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HANDTMANN<br />
Biberach<br />
Auch in diesem Jahr starteten wieder zahlreiche junge Menschen bei Handtmann in einen neuen Lebensabschnitt.<br />
KARRIERESTART BEI HANDTMANN<br />
31 junge Frauen und Männer<br />
haben am 1. September bei<br />
der Handtmann Unternehmensgruppe<br />
am Standort Biberach<br />
ihre Ausbildung oder<br />
ein duales Studium begonnen.<br />
BIBERACH (red) - Um den<br />
Sprung vom Schulleben ins Berufsleben<br />
zu erleichtern, stehen<br />
die ersten drei Wochen bei<br />
Handtmann im Zeichen des gegenseitigen<br />
Kennenlernens.<br />
Aufgrund der aktuellen Ausnahmesituation<br />
durch CO-<br />
VID-19 fanden dieses Jahr die<br />
ersten Einführungstage in den<br />
Räumlichkeiten der Unternehmensgruppe<br />
statt. Ein besonderes<br />
Highlight war der gemeinsame<br />
Besuch im Mobi<br />
Park Laupheim. Außerdem<br />
werden neben dem Kennenlernen<br />
des Unternehmens bei Begehungen<br />
vor Ort auch zahlreiche<br />
Informationsveranstaltungen,<br />
Seminare und Schulungen<br />
veranstaltet, bevor es für die<br />
Berufsstarter dann zum regulären<br />
Ausbildungsbetrieb in die<br />
Fachabteilungen geht.<br />
Breites Spektrum an Ausbildungs-<br />
und Studienmöglichkeiten<br />
Zurzeit sind am Standort Biberach<br />
rund 120 Auszubildende<br />
und dual Studierende in Ausbildung.<br />
Folgende Ausbildungsberufe<br />
können bei der Firma<br />
Handtmann erlernt werden:<br />
Elektroniker für Betriebstechnik,<br />
Gießereimechaniker, Industriemechaniker,<br />
Mechatroniker,<br />
Werkstoffprüfer, Fachinformatiker<br />
für Systemintegration,<br />
Industriekaufmann,<br />
Bachelor of Arts in den Studiengängen<br />
Industrie und International<br />
Business, Bachelor of Science<br />
in den Studiengängen<br />
Wirtschaftsinformatik und IT-<br />
Security sowie Bachelor of Engineering<br />
in den Studiengängen<br />
Fahrzeug-System-Engineering,<br />
Konstruktion und Entwicklung<br />
und Produktion und<br />
Management.<br />
Wir wünschen allen Auszubildenden<br />
und dual Studierenden<br />
einen guten Start und viel Erfolg!<br />
Wegen der Ausnahmesituation durch die Corona-Pandemie fanden die Einführungstage in diesem<br />
Jahr in den Räumen des Unternehmens statt.<br />
Zum Kennenlernen zählt auch der gemeinsame Besuch im Mobi Park bei Laupheim. FOTOS: HANDTMANN
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
der Start ins Berufsleben markiert für junge Menschen einen wichtigen Meilenstein<br />
in ihrem Leben. Es ist der Schritt heraus aus dem wohlbehüteten<br />
Schulleben, für manche auch aus dem Elternhaus. Es ist eine Phase des Neu-<br />
Lernens und des Sich-Neu-Organisierens, sowohl was fachliche als auch soziale<br />
Kompetenzen betrifft.<br />
Ein scheinbar endloses Wirtschaftswachstum und der Fachkräftemangel<br />
sorgten in den vergangenen Jahren für sehr gute Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt<br />
für junge Menschen. Die Corona-Pandemie hat die Wirtschaft Anfang<br />
des Jahres jedoch in eine tiefe Rezession gestürzt. Die Sorge von Politik,<br />
Wirtschaftsverbänden und Gewerkschaften, eine ganze Generation von<br />
Schulabgängern könnte durch die Krise auf der Strecke bleiben, ist in vielen<br />
Branchen nicht unbegründet.<br />
Anders als in vielen anderen Teilen Deutschlands befinden sich Ausbildungssuchende<br />
bei uns im Landkreis jedoch nach wie vor in einer vergleichsweise<br />
komfortablen Situation. Handwerk und Wirtschaft haben auch in diesen Zeiten<br />
überwiegend gut gefüllte Auftragsbücher. Davon profitieren auch viele<br />
andere Branchen. Auch wenn es in bestimmten Bereichen sowohl konjunkturbedingt<br />
als auch durch die Corona-Krise verursachte Eintrübungen gibt, kann<br />
man sagen: Im Landkreis Biberach brummt’s immer noch. Das gibt jungen<br />
Menschen auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz die Chance, dass sie<br />
oft zwischen verschiedenen Angeboten aussuchen können.<br />
Der Beginn eines neuen Lebensabschnitts ist im ersten Moment befremdlich,<br />
die jungen Menschen wissen oft nicht, was sie erwartet. Auch wenn die Pandemie<br />
zu Abstand und Hygienemaßnahmen im Alltag zwingt, haben sich viele<br />
Unternehmen tolle Aktionen und Projekte zum Start einfallen lassen, um die<br />
neuen Azubis willkommen zu heißen. Auch sind diese Maßnahmen eine erste<br />
Hilfe, neue Kontakte zu knüpfen und den Teamgeist von Anfang an zu fördern.<br />
Das Team von „Schwäbischer Zeitung“ und „Südfinder“ hat in der vorliegenden<br />
Beilage bereits zum zweiten Mal Informationen und Einblicke zum<br />
Ausbildungsstart zusammengestellt, über die bislang in loser Reihenfolge in<br />
der Zeitung berichtet wurde.<br />
In dieser Beilage finden Sie nun jede Menge Firmen und Institutionen, die sich<br />
und den Start ihrer neuen Auszubildenden und DH-Studenten präsentieren.<br />
Dies soll Ihnen als Leser einen Überblick verschaffen, wie breit gefächert sich<br />
die Azubi-Situation in unserem Landkreis darstellt. Für einen potenziellen<br />
Azubi im kommenden Jahr kann diese Beilage aber auch eine nützliche<br />
Sammlung von Firmenkontakten sein, wenn es darum geht, sich um einen<br />
Ausbildungsplatz zu bewerben. Für die gestarteten Azubis ist die Beilage eine<br />
tolle Wertschätzung und mit Sicherheit auch ein Andenken, in das sie später<br />
gerne reinschauen und sich an ihre ersten Tage im Berufsleben erinnern.<br />
Aufgrund der aktuellen Situation, in der persönlicher Kontakt möglichst vermieden<br />
werden sollte, ist ein guter Kontakt zu den Firmen wichtiger als je<br />
zuvor. Gleichzeitig spielt die Digitalisierung auch bei Berufsorientierung und<br />
Bewerbung eine immer größere Rolle. Um jungen Menschen unter diesen Voraussetzungen<br />
eine neue Option zu geben, haben wir gemeinsam mit den<br />
Ausbildungsprofis der Unternehmen Handtmann, Boehringer Ingelheim und<br />
Vollmer eine digitale Plattform entwickelt, die Kontakt auf Augenhöhe zur<br />
Berufsorientierung ermöglicht. Mehr Informationen dazu gibt es unten auf<br />
dieser Seite.<br />
Das Team von Schwäbischer Zeitung und Südfinder wünscht viel Spaß beim<br />
Lesen!<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Schwäbische Zeitung Biberach<br />
GmbH & Co. KG, Marktplatz 35, 88400 Biberach<br />
Allgemeine Auflage: Druckauflage 114 800 zzgl. E-Paper<br />
und Onlineleser schwäbische.de, Direktverteilung<br />
an die allgemeinbildenden Schulen im Landkreis Biberach<br />
Redaktion und Foto: Markus Falk (verantwortlich),<br />
Gerd Mägerle, Linda Leinecker, Privat<br />
Anzeigen und Vermarktung: Juliana Rapp (verantwortlich),<br />
Melissa Veeser<br />
Gerd Mägerle Redaktionsleiter<br />
Schwäbische Zeitung Biberach<br />
Juliana Rapp Geschäftsführerin<br />
Schwäbische Zeitung Biberach<br />
Markus Falk Redakteur<br />
Südfinder Biberach<br />
Dein Start ins<br />
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im Landkreis Biberach.<br />
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Zukunftssicher und<br />
systemrelevant<br />
BIBERACH (red) - Für<br />
fünf angehende Sozialversicherungsfachangestellte<br />
(SoFas) hat<br />
am 1. September bei<br />
der BKK VerbundPlus<br />
ein neuer Lebensabschnitt<br />
begonnen. Damit<br />
hat die Betriebskrankenkasse<br />
in ihren<br />
Geschäftsstellen in Biberach<br />
und Ulm so viele<br />
Ausbildungsplätze<br />
geschaffen wie noch<br />
nie zuvor. Es ist kein<br />
Zufall, dass die Ausbildungsoffensive<br />
der<br />
BKK VerbundPlus ins<br />
Corona-Jahr fällt. Als<br />
Die Berufsbilder an der St. Elisabeth-Stiftung<br />
sind vielfältig.<br />
FOTO: GOTTFRIED BRAUCHLE<br />
BAD WALDSEE (red) -<br />
Zukunftssicher und<br />
systemrelevant: Insgesamt<br />
87 Auszubildende<br />
und 45 FSJler<br />
haben im September<br />
bei der St. Elisabeth-<br />
Stiftung mit Sitz in<br />
Bad Waldsee begonnen.<br />
Das Sozialunternehmen<br />
gibt damit<br />
trotz Corona nahezu<br />
der gleichen Anzahl<br />
junger Menschen die<br />
Chance, den Beruf ihrer<br />
Wahl zu ergreifen.<br />
Ausgebildet wird auch<br />
in der Pandemie ausschließlich<br />
direkt vor<br />
Ort in den verschiedenen<br />
Einrichtungen mit<br />
begleitendem Unterricht<br />
in den Berufsschulen.<br />
systemrelevantes Unternehmen<br />
erweist<br />
sich die Krankenkasse<br />
in Bezug auf sichere<br />
Arbeitsplätze und zukunftsorientiere<br />
Ausbildung<br />
als sicherer<br />
Die neuen Auszubildenden<br />
der St. Elisabeth-Stiftung<br />
werden<br />
in vielfältigen Berufen<br />
an zahlreichen Standorten<br />
ausgebildet.<br />
Sicherer Hafen auch<br />
in Krisenzeiten<br />
MIETINGEN (red) - Am<br />
1. September starteten<br />
vier neue Auszubildende<br />
beim Bauunternehmen<br />
Matthäus<br />
Schmid. Die jungen<br />
Männer beginnen ihre<br />
Ausbildung in den Berufen<br />
Zimmerer, Maurer/Stahlbetonbauer<br />
und Metallbauer.<br />
Beim alljährlichen<br />
Azubi-Erlebnistag in<br />
der ersten Ausbildungswoche<br />
hatten<br />
die insgesamt nun 18<br />
Azubis die Möglichkeit<br />
sich kennenzulernen<br />
und gemeinsam einen<br />
Die neuen „SoFa“-Anwärterinnen der BKK VerbundPlus<br />
(v. l.): Tamara Stark, Julia Fink, Melis<br />
Yilmaz, Kimberly Hartwig und Alexandra Wilhelm.<br />
FOTO: OH<br />
Tag im Kletterpark in<br />
Laupheim zu verbringen.<br />
Das Unternehmen legt<br />
sehr viel Wert auf seinen<br />
Nachwuchs und<br />
hat dieses Jahr zum<br />
dritten Mal in Folge einen<br />
Platz unter den<br />
Hafen. Das belegen<br />
auch die vier zusätzlichen<br />
Dual Studierenden,<br />
die das Team der<br />
BKK VerbundPlus in<br />
Biberach ab Oktober<br />
verstärken.<br />
Schmid begrüßt<br />
vier neue Azubis<br />
Die SCHMID-Auszubildenden gemeinsam beim<br />
Azubi-Erlebnistag.<br />
FOTO: OH<br />
zehn Top-Ausbildungsbetrieben<br />
im<br />
deutschen Baugewerbe<br />
erreicht. Nach erfolgreichem<br />
Abschluss<br />
werden in der Regel<br />
alle Lehrlinge in ein<br />
festes Arbeitsverhältnis<br />
übernommen.<br />
Let’s GO by<br />
best wood Schneider<br />
EBERHARDZELL (red) -<br />
Zum 1. September<br />
wurde unser Azubi-<br />
Team der Holzbearbeitungsmechaniker<br />
mit einem neuen Auszubildenden<br />
erweitert,<br />
auch die Elektroniker<br />
wurden ergänzt<br />
durch einen Newcomer.<br />
Beide Ausbildungsberufe<br />
sind breit<br />
gefächert durch die<br />
Vielfalt unserer unterschiedlichen<br />
Werke<br />
und Produktionslinien.<br />
Wir freuen uns schon<br />
heute die gut ausgebildeten<br />
Azubis als neue<br />
Kollegen in unserem<br />
Wir begrüßen unsere<br />
zwei neuen Azubis!<br />
Unsere Auszubildenden zum Holzbearbeitungsmechaniker<br />
mit ihrem Ausbilder (rechts). FOTO: OH<br />
LANGENENSLINGEN<br />
(red) - Für Pia Stangohr<br />
und Marco Krüger<br />
hat am 1. September<br />
ein neuer, wichtiger<br />
Lebensabschnitt<br />
begonnen - ihre Ausbildung<br />
als Immobilienkauffrau/<br />
-kaufmann<br />
bei der BIV Bauund<br />
Immobilien Vertriebsgesellschaft<br />
mbH in Langenenslingen.<br />
Wir freuen uns,<br />
unsere neuen Azubis<br />
auf diesem spannenden<br />
Weg begleiten zu<br />
dürfen und wünschen<br />
beiden einen guten<br />
Start in ihr Berufsleben<br />
sowie viel Erfolg<br />
bei ihrer Ausbildung.<br />
Unternehmen übernehmen<br />
zu können.<br />
Bereits jetzt sind wir<br />
dabei, die neuen Azubis<br />
für 2021 einzustellen.<br />
Neu wird 2021 sein,<br />
dass wir auch Berufskraftfahrer<br />
ausbilden.<br />
Start in neuen<br />
Lebensabschnitt<br />
Seit dem 1. September<br />
verstärken drei neue<br />
Auszubildende unsere<br />
Kolleginnen und<br />
Kollegen bei Rentschler<br />
Biopharma.<br />
Auf dem Bild zu sehen (v.l.): Marco Krüger (Azubi),<br />
Pia Stangohr (Azubi), Judith Sauter (Ausbilder),<br />
Daniel Rumpel (Geschäftsführer).<br />
FOTO: OH<br />
Ausbildungsstart<br />
bei Rentschler<br />
LAUPHEIM (red) - Es ist<br />
eine spannende erste<br />
Phase für unsere Azubis<br />
Sarah, Vivien und<br />
Andreas, in welcher sie<br />
das Unternehmen, die<br />
Kultur und natürlich<br />
die Teams kennenlernen.<br />
Zum 1. Oktober<br />
folgen zwei weitere<br />
Studierende für die<br />
Studiengänge Wirtschaftsinformatik<br />
und<br />
BWL International Business<br />
an der DHBW in<br />
Ravensburg. Sarah<br />
sagt: „Die Firma Rentschler<br />
ist ein erfolgreiches<br />
Familienunternehmen,<br />
bei dem ich<br />
beste Voraussetzungen<br />
für eine gute Ausbildung<br />
habe. Die Herstellung<br />
von Biopharmazeutika<br />
finde ich<br />
wichtig, weil so<br />
Als erfahrener Ausbildungsbetrieb<br />
leisten<br />
wir einen sehr wichtigen<br />
Beitrag für die Zukunft<br />
der Jugend in<br />
unserer Region.<br />
Drei neue Azubis haben bei Rentschler Biopharma<br />
SE ihre Karriere gestartet.<br />
FOTO: OH<br />
schwer kranken Menschen<br />
geholfen werden<br />
kann.“ Für den<br />
Ausbildungsstart 2021<br />
werden aktuell die<br />
Ausbildungsplätze<br />
vergeben. Bewerbungen<br />
sind über unsere<br />
Karriere-Website,<br />
www.rentschler-biopharma.com/karriere,<br />
herzlich willkommen.
