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Schweinemast & Ferkelerzeugung - EM-Chiemgau

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<strong>Chiemgau</strong>er Fermentierter Kräuterextrakt in der Fütterung (CFKE)<br />

Bei Trockenfütterung Zuchtsauen, Mastschweine und Ferkelaufzucht<br />

7-10 L Fermentierter Kräuterextrakt/ Tonne Futtermischung<br />

3% Futterbokashi der Gesamtfuttermenge zugeben.<br />

Futtermischungen abgemischt mit <strong>Chiemgau</strong>er Fermentierten Kräuterextrakt<br />

sind genauso lagerfähig wie ohne Zugabe des ferment. Kräuterextrakts.<br />

Bei Flüssigfütterung Zuchtsauen, Mastschweine und Ferkel-aufzucht<br />

2-3 L Fermentierter Kräuterextrakt/ Tonne Fließfutter<br />

3% Futterbokashi der Gesamtfuttermenge zugeben.<br />

Futterbokashi (= Fermentierter Getreidebruch) hat einen besonderen Effekt<br />

auf die Verdauung, die Futterauswertung und den Stoffwechsel von<br />

Monogastriern. (Facharbeit von Maximilian Stanglmayr auf www.emchiemgau.de/<br />

Was ist <strong>EM</strong>). Jeder kann Futterbokashi selbst herstellen.<br />

Rezeptur siehe auch in der Broschüre „Rosenheimer Projekt“<br />

<strong>EM</strong> in der Landwirtschaft<br />

Rosenheimer Projekt<br />

<strong>Schweinemast</strong> &<br />

<strong>Ferkelerzeugung</strong><br />

Gesunde Tiere durch eine gesunde Futtergrundlage<br />

Tiere können sich nur dann prächtig entwickeln, wenn das Futter frei von<br />

Pilzsporen ist. Die Intensiv-Wirtschaft der letzten Jahrzehnte hat zu einem<br />

starken Humusrückgang und damit auch zu Mineralien-Rückgang der Böden<br />

geführt. Wenn ein Ackerboden arm an Primärsilikaten ist, bietet er Pilzsporen<br />

einen guten Nährboden zur Entwicklung. Mit Diabas-Sand (Körnung 0-2mm)<br />

wird der Mineralienmangel Schritt für Schritt behoben.<br />

Aufwandmenge Acker: 5t / ha<br />

<strong>Chiemgau</strong>er Fermentierter Kräuterextrakt, in 25L Kanister, 500L- und 1000L Bag in Box;<br />

Momo aktiv® Agrar Futtermittelzusatz in 2 kg- , 5 kg Eimer und 20 kg Sack<br />

Momo aktiv® Futterzusatz<br />

Die Hauptinhaltsstoffe von Momo aktiv® sind Mont-Morillonit in Kombination<br />

mit ayurvedischen und europäischen Kräutern. Mont-Morillonit ist in der Lage<br />

Wasser, verschiedene Gifte, Stoffwechselschlacken und freie Radikale effektiv<br />

an sich zu binden. Diese Stoffe werden dann in gebundener Form ausgeschieden.<br />

Jede einzelne Kräutermischung ermöglicht eine Aktivierung verschiedener<br />

Bereiche des Stoffwechsels wie Entgiftung, Verdauung, Atemwege,<br />

Immunsystem, Leberstoffwechsel und Mineralstoffhaushalt.<br />

Ökonomische und ökologische<br />

Vorteile durch<br />

Kreislaufoptimierung<br />

Christoph Fischer GmbH<br />

Hochgernstr. 4<br />

83139 Söchtenau<br />

Tel: 08055/ 9128<br />

www.em-chiemgau.de


Das Rosenheimer Projekt<br />

Im Rahmen des ‚Rosenheimer Projekts‘ wird seit 1999 im <strong>Chiemgau</strong> ein<br />

System optimiert das verschiedene alternative Methoden, die in der<br />

Landwirtschaft r zur Anwendung kommen, kombiniert. Ziele sind, die<br />

Kreisläufe zu gesunden und dadurch die Produktionskosten zu senken<br />

und die biologische Wertigkeit der Endprodukte zu steigern.<br />

Die Hauptkomponenten die zur Anwendung kommen sind die effektiven<br />

Mikroorganismen, Gesteinsmehl, Diabas-Sand, Pflanzenkohle gemahlen,<br />

<strong>EM</strong>-Kin Keramikstäbe und der <strong>EM</strong>-Kin Wassertransformer. Entwickelt<br />

wurde das ‘Rosenheimer Projekt‘ zusammen mit vielen Landwirten aus<br />

der Region, die sich seit Jahren regelmäßig treffen und ihre Erfahrungen<br />

austauschen. Im Laufe der Jahre ergaben sich durch diese Vorgehensweise<br />

auch reale ökologische und ökonomische Verbesserungen.<br />

Wir führen regelmäßig landwirtschaftliche "<strong>EM</strong>-Stammtische", Feldbegehungen,<br />

