben, wen sie alles getroffen haben und<br />
wo sie halsbrecherisch steile Halden durch<br />
den Wald runter gerannt sind.<br />
Hirtle, ->Regina, ->Peter, ->Axel, sportliches<br />
Zentrum der Skizunft<br />
Hofeck, ->Bernau, Heimatskilift der Skizunft<br />
unter Leitung von ->Rudi. Hassen<br />
oder lieben, ich habe mich für eine quasi<br />
Hassliebe zu diesem Hang entscheiden, da<br />
er weder Fisch noch Fleisch ist und zudem<br />
auf eine Seite hängt – aber das Liftstüble<br />
von Rudi ist super.<br />
Hot Seat – der Thron der Königin von<br />
England ist ein Witz gegen dieses opulente<br />
Stück regionaler Handwerkskunst. Einzig<br />
und allein dafür gemacht, dem aktuell Laufschnellsten<br />
der ->Stadtmeisterschaft eine<br />
repräsentative Projektionsfläche, auch für<br />
seine Hauptsponsoren, zu bieten.<br />
I. Ibach, Veranstaltungsort für Nachwuchsrennen<br />
mit sehenswertem Skilift – museal<br />
ist hier der richtige Begriff.<br />
J. Joggen, jeden Sonntag 9.30 von Oktober<br />
bis zum ersten Schnee am ->Lebküchle,<br />
somit ist dann mit Ausschlafen am Sonntag<br />
eben auch nichts mehr – zumindest für<br />
alle, außer mir.<br />
K. Kaffee Sudada, Lieblingsgetränk von<br />
->Regina, von mir und von vielen anderen,<br />
wenn man nach einem nebligen Skitag in<br />
->Sedrun endlich in der Wärme zusammenhockt.<br />
Allerdings bei mehr als 2 Kaffee<br />
Sudada benötigt man Unterstützung für<br />
den Heimweg.<br />
L. Lawine, der Grund warum man in ->Andermatt<br />
Ski fährt und eben nicht in Sedrun<br />
M. Mai, ->Achim, ->Christine, ->Lea ->Luca, auch<br />
Familie Rossignol genannt. „Die Freunde<br />
meiner Tochter stehen im Keller“<br />
Maien, Ort für die Siegerehrung der<br />
->Stadtmeisterschaft, wer es aufs Treppchen<br />
schafft erlangt ungeahnten Ruhm und<br />
wird mit Gold überschüttet.<br />
N. Naturfreunde, Hauptverein der Skizunft<br />
unter Leitung von ->Reinhard<br />
O. Oktober, Beginn der Saisonaktivitäten mit<br />
->Joggen, ->Pitztal und ->Umtrunk usw. Hier<br />
beginnt der ganz normale Wahnsinn und<br />
endet dann Ende April – zumindest teilweise.<br />
P. Peter, ->Hirtle, Trainer der ->Gipfelstürmer<br />
und Vertrauensperson meiner Kinder in<br />
Sachen Skifahren. Egal was ist, wird mein<br />
Rat weniger befolgt, es heißt sehr oft: „da<br />
frag ich mal den Peter“<br />
KQ. Dazu fällt mir jetzt aber gar nichts ein.<br />
R. Regina, ->Hirtle, gute Seele hinter ->Peter,<br />
top Gastronomieführerin in ->Sedrun und<br />
eine liebe Gesprächspartnerin<br />
Rudi vom ->Hofecklift, eine Nummer für<br />
sich, verschiebt sogar das Bernauer PfützeFäscht<br />
für uns. Ob man will oder nicht,<br />
irgendwann kennt man Rudi.<br />
S. Sedrun, jährliches Skizunftwochenende<br />
zum Saisonabschluss, Top Event mit<br />
->Kaffee Sudada immer super organisiert<br />
mit Vollpension und Hüttenzauber.<br />
S<br />
Skianzug, kommt neu von ->Sweden 2117,<br />
hoffentlich noch dieses Jahr, komplexer<br />
Entscheidungsprozess bis zur richtigen<br />
Modellwahl, lange Konferenzen, Besichtigungstouren<br />
ins schwäbische Ausland,<br />
Häkeln bis zur Sehnenscheidenentzündung<br />
– für einen neuen Skianzug ist offenbar<br />
keine Mühe zu viel.<br />
Skicross, nicht unbedingt ->Peters Topdisziplin,<br />
irgendwo scheint da noch ein Rennen<br />
offen zu sein.<br />
Stadtmeisterschaft, das Highlight des Jahres<br />
für alle Semiprofis, hier wird gezeigt<br />
was man kann – der Kampf um Ruhm und<br />
Ehre in ausnahmslos allen Klassen.<br />
T. Trottoirfest, da muss man hin – zum Stand<br />
der Skizunft – denn ansonsten erscheint ja<br />
der Skizunftentzugs-Zeitraum im Sommer<br />
unendlich lange und das will nun wirklich<br />
keiner.<br />
U. Umtrunk, ein heiteres Beisammensein, immer<br />
und überall zu finden, ob in ->Sedrun<br />
oder am ->Lebküchle<br />
V. V-max, (Geschwindigkeit) – Tatsachenbericht<br />
der ->Gipfelstürmer: Mutter zu ->Peter:<br />
„Peter ich finde, unsere Kinder fahren immer<br />
so schnell“ Peter: „aber dafür sind sie<br />
doch hier!“<br />
W. Wachsen, rot, gelb, Fluor, Fleece, Bürste<br />
– eine wichtige Wissenschaft für sich –<br />
vor allem vor der ->Stadtmeisterschaft, und<br />
logischerweise macht man das als treusorgender<br />
Vater für die ganze Familie. Nicht<br />
aus Wohlgefallen, nein, denn wer wachst,<br />
der entscheidet… wer am nächsten Tag der<br />
Schnellste der Familie ist.<br />
Wein, das endlose Diskussionsthema eines<br />
->Umtrunkes in ->Sedrun, zumindest konnten<br />
wir uns im dritten Jahr auf den Konsens<br />
einigen, der da heißt: Wein sollte nicht an<br />
Essig erinnern.<br />
X. alleine zu X und Y ist mir so viel eingefallen,<br />
das würde ein eigenes Heft füllen – deshalb<br />
lassen wir das weg.<br />