SANA KLINIKEN<br />
Landkreis Biberach<br />
Das sind die neuen Auszubildenden zur Pflegefachfrau und Pflegefachmann der Sana Kliniken im Landkreis Biberach.<br />
FOTO: SANA<br />
Über 40 junge Nachwuchskräfte<br />
starten ins Berufsleben<br />
Auch in diesem Jahr haben sich<br />
besonders viele junge Menschen<br />
für eine Ausbildung<br />
oder ein Freiwilliges Soziales<br />
Jahr bei den Sana Kliniken im<br />
Landkreis Biberach entschieden.<br />
Mit Ausbildungsstart im<br />
Herbst 2020 konnten die Kliniken<br />
über 40 Auszubildende<br />
und FSJler in ihren Häusern in<br />
Biberach, Laupheim und Dietenbronn<br />
begrüßen. Gemeinsam<br />
mit den Kolleginnen und<br />
Kollegen auf den einzelnen<br />
Stationen kümmern sich insgesamt<br />
rund 100 Auszubildende<br />
und Freiwillige um durchschnittlich<br />
72 000 Patienten<br />
im Jahr.<br />
LANDKREIS BIBERACH (red) -<br />
Traditionell setzt Sana den Fokus<br />
auf eine qualifizierte Ausbildung<br />
des eigenen Nachwuchses.<br />
Vom diesjährigen Abschlussjahrgang<br />
konnten sich<br />
daher fast alle erfolgreichen<br />
Absolventen über einen Arbeitsvertrag<br />
freuen. In deren<br />
Fußstapfen sind nun im September<br />
über 40 junge Nachwuchskräfte<br />
getreten, die in<br />
diesem Jahr ihre Berufsausbildung<br />
oder ihr Freiwilliges Soziales<br />
Jahr bei den Sana Kliniken<br />
in Biberach begonnen haben.<br />
Unter den neuen Auszubildenden<br />
waren dabei auch<br />
einige bekannte Gesichter, die<br />
sich nach einem FSJ für eine<br />
Ausbildung bei den Sana Kliniken<br />
entschieden haben.<br />
Auf ihrem Weg hin zu kompetenten<br />
Fachkräften werden die<br />
Auszubildenden von unseren<br />
Klinik- und Stationsteams engmaschig<br />
und individuell betreut.<br />
Das ermöglicht den Auszubildenden,<br />
sich ihren Talenten<br />
und Stärken entsprechend<br />
zu entfalten. Optimal vorbereitet<br />
auf den Berufsalltag<br />
werden die Auszubildenden<br />
zudem ab diesem Jahr durch<br />
die „Generalistische Pflegeausbildung“,<br />
die in Kooperation<br />
mit der Matthias-Erzberger-Schule<br />
in Biberach eng begleitet<br />
wird. Mit dem neuen<br />
Berufsabschluss zur Pflegefachfrau<br />
und Pflegefachmann<br />
erhalten die Auszubildenden<br />
ein umfassendes pflegerisches<br />
Verständnis, was ihnen ermöglicht,<br />
nach ihrem Berufsabschluss<br />
in allen Pflegebereichen<br />
zu arbeiten. Anders als<br />
bei der bisherigen Ausbildung<br />
zum/ zur Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger/in durchlaufen<br />
die Auszubildenden verschiedenen<br />
Fachabteilungen<br />
innerhalb der Kliniken als auch<br />
weitere Pflegebereiche wie etwa<br />
die Altenpflege bei einem<br />
unserer Kooperationspartner.<br />
Dadurch erlangen die Auszubildenden<br />
mehr berufliche Flexibilität<br />
sowie die Möglichkeit<br />
weitere Pflegebereiche besser<br />
kennenzulernen.<br />
Nach erfolgreich absolviertem<br />
Examen bieten die Biberacher<br />
Kliniken ihren Absolventen darüber<br />
hinaus zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten,<br />
die<br />
sie für bestimmte Tätigkeiten<br />
in den Häusern qualifizieren.<br />
Dazu gehört etwa die Weiterbildung<br />
zur Stationsleitung, im<br />
Operationsdienst, zum Fachpfleger<br />
für Hygiene sowie für<br />
Anästhesie und Intensiv. Und<br />
wer im Anschluss an die Ausbildung<br />
studieren möchte, dem<br />
eröffnen sich Möglichkeiten in<br />
den Bereichen Pflegemanagement,<br />
Pflegepädagogik oder<br />
Pflegewissenschaften.<br />
Neben den Pflegeberufen bilden<br />
die Sana Kliniken im Landkreis<br />
Biberach in fünf weiteren<br />
Berufsfeldern aus. So wurden<br />
in diesem Jahr zudem Ausbildungsplätze<br />
zur/zum Operationstechnischen<br />
Assistent/in,<br />
zur/zum Kauffrau/ Kaufmann<br />
im Gesundheitswesen, zur/<br />
zum Medizinischen Fachangestellten<br />
und erstmalig zur/zum<br />
Medizinischen technischen Radiologieassistent/in<br />
besetzt.<br />
Darüber hinaus bietet das Biberacher<br />
Klinikum in Kooperation<br />
mit der Dualen Hochschule<br />
Heidenheim und der Hebammenschule<br />
des Universitätsklinikum<br />
Ulm die<br />
Ausbildung zur Hebamme beziehungsweise<br />
einen Studienplatz<br />
im Bereich angewandte<br />
Hebammenwissenschaften an.<br />
Neben den guten beruflichen<br />
Perspektiven bieten die Sana<br />
Kliniken Landkreis Biberach ihren<br />
Auszubildenden und<br />
FSJlern darüber hinaus eine<br />
Unterkunft im Personalwohnheim<br />
und bei Bedarf einen kostenlosen<br />
Sprachkurs.<br />
Interessenten für das Ausbildungsjahr<br />
2021, welches am 1.<br />
September 2021 beginnt, können<br />
sich bereits jetzt für einen<br />
der Ausbildungsplätze bewerben.<br />
Weitere Informationen zu<br />
den Ausbildungsmöglichkeiten<br />
bei Sana sind online unter<br />
www.sana.de/biberach erhältlich.
FRANZ KESSLER<br />
Bad Buchau<br />
KESSLER begrüßt 13 neue Auszubildende<br />
Die Franz Kessler GmbH, der<br />
innovative Marktführer bei<br />
Hightech-Komponenten für<br />
den Werkzeugmaschinenbau,<br />
freut sich, in diesem Jahr 13<br />
neue Auszubildende willkommen<br />
zu heißen.<br />
Im neuen Ausbildungsjahr starten 13 Auszubildende bei KESSLER in Bad Buchau.<br />
BAD BUCHAU (red) - Im Rahmen<br />
der von der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
(JAV) organisierten<br />
Einführungstage<br />
wurden die Auszubildenden<br />
von der Geschäftsführung und<br />
dem Betriebsrat begrüßt. Bei<br />
einer Betriebsführung mit anschließender<br />
Rallye konnten die<br />
neuen Azubis ihr Ausbildungsunternehmen<br />
und ihre Arbeitskollegen<br />
besser kennen lernen.<br />
Die Digitalisierung von Ausbildungsinhalten<br />
wird bei<br />
KESSLER weiter vorangetrieben.<br />
Neben einem digitalen<br />
Berichtsheft wird den Auszubildenden<br />
ein digitales Lernmanagementsystem<br />
angeboten: Jederzeit<br />
online abrufbare Kurse<br />
bieten fortan die Möglichkeit,<br />
Lerninhalte unabhängig von<br />
Ort und Zeit zu bearbeiten. Die<br />
Inhalte werden den Auszubildenden<br />
als Vorbereitung auf<br />
ein neues Thema bereitgestellt.<br />
Dies hat sich bereits in den vergangenen<br />
Monaten in der Corona-Krise<br />
bewährt. Mit einer<br />
Ausbildungsquote von mehr als<br />
10 % der Belegschaft und einer<br />
Gesamtzahl von 80 Auszubildenden<br />
legt KESSLER weiterhin<br />
großen Wert auf die Nachwuchsförderung.<br />
Geschäftsführer<br />
Julius Herwanger begründet<br />
dies wie folgt: „Unser<br />
Anspruch ist es, unsere Auszubildenden<br />
bestmöglich auf ihre<br />
berufliche Zukunft vorzubereiten<br />
und nach erfolgreichem Abschluss<br />
der Ausbildung zu übernehmen,<br />
auch in Krisenzeiten.“<br />
JETZT FÜR DEN AUSBILDUNGSBEGINN 2021 BEWERBEN<br />
FOTO: UNTERNEHMEN<br />
Wenn’s um Geld geht<br />
Kreissparkasse<br />
Biberach<br />
KREISSPARKASSE BIBERACH<br />
Biberach<br />
Start in das Berufsleben<br />
Im September begann für 24<br />
Neue die Ausbildung bei der<br />
Kreissparkasse Biberach. Sie<br />
werden in den Berufen Bankkaufmann/<br />
-frau, Bachelor of<br />
Arts (B. A.) BWL-Bank und Bachelor<br />
of Science (B. S.) Wirtschaftsinformatik<br />
ausgebildet.<br />
BIBERACH (red) - „Sie haben einen<br />
attraktiven Arbeitgeber<br />
und einen Beruf mit ausgezeichneten<br />
Perspektiven gewählt“,<br />
begrüßte sie Vorstandsmitglied<br />
Kurt Hardt an ihrem<br />
ersten Arbeitstag. „Vor Ihnen<br />
liegen abwechslungsreiche,<br />
spannende Jahre, in denen Sie<br />
einen Einblick in alle wichtigen<br />
Finanzbereiche bekommen.“<br />
Den ersten Eindruck von ihrem<br />
neuen Arbeitgeber bekamen<br />
die Auszubildenden in einer<br />
Einführungswoche. Außerdem<br />
erhielten sie Informationen<br />
über ihre Ausbildung. Die Ausbildungsinhalte<br />
orientieren sich<br />
nun noch näher an der Praxis<br />
und ihren digitalen Anforderungen.<br />
Darüber hinaus bekamen<br />
sie eine IT- und Sicherheitsschulung,<br />
wurden auf das<br />
Bankgeheimnis verpflichtet<br />
und auf die Bedeutung der<br />
Geldwäsche aufmerksam gemacht.<br />
Die Auszubildenden werden in<br />
den Regionaldirektionen Biberach,<br />
Bad Buchau/Bad Schussenried,<br />
Laupheim, Ochsenhausen<br />
und Riedlingen sowie in den<br />
Geschäftsstellen eingesetzt<br />
und damit möglichst nah an ihrem<br />
Wohnort. Begleitet von erfahrenen<br />
Kolleginnen und Kollegen<br />
sowie Ausbildungsleiter<br />
Peter Scheible mit den Ausbilderinnen<br />
Carina Grimm, Svenja<br />
Demuth und Viktoria Mayer lernen<br />
die angehenden Bankfachleute<br />
und DH-Studenten alle<br />
Geschäftsfelder der Kreissparkasse<br />
Biberach kennen – von<br />
der Firmenkundenbetreuung<br />
bis zur Vermögensberatung.<br />
Verschiedene Azubi-Projekte,<br />
bei denen methodische Ansätze,<br />
die Sozial- und Persönlichkeitskompetenz<br />
sowie die digitale<br />
Kompetenz gefördert werden,<br />
runden die Ausbildung ab.<br />
Die Chancen, nach der Ausbildung<br />
übernommen und in den<br />
Geschäftsstellen oder Abteilungen<br />
eingesetzt zu werden, sind<br />
bei der Kreissparkasse Biberach<br />
sehr gut. Und die Weiterbildungsangebote<br />
von Fachseminaren<br />
an der Sparkassenakademie<br />
bis zu berufsbegleitenden<br />
Studiengängen bieten viele<br />
Möglichkeiten für die Karriere.<br />
Für den Ausbildungsbeginn im<br />
September 2021 gibt es bei der<br />
Kreissparkasse Biberach noch<br />
freie Plätze. Interessierte können<br />
sich online unter www.kskbc.de/ausbildung<br />
informieren<br />
und bewerben.<br />
Startklar für eine spannende Zeit: Die neuen Auszubildenden der<br />
Kreissparkasse Biberach.<br />
FOTO: KSK BIBERACH
GUSTAV ZIEGLER<br />
Dürmentingen<br />
Mit 500 PS<br />
in die Zukunft<br />
Die Firma Gustav Ziegler<br />
GmbH, mit 170 Mitarbeitern,<br />
ist ein führender Dienstleister<br />
im Bereich Spezialtransporte<br />
mit einem Fuhrpark von 125<br />
Spezialfahrzeugen. Land und<br />
Baumaschinen von führenden<br />
Herstellern werden europaweit<br />
und auch über die Grenzen<br />
hinaus zum Kunden gebracht.<br />
DÜRMENTINGEN (red) - Die anspruchsvolle<br />
Disposition von<br />
über 150 Fahrzeugen wird von<br />
einem starken Team mit 10<br />
Mitarbeitern am Standort Dürmentingen<br />
mit Unterstützung<br />
modernster Software umgesetzt.<br />
Unsere Profis in der<br />
Werkstatt kümmern sich um<br />
alle anfallenden Reparaturen<br />
sowie gesetzliche Prüfungen<br />
und Wartungen, um einen reibungslosen<br />
Ablauf zu gewährleisten.<br />
Um dem hohen Anspruch unserer<br />
Kunden gerecht zu werden,<br />
setzen wir schon seit vielen<br />
Jahren auf einen eigenen<br />
Fahrzeugbau. Unsere Spezialfahrzeuge<br />
werden in eigener<br />
Regie konstruiert und gefertigt.<br />
Im nordrhein-westfälischen<br />
Gescher verfügt die Fa. Ziegler<br />
über eine Niederlassung mit<br />
Büro und Stellfläche um die<br />
Kundschaft in Norddeutschland<br />
besser zu erreichen. Wir<br />
sind stolz, dass wir wieder neue<br />
Auszubildende für dieses Jahr<br />
gewinnen konnten. Schon<br />
seit längerer Zeit investieren<br />
wir in die Ausbildung, um<br />
junge Menschen bei ihrem<br />
weiteren Lebensweg zu unterstützen.<br />
Zur Stärkung der Teamfähigkeit<br />
und des Zusammenhalts<br />
konnten sich unsere<br />
Azubis bereits auf einem ersten<br />
Lehrlingsausflug besser<br />
kennenlernen. Wir wünschen<br />
unseren Auszubildenden<br />
einen tollen Start ins Berufsleben<br />
und eine erfolgreiche<br />
Ausbildung.<br />
Von links nach rechts: Niklas Häckel (Kfz.- Mechatroniker 2. Lehrjahr),<br />
Benedikt Röck (Fachkraft für Metalltechnik 1. Lehrjahr), Jordan<br />
Remensperger (Berufskraftfahrer 2. Lehrjahr), Justin Exler (Berufskraftfahrer<br />
1.Lehrjahr), Antonia Schmid (Speditionskauffrau 2.Lehrjahr),<br />
Dennis Hirling (Speditionskaufmann 1.Lehrjahr), Holger Hermann<br />
(Ausbildungsmeister), es fehlt: Tim Berenz (Berufskraftfahrer<br />
2. Lehrjahr). FOTO: OH<br />
BROBEIL AUFZÜGE<br />
Dürmentingen<br />
Vier neue Azubis bei Brobeil Aufzüge<br />
Zum Start in das neue Ausbildungsjahr<br />
freut sich die Firma<br />
Brobeil Aufzüge GmbH & Co.<br />
KG über vier neue Auszubildende.<br />
Damit beschäftigt das<br />
Unternehmen insgesamt circa<br />
170 Mitarbeiter/innen, davon<br />
zehn Auszubildende.<br />
DÜRMENTINGEN (red) - Die Auszubildenden<br />
starteten – in diesem<br />
Jahr unter besonderen Bedingungen<br />
– mit einer Kennenlern-<br />
und Projektwoche in den<br />
Arbeitsalltag.<br />
Ein Highlight war der gemeinsame<br />
Ausflug mit allen Auszubildenden<br />
und Ausbilder/innen<br />
zum Floßbau und Floßfahrt auf<br />
der Donau mit anschließendem<br />
Grillen. Nach dem Motto „die<br />
besondere Art der Bewegung“.<br />
Darüber hinaus freut sich das<br />
Unternehmen, dass in diesem<br />
Jahr wieder alle ausgelernten<br />
Auszubildenden nach dem Ende<br />
der Ausbildung in ein Angestelltenverhältnis<br />
übernommen<br />
werden konnten – trotz<br />
Corona konnten auch weitere<br />
Mitarbeiter im Neubau und im<br />
Service eingestellt werden.<br />
Wir wünschen den Neuen einen<br />
guten Start.<br />
Für den Ausbildungsplatz<br />
01.09.2021 werden Ausbildungsplätze<br />
als Elektroniker<br />
für Geräte und Systeme (m/w/<br />
d) und zum Konstruktionsmechaniker<br />
(m/w/d) angeboten.<br />
Weitere Informationen finden<br />
Sie unter http://www.brobeilals-arbeitgeber.de/.<br />
Von links: Die neuen Azubis Florentina Musaj, Laura Blersch,<br />
Kimi-Marten Hölz, Patrick Dehn sind seit Anfang September bei<br />
Brobeil Aufzüge beschäftigt.<br />
FOTOS: OH<br />
Bei einer Floßfahrt auf der<br />
Donau konnten sich die Auszubildenden<br />
kennenlernen.<br />
WIR SUCHEN DICH! BEWIRB DICH JETZT FÜR 2021!
