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HANDTMANN<br />

Biberach<br />

Auch in diesem Jahr starteten wieder zahlreiche junge Menschen bei Handtmann in einen neuen Lebensabschnitt.<br />

KARRIERESTART BEI HANDTMANN<br />

31 junge Frauen und Männer<br />

haben am 1. September bei<br />

der Handtmann Unternehmensgruppe<br />

am Standort Biberach<br />

ihre Ausbildung oder<br />

ein duales Studium begonnen.<br />

BIBERACH (red) - Um den<br />

Sprung vom Schulleben ins Berufsleben<br />

zu erleichtern, stehen<br />

die ersten drei Wochen bei<br />

Handtmann im Zeichen des gegenseitigen<br />

Kennenlernens.<br />

Aufgrund der aktuellen Ausnahmesituation<br />

durch CO-<br />

VID-19 fanden dieses Jahr die<br />

ersten Einführungstage in den<br />

Räumlichkeiten der Unternehmensgruppe<br />

statt. Ein besonderes<br />

Highlight war der gemeinsame<br />

Besuch im Mobi<br />

Park Laupheim. Außerdem<br />

werden neben dem Kennenlernen<br />

des Unternehmens bei Begehungen<br />

vor Ort auch zahlreiche<br />

Informationsveranstaltungen,<br />

Seminare und Schulungen<br />

veranstaltet, bevor es für die<br />

Berufsstarter dann zum regulären<br />

Ausbildungsbetrieb in die<br />

Fachabteilungen geht.<br />

Breites Spektrum an Ausbildungs-<br />

und Studienmöglichkeiten<br />

Zurzeit sind am Standort Biberach<br />

rund 120 Auszubildende<br />

und dual Studierende in Ausbildung.<br />

Folgende Ausbildungsberufe<br />

können bei der Firma<br />

Handtmann erlernt werden:<br />

Elektroniker für Betriebstechnik,<br />

Gießereimechaniker, Industriemechaniker,<br />

Mechatroniker,<br />

Werkstoffprüfer, Fachinformatiker<br />

für Systemintegration,<br />

Industriekaufmann,<br />

Bachelor of Arts in den Studiengängen<br />

Industrie und International<br />

Business, Bachelor of Science<br />

in den Studiengängen<br />

Wirtschaftsinformatik und IT-<br />

Security sowie Bachelor of Engineering<br />

in den Studiengängen<br />

Fahrzeug-System-Engineering,<br />

Konstruktion und Entwicklung<br />

und Produktion und<br />

Management.<br />

Wir wünschen allen Auszubildenden<br />

und dual Studierenden<br />

einen guten Start und viel Erfolg!<br />

Wegen der Ausnahmesituation durch die Corona-Pandemie fanden die Einführungstage in diesem<br />

Jahr in den Räumen des Unternehmens statt.<br />

Zum Kennenlernen zählt auch der gemeinsame Besuch im Mobi Park bei Laupheim. FOTOS: HANDTMANN


Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

der Start ins Berufsleben markiert für junge Menschen einen wichtigen Meilenstein<br />

in ihrem Leben. Es ist der Schritt heraus aus dem wohlbehüteten<br />

Schulleben, für manche auch aus dem Elternhaus. Es ist eine Phase des Neu-<br />

Lernens und des Sich-Neu-Organisierens, sowohl was fachliche als auch soziale<br />

Kompetenzen betrifft.<br />

Ein scheinbar endloses Wirtschaftswachstum und der Fachkräftemangel<br />

sorgten in den vergangenen Jahren für sehr gute Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt<br />

für junge Menschen. Die Corona-Pandemie hat die Wirtschaft Anfang<br />

des Jahres jedoch in eine tiefe Rezession gestürzt. Die Sorge von Politik,<br />

Wirtschaftsverbänden und Gewerkschaften, eine ganze Generation von<br />

Schulabgängern könnte durch die Krise auf der Strecke bleiben, ist in vielen<br />

Branchen nicht unbegründet.<br />

Anders als in vielen anderen Teilen Deutschlands befinden sich Ausbildungssuchende<br />

bei uns im Landkreis jedoch nach wie vor in einer vergleichsweise<br />

komfortablen Situation. Handwerk und Wirtschaft haben auch in diesen Zeiten<br />