Y. siehe X<br />
Z. Z-Wert, an der ->Bindung hochdrehen bevor<br />
man im Starthäuschen der ->Stadtmeisterschaft<br />
steht – danach, wenn der Ski<br />
weg ist, ist es zu spät.<br />
13
Die Infrastrukturspezialisten.<br />
Champions 2014/2015<br />
Lea Mai<br />
Tim<br />
Siegmund<br />
Rheinfelder Stadtmeisterschaften<br />
Laurine Goldschmidt Stadtschülermeisterin und Stadtmeisterin<br />
Christoph Hauck Stadtjugendmeister und Stadtmeister<br />
Pascal Bayer Stadtschülermeister<br />
Laura Schlobies Stadtjugendmeisterin<br />
Andrea Ammann Stadtmeisterin Aktive<br />
Robin Merz<br />
Stadtmeister Aktive<br />
Jonah Sebright Stadtschülermeister Snowboard<br />
Jörg Buchholz Stadtmeister Snowboard<br />
Pascal Bayer<br />
Christoph<br />
Hauck<br />
Luis<br />
Wohlschlegel<br />
BaWü-Meisterschaften<br />
Lea Mai<br />
baWü-Schülermeisterin Riesenslalom<br />
Tim Siegmund Sieg BaWü-Jugend Riesenslalom<br />
Laura<br />
Schlobies<br />
SVS-Meisterschaften<br />
Lea Mai<br />
SVS-Schülermeisterin Riesenslalom<br />
Luis Wohlschlegel 3. Platz SVS-Schülermeisterschaft Slalom<br />
Jörg Buchholz<br />
Jonah<br />
Sebright<br />
Bezirksmeisterschaften<br />
Luis Wohlschlegel Bezirksschülermeister Riesenslalom<br />
Laura Schlobies Bezirksjugendmeisterin Riesenslalom<br />
Sascha Goldmann Bezirksmeister Riesenslalom<br />
Nationale Rennen<br />
Lea Mai<br />
Tim Siegmund<br />
1. Platz Teamwettbewerb DSM<br />
6. Platz Dtsch. Schülermeisterschaft RS<br />
5 x Top Ten Deutscher Schülercup<br />
Sascha<br />
Goldmann<br />
9. Platz U18 Deutsche Jugendmeisterschaft Alpine Kombi<br />
8. Platz U18 Deutsche Meisterschaft SL<br />
1. Platz Deutschlandpokal-Rennen SL<br />
Laurine<br />
Goldschmidt<br />
Robin Merz<br />
Andrea<br />
Ammann<br />
Die SKIZUNFT hat folgende Läufer in den verschiedenen Kadern:<br />
SBW-Landeskader/Kerngruppe DSV – Lea Mai<br />
Bezirkskader Schüler – Luise Hildebrand, Philipp Schlobies, Lorenz Hildebrand, Sebastian Borchert<br />
Landeskader/DSV-D-Kader – Tim Siegmund<br />
SVS-Kader Jugend– Luca Mai, Christoph Hauck, Laurine Goldschmidt, Luis Wohlschlegel, Pascal Bayer<br />
Ehrungen<br />
Lea Mai Sportlerin des Jahres der Stadt Rheinfelden, Goldenes Ski-Ass des Bezirks<br />
Tim Siegmund Silbernes Ski-Ass des Bezirks<br />
Luis Wohlschlegel Bronzenes Ski-Ass des Bezirks<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Implenia denkt und baut fürs Leben. Gern.<br />
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Wichtelkurs<br />
Begeisterte Kinder und ein kühner Wichtel<br />
Von Naomi Rühl und Greta Schweitzer<br />
Der Wichtelkurs begann nach einer kurzen<br />
Begrüßung pünktlich um 9:30 Uhr. Die zwei<br />
Anfängergruppen gingen mit einem riesigen<br />
Heer an Skilehrern und HiSchis in den Kinderbereich.<br />
Trotzdem wurden noch einige<br />
Rufe nach den Eltern laut und in einigen<br />
Fällen mussten diese ihren Schützlingen<br />
bei den ersten Bewegungen mit Skiern an den<br />
Füßen beistehen.<br />
Die Fortgeschrittenen gingen mit ihren Skilehrern<br />
sofort an den großen Lift. Nachdem<br />
das Schleppliftfahren bei allen wieder aufgefrischt<br />
war, konnte es schon richtig losgehen.<br />
Doch selbst bei denen, die die ganze Prozedur<br />
schon kannten, wurde die erste Fahrt sehr<br />
laut, mussten sie sich doch erst an ihre neue<br />
Gruppe, den Skilehrer und den HiSchi, sowie<br />
die Abwesenheit der Eltern gewöhnen. Zum<br />
Glück fand sich jedes Kind recht schnell ein und<br />
konnte schon bald Vertrauen fassen, so dass<br />
es richtig losgehen konnte. Wie die Wilden<br />
haben die Kinder die Piste unsicher gemacht,<br />
nur beim Liftfahren brauchten sie noch etwas<br />
Übung. Doch auch dies klappte immer besser.<br />
Wer Angst beim Liften hatte, durfte mit dem<br />
Hischi oder sogar mit dem Skilehrer fahren, bis<br />
es klappte. Danach legten die Skilehrer Wert<br />
darauf, dass die Skischüler miteinander lifteten,<br />
so bildeten sich rasch neue Freundschaften<br />
und die Angst vorm Schlepplift<br />
war gebannt.<br />
Nach zwei Stunden Skifahren, Übungen,<br />
Liftfahren, Gummibärchen und auch<br />
Stürzen, das gehört nun mal dazu, gab<br />
es Mittagspause für Schüler und Lehrer.<br />
Die Kinder wurden von ihren Eltern abgeholt,<br />
um mit ihnen zu essen. Danach waren alle<br />
so gut erholt, dass sie die letzten anderthalb<br />
Stunden noch einmal alles geben konnten.<br />
Voller Energie genossen sie den Rest des Kurstages<br />
und konnten danach mit ihren Eltern<br />
noch etwas Skifahren.<br />
Am letzten Kurstag gab es zum Abschluss<br />
noch eine große Änderung im <strong>Programm</strong>. Nicht<br />
nur, dass alle Kinder dem großen Abschlussrennen<br />
entgegenfieberten, auch ein neuer Gast<br />
war gekommen: Der Wichtel.<br />