Vorträge, Seminare, Betriebsbesichtigungen und Lehrfahrten<br />

durch. Wir informieren Sie gerne. Die aktuellen Termine und weitere<br />

Infos finden Sie im Internet unter www.em-chiemgau.de<br />

oder in der Broschüre „<strong>EM</strong>-Anwendungen im Rosenheimer Projekt“<br />

<strong>EM</strong>- Vernebeln im Stall mit Nimbatus 7<br />

bringt viele Vorteile:<br />

-Unterdrückung von Faulgasproduktion wie Ammoniak<br />

und Lachgas<br />

–Verbesserung des Stallklimas, Minderung der N-<br />

Ausgasung aus Wirtschaftsdünger, keine Geruchs-<br />

Belästigung der Anrainer bei der Gülleausbringung<br />

Vermehrung von Fliegen wird stark eingeschränkt<br />

-Weniger Stress und Belastung für die Tiere im Stall<br />

Nimbatus 7<br />

Die <strong>EM</strong>-Vernebelung kann von Hand (Rückenspritze Verdünnung 1:20 bis<br />

1:50) oder vollautomatisch mit dem Nimbatus 7 erfolgen. Diese Anlage<br />

verteilt <strong>EM</strong> mit Hilfe von Druckluft über fest installierte Düsen im Stall.<br />

Die Arbeit wird auf das Austauschen des <strong>EM</strong>-Vorratsbehälters minimiert.<br />

Gülleaufbereitung nach dem Rosenheimer Projekt<br />

<strong>Chiemgau</strong>er FKE wird entweder in den Güllebehälter oder<br />

in den Güllekanal eingebracht zur Milieusteuerung.<br />

Aufwandmenge 1L / m³<br />

Bio-Lit nur Bio-Lit Gesteinsmehl in entsprechender Feinvermahlung<br />

lagert sich an den Kotbestandteilen der Gülle<br />

an und sinkt nicht auf den Behälterboden.<br />

Aufwandmenge Schweinegülle: ca. 2 t / 100 m³ Gülle<br />

Pflanzenkohle zusammen mit <strong>EM</strong> bindet Nährstoffe während<br />

der Lagerung und macht sie bei Bedarf wieder pflanzenverfügbar<br />

Unterbrechung von Infektionsketten. Pathogene<br />

Keime in der Gülle werden hygienisiert. Entstaubte<br />

Pflanzenkohle zum Einstreu dazu geben ist eine wirksame<br />

Hygienemaßnahme.<br />

Aufwandmenge: 600 L Pflanzenkohle / 100 m³ Gülle<br />

Je länger die Verweildauer von <strong>EM</strong>, Bio-Lit und Pflanzenkohle<br />

in der Gülle umso größer der Effekt. Die Anwendungen führen<br />

zu geringen Nährstoffverlusten, verminderter Ätzwirkung,<br />

wenig Faulgasentwicklung und einer homogene fließfähige<br />

Konsistenz.<br />

<strong>EM</strong>-Kin Güllestäbe<br />

Sie transformieren im feinstofflichen Bereich die Energiemuster<br />

von Wasseradern, Erdverwerfungen, von Elektrosmog<br />

und Mikrowelleneinstrahlung, sowie Hemmstoffbelastungen.<br />

Das Güllestäbe System wird in die Kanäle eingehängt<br />

und hat eine dauerhafte Wirkung.<br />

Diese Maßnahmen vermindern N-Ausgasungen und führen die Gülle aus<br />

dem Fäulnis-Milieu hin zur Fermentation. Die ätzende Wirkung der Gülle<br />

verliert sich. Nährstoffverluste werden minimiert. Die Lagerung der Gülle<br />

mit <strong>EM</strong> und Pflanzenkohle unterbricht nachweislich Infektionsketten und<br />

hygienisiert pathogene Keime (Uni Leipzig).<br />

Alle eingesparten Stickstoffverluste sind eingesparte variable Kosten im<br />

Deckungsbeitrag. Jedes kg N ausgebracht durch Wirtschaftsdünger, sind kg<br />

N, die man nicht teuer zukaufen muss. Ein nachhaltiges Güllemanagement<br />

spart Kosten und bringt gesunden Aufwuchs und gesunde Tiere hervor.

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