WZ-TarifFolder-11
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STAND<br />
12/2015<br />
Tarif 2016<br />
Print und Digital<br />
wienerzeitung.at<br />
wienerzeitung.at<br />
Zusammenhänge verstehen
WIENER<br />
ZEITUNG<br />
Sehr geehrte Kunden,<br />
die „Wiener Zeitung“ hat gerade in den letzten Jahren erfolgreich<br />
gezeigt, wie man mit einer kritischen, weltoffenen Haltung<br />
in Verbindung mit seriösem Qualitätsjournalismus auch die<br />
anspruchsvollsten Leser und User überzeugt. Und das ist<br />
nicht schließlich auch einer der jüngsten und ambitioniertesten<br />
Redaktionen des Landes zu verdanken.<br />
So wurde nicht zuletzt auch mit der Auflösung der klassischen<br />
Ressorts ein wesentlicher Schritt hin zu einer ganzheitlichen<br />
Berichterstattung gesetzt, die eine praktikable Antwort auf die<br />
komplexen Fragen einer modernen, vernetzten Welt bietet.<br />
Mit der Unterzeichnung des Redaktionsstatuts 2015 wurde<br />
dem Anspruch einer unabhängigen und überparteilichen<br />
Redaktion zusätzlich Rechnung getragen. All das macht die<br />
älteste Tageszeitung der Welt heute zu dem, was sie ist: ein<br />
modernes und innovatives Informationsmedium.<br />
Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen umfangreichen<br />
Überblick über das redaktionelle Angebot bzw. über die vielfältigen<br />
Möglichkeiten die Stärken der „Wiener Zeitung“ online<br />
wie in Print für Ihren Werbeauftritt und Ihre Unternehmenskommunikation<br />
zu nutzen.<br />
Dr. Wolfgang Riedler<br />
Geschäftsführung<br />
Qualität schafft<br />
Transparenz.<br />
Ob Zeitungen, Fernsehen, Blogs oder Social Media. Noch nie<br />
war das Informationsangebot so vielfältig und umfangreich<br />
wie heute. Doch es ist gerade diese Flut an überprüfbarer<br />
Information, die zunehmend für Desinformation und letztendlich<br />
auch für Intransparenz sorgt. Die „Wiener Zeitung“ ist ein<br />
seriöses Qualitätsmedium, das sich nicht nur verlässlicher<br />
und wahrheitsgemäßer Berichterstattung verpflichtet fühlt,<br />
sondern auch mit einem einzigartigen ressortübergreifenden<br />
Redaktionskonzept die komplexen Prozesse einer vernetzten<br />
Welt transparent und verständlich macht.<br />
Österreichs älteste Qualitätszeitung schreibt für interessierte,<br />
weltoffene Leser, die neben gehobenen Ansprüchen auch<br />
über ein hohes Bildungsniveau verfügen. Eine ausgesprochen<br />
„leseaffine“ Zielgruppe, auf die das Informationsangebot<br />
der „Wiener Zeitung“ optimal zugeschnitten ist. Dazu zählen<br />
neben dem Hauptblatt mit den Themen Politik, Wirtschaft,<br />
Kultur und Sport auch die beiden wöchentlich erscheinenden<br />
Magazinbeilagen „ProgrammPunkte“ und das „Wiener Journal“.<br />
Das Amtsblatt, Teil der „Wiener Zeitung“, als gesetzliches Veröffentlichungsmedium<br />
wirtschaftsrelevanter Informationen,<br />
ist etablierte Arbeitsunterlage einer beruflich einflussreichen<br />
Leserschaft aus Unternehmern, Führungskräften und<br />
öffentlichen Entscheidungsträgern.<br />
Mit diversen themenspezifischen Beilagen und Rubriken wie<br />
dem Wein-Magazin „WeinZeit“, dem Zukunftsmagazin „Future“<br />
und dem Ländermagazin „Atlas“ bieten wir darüber hinaus<br />
auch thematisch genau das richtige Umfeld für Ihr Produkt.<br />
Seite 3
Hauptblatt<br />
HAUPT-<br />
BLATT<br />
Ein Hauptblatt mit einem<br />
grenzenlosen Konzept.<br />
In einer Welt, die zunehmend vernetzt ist, sind Medien gefragt, die ebenso<br />
vernetzt darüber berichten. Ob Innenpolitik, Europapolitik oder das weltweite<br />
politische Geschehen, ob Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft<br />
oder Kunst und Kultur: die Grenzen sind fließend und sämtliche Themen<br />
sind miteinander verwoben. Basierend auf dieser Erkenntnis bietet die<br />
„Wiener Zeitung“ ein hierzulande einzigartiges Redaktionskonzept.<br />
Herkömmliche Ressorts wurden aufgelöst und durch die Bücher<br />
Europ@Welt, Österreich, Wien, sowie das Feuilleton ersetzt. Damit bietet<br />
die „Wiener Zeitung“ ein innovatives und zeitgemäßes Redaktionskonzept,<br />
das sich an einer modernen, vernetzten Welt orientiert und eine Antwort<br />
auf die komplexen Fragestellungen unserer Zeit bietet.<br />
BÜCHERSTRUKTUR UND INHALTE<br />
Europa@Welt<br />
Globale Berichterstattung umfassender Themen<br />
Österreich<br />
Das bewegt uns in unserem Land | Börse | Leserforum<br />
Wien<br />
Alle relevante Wien-Themen | Veranstaltungen | Kino | Sport<br />
Feuilleton<br />
Kunst, Kultur, Wissenschaft, Ethik | TV-Programm | Wetter & Service<br />
Immobilien<br />
Jeden Freitag, interessante Liegenschaften | Versteigerungen<br />
Das gewisse Extra zum<br />
Wochenende.<br />
An den besten Tagen der Woche gewährt das Wochenend-Feuilleton<br />
„extra“ einen tiefen Einblick in ausgesuchte Themen von Politik bis Kultur.<br />
Umfangreiche Essays untersuchen politische und kulturelle Fragen der<br />
Zeit, pointierte Glossen laden mit einem Augenzwinkern zum Nachdenken<br />
ein. Reportagen berichten aus aller Welt, historische und kulturhistorische<br />
Beiträge laden zu Zeitreisen ein und in ausführlichen Interviews kommen<br />
besondere Persönlichkeiten zu Wort.<br />
Das „literatur & musik extra“, der zweite Teil der Beilage, stellt allwöchentlich<br />
literarische Neuerscheinungen und aktuelle Pop- und Jazz-Alben vor.<br />
Zeitreisen: Geschichte<br />
aus erster Hand.<br />
Als älteste Tageszeitung der Welt kann die „Wiener Zeitung“ auch<br />
einen besonders tiefen Blick in die Geschichte werfen. So erzählt das<br />
Geschichtsfeuilleton „Zeitreisen“, das jeden ersten Freitag im Monat<br />
erscheint Geschichte aus erster Hand. Die achtseitige Beilage liefert<br />
Exklusiv-Berichte aus drei Jahrhunderten. Den Stoff dafür liefern historische<br />
Ausgaben der „Wiener Zeitung“.<br />
FORMATE UND TARIFE<br />
Blattformat 300 x 450 mm (BxH)<br />
Satzspiegel 266 x 416 mm (BxH)<br />
5-spaltig: Spaltenbreite 50 mm<br />
1-spaltig<br />
2-spaltig<br />
3-spaltig<br />
4-spaltig<br />
5-spaltig<br />
50 mm<br />
104 mm<br />
158 mm<br />
212 mm<br />
266 mm<br />
Preis/mm/Spalte € 4,50 (4c)<br />
FORMATE TITELSEITE<br />
266 x 70<br />
€ 3.150,-<br />
212 x 70<br />
€ 2.520,-<br />
158 x 70<br />
€ 1.890,-<br />
FORMATBEISPIELE TAGESZEITUNG<br />
2/1<br />
566 x 416<br />
€ 16.100,-<br />
1/1<br />
266 x 416<br />
€ 8.050,-<br />
Junior Page<br />
212 x 302<br />
€ 4.670,-<br />
1/2<br />
266 x 198<br />
€ 4.140,-<br />
ERSCHEINUNGSWEISE UND<br />
DRUCKUNTERLAGENSCHLUSS<br />
Die „Wiener Zeitung“ erscheint Dienstag bis<br />
Samstag (ausgenommmen Feiertage), ist im Abonnement,<br />
in Trafiken und an den Wochenenden<br />
zusätzlich in SB-Taschen erhältlich.<br />
Anzeigen- und Druckunterlagenschluss jeweils 2<br />
Werktage vor dem Erscheinungstag, 12 Uhr.<br />
Für Beilagen 10 Werktage vor dem Erscheinungstag.<br />
ADVERTORIALS<br />
Als Advertorials sind die Formate 1/4 Seite, 1/2<br />
Seite und 1/1 Seite buchbar. Advertorials in Sondergrößen<br />
auf Anfrage.<br />
Alle Tarife verstehen sich zuzüglich<br />
5% Werbeabgabe und 20% USt.<br />
Anzeigen- und Druckunterlagenschluss (Fotos,<br />
Texte) jeweils 5 Werktage vor dem Erscheinungstag.<br />
104 x 70<br />
€ 1.260,-<br />
50 x 70<br />
€ 630,-<br />
1/3<br />
266 x 133<br />
€ 2.780,-<br />
1/4 hoch<br />
131x 198<br />
€ 2.120,-<br />
1/4 quer<br />
266 x 98<br />
€ 2.120,-<br />
1/8 quer<br />
131 x 98<br />
€ 1.080,-<br />
Seite 4 Seite 5
Amtsblatt<br />
AMTSBLATT<br />
Amtsblatt<br />
KOMMERZIELLE EINSCHALTUNGEN<br />
FORMATE UND TARIFE<br />
Blattformat 305 x 470 mm (BxH)<br />
Satzspiegel 280 x 417 mm (BxH)<br />
4-spaltig: Spaltenbreite 68 mm<br />
1-spaltig 68 mm<br />
2-spaltig 138 mm<br />
3-spaltig 209 mm<br />
4-spaltig 280 mm<br />
Preis/mm/Spalte € 5,- (s/w)<br />
2c, 4c + 10%<br />
FORMATBEISPIELE AMTSBLATT<br />
2/1<br />
580 x 401<br />
€ 14.636,-<br />
1/1<br />
280 x 401<br />
€ 7.318,-<br />
JuniorPage<br />
209 x 285<br />
€ 4.001,-<br />
1/2<br />
280 x 200<br />
€ 3.764,-<br />
Pflichteinschaltungen im<br />
Amtsblatt.<br />
Die Tarife für Veröffentlichungen im „Amtsblatt zur Wiener Zeitung“ basieren<br />
auf § 7 (2) des Staatsdruckereigesetzes 1996, genehmigt mit Erlass des<br />
Bundeskanzlers GZ 130.200/0-I/3/97 ergänzt durch das Bundesvergabegesetz<br />
(BVerG) - BGBI. I Nr. 17/2006 und der Publikationsmedienverordnung<br />
2006 BGBl. II Nr. 300/2006.<br />
Anzeigen- und Druckunterlagenschluss jeweils 2 Werktage vor dem Erscheinungstag,<br />
12 Uhr.<br />
Für Bilanzen 5 Werktage vor dem Erscheinungstermin.<br />
Alle Tarife verstehen sich zuzüglich<br />
5 % Werbeabgabe und 20 % USt.<br />