VOLLMER WERKE<br />
Biberach<br />
20 junge Menschen haben im September 2020 ihre Ausbildung oder ihr duales Studium bei VOLLMER in Biberach begonnen. FOTOS: VOLLMER<br />
Vollmer: Ausbildung mit dem V-Faktor<br />
Praxisnah, individuell, abwechslungsreich:<br />
So ist die<br />
Ausbildung bei den Vollmer<br />
Werken gestaltet. Im September<br />
haben 20 junge Menschen<br />
ihre Ausbildung oder ihr duales<br />
Studium beim Biberacher<br />
Technologieunternehmen begonnen.<br />
BIBERACH (red) - Industriemechaniker,<br />
Mechatroniker, Elektroniker,<br />
Industriekaufleute<br />
und dual Studierende in den<br />
Bereichen Maschinenbau und<br />
Wirtschaftsinformatik – in<br />
sechs verschiedenen Berufsfeldern<br />
begannen am ersten September<br />
die Ausbildung und das<br />
Studium mit vertiefter Praxis<br />
bei Vollmer. Die ersten Wochen<br />
wurden dabei sehr vielseitig<br />
gestaltet: Im Rahmen<br />
von unterschiedlichen Workshoptagen<br />
lernten die neuen<br />
Auszubildenden und Studierenden<br />
sich und das Ausbildungsteam<br />
kennen, erkundeten<br />
das Unternehmen und erarbeiteten<br />
gemeinsam wichtige<br />
Grundlagen für ihren<br />
Karrierebeginn.<br />
Dabei standen Themen wie<br />
„Arbeitssicherheit“, „Kommunikation“<br />
oder „Rechte und<br />
Pflichten in der Ausbildung“<br />
genauso auf dem Stundenplan<br />
wie ein Nachmittag mit Geschäftsführer<br />
Dr. Stefan Brand<br />
und Personalleiter Hans Wahl,<br />
die den jungen Menschen Rede<br />
und Antwort standen. Aber<br />
auch die fachliche Einarbeitung<br />
wurde gestartet: Für alle<br />
gewerblichen Auszubildenden<br />
geht die Ausbildung traditionell<br />
mit dem Grundkurs Metall<br />
im Ausbildungszentrum los.<br />
Bei der kaufmännischen Ausbildung<br />
und den dualen Studiengängen<br />
beginnt das Programm<br />
mit einem mehrtägigen<br />
IT-Kurs.<br />
Abwechslungsreiche Tätigkeiten,<br />
praxisorientierte Projekte<br />
und individuelle Förderung<br />
machen die Ausbildung beim<br />
Biberacher Schärfspezialisten<br />
aus. Erklärtes Ziel des Unternehmens<br />
ist es, Wissen weiterzugeben,<br />
Talente zu fördern,<br />
Begeisterung zu wecken und<br />
jungen Menschen Vertrauen<br />
zu schenken. Dabei wird die<br />
Ausbildung kontinuierlich weiterentwickelt.<br />
Dass das Konzept erfolgreich<br />
ist, belegen die Zahlen: Die Betriebszugehörigkeit<br />
der Vollmer<br />
Mitarbeitenden liegt bei<br />
durchschnittlich fast 20 Jahren,<br />
mehr als die Hälfte aller Mitarbeitenden<br />
sind schon seit der<br />
eigenen Ausbildung im Unternehmen<br />
und mit einer durchschnittlichen<br />
Übernahmequote<br />
von fast hundert Prozent in<br />
den letzten Jahren haben auch<br />
die neuen Auszubildenden<br />
beste Aussichten. Betreut werden<br />
die insgesamt 65 Vollmer<br />
In den ersten Tagen lernen die neuen Auszubildenden und Studierenden das Gelände und die<br />
VOLLMER-Produkte kennen.<br />
Auszubildenden von einem<br />
Team, das sich aus vier hauptberuflichen<br />
und zahlreichen<br />
nebenamtlichen Ausbildern<br />
und Ausbildungsbeauftragten<br />
zusammensetzt.<br />
Die angehenden Fachkräfte<br />
profitieren dabei nicht nur von<br />
mehr als 100 Jahren Erfahrung<br />
in Sachen Ausbildung, sondern<br />
auch von vielen Aktivitäten<br />
und Angeboten, die die Ausbildungszeit<br />
abwechslungsreich<br />
machen: Gemeinsame Ausflüge<br />
und Exkursionen gehören<br />
genauso dazu, wie innerbetrieblicher<br />
Unterricht, Angebote<br />
aus dem betrieblichen Gesundheitsmanagement<br />
und<br />
zahlreiche Praxisprojekte.<br />
Starte deine Ausbildung bei Vollmer<br />
Möchtest du dir selbst ein<br />
Bild von der Ausbildung bei<br />
Vollmer machen?<br />
Du kannst uns kennenlernen!<br />
Im Rahmen des Praktikum-<br />
To-Go kannst du ganz unkompliziert<br />
von zu Hause aus<br />
Einblicke in unsere Berufe bekommen<br />
und tolle Projekte<br />
selbst gestalten.<br />
Alternativ freuen wir uns über<br />
deine Bewerbung für ein einwöchiges<br />
Schnupperpraktikum<br />
ab Januar 2021.<br />
Deine Ansprechpartnerin<br />
für alle Fragen rund um die<br />
Themen Ausbildung und<br />
Praktikum:<br />
Annika Kürner<br />
07351 571 116<br />
praktikum@vollmergroup.com<br />
www.vollmer-group.com/<br />
azubi<br />
Mehr Einblicke findest du in<br />
unseren Sozialen Medien:<br />
Facebook: www.facebook.de/vollmergroup<br />
Instagram: www.instagram.de/vollmerausbildung
DEUTSCHES ROTES KREUZ<br />
Biberach<br />
In diesem Jahr haben zwölf junge Menschen beim DRK-Kreisverband ihre Ausbildung begonnen.<br />
Das Handwerkszeug, um Leben zu retten<br />
FOTO: THOMAS WARNACK<br />
Das Deutsche Rote Kreuz bildet<br />
im Kreis Biberach derzeit<br />
30 Rettungskräfte aus, zwölf<br />
von ihnen haben gerade angefangen.<br />
BIBERACH – Zwölf junge Menschen<br />
haben beim Kreisverband<br />
Biberach des Deutschen<br />
Roten Kreuzes (DRK) mit der<br />
dreijährigen Berufsausbildung<br />
zum Notfallsanitäter begonnen.<br />
Sie sind zwischen 17 und 24<br />
Jahre alt und kommen aus der<br />
ganzen Region. Der DRK-Kreisverband<br />
hat insgesamt nun 30<br />
Auszubildende unter Vertrag,<br />
mehr als je zuvor.<br />
Wo lernt man das?<br />
Das Berufsbild des Notfallsanitäters<br />
ist die höchste berufliche<br />
Qualifikation, die es derzeit im<br />
Rettungsdienst gibt, sie wurde<br />
in Deutschland 2014 neu eingeführt.<br />
Drei Jahre lang lernen die<br />
Auszubildenden das Handwerkszeug<br />
dafür, Leben zu retten<br />
und Menschen in Notlagen<br />
zu helfen. Ihre praktischen Ausbildungsstätten<br />
beim Kreisverband<br />
Biberach sind die Rettungswachen<br />
des DRK-Kreisverbands<br />
in Biberach, Bad<br />
Schussenried, Laupheim, Ochsenhausen,<br />
Riedlingen und<br />
Ummendorf als Außenstandort<br />
von Biberach. Die theoretischen<br />
Grundlagen werden an<br />
den verschiedenen Standorten<br />
der DRK-Landesschule Baden-<br />
Württemberg vermittelt, darunter<br />
Pfalzgrafenweiler im<br />
Schwarzwald und Ulm.<br />
Wer betreut den Nachwuchs?<br />
In Biberach ist Praxisanleiter<br />
Jens Thoma mit seinem Team<br />
für die Auszubildenden verantwortlich.<br />
„Es freut uns alle sehr,<br />
dass sich wieder zwölf junge<br />
Menschen für uns und für diesen<br />
Beruf entschieden haben“,<br />
sagt er. „Notfallsanitäter ist ein<br />
Beruf, der im Alltag sehr spannend,<br />
aber durchaus auch belastend<br />
ist. Man trägt eine<br />
wirklich hohe Verantwortung.<br />
Wir unterstützen unseren<br />
Nachwuchs, wo immer wir<br />
können. Und wir tun alles dafür,<br />
die jungen Kolleginnen und<br />
Kollegen fit zu machen für ihren<br />
zukünftigen Berufsalltag<br />
und dessen Herausforderungen.“<br />
Der DRK-Kreisverband Biberach<br />
hat derzeit rund 250 Beschäftigte,<br />
somit ist mehr als<br />
jeder Zehnte ein Auszubildender.<br />
„Wir als Geschäftsleitung<br />
sind sehr stolz über eine so hohe<br />
Anzahl an Auszubildenden“,<br />
sagt Geschäftsführer Michael<br />
Mutschler.<br />
Wie gut sind die Chancen?<br />
Geschäftsführer Mutschler berichtet:<br />
„Wir würden unser<br />
Team gern weiter verstärken<br />
mit bereits ausgebildetem medizinischem<br />
Fachpersonal,<br />
aber es ist derzeit sehr schwer,<br />
auf dem Arbeitsmarkt qualifiziertes<br />
Personal zu bekommen“,<br />
sagt er. „Wir wollen pro<br />
Jahr sieben bis zwölf neue<br />
Fachkräfte einstellen.“ Der<br />
Kreisverband investiere da<br />
ganz bewusst: Innerhalb von<br />
drei Jahren kostet jeder angehende<br />
Notfallsanitäter etwa<br />
100 000 Euro. Mutschler dankt<br />
auch den Kostenträgern des<br />
Rettungsdiensts, also den<br />
Krankenkassen, die diese Investition<br />
in die Zukunft des<br />
DRK-Kreisverbands Biberach<br />
und der jungen Menschen mittragen.<br />
Wie geht es weiter?<br />
Wer die Ausbildung zum Notfallsanitäter<br />
macht, dem bietet<br />
der DRK-Kreisverband Biberach<br />
später zahlreiche Aufstiegs-<br />
und Weiterqualifizierungsmaßnahmen.<br />
Beispielsweise<br />
zum Rettungswachenleiter,<br />
als Disponent für die<br />
Leitstelle oder in den Bereichen<br />
Qualitätsmanagement, Hygienemanagement,<br />
Arbeitssicherheit<br />
oder Medizinprodukte.<br />
Aktuell zählt das DRK 30 im Landkreis 30 Auszubildende.<br />
Der DRK-Kreisverband Biberach<br />
als Ausbildungsbetrieb<br />
Der DRK-Kreisverband ist seit<br />
2014 Ausbildungsbetrieb. Insgesamt<br />
sechs Praxisanleiter<br />
aus dem Team des Kreisverbands<br />
kümmern sich um die<br />
Auszubildenden. Ärztlich begleitet<br />
wird die Ausbildung<br />
durch Dr. David Albrecht.<br />
Die Ausbildungsvergütung<br />
liegt zwischen 1 100 und 1 300<br />
Euro im Monat. Hinzu kommen<br />
Schichtzulagen und weitere<br />
Sozialleistungen. Der<br />
DRK-Kreisverband Biberach<br />
betreibt im Landkreis insgesamt<br />
sieben Rettungswachen<br />
sowie die Integrierte Leitstelle<br />
in Biberach. Die Leitstelle<br />
FOTO: OH<br />
wird vom DRK-Kreisverband<br />
und dem Landkreis Biberach<br />
gemeinsam betrieben.<br />
Mehr Infos zur Ausbildung<br />
gibt es bei der Personalverwaltung<br />
des Kreisverbands<br />
(Telefon 07351 1570-14, E-Mail<br />
bewerbung@drk-bc.de),<br />
beim Team der Praxisanleiter<br />
(E-Mail<br />
ausbildung@drk-bc.de) sowie<br />
unter www.drk-bc.de.<br />
Seit 2018 ist das Qualitätsmanagement<br />
des Fachbereichs<br />
Aus- und Fortbildung im DRK-<br />
Kreisverband Biberach durch<br />
den TÜV Süd zertifiziert.
