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MoinMoin Schleswig 11 2018

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-Anzeige- <strong>Schleswig</strong>/Angeln - 14. März <strong>2018</strong> - Seite 6<br />

Gebäudemanagement & mehr …<br />

Sakautzky<br />

Haus- und Hof-Service<br />

Ahornweg 12c · 24848 Kropp<br />

UNSERE DIENSTLEISTUNGEN<br />

• Fenster<br />

• Treppenhaus<br />

• Gehwegreinigung<br />

• Gartenarbeiten<br />

• Grundreinigungen von<br />

Wohnungen<br />

• Objektbetreuung<br />

... und so einiges mehr<br />

0170-3202467<br />

elke_sakautzky@yahoo.de<br />

Inhaber<br />

Wolfgang Häfner<br />

Bernard-Liening-Str. 24<br />

24376 Kappeln<br />

Tel. 04642-9644600<br />

Mobil 0152-02982375<br />

Mail service-team-jonatas@rz-online.de<br />

www.service-team-jonatas.de<br />

Das Gebäudereiniger-<br />

Handwerk ist das beschäftigungsstärkste<br />

Handwerk Deutschlands.<br />

Jeder 100. Arbeitnehmer<br />

in Deutschland ist im Gebäudereiniger-Handwerk<br />

tätig – bundesweit sorgen<br />

tagtäglich über 600.000<br />

Menschen für Sauberkeit<br />

und Hygiene am Arbeitsplatz,<br />

in Krankenhäusern<br />

und Schulen, aber<br />

auch in Objekten mit so<br />

unterschiedlichen Anforderungen<br />

wie Tierparks,<br />

Theatern, Kreuzfahrtschiffen<br />

und auch in Privathaushalten.<br />

Leistungsstarke, qualitätsorientierte<br />

Betriebe, deren<br />

Angebotsspektrum sich<br />

entsprechend der Anforderungen<br />

des Marktes ständig<br />

erweitert hat, haben das Gebäudereiniger-Handwerk<br />

zu einem modernen Dienstleistungshandwerk,<br />

einem<br />

wichtigen Wirtschaftsfaktor<br />

und zu einem interessanten<br />

Arbeitgeber mit sicheren<br />

Arbeitsplätzen gemacht.<br />

Das Betriebsspektrum<br />

reicht von kleinen Spezialanbietern,<br />

die Nischen<br />

auf dem Reinigungs- und<br />

Dienstleistungsmarkt<br />

ausfüllen, bis zu großen<br />

Dienstleistungsunternehmen,<br />

die sämtliche<br />

Leistungen in und an Gebäuden<br />

anbieten und in<br />

Einzelfällen bis zu 40.000<br />

Beschäftigte haben.<br />

Von der Putzkolonne<br />

zum qualifizierten<br />

Dienstleistungsbetrieb<br />

Die gezielte und koordinierte<br />

Ausweitung der<br />

Leistungsangebote resultiert<br />

in den umfassenden<br />

Nicht<br />

mal<br />

eben<br />

„wisch<br />

und<br />

weg“<br />

Dienstleistungspaletten,<br />

die bei den Betrieben heute<br />

von den infrastrukturellen<br />

Zusatzdienstleistungen<br />

(Hol- und Bringedienste,<br />

Catering-Services, Pförtnerund<br />

Hausmeisterdienste,<br />

etc.) über modernes Gebäude-<br />

bis zum ganzheitlichen<br />

Facility Management<br />

reichen. Schon die 2007<br />

erschienene Zukunftsstudie<br />

des Instituts der Deutschen<br />

Wirtschaft identifizierte<br />

„Unternehmensbezogene<br />

Dienste“ als Nummer 1 unter<br />

den Top-Boom- und Zukunftsbranchen.<br />

Auch dies<br />

ist ein Grund für die Weiterentwicklung<br />

der Branche<br />

von der klassischen Gebäudereinigung<br />

zum Facility<br />

Management. Im Zusammenspiel<br />

mit den Kernkompetenzen<br />

‚Management von<br />

Aufgaben’, ‚Management<br />

von Arbeiten’ und ‚Management<br />

von Menschen’<br />

kristallisiert sich das neue<br />

Image der Branche immer<br />

deutlicher heraus. Die Mannigfaltigkeit<br />

der Leistungsangebote<br />

der Betriebe hat<br />

auch zu einem verbesserten<br />

Image in der Öffentlichkeit<br />

beigetragen. Langsam, aber<br />

kontinuierlich wandelt sich<br />

das Bild der Branche – von<br />

der “Putzkolonne” zum<br />

qualifizierten Handwerksund<br />

Dienstleistungsbetrieb.<br />

Foto: Die Gebäudedienstleister<br />

15. März<br />

Tag der Rückengesundheit<br />

Rückenfit an der frischen Luft<br />

Regelmäßige, körperliche<br />

Bewegung ist für die<br />

allgemeine Gesundheit<br />

und natürlich auch für die<br />

Rückengesundheit grundsätzlich<br />

positiv. Neben dem<br />

Training im Fitnessstudio,<br />

Gesundheitszentrum oder<br />

der Sporthalle, ist die Bewegung<br />

„outdoor“, also in<br />

der Natur, besonders empfehlenswert.<br />

Mit Natur sind<br />

gemeint: der Garten, der<br />

Stadtpark, die Wiese, der<br />

Wald, der See, der Strand<br />

oder Fuß- und Radwege.<br />

Wo auch immer es Menschen<br />

hinzieht – die Zeit in<br />

der Natur wirkt sich positiv<br />

auf die psychische und physische<br />

Gesundheit aus. Die<br />

frische Luft und das Grün<br />

aktivieren wichtige Körperfunktionen.<br />

Bereits wenige<br />

Minuten körperlicher Aktivität<br />

in der Natur heben unsere<br />

Laune und verbessern<br />

unser Selbstwertgefühl.<br />

Die Natur bietet als Ort für<br />

Bewegung große Vorteile:<br />

• sie ist im Allgemeinen<br />

schnell, einfach und kostengünstig<br />

zu erreichen,<br />

• die klimatischen Einflüsse<br />

wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit,<br />

Luftqualität oder<br />

Sonne fördern bei angemessener<br />

Dosierung die allgemeine<br />

Gesundheit,<br />

• die natürlichen Reize für<br />

Augen, Ohren und Haut<br />

fördern das psychische<br />

Wohlbefinden,<br />

• sie liefert unbegrenzte<br />

Sport- und Bewegungsmöglichkeiten<br />

durch Wege, Gewässer,<br />

Bäume, Berge, Wind<br />

und Schnee,<br />

• sie begünstigt Bewegung<br />

in kleinen und großen<br />

Gruppen, wodurch die<br />

psycho-soziale Gesundheit<br />

besonders einfach gefördert<br />

wird,<br />

• die natürliche Bodenbeschaffenheit<br />

sorgt zusätzlich<br />

für sensitive Reize.<br />

Somit ist es das übergeordnete<br />

Ziel am Tag der Rückengesundheit,<br />

noch mehr<br />

Menschen für die Bewegung<br />

im Freien zu begeistern.<br />

Die Fachkräfte für Rückengesundheit<br />

sollen spezielle<br />

Outdoor-Bewegungskonzepte<br />

entwickeln oder einen<br />

Teil ihrer bestehenden Angebote<br />

in die Natur verlagern.<br />

Die bundesweite mediale<br />

Aufmerksamkeit zum 17.<br />

Tag der Rückengesundheit<br />

am 15. März <strong>2018</strong> bietet eine<br />

hervorragende Plattform,<br />

diese Angebote zu präsentieren.<br />

Rückenschonend<br />

Smartphone & Co. sind<br />

aus dem Alltag der meisten<br />

Menschen nicht mehr<br />

wegzudenken. Doch die<br />

Nutzung schadet der Rückengesundheit<br />

– „Handynacken“<br />

nennt sich das neue<br />

Phänomen.<br />

Die gebückte Haltung, die<br />

bei der Handy-Nutzung<br />

eingenommen wird, verursacht<br />

Schmerzen und<br />

kann zu Folgeschäden führen.<br />

Variierende Haltung,<br />

Smartphone-Fasten und<br />

ausgleichende Bewegung<br />

kann gegen den „Handy-<br />

Nacken“ vorbeugen.<br />

Werkfoto: AGR<br />

Sie sind aktiv, mobil, flexibel<br />

und haben mittwochs Zeit?<br />

Sie sind Rentner, Hausfrau, Schüler<br />

oder Student?<br />

(Mindestalter 13 Jahre)<br />

Ohne Moos<br />

nix los<br />

Für die Verteilung<br />

der <strong>MoinMoin</strong> suchen wir<br />

Zusteller (m/w)<br />

für folgende Gebiete:<br />

l Silberstedt l Friedrichsau l Geltorf<br />

l Kropp l Schuby<br />

l Idstedt<br />

l Kappeln - Ellenberg<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

<strong>MoinMoin</strong> Wochenzeitung<br />

Am Friedenshügel 2 - 24941 Flensburg<br />

Telefon 0461 588-0<br />

E-Mail: vertrieb@moinmoin.de<br />

WhatsApp: 0160 75424<strong>11</strong><br />

Aus der Region<br />

Künftig Eheschließungen am Danewerk möglich<br />

<strong>Schleswig</strong> (ife) – Gosch, Bürgermeisterin<br />

der Gemeinde Dannewerk,<br />

absolvierte vor Kurzem eine Weiterbildung<br />

zur Eheschließungsbeamtin.<br />

In der eigenen Gemeinde darf sie<br />

künftig an besonders gewidmeten<br />

Orten Trauungen vornehmen. Als<br />

Ort mit besonderem Charme erschien<br />

Anke Gosch das Danevirke Museum,<br />

an das sich ein „Archäologischer<br />

Park“ mit einem Rest der historischen<br />

Waldemarsmauer anschließt.<br />

Bei dem Museumsleiter Nis Hardt<br />

stieß sie auf offene Ohren. „Wir freuen<br />

uns sehr, dass die Gemeinde den<br />

Menschen eine Möglichkeit bietet,<br />

den Tag der Hochzeit – einem ganz<br />

besonderen Tag – an diesem ganz<br />

besonderen Ort zu verbringen“,<br />

sagt der Museumschef und betont,<br />

man werde den Hochzeitspaaren<br />

und ihren Gästen entgegenkommen,<br />

damit sie beim Danevirke Museum,<br />

das vom kulturellen Hauptverband<br />

der dänischen Minderheit (SSF) getragen<br />

wird, einen glücklichen,<br />

unvergesslichen Tag erleben<br />

können. Bei schönem Wetter<br />

kann die Trauungszeremonie<br />

unter freiem Himmel, beispielsweise<br />

vor der Waldemarsmauer,<br />

vorgenommen werden, bei<br />

schlechtem Wetter können man<br />

das Museum als Rückzugsort<br />

verwenden. Museumsgäste<br />

würden dann gebeten werden,<br />

auf die Trauungszeremonie<br />

Rücksicht zu nehmen. „Für den<br />

2. Juni haben wir bereits die erste<br />

Anmeldung“, freut sich Anke<br />

Gosch, „das Paar, das heiraten<br />

will, wohnt in Frankfurt, jedoch<br />

ist die Braut in Dannewerk aufgewachsen.“<br />

Die Bürgermeisterin will auch<br />

einen tragbaren Pavillon für die<br />

Zeremonie anschaffen. Weitere<br />

Infos über das Museum sind<br />

unter www.danevirke-museum.<br />

de abzurufen. Nis Hardt und Anke Gosch vor der historischen Waldemarsmauer. Foto: Feldmann

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