überwiegend gut gefüllte Auftragsbücher. Davon profitieren auch viele<br />

andere Branchen. Auch wenn es in bestimmten Bereichen sowohl konjunkturbedingt<br />

als auch durch die Corona-Krise verursachte Eintrübungen gibt, kann<br />

man sagen: Im Landkreis Biberach brummt’s immer noch. Das gibt jungen<br />

Menschen auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz die Chance, dass sie<br />

oft zwischen verschiedenen Angeboten aussuchen können.<br />

Der Beginn eines neuen Lebensabschnitts ist im ersten Moment befremdlich,<br />

die jungen Menschen wissen oft nicht, was sie erwartet. Auch wenn die Pandemie<br />

zu Abstand und Hygienemaßnahmen im Alltag zwingt, haben sich viele<br />

Unternehmen tolle Aktionen und Projekte zum Start einfallen lassen, um die<br />

neuen Azubis willkommen zu heißen. Auch sind diese Maßnahmen eine erste<br />

Hilfe, neue Kontakte zu knüpfen und den Teamgeist von Anfang an zu fördern.<br />

Das Team von „Schwäbischer Zeitung“ und „Südfinder“ hat in der vorliegenden<br />

Beilage bereits zum zweiten Mal Informationen und Einblicke zum<br />

Ausbildungsstart zusammengestellt, über die bislang in loser Reihenfolge in<br />

der Zeitung berichtet wurde.<br />

In dieser Beilage finden Sie nun jede Menge Firmen und Institutionen, die sich<br />

und den Start ihrer neuen Auszubildenden und DH-Studenten präsentieren.<br />

Dies soll Ihnen als Leser einen Überblick verschaffen, wie breit gefächert sich<br />

die Azubi-Situation in unserem Landkreis darstellt. Für einen potenziellen<br />

Azubi im kommenden Jahr kann diese Beilage aber auch eine nützliche<br />

Sammlung von Firmenkontakten sein, wenn es darum geht, sich um einen<br />

Ausbildungsplatz zu bewerben. Für die gestarteten Azubis ist die Beilage eine<br />

tolle Wertschätzung und mit Sicherheit auch ein Andenken, in das sie später<br />

gerne reinschauen und sich an ihre ersten Tage im Berufsleben erinnern.<br />

Aufgrund der aktuellen Situation, in der persönlicher Kontakt möglichst vermieden<br />

werden sollte, ist ein guter Kontakt zu den Firmen wichtiger als je<br />

zuvor. Gleichzeitig spielt die Digitalisierung auch bei Berufsorientierung und<br />

Bewerbung eine immer größere Rolle. Um jungen Menschen unter diesen Voraussetzungen<br />

eine neue Option zu geben, haben wir gemeinsam mit den<br />

Ausbildungsprofis der Unternehmen Handtmann, Boehringer Ingelheim und<br />

Vollmer eine digitale Plattform entwickelt, die Kontakt auf Augenhöhe zur<br />

Berufsorientierung ermöglicht. Mehr Informationen dazu gibt es unten auf<br />

dieser Seite.<br />

Das Team von Schwäbischer Zeitung und Südfinder wünscht viel Spaß beim<br />

Lesen!<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Schwäbische Zeitung Biberach<br />