13 neue Auszubildende<br />
bei JaKo<br />
Ausbildungsstart bei<br />
Schmid Hörakustik<br />
ROT AN DER ROT (red) -<br />
13 neue Auszubildende<br />
sind diesen September<br />
bei JaKo Baudenkmalpflege<br />
ins Berufsleben<br />
gestartet.<br />
Darunter zukünftige<br />
Industriekaufmänner/-frauen,<br />
Bauzeichner/-innen<br />
und<br />
Zimmerer/-innen.<br />
Bei so vielen neuen<br />
Eindrücken und Erfahrungen<br />
sind die ersten<br />
Wochen vergangen<br />
wie im Flug: Kennenlernen<br />
der neuen Kollegen,<br />
Einblicke in die<br />
Diese neuen Auszubildenden ergänzen die JaKo-<br />
Familie.<br />
FOTO: ANJA ZIEHER<br />
unterschiedlichen Gewerke,<br />
Einarbeitung in<br />
neue Programme und<br />
Arbeitsabläufe, Baustellenbesuche<br />
und<br />
vieles mehr. Wir heißen<br />
alle Auszubildenden<br />
nochmal herzlich<br />
in der JaKo-Familie<br />
willkommen und freuen<br />
uns auf die kommenden<br />
Jahre.<br />
Sarah-Jane Hartmann,<br />
Florian Droste und Alexander<br />
Motz haben<br />
dieses Jahr ihre Ausbildung<br />
zum Hörakustiker<br />
begonnen.<br />
BIBERACH (red) - Zentral<br />
im Beruf des Hörakustikers<br />
ist zum einen der<br />
Umgang mit Menschen.<br />
Hörakustiker verfügen<br />
aber auch über hohes<br />
handwerkliches Geschick:<br />
Sie müssen präszise<br />
und gewissenhaft<br />
arbeiten können, wenn<br />
es etwa um das Fräsen<br />
an Ohrpaßstücken, die<br />
Die neuen Azubis bei Schmid Hörakustik.<br />
Programmierung von<br />
Hörgeräten Durchführung<br />
von Hörtests, Anfertigung<br />
von Gehörschutz,<br />
Bluetoothankopplung<br />
an das<br />
Smartphone, TV, Tablet,<br />
Navi oder Laptop geht.<br />
Gleichzeitig können<br />
FOTO: OH<br />
Hörakustiker auch Hörgeräte<br />
reparieren und<br />
machen Hausbesuche<br />
bei den Kunden. Unter<br />
www. Ibs-hoerakustik.de/index.php#imagefilm<br />
kann man sich<br />
das Berufsbild im Film<br />
anschauen.<br />
Neu im Team bei<br />
Elektro Rehm<br />
Willkommen bei<br />
den Halder-Helden<br />
OGGELSHAUSEN (red) -<br />
Drei junge Männer haben<br />
im September ihre<br />
Ausbildung zum<br />
Elektroniker Fachrichtung<br />
Energie- und Gebäudetechnik<br />
begonnen.<br />
Mit dem 1. Lehrjahr<br />
beginnen unsere<br />
Auszubildenden mit<br />
vier Tagen in der Berufsschule<br />
und einem<br />
praktischen Tag in unserem<br />
Betrieb.<br />
Ins 2. Lehrjahr sind vier<br />
Auszubildende gestartet.<br />
Für sie liegt nun<br />
der Schwerpunkt im<br />
Elektro Rehms Azubis.<br />
praktischen Teil bei<br />
uns im Team.<br />
Herzlich willkommen<br />
in der Welt der Elektronik.<br />
Wir freuen uns<br />
FOTO: WEISS BAD BUCHAU<br />
auf die gemeinsame<br />
Zeit mit euch und<br />
wünschen allen eine<br />
erfolgreiche Ausbildungszeit.<br />
ACHSTETTEN-BRONNEN<br />
(red) - Karrierestart bei<br />
Halder: Bei der Erwin<br />
Halder KG begannen<br />
fünf neue Gesichter<br />
ihre Lehre: Vanessa,<br />
Kevin, Niklas, Jonas<br />
und Moritz. In den<br />
kommenden drei beziehungsweise<br />
dreieinhalb<br />
Jahren erlernen<br />
sie die Qualifikationen<br />
für die Berufe<br />
Industriekauffrau,<br />
Fachkraft für Lagerlogistik,<br />
Industriemechaniker<br />
und Zerspanungsmechaniker.<br />
Sie<br />
Fünf neue Azubis ergänzen das Team.<br />
ergänzen die 21-köpfige<br />
Azubi-Truppe, die<br />
in sechs verschiedenen<br />
Berufen ausgebildet<br />
wird. Mit einem<br />
FOTO: OH<br />
erlebnisreichen Welcome-Day<br />
und einer<br />
kleinen „Firmen-Rally“<br />
wurde ihnen der<br />
Einstieg in die Berufswelt<br />
erleichtert.<br />
Wir freuen uns auf die<br />
weitere Zusammenarbeit<br />
und wünschen allen<br />
einen wundervollen<br />
Start!<br />
Teamzuwachs<br />
FEINGUSS BLANK<br />
heißt elf neue Azubis<br />
willkommen.<br />
Azubi-Start 2020<br />
bei Häussler<br />
RIEDLINGEN (red) - Im<br />
Rahmen einer Einführungswoche<br />
lernten<br />
die Berufsstarter das<br />
Unternehmen sowie<br />
die verschiedenen<br />
Aufgabenbereiche der<br />
Organisation kennen.<br />
„Die Einführungswoche<br />
ist jedes Jahr aufs<br />
Neue sehr spannend<br />
und erlebnisreich, sowohl<br />
für die neuen<br />
Auszubildenden als<br />
auch für die Verantwortlichen“,<br />
erklärt<br />
Christian Gaupp, Leitung<br />
der BLANK Aka-<br />
Elf Azubis starteten bei FEINGUSS BLANK.<br />
FOTO: OH<br />
demie. Das Projekt soll<br />
in erster Linie „das Eis<br />
brechen“ und das gegenseitige<br />
Kennenlernen<br />
fördern, sowie das<br />
fachübergreifende<br />
Verständnis der Auszubildenden<br />
stärken.<br />
Der Abschluss der Einführungswoche<br />
war<br />
das gemeinsame Grillen<br />
mit der Geschäftsleitung<br />
und den Ausbildern.<br />
Vier neue Azubis für Häussler.<br />
HEILIGKREUZTAL (red)<br />
- Die Karl-Heinz<br />
Häussler GmbH in Heiligkreuztal<br />
ist ein erfahrener<br />
Ausbildungsbetrieb.<br />
Der Spezialist<br />
für Holzbacköfen,<br />
Teigknetmaschinen<br />
und vieler weiterer innovativer<br />
Geräte, bildet<br />
seit 1970 regelmäßig<br />
junge Menschen<br />
aus. Dieses Jahr haben<br />
vier junge motivierte<br />
Menschen ihre Lehre<br />
beim Backofenspezialisten<br />
begonnen. Der<br />
Start war ausgesprochen<br />
angenehm. Nach<br />
einem ausführlichen<br />
Betriebsrundgang und<br />
Besichtigungen der<br />
einzelnen Abteilungen<br />
wurde erst einmal ge-<br />
FOTO: OH<br />
meinsam Pizza gebacken<br />
und verköstigt.<br />
Momentan gehen insgesamt<br />
14 Jugendliche<br />
bei Häussler in die<br />
Lehre.
MAX WILD<br />
Berkheim<br />
Start in „wilde" Ausbildungsjahre<br />
für neue Azubis<br />
Dieses Jahr starten 22 Mädchen<br />
und Jungs bei Max Wild<br />
ihre Ausbildung. Davon sind<br />
sechs Jungs im ersten Jahr<br />
Vollzeit in der Berufsschule,<br />
um sich vor der eigentlichen<br />
Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker<br />
oder Land- und Baumaschinenmechatroniker<br />
erste<br />
Kenntnisse anzueignen. Zusätzlich<br />
startet ein weiterer<br />
Azubi bereits in das zweite<br />
Lehrjahr als Straßenbauer.<br />
BERKHEIM (red) - Insgesamt<br />
sind die Berufe unserer neuen<br />
Auszubildenden vielfältig und<br />
reichen von Kaufleuten für Büromanagement<br />
oder Speditions-<br />
und Logistikleistungen<br />
über Baugeräteführer und<br />
Straßenbauer bis hin zum dualen<br />
Studium im Bereich Bauingenieurwesen,<br />
Elektro- und Informationstechnik<br />
oder BWL-<br />
Industrie. Somit befinden sich<br />
nun seit September 57 Azubis<br />
in über zehn Ausbildungs- und<br />
Studienberufen über vier Lehrjahre<br />
verteilt im Unternehmen.<br />
Normalerweise beginnt das<br />
Ausbildungsjahr bei Max Wild<br />
direkt mit einem Highlight:<br />
dem Welcome Seminar, an<br />
welchem sich die Auszubildenden<br />
aus dem ersten und zweiten<br />
Lehrjahr sowie die Ausbilder<br />
bei verschiedenen Teambuilding-Aktionen<br />
kennenlernen.<br />
Leider musste diese<br />
Veranstaltung aufgrund der<br />
aktuellen Lage abgesagt werden<br />
– was jedoch dem intensiven<br />
Kennenlernen nicht im<br />
Wege steht. Die einzelnen Berufsbilder<br />
haben beispielsweise<br />
durch ein „Speed-Dating-Konzept"<br />
zumindest die Möglichkeit,<br />
die Auszubildenden im<br />
gleichen Ausbildungsberuf<br />
kennenzulernen!<br />
In diesem Sinne wünscht die<br />
Max Wild GmbH allen Auszubildenden<br />
einen großartigen<br />
Start im Familienunternehmen<br />
und freut sich über die jungen,<br />
motivierten Talente! Gleichzeitig<br />
gratuliert sie ihren Auszubildenden<br />
aus den Abschlussklassen<br />
zu den super Leistungen.<br />
Wir sind stolz auf Euch!<br />
22 junge Menschen haben in diesem Jahr ihre Ausbildung bei Max<br />
Wild begonnen.<br />
FOTO: OH<br />
Nachwuchsbanker auf<br />
neuen Wegen<br />
Schulabschluss geschafft, Bewerbungsverfahren<br />
beim<br />
Wunschbetrieb erfolgreich<br />
durchlaufen, jetzt ist der<br />
Startsschuss fürs Berufsleben<br />
bei der Volksbank-Raiffeisenbank<br />
Riedlingen.<br />
RIEDLINGEN (red) - Die Paten,<br />
das sind die Azubis des 2. und 3.<br />
Lehrjahres, haben eine Einführungswoche<br />
für die neuen Azubis<br />
vorbereitet. Gespannt auf<br />
die neuen Herausforderungen<br />
erwartete die Neulinge ein buntes<br />
Programm, gespickt mit<br />
Highlights aber auch mit Alltäglichem,<br />
das gelernt sein will. Mit<br />
Stil und Etikette gings zur Sache.<br />
Die Paten belebten die<br />
Lerninhalte mit persönlichen<br />
Erfahrungen und erzählten aus<br />
dem Nähkästchen... Dann war<br />
da noch die Tour de Bank, sozusagen<br />
ein analoges „meet and<br />
greet“ mit Einblicken in den Alltag<br />
der Mitarbeiter. „Ganz<br />
schön vielseitig, was die da auf<br />
der Bank so alles machen“,<br />
meinten die Neuen, „hier gibt<br />
es Arbeitsbereiche, die wir bei<br />
der Bank nicht vermutet hätten“.<br />
Vom Investmentbanker<br />
bis zum Sicherheitsbeauftragten,<br />
vom Jugendberater bis<br />
zum Innenrevisor, breitgefächert<br />
und interessant.<br />
Für die sportliche Pointe der<br />
Woche sorgte das Segway fahren<br />
bei Münsingen. Eine Tour<br />
durch die Natur, über Stock und<br />
Stein, eine megacoole Sache.<br />
Im Team hatten die Azubis richtig<br />
Spaß miteinander, trotzdem<br />
waren Rücksicht, Umsicht und<br />
manchmal auch Nachsicht gefragt,<br />
so wie im richtigen Leben!<br />
Und zu guter Letzt durften sich<br />
die Neuen mit ihren Paten in<br />
der Küche beweisen. Sie bereiteten<br />
zur Freude ihrer Kollegen<br />
ein leckeres Frühstück. Und da<br />
Liebe bekanntlich durch den<br />
Magen geht, haben sich die Einsteiger<br />
gleich mal einige Pluspunkte<br />
verdient.<br />
Willst du Banker werden?<br />
Für 2021 gibt es bei uns noch<br />
Ausbildungsplätze für Bankkaufleute.<br />
Also ranhalten und bewerben -<br />
vielleicht lernen wir uns ja kennen.<br />
Unsere neuen Auszubildenden: Celine Baur, Vanessa Leidig, Anna<br />
Hennig und Dominik Reiner.<br />
FOTO: OH<br />
Infos unter:<br />
www.vb-rb-riedlingen.de/ausbildung<br />
Follow us:
ZFP SÜDWÜRTTEMBERG<br />
Südwürttemberg<br />
Die Ausbildung beim ZfP – Ein Neuanfang nicht nur für Pflegeazubis<br />
Das ZfP Südwürttemberg hat<br />
seine neuen Pflegeazubis in<br />
Empfang genommen. Drei Jahre<br />
lang werden 50 angehende<br />
Pflegefachfrauen und -männer<br />
nicht nur die Berufsfachschule<br />
für Pflege besuchen, sondern<br />
auf den Stationen, Wohngruppen<br />
und in ambulanten Einrichtungen<br />
eingesetzt und dabei<br />
viele neue Erfahrungen sammeln.<br />
REGION (red) - „Der Beginn des<br />
neuen Ausbildungsjahrgangs ist<br />
dieses Mal nicht nur für Sie,<br />
sondern auch für uns<br />
eine aufregende Sache“,<br />
erklärte Pflegedirektorin<br />
Ilona<br />
Herter bei der Begrüßung<br />
am ZfP-<br />
Standort Bad<br />
Schussenried.<br />
Denn 2020 startet<br />
zum ersten Mal die<br />
generalistische Pflegeausbildung.<br />
Die bisherigen<br />
Ausbildungen in der Altenpflege,<br />
der Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpflege sowie der<br />
Gesundheits- und Krankenpflege<br />
sind ab sofort in einer gemeinsamen<br />
Pflegeausbildung<br />
zusammengelegt, die zudem<br />
EU-weit anerkannt ist.<br />
Erst Praxis, dann Theorie<br />
Die Azubis des ZfP Südwürttemberg<br />
haben sich im Vorfeld bereits<br />
für eine Vertiefung in Psychiatrie<br />
entschieden – dieses<br />
Aufgabenfeld lernen sie nun intensiv<br />
in Theorie und Praxis kennen.<br />
Nach nur zwei Wochen in<br />
der Berufsfachschule geht es direkt<br />
auf die Wohngruppen und<br />
Stationen. „Dieses Jahr ist es für<br />
uns alle besonders spannend“,<br />
berichtet Veronika Blank, Schulleiterin<br />
am Standort Weissenau.<br />
Im Zuge der Ausbildungsreform<br />
wurde ein völlig neuer Lehrplan<br />
erstellt. „Wir haben viel Energie<br />
und Zeit in die Entwicklung der<br />
neuen Lernfelder gesteckt und<br />
an einer noch engeren Verzahnung<br />
von Theorie und Praxis gearbeitet“,<br />
erzählt die Schulleiterin.<br />
Das neue Konzept sieht vor,<br />
dass einzelne Inhalte zuerst im<br />
Stationsbetrieb erlernt und dann<br />
im Anschluss in der Theorie erläutert<br />
werden. An den ersten<br />
Tagen im Unternehmen ging es<br />
darum, sich gegenseitig kennenzulernen<br />
und organisatorische<br />
Fragen zu klären. Dabei wurde<br />
deutlich, wie bunt und vielfältig<br />
die neuen Ausbildungskurse<br />
sind. Als Herkunftsländer wurden<br />
Madagaskar, Syrien, Nigeria,<br />
Türkei, Kolumbien oder Brasilien<br />
genannt. Einige haben gerade<br />
erst den Schulabschluss oder ein<br />
FSJ gemacht, andere bereits eine<br />
abgeschlossene Berufsausbildung<br />
oder gar einige Jahre Berufserfahrung<br />
in einer anderen<br />
Branche.<br />
Was sie jedoch<br />
alle verbindet,<br />
ist der<br />
Wunsch,<br />
Menschen<br />
zu begleiten<br />
und zu<br />
unterstützen.<br />
Auf diese spannende<br />
Herausforderung<br />
wird das<br />
ZfP sie nun<br />
drei Jah-<br />
re lang umfassend<br />
vor- bereiten.<br />
„Die Arbeit am Mensch ist etwas<br />
sehr Wertvolles“, weiß die Leiterin<br />
der Berufsfachschule Zwiefalten<br />
Andrea Fessler: „Die neuen<br />
Azubis haben sich für einen<br />
tollen Beruf mit Zukunft entschieden,<br />
der auch krisensicher<br />
ist.“<br />
Ausbildung in der Pflege -<br />
Yes, we care!<br />
Sie begleiten, pflegen, unterstützen<br />
und setzen sich täglich<br />
für die Versorgung kranker Menschen<br />
ein: Im Gesundheitswesen<br />
leisten qualifizierte Pflegekräfte<br />
eine unerlässliche Arbeit. Neben<br />
der Ausbildung an der Berufsfachschule<br />
für Pflege bietet das<br />
ZfP noch weitere Möglichkeiten<br />
für einen Einstieg in die Arbeit<br />
mit Menschen. In diesem Jahr<br />
wurden 9 Heilerziehungspflegende,<br />
3 Arbeitserziehende, 4 Jugend-<br />
und Heimerziehende sowie<br />
29 Auszubildende in der Altenpflegehilfe<br />
willkommen geheißen.<br />
Hast auch du Interesse<br />
an einer Ausbildung? Unsere<br />
Plätze für 2021 sind unter<br />
www.yeswecare.de zu finden.<br />
www.yeswecare.de<br />
In den ersten Tagen geht es darum, sich gegenseitig kennenzulernen – beispielsweise bei erlebnispädagogischen Aktivitäten.<br />
Zusätzlich zur Pflegeausbildung<br />
bietet das ZfP Südwürttemberg<br />
auch Berufe und Studiengänge<br />
im handwerklichen<br />
und kaufmännischen Bereich<br />
an. Dieses Jahr starteten unternehmensweit<br />
8 Azubis in Technik<br />
und Verwaltung sowie insgesamt<br />
15 Studierende in den<br />
Studiengängen Pflege, Soziale<br />
Arbeit und BWL-Gesundheitsmanagement.<br />
REGION (red) - Das ZfP Südwürttemberg<br />
hat mehr als 25 Standorte,<br />
entsprechend breitgefächert<br />
sind das Aufgabenfeld und<br />
die berufliche Vielfalt. Somit haben<br />
Berufseinsteiger die Möglichkeit,<br />
ihre Stärken vielseitig<br />
anzuwenden. Wer sich für Gesundheitsthemen<br />
und wirtschaftliche<br />
Zusammenhänge interessiert<br />
und zudem gern im<br />
Büro arbeitet, eignet sich beispielsweise<br />
bestens für eine<br />
kaufmännische Ausbildung. Wer<br />
sich hingegen für Technik begeistert<br />
und handwerkliches Geschick<br />
besitzt, kann aus Ausbildungsberufen<br />
wie Anlagenmechaniker/in,<br />
Elektroniker/in<br />
oder Schreiner/in wählen.<br />
„Alle unsere Auszubildenden<br />
sind von Anfang an vollwertiger<br />
Teil unseres Unternehmens und<br />
werden bei der fachlichen<br />
wie persönlichen<br />
Weiterentwicklung<br />
unterstützt“,<br />
erzählt Ausbildungsleiterin<br />
Eva Schikorr.<br />
Neben einem<br />
spannenden Arbeitsalltag,<br />
abwechslungsreicher<br />
Teamarbeit und einer angenehmen<br />
Arbeitsatmosphäre warten<br />
Workshops, Teamtage und erlebnispädagogische<br />
Angebote.<br />
Oder doch ein Studium?<br />
Mit dualen Studiengängen im<br />
sozialen, kaufmännischen und<br />
pflegerischen Bereich bietet das<br />
ZfP Südwürttemberg eine ideale<br />
Kombination aus Theorie und<br />
Praxis. Studierende der Fachrichtungen<br />
BWL-Gesundheitsmanagement,<br />
Soziale Arbeit<br />
oder des ausbildungsintegrierten<br />
Studiengangs werden während<br />
der Praxisphase in unterschiedlichen<br />
Bereichen des Unternehmens<br />
eingesetzt und lernen<br />
dabei viele<br />
Abteilungen kennen.<br />
Die Theoriephasen<br />
finden an<br />
dualen Hochschulen,<br />
Fachhochschulen<br />
oder<br />
an Gesundheitsakademien<br />
statt. „Das Sozialund<br />
Gesundheitswesen<br />
zählt zu den<br />
si- chersten Branchen<br />
in Deutschland“, weiß<br />
Schikorr. „Das bedeutet für unsere<br />
Auszubildenden nicht nur<br />
einen sicheren Arbeitsplatz,<br />
sondern auch gute Zukunftsaussichten.“<br />
Einem glücklichen und<br />
gelungenen Start ins Berufsleben<br />
steht also nichts mehr im<br />
Wege!<br />
FOTOS: OH<br />
Am Standort Bad Schussenried werden 12 Auszubildende der<br />
Berufsfachschule für Pflege auf den Stationen, Wohngruppen und<br />
in den ambulanten Einrichtungen an die Praxis herangeführt.<br />
Ausgezeichnet ausgebildet auch im Handwerk und als Kaufmann/-frau<br />
Ob Ausbildung oder Studium, ob Technik oder Verwaltung – das ZfP Südwürttemberg bietet die volle<br />
Auswahl.<br />
Jetzt für die Ausbildung<br />
2021 bewerben<br />
● Pflegerische und soziale Berufe<br />
● Kaufmännische & handwerkliche Berufe<br />
● Duale Studiengänge & FSJ<br />
www.zfp-karriere.de<br />
Willkommen im Team: Die Auszubildenden des ZfP Südwürttemberg<br />
sind von Anfang an vollwertiger Teil des Unternehmens.