Ohne ihn hätte der Kurs wohl seinen Namen<br />
nicht und viele Kinder waren begeistert, als zu<br />
Beginn des letzten Kurstages ein weihnachtlich<br />
aussehendes Wesen mit Zipfelmütze aus dem<br />
verschneiten Wald gefahren kam. Den ganzen<br />
Vormittag trieb der Wichtel seine Späße mit<br />
den Kindern. Er hatte nur Unfug im Kopf, sehr<br />
zur Erheiterung der Kinder fuhr er rückwärts<br />
Ski und Lift, drehte sich dauernd oder sprang<br />
über eine Schanze. Dies lud förmlich zum<br />
Nachmachen ein und so passten die Skilehrer<br />
17
ihr <strong>Programm</strong> an und fuhren mit ihren Schützlingen<br />
durch Waldwege und Wellenbahnen<br />
oder fuhren Rückwärts.Auch die Vorfreude auf<br />
das Abschlussrennen heizte die Stimmung an,<br />
so kamen nach dem Mittagessen alle überpünktlich<br />
zum Treffpunkt „Großer Baum“, um<br />
ja nichts zu verpassen. In der Mittagspause<br />
hatten die Helfer mit Bögen und Hütchen einen<br />
Parcours in den Schnee gezaubert, den<br />
alle Skischüler, Anfänger und Fortgeschrittene,<br />
erfolgreich durchfuhren. Ihrem Könnens-Stand<br />
entsprechend gab es eine große Siegerehrung,<br />
in der die drei besten Anfänger und die drei<br />
besten Fortgeschrittenen jeweils eine Urkunde<br />
und eine Medaille bekamen. Natürlich gab es<br />
auch für alle anderen Kinder in ihren Gruppen<br />
eine kleine private Siegerehrung, bei der jedes<br />
Kind eine Urkunde und eine Medaille erhielt.<br />
Mit stolz geschwellter Brust kehrten die Kinder<br />
zu ihren Eltern zurück, voller Vorfreude auf das<br />
nächste Mal Skifahren mit der Familie. Dann<br />
werden sie ihren Eltern endlich zeigen können,<br />
was sie alles Tolles gelernt haben.<br />
Wir hoffen, es hat allen viel Spaß gemacht und<br />
wir können auch nächstes Jahr wieder mit vielen<br />
begeisterten Teilnehmern rechnen.<br />
Bis dann<br />
Eure Greta & Naomi<br />
Die Fortgeschrittenen verfeinerten ihre Technik<br />
und lernten neue Tricks auf fast allen Pisten im<br />
Skigebiet.<br />
Aufgrund des abgesagten ersten Wochenendes<br />
wurde am darauffolgenden Samstag ein<br />
weiterer Kurstag organisiert und an allen drei<br />
Kurstagen verlängerten wir die Unterrichtszeit<br />
um eine Stunde. So kamen alle auf ihre<br />
Kosten – auch in der zusätzlich eingelegten<br />
Snackpause am Nachmittag . Leider mussten<br />
wir zugunsten von mehr Unterricht in diesem<br />
Jahr auf das Abschlussrennen am letzten<br />
Kurstag verzichten. Zum Ausgleich wurden<br />
alle Kursteilnehmer und ihre Familien zu den<br />
Stadtmeisterschaften im März eingeladen, was<br />
viele mit großem Spaß nutzten! Bei der Extra-<br />
Siegerehrung für die Kursteilnehmer gab es nur<br />
strahlende Gesichter.<br />
Schneesportschule<br />
Auch wenn der Orkan wirbelte –<br />
wir trotzten dem Wind<br />
von Christine Mai<br />
Im Januar sollte zum dritten Mal der Kinderskikurs<br />
zusammen mit dem Snowboard- und<br />
Erwachsenenkurs auf dem Feldberg stattfinden:<br />
Aufgrund der Wetterkapriolen zu Jahresbeginn<br />
kam jedoch manches anders als geplant!<br />
Es war viel Flexibilität auf allen Seiten<br />
gefordert – aber: alles lief gut!<br />
Wegen Orkanwarnungen blieben<br />
die Lifte am Seebuck am ersten geplanten<br />
Kurswochenende geschlossen<br />
und so mussten die ersten zwei<br />
Kurstage komplett abgesagt werden.<br />
Sorgenvoll blickten die Organisatoren rund<br />
um Kursleiterin Christine Mai auf die Wetterprognosen<br />
für das zweite Wochenende. Doch<br />
der Wettergott meinte es gut mit uns und zur<br />
Freude aller konnte der Kurs endlich starten!<br />
Insgesamt 42 Kinder und sechs Erwachsene<br />
hatten sich für den Skikurs angemeldet, hinzu<br />
kamen noch elf Snowboarder. Zwei Busse<br />
brachten die Teilnehmer und zahlreiche Eltern<br />
sowie das Lehrteam um 8 Uhr morgens<br />
zum Seebuck. Nach Ausgabe der Skier und<br />
Boards bildeten wir sechs Ski-Kinder-Gruppen<br />
mit jeweils einem Skilehrer und ein bis zu zwei<br />
Hilfsskilehrern (genannt „HiSchi“). Hinzu kamen<br />
zwei Snowboardgruppen, die von zwei Lehrern<br />
und einem Helfer (genannt „HiBo“) unterrichtet<br />
wurden. Die Erwachsengruppe mit sechs<br />
Teilnehmern und Skilehrer kannten sich zum<br />
Teil bereits aus den Vorjahren und<br />
konnten gleich durchstarten.<br />
Zum Mittagessen trafen sich alle<br />
Kinder in der Seebucker Hütte<br />
und stärkten sich bei Hamburger,<br />
Pommes oder Spaghetti. Danach ging es gut<br />
gelaunt und mit frischer Energie zurück auf die<br />
Piste, um das am Morgen Erlernte zu vertiefen.<br />
Die Anfänger machten rasch Fortschritte, sie<br />
übten zunächst im überschaubaren Kinderland.<br />
Wir sind froh, dass das Orga-Team es geschafft<br />
hat, so gut und flexibel auf die Stürme im Zeitund<br />
im Personalplan zu reagieren! Und auch<br />
den Eltern sind wir dankbar, sie haben viel<br />
Verständnis für diese Sondersituation gezeigt!!<br />
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19
Kurz und knackig -<br />
Der Skizunft Rennwinter von Christel Siegmund<br />
Lange ließ der Schnee auf sich warten im<br />
vergangenen Winter, um dann Ende Januar<br />
an einem einzigen Wochenende doch noch in<br />
großer Menge zu fallen. Sieben Wochen hielt<br />
die weiße Pracht bis dann Mitte März schon<br />
wieder der Frühling einzog.<br />
Flexibilität lautete wieder einmal das Motto<br />
aller am Skirennsport Beteiligten. Und dass<br />
es ohne Schneetraining schwierig ist, gerade<br />
auch im Vergleich mit den Rennläufern<br />
schneesicherer Regionen, zeigte sich vor allem<br />
zu Saisonanfang. Immer besser in Schwung<br />
kamen Lea Mai und Tim Siegmund und fuhren<br />
Top-Ergebnisse ein. Aber auch die anderen<br />
Skizunft-Kaderläufer machten mit sehr guten<br />
Leistungen auf sich aufmerksam.<br />
Früh übt sich, wer ein erfolgreicher Rennläufer<br />
werden will. So wagte sich die erst fünfjährige<br />
Eva Höcht beim Steinwasencup an den<br />
Start und siegte mit großem Vorsprung in<br />
ihrer Altersklasse. Ihr Bruder Tobias schnupperte<br />
bei zahlreichen Bezirkskinderrennen,<br />
aber auch bei der VR Talentiade-Serie erste<br />
Rennluft und erzielte einige U10-Top Ten-Platzierungen.<br />
U12-Starterin Luise Hildebrand fuhr<br />
zum Klassensieg bei der Bezirksmeisterschaft<br />
und empfahl sich mit weiteren guten Platzierungen<br />
für den Bezirkskader. Dies gelang auch<br />
Sebastian Borchert, der bei der VR-Talentiade<br />
gegen landesweite Konkurrenz an den Start<br />
ging. Den Einstieg in die SVS-Verbandsrennen<br />
wagte Lorenz Hildebrand. Beim Bezirksrennen<br />
des SC Wehr gelang ihm der U14-Sieg<br />
im Riesenslalom. Er vervollständigt mit dem<br />
14-jährigen Philipp Schlobies das Skizunft-<br />
Bezirkskader-Team. Philipp erzielte zahlreiche<br />
U14-Top Ten-Ergebnisse bei SVS-und BaWü-<br />
Rennen, wobei der 5. Platz im Slalomwettbewerb<br />
der Schwarzwaldmeisterschaften und<br />
der neunte Rang im Landeswettbewerb herausragten.<br />
Es folgte als Lohn die Nominierung<br />
zu einem Rennwochenende des Deutschen<br />
Schülercups. Dem nationalen Vergleich stellte<br />
sich auch Luis Wohlschlegel mit seinem Start<br />
beim Finalwochenende des Deutschen Schülercups<br />
am Feldberg. Vorausgegangen waren<br />
der dritte Platz bei der SVS-Meisterschaft im<br />
Slalom und der vierte Rang im Riesenslalom.<br />
Laurine Goldschmidt krönte ihre letzte Schülersaison<br />
mit dem Stadtmeistertitel, Pascal<br />
Bayer war bei den Rheinfelder Titelkämpfen<br />
schnellster Schüler. Beide fuhren solide Ergebnisse<br />
auf Verbandsebene ein und starten<br />
zusammen mit Luis Wohlschlegel zukünftig im<br />
SVS-Jugendkader. Lea Mai untermauerte auch<br />
im vergangenen Winter ihre Ausnahmestellung<br />
und wurde mit dem Team Erste bei den Deutschen<br />
Schülermeisterschaften und Sechste im<br />
Riesenslalom. Sowohl bei den Verbands- als<br />
auch den Landesmeisterschaften fuhr sie zum<br />
Riesenslalom-Titel. Den Deutschen Schülercup<br />
schloss sie in der Endwertung auf Rang neun<br />
ab. Die Nominierung für die DSV-Kerngruppe<br />
der sechs besten Schülerinnen ist ein weiterer<br />
Schritt in ihrer erfolgreichen Skikarriere.<br />
Noch einmal wissen wollte es Laura Schlobies<br />
nach ihrer letztjährigen Verletzungspause.<br />
Sie erkämpfte sich den Titel der Bezirksjugendmeisterin<br />
im Riesenslalom und auch<br />
den Jugendstadtmeistertitel. Die Starts bei<br />
der Landesmeisterschaft und bei Deutschlandpokal-Rennen<br />
vervollständigten ihre letzte<br />
Rennsaison. Laura steigt nun in die Skilehrer-<br />
Ausbildung ein.<br />
Früh startete die Saison für die SVS-Jugendkader-Fahrer<br />
Luca Mai und Christoph Hauck mit<br />
der Teilnahme am Schwabenpokal. Christoph<br />
erzielte zweimal Rang fünf und Luca wurde<br />
Achter in der U18. Internationale Rennluft<br />
schnupperten sie bei Rennen der National Junior<br />
Race-Serie und gingen im Januar bei den<br />
baden-württembergischen Meisterschaften<br />
an den Start: hier reihte sich Christoph als<br />
Siebter im Riesenslalom ins Jugend-Klassement<br />
ein, auch fuhr er mit Tagesbestzeit zum<br />
Rheinfelder Stadtmeistertitel. Als Mitglieder<br />
im Hochrhein-Team erreichten sie den fünften<br />
Platz im Endklassement der neuen geschaffenen<br />
BaWü-Skiliga. Hiermit gelang die<br />
Qualifikation zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft<br />
und Luca Mai drang mit seinen<br />
Teamkollegen bis ins Viertelfinale des Wettbewerbs<br />