GmbH & Co. KG, Marktplatz 35, 88400 Biberach<br />

Allgemeine Auflage: Druckauflage 114 800 zzgl. E-Paper<br />

und Onlineleser schwäbische.de, Direktverteilung<br />

an die allgemeinbildenden Schulen im Landkreis Biberach<br />

Redaktion und Foto: Markus Falk (verantwortlich),<br />

Gerd Mägerle, Linda Leinecker, Privat<br />

Anzeigen und Vermarktung: Juliana Rapp (verantwortlich),<br />

Melissa Veeser<br />

Gerd Mägerle Redaktionsleiter<br />

Schwäbische Zeitung Biberach<br />

Juliana Rapp Geschäftsführerin<br />

Schwäbische Zeitung Biberach<br />

Markus Falk Redakteur<br />

Südfinder Biberach<br />

Dein Start ins<br />

Berufsleben.<br />

Finde deine berufliche Zukunft<br />

im Landkreis Biberach.<br />

Technisch?<br />

Sozial?<br />

Kaufmännisch?<br />

Welche Berufe<br />

und Studiengänge<br />

in deiner Region<br />

interessieren<br />

dich?<br />

Es gibt noch freie<br />

Ausbildungsplätze<br />

in 2021.<br />

Finde<br />

Ausbildungsberufe<br />

und erfahre, welche<br />

Fähigkeiten hier<br />

von Vorteil sind.<br />

Nimm Kontakt<br />

auf zum Ansprechpartner<br />

des Unternehmens<br />

oder zu<br />

aktuellen Auszubildenden<br />

und stelle die<br />

Fragen, die dich konkret<br />

interessieren.<br />

Erhalte Tipps von den<br />

Profis zu den wichtigsten<br />

Themen rund um Bewerbung,<br />

Praktikum und<br />

Vorstellungsgesprächen.<br />

Weitere Infos bekommst du auf<br />

ausbildung.schwaebische.de!<br />

powered by<br />

Alle wichtigen<br />

Termine rund um die<br />

Ausbildung aber auch<br />

individuelle Deadlines<br />

findest du zusammengefasst<br />

in unserem<br />

Kalender.<br />

Entdecke Arbeitgeber<br />

im Landkreis Biberach.<br />

AZ_<strong>LetsGo</strong>_255x155_RZ.indd 1 09.10.20 10:57


Zukunftssicher und<br />

systemrelevant<br />

BIBERACH (red) - Für<br />

fünf angehende Sozialversicherungsfachangestellte<br />

(SoFas) hat<br />

am 1. September bei<br />

der BKK VerbundPlus<br />

ein neuer Lebensabschnitt<br />

begonnen. Damit<br />

hat die Betriebskrankenkasse<br />

in ihren<br />

Geschäftsstellen in Biberach<br />

und Ulm so viele<br />

Ausbildungsplätze<br />

geschaffen wie noch<br />

nie zuvor. Es ist kein<br />

Zufall, dass die Ausbildungsoffensive<br />

der<br />

BKK VerbundPlus ins<br />

Corona-Jahr fällt. Als<br />

Die Berufsbilder an der St. Elisabeth-Stiftung<br />

sind vielfältig.<br />

FOTO: GOTTFRIED BRAUCHLE<br />

BAD WALDSEE (red) -<br />

Zukunftssicher und<br />

systemrelevant: Insgesamt<br />

87 Auszubildende<br />

und 45 FSJler<br />

haben im September<br />

bei der St. Elisabeth-<br />

Stiftung mit Sitz in<br />

Bad Waldsee begonnen.<br />

Das Sozialunternehmen<br />

gibt damit<br />

trotz Corona nahezu<br />