Neue Azubis für die<br />
Röchling-Familie<br />
Es ist schon wieder soweit<br />
– ein neues Ausbildungsjahr<br />
hat begonnen!<br />
LAUPHEIM (red) - Herzlich<br />
Willkommen in der<br />
Röchling Familie.<br />
Wir wünschen allen eine<br />
tolle Ausbildungszeit!<br />
Neu bei Dressler<br />
LANGENENSLINGEN<br />
(ks;red) - Jedes Jahr stellt<br />
die Dressler Metallverarbeitung<br />
GmbH in Langen-<br />
enslingen drei bis<br />
fünf Azubis zum Beruf<br />
Feinwerkmechaniker ein.<br />
Auch im September 2020<br />
hat das Unternehmen<br />
wieder junge und motivierte<br />
Lehrlinge willkommen<br />
geheißen. Die Lehre<br />
dauert dreieinhalb Jahre.<br />
In dieser Zeit sind die jungen<br />
Leute in der betriebseigenen<br />
Ausbildungswerkstatt<br />
tätig<br />
und werden von zwei<br />
von links: Die neuen Auszubildenden bei Röchling<br />
sind Fatime Hoti, John Paul Kuhn, Philipp Stoller und<br />
Thomas Bergel. Nicht anwesend: Patrick Heinze.<br />
Die Azubis werden intensiv betreut.<br />
Ausbildungsmeistern intensiv<br />
betreut. Die Lehrlinge<br />
werden nach einem<br />
Rahmenplan in allen Bereichen<br />
geschult und<br />
durchlaufen sämtliche<br />
Abteilungen – dazu gehören<br />
etwa die Abteilungen<br />
Fräsen, Drehen und<br />
die Qualitätssicherung.<br />
FOTO: OH<br />
FOTO:OH<br />
Die Berufsschule besuchen<br />
die Azubis zum<br />
Feinwerkmechaniker an<br />
zwei Tagen pro Woche in<br />
Riedlingen. Sollten sie in<br />
der Berufsschule etwas<br />
nicht verstehen, haben<br />
sie die Möglichkeit, mit<br />
den Ausbildungsmeistern<br />
zu üben.<br />
Lass dich nicht<br />
verbiegen!<br />
Bei uns wird Metall gebogen<br />
– Mitarbeiter<br />
werden geformt!<br />
LANGENENSLINGEN (red)<br />
- Mit drei neuen Auszubildenden<br />
startet die<br />
Böhmer Systemtechnik<br />
GmbH, Langenenslingen,<br />
in die Ausbildungssaison<br />
2020.<br />
Andreas Gulde und Manuel<br />
Scham werden zum<br />
Feinwerkmechaniker<br />
ausgebildet und Luca<br />
Dörr zum Metallbauer.<br />
Neu im Team<br />
ERTINGEN (red) - Ein<br />
herzliches Willkommen<br />
an unsere neuen Azubis<br />
bei der Lock Antriebstechnik<br />
GmbH. Für den<br />
Start Eurer Karriere wünschen<br />
wir Euch viel Erfolg<br />
und freuen uns auf die<br />
gemeinsame Zeit! Um die<br />
Kollegen und Produkte<br />
kennenzulernen, durchlaufen<br />
alle Azubis zuerst<br />
die Fertigung. Im Anschluss<br />
werden sie in den<br />
verschiedenen Abteilungen<br />
eingesetzt, um die<br />
betrieblichen Tätigkeiten<br />
durch selbstständiges<br />
v. l.: Andreas Gulde, Manuel Scham und Luca Dörr.<br />
Wir wünschen ihnen einen<br />
guten Start und eine<br />
Mitarbeiten zu erlernen.<br />
Verschiedene Aktionen<br />
für Azubis, wie das jährliche<br />
Christbaumschmücken,<br />
ein Ausflug im<br />
Ausbil-<br />
erfolgreiche<br />
dung!<br />
FOTO: OH<br />
Julian Zoll, Mats Kremer und Jana Spies (alle Feinwerkmechaniker/in),<br />
Michael Herholz (Industriekaufmann),<br />
Tom Koch (Mechatroniker), Jasmin Zorle<br />
(Technische Produktdesignerin), Adrian Grohs (Fachkraft<br />
für Lagerlogistik).<br />
FOTO: OH<br />
Sommer und ein Azubi-<br />
Austausch machen die<br />
Ausbildung abwechslungsreich<br />
und sorgen für<br />
ein gutes Miteinander.<br />
LANDRATSAMT BIBERACH<br />
Biberach<br />
Das sind die neuen Fachkräfte der Zukunft<br />
für den öffentlichen Dienst<br />
22 neue Auszubildende und<br />
Studenten sind jetzt Teil des<br />
Mitarbeiterteams beim Landratsamt<br />
in Biberach.<br />
BIBERACH (red) - Am 1. September<br />
haben 17 neue Auszubildende<br />
mit ihrer Ausbildung im<br />
Landratsamt Biberach begonnen,<br />
fünf duale Studentinnen<br />
werden am 1. Oktober ihr Studium<br />
beim Landratsamt beginnen.<br />
Unter den 17 Auszubildenden<br />
sind sieben Verwaltungsfachangestellte,<br />
eine Anwärterin<br />
für den mittleren Verwaltungsdienst,<br />
vier Verwaltungspraktikanten<br />
im Bachelorstudiengang<br />
Public Management (gehobener<br />
Verwaltungsdienst),<br />
zwei Vermessungstechniker,<br />
ein Fachinformatiker Systemintegration<br />
sowie zwei Straßenwärter.<br />
Von den fünf dualen<br />
Studentinnen sind vier im<br />
Bachelorstudiengang Soziale<br />
Arbeit eingeschrieben und eine<br />
Studentin im Bachelorstudiengang<br />
Bauingenieurwesen.<br />
Die Ausbildung startete auch<br />
dieses Jahr zunächst mit den<br />
Einführungstagen, an denen<br />
die jungen Frauen und Männer<br />
vielfältige Informationen rund<br />
um den Berufsstart und die<br />
Ausbildung erhielten. Bei einem<br />
Ausbildungstag im Oberschwäbischen<br />
Museumsdorf in<br />
Kürnbach, konnten sich die<br />
neuen Auszubildenden bei verschiedenen<br />
Stationen untereinander<br />
kennenlernen.<br />
Insgesamt 17 neue Auszubildende und fünf duale Studenten sind<br />
nun seit September für das Landratsamt Biberach tätig. FOTO: OH<br />
Landrat Dr. Heiko Schmid freut<br />
sich, dass sich wieder junge,<br />
qualifizierte Menschen für die<br />
Ausbildung im öffentlichen<br />
Dienst entschieden haben. Er<br />
begrüßte die neuen Auszubildenden<br />
und wünschte ihnen<br />
zum Berufsstart viel Motivation,<br />
Ausdauer, Kraft und Spaß.<br />
„Sie sind die Zukunft der öffentlichen<br />
Verwaltung. Seien<br />
Sie neugierig und bringen Sie<br />
Ihre Ideen in die tägliche Arbeit<br />
ein“, so Dr. Schmid zu den Auszubildenden.<br />
Mehr zum Landkreis<br />
und den Ausbildungsberufen<br />
erfahren Sie unter<br />
www.biberach.de oder unter<br />
07351 52-6460, Annika Damaschke,<br />
Ausbildungsleiterin.<br />
STARTEN SIE MIT UNS DURCH, WIR FREUEN UNS AUF SIE!
STADT BIBERACH<br />
Biberach<br />
Die neuen Auszubildenden freuen sich gemeinsam mit Oberbürgermeister Norbert Zeidler und Ausbildungsleiterin<br />
Cristin Bopp auf den neuen Lebensabschnitt.<br />
Während der Einführungswoche konnten sich die Auszubildenden<br />
besser kennenlernen.<br />
FOTOS: STADT BIBERACH<br />
Für 33 junge Leute beginnt bei der Stadt<br />
Biberach das Berufsleben<br />
Am 1. September hat für 33<br />
junge Menschen die Ausbildung,<br />
der Bundesfreiwilligendienst<br />
und das Studium bei<br />
der Stadtverwaltung Biberach<br />
begonnen. Nach einer herzlichen<br />
Begrüßung durch Oberbürgermeister<br />
Norbert Zeidler<br />
im Ratssaal starteten die<br />
Nachwuchskräfte in die Einführungswoche.<br />
BIBERACH (red) - Während der<br />
Einführungswoche wurden die<br />
15 Auszubildenden, drei Studierenden<br />
und 15 Bundesfreiwilligendienstleistenden<br />
von Ausbildungsleiterin<br />
Cristin Bopp<br />
betreut. Unterstützung kam<br />
von einem kleinen Team Auszubildender<br />
der höheren Lehrjahre,<br />
die ihren neuen Kolleginnen<br />
und Kollegen beispielsweise die<br />
Dienststellen der Verwaltung<br />
zeigten, von ihrer Ausbildung<br />
berichteten und selbst einzelne<br />
Programmpunkte übernahmen.<br />
Die Neuankömmlinge erhielten<br />
wichtige Informationen<br />
für den Einstieg ins Berufsleben<br />
und lernten in den ersten Tagen<br />
die Stadtverwaltung und sich<br />
untereinander besser kennen:<br />
Vom Urlaubsantrag bis zur Ämterbesichtigung<br />
war alles dabei.<br />
Abgerundet wurde das Programm<br />
durch gemeinsames<br />
Klettern und Teambuilding im<br />
Mobi Park Laupheim mit allen<br />
Auszubildenden, Studierenden<br />
und Freiwilligen.<br />
Die Ausbildung beinhaltet die<br />
Mitarbeit in den unterschiedlichsten<br />
Ämtern der Stadt Biberach,<br />
den Unterricht an der<br />
Berufsschule, internen Unterricht<br />
und Projektarbeiten. Die<br />
Stadt Biberach bietet den Auszubildenden<br />
unterschiedliche<br />
Möglichkeiten an, um sich weiterzubilden,<br />
beispielsweise<br />
durch verschiedene Kurse im<br />
Rahmen des städtischen Fortbildungsprogramms.<br />
Mit einer erfolgreich abgeschlossenen<br />
Ausbildung bei der<br />
Stadt Biberach sichern sich die<br />
Auszubildenden eine erfolgreiche<br />
berufliche Zukunft in der<br />
Verwaltung. Der große Vorteil<br />
für die Auszubildenden: Jeder<br />
ausgelernte Auszubildende<br />
wird im Rahmen der Weiterbeschäftigungsgarantie<br />
übernommen.<br />
Neben den Auszubildenden<br />
und Bundesfreiwilligendienstlern<br />
freut sich die Stadtverwaltung<br />
über zwei Einführungspraktikanten<br />
des Studiengangs<br />
Bachelor of Arts – Public Management<br />
und über eine Studentin<br />
des dualen Studiums Bauingenieurswesen<br />
– Projektmanagement,<br />
Schwerpunkt Hochbau.<br />
Dieses Studium wird zum<br />
ersten Mal in Kooperation mit<br />
der DHBW Mosbach von der<br />
Stadtverwaltung Biberach angeboten.<br />
Die darin vorgesehenen<br />
Praxisphasen finden im<br />
städtischen Hochbauamt statt.<br />
Die Stadt Biberach bietet elf<br />
verschiedene Ausbildungsberufe<br />
an, beispielsweise zum<br />
Verwaltungsfachangestellten,<br />
Veranstaltungskauffrau/-<br />
mann oder Straßenwärter.<br />
Wer Interesse an einer qualifizierten<br />
Ausbildung oder einem<br />
Bundesfreiwilligendienst bei<br />
der Stadtverwaltung Biberach<br />
hat, kann sich ab Frühjahr 2021<br />
unter www.stadt-biberachmein-beruf.de<br />
bewerben.<br />
Für alle Fragen rund um das<br />
Thema Ausbildung ist Ausbildungsleiterin<br />
Cristin Bopp telefonisch<br />
unter 51-236 oder per E-<br />
Mail an c.bopp@biberachriss.de<br />
erreichbar.<br />
Im Mobi Park Laupheim ging es neben dem Kletterspaß auch um<br />
Teambuilding.
Paul begrüßt 13<br />
neue Azubis<br />
Stadtwerke begrüßen<br />
neuen Azubi<br />
Auf eine vielfältige und abwechslungsreiche Ausbildung dürfen sich diese<br />
13 jungen Menschen freuen. FOTO: OH<br />
DÜRMENTINGEN (red)<br />
- Beim Maschinenbauunternehmen<br />
Paul haben zum 1.<br />
September fünf Industriemechaniker,<br />
vier Mechatroniker,<br />
ein technischer Produktdesigner,<br />
ein Industriekaufmann<br />
und<br />
zwei Fachinformatiker<br />
ihre Ausbildung<br />
begonnen. Damit<br />
setzt Paul weiterhin<br />
zur Nachwuchssicherung<br />
auf eine vielfältige,<br />
abwechslungsreiche<br />
und moderne Ausbildung.<br />
Unter azubi-<br />
.paul.eu finden<br />
Interessenten weitere<br />
Informationen zur Berufsausbildung<br />
beim<br />
Unternehmen Paul.<br />
BIBERACH (red) - Jannik<br />
Rutta absolviert im<br />
Bäderteam der Stadtwerke<br />
eine Ausbildung<br />
zum Fachangestellten<br />
für Bäderbetriebe.<br />
Während seiner dreijährigen<br />
Ausbildung<br />
ist er hauptsächlich im<br />
Frei- und Hallensportbad<br />
in Biberach tätig.<br />
„In unserer Branche<br />
herrscht akuter Fachkräftemangel,“<br />
erklärt<br />
Joachim Isenmann,<br />
Leiter des Bäderteams.<br />
„Daher freut es<br />
uns umso mehr, dass<br />
(v.l.): Ausbilder Thomas Lindner zeigt Jannik<br />
Rutta das Hallenbad. FOTO: STADTWERKE BIBERACH<br />
wir die letzten Jahre<br />
immer Auszubildende<br />
einstellen konnten.“<br />
„Ich habe mich für diese<br />
Ausbildung bei den<br />
Stadtwerken entschieden,<br />
weil mir<br />
Schwimmen großen<br />
Spaß macht und die<br />
Arbeit hier sehr abwechslungsreich<br />
ist“,<br />
so Jannik Rutta.<br />
Berufsstart bei der<br />
Stadt Laupheim<br />
Nachwuchs für<br />
OPTIK KRECK<br />
Die neuen Gesichter der Stadt Laupheim – coronabedingt<br />
dieses Jahr mit Mundschutz. Sabrina<br />
Sauter, Christopher Dürste, Oberbürgermeister<br />
Gerold Rechle (v.l.n.r) und Ursula Sammel (g.r.)<br />
hießen die neuen Auszubildenden herzlich willkommen.<br />
FOTO: STADT LAUPHEIM<br />
LAUPHEIM (red) - Auch<br />
in diesem Jahr sind<br />
wieder junge Menschen<br />
bei der Stadtverwaltung<br />
Laupheim<br />
ins Berufsleben gestartet.<br />
So bildet die<br />
Stadtverwaltung Laupheim<br />
zwei Verwaltungsfachangestellte,<br />
eine Veranstaltungskauffrau,<br />
eine Praxisintegrierte<br />
Erzieherin<br />
sowie eine Fachkraft<br />
zur Veranstaltungstechnik<br />
aus. Ebenso<br />
absolvieren vier junge<br />
Menschen ihr Anerkennungspraktikum.<br />
Auch im Jahr 2021 bildet<br />
die Stadtverwaltung<br />
aus.<br />
Der traditionelle Optiker<br />
bekommt Nachwuchs:<br />
Michelle Geib<br />
und Elias Kehrle.<br />
Elias und Michelle haben sich für die Ausbildung<br />
zu Optikern entschieden.<br />
FOTO: OH<br />
BIBERACH (red) - In gewiss<br />
keinem anderen<br />
Bereich findet man ein<br />
solch breites Spektrum<br />
an Aufgaben, die<br />
Gesundheit, den Einzelhandel,<br />
das Handwerk<br />
in Kombination<br />
mit modernster Technik<br />
so perfekt vereinen<br />
wie im Beruf des<br />
Optikers. In einem familiären<br />
Betriebsklima<br />
mit der langjährigen<br />
Erfahrung aller<br />
Mitarbeiter, werden<br />
die herangehenden<br />
Optiker Schritt für<br />
Schritt ausgebildet.<br />
„Gerade dieses Miteinander<br />
und gemeinsam<br />
das gleiche Ziel zu<br />
verfolgen, für den<br />
Kunden, die auf ihn<br />
perfekt abgestimmte<br />
Brille zu fertigen, ist<br />
für uns enorm wichtig“,<br />
so Michelle und<br />
Elias.<br />
Azubi-Nachwuchs bei Linzmeier<br />
RIEDLINGEN (red) - Im<br />
September begrüßte<br />
die Unternehmensgruppe<br />
Linzmeier ihre<br />
neuen Auszubildenden.<br />
Da die Fahrt ins<br />
Landschulheim wegen<br />
der Pandemie dieses<br />
Jahr leider ausfallen<br />
musste, ließen sich die<br />
Azubis aus dem 2. und<br />
3. Ausbildungsjahr ein<br />
interessantes Alternativprogramm<br />
für ihre<br />
neuen Azubi-Kollegen<br />
einfallen. Nachdem also<br />
in den ersten drei<br />
Tagen grundsätzliche<br />
Themen rund um die<br />
Ausbildung, Datenschutz,<br />
IT, Arbeitssicherheit<br />
und Produktvorstellungen<br />
behandelt<br />
wurden, wobei<br />
auch ein Betriebsrund-<br />
Linzmeier begrüßt die neuen Azubis.<br />
gang zum Programm<br />
gehörte, gestalteten<br />
„ältere“ Auszubildende<br />
den letzten Tag der<br />
Einführungswoche in<br />
eigener Regie. Sie stellten<br />
dabei das Thema<br />
Ausbildungsbotschafter,<br />
Zusatzqualifikation<br />
Kaufmann/-frau International<br />
und Ausbildungspatenschaft<br />
vor.<br />
FOTO: OH<br />
Zudem lernten die<br />
neuen Auszubildenden<br />
ihre jeweiligen Azubi-<br />
Paten kennen. In der<br />
Woche darauf startete<br />
unser Linzmeier-Nachwuchs<br />
in den jeweiligen<br />
Fachabteilungen<br />
und Niederlassungen.<br />
Wir wünschen allen eine<br />
erfolgreiche Ausbildungszeit.<br />
Elf neue Azubis im<br />
Wölfle Team<br />
Das sind die neuen Jungwölfe.<br />
Am 01.09. fiel der<br />
Startschuss für unsere<br />
elf Jungwölfe.<br />
OCHSENHAUSEN (red) -<br />
Trotz der Corona-Pandemie<br />
setzt die Wölfle<br />
GmbH weiterhin auf<br />
FOTO: OH<br />
ihre Nachwuchskräfte<br />
und begrüßt elf neue<br />
Jungwölfe in ihrem<br />
Team. Um ihnen den<br />
Start ins Berufsleben<br />
zu erleichtern, wurden<br />
die Auszubildenden<br />
auch in diesem Jahr mit<br />
einem Einführungstag<br />
in ihrem Ausbildungsbetrieb<br />
herzlich empfangen.<br />
Erlebnispädagoge<br />
Robert Gerner<br />
begleitete sie gekonnt<br />
durch den ersten Arbeitstag<br />
und unterstützte<br />
die Kennenlernphase<br />
aktiv mit interessanten<br />
Spielen<br />
und Aufgaben. Wir<br />
wünschen allen Azubis<br />
viel Freude und Erfolg<br />
in der Ausbildung und<br />
einen guten Start für<br />
ihren neuen Lebensabschnitt.
MAX WEISHAUPT GMBH<br />
Brenner · Brennwertsysteme · Solar · Wärmepumpen<br />
Schwendi<br />
Karriere trifft Zuverlässigkeit<br />
Die Weishaupt Gruppe zählt mit<br />
über 3.600 Mitarbeitern zu den<br />
führenden Unternehmen für Bren -<br />
ner, Brennwerttechnik, Wär mepumpen,<br />
Solar und Ge bäu de -<br />
automation.<br />
Hauptsitz ist die Max Weishaupt<br />
GmbH in Schwendi mit dem<br />
werkseigenen Forschungs- und<br />
Entwicklungsinstitut.<br />
Das 1932 gegründete Unternehmen<br />
ist seit 2009 als Holding aufgestellt:<br />
Drei Gesellschaften sind unter dem<br />
gemeinsamen Dach zusammen ge -<br />
fasst, die in den Fachbereichen<br />
Energie-Technik, Energie-Gewinnung<br />
und Energie-Management<br />
agieren. Mit der Energie-Technik in<br />
Schwendi bietet Weishaupt eine umfangreiche<br />
Produktpalette mit Brennern<br />
sowie kompletten Heizsystemen<br />
von Brenn werttechnik für Gas und Öl<br />
bis hin zu Solarsystemen und Wärme -<br />
pumpen zur Nutzung der regenerativen<br />
Energien.<br />
Zuverlässigkeit wird groß geschrieben.<br />
Das gilt nicht nur für die Produkte und<br />
Dienstleistungen, sondern auch für die<br />
Möglichkeiten und Chancen in Ausbildung<br />
und Beruf. Selbst in Coronabedingten<br />
Zeiten bleibt Weishaupt<br />
sich treu und wird seiner Verantwortung<br />
gerecht: 17 Starts in eine Ausbildung,<br />
4 davon an einer Hochschule,<br />
insgesamt 63 junge Menschen in der<br />
Ausbildung.<br />
Und die Möglichkeiten der Ausbildung<br />
sind bei Weishaupt vielfältig: Elektronik,<br />
Industriemechanik, Me cha tronik,<br />
Maschinen- und Anlagenführung,<br />
Fachinformatik und In dus triekaufmannswesen<br />
sind die klassischen<br />
Ausbildungsmöglich keiten.<br />
Herr Thomas Weishaupt und Personalleiter Dirk Rachota mit den neuen Auszubildenden und Studenten vor dem<br />
Forschungs- und Entwicklungszentrum.<br />
Zudem gibt es duale Studiengänge<br />
nach dem „Ulmer Modell“ der<br />
Technischen Hochschule Ulm zum<br />
Bachelor of Engineering Maschinenbau,<br />
Produktionsmanagement oder<br />
Elektro- und Informationstechnik und<br />
duale Studiengänge der Hochschule<br />
Ravensburg zum Bachelor of Engineering<br />
Wirtschaftsingenieurwesen<br />
/Elektrotechnik.<br />
Weishaupt wünscht allen einen guten<br />
Start ins neue Berufsleben und weiterhin<br />
viel Erfolg!<br />
www.weishaupt.de<br />
UHLMANN PAC-SYSTEME<br />
Laupheim<br />
Trotz Corona ein toller Start in den Beruf<br />
Am 1. September haben 19<br />
junge Menschen bei der Uhlmann<br />
Pac-Systeme GmbH &<br />
Co. KG in ihr Berufsleben gestartet.<br />
LAUPHEIM (red) - Gleich zu Beginn<br />
fand eine Willkommensveranstaltung<br />
statt, bei der die<br />
Auszubildenden erste wichtige<br />
Informationen zum Unternehmen<br />
und ihrem Arbeitsalltag<br />
erhielten. Auch unser Geschäftsführer<br />
Michael Mrachacz<br />
begrüßte unsere „Neuen“<br />
im Namen der Geschäftsführung<br />
und Familie Uhlmann.<br />
Direkt im Anschluss, ab dem<br />
zweiten Tag, hielten wir wie in<br />
jedem Jahr einen dreitägigen<br />
Kennenlern-Workshop ab.<br />
Teambuilding, gegenseitiges<br />
Kennenlernen und der Austausch<br />
von Erwartungen, Wünschen<br />
und Zielen standen hier<br />
im Mittelpunkt. Trotz der besonderen<br />
Umstände durch Corona<br />
hatten die Auszubildenden<br />
einen tollen Start.<br />
Außerdem veranstaltet unsere<br />
Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
jedes Jahr vor Ausbildungsbeginn<br />
ein Sommerfest<br />
für alle Auszubildenden,<br />
welches in diesem Jahr leider<br />
nicht in gewohntem Rahmen<br />
stattfinden konnte. Als Alternative<br />
wurde kurzerhand ein digitales<br />
Kennenlernen mit einem<br />
tollen Rahmenprogramm organisiert,<br />
was bei allen sehr gut<br />
angekommen ist.<br />
Jetzt geht es weiter mit der betrieblichen<br />
Ausbildung und<br />
auch die Berufsschule hat bereits<br />
begonnen. Jeder Auszubildende<br />
erhält seinen individuellen<br />
Ausbildungsplan, den unsere<br />
Ausbilder und Ausbilderinnen<br />
festlegen. So ist<br />
gewährleistet, dass alle erforderlichen<br />
Kenntnisse und Fä-<br />
Die neuen Azubis (von vorne links nach hinten): Niklas Hornung,<br />
Nick Schlemender, Simon Stückle, Steffen Weißenberger, Dominik<br />
Held, Noah Heinze, Finn Frank, Finn Silber, Michael Hummler,<br />
Lukas Glanz, Matthias Schenk, Niklas Jerg, Marcel Bammert, Lisa<br />
Kopf, Christina Held, Linus Albus, Fiona Geier, Aron Bloching,<br />
Nikolas Grimm.<br />
FOTO: OH<br />
higkeiten erlernt werden.<br />
Unsere gewerblichen Auszubildenden<br />
starten mit dem<br />
Grundlehrgang Metall in unserer<br />
Lehrwerkstatt. Hier hat seit<br />
dem 01.06.2020 Michael Hänn,<br />
unserer neuer technischer Ausbildungsleiter,<br />
das Sagen. Herr<br />
Hänn hat selbst seine Ausbildung<br />
bei Uhlmann absolviert<br />
und gibt nun sein Wissen weiter.<br />
Er übernahm das Amt von<br />
unserem bisherigen, langjährigen<br />
Ausbildungsleiter, Alfred<br />
Merz. Wir möchten Herrn Merz<br />
an dieser Stelle nochmals unseren<br />
herzlichsten Dank für 36<br />
Jahre als Ausbildungsleiter bei<br />
Uhlmann aussprechen.<br />
Uhlmann bildet in den Berufen<br />
Industriemechaniker/-in, Mechatroniker/-in,<br />
Elektroniker/-<br />
in, Technische/r Produktdesigner/-in,<br />
Fachinformatiker/-in<br />
und Industriekauffrau/mann<br />
aus. Ebenso bieten wir ein duales<br />
Studium in den Bachelorstudiengängen<br />
Maschinenbau,<br />
Elektrotechnik, Mechatronik,<br />
Wirtschaftsinformatik und Informatik<br />
an. Insgesamt bildet<br />
Uhlmann derzeit 99 junge Menschen<br />
aus. Sie wollen weitere<br />
Einblicke in die Ausbildung bei<br />
Uhlmann gewinnen? Unsere<br />
Auszubildenden sind auch auf<br />
Instagram (uhlmann.azubis) zu<br />
finden und freuen sich über interessierte<br />
Follower & Likes.
BOEHRINGER INGELHEIM<br />
Biberach<br />
Gemeinsam in die Zukunft:<br />
95 Nachwuchskräfte starten ihre Ausbildung<br />
bei Boehringer Ingelheim in Biberach<br />
Bei Boehringer Ingelheim in<br />
Biberach starteten im September<br />
95 junge Menschen in<br />
das Berufsleben. Mit 19 Ausbildungsberufen<br />
und 13 dualen<br />
Studiengängen bietet das<br />
forschende Pharmaunternehmen<br />
an seinen deutschen<br />
Standorten ein breites Spektrum<br />
an Ausbildungsmöglichkeiten.<br />
Der Ausbildungsstart<br />
2020 erforderte COVID-19-bedingt<br />
ein besonderes Maß an<br />
Planung: Auf die jungen Talente<br />
wartete ein neues Onboarding-Konzept<br />
mit einer<br />
Vielzahl digitaler Lernformate<br />
und versetzter Starttermine,<br />
um ein bestmögliches Zurechtfinden<br />
in besonderen<br />
Zeiten zu gewährleisten.<br />
BIBERACH (red) - „Boehringer<br />
Ingelheim ist ein weltweit tätiges<br />
forschungsgetriebenes<br />
Pharmaunternehmen, das für<br />
nachhaltiges Wachstum und<br />
vielfältige Karriereperspektiven<br />
steht. Als Familienunternehmen<br />
sind wir auf langfristige<br />
Beschäftigungsverhältnisse<br />
ausgerichtet und verstehen<br />
uns als verlässlicher Ausbildungspartner<br />
für junge Talente“,<br />
sagt Dr. Ralf Schnall, Ausbildungsleiter<br />
Deutschland bei<br />
Boehringer Ingelheim.<br />
Neues Onboarding-Konzept<br />
setzt auf digitale Elemente<br />
Flexibel auf die Bedürfnisse der<br />
neuen Auszubildenden und<br />
Studierenden ausgerichtet,<br />
gestaltet Boehringer Ingelheim<br />
die Einführungsphase<br />
und die Ausbildung zukünftig<br />
verstärkt digital. So setzen<br />
zum Beispiel Ausbildungsreferenten<br />
auch auf interaktive<br />
und digitale Angebote für den<br />
Fachkräftenachwuchs. Präsenzphasen<br />
in den Ausbildungslaboren<br />
und Lehrwerkstätten<br />
finden unter strenger<br />
Einhaltung der unternehmenseigenen<br />
Corona-Schutzkonzepte<br />
im Wechsel mit den Online-Ausbildungsangeboten<br />
statt. „Unsere Auszubildenden<br />
sollen das bestmögliche Fundament<br />
für einen erfolgreichen<br />
Start in das Berufsleben<br />
bekommen. Die Zukunft bietet<br />
viele spannende Möglichkeiten<br />
und gleichzeitig auch viele<br />
Herausforderungen. Mit unserer<br />
breit angelegten Wissensvermittlung<br />
möchten wir unsere<br />
angehenden Fachkräfte<br />
Schritt für Schritt darauf vorbereiten“,<br />
erklärt Dr. Thorsten<br />
Lehmann, Leiter der Ausbildung<br />
in Biberach.<br />
In Biberach, dem weltweit<br />
größten Forschungs- und Entwicklungszentrum<br />
und Biopharma-Standort<br />
von Boehringer<br />
Ingelheim, liegt ein besonderer<br />
Schwerpunkt auf naturwissenschaftlichen<br />
und<br />
produktionstechnischen Ausbildungsberufen<br />
und Studiengängen.<br />
Darüber hinaus bietet<br />
das forschende Pharmaunternehmen<br />
eine Vielzahl an Ausbildungsmöglichkeiten<br />
im<br />
kaufmännischen und technischen<br />
Bereich oder auch in der<br />
Gastronomie.<br />
Boehringer Ingelheim<br />
Die Entwicklung neuer und besserer<br />
Medikamente für Menschen<br />
und Tiere ist das, was unsere<br />
Arbeit ausmacht. Unser<br />
Auftrag ist es, bahnbrechende<br />
Therapien zu entwickeln, die<br />
Leben verändern. Seit der<br />
Gründung im Jahr 1885 ist Boehringer<br />
Ingelheim unabhängig<br />
und in Familienbesitz. Dadurch<br />
sind wir frei, unsere langfristige<br />
Vision zu verfolgen: die gesundheitlichen<br />
Herausforderungen<br />
der Zukunft zu identifizieren<br />
und dort tätig zu werden,<br />
wo wir am meisten erreichen<br />
können.<br />
In unserem weltweit führenden,<br />
forschungsgetriebenen<br />
Unternehmen schaffen täglich<br />
über 51 000 Mitarbeitende<br />
Werte durch Innovation in unseren<br />
drei Geschäftsbereichen:<br />
Humanpharma, Tiergesundheit<br />
und Biopharmazeutische Auftragsproduktion.<br />
Weiter auf der nächsten Seite<br />
Die neuen Azubis freuen sich auf ihren Karrierestart bei Boehringer Ingelheim in Biberach.<br />
FOTO: BOEHRINGER INGELHEIM
BOEHRINGER INGELHEIM<br />
Biberach<br />
Mit Boehringer Ingelheim zum<br />
medizinischen Durchbruch beitragen<br />
Fortsetzung<br />
Im Jahr 2019 erzielte Boehringer<br />
Ingelheim Umsatzerlöse von 19<br />
Milliarden Euro. Unsere umfassenden<br />
Investitionen von<br />
knapp 3,5 Milliarden Euro in<br />
Forschung und Entwicklung<br />
wirken als Innovationstreiber<br />
und ermöglichen die nächste<br />
Generation von Medikamenten,<br />
die Leben retten und Lebensqualität<br />
verbessern. Wir<br />
können mehr wissenschaftliche<br />
Chancen nutzen, indem wir auf<br />
die Kraft von Partnerschaften<br />
und die Vielfalt der Expertinnen<br />
und Experten in den Life Sciences<br />
setzen. Durch Zusammenarbeit<br />
können wir den<br />
nächsten medizinischen Durchbruch<br />
schneller erreichen, der<br />
das Leben heutiger und zukünftiger<br />
Patienten verändern wird.<br />
Weitere Informationen zu Boehringer<br />
Ingelheim finden Sie<br />
unter www.boehringer-ingelheim.de<br />
und in unserem Unternehmensbericht:<br />
http://unternehmensbericht.boehringeringelheim.de.<br />
Boehringer Ingelheim bildet Expertinnen und Experten in den Life Sciences aus. Digitale Lösungen sind gelebte Realität bei Boehringer Ingelheim.<br />
Berufsorientierung bei<br />
Boehringer Ingelheim<br />
in Zeiten von COVID-19<br />
Für interessierte Schülerinnen,<br />
Schüler und Eltern hat Boehringer<br />
Ingelheim ein an die Corona-Schutzkonzepte<br />
im Unternehmen<br />
angepasstes Berufsorientierungskonzept<br />
entwickelt.<br />
„Wir bieten unter<br />
anderem Berufsberatungen<br />
und Informationsveranstaltungen<br />
per Videochat und eine<br />
Vielzahl weiterer spannender<br />
Formate an, die unser vielfältiges<br />
Ausbildungsangebot auch<br />
online erlebbar machen“, erklärt<br />
Petra Romer-Aschenbrenner,<br />
Leiterin des Ausbildungsmarketings.<br />
Interessierte finden weiterführende<br />
Informationen auf der<br />
neuen Webseite<br />
www.meine-zukunft-beiboehringer-ingelheim.de.<br />
Hier gibt es auch die Möglichkeit,<br />
sich für Präsenz- und Online-Schnupperangebote<br />
anzumelden.<br />
Kontaktdaten:<br />
Petra.Romer-Aschenbrenner<br />
@boehringer-ingelheim.com<br />
Tel: 07351/54-7756<br />
FOTOS: BOEHRINGER INGELHEIM<br />
Petra Romer-Aschenbrenner ist die Anprechpartnerin bei allen<br />
Fragen zur Ausbildung.
LICON MT<br />
Laupheim<br />
Berufsstart in der Königsklasse<br />
des Maschinenbaus<br />
Licon mt heißt sechs junge<br />
Frauen und Männer zum Beginn<br />
ihrer beruflichen Ausbildung<br />
im September herzlich<br />
willkommen.<br />
LAUPHEIM (red) - Die Licon mt<br />
GmbH & Co. KG setzt seit fast<br />
90 Jahren auf authentische Zuverlässigkeit,<br />
natürliches<br />
Wachstum und vorausschauende<br />
Prozesssicherheit im Werkzeugmaschinenbau.<br />
Daher<br />
sieht sich der Laupheimer Maschinenbauer<br />
heute als das, was<br />
er ist: Maschinen-Hersteller,<br />
Prozess-Entwickler und Premium-Partner.<br />
Die Lösungen<br />
überzeugen, die Mitarbeiter<br />
und Auszubildenden sind stolz<br />
und die weltweiten Kunden<br />
schätzen den Innovationsgeist<br />
und die schwäbische Perfektion.<br />
Als globale Marke legt Licon<br />
mt Wert auf Regionalität und<br />
Tradition – auch in Sachen Mitarbeiterführung<br />
und Ausbildung.<br />
Ausbildung hat einen hohen<br />
Stellenwert im Unternehmen.<br />
Derzeit bildet Licon mt 21<br />
junge Menschen zu Industriemechanikern<br />
(m/w/d) und Elektronikern<br />
(m/w/d) für Automatisierungstechnik<br />
sowie in den<br />
berufsbegleitenden Studiengängen<br />
zum Bachelor of Engineering<br />
(m/w/d) in den Bereichen<br />
Maschinenbau und Elektrotechnik<br />
nach dem Ulmer<br />
Modell aus. Die Auszubildenden<br />
und Studierenden absolvieren<br />
verschiedene Fachlehrgänge<br />
und werden durch die aktive<br />
Mitarbeit im Unternehmen praxisnah<br />
auf ihr Berufsleben vorbereitet.<br />
Licon mt bietet nicht<br />
einfach Ausbildungsplätze und<br />
Arbeitsstellen, sondern Plätze,<br />
wo Innovation, Perfektion und<br />
Tradition den Werkzeugmaschinenbau<br />
für die Zukunft entwickeln.<br />
Licon mt wünscht allen neuen<br />
Auszubildenden und Studierenden<br />
einen guten Start und eine<br />
erfolgreiche Ausbildung!<br />
Wollen auch Sie Ihre berufliche<br />
Karriere bei Licon mt beginnen?<br />
Dann senden Sie Ihre Bewerbung<br />
für den Ausbildungsstart<br />
2021 an bewerbung@licon.com.<br />
Für Rückfragen steht Ihnen Daniela<br />
Huchler unter 07392 962-<br />
135 zur Verfügung.<br />
Sechs junge Menschen beginnen bei Licon ihre Karriere.<br />
FOTO: OH<br />
ROBERT AEBI GMBH<br />
Achstetten<br />
Willkommen bei der #robertaebifamily<br />
Am 2. September 2020 starteten<br />
bei der Robert Aebi GmbH<br />
in Achstetten acht Auszubildende<br />
und Duale Studenten<br />
den Weg in ihre Zukunft.<br />
ACHSTETTEN (red) - Die Robert<br />
Aebi GmbH ist der offizielle<br />
Vertragshändler für VOLVO<br />
Baumaschinen im süddeutschen<br />
Raum. Kein Wunder, dass<br />
die neuen Auszubildenden erstmal<br />
ins Staunen gerieten, denn<br />
auf dem Firmengelände stehen<br />
imposante Baumaschinen<br />
– vom kleinen VOLVO Mobilbagger<br />
bis hin zum riesigen<br />
Dumper, den man sonst nur in<br />
Kieswerken oder Steinbrüchen<br />
sieht.<br />
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde<br />
und einem Kennenlernspiel<br />
bekamen die Auszubildenden<br />
eine Einführung in<br />
den Ablauf ihrer Ausbildung im<br />
Unternehmen. Ines Bürk, Ausbildungsleiterin<br />
bei der Robert<br />
Aebi GmbH, ging nochmal auf<br />
die attraktiven Benefits ein, die<br />
das Unternehmen zu bieten<br />
hat.<br />
„Das Besondere bei uns ist der<br />
zusätzliche Urlaubstag am Geburtstag,<br />
den jeder Mitarbeiter<br />
jährlich bekommt. So hat man<br />
Zeit, diesen schönen Tag mit<br />
seiner Familie und seinen<br />
Freunden zu verbringen.“ Nach<br />
einem gemeinsamen Mittagessen<br />
ging es dann zur Werkstattbesichtigung.<br />
Das war vor allem für unsere<br />
zwei Auszubildenden Miriam<br />
Noherr und Susanne Höschele<br />
sehr aufregend. Sie sind die ersten<br />
beiden Mädchen, die den<br />
Ausbildungsberuf Land- und<br />
Baumaschinenmechatroniker<br />
bei der Firma Robert Aebi<br />
GmbH absolvieren.<br />
Die neuen Azubis und Studenten von Robert Aebi.<br />
FOTO: OH<br />
Werkstattleiter Harald Grehl<br />
verkündete optimistisch: „Ab<br />
nächstes Jahr Herbst können<br />
wir uns über ein eindrucksvolles<br />
neues Werkstattgebäude freuen.“<br />
Die Bauarbeiten auf dem<br />
13.000 qm großen Gelände Engelberg<br />
II sind bereits in vollem<br />
Gange. In dem neuen Bürogebäude<br />
wird es dann auch noch<br />
weitere Arbeitsplätze und einen<br />
großen Aufenthaltsraum<br />
geben. So steht dem weiteren<br />
Wachstum der Firma Robert<br />
Aebi GmbH nichts mehr im Wege.<br />
Eine Einführung in einige<br />
Abteilungen und Prozesse rundete<br />
den Welcome day der neuen<br />
Azubis dann ab. Eigentlich<br />
gab es in den vergangenen<br />
Jahren immer einen gemeinsamen<br />
Ausflug. Aber coronabedingt<br />
musste dieser leider abgesagt<br />
werden. Die Firma Robert<br />
Aebi GmbH wünscht allen<br />
Auszubildenden einen guten<br />
Start.<br />
#robertaebifamily<br />
SOLLEN WIR ZUSAMMEN WAS AUFREISSEN? DANN BEWIRB DICH JETZT FÜR 2021!
LIEBHERR<br />
Region<br />
Ausbildungsstart: Liebherr begrüßt Nachwuchskräfte<br />
zum Ausbildungsbeginn 2020<br />
Auch in diesem Jahr sind zahlreiche<br />
junge Menschen bei<br />
Liebherr ins Berufsleben gestartet<br />
und haben das Studium<br />
oder die klassische Berufsausbildung<br />
begonnen. Je nach<br />
Standort haben die Nachwuchskräfte<br />
zwischen August<br />
und September ihre Ausbildung<br />
in verschiedenen technischen<br />
oder kaufmännischen<br />
Fachrichtungen begonnen.<br />
BIBERACH (red) - Traditionsgemäß<br />
stehen die ersten Tage der<br />
Ausbildung ganz im Zeichen<br />
des gegenseitigen Kennenlernens.<br />
In diesem Jahr gestaltet<br />
sich dieses Kennenlernen allerdings<br />
etwas anders als in den<br />
#liebherr<br />
Vorjahren: Aufgrund der anhaltenden<br />
Corona-Pandemie wurden<br />
die obligatorischen Seminare<br />
und Trainings entzerrt und<br />
in unterschiedliche Gruppen<br />
aufgeteilt, wo möglich wurden<br />
die Veranstaltungen nach draußen<br />
verlegt und mit Abstand<br />
und Maske durchgeführt.<br />
Auch wenn der diesjährige Ausbildungsstart<br />
anders als üblich<br />
ausgefallen ist, freuen sich die<br />
neuen Azubis und dual Studierenden<br />
über den Start ins Berufsleben:<br />
„Es ist wirklich aufregend<br />
jetzt ins Berufsleben zu<br />
starten und dabei jeden Tag so<br />
viele neue Eindrücke zu bekommen.<br />
Man lernt ständig etwas<br />
Neues, da kann es einem<br />
gar nicht langweilig werden!“,<br />
berichtet eine der neuen Auszubildenden<br />
nach den ersten<br />
Tagen bei Liebherr.<br />
Besonders viel Wert legt die Firmengruppe<br />
bei der Ausbildung<br />
auf die Verzahnung von theoretischem<br />
Wissen und dem praktischen<br />
Know-How, sodass das<br />
theoretisch Erlernte direkt im<br />
Arbeitsalltag angewandt werden<br />
kann.<br />
Generell besitzt die Ausbildung<br />
innerhalb der Firmengruppe einen<br />
sehr hohen Stellenwert, die<br />
durch eine bedarfsgerechte Planung<br />
langfristig überzeugt und<br />
den Nachwuchs an Fachkräften<br />
bereits heute sicherstellt.<br />
Auch wenn der diesjährige Ausbildungsstart etwas anders aussieht,<br />
haben die Nachwuchskräfte nicht weniger Spaß am Berufseinstieg<br />
bei Liebherr.<br />
FOTOS: LIEBHERR<br />
Mit Sicherheitsabstand aber noch größerer Freude starten die zahlreichen<br />
Auszubildenden bei Liebherr ins Berufsleben.<br />
GERSTER<br />
Biberach<br />
Bei Gerster gibt man Stoff!<br />
– Der Ausbildungsstart 2020<br />
Am ersten Tag im Betrieb erhalten<br />
alle neuen Auszubildenden<br />
eine Betriebsführung<br />
durch die Produktions- und<br />
Verwaltungsbereiche. Anschließend<br />
erhalten sie eine<br />
Einweisung in die Produkte,<br />
die Arbeitszeitmodelle und die<br />
Sicherheitsbestimmungen.<br />
BIBERACH (red) - Um am Ende<br />
dieser Einführungstage alles<br />
Gelernte noch einmal anwenden<br />
zu können, gibt es eine „Betriebsrally“.<br />
Diese wird von Auszubildenden<br />
des zweiten und<br />
dritten Lehrjahres organisiert<br />
und durchgeführt. Ziel dieser<br />
Rally ist es, die einzelnen Produktionsstufen<br />
von zwei Produkten<br />
der Firma Gerster zu<br />
identifizieren und den Produktionsprozess<br />
zu planen. Vom<br />
Auftragseingang und der Materialbeschaffung<br />
in den kaufmännischen<br />
Abteilungen geht<br />
es über die Anlieferung der Rohmaterialien<br />
weiter zur Weiterverarbeitung<br />
und Herstellung in<br />
unseren sechs verschiedenen<br />
Produktionsbereichen (Schnurabteilung,<br />
Häkel-Galonabteilung,<br />
Stickerei, Bandweberei,<br />
Flechterei und Breitweberei).<br />
Nachdem die Auszubildenden<br />
selbst die Möglichkeit haben eines<br />
der Produkte von Hand zu<br />
fertigen, geht es über die Kalkulation<br />
der Artikel, sowie der<br />
Rechnungsstellung in der Buchhaltung<br />
weiter bis hin zum Versand<br />
der Artikel. Aufgrund der<br />
internationalen Ausrichtung<br />
und einem großen Stab an Außendienstmitarbeitern<br />
und<br />
Mitarbeiterinnen gibt es zudem<br />
eine eigene Messe und Werbeabteilung,<br />
die sich in Zusammenarbeit<br />
mit der Musterabteilung<br />
und Näherei darum kümmern,<br />
dass der Vertrieb und unsere<br />
weltweiten Kunden mit<br />
Mustern und Verkaufsmitteln<br />
aller Neuheiten und Entwicklungen<br />
versorgt sind.<br />
Die neuen Auszubildenden haben auch an einer Betriebsrallye<br />
teilgenommen.<br />
FOTO: OH<br />
Die jeweiligen Abteilungsleiter,<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
unseren Ausbildungsbeauftragten,<br />
erklären dabei ausführlich<br />
alle Aufgaben, Funktionen,<br />
Tätigkeiten und Betriebsabläufe,<br />
so dass am Ende<br />
der „Betriebsrally“ ein kompletter<br />
Überblick über das Unternehmen<br />
Gerster entsteht.<br />
So können später während der<br />
Ausbildung und dem Studium<br />
alle Zusammenhänge besser<br />
verstanden werden, was das<br />
Arbeiten im Team sowie das<br />
Verständnis untereinander<br />
und den Zusammenhalt fördert.<br />
Auch in diesem Jahr zum<br />
Ausbildungs- und Studienstart<br />
wurden die ersten Tage bei<br />
Gerster wieder mit großem Interesse<br />
angenommen, es wurden<br />
viele Fragen gestellt und<br />
beantwortet. So bietet sich die<br />
Möglichkeit, sich in einer lockeren<br />
Atmosphäre kennenzulernen.
SCHWÖRERHAUS<br />
Hohenstein-Oberstetten<br />
Gemeinsam mit den 41 neuen Auszubildenden im Jahr 2020 sind bei SchwörerHaus in Hohenstein-Oberstetten aktuell über 80 junge Menschen in Ausbildung.<br />
Mit Abstand verbunden<br />
Bei SchwörerHaus in Hohenstein-Oberstetten<br />
konnte<br />
Ausbildungsleiterin Bianca<br />
Loock-Hummel zum Ausbildungsbeginn<br />
2020 41 neue<br />
Auszubildende willkommen<br />
heißen. Ihr war auch in Zeiten<br />
der Corona-Pandemie ein gemeinsamer<br />
Start wichtig, und<br />
dass die jungen Neu-Mitarbeiter<br />
erleben, dass sie in einem<br />
großen Azubi-Team aufgenommen<br />
werden.<br />
HOHENSTEIN-OBERSTETTEN<br />
(red)- Zum Glück ist das Team<br />
aus Ausbildern und Azubis<br />
kreativ genug, das gegenseitige<br />
Kennenlernen zu ermöglichen<br />
und ein Gemeinschaftsgefühl<br />
zu erzeugen, auch unter<br />
Einhaltung der aktuell erforderlichen<br />
Abstands- und Hygienebedingungen.<br />
Ein<br />
Schwörer-Meterstab war deshalb<br />
am ersten Tag stets dabei,<br />
ob beim Kennenlernspiel oder<br />
beim Gruppenfoto. Ansonsten<br />
war eine Mund-Nasen-Schutzmaske<br />
ein treuer Begleiter bei<br />
den neuen Azubis, wie zum<br />
Beispiel bei der Werksführung.<br />
Mit diesen und weiteren Modulen<br />
wie beispielsweise einer<br />
Firmenvorstellung, Vorstellung<br />
der Jugendvertretung sowie<br />
des Betriebsrates und Sicherheitsunterweisungen,<br />
gelang<br />
ein sehr informativer erster<br />
Ausbildungstag. Die neuen<br />
Azubis beim Fertighaushersteller<br />
bestätigten ihrer Ausbildungsleiterin,<br />
dass ihnen aber<br />
genau die verschiedenen Elemente,<br />
um die anderen neuen<br />
und alten Azubis und die fachlichen<br />
Ausbilder kennenzulernen<br />
und der Austausch mit ihnen<br />
besonders wichtig waren.<br />
Die Vielfalt in der Ausbildung,<br />
die gute Betreuung und hervorragende<br />
Rahmenbedingungen<br />
wie eine eigene Kommunikations-App<br />
für die Azubis haben<br />
ebenfalls überzeugt.<br />
SchwörerHaus übernimmt<br />
auch in der Corona-Pandemie<br />
Verantwortung und hat erneut<br />
insgesamt über 80 Jugendliche<br />
in der Ausbildung und zwar in<br />
18 verschiedenen Berufen.<br />
So werden junge Männer und<br />
Frauen im handwerklichen Bereich<br />
in den Berufen Zimmerer,<br />
Tischler (Schreiner), Fliesenleger,<br />
Maler, Anlagenmechaniker<br />
SHK (Sanitär-Heizung-Klimatechnik)<br />
ausgebildet.<br />
Im kaufmännischen Bereich<br />
gibt es Ausbildungsplätze<br />
als Industriekaufmann,<br />
Fachkraft für Lagerlogistik<br />
und Fachinformatiker und in<br />
der Konstruktion als Bauzeichner.<br />
Nicht zu vergessen die industriell-technischen<br />
Berufe<br />
Industriemechaniker, Elektroniker,<br />
Mechatroniker und<br />
Holzbearbeitungsmechaniker.<br />
Ebenso gibt es duale Studienplätze<br />
in der BWL und dem Ingenieurwesen<br />
(Holztechnik).<br />
FOTO:OH<br />
Eine Verbundenheit und ein<br />
Teamspirit konnten die neuen<br />
Auszubildenden schon selbst<br />
erleben. Spaß zu haben, gemeinsam<br />
etwas zu erreichen<br />
und sich dabei individuell weiterzuentwickeln,<br />
das steht in<br />
der Ausbildung bei Schwörer-<br />
Haus im Vordergrund. Für die<br />
innovativen und kreativen Ansätze<br />
im Ausbildungsalltag hat<br />
SchwörerHaus Ende 2019 die<br />
Auszeichnung als Ausbildungs-Ass<br />
– Deutschlands<br />
bester Ausbildungsbetrieb erhalten<br />
und stellt das mit ihrem<br />
Motto „Mit Abstand, aber<br />
doch gemeinsam“ beim Ausbildungsbeginn<br />
in der Corona-<br />
Zeit wieder einmal unter Beweis.<br />
Weitere Informationen:<br />
SchwörerHaus KG, Hans-<br />
Schwörer-Straße 8, 72531 Hohenstein-Oberstetten,<br />
Telefon<br />
07387/160, Fax 07387/16-238;<br />
Email: info@schworer.de ; Internet:<br />
www.schwoerer.de<br />
#housefortalents<br />
Ausbildungs-Ass 2019: Preisverleihung für SchwörerHaus im Bundesministerium für Wirtschaft und<br />
Energie in Berlin.<br />
FOTO: JANINE SCHMITZ/PHOTOTHEK.NET
SÜDPACK VERPACKUNGEN Ochsenhausen<br />
Die Auszubildenden konnten sich unter Einhaltung der Hygieneregeln und bei einer virtuellen Einführungswoche kennenlernen.<br />
Willkommen im SÜDPACK-Team<br />
FOTO: SÜDPACK<br />
Am 1. September starteten bei<br />
SÜDPACK 34 neue Auszubildende<br />
und Studierende in das<br />
Berufsleben. Der Folienhersteller<br />
mit Sitz in Ochsenhausen<br />
bietet derzeit 100 jungen<br />
Nachwuchskräften ein qualifiziertes<br />
Ausbildungsangebot<br />
und vielfältige berufliche Perspektiven.<br />
OCHSENHAUSEN (red) - In diesem<br />
Jahr wurden Auszubildende<br />
für insgesamt sieben Ausbildungsberufe<br />
eingestellt, darunter<br />
Industriekaufleute,<br />
Fachinformatiker für Systemintegration,<br />
Verfahrensmechaniker<br />
für Kunststoff- und Kautschuktechnik,<br />
Elektroniker für<br />
Betriebstechnik, Industriemechaniker,<br />
Fachkräfte für Lagerlogistik<br />
sowie Medientechnologen.<br />
Die Studierenden haben sich<br />
für die Studiengänge Bachelor<br />
of Arts (BWL Industrie, International<br />
Business sowie Logistik),<br />
Bachelor of Science (Wirtschaftsinformatik<br />
sowie Mobile<br />
Informatik) und auch Bachelor<br />
of Engineering (Wirtschaftsingenieurwesen<br />
sowie<br />
Maschinenbau) eingeschrieben.<br />
Zusätzlich konnte ein Studienplatz<br />
mit vertiefter Praxis<br />
in Lebensmittel- und Verpackungstechnologie<br />
belegt werden.<br />
Auch unter den derzeitigen, erschwerten<br />
Bedingungen fühlt<br />
sich SÜDPACK als ein in der Region<br />
fest verankertes Familienunternehmen<br />
seiner Zusage<br />
verpflichtet, möglichst vielen<br />
jungen Menschen einen optimalen<br />
Karrierestart zu ermöglichen.<br />
Birgit Schechner, die bei<br />
SÜDPACK für den Bereich HR<br />
und IT verantwortlich zeichnet,<br />
bekräftigt dies: „Wir legen sehr<br />
großen Wert auf Nachwuchs<br />
aus den eigenen Reihen. Denn<br />
die jungen Talente sind eine solide<br />
Basis und damit auch Garant<br />
für ein weiteres erfolgreiches<br />
Wachstum.“<br />
Die traditionelle Einführungswoche<br />
ebenso wie die ausführliche<br />
Betriebsbesichtigung<br />
konnten aufgrund der Corona-<br />
Krise nur virtuell stattfinden.<br />
Die neuen Auszubildenden und<br />
Studierenden wurden dafür in<br />
drei Gruppen aufgeteilt, wobei<br />
jeder Gruppe ein eigener Arbeitsraum<br />
zur Verfügung<br />
stand. Unter Einhaltung der bekannten<br />
Hygienemaßnahmen<br />
konnten sich die Neuzugänge<br />
trotzdem untereinander kennenlernen<br />
und sie hatten auch<br />
die Möglichkeit, sich mit ihren<br />
neuen Kolleginnen und Kollegen<br />
in den Fachabteilungen<br />
auszutauschen.<br />
Sarah M., Studierende im ersten<br />
Studienjahr:<br />
„Zum Beginn meiner Ausbildung<br />
hatte ich Bedenken, ich<br />
gehe in einer so großen Firma<br />
unter. Diese Angst hat sich jedoch<br />
sofort nach meinem ersten<br />
Tag gelegt. Ich wurde hier<br />
total offen begrüßt und die<br />
Einführungswoche hat mir geholfen,<br />
Anschluss zu finden. Es<br />
ist eine tolle Gemeinschaft hier,<br />
mittags essen wir zusammen<br />
auf der Dachterrasse und tauschen<br />
uns aus. Ich fühle mich<br />
hier wirklich sehr wohl und<br />
komme gerne an meinen<br />
Arbeitsplatz.“<br />
Oliver L., Auszubildender im<br />
ersten Ausbildungsjahr:<br />
„Einer der 34 Neuankömmlinge<br />
zu sein, fühlt sich eigentlich<br />
sehr gut an. Ich habe mich von<br />
Beginn an auf meine Ausbildung<br />
gefreut, war aber sehr<br />
nervös vor meinem ersten Tag.<br />
Ich bin hier nicht einfach nur<br />
der „Neue“, der nichts weiß,<br />
sondern ich wurde sofort als<br />
Kollege aufgenommen. Auch,<br />
dass wir einen Ausbildungspaten<br />
in den ersten Wochen haben,<br />
finde ich super. Jemanden<br />
mit Fragen zu löchern, der dasselbe<br />
schon einmal gemacht<br />
hat, was ich gerade mache, hilft<br />
mir sehr, mich nicht mehr so<br />
unsicher zu fühlen.“<br />
Luca L. hat nach seiner bereits<br />
abgeschlossenen Ausbildung<br />
vor einem Jahr ein duales Studium<br />
bei SÜDPACK begonnen<br />
und ist schon zum zweiten<br />
Mal Ausbildungspate:<br />
„Erst ein Jahr nach meinem<br />
Start als Auszubildender wurde<br />
das Patenprogramm bei SÜD-<br />
PACK ins Leben gerufen. Ich erinnere<br />
mich noch genau an<br />
meinen eigenen Ausbildungsstart<br />
und an die vielen Fragen,<br />
die einen am Anfang beschäftigen.<br />
Ich freue mich deshalb<br />
ganz besonders, zum nun bereits<br />
zweiten Mal Ausbildungspate<br />
zu sein und die neuen Kolleginnen<br />
und Kollegen begrüßen<br />
zu dürfen. In dieser Rolle<br />
versuchen die anderen Ausbildungspaten<br />
und ich, als feste<br />
Ansprechpartner unsere neuen<br />
Auszubildenden und Studierenden<br />
bestmöglich mit Rat<br />
und Tat zu unterstützen, um<br />
ihnen so den Einstieg in diesen<br />
neuen, besonderen Lebensabschnitt<br />
zu erleichtern.“<br />
Trotz Corona erwartet die<br />
Neuzugänge im Hause SÜD-<br />
PACK eine spannende und vielseitige<br />
Ausbildung. Die motivierten<br />
Teams aus Ausbildungsleitung,<br />
berufserfahrenen<br />
Ausbildern und<br />
Ausbilderinnen, hochqualifizierten<br />
Meistern sowie über<br />
100 Ausbildungsbeauftragten<br />
vermitteln dabei nicht nur die<br />
erforderlichen Fertigkeiten,<br />
sondern sorgen auch dafür,<br />
dass jede und jeder Auszubildende<br />
und Studierenden entsprechend<br />
seiner persönlichen<br />
Fähigkeiten gefördert und gefordert<br />
wird.<br />
Neugierig geworden? Alle<br />
spannenden Ausbildungsberufe<br />
und dualen Studiengänge<br />
findest Du auf unserer Website<br />
unter www.suedpack.com/<br />
karriere
JERMI KÄSEWERK<br />
WEISSENHORNER MOLKEREI<br />
Laupheim/Weißenhorn