ERSCHEINUNGSWEISE UND<br />
DRUCKUNTERLAGENSCHLUSS<br />
Das „Amtsblatt zur Wiener Zeitung“ erscheint<br />
Dienstag bis Samstag (ausgenommmen Feiertage).<br />
Anzeigen- und Druckunterlagenschluss jeweils<br />
2 Werktage vor dem Erscheinungstag, 12 Uhr.<br />
1/3<br />
280 x 133<br />
€ 2.527,-<br />
1/4 hoch<br />
138 x 200<br />
€ 1.927,-<br />
1/4 quer<br />
280 x 100<br />
€ 1.927,-<br />
1/8 quer<br />
138 x 100<br />
€ 982,-<br />
In den Tarifen sind Umsatzsteuer sowie allfällige<br />
Porto- und Versandspesen nicht enthalten.<br />
Einschaltungen, die auf Grund von gesetzlichen<br />
Vorschriften zu veröffentlichen sind, werden<br />
weder verprovisioniert noch rabattiert.<br />
Für sämtliche Pflichteinschaltungen im „Amtsblatt zur Wiener Zeitung“<br />
gelten die „Satztechnischen Anforderungen an Druckvorlagen für Veröffentlichungen<br />
im Rahmen der Wiener Zeitung“. Diese können unter<br />
wienerzeitung.at/agb abgerufen werden. Auf telefonische Anfrage<br />
(+43 (0)1 206 99-261) oder unter amtsblatt@wienerzeitung.at senden<br />
wir Ihnen diese gerne zu.<br />
Seite 6<br />
Seite 7
2. Oktober 2015<br />
leuchten beginnen. Nichts trübt<br />
den Blick auf den Grund der Gewässer,<br />
die fantasievolle Namen tragen<br />
wie Fünf-Blumen-See, Schlafender<br />
Drache, Nashornsee, Perlenschwarm<br />
oder Panda-Fall. Die Rinden der im<br />
Wasser liegenden Baumstämme sind<br />
bis ins kleinste Detail erkennbar,<br />
während Moose und Kieselsteine<br />
für fluoreszierende Farbtupfer sorgen.<br />
Überall rauscht Wasser, mal<br />
sprudelt es zwischen Felsen hervor,<br />
dann stürzt es mit Getöse über Wasserfälle<br />
in die Tiefe, die im Winter<br />
zu bizarren Eisskulpturen gefrieren.<br />
Selbst die kalte und dünne Luft Durch die unterschiedlichen Höhenlagen<br />
spiegeln sich die Gewäs-<br />
wirkt berauschend, wenn sie aus den<br />
Wäldern den Duft von Pinienharz ser auch immer in einem anderen<br />
über die Bergkuppen trägt. Licht und einer anderen Farbgebung.<br />
Chinas berühmtester Regis-<br />
Diese phänomenale Unesco-Welterbestätte<br />
liegt im Nordwesten der seur Zhang Yimou nutzte die spektakuläre<br />
Kulisse 2002 für eine Szene<br />
zentralchinesischen Provinz Sichuan,<br />
nicht weit entfernt von den Provinzen<br />
Gansu, Qinghai und Tibet. Helden scheinbar schwerelos über<br />
seines Films „Hero“, in der er seine<br />
Die einzigartige Farbgebung verdanken<br />
die Seen dabei einer Kapri-<br />
während sich im Hintergrund das<br />
den Pfeilbambussee schweben lässt,<br />
ole der Natur: Wegen des im Wasser Laub verfärbt.<br />
enthaltenen Kalziumcarbonats und Angesichts dieser überirdischen<br />
besonderen Algen bricht sich das Schönheit ist es kein Wunder, dass<br />
Licht anders als in einem gewöhnlichen<br />
Gewässer. Da es über wenige des Wortes Jiuzhaigou in Verzückung<br />
Chinesen ob der bloßen Erwähnung<br />
Nährstoffe verfügt, werden die organischen<br />
Substanzen, die hinein fal-<br />
Hektar große Weltbiosphärenreser-<br />
geraten. Jedes Kind kennt das 72.000<br />
len, langsamer zersetzt. Daher sind vat zumindest vom Namen, und das<br />
die sogenannten „Tausendjährigen ist ein Problem: Wenn ein Park das<br />
Bäume“, die auf den Gründen der Traumziel von 1,3 Milliarden Menschen<br />
ist, kann man sich Seen liegen, auch perfekt erhalten.<br />
vorstellen,<br />
dass man die Ruhe der Natur wohl<br />
nicht ganz alleine genießen wird können.<br />
Und so ist es dann auch: Mehr<br />
als 2,5 Millionen Menschen besuchen<br />
das Naturreservat jedes Jahr, zu<br />
Stoßzeiten in der herbstlichen Hochsaison<br />
werden mittlerweile 30.000<br />
Besucher und mehr gezählt – pro<br />
Tag. Unten im Tal windet sich eine<br />
endlose Kolonne sich gegenseitig<br />
anhupender Busse, die ihre Ladung<br />
vor den Kassenhäusern ausspucken.<br />
Sobald der Park um 7 Uhr morgens<br />
seine Pforten öffnet, setzen sich Tausende<br />
in Bewegung und rennen mit<br />
vollem Ellbogeneinsatz los, als ginge<br />
es um ihr Leben. Zwar ist das Transportsystem<br />
innerhalb des Parks gut<br />
organisiert, und ein ausgeklügeltes<br />
Wegesystem aus Holzplanken garantiert,<br />
dass das empfindliche Ökosy-<br />
24 WIENER JOURNAL 2. 10. 2015<br />
Fotos: Privat<br />
30 WIENER JOURNAL 2. 10. 2015<br />
stem von den anrückenden Horden ich aufgewachsen bin, waren hier im Winter den Luxus einer eigenen<br />
nicht zertrampelt wird. Doch mit noch kaum Touristen, und die einheimischen<br />
Tibeter haben in erster „Der Park ist natürlich extrem wich-<br />
Heizung.<br />
Wandern hat ein Rundgang durch<br />
die Wälder und Berge hier wenig zu Linie von der Landwirtschaft gelebt. tig für die wirtschaftliche Entwicklung<br />
der Region, da führt kein Weg<br />
tun, und während man eingezwängt Seitdem das Gebiet 1982 zum Nationalpark<br />
und 1992 zum Unesco- zurück. Aber wir bemühen uns, mo-<br />
zwischen Menschenmassen wie ein<br />
Pinguin an den fantastischen Seen Naturerbe erklärt wurde, ist den derne Nachhaltigkeitskonzepte an<br />
vorbeiwatschelt, wünscht man sich Bewohnern die Landwirtschaft untersagt.<br />
Sie leben nun vom Touris-<br />
erklärt Li sein Ökotourismus-Pro-<br />
die chinesische Realität anzupassen“,<br />
insgeheim die Rush-Hour der Pekinger<br />
U-Bahnlinie 1 zurück. Denn mus.“ Und das nicht schlecht, denn jekt, mit dem er im Juli 2009 begann.<br />
die ist selbst an Spitzentagen weniger von jedem verkauften Eintrittsticket Zunächst hielten ihn alle für einen<br />
überfüllt.<br />
gehen sieben Yuan an die Einheimischen,<br />
also umgerechnet knapp 1 benachbarte und deutlich ruhigere<br />
Spinner, als er seine Gäste durch das<br />
Euro. Viele Tibeter arbeiten zudem Zharu-Tal führen wollte, und viele<br />
für den Park, es ist ihnen auch gestattet,<br />
Snacks und Souvenirs zu vergensatz<br />
zu westlichen Besuchern<br />
tun das immer noch. Denn im Ge-<br />
„Jiuzhaigou ist Himmel und Hölle<br />
zugleich“, sagt Li Jianyu, Manager kaufen, was bei den vorherrschenden schätzen es Chinesen durchaus,<br />
des Projekts für Ökotourismus in Preisen ein gutes Geschäft ist. Die wenn sich möglichst große Menschenmassen<br />
an einem möglichst<br />
der Region mit einem Blick auf die meisten haben mittlerweile ein eigenes<br />
Auto, brausen mit Jeeps zu ih-<br />
kleinen Ort aneinander reiben und<br />
scheinbar endlosen Warteschlangen<br />
vor dem Kassenbereich. „Als ren Arbeitsstätten und gönnen sich dabei einen Heidenkrach ma-<br />
2. 10. 2015<br />
12. September 2014<br />
*<br />
中 国 : Zhōngguó =<br />
WIENER JOURNAL 25<br />
chilenische Weine hinzugekommen, weiter für Weine interessiert und mich in<br />
aber auch Gewächse aus anderen renommierten<br />
Anbauländern.<br />
lich habe ich für eine Firma gearbeitet,<br />
diese Richtung weitergebildet. Schließ-<br />
die Weine aus Kaliforniern und anderen<br />
Seit wann werden in Japan österreichische<br />
Weine wahrgenommen?<br />
Ländern nach Japan importiert hat.<br />
Yukari Iwashiro: Am beliebtesten ist<br />
in Japan das Bier, an zweiter Stelle<br />
Wie sind Sie dem österreichischen Wein<br />
folgt Shochu, ein hochprozentiges Noch zu Beginn der 1990er Jahre kannte<br />
ich bloß einen einzigen Wein aus Ös-<br />
auf die Spur gekommen?<br />
Destillat. Es folgt Sake und danach<br />
kommt Wein mit einem Anteil von terreich. Es war ein ausgesprochen charakterloses<br />
Tröpfchen namens „Mozart“ wie eine Initialzündung für meine spä-<br />
Ich weiß es noch genau, denn das war<br />
vier Prozent der in Japan konsumierten<br />
Alkoholika. Der einst so beliebte<br />
Sake hat nach dem Zweiten wurde in den Liquorshops mäßig, aber konsulentin: Es war im Jahr 2002 – ich<br />
mit lieblichen Anklängen. Dieser Wein tere Tätigkeit als österreichische Wein-<br />
Weltkrieg einen Niedergang erfahren. gar nicht so billig angeboten. Ich assoziierte<br />
damals österreichische Weinkultur kurse geleitet –, da habe ich an einer<br />
habe damals in Japan auch schon Wein-<br />
Das Bier war seit den 1970er Jahren<br />
stark im Aufschwung, es ist aber seit mit diesem Mozart-Wein.<br />
gedeckten Verkostung (Anm.: ohne<br />
den 2000er Jahren wieder stark rückläufig.<br />
Die Weinkultur ist in Japan Wie sind Sie selbst zum Wein<br />
liche Weine haben mich extrem be-<br />
sichtbares Etikett) teilgenommen. Et-<br />
eine vergleichsweise junge Erscheinung.<br />
Nachdem Wein zuvor nur von<br />
war ich erstaunt, dass es sich dabei um<br />
gekommen?<br />
eindruckt. Als dann aufgedeckt wurde,<br />
den Eliten konsumiert wurde, begann Ich habe früher in der PR- und Marketing-Branche<br />
gearbeitet. In Japan ist es Unter anderem war ein Grüner Veltli-<br />