der gleichen Anzahl<br />

junger Menschen die<br />

Chance, den Beruf ihrer<br />

Wahl zu ergreifen.<br />

Ausgebildet wird auch<br />

in der Pandemie ausschließlich<br />

direkt vor<br />

Ort in den verschiedenen<br />

Einrichtungen mit<br />

begleitendem Unterricht<br />

in den Berufsschulen.<br />

systemrelevantes Unternehmen<br />

erweist<br />

sich die Krankenkasse<br />

in Bezug auf sichere<br />

Arbeitsplätze und zukunftsorientiere<br />

Ausbildung<br />

als sicherer<br />

Die neuen Auszubildenden<br />

der St. Elisabeth-Stiftung<br />

werden<br />

in vielfältigen Berufen<br />

an zahlreichen Standorten<br />

ausgebildet.<br />

Sicherer Hafen auch<br />

in Krisenzeiten<br />

MIETINGEN (red) - Am<br />

1. September starteten<br />

vier neue Auszubildende<br />

beim Bauunternehmen<br />

Matthäus<br />

Schmid. Die jungen<br />

Männer beginnen ihre<br />

Ausbildung in den Berufen<br />

Zimmerer, Maurer/Stahlbetonbauer<br />

und Metallbauer.<br />

Beim alljährlichen<br />

Azubi-Erlebnistag in<br />

der ersten Ausbildungswoche<br />

hatten<br />

die insgesamt nun 18<br />

Azubis die Möglichkeit<br />

sich kennenzulernen<br />

und gemeinsam einen<br />

Die neuen „SoFa“-Anwärterinnen der BKK VerbundPlus<br />

(v. l.): Tamara Stark, Julia Fink, Melis<br />

Yilmaz, Kimberly Hartwig und Alexandra Wilhelm.<br />

FOTO: OH<br />

Tag im Kletterpark in<br />

Laupheim zu verbringen.<br />

Das Unternehmen legt<br />

sehr viel Wert auf seinen<br />

Nachwuchs und<br />

hat dieses Jahr zum<br />

dritten Mal in Folge einen<br />

Platz unter den<br />

Hafen. Das belegen<br />

auch die vier zusätzlichen<br />

Dual Studierenden,<br />

die das Team der<br />

BKK VerbundPlus in<br />

Biberach ab Oktober<br />

verstärken.<br />

Schmid begrüßt<br />

vier neue Azubis<br />

Die SCHMID-Auszubildenden gemeinsam beim<br />

Azubi-Erlebnistag.<br />

FOTO: OH<br />

zehn Top-Ausbildungsbetrieben<br />

im<br />

deutschen Baugewerbe<br />

erreicht. Nach erfolgreichem<br />

Abschluss<br />

werden in der Regel<br />

alle Lehrlinge in ein<br />

festes Arbeitsverhältnis<br />

übernommen.<br />

Let’s GO by<br />

best wood Schneider<br />

EBERHARDZELL (red) -<br />

Zum 1. September<br />

wurde unser Azubi-<br />

Team der Holzbearbeitungsmechaniker<br />

mit einem neuen Auszubildenden<br />

erweitert,<br />

auch die Elektroniker<br />

wurden ergänzt<br />

durch einen Newcomer.<br />

Beide Ausbildungsberufe<br />

sind breit<br />

gefächert durch die<br />

Vielfalt unserer unterschiedlichen<br />

Werke<br />

und Produktionslinien.<br />

Wir freuen uns schon<br />

heute die gut ausgebildeten<br />

Azubis als neue<br />

Kollegen in unserem<br />

Wir begrüßen unsere<br />