vor. Nicht nur die häufig schwierigen<br />
Pistenbedingungen für die jüngsten Starter<br />
bei der internationalen National Junior Race-<br />
Serie sowie bei FIS-Rennen, sondern auch<br />
organisatorische Herausforderungen, galt es<br />
für LG II-Starter Tim Siegmund in seinem ersten<br />
Jugendjahr zu bewältigen. Doch Tim fand<br />
sich zunehmend besser zurecht und punktete<br />
nicht nur mit einem Sieg im Jugendklassement<br />
der Landesmeisterschaft im Riesenslalom. Bei<br />
den nationalen Meisterschaften fuhr er auf<br />
Rang neun in der Jugendwertung der Alpinen<br />
Kombination, wurde Slalom-Achter der U18<br />
der Deutschen Meisterschaft und schloss den<br />
Deutschen Jugendcup als Gesamtsiebter in seinem<br />
Jahrgang ab. Tims skisportlicher Weg geht<br />
nun am Skiinternat in Oberstdorf im D-Kader<br />
des Deutschen Skiverbandes weiter.<br />
20<br />
21
Stadtmeisterschaften<br />
2015<br />
22<br />
23
Portes du Soleil –<br />
Champéry - 5.- 7.02.16<br />
Nun ist es schon das fünfte Jahr, in dem es uns nach<br />
Portes du Soleil zieht.<br />
Kein Wunder, es ist ja auch eines der größten und interessantesten<br />
Skigebiete weltweit. Auch nach fünf Jahren<br />
gibt es immer noch neue Flecken zu entdecken. Infos<br />
zum Weekend 2016 gibt es auf S. 35 und auf unserer<br />
Homepage. Doch nun erst einmal der Rückblick auf Februar<br />
2015:<br />
Am Freitag war frühes Aufstehen angesagt, denn wir<br />
starteten nach Champéry. Wie blind fanden wir den Weg<br />
in Richtung französische Schweiz. Nach einem kleinen<br />
Kaffee-Zwischenstopp an der Raststation La Gruyère begrüßte<br />
uns ein toll verschneites Champéry. Die Vorfreude<br />
war groß, daher ging es schon gleich auf den Berg. Bei<br />
wunderbarem Wetter genossen wir einen perfekten Tag<br />
auf der Piste und machten nahezu das ganze Skigebiet<br />
unsicher. Abends war für einen Teil von uns noch ein<br />
Abstecher in das Thermalbad angesagt. Später ging es<br />
nach dem Abendessen dann noch frisch gestärkt in die<br />
Bars von Champéry.<br />
Auch der Samstag begrüßte uns mit Sonnenschein, also<br />
machten wir uns direkt auf nach Avoriaz. Zu Mittag ging<br />
es fast schon traditionell zum Burger- Essen in die Brasserie.<br />
Bei Musik und Sonnenschein war es etwas schwer,<br />
sich aus dem Sonnenstuhl zu erheben und zurück auf die<br />
Piste zu gehen. Abends nahmen wir noch die Talabfahrt<br />
in Angriff und mussten feststellen, dass das Bier von<br />
Station zu Station besser schmeckte. In Grand Paradis<br />
angekommen durfte die Tipi Bar zum Abschluss natürlich<br />
auch nicht fehlen. Da wir damit den letzten Bus verpasst<br />
hatten, legten wir zum Abschluss eine Nachtwanderung<br />
zurück nach Champéry ein. Am Sonntag fuhren wir<br />
Abfahrten bis die Schenkel brannten. Viel zu früh ging<br />
es anschließend wieder auf den Heimweg in Richtung<br />
Rheinfelden. Wie immer war es super.<br />
Naturfreundehaus<br />
Wehrhalden<br />
Das Haus der NaturFreunde Rheinfelden, ein Selbstversorgerhaus für<br />
Gruppen, im südlichen Schwarzwald, dem Hotzenwald, auf 1000 m<br />
gelegen, ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen, Mountainbiken<br />
und für Ausflüge zu bekannten Orten wie St. Blasien, Todtmoos,<br />
Bad Säckingen. Aber auch im Winter bietet es Langläufern durch<br />
seine Schneesicherheit hervorragende Sportmöglichkeiten.<br />
Großzügige Räume und Übernachtungsmöglichkeiten,<br />
stehen für vielfältige Gruppen-Events zur Verfügung:<br />
Familien- und Geburtstagsfeiern<br />
Schullandheim-Wochen<br />
Klassentreffen, Firmen-Seminare und Schulungen, aber auch<br />
für Vereinsfeste und als Trainingsstandort.<br />
38 Betten in gut ausgestatteten 2- 4- und 6-Bett- Zimmer bieten<br />
ausreichend Platz für Übernachtungen<br />
2 Selbstversorger-Küchen und 2 Aufenthaltsräume für<br />
25 und 60 Personen ergänzen die großzügige Ausstattung.<br />
Weitere Informationen über unsere Homepage<br />
www.naturfreunde-rheinfelden.de/naturfreundehaus<br />
In diesem Sinne bis 2016 – Euer Matthias Schindler<br />
24<br />
Anfragen und Reservierungen an:<br />
Ulrike Schöning<br />
Weinbergstraße 9<br />
79618 Rheinfelden<br />
Tel. 07623/799338<br />
Email: info@naturfreundehaus-wehrhalden.de<br />
25
Eiger Mönch und Jungfrau<br />
Familienwanderwochenende<br />
auf der Kleinen Scheidegg von Ulrike Schweitzer Weiter auf S. 28<br />
Augen kaum: es schneite dicke Flocken! Das<br />
hieß: Frühsport im Schnee!! Beim Frühstück<br />
blieben wir ein wenig länger sitzen. Und wie<br />
die Wetter-App versprochen hatte, rissen um<br />
10 Uhr die Wolken auf. Jetzt aber schnell in die<br />
Wanderschuhe! Noch ein Foto vor dem Haus<br />
und los! Der Eigertrail war das Highlight – und<br />
auf dem Neuschnee lief es sich gut gedämpft.<br />
Auch die Geräusche schienen wie gefiltert: eine<br />
eigenartige Atmosphäre entstand.<br />
Hurra! Es fing schon gut an – mit der Anmeldung<br />
von Familien mit jüngeren Kindern! Da<br />
war der Wanderführer direkt gefordert, eine<br />
der geplanten Wanderungen im Vorfeld auf<br />
Kindertauglichkeit zu testen…<br />
Alles gut!! Deshalb konnten wir am Samstagmorgen<br />
ins Berner Oberland aufbrechen. Bei<br />
Ankunft in Grindelwald-Grund gab es noch die<br />
letzten Regentropfen. Und das erste Picknick –<br />
so ging es gut gestärkt nach oben.<br />
Am Anfang wanderten wir auf einem Weg,<br />
den Künstler verändert hatten: wir sahen ein<br />
hölzernes Piano, überdimensionale<br />
Vogelnester aus Reisig<br />
mit Eiern aus Felsgestein,<br />
einen Farbkreis aus bunten<br />
Steinen und viele andere<br />
Kunstwerke. Am Wald begann<br />
der Aufstieg Richtung<br />
Gletscherschlucht. Die Kinder<br />
stürmten voraus, warteten an<br />
den abgesprochenen Stellen<br />
auf die Erwachsenen. Bravo!<br />
Erste Ausblicke auf Grindelwald<br />
und auf die Schlucht ergaben<br />
sich von einem felsigen<br />
Plateau. Hier wurde der Proviant<br />
kreuz und quer getauscht,<br />
Schokolade gegen Landjäger,<br />
Mini-Bananen gegen Gemüse, Gummibärchen<br />
gegen Kekse…<br />
Der nächste Abschnitt führte uns über Felsen<br />
und eine steile Leiter weiter hinauf. Kaum vorstellbar,<br />
dass vor wenigen Jahren der Gletscher<br />
noch bis zu unserem Standpunkt reichte – jetzt<br />
war er ewig weit entfernt zu sehen. Weiter<br />
durch den Wald, über steile Wege, durch ausgewaschene<br />
Felstäler. Eine anstrengende Tour<br />
mit interessanten Blicken in die Vergangenheit.<br />
Und mit Blicken in die Gegenwart: Wetterhorn,<br />
Männlichen, Tschuggen, Lauberhorn, Schreckhorn,<br />
Große Scheidegg, Schynigge Platte. Die<br />
Kinder fanden immer wieder etwas zum Spielen<br />
– unterschiedlich geformte Steine, Höhlen,<br />
Felsen zum Klettern – und dann, endlich der<br />
erste Schneekontakt. Eine dicke Decke Schnee<br />
ließ die Kinder staunen. Natürlich musste<br />
der Schnee genau begutachtet werden. Mit<br />
einem Seil ließen sich Tal und Bach überqueren,<br />
dann noch ein bisschen auf dem Schotter<br />
nach unten rutschen – schon waren die<br />
Kinder am Schnee. Eine längere Pause folgte,<br />
die einige Erwachsene zum<br />
Foto-Shooting mit Kletterseil<br />
nutzen. Inzwischen war die<br />
Sonne gekommen, aber noch<br />
wanderten wir im Schatten.<br />
Erst beim Abstieg nach Alpiglen<br />
konnten wir die Sonne<br />
genießen. Dort saßen wir bei<br />
Kaffee und Kuchen , während<br />
die Kinder auf dem Spielplatz<br />
tobten. Ein Teil der Wandergruppe<br />
entschloss sich, ab Alpiglen<br />
mit der Zahnradbahn<br />
auf die Kleine Scheidegg zu<br />
fahren, immerhin hatten wir<br />
schon 940 Höhenmeter in den<br />
Beinen. Die Unersättlichen<br />
kletterten auch die letzten 400 Höhenmeter<br />
bis zum Berghaus Grindelwaldblick, nach oben.<br />
Respekt, Johanna! Naomi, Alexandra und Greta<br />
nahmen als letzte Herausforderung die Steilwand<br />
statt des Weges.<br />
Nach der Ankunft: Duschen, Kissenschlacht,<br />
Anstoßen auf 25 Jahre Deutsche Einheit, Spielen,<br />
Essen… der Abend ging schnell vorbei.<br />
Und am nächsten Morgen trauten wir unseren<br />
Baumgartner<br />
GetränkeZentrum<br />
Abholmärkte<br />
Gastro- und Firmenservice<br />
Heim- und Lieferservice<br />
Festplatzbedarf<br />
Alte Landstraße 6, Rheinfelden, Telefon 07623 1433<br />
www.baumgartnergetraenke.de<br />
26<br />
27<br />
26
Dazu das wahnsinnige Panorama und das<br />
Spiel von Licht und Schatten. Unglaublich<br />
schön. Auch Dominique aus Südafrika genoss<br />
die Wanderung mit jedem Schritt mehr. Die<br />
schnellen und die langsameren Wanderer trafen<br />
sich in Alpiglen zur Rast. Anschließend ging<br />
es mit der Zahnradbahn nach Grindelwald.<br />
Dort traf auch die alternative Wandergruppe<br />
ein. Sie hatte die sonnige Seite des Grindelwaldtals<br />
zum Wandern gewählt, war über den<br />
Tschuggen und Holenstein bergab gegangen.<br />
Okay, auch einige Höhenmeter aufwärts waren<br />
dabei, denn die Wanderwege waren nicht so<br />
deutlich markiert wie die Skipisten im Winter.<br />
Mit Eis und Vermicelle nahmen wir von Eiger,<br />
Mönch und Jungfrau Abschied – und von einem<br />
sonnigen und schneereichen Wochenende.<br />
Nächstes Jahr feiert das Skizunft-Familien-<br />
Wanderwochenende zehnjähriges Jubiläum.<br />
Vielleicht ein Grund für Euch, mit uns mitzukommen?<br />
Die Planung hat schon begonnen…<br />
Die SKIZUNFT Mountainbiker<br />
Das Panorama vor der Türe… von Ralf Weber<br />
Jeden Samstag und Mittwoch geht‘s mit den<br />
Skizunft-Bikern auf Tour. Abhängig von Wetter<br />
und Jahreszeit, dauern die Touren zwei<br />
bis drei, manchmal bis zu vier Stunden.<br />
Meistens biken wir rund um den heimischen<br />
Dinkelberg oder es geht in die nahegelegene<br />
Schweiz. Es gibt in unserer Gegend so viele<br />
Möglichkeiten, dass garantiert keine Langeweile<br />
aufkommt. Immer wieder probieren wir<br />
andere Strecken aus, entdecken neue Pfade<br />
oder feilen an unserer Fahrtechnik. Freude und<br />
der Spaß stehen dabei immer im Vordergrund!<br />
Echte Höhepunkte sind die Tagestouren<br />
Dieses Jahr führte die erste Tour auf den Hornberg:<br />
mit 65 km und 1350 hm der perfekte Saisoneinstieg.<br />
Anspruchsvolle 85 km und 2200<br />
hm stellten die Herausforderung der folgenden<br />
Tour über etliche Hügel zum idyllischen Nonnenmattweiher<br />
dar. Die dritte Tour startete im<br />
Münstertal. Es ging kurz aber intensiv über den<br />
Belchen zum Freiburger Schauinsland. Besonders<br />
viel Freude bereitete allen der hohe Anteil<br />
an Trails! An diesem Tag bezwangen wir 1760<br />
hm und legten eine Strecke von 57 km zurück.<br />
Unsere Gruppen<br />
Biken in der Gruppe ermöglicht es jedem, sich<br />
schneller fahrtechnisch weiter zu entwickeln.<br />
Jeder Teilnehmer profitiert von den Erfahrungen<br />
der anderen, traut sich mehr zu und<br />
gelangt zu ersten Erfolgserlebnissen. Mit ein<br />
wenig Mut und Geduld meistert man im Laufe<br />
der Zeit auch die verblocktesten Trails und<br />
steilsten Abfahrten. Die Skizunft bietet zwei<br />
Bike-Gruppen an: die Sport-Biker verfügen<br />
konditionell über ein mittleres bis hohes Niveau<br />
und können auch fahrtechnisch anspruchsvolle<br />
Touren meistern. Die Hobbybiker beherrschen<br />
die Grundtechniken und sind bei moderaterem<br />
Tempo unterwegs. Probiert einfach mal aus,<br />
welche Gruppe besser zu euch passt!<br />
Innovation und Ökologie<br />
in der Logistik<br />
Der verlässliche Partner für Transport und Logistik<br />
St. Jakobs-Strasse 200, CH-4002 Basel<br />
Telefon +41 (0)61 317 39 39<br />
www.camiontransport.ch<br />
28<br />
29
„Montagsradler“<br />
die Hobby-Radler der Skizunft<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Christians<br />
Sportshop<br />
Grenzach-Wyhlen | Kandern<br />
…auf die Plätze, fertig, los! So juckt es den<br />
Montagsradlern in den Beinen, wenn die Winterpause<br />
mit der Zeitumstellung zu Ende geht.<br />
Mit Spinning wird zwar die dunkle Jahreszeit<br />
überbrückt, doch die Freiluft-Saison hat<br />
ihre besonderen Reize. Unser Bühne ist das<br />
Dreiländereck: Schwarzwald – Jura – Vogesen,<br />
eine faszinierende Gegend, mit sorgfältig<br />
ausgewählten Straßen, abseits der starken<br />
Verkehrsströme. Der Alltag wird ausgeblendet<br />
und jeder Muskel des Körpers gefordert. Teamgeist<br />
einerseits, doch der Kampf gegen sich<br />
selbst am Berg – ohne Zwang, sich beweisen<br />
zu müssen, schafft den geistigen Freiraum für<br />
die Anforderungen unserer Zeit.<br />
wann: jeden Montag von März – Oktober<br />
um 18.00 Uhr an der Goetheschule<br />
wie: mit einen funktionierendem Rennrad,<br />
guter Laune und positiver Einstellung<br />
wo: bekomme ich die Infos? Der Touren-<br />
Kodex als Grundlage für die Montagsradler<br />
und monatliche Tourenpläne<br />
werden per E-Mail bekannt gegeben.<br />
Herzlich willkommen<br />
bei den Montagsradlern – Sepp Hagn<br />
30<br />
… und ab Mitte Oktober<br />
geht es am Montagabend zum SKIZUNFT Indoor Cycling in das Sportcenter maxx! Grendelmatt<br />
CHRISTIANS SPORTSHOP | CHRISTIAN MÜHLNICKEL<br />
79639 GRENZACH-WYHLEN | MARKGRAFENSTRASSE 12 | +49 7624 982329<br />
79400 KANDERN | HAUPTSTRASSE 25 | +49 7626 9745999<br />
WWW.CHRISTIANS-SPORTSHOP.DE
32<br />
Hornberger
Natürlich auch für Skifahrer offen 5.-7. Februar 2016<br />
Snowboardweekend in Portes du<br />
Soleil – Champéry<br />
Kunstrasen auch<br />
für Ihren Garten ...<br />
Schnell reservieren, denn die Zahl der Plätze ist begrenzt: Für<br />
alle fortgeschrittenen Boarder und Skifahrer ab 18 Jahren<br />
haben wir im größten, grenzüberschreitenden Skigebiet der<br />
Welt (650 Pistenkilometer) zwei Nächte in Zwei- bis Vierbettzimmern<br />
reserviert. Der Ortskern von Champéry ist ca.<br />
10 Gehminuten von unserem Hotel Palladium (mit Hallenbad,<br />
Eislaufhalle und Fitnesscenter) entfernt.<br />
Fußballanlagen<br />
Tennisanlagen<br />
Zaunanlagen<br />
Beregnungsanlagen<br />
• Neubau • Sanierung • Unterhalt<br />
Im Wörth 5<br />
79576 Weil am Rhein<br />
Tel. +49 (0) 7621-688104<br />
www.gotec-sport.de<br />
Wir wollen an diesem Wochenende Spaß auf der Piste und<br />
beim Feiern haben!<br />
2 Nächte mit Halbpension kosten je nach Zimmer von 160 bis<br />
210 CHF pro Person, der 3-Tages-Liftpass ist zum Preis von<br />
147 CHF zu haben.<br />
Anmeldung ist bis zum 30.11.2015 mit einer Anzahlung von<br />
160 CHF möglich. Weitere Infos und Anmeldung bei:<br />
Matthias Schindler, E-Mail: matthiasschindler@gmx.de,<br />
Tel.: +41 79 912 97 00<br />
GenieSSen und Erleben<br />
vom 16. – 23. Januar 2016<br />
Ski- & Wellnesswoche<br />
Die Fahrt mit dem Flair Südtirols, die keine Wünsche<br />
offen lässt! Sulden, ein Geheimtipp für Wintersportler:<br />
Schneesicher, moderne Liftanlagen und super präparierte<br />
Abfahrten. Sieben Tage Halbpension und Skipass<br />
für sechs Tage sind bei dieser Fahrt für unsere Mitglieder<br />
inklusive. Sie werden betreut von Skilehrern der<br />
SKIZUNFT.<br />
Nur für Vereinsmitglieder.<br />
Die Fahrt wird mit Busreisen Zimmermann<br />
durchgeführt.<br />
www.maien.com / info@maien.com<br />
Telefon +49 (0) 7623 72150<br />
Maienplatz 2 / D-79618 Obereichsel<br />
Weitere Informationen und Anmeldung bei Sepp Hagn<br />
Tel. 07623/2729, E-Mail: sepp.hagn@skizunft.de<br />
34<br />
35
Impressionen<br />
2014/2015<br />
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Sparkassen-Finanzgruppe<br />
SKIZUNFT Termine Saison 2015 / 2016<br />
November 2015<br />
Sa, 14. skibasar in der Hans Thoma Halle Eichbergstr. Rhf Warmbach<br />
Dezember 2015<br />
So, 13. saisoneröffnung der Schneesportschule und Trainertreff im Schnee Skigebiet nach Schneelage<br />
Mi, 16. 20:00 Uhr SKIZUNFT Hauptversammlung mit Wahlen Vereinsraum „Alte Schule“<br />
So, 20. Erste Schnee-Ausfahrt Skigebiet nach Schneelage<br />
So - Di, 27. - 29. Stangentraining des Rennteams im Schwarzwald Bernau oder ...<br />
Januar 2016<br />
Sa - Mi 2. - 6. Rennteam Trainingslager (Einladung durch Trainer) Sedrun/CH<br />
Sa/So 9./10. Skikurse für Kinder - Anfänger und Fortgeschrittene Feldberg<br />
und 16./17. an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden<br />
Sa/So 9./10. Snowboard-Kurse für Kinder und Jugendliche - Anfänger und Feldberg<br />
und 16./17. Fortgeschrittene an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden<br />
Sa/So 9./10. Skikurs Erwachsene für Fortgeschrittene Stufe 2 Feldberg<br />
und Sa, 16. (d.h. für fortgeschrittene Skifahrer mit Fahrpraxis)<br />
Sa - Sa ski- und Wellnesswoche in Sulden am Ortler Sulden/Südtirol<br />
16. - 23. mit Kurs für Fortgeschrittene<br />
Di-Do, 19. - 21. Ski-Intensivkurs für Erwachsene am Vormittag Feldberg<br />
(für Fortgeschrittene mit gutem Fahrkönnen)<br />
Sa/So, 23./24. Wichtel-Skikurs für Kinder von 4-6 Jahren Haldenköpfle (Schwarzwald)<br />
und Sa 30.<br />
an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden<br />
Sa/So 23./24. Skikurs für Erwachsene: Anfänger parallel zum Wichtelkurs Haldenköpfle (Schwarzwald<br />
Sa/So 23./24.1. Skikurs für Erwachsene Stufe 1 (Fortgeschrittene mit wenig Fahrpraxis) Haldenköpfle (Schwarzwald)<br />
und Sa 30.<br />
parallel zum Wichtelkurs<br />
So, 31. zweite Schnee-Ausfahrt Skigebiet nach Schneelage<br />
Februar 2016<br />
Unsere Sportförderung.<br />
Gut für die Vereine. Gut für die Region.<br />
Als örtlich verwurzeltes Kreditinstitut engagieren wir uns regional. Ob bei Kunst oder Kultur, beim<br />
Sport in den Vereinen oder bei besonderen Veranstaltungen – mit allen Aktivitäten fördern wir das<br />
öffentliche Leben und die Attraktivität der Region. www.sparkasse.de<br />
Wenn‘s um Geld geht<br />
Fr - So, 5. - 7. Snowboard-Weekend – Spaß auf und abseits der Piste … Champéry/Portes du Soleil<br />
für junge Leute ab 18 … natürlich sind auch Skifahrer willkommen<br />
Mo - Fr, 8.– 12. Grindelwald-Skiwoche in den Fastnachtsferien Grindelwald/Unterkunft im<br />
(für Familien mit Kindern und Jugendlichen)<br />
Haus Grindelwaldblick<br />
Sa/So 13./14. Skizunft richtet SVS Schülermeisterschaften aus (in Koop mit SC Kandel) Feldberg<br />
So, 21. oder 28. Dritte Schnee-Ausfahrt Schwarzwald<br />
März 2016<br />
So, 12. Vierte Schnee-Ausfahrt auf Wunsch mit Riesenslalomtraining Bernau<br />
So, 13. 48. Rheinfelder Stadtmeisterschaften Ski & Snowboard Bernau<br />
abends Siegerehrung in Rheinfelden<br />
Fr/Sa, 25./26. Familien- und Freizeit-Abschlussfahrt Sedrun/CH<br />
für alle Skifahrer und Snowboarder - das große Finale!<br />
April 2016<br />
Fr, 1. skIZUNFT-Fahrt zum Teamwettbewerb Deutsche Meisterschaften Ski Alpin Feldberg<br />
Mai 2016<br />
So, 1.<br />
Wanderung auf einsamen Pfaden durch Naturschutzgebiete zw. Grenzach und Herten<br />
Termin- und Ortsänderungen sind bei allen Veranstaltungen möglich. Bitte beachten Sie Hinweise in der Tagespresse,<br />
im SKIZUNFT-Info-Ticker bzw. auf www.skizunft.de und www.skizunft.ch. Alle Renntermine der kommenden Saison<br />
ab Dezember auf www.skizunft.de.<br />
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Naturfreunde<br />
Rheinfelden