österreichische Weine gehandelt hat.<br />
ab den 1980er Jahren ein gewisser<br />
Weinboom, der langsam auch breitere<br />
Bevölkerungsschichten erfasst hat. chen. Deshalb habe ich immer wieder Hirsch dabei. Völlig hingerissen war<br />
üblich, Geschäfte beim Essen zu besprener<br />
aus der Ried Lamm vom Weingut<br />
Zunächst waren französische Weine – Direktoren in Restaurants begleitet, und ich auch vom Riesling Schütt aus dem<br />
vor allem aus Bordeaux – gefragt. Ab dort bin ich mich der Weinkultur in Berührung<br />
gekommen. Ich habe mich dann sofort kaufen. Aber sie waren in<br />
Weingut Knoll. Ich wollte diese Weine<br />
den 1990er Jahren sind dann verstärkt<br />
Ja-<br />
2. 10. 2015 WIENER JOURNAL 31<br />
Wiener Journal<br />
BEILAGEN<br />
Wiener Journal<br />
Das Magazin der<br />
Wie steht es um die<br />
Pressefreiheit?<br />
Das Naturreservat<br />
mit seinen <strong>11</strong>4 Seen<br />
ist für jeden Chinesen<br />
ein Traumziel.<br />
WEIN. Von Johann Werfring<br />
Austriakische<br />
Weinmission<br />
in Japan<br />
Yukari Iwashiro ist Konsulentin<br />
für österreichische Weingüter in Japan. Sie hat über<br />
österreichische Weine zwei Bücher in japanischer Sprache<br />
verfasst und vermittelt vinophilen Japanern im Rahmen<br />
von Kursen – in geradezu missionarischer<br />
Manier – österreichische Weinkultur.<br />
Bei Weinveranstaltungen<br />
in Japan bringt<br />
Yukari Iwashiro<br />
ihren Landsleuten<br />
österreichische<br />
Weinkultur<br />
näher.<br />
Wiener Journal<br />
Das stille Zharu-Tal<br />
iener Zeitung:<br />
Wie steht es in punkto<br />
W alkoholische Getränke<br />
um die japanische Trinkkultur?<br />
Das Magazin der<br />
Reich der Mitte, China<br />
Facetten einer Weltmacht<br />
Der Weg zur Spitze / An der Grenze zu Russland / Auf dem Jangtse<br />
Täglich suchen tausende<br />
Touristen den Park auf.<br />
*<br />
Das „Wiener Journal“:<br />
Der glanzvolle Höhepunkt<br />
der Woche.<br />
Das „Wiener Journal“ erscheint wöchentlich als Freitagsbeilage der<br />
„Wiener Zeitung“ und bietet mit aufwendigen und eindrucksvollen Reportagen<br />
eine attraktive und unverwechselbare Magazinplattform. Sorgfältig<br />
recherchiert und mit viel Liebe zum journalistischen Detail geschrieben,<br />
bildet das Magazin den glanzvollen Höhepunkt der Woche.<br />
Jede Ausgabe widmet sich einem zentralen Thema aus Politik,<br />
Gesellschaft, Kultur oder Geschichte, das von unterschiedlichen Autoren<br />
aus unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchtet wird. Lustvolle Reisereportagen,<br />
Kulturelles und Kulinarisches sowie außergewöhnliche<br />
Portraits und geschliffene Kolumnen machen das „Wiener Journal“ zu<br />
einem Magazin, das gerne und aufmerksam gelesen wird. Und das nicht<br />
nur an einem Tag der Woche. Mit seiner hohen journalistischen Qualität<br />
und einer spannenden Themenvielfalt erreicht das „Wiener Journal“ eine<br />
gebildete, interessierte und anspruchsvolle Leserschaft und bietet somit<br />
das ideale Umfeld für Anzeigen.<br />
Den aktuellen „Wiener Journal“-Themenplan 2016 finden Sie online unter:<br />
www.wienerzeitung.at/inserate.<br />
FORMATE UND TARIFE<br />
Blattformat 210 x 290 mm (BxH)<br />
Satzspiegel 190 x 269 mm (BxH)<br />
4c-Tarife<br />
Bei abfallenden Formaten Schnittreserven von<br />
5 mm an allen Seiten.<br />
Zuschlag U2/U3: 15%<br />
Zuschlag U4: 25 %<br />
Alle Tarife verstehen sich zuzüglich<br />
5% Werbeabgabe und 20% USt.<br />
FORMATBEISPIELE WIENER JOURNAL<br />
2/1 420 x 290<br />
(SSP 393 x 269)<br />
€ 3.218,-<br />
1/1 210 x 290<br />
(SSP 190 x 269)<br />
€ 2.104,-<br />
1/2 quer 210 x 148<br />
(SSP 190 x 134)<br />
€ 1.<strong>11</strong>0,-<br />
1/2 hoch 105 x 290<br />
(SSP 91 x 269)<br />
€ 1.<strong>11</strong>0,-<br />
1/3 quer 210 x 99<br />
(SSP 190 x 90)<br />
€ 770,-<br />
1/3 hoch 70 x 290<br />
(SSP 60 x 269)<br />
€ 770,-<br />
1/4 quer 210 x 74<br />
(SSP 190 x 67)<br />
€ 585,-<br />
1/4 hoch 105 x 148<br />
(SSP 91 x 134)<br />
€ 585,-<br />
1/8 quer<br />
(SSP 91 x 67)<br />
€ 302,-<br />
ERSCHEINUNGSWEISE UND<br />
DRUCKUNTERLAGENSCHLUSS<br />
Das „Wiener Journal“ erscheint jede Woche<br />
am Freitag als Magazin-Beilage.<br />
Anzeigenschluss 12 Werktage vor Erscheinen<br />
(Mittwoch, 10 Uhr). Druckunterlagenschluss<br />
6 Werktage vor Erscheinen (Donnerstag,<br />
12 Uhr). Sonderformate, Beilagen,<br />
Beihefter und Tip-On-Cards auf Anfrage.<br />
ADVERTORIALS<br />
Advertorials sind redaktionell gestaltete<br />
Anzeigen, die den Verlagslayout-Vorgaben<br />
entsprechen. Texte, Informationen<br />
und Bildmaterial werden vom Kunden zur<br />
Verfügung gestellt. Mögliche Formate sind<br />
1/1-, 1/2- oder 1/4-Seiten. Kennzeichnung<br />
laut § 26 Mediengesetz. Anzeigenschluss<br />
6 Werktage vor ET. Für Advertorials gilt<br />
der entsprechende Anzeigen-Formatpreis.<br />
Seite 8 Seite 9
Samstag, 3. Oktober<br />
Der Kultur-Führer von Samstag, 3., bis Freitag, 9. Oktober 2015<br />
■ „Antigone“ im Dienstag, 6. Oktober<br />
Burgtheater<br />
Die spannendste Auseinandersetzung<br />
um Recht<br />
und Staatsräson stammt<br />
aus der Antike. Jette Steckel<br />
beleuchtet das Stück<br />
des Sophokles aus heutiger<br />
Position. Foto: Georg Soulek<br />
Burgtheater, 20 Uhr<br />
Samstag, 3. Oktober ■ Die See für Kinder Mittwoch, 7. Oktober ■ Das Jüdische<br />
Filmfestival startet<br />
Faszination Meer – Faszination Schiff, aufbereitet für Kinder:<br />
Auf dem Deck der „Famosa“ können die Kinder hinter<br />
Wie lässt sich die Erinnerung<br />
an die Shoah an Ju-<br />
dem Steuerrad stehen und mit dem Leuchtturm kommunizieren.<br />
Wie löst man einen Knoten? Wie wirft man den Anker?<br />
Und dann wartet auch noch die Unterwasserwelt mit<br />
Foto: Jüdisches Filmfestival<br />
gendliche vermitteln?<br />
Grotte und Korallenriff.<br />
Künstlerhauskino, 19 Uhr<br />
ZOOM Kindermuseum, 10 bis 16 Uhr alle eineinhalb Stunden<br />
(geschlossene Veranstaltung;<br />
Wh.: Fr., 9.10.,<br />
18.15 Uhr Votivkino<br />
Samstag, 3. Oktober ■ Große Kleynkunst<br />
Im Vindobona regiert die Kleynkunst, und die spezielle Donnerstag, 8. Oktober ■ Simon Wiesenthal<br />
Schreibung mit „y“ signalisiert, dass dieses Projekt sich speziell<br />
um die jüdische Form der frechen Bühnenkunst der 20er<br />
und Wien<br />
Jahre kümmert. Und so treffen jiddische Schlager auf Kabarett<br />
aus Berlin-Kreuzberg. Die Veranstaltung im Rahmen der<br />
meister Helmut Zilk wuss-<br />
Der damalige Bürger-<br />
Wienwoche findet bei freiem Eintritt statt, das Platzangebot<br />
te, wen er ehrte: „Recht,<br />
ist begrenzt, Reservierung unter Tel. 01/512 47 42.<br />
nicht Rache“ war Simon<br />
Vindobona, 19.30 Uhr<br />
Wiesenthals Motto bei<br />
der Verfolgung der NS-<br />
Täter. Foto: MA13 Museum<br />
Sonntag, 4. Oktober ■ Alfred Kubin und<br />
Judenplatz, 10 bis 18 Uhr<br />
Lyonel Feininger<br />
Den Österreicher und Donnerstag, 8. Oktober ■ Hassgeliebtes Theater<br />
den Amerikaner verband<br />
eine Künstlerfreundschaft Wer das Theater liebt, hasst es auch, und der Hass auf das<br />
– gab es eine gegenseitige Theater ist ebenso eine Liebeserklärung. „Diese Bretter sollen<br />
brennen“ steht als Titel über einer Folge von Liebes- und<br />
Beeinflussung? Die Albertina<br />
geht dieser Frage Hassliedern auf das Theater, die von der Antike über Nestroy<br />
nach. Foto: Bildrecht Wien bis hin zu Erich Kästner und Thomas Bernhard reichen.<br />
Albertina, ab 10 Uhr Scala, 19.45 Uhr<br />
Montag, 5. Oktober ■ Yasmina Reza Freitag, 9. Oktober<br />
■ Das „Weiße Rössl“<br />
im Volkstheater<br />
ganz ungewohnt<br />
Eine zurückgezogen lebende<br />
Autorin gerät in die<br />
Fänge einer Literaturkritikerin:<br />
„Ihre Version des<br />
Spiels“ ist eine österreichische<br />
Erstaufführung.<br />
Foto: Alexi Pelekanos/Volkstheater<br />
VZ Leopoldstadt, 19.30 Uhr<br />
■ Im Gedenken an<br />
Erich Fried<br />
Zur Eröffnung der Erich<br />
Fried Tage 2015, die dem<br />
Thema „Facts and Fiction“<br />
gewidmet sind, treffen<br />
V. S. Naipaul und<br />
Christoph Ransmayr aufeinander.<br />
Foto: apa/Pfund<br />
Akademietheater, 19.30 Uhr<br />
Die Wiener Volksoper<br />
zeigt Ralph Benatzkys<br />
Operette „Im weißen<br />
Rössl“ in der erst kürzlich<br />
aufgefundenen, stark satirisch<br />
geprägten Originalfassung.<br />
Foto: Pálffy/Volksoper<br />
Volksoper, 19.30 Uhr<br />
Impressum: „Wiener Zeitung“ – „ProgrammPunkte“. Chefredaktion: Reinhard Göweil. Redaktion: Mag. Verena Franke. Mitarbeit: Edwin Baumgartner (CD/DVD), Dr. Johann Werfring<br />
(Museumsstücke), Renate Steininger (Programmkoordination), Telehaus NÖ GmbH. Art-Direktion: Richard Kienzl. E-Mail: pp@wienerzeitung.at. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG,<br />
7201 Neudörfl – Coverfoto: Juhani Zebra – Die Offenlegung gemäß § 25 MedienG ist unter www.wienerzeitung.at/impressum ständig abrufbar.<br />
14.05 VON TAG ZU TAG ter Nr. 1 in C-Dur BWV aus „Irish Legend“ ● J. B. G 464, Piccolo Concerto<br />
14.40 MOMENT –<br />
1066, Balthasar Neumann Vanhal: Symphonie D-Dur, Wien, R. Sensi ● G. J. Vogler:<br />
Symphonie d-Moll, Lon-<br />
KULINARIUM<br />
Ensemble, L.: Thomas Hengelbrock<br />
● C. Ph. E. Bach: Un cor sì tenero Hob.<br />
don Mozart Players, M. Ba-<br />
3. Menuetto ● J. Haydn:<br />
14.55 RADIO FÜR KINDER<br />
15.05 APROPOS MUSIK Konzert für Violoncello, XXIVb:<strong>11</strong> ● R. Schumann: mert ● O. Respighi: La danza<br />
di Belkis all’aurora, aus<br />
„Im Rampenlicht“: The Streicher und B.c. in A-Dur F.A.E.-Sonate, 2. Intermezzo<br />
● Traditional: Loch Lor-<br />
der Ballettsuite „Belkis, Re-<br />
Crusaders live at the Hammersmith<br />
Odeon. Die urcello,<br />
Café Zimmermann, mond ● F. Lehár: Menuett, gina di Saba“, Württember-<br />
Wq 172, Petr Skalka/Violon-<br />
Nachrichten um 5, 5.30,<br />
6.30, 9, 10, 14, 15, 19, 23, sprünglich als The Jazz L.: Pablo Valetti/Violine und aus dem 2. Akt der Operette gische Philharmonie Reutlingen,<br />
N. Limori<br />
2, 3, 5 Uhr<br />
Crusaders firmierende Konzertmeister ● J. Ch. „Friederike“ ● V. Herbert:<br />
Gruppe feierte Ende der Bach: Symphonie in g-Moll Drei Stücke für Streichorchester,<br />
2. Forget-Me-Not ● AM NACHMITTAG<br />
17.00 ALLEGRO MAGAZIN<br />
Journale 6, 7, 8, 12, 17, 1970er Jahre mit dem Song op. 6 Nr. 6 2 Oboen, 2 Hörner,<br />
Streicher, B.c., Akade-<br />
W. Donaldson: Makin’ M. von Schillings: Vorspiel<br />
18, 22, 0.00 Uhr<br />
„Street Life“ ihren größten<br />
kommerziellen Erfolg. Mit mie für Alte Musik Berlin, Whoopee! ● Z. Kodály: Wiener<br />
Glockenspiel, aus der welde“ ● R. Wagner: „Mild<br />
zum 2. Akt der Oper „Ing-<br />
5.03 GUTEN MORGEN<br />
der Gastsängerin Randy L.: Stephan Mai ● L. Boccherini:<br />
Quintett für Gitarre Háry János-Suite ● P. von und leise wie er lächelt“<br />
ÖSTERREICH<br />
Crawford spielte die Band<br />
6.56 GEDANKEN<br />
ein Jahr später ein Konzert und Streichquartett Nr. 7 in Winter: Symphonie Nr. 1 aus der Oper „Tristan und<br />
FÜR DEN TAG<br />
im Londoner Hammersmith e-Moll G 451, Richard Savino/Gitarre,<br />
Artaria Quartet, pin: 24 Préludes op. 28, Allegro G-Dur, aus den<br />
D-Dur, 3. Allegro ● F. Cho-<br />
Isolde“ ● L. van Beethoven:<br />
von Oliver Achilles, katholischer<br />
Theologe<br />
Wienerroither<br />
Elizabeth Blumenstock/Vio-<br />
23. Moderato F-Dur ● C. M. Fünf Stücken für eine Spiel-<br />
Odeon. Gestaltung: Klaus<br />
7.33 GUTEN MORGEN 16.00 DA CAPO:<br />
la, Katherine Kyme/Violine, von Weber: Cellokonzert uhr, WoO 33 ● W. A. Mozart:<br />
Divertimento D-Dur<br />
ÖSTERREICH<br />
IM GESPRÄCH<br />
Anthony Martin/Violine, Elisabeth<br />
Le Guin/Violoncello ● C. Czerny: Sonatine G-Dur, KV 136 „Salzburger Sym-<br />
D-Dur, 3. Alla polacca ●<br />
7.52 LEPORELLO<br />
„Mach weniger – es wird<br />
8.15 PASTICCIO<br />
mehr dabei herauskommen!“<br />
– Renata Schmidt-<br />
Violine und Violoncello in Telemann: „Steckt Mars 17.30 LEBENSWEGE<br />
A. Dvorak: Trio für Klavier, op. 251, 4. Rondo ● G. Ph. phonie Nr. 1“, 3. Presto<br />
8.55 VOM LEBEN DER NATUR<br />
9.05 KONTEXT – SACH- kunz im Gespräch mit dem f-Moll op. 65 B.130, Klaviertrio,<br />
Emanuel Ax/Klavier, der Oper „Emma und Egin-<br />
vegetarischer Restaurants<br />
den Degen ein“, Arie aus Es gibt nur eine Handvoll<br />
BÜCHER UND THEMEN Schauspieler Mario Adorf<br />
Redaktion: Wolfgang Ritschl 17.09 KULTURJOURNAL Young Uck Kim/Violine, Yo hard“ ● L. Madetoja: Symphonie<br />
Nr. 1, op. 29, 1. Alle-<br />
davon, das „Tian“ in der<br />
mit Michelin-Stern. Eines<br />
9.44 SALDO – DAS<br />
17.30 SPIELRÄUME<br />
Yo Ma/Violoncello ● J. S.<br />
WIRTSCHAFTSMAGAZIN 17.55 BETRIFFT:<br />
Bach: Schafe können sicher gro ● R. Wagner: „Mild und Wiener Innenstadt, führt seit<br />
10.05 INTRADA<br />
GESCHICHTE<br />
weiden/Nr. 9 Sopran Arie leise wie er lächelt“ aus der ein paar Jahren Paul Ivic.<br />
Österreichs Musizierende „Niemals vergessen – aus der Kantate „Was mir Oper „Tristan und Isolde“ ● R. Schumann: F.A.E.-Sonate,<br />
4. Finale ● R. Rod-<br />
im Porträt. Aktuelles von Johannes<br />
Hiemetsberger und Mit Brigitte Bailer, ehemali-<br />
Jagd“ BWV 208/Bearbeicke,<br />
op. 43 ● W. A. Mozart: gers: I’m in Love with a<br />
Simon Wiesenthal“ (5). behagt, ist nur die muntre M. Moszkowski: Zwei Stü-<br />
seiner Company of Music. ge Leiterin des Dokumentationsarchivs<br />
des österreichi-<br />
Kammerensemble, Yo Yo KV 385 „Haffner“, 2. Andan-<br />
dem 1. Akt des Musical<br />
tung für Violoncello und Symphonie Nr. 35 D-Dur Wonderful Guy, Lied aus<br />
„Wie Träume wahr werden“<br />
– die junge Vorarlberger schen Widerstandes. Gestaltung:<br />
Rosemarie Burgdam<br />
Baroque Orchestra, ming eyes“, Duett und Chor Cellokonzert Nr. 1 d-Moll,<br />
Ma/Violoncello, The Amsterte<br />
● W. Hayes: „With strea-<br />
„South Pacific“ ● J. J. Raff:<br />
Organistin Barbara Salomon.<br />
„Frühjahrsparade“ im staller, Robert Weichinger L.: Ton Koopman ● E. Gismonti/G.<br />
E. Carneiro: Bo-<br />
consort in th’Elysian choir“ ● hár: Romantische Serena-<br />
aus der Ode „When the fair op. 193, 3. Finale ● F. Le-<br />
Herbst. Robert Stolz in Blindenmarkt.<br />
Ö1-Talentebörse. 18.55 RELIGION AKTUELL das de prata & Quatro Can-<br />
J. N. Hummel: Fantasie, de ● J. Haydn: Symphonie<br />
18.20 EUROPA-JOURNAL<br />
In der vergangenen Saison 19.05 DIMENSIONEN – WELT tos, Yo Yo Ma/Violoncello, aus dem Potpourri g-Moll, Nr. 22 Es-Dur Hob. I:22<br />
gestaltete Johannes Hiemetsbergers<br />
vokales Or-<br />
19.30 SCHUBERTIADE<br />
konzert Es-Dur Murray G. Puccini: „O mio babbino<br />
DER WISSENSCHAFT Egberto Gismonti/Piano op. 94 ● A. Rosetti: Horn-<br />
„Der Philosoph“, 4. Finale ●<br />
chester Company of Music HOHENEMS 2015<br />
C48 ● J. Brahms: F.A.E.- caro“, Arie aus der Oper<br />
erstmals einen eigenen Igor Levit, Klavier. L. van<br />
Sonate, 3. Allegro<br />
„Gianni Schicchi“ ● P. von<br />
Konzertzyklus im Wiener Beethoven: Sonate d-Moll<br />
<strong>11</strong>.00 RUBATO<br />
Winter: Symphonie Nr. 2<br />
Konzerthaus. Daher geht es op. 31/2, „Der Sturm“;<br />
12.00 KLASSIK UM 12<br />
F-Dur, 3. Rondo allegro ●<br />
auch in dieser Saison mit Sonate Es-Dur op. 81a,<br />
G. Caccini: Ave Maria D. Tiomkin: Ouvertüre<br />
drei Konzerten und einem „Les Adieux“; Sonate B-Dur<br />
f-Moll ● J. S. Bach: Chromatische<br />
Fantasie und Fuge bett“ ● J. Strauß Sohn:<br />
zum Film „Das Himmel-<br />
Gastkonzert des Balthasar op. 22; Sonate C-Dur<br />
Neumann Chores weiter. op. 2/3 (aufgenommen am Nachrichten um 6, 7, 8, 9, d-Moll BWV 903 ● A. Rosetti:<br />
Symphonie B-Dur ● çaise, op. 336<br />
Im Krapfenwaldl, Polka fran-<br />
Ein Zyklus mit Gegenüberstellungen<br />
von den Musikakus-Saal<br />
in Hohenems).<br />
G. Donizetti: „Ardir! Ha for-<br />
19.00 VARIATIONEN<br />
4. Oktober im Markus-Sitti-<br />
12, 13, 17, 18 Uhr<br />
lischen Exequien von Heinrich<br />
Schütz mit Sakralnay<br />
W. A. Mozart: Violinkonzert Voglio dire, lo stupendo ele-<br />
J. Lennon/P. McCartney:<br />
Präsentation: Bettina Bar-<br />
6.00 ALLEGRO MAGAZIN se il cielo mandato . . . J. Lennon: In My Life ●<br />
werken Giacinto Scelsis, mit 22.15 KONTEXT – SACH- Nr. 2 D-Dur KV 2<strong>11</strong>, 3. Rondeau<br />
● T. Traill: My Luve’s „L’elisir d’amore“ ● F. Hiller: The Beatles Concerto ●<br />
sir“, Arie aus der Oper Blackbird; Help! ● J. Rutter:<br />
den Ikonen der Moderne: BÜCHER UND THEMEN<br />
John Cage, Luciano Berio, 23.03 ZEIT-TON EXTENDED in Germanie ● J. Haydn: Klavierkonzert Nr. 2 fis-Moll, M. d’Ollone: Le ménétrier,<br />
György Ligeti, Friedrich Cerha<br />
und Steve Reich. Prä-<br />
2015. Auf den Spuren des Hob. VIIb:2, 3. Allegro ● 13.00 KLASSIK UM 1<br />
20.00 MÉLANGE MIT<br />
Live vom musikprotokoll Cellokonzert D-Dur<br />
op. 69, 3. Allegro con fuoco für Violine und Orchester<br />
sentation: Daniela Knaller Mittelmeerforschers Ludwig C. de Grandval: Oboenkonzert,<br />
1. Allegro moderato ● fonia A-Dur „Sinfonia nazio-<br />
„Surprise.“<br />
K. D. von Dittersdorf: Sin-<br />
DOMINIQUE MEYER<br />
<strong>11</strong>.40 BEISPIELE<br />
Salvator – Künstlerinnen<br />
Literarische Neuerscheinungen<br />
aus Österreich.<br />
men des Projektes „Nixe“ im Volkston für Violoncello zioni“ ● Ch. W. Gluck: „Tre-<br />
L. Schifrin: Musik zum Film<br />
und Künstler, die im Rah-<br />
R. Schumann: Fünf Stücke nale nel gust di cinque na-<br />
21.00 INS WOCHENENDE<br />
„Das menschliche Gleichgewicht.“<br />
Von Margit Schreiben,<br />
loten die Beziehung nitas vanitatum“ mit Humor ● aus der Oper „La clemenza Kindertotenlieder ● R. Wag-<br />
neue Arbeiten entwickelt ha-<br />
und Klavier, op. 102, 1. „Vamo<br />
fra’ dubbi miei“, Arie „Tango“, 1. Teil ● G. Mahler:<br />
ner. Es lesen Chris Pichler zwischen Kunst und Wissenschaft<br />
aus. Gestaltung: Arie aus der Operette<br />
Rhapsodie über das Thema WWV 26, op. 4 ● F. Schu-<br />
E. Chabrier: „Je suis lazuli“, di Tito“ ● D. Kabalevsky: ner: Klaviersonate A-Dur<br />
und Daniela Wagner. In<br />
ihrem neuen Roman „Das Susanna Niedermayr und „L‘étoile“ ● D. Cimarosa: des Liedes „Schuljahre“ bert: Zwei Lieder, aus der<br />
menschliche Gleichgewicht“ Astrid Schwarz<br />
Ouvertüre zur Oper „La für Klavier und Orchester, „Winterreise“ ● R. Grégoire:<br />
verknüpft die oberösterreichische<br />
Autorin Margit F. Schubert: Ouvertüre in Nielsen: Symphonie Nr. 2, Walzer Nr. 1<br />
leon“, 2. Teil ● J. Brahms:<br />
2.03 DIE Ö1-KLASSIKNACHT baronessa stramba“ ● C. A. op. 75 ● F. Liszt: Mephisto Musik aus dem Film „Napo-<br />
Schreiner das erschütternde e-Moll DV 648, L’ Orfeo op. 16 „Die vier Temperamente“,<br />
4. Allegro sangui-<br />
A. Vivaldi: Concerto Nr. 2 von Paganini, op. 35<br />
14.00 AM NACHMITTAG Variationen über ein Thema<br />
Schicksal einer jungen Barockorchester, L.: Michi<br />
Frau mit dem einer eingeschworenen,<br />
bunt zusam-<br />
in G-Dur DV 894 op. 78, sette, aus der Triosonate A. Manze ● J. Haydn: Sym-<br />
F. Anerio: Magnificat se-<br />
Gaigg; Sonate für Klavier neo ● G. F. Händel: Mu-<br />
C-Dur, The English Concert, 23.00 AUSKLANG<br />
mengewürfelten Reisegruppe.<br />
Eingebettet sind F. Mendelssohn Barthol-<br />
W. A. Mozart: Ouvertüre I:46, Orchestra of the Age duca or The British Heroine,<br />
Martin Stadtfeld/Klavier ● D-Dur, op. 5/2 HWV 397 ● phonie Nr. 46 H-Dur Hob. cundi toni ● H. Purcell: Bon-<br />
die Ereignisse in eine landschaftliche<br />
Szenerie am Nr. 1 in C-Dur, L.: Ross G. Donizetti: Sonata für gen ● G. Onslow: Violinquartett<br />
F-Dur, 2. Adagio ●<br />
dy: Symphonie für Streicher zur Oper „Ascanio in Alba“ ● of Enlightenment, F. Brüg-<br />
Air ● G. U. Jenner: Klavier-<br />
Mittelmeer. Margit Schreiner Pople, London Festival Orchestra<br />
● G. F. Händel: 2. Allegro ● L. A. Kozeluch: I. Korol (Violine), N. Zeil-<br />
flautino RV 443, 2. Largo<br />
Oboe und Klavier F-Dur, sonate F-Dur, op. 16/1, A. Vivaldi: Concerto per<br />
wurde 1953 in Linz geboren,<br />
studierte Germanistik und Concerto grosso in B-Dur Symphonie C-Dur, 4. Presto berger (Fortepiano) ● 0.00 RADIO KLASSIK NACHT<br />
Psychologie in Salzburg. op. 6 Nr. 7 HWV 325,<br />
con fuoco ● G. Ph. Telemann:<br />
Flötenquartett G-Dur der, Chamber Orchestra of Nr. 2 E-Dur, op. 31, Schu-<br />
F. Schubert: Orchesterlie-<br />
L. Farrenc: Klavierquintett<br />
Schreiners Werk umfasst Il Giardino Armonico,<br />
Lyrik, Erzählungen, Hörspiele,<br />
Theaterstücke, Essays J. Ph. Rameau: Suite für R. Wagner: „Mild und leise von Otter (Mezzosopran) ● J. Fiala: Konzert für Klari-<br />
L.: Giovanni Antonini ● TWV 43 G<strong>11</strong>, 2. Allegro ● Europe, C. Abbado, A. S. bert Ensemble London ●<br />
und Beiträge zu Anthologien Cembalo in e-Moll/Bearbeitung<br />
für Klavier aus „Pieces „Tristan und Isolde“ ●<br />
zert Nr. 1 d-Moll, op. 61, Orchester B-Dur, Kurpfäl-<br />
wie er lächelt“ aus der Oper F. Kalkbrenner: Klavierkonnette,<br />
Englischhorn und<br />
sowie zahlreiche Romane.<br />
13.00 Ö1 BIS ZWEI<br />
de Clavecin II Second livre“, G. Puccini: Intermezzo, aus Hamburger Symphoniker, zisches Kammerorchester<br />
mit Albert Hosp. „Pianisten- Denys Proshayev/Klavier der Oper „Suor Angelica“ ● H. Beissel, H. Kann (Klavier)<br />
● L. Boccherini: Diver-<br />
K. Schlechta (Klarinette),<br />
Mannheim, J. Malat,<br />
Komponisten . . .“<br />
Grand Piano ● J. S. Bach: M. Bonis: Matin, op. 76 ●<br />
13.55 WISSEN AKTUELL Suite/Ouvertüre für Orches-<br />
P. Hope: Finn’s Wedding, timento quattro Es-Dur H. Koch (Englischhorn)<br />
Eröffnet wird das Wiener Filmfestival mit „The High Sun“ von Regisseur und Drehbuchautor Dalibor Matanic. Foto: Let’s Cee Filmfestival<br />
m Rahmen des vierten Let’s Cee<br />
Filmfestivals werden vom 1. bis<br />
zum <strong>11</strong>. Oktober in Wien insgesamt<br />
<strong>11</strong>8 Produktionen aus Zentralund<br />
Osteuropa einschließlich der Kaukasus-Region<br />
und der Türkei zu sehen<br />
sein: die meisten als Österreich-Premieren<br />
in Originalsprache mit deutschen<br />
oder englischen Untertiteln. Davon<br />
werden 41 der Filme in einem der vier<br />
stark besetzten Wettbewerbe (für Spiel-,<br />
Dokumentar-, Kurz- und Debütfilme)<br />
laufen. Darunter etwa die polnische<br />
Produktion „Body“ von Malgorzata bien für ausverkaufte Säle sorgte. Der Zu den Highlights des Festivals zählen<br />
Szumowska und der rumänische Balkanwestern<br />
„Aferim!“ von Radu Jude – wischen Fußballteams zur Weltmeis-<br />
The Retrospective“, bei der Filmkritiker<br />
Film beschreibt den Weg des jugosla-<br />
ferner der zweite Teil der Reihe „25<br />
beide Filmemacher wurden heuer bei terschaft 1930 in Uruguay.<br />
die besten Filme der letzten 25 Jahre<br />
der Berlinale mit dem Silbernen Bären Insgesamt kommen 130 internationale aus insgesamt 25 CEE-Ländern gewählt<br />
haben, ein Antikriegsfilm-<br />
für die Beste Regie ausgezeichnet. Der Gäste nach Wien, um ihre Werke zu<br />
Hauptschwerpunkt liegt heuer auf Integration<br />
und Toleranz.<br />
gie-Altmeister Želimir Žilnik seine Debuts“. Auch das Rahmenprogramm<br />
präsentieren: So wird der serbische Re-<br />
Schwerpunkt und die Reihe „Promising<br />
Flüchtlings-Doku „Logbook Serbistan“ wird heuer wieder sehr umfassend gestaltet<br />
sein und sich aus verschiedens-<br />
Arthouse-Filme<br />
vorstellen und den Stern der Urania für<br />
bis Publikumshits<br />
sein Lebenswerk mit nach Hause nehmen.<br />
Der junge russische Filmemacher Konzerten, Lesungen, Talks und Partys<br />
ten Master Classes, Fachvorträgen,<br />
Den Rahmen der Veranstaltung, der<br />
eine breite Palette von Arthouse-Filmen<br />
bis hin zu nationalen Publikumsrunter<br />
sein in Locarno zuletzt mehr-<br />
überhaupt wird Let’s Cee ein offizieller<br />
Yuri Bykov gastiert mit drei Werken, da-<br />
zusammensetzen. Als erstes Filmfestival<br />
hits umfasst, bilden heuer zwei Produktionen<br />
aus der Balkanregion: Das „The Fool“. Auch werden viele weitere Nacht der Museen“ sein. (vf)<br />
fach ausgezeichnetes packendes Drama Programmpunkt der ORF-“Lange<br />
bildgewaltige, vielfach ausgezeichnete internationale Gäste dem Publikum<br />
Drama „The High Sun“ des kroatischen<br />
Regisseurs und Drehbuchautors der Holocaust-Überlebende und Autor<br />
wieder Rede und Antwort stehen, etwa<br />
Dalibor Matanic – es ist zugleich auch Sally Perel aus Israel, der tschechische<br />
1. bis <strong>11</strong>. Oktober in Wien.<br />
der Eröffnungsfilm – und die Fußballer-Saga<br />
„Montevideo: Taste Of A Dre-<br />
alias Ivan Novak von der legendären www.letsceefilmfestival.com<br />
Starfotograf Jan Saudek oder Ivo Saliger<br />
Weitere Infos unter<br />
am“ von Dragan Bjelogrlic, die in Ser- slowenischen Band Laibach.<br />
9.00 AM VORMITTAG<br />
12.00 VON 12 BIS 4<br />
16.00 MAGAZIN<br />
(17.00) Stadtjournal<br />
20.00 DER ABEND<br />
22.00 MUSIK ZUM TRÄUMEN<br />
9.04 AM VORMITTAG<br />
12.02 NÖ-JOURNAL<br />
16.04 RADIO-CLUB<br />
20.04 MUSIKANTEN,<br />
SPIELTS AUF<br />
21.00 NACHRICHTEN<br />
21.03 SWINGTIME<br />
22.05 NACHTSCHWÄRMER<br />
9.04 DER VORMITTAG<br />
(9.30, 10.30) Bgld. aktuell<br />
<strong>11</strong>.04 MAHLZEIT<br />
12.02 MITTAGSJOURNAL (B)<br />
(12.30) Bgld. aktuell; (12.37)<br />
kroatische Nachrichten<br />
13.04 DER NACHMITTAG<br />
18.15 KROATISCHES<br />
MAGAZIN<br />
18.55 UNGARISCHE<br />
NACHRICHTEN<br />
19.00 NACHRICHTEN<br />
19.04 SCHLAGERNACHT<br />
22.04 MUSIK ZUM TRÄUMEN<br />
17.45 ZEIT-ZEICHEN<br />
Stichtag: 9. Oktober 1890.<br />
Der erste Flugversuch<br />
des französischen Erfinders<br />
Clément Ader<br />
18.00 RESONANZEN<br />
20.05 KONZERT LIVE<br />
„Voices of Heimat.“ Traditional:<br />
Heimatlieder, Volkslieder<br />
und Kunstlieder aus<br />
Brasilien und der Türkei ●<br />
J. Brahms: 5 Gesänge,<br />
op. 104 für gemischten<br />
Chor ● F. Mendelssohn<br />
Bartholdy/F. Schubert:<br />
Ausgewählte Chorsätze und<br />
Arrangements von Volksliedern,<br />
Vozes do Brasil, Kölner<br />
Chor für brasilianische<br />
Musik, L.: Jean Kleeb; Kölner<br />
Chor für türkische Musik<br />
e.V., L.: Gülcin Gündug;<br />
WDR Rundfunkchor Köln,<br />
L.: Stefan Parkman. Aus<br />
dem Kölner Funkhaus<br />
22.00 JAZZ<br />
Mit Michael Rüsenberg. „Die<br />
Form eines zukünftigen<br />
Jazz.“ Erinnerungen an den<br />
Visionär Ornette Coleman<br />
(1930–2015)<br />
23.05 OPEN: STUDIO<br />
AKUSTISCHE KUNST<br />
„Cathedral’s Fall.“ Von<br />
Arsenije Jovanovic<br />
12.05 DOPPELKOPF<br />
Am Tisch mit Pauline de<br />
Bok, „Heimatsucherin“<br />
13.05 KLASSIKZEIT<br />
R. Strauss: Festmarsch<br />
(Mozart Piano Quartet) ●<br />
Mozart: Sinfonie g-Moll KV<br />
Der Kultur-Führer von Samstag, 17., bis Freitag, 23. Oktober 2015<br />
550 (Mozarteum Orchester<br />
Salzburg/Ivor Bolton) ● Sibelius:<br />
Karelia-Suite op. <strong>11</strong><br />
(hr-Sinfonieorchester/Sakari<br />
Oramo) ● J. Ch. Bach:<br />
„Adriano in Siria“ – Arie „Cara,<br />
la dolce fiamma“ (Philippe<br />
Jaroussky/Le Cercle de<br />
l’Harmonie/Jérémie Rhorer)<br />
● Mendelssohn: 1. Klavierkonzert<br />
g-Moll op. 25<br />
(Saleem Abboud Ashkar/<br />
Gewandhausorchester/Riccardo<br />
Chailly)<br />
15.00 LESEZEIT<br />
Peter Kurzeck: „Kein Frühling“<br />
(5). Gelesen vom Autor<br />
19.05 HÖRBAR<br />
20.05 BAROCK PLUS<br />
Mirijam Contzen und Giovanni<br />
Guzzo, Violine.<br />
L.: Reinhard Goebel.<br />
J. Ch. Bach: Ouvertüre zur<br />
Oper „Temistocle“; Sinfonia<br />
concertante Es-Dur C 41;<br />
Violinkonzert C-Dur C 76;<br />
Sinfonia concertante Es-Dur<br />
C 33a; Suite aus der Oper<br />
„Amadis de Gaule“<br />
22.30 SWINGTIME<br />
„As time goes by.“ Am<br />
Mikrofon: Bill Ramsey<br />
0.05 ARD-NACHTKONZERT<br />
14.30 FORTSETZUNG FOLGT<br />
„Black Mamba Boy“ (5/23).<br />
Von Nadifa Mohamed<br />
17.50 JAZZ VOR SECHS<br />
19.20 TANDEM<br />
Pop, Jazz und Weltmusik<br />
20.03 ABENDKONZERT<br />
„Polen!“ SWR Vokalensemble<br />
Stuttgart, L.: Marcus<br />
Creed. K. Szymanowski: 6<br />
kurpische Lieder für Chor<br />
a cappella ● R. Hauben-<br />
9.05 RADIO-WISSEN<br />
„Alles cyber, oder was?“ Die<br />
Digitale Revolution: Geschichte<br />
der vernetzten Gesellschaft.<br />
Von Christian<br />
Schiffer. Cyberwar: Wie<br />
Viren und Würmer unsere<br />
Sicherheit gefährden. Von<br />
Salvan Joachim<br />
10.05 NOTIZBUCH<br />
Familie, Verbraucher,<br />
Gesundheit und Soziales<br />
14.05 RADIO-SPITZEN<br />
Kabarett und Comedy. radioSpitzen<br />
live vor Ort in<br />
Kaisheim (1). Mit den Mehlprimeln,<br />
Michael Elsener,<br />
Josef Brustmann und dem<br />
Georg-Clementi-Trio<br />
15.30 NAHAUFNAHME<br />
Die Reportage. „Russische<br />
Gemeinde in Nürnberg.“<br />
Von Leonore Birkenstock<br />
16.05 EINS ZU EINS.<br />
DER TALK<br />
Mit Stephanie Heinzeller<br />
18.05 IQ – WISSENSCHAFT<br />
UND FORSCHUNG<br />
18.30 RADIO-MIKRO<br />
Magazin für Kinder<br />
19.05 ZÜNDFUNK<br />
Das Szenemagazin<br />
21.05 HÖR!SPIEL!ART.MIX<br />
„The King is Gone.“ Des<br />
Bayernkönigs Revolutionstage.<br />
Nach einem zeitgenössischen<br />
Text von Josef<br />
Benno Sailer. Von<br />
Andreas Ammer, Markus<br />
Acher, Micha Acher<br />
23.05 NACHTMIX<br />
20.03 SYMPHONIE-<br />
ORCHESTERS DES BR<br />
Live aus dem Herkulessaal<br />
der Münchner Residenz.<br />
L.: Mariss Jansons. Solist:<br />
Denis Matsuev, Klavier.<br />
W. Lutoslawski: Variationen<br />
über ein Thema von<br />
Paganini ● G. Gershwin:<br />
„Rhapsody in Blue“ ●<br />
G. Enescu: Rumänische<br />
Rhapsodie A-Dur, op. <strong>11</strong>,<br />
Nr. 1 ● M. Ravel: „Rapsodie<br />
espagnole“ ● F. Liszt: Ungarische<br />
Rhapsodie Nr. 2;<br />
Überraschungsstück<br />
22.05 ORGELMUSIK<br />
A. Soler: Konzert Nr. 2<br />
a-Moll (Johannes Skudlik,<br />
Winfried Bönig) ● E. H. Lemare:<br />
Rhapsody (Winfried<br />
Bönig) ● J. Reubke: Trio;<br />
Sonate c-Moll über den 94.<br />
Psalm (Michael Schöch)<br />
23.05 JAZZTIME<br />
BR Jazzclub Live. Eva<br />
Kruse – In Water. „Klangsinnlich,<br />
erdig groovend,<br />
feinverzahnt.“ Die Kontrabassistin<br />
Eva Kruse live<br />
mit ihrer aktuellen Band<br />
im Jazzclub Unterfahrt<br />
12.07 STUDIO 9<br />
Kultur und Politik am Mittag<br />
15.05 KAKADU<br />
ENTDECKERTAG<br />
„Der Schnellmaler aus Wittenberg.“<br />
Vor 500 Jahren<br />
wurde Lucas Cranach der<br />
Jüngere geboren. Von Regina<br />
Voss<br />
19.30 ZEITFRAGEN.<br />
LITERATUR<br />
Literatur im Gespräch.<br />
ckey, mit 57 Kilo schon fast<br />
zu schwer, aber einer der<br />
Besten. Fünf Stunden täglich<br />
trainiert er mit Pferden,<br />
daneben studiert er, an den<br />
Wochenenden reist er von<br />
Rennbahn zu Rennbahn.<br />
Uwe ist der Trainer, der Tiere<br />
lieber mag als Menschen<br />
und seit fast 40 Jahren mit<br />
dem Rennsport in Hoppegarten<br />
verbunden ist. Was<br />
treibt die beiden zu ihrem<br />
rastlosen Leben an?<br />
21.05 ON STAGE<br />
New Pop Festival 2015<br />
22.05 SPIELRAUM<br />
Rock ohne Grenzen<br />
15.10 KLASSIKERLESUNG<br />
„Brehms Tierleben“ (7/22).<br />
Von Alfred Brehm<br />
19.05 LESEZEIT<br />
„Aus: Finito. Schwamm drüber“<br />
(2/2). „Heißer Brei“ und<br />
„Schnarch, du fröhliche“.<br />
Von Kathrin Schmidt<br />
19.35 JAZZ LOUNGE<br />
Best Of Gipsy Swing<br />
20.05 KONZERT<br />
„Im Zeichen der Heimat.“<br />
Ton-Portraits europäischer<br />
Komponisten. Eine Sendung<br />
von Martin Hoffmeister<br />
22.30 KABARETT<br />
UND CHANSON<br />
Konzert mit Konrad Wissmann.<br />
Aufnahme vom Mai<br />
2014 auf dem Theaterkahn<br />
Dresden<br />
23.30 NACHTMUSIK<br />
„Schwieriges Terrain.“<br />
stock-Ramati: Madrigal für<br />
Der E-Book-Markt<br />
13.05 2 NACH 1<br />
16 Stimmen ● K. Penderecki:<br />
Cherubinischer Lob-<br />
F. Schubert: Ouvertüre im Philharmonie Berlin. N. Ro-<br />
22.05 IN CONCERT<br />
14.05 PANORAMA<br />
20.03 KONZERT<br />
19.05 SOUNDS<br />
gesang ● H. M. Górecki: 5 italienischen Stil Nr. 1<br />
ta: Konzert für Streicher ● „In der Heimat“ – Klavierund<br />
Kammermusik von Fré-<br />
Lieder aus der Puszta Kurpiowska<br />
op. 75 ● K. Pende-<br />
Dresden: Wolfgang Sawalzert<br />
für Klavier, Trompete déric Chopin, Edvard Grieg,<br />
D-Dur, D 590 (Staatskapelle D. Schostakowitsch: Konrecki:<br />
Veni, creator Spiritus<br />
● W. Lutoslawski: 3 poltenkonzert<br />
G-Dur, KV 313 c-Moll op. 35 ● I. Stra-<br />
Debussy, Leos Janacek<br />
lisch) ● W. A. Mozart: Flö-<br />
und Streichorchester Nr. 1 Friedrich Smetana, Claude<br />
nische Volkslieder<br />
(Sharon Bezaly, Flöte; winsky: „Le Sacre du printemps“,<br />
Bilder aus dem<br />
23.05 RADIO-LOUNGE<br />
22.03 KRIMI<br />
Ostbottnisches Kammerorchester:<br />
Juha Kangas) ● heidnischen Russland, Igor<br />
„Bierleichen.“ Nach dem<br />
gleichnamigen Kriminalroman<br />
von Roland Weis giaque“ (Christian Tetzlaff, Symphonie-Orchester Ber-<br />
S. Rachmaninow: „Trio élé-<br />
Levit, Klavier; Deutsches<br />
23.03 NOW-JAZZ<br />
Violine; Tanja Tetzlaff, Violoncello;<br />
Artur Pizarro, Kla-<br />
22.00 EINSTAND<br />
C-Dur KV 425 „Linzer Sinlin,<br />
L.: Osmo Vänskä 0.05 W. A. Mozart: Sinfonie<br />
„Zu Hause in der Freiheit.“<br />
Der Posaunist Johannes vier) ● J. F. Fasch: Konzert „Schattendasein Schulmusiker?“<br />
Das Bundes- chester Stuttgart des SWR,<br />
fonie“, Radio-Sinfonieor-<br />
Bauer. Von Julia Neupert D-Dur (Il Gardellino) ● D. Lipatti:<br />
Concertino im klassischen<br />
Stil, op. 3 (Luiza Bo-<br />
räumt mit Vorurteilen auf. Richter: Streichquartett<br />
SchulMusikOrchester<br />
L.: Roger Norrington ● F. X.<br />
rac, Klavier; Academy of Von Eva Blaskewitz<br />
Es-Dur op. 5 Nr. 4, casal-<br />
St. Martin-in the-Fields: Jaime<br />
Martin)<br />
Kultur vom Tage<br />
nettenkonzert c-Moll op. 26,<br />
23.05 FAZIT<br />
Quartett ● L. Spohr: Klari-<br />
8.30 VORGELESEN<br />
18.05 KLASSIK-STARS<br />
Karl Leister (Klarinette),<br />
„Leute von Hamburg“ (2/2). Alina Ibragimova, Violine.<br />
Radio-Sinfonieorchester<br />
Hannelore Hoger liest aus J. Hellmesberger: Romanze,<br />
op. 43, Nr. 2 (Guy<br />
fael Frühbeck de Burgos ●<br />
Stuttgart des SWR, L.: Ra-<br />
der Erzählung von Siegfried<br />
Lenz.<br />
Braunstein, Mihaela Martin, 9.05 KALENDERBLATT<br />
O. Messiaen: „Cinq rechants“,<br />
SWR Vokalensem-<br />
19.30 INTERNATIONALER Daishin Kashimoto, Alina Vor 90 Jahren: Die erste<br />
JOSEPH JOACHIM<br />
Ibragimova, Violine; Elena Ausgabe der Zeitschrift „Literarische<br />
Welt“ erscheint. ber ● A. Schönberg: Kamble<br />
Stuttgart, L.: Rupert Hu-<br />
VIOLINWETTBEWERB Bashkirova, Klavier) ●<br />
Hannover 2015 – 2. Finalkonzert<br />
– NDR Radiophil-<br />
A-Dur, op. 12, Nr. 2 (Cédric 16.35 FORSCHUNG AKTUELL SWR Sinfonieorchester Ba-<br />
L. van Beethoven: Sonate 16.10 BÜCHERMARKT<br />
mersinfonie E-Dur op. 9,<br />
harmonie. L.: Hendrik Vestmann<br />
Mozart: Adagio und Fuge 20.10 DAS FEATURE<br />
L.: Erich Leinsdorf<br />
Tiberghien, Klavier) ● W. A. 19.15 KULTURGESPRÄCH den-Baden und Freiburg,<br />
22.30 VORGELESEN<br />
c-Moll, KV 546 (Chiaroscuro „Der Jockey.“ Von Tim Staffel.<br />
Ein Renntag auf der Ga-<br />
vierstimmige Chöre, Chor<br />
2.03 F. Martin: Messe für 2<br />
„Wilhelm Meisters theatralische<br />
Sendung“ (15/27). witsch Rosslawets: Violinlopprennbahn<br />
in Hoppegar-<br />
des BR, L.: Peter Dijkstra ●<br />
Quartet); Nikolaj Andreje-<br />
Von Johann Wolfgang von konzert Nr. 2 (BBC Scottish ten – Hauptakteure sind die S. T. Holt: „Canto ostinato“,<br />
Goethe<br />
Symphony Orchestra: Ilan Pferde, die Jockeys. Dahinter<br />
stehen die Trainer, Pfer-<br />
F. Schubert: „Gesang der<br />
Assia Cunego (Harfe) ●<br />
22.35 NOTTURNO<br />
Volkov)<br />
23.00 INTERNATIONALER 19.05 DAS MUSIK-FEATURE depfleger, Besitzer. Und da Geister über den Wassern“<br />
JOSEPH JOACHIM<br />
„Wo ist das Paradies?“ ist das Publikum, das wettet D 714, Mitglieder des<br />
VIOLINWETTBEWERB Wenn Musik Religionen zusammenführt.<br />
Von Maria Tribünen picknickt und zu-<br />
Radio Symphony Orchestra,<br />
oder einfach nur vor den Chores und des Swedish<br />
Hannover 2015. Bekanntgabe<br />
der Preisträger<br />
Riederer<br />
schaut. Dennis ist der Jo- L.: Robert Sund<br />
ProgrammPunkte<br />
BEILAGEN<br />
rogramm unkte<br />
■ Im Fokus<br />
Filme aus Zentralund<br />
Osteuropa<br />
■ Museumsstücke<br />
Eine besondere Art<br />
der Erinnerungskultur<br />
Museen | Galerien | Radio | Tipps | Kirchenmusik<br />
Mit Österreichs<br />
umfangreichstem<br />
Radioprogramm<br />
Gott & Söhne<br />
Thomas Stipsits und Manuel Rubey blicken<br />
satirisch auf einen ganz speziellen „Familienbetrieb“.<br />
2 PROGRAMMPUNKTE<br />
DIE REDAKTION EMPFIEHLT<br />
PROGRAMMPUNKTE IM FOKUS<br />
I<br />
rogramm unkte<br />
Salam.Orient<br />
Beim orientalischen Wiener Festival<br />
gastiert Özlem Bulut am 18. Oktober<br />
mit Liedern aus der Türkei.<br />
■ Radio aktuell<br />
Eduardo Lalos<br />
„La Jacquerie“<br />
■ Museumsstücke<br />
Mumien als<br />
Arzneimittel<br />
Museen | Galerien | Radio | Tipps | Kirchenmusik<br />
Von Körpern<br />
und Fußball<br />
Vom 1. bis <strong>11</strong>. Oktober findet in Wien das bereits<br />
vierte Let’s Cee Filmfestival mit <strong>11</strong>8 Produktionen<br />
aus Zentral- und Osteuropa statt.<br />
Mit Österreichs<br />
umfangreichstem<br />
Radioprogramm<br />
Let’s Cee Filmfestival<br />
Kino aus Zentral- und Osteuropa,<br />
3<br />
Lesestoff für<br />
anspruchsvolle Ohren.<br />
Mit Österreichs umfangreichstem Radioprogramm erhalten unsere Leser<br />
jeden Donnerstag einen kompletten Überblick über die Radiowoche von<br />
Ö1, einiger ORF-Regionalradios, von Radio Stephansdom sowie zwölf<br />
weiteren deutschen Radiosendern mit kulturellem Schwerpunkt.<br />
Ein weiterer fixer Bestandteil der wöchentlichen Beilage sind das Ausstellungsprogramm<br />
der heimischen Museen und Galerien, sowie die kirchenmusikalischen<br />
und kulturellen Veranstaltungen der Woche. Außerdem<br />
stellt eine eigene Rubrik die CD und DVD der Woche vor.<br />
22 9. OKTOBER 2015 PROGRAMMPUNKTE<br />
RADIO: FREITAG<br />
PROGRAMMPUNKTE 9. OKTOBER RADIO: FREITAG<br />
2015<br />
23<br />
ERSCHEINUNGSWEISE UND<br />
DRUCKUNTERLAGENSCHLUSS<br />
FORMATE UND TARIFE<br />
Blattformat 210 x 290 mm (BxH)<br />
Satzspiegel 190 x 269 mm (BxH)<br />
4c-Tarife<br />
Bei abfallenden Formaten Schnittreserven von<br />
5 mm an allen Seiten.<br />
Zuschlag U2/U3: 15%<br />
Zuschlag U4: 25 %<br />
Alle Tarife verstehen sich zuzüglich<br />
5% Werbeabgabe und 20% USt.<br />
FORMATBEISPIELE PROGRAMMPUNKTE<br />
2/1 420 x 290<br />
(SSP 393 x 269)<br />
€ 3.218,-<br />
1/1 210 x 290<br />
(SSP 190 x 269)<br />
€ 2.104,-<br />
1/2 quer 210 x 148<br />
(SSP 190 x 134)<br />
€ 1.<strong>11</strong>0,-<br />
1/2 hoch 105 x 290<br />
(SSP 91 x 269)<br />
€ 1.<strong>11</strong>0,-<br />
1/3 quer 210 x 99<br />
(SSP 190 x 90)<br />
€ 770,-<br />
1/3 hoch 70 x 290<br />
(SSP 60 x 269)<br />
€ 770,-<br />
1/4 quer 210 x 74<br />
(SSP 190 x 67)<br />
€ 585,-<br />
1/4 hoch 105 x 148<br />
(SSP 91 x 134)<br />
€ 585,-<br />
1/8 quer<br />
91 x 67<br />
€ 302,-<br />
Die „ProgrammPunkte“ erscheinen jede<br />
Woche am Donnerstag als Magazin-Beilage<br />
zur „Wiener Zeitung“.<br />
Anzeigenschluss <strong>11</strong> Werktage vor Erscheinen<br />
(Mittwoch,10 Uhr). Druckunterlagenschluss<br />
6 Werktage vor Erscheinen (Donnerstag,<br />
12 Uhr). Sonderformate, Beilagen,<br />
Beihefter und Tip-On-Cards auf Anfrage.<br />
ADVERTORIALS<br />
Advertorials sind redaktionell gestaltete<br />
Anzeigen, die den Verlagslayout-Vorgaben<br />
entsprechen. Texte, Informationen und<br />
Bildmaterial werden vom Kunden zur<br />
Verfügung gestellt. Mögliche Formate sind<br />
1/1-, 1/2- oder 1/4-Seiten. Kennzeichnung<br />
laut § 26 Mediengesetz. Anzeigenschluss<br />
6 Werktage vor ET. Für Advertorials gilt der<br />
entsprechende Anzeigen-Formatpreis.<br />
Seite 10 Seite <strong>11</strong>
Magazin-Beilagen<br />
MAGAZIN-<br />
BEILAGEN<br />
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erweitert den Horizont.<br />
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auf insgesamt 32 Seiten exklusiv ein Land, eine Stadt oder eine Region,<br />
sowie deren Kultur, Gesellschaft und Menschen.<br />
Den aktuellen „Atlas“-Themenplan 2016 finden Sie online unter:<br />
www.wienerzeitung.at/inserate.<br />
WeinZeit: Das Weinmagazin für Lebensgenießer.<br />
Ein mal pro Jahr dreht sich im Magazin „WeinZeit“ alles um den edlen Rebensaft. So haben hier internationale Weine ebenso ihren<br />
festen Stammplatz wie heimische Produkte und die Winzerszene in den Bundesländern. Gemacht von anerkannten Wein-Experten<br />
hat jedes Heft seinen besonderen Themen-Schwerpunkt. Darüber hinaus erwartet die weininteressierten Leser ein bunt<br />
gemischtes Wein-Kaleidoskop, das kulturelle, wirtschaftliche, gesundheitliche, historische und kuriose Aspekte ebenso behandelt<br />
wie internationale Entwicklungen und praktische Tipps rund um das Thema Wein.<br />
Den aktuellen „WeinZeit“-Themenplan 2016 finden Sie online unter: www.wienerzeitung.at/inserate.<br />
Die Zukunft heißt Future.<br />
Das Zukunftsmagazin der „Wiener Zeitung“ wirft zwei mal jährlich einen<br />
neugierigen Blick in die Zukunft. So dreht sich auf 32 Seiten alles um<br />
zukunftsweisende Forschungsprojekte und Technologien. Aktuelle Entwicklungen<br />
in den Bereichen Mobilität, Energie, Smart Cities und in der<br />
angewandten Forschung ergänzen das Spektrum. Als Beilage der „Wiener<br />
Zeitung“ bietet „Future“ das ideale Umfeld, um eine für neue Technologien<br />
aufgeschlossene Leserschaft zu erreichen.<br />
Den aktuellen „Future“-Themenplan 2016 finden Sie online unter:<br />
www.wienerzeitung.at/inserate.<br />
ERSCHEINUNGSWEISE UND<br />
DRUCKUNTERLAGENSCHLUSS<br />
FORMATE UND TARIFE<br />
Blattformat 210 x 297 mm (BxH)<br />
Satzspiegel 190 x 269 mm (BxH)<br />
4c-Tarife<br />
Bei abfallenden Formaten Schnittreserven<br />
von 5 mm an allen Seiten.<br />
Zuschlag U2/U3: 15%<br />
Zuschlag U4: 25 %<br />
Auflage: 50.000 Exemplare<br />
Alle Tarife verstehen sich zuzüglich<br />
5% Werbeabgabe und 20% USt.<br />
FORMATBEISPIELE SONDERBEILAGEN<br />
2/1 420 x 297<br />
(SSP 393 x 269)<br />
€ 5.959,-<br />
1/1 210 x 297<br />
(SSP 190 x 269)<br />
€ 3.896,-<br />
1/2 quer 210 x 148<br />
(SSP 190 x 134)<br />
€ 2.055,-<br />
1/2 hoch 105 x 297<br />
(SSP 91 x 269)<br />
€ 2.055,-<br />
1/3 quer 210 x 99<br />
(SSP 190 x 90)<br />
€ 1.427,-<br />
1/3 hoch 70 x 297<br />
(SSP 60 x 269)<br />
€ 1.427.-<br />
1/4 quer 210 x 74<br />
(SSP 190 x 67)<br />
€ 1.085,-<br />
1/4 hoch 105 x 148<br />
(SSP 91 x 134)<br />
€ 1.085,-<br />
1/8 quer<br />
(SSP 91 x 67)<br />
€ 560,-<br />
Die Special Interest-Magazine erscheinen<br />
jeweils an Samstagen (siehe Themenpläne)<br />
als Beilage zur „Wiener Zeitung“.<br />
Anzeigenschluss 12 Werktage vor Erscheinen.<br />
Druckunterlagenschluss 6 Werktage<br />
vor Erscheinen. Sonderformate, Beilagen,<br />
Beihefter und Tip-On-Cards auf Anfrage.<br />
ADVERTORIALS<br />
Advertorials sind redaktionell gestaltete<br />
Anzeigen, die den Verlagslayout-Vorgaben<br />
entsprechen. Texte, Informationen und<br />
Bildmaterial werden vom Kunden zur<br />
Verfügung gestellt. Mögliche Formate sind<br />
1/1-, 1/2- oder 1/4-Seiten. Kennzeichnung<br />
laut § 26 Mediengesetz. Anzeigenschluss<br />
6 Werktage vor ET. Für Advertorials gilt der<br />
entsprechende Anzeigen-Formatpreis.<br />
Seite 12 Seite 13
Fremdbeilagen<br />
FREMD-<br />
BEILAGEN<br />
Sonderwerbeformen<br />
SONDER-<br />
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BEILAGENTARIFE AB 01.01.2016<br />
bis 20g € 108,-<br />
bis 40g € <strong>11</strong>8,-<br />
bis 60g € 138,-<br />
bis 80g € 168,-<br />
bis 100g € 178,-<br />
Beilagen ab 100g sowie Beilagen<br />
nach Feiertagen auf Anfrage.<br />
Tarife verstehen sich pro 1.000 Exemplare und<br />
zuzüglich 5% Werbeabgabe und 20% USt.<br />
Für Beilagen, die maschinell nicht verarbeitbar<br />
sind, werden zusätzlich Handlingkosten<br />
in Abhängigkeit von Auflage und Gewicht<br />
verrechnet.<br />
DURCHSCHNITTSWERTE<br />
AUFLAGEN:<br />
Di – Fr: je 22.000 Exemplare<br />
Sa/So: 50.000 Exemplare<br />
Das Qualitätsumfeld für<br />
Ihre Beilage.<br />
Auch für Ihre Beilage ist das richtige Umfeld entscheidend. Denn anspruchsvoller<br />
Qualitätsjournalismus hat nicht nur dementsprechend<br />
gebildete Leser, sondern garantiert auch nachweislich eine höhere Aufmerksamkeit.<br />
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und einem Umfeld, das nicht von Werbung überfrachtet ist.<br />
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spätestens jedoch 3 Werktage vor Erscheinungstermin und um ein<br />
verbindliches Musterexemplar zumindest 10 Werktage vor Erscheinungstermin.<br />
Anlieferadresse: Druckerei Herold, Expedit, Faradaygasse 6, 1030 Wien,<br />
Montag–Donnerstag 8–14 Uhr und Freitag 8–12 Uhr.<br />
Bei der Anlieferung der Beilagen bitte folgende Informationen auf<br />
Lieferschein und Palettenkarte angeben: Kundenname | Gesamtstückzahl<br />
| Beilagentitel/Stichwort | Erscheinungstermin | Anliefertag | Gesamtzahl<br />
der Paletten | Lieferfirma/Spediteur<br />
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uns ganz alltäglich.<br />
Sie haben Wünsche oder Ideen, die nicht den üblichen Normen und<br />
Formaten entsprechen? Kein Problem. Die „Wiener Zeitung“ bietet auch<br />
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steht Ihnen gerne für detailliertere Informationen und Auskünfte zur<br />
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Informationen zu Mindest- bzw. Maximalformaten siehe IFRA-Bestimmungen<br />
Seite 18.<br />
Maßgeschneiderte Verteilung: Spezielle Vertriebsgebiete (z.B. Wien,<br />
NÖ, etc.) sowie Vertriebsarten (z. B. Abonnenten, Trafiken, SB-Beutel) auf<br />
Anfrage.<br />
Weitere Informationen zu Produktangaben und Richtlinien zur Verarbeitung<br />
entnehmen Sie bitte den IFRA-Bestimmungen (siehe Seite 18).<br />
Seite 14 Seite 15
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Skyscraper<br />
160x600 px<br />
TKP 1 € 35,- | TKP 2 € 40,-<br />
LARGE ADS<br />
Billboard<br />
960x250 px<br />
TKP 1 € 50,- | TKP 2 € 50,-<br />
Sitebar<br />
300x600 px dynamisch<br />
TKP 1 € 50,- | TKP 2 € 55,-<br />
Flashbar<br />
variable Breite + 100px<br />
TKP 1 € 55,- | TKP 2 € 60,-<br />
Vorlaufzeiten: Wenn nicht schriftlich anders vereinbart,<br />
gilt bei Standardwerbeformen eine Vorlaufzeit<br />
von zwei Werktagen. Die Werbemittelanlieferung<br />
erfolgt ausschließlich per Mail an: onlinewerbung@<br />
wienerzeitung.at.<br />
Storno: Eine Stornierung bis acht Werktage vor<br />
Start der Kampagne ist kostenlos. Danach wird eine<br />
Stornogebühr in der Höhe von 50% verrechnet. Eine<br />
zeitliche Verschiebung der Kampagne um mehr als<br />
einen Monat stellt ein Storno dar.<br />
Mindestbuchung: Die in der Preisliste angegebenen<br />
Mindestbuchungsmengen sind nur ohne<br />
Unterbrechung buchbar.<br />
Mindestbuchung: 10.000 Kontakte<br />
Content Ad<br />
300x250 px<br />
TKP 1 € 30,- | TKP 2 € 35,-<br />
Half Page Ad<br />
300x600 px<br />
TKP 1 € 50,- | TKP 2 € 55,-<br />
Wallpaper, LAD<br />
160x600 px + 728x90 px<br />
TKP 1 €50,- | TKP 2 € 55,-<br />
Floor Ad<br />
996x100px bis 996x400px<br />
TKP 1 € 60,- | TKP 2 € 55,-<br />
Sitebranding<br />
LAD + Content Ad+Farbe<br />
TKP 1 € 60,- | TKP 2 € 65,-<br />
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Allgemeines<br />
INFOS<br />
Druckunterlagen<br />
Hauptblatt: Raster 40-48.<br />
Datenträger CD, USB-Stick.<br />
Elektronische Übermittlung<br />
anzeigen@wienerzeitung.at<br />
mit Kontrollfax unter +43/1/206 99-<strong>11</strong>0.<br />
Farben Euroskala (Cyan, Magenta, Yellow, Black).<br />
Amtsblatt: Raster 40-48.<br />
Datenträger CD, USB-Stick.<br />
Elektronische Übermittlung<br />
anzeigen@wienerzeitung.at<br />
mit Kontrollfax unter +43/1/206 99-139 oder<br />
per E-Mail: amtsblatt@wienerzeitung.at.<br />
Farben Euroskala (Cyan, Magenta, Yellow, Black).<br />
Wiener Journal/ProgrammPunkte/Magazinbeilagen:<br />
Raster 60.<br />
Datenträger CD, USB-Stick.<br />
Elektronische Übermittlung<br />
anzeigen@wienerzeitung.at<br />
mit Kontrollfax unter +43/1/206 99-<strong>11</strong>0.<br />
Farben Euroskala (Cyan, Magenta, Yellow, Black).<br />
Bei abfallendem Format Schnittreserven an allen<br />
Seiten je 5 mm.<br />
Druck nach derzeit gültigen Richtlinien der IG Austria<br />
Druckstandard Zeitungen. www.voez.at<br />
IFRA-Bestimmungen<br />
für Beilagen<br />
Empfehlungen zum Produkt:<br />
1. Format:<br />
Mindestformat ist DIN A6 (105 mm x 148 mm).<br />
Maximalformat entspricht (225 mm x 300 mm).<br />
2. Einzelblätter:<br />
Einzelblätter im Format DIN A6 dürfen ein Papiergewicht von<br />
170 g/m2 nicht unterschreiten. Einzelblätter mit einem Format<br />
größer als DIN A6 bis DIN A4 müssen ein Gewicht von 120 g/<br />
m2 aufweisen. Größere Formate mit einem Papiergewicht von<br />
min. 60 g/m2 sind auf eine Größe von 210 x 297 zu falzen.<br />
3. Gewicht<br />
Das Gewicht einer Beilage soll 50 g/Ex. nicht überschreiten,<br />
liegt es darüber, ist eine Rückfrage beim Verlag erforderlich.<br />
4. Falzarten<br />
Gefalzte Beilagen müssen im Kreuzbuch-, Wickel- oder Mittenfalz<br />
verarbeitet sein. Leporellofalz und Altarfalz sind nicht zu<br />
verarbeiten. Mehrseitige Beilagen mit Formaten größer als DIN<br />
A5 sollten den Falz an der langen Seite aufweisen.<br />
5. Beschnitt<br />
Alle Beilagen müssen rechtwinkelig und formatgleich geschnitten<br />
sein und dürfen am Schnitt keine Verblockung durch<br />
stumpfe Messer aufweisen.<br />
Verlagsbestimmungen<br />
Für sämtliche Werbeaufträge gelten die „Allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen (AGB) der Wiener Zeitung GmbH“<br />
für Veröffentlichungen im Rahmen der „Wiener Zeitung“<br />
und für sämtliche Einschaltungen im „Amtsblatt“ die<br />
„Satztechnische Anforderungen an Druckvorlagen für Veröffentlichungen<br />
im Rahmen der Wiener Zeitung“.<br />
Diese können unter wienerzeitung.at/agb abgerufen werden.<br />
Auf telefonische Anfrage oder unter anzeigen@wienerzeitung.at<br />
senden wir Ihnen diese gerne zu.<br />
Impressum<br />
VERLAG & MEDIENINHABER<br />
Wiener Zeitung GmbH<br />
A-1030 Wien, MQM 3.3<br />
Maria-Jacobi-Gasse 1<br />
Tel.: +43/(0)1/206 99-0<br />
HERAUSGEBER<br />
Die Republik Österreich<br />
A-1010 Wien, Ballhausplatz 2<br />
GESCHÄFTSFÜHRUNG<br />
Dr. Wolfgang Riedler<br />
ANZEIGENLEITUNG PRINT & ONLINE<br />
Mag. Gerald Schütz<br />
Tel.: +43/(0)1/206 99-350, Fax: DW <strong>11</strong>0<br />
Mobil: +43/(0)664/401 23 92<br />
E-Mail: gerald.schuetz@wienerzeitung.at<br />
ANZEIGEN PRINT<br />
Wolfgang Peppert<br />
Tel.: +43/(0)1/206 99-210, Fax: DW <strong>11</strong>0<br />
Mobil: +43/(0)664/620 31 49<br />
E-Mail: wolfgang.peppert@wienerzeitung.at<br />
Mag. Alexander Palaschke<br />
Tel.: +43/(0)1/206 99-546, Fax: DW <strong>11</strong>0<br />
Mobil: +43/(0)664/967 03 23<br />
E-Mail: alexander.palaschke@wienerzeitung.at<br />
6. Angeklebte Produkte (zB Tip On Cards)<br />
Bei allen Beilagen mit außen angeklebten Produkten ist eine<br />
Abstimmung mit dem Verlag erforderlich. Grundsätzlich sind<br />
derartige Produkte innen anzukleben. Die maschinelle Verarbeitung<br />
von Beilagen wie Sonderformat, Warenmuster oder<br />
-proben, ist ohne vorherige technische Prüfung durch den<br />
Verlag nicht möglich.<br />
AMTLICHE VERÖFFENTLICHUNGEN<br />
WIENER ZEITUNG AMTSBLATT<br />
LEITUNG KUNDENDIENST<br />
Harald Wegscheidler<br />
Tel.: +43/(0)1/206 99-261, Fax: DW <strong>11</strong>0<br />
Mobil: +43/(0)664/401 23 92<br />
E-Mail: harald.wegscheidler@wienerzeitung.at<br />
KUNDENDIENST<br />
Mag. Natalie Jandrisevits<br />
Tel.: +43/(0)1/206 99-456, Fax: DW <strong>11</strong>0<br />
E-Mail: natalie.jandrisevits@wienerzeitung.at<br />
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