zwei neuen Azubis!<br />

Unsere Auszubildenden zum Holzbearbeitungsmechaniker<br />

mit ihrem Ausbilder (rechts). FOTO: OH<br />

LANGENENSLINGEN<br />

(red) - Für Pia Stangohr<br />

und Marco Krüger<br />

hat am 1. September<br />

ein neuer, wichtiger<br />

Lebensabschnitt<br />

begonnen - ihre Ausbildung<br />

als Immobilienkauffrau/<br />

-kaufmann<br />

bei der BIV Bauund<br />

Immobilien Vertriebsgesellschaft<br />

mbH in Langenenslingen.<br />

Wir freuen uns,<br />

unsere neuen Azubis<br />

auf diesem spannenden<br />

Weg begleiten zu<br />

dürfen und wünschen<br />

beiden einen guten<br />

Start in ihr Berufsleben<br />

sowie viel Erfolg<br />

bei ihrer Ausbildung.<br />

Unternehmen übernehmen<br />

zu können.<br />

Bereits jetzt sind wir<br />

dabei, die neuen Azubis<br />

für 2021 einzustellen.<br />

Neu wird 2021 sein,<br />

dass wir auch Berufskraftfahrer<br />

ausbilden.<br />

Start in neuen<br />

Lebensabschnitt<br />

Seit dem 1. September<br />

verstärken drei neue<br />

Auszubildende unsere<br />

Kolleginnen und<br />

Kollegen bei Rentschler<br />

Biopharma.<br />

Auf dem Bild zu sehen (v.l.): Marco Krüger (Azubi),<br />

Pia Stangohr (Azubi), Judith Sauter (Ausbilder),<br />

Daniel Rumpel (Geschäftsführer).<br />

FOTO: OH<br />

Ausbildungsstart<br />

bei Rentschler<br />

LAUPHEIM (red) - Es ist<br />

eine spannende erste<br />

Phase für unsere Azubis<br />

Sarah, Vivien und<br />

Andreas, in welcher sie<br />

das Unternehmen, die<br />

Kultur und natürlich<br />

die Teams kennenlernen.<br />

Zum 1. Oktober<br />

folgen zwei weitere<br />

Studierende für die<br />

Studiengänge Wirtschaftsinformatik<br />

und<br />

BWL International Business<br />

an der DHBW in<br />

Ravensburg. Sarah<br />

sagt: „Die Firma Rentschler<br />

ist ein erfolgreiches<br />

Familienunternehmen,<br />

bei dem ich<br />

beste Voraussetzungen<br />

für eine gute Ausbildung<br />

habe. Die Herstellung<br />

von Biopharmazeutika<br />

finde ich<br />

wichtig, weil so<br />

Als erfahrener Ausbildungsbetrieb<br />

leisten<br />

wir einen sehr wichtigen<br />

Beitrag für die Zukunft<br />

der Jugend in<br />

unserer Region.<br />

Drei neue Azubis haben bei Rentschler Biopharma<br />

SE ihre Karriere gestartet.<br />

FOTO: OH<br />

schwer kranken Menschen<br />

geholfen werden<br />

kann.“ Für den<br />

Ausbildungsstart 2021<br />

werden aktuell die<br />

Ausbildungsplätze<br />

vergeben. Bewerbungen<br />

sind über unsere<br />

Karriere-Website,<br />

www.rentschler-biopharma.com/karriere,<br />

herzlich willkommen.


SANA KLINIKEN<br />

Landkreis Biberach<br />

Das sind die neuen Auszubildenden zur Pflegefachfrau und Pflegefachmann der Sana Kliniken im Landkreis Biberach.<br />

FOTO: SANA<br />

Über 40 junge Nachwuchskräfte<br />

starten ins Berufsleben<br />

Auch in diesem Jahr haben sich<br />

besonders viele junge Menschen<br />

für eine Ausbildung<br />

oder ein Freiwilliges Soziales<br />

Jahr bei den Sana Kliniken im<br />

Landkreis Biberach entschieden.<br />

Mit Ausbildungsstart im<br />

Herbst 2020 konnten die Kliniken<br />

über 40 Auszubildende<br />

und FSJler in ihren Häusern in<br />

Biberach, Laupheim und Dietenbronn<br />

begrüßen. Gemeinsam<br />

mit den Kolleginnen und<br />

Kollegen auf den einzelnen<br />

Stationen kümmern sich insgesamt<br />

rund 100 Auszubildende<br />

und Freiwillige um durchschnittlich<br />

72 000 Patienten<br />

im Jahr.<br />

LANDKREIS BIBERACH (red) -<br />

Traditionell setzt Sana den Fokus<br />

auf eine qualifizierte Ausbildung<br />

des eigenen Nachwuchses.<br />

Vom diesjährigen Abschlussjahrgang<br />

konnten sich<br />

daher fast alle erfolgreichen<br />

Absolventen über einen Arbeitsvertrag<br />

freuen. In deren<br />

Fußstapfen sind nun im September<br />

über 40 junge Nachwuchskräfte<br />

getreten, die in<br />

diesem Jahr ihre Berufsausbildung<br />

oder ihr Freiwilliges Soziales<br />

Jahr bei den Sana Kliniken<br />

in Biberach begonnen haben.<br />

Unter den neuen Auszubildenden<br />

waren dabei auch<br />

einige bekannte Gesichter, die<br />

sich nach einem FSJ für eine<br />

Ausbildung bei den Sana Kliniken<br />

entschieden haben.<br />

Auf ihrem Weg hin zu kompetenten<br />

Fachkräften werden die<br />

Auszubildenden von unseren<br />

Klinik- und Stationsteams engmaschig<br />

und individuell betreut.<br />

Das ermöglicht den Auszubildenden,<br />

sich ihren Talenten<br />

und Stärken entsprechend<br />

zu entfalten. Optimal vorbereitet<br />

auf den Berufsalltag<br />

werden die Auszubildenden<br />

zudem ab diesem Jahr durch<br />

die „Generalistische Pflegeausbildung“,<br />

die in Kooperation<br />

mit der Matthias-Erzberger-Schule<br />

in Biberach eng begleitet<br />

wird. Mit dem neuen<br />

Berufsabschluss zur Pflegefachfrau<br />

und Pflegefachmann<br />

erhalten die Auszubildenden<br />

ein umfassendes pflegerisches<br />

Verständnis, was ihnen ermöglicht,<br />

nach ihrem Berufsabschluss<br />

in allen Pflegebereichen<br />

zu arbeiten. Anders als<br />

bei der bisherigen Ausbildung<br />

zum/ zur Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger/in durchlaufen<br />

die Auszubildenden verschiedenen<br />

Fachabteilungen<br />

innerhalb der Kliniken als auch<br />

weitere Pflegebereiche wie etwa<br />

die Altenpflege bei einem<br />

unserer Kooperationspartner.<br />

Dadurch erlangen die Auszubildenden<br />

mehr berufliche Flexibilität<br />

sowie die Möglichkeit<br />

weitere Pflegebereiche besser<br />

kennenzulernen.<br />

Nach erfolgreich absolviertem<br />

Examen bieten die Biberacher<br />

Kliniken ihren Absolventen darüber<br />

hinaus zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten,<br />

die<br />

sie für bestimmte Tätigkeiten<br />

in den Häusern qualifizieren.<br />

Dazu gehört etwa die Weiterbildung<br />

zur Stationsleitung, im<br />

Operationsdienst, zum Fachpfleger<br />

für Hygiene sowie für<br />

Anästhesie und Intensiv. Und<br />

wer im Anschluss an die Ausbildung<br />

studieren möchte, dem<br />

eröffnen sich Möglichkeiten in<br />

den Bereichen Pflegemanagement,<br />

Pflegepädagogik oder<br />

Pflegewissenschaften.<br />

Neben den Pflegeberufen bilden<br />

die Sana Kliniken im Landkreis<br />

Biberach in fünf weiteren<br />

Berufsfeldern aus. So wurden<br />

in diesem Jahr zudem Ausbildungsplätze<br />

zur/zum Operationstechnischen<br />

Assistent/in,<br />

zur/zum Kauffrau/ Kaufmann<br />

im Gesundheitswesen, zur/<br />

zum Medizinischen Fachangestellten<br />

und erstmalig zur/zum<br />

Medizinischen technischen Radiologieassistent/in<br />

besetzt.<br />

Darüber hinaus bietet das Biberacher<br />

Klinikum in Kooperation<br />

mit der Dualen Hochschule<br />

Heidenheim und der Hebammenschule<br />

des Universitätsklinikum<br />

Ulm die<br />

Ausbildung zur Hebamme beziehungsweise<br />

einen Studienplatz<br />

im Bereich angewandte<br />

Hebammenwissenschaften an.<br />

Neben den guten beruflichen<br />

Perspektiven bieten die Sana<br />

Kliniken Landkreis Biberach ihren<br />

Auszubildenden und<br />

FSJlern darüber hinaus eine<br />

Unterkunft im Personalwohnheim<br />

und bei Bedarf einen kostenlosen<br />

Sprachkurs.<br />

Interessenten für das Ausbildungsjahr<br />

2021, welches am 1.<br />

September 2021 beginnt, können<br />

sich bereits jetzt für einen<br />

der Ausbildungsplätze bewerben.<br />

Weitere Informationen zu<br />

den Ausbildungsmöglichkeiten<br />

bei Sana sind online unter<br />

www.sana.de/biberach erhältlich.


FRANZ KESSLER<br />

Bad Buchau<br />

KESSLER begrüßt 13 neue Auszubildende<br />

Die Franz Kessler GmbH, der<br />

innovative Marktführer bei<br />

Hightech-Komponenten für<br />

den Werkzeugmaschinenbau,<br />

freut sich, in diesem Jahr 13<br />

neue Auszubildende willkommen<br />

zu heißen.<br />

Im neuen Ausbildungsjahr starten 13 Auszubildende bei KESSLER in Bad Buchau.<br />

BAD BUCHAU (red) - Im Rahmen<br />

der von der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

(JAV) organisierten<br />

Einführungstage<br />

wurden die Auszubildenden<br />

von der Geschäftsführung und<br />

dem Betriebsrat begrüßt. Bei<br />

einer Betriebsführung mit anschließender<br />

Rallye konnten die<br />

neuen Azubis ihr Ausbildungsunternehmen<br />

und ihre Arbeitskollegen<br />

besser kennen lernen.<br />

Die Digitalisierung von Ausbildungsinhalten<br />

wird bei<br />

KESSLER weiter vorangetrieben.<br />

Neben einem digitalen<br />

Berichtsheft wird den Auszubildenden<br />

ein digitales Lernmanagementsystem<br />

angeboten: Jederzeit<br />

online abrufbare Kurse<br />

bieten fortan die Möglichkeit,<br />

Lerninhalte unabhängig von<br />

Ort und Zeit zu bearbeiten. Die<br />

Inhalte werden den Auszubildenden<br />

als Vorbereitung auf<br />

ein neues Thema bereitgestellt.<br />

Dies hat sich bereits in den vergangenen<br />

Monaten in der Corona-Krise<br />

bewährt. Mit einer<br />

Ausbildungsquote von mehr als<br />

10 % der Belegschaft und einer<br />

Gesamtzahl von 80 Auszubildenden<br />

legt KESSLER weiterhin<br />

großen Wert auf die Nachwuchsförderung.<br />

Geschäftsführer<br />

Julius Herwanger begründet<br />

dies wie folgt: „Unser<br />

Anspruch ist es, unsere Auszubildenden<br />

bestmöglich auf ihre<br />

berufliche Zukunft vorzubereiten<br />

und nach erfolgreichem Abschluss<br />

der Ausbildung zu übernehmen,<br />

auch in Krisenzeiten.“<br />

JETZT FÜR DEN AUSBILDUNGSBEGINN 2021 BEWERBEN<br />

FOTO: UNTERNEHMEN<br />

Wenn’s um Geld geht<br />

Kreissparkasse<br />

Biberach<br />

KREISSPARKASSE BIBERACH<br />

Biberach<br />

Start in das Berufsleben<br />

Im September begann für 24<br />

Neue die Ausbildung bei der<br />

Kreissparkasse Biberach. Sie<br />

werden in den Berufen Bankkaufmann/<br />

-frau, Bachelor of<br />

Arts (B. A.) BWL-Bank und Bachelor<br />

of Science (B. S.) Wirtschaftsinformatik<br />

ausgebildet.<br />

BIBERACH (red) - „Sie haben einen<br />

attraktiven Arbeitgeber<br />

und einen Beruf mit ausgezeichneten<br />

Perspektiven gewählt“,<br />

begrüßte sie Vorstandsmitglied<br />

Kurt Hardt an ihrem<br />

ersten Arbeitstag. „Vor Ihnen<br />

liegen abwechslungsreiche,<br />

spannende Jahre, in denen Sie<br />

einen Einblick in alle wichtigen<br />

Finanzbereiche bekommen.“<br />

Den ersten Eindruck von ihrem<br />

neuen Arbeitgeber bekamen<br />

die Auszubildenden in einer<br />

Einführungswoche. Außerdem<br />

erhielten sie Informationen<br />

über ihre Ausbildung. Die Ausbildungsinhalte<br />

orientieren sich<br />

nun noch näher an der Praxis<br />

und ihren digitalen Anforderungen.<br />

Darüber hinaus bekamen<br />

sie eine IT- und Sicherheitsschulung,<br />

wurden auf das<br />

Bankgeheimnis verpflichtet<br />

und auf die Bedeutung der<br />

Geldwäsche aufmerksam gemacht.<br />

Die Auszubildenden werden in<br />

den Regionaldirektionen Biberach,<br />

Bad Buchau/Bad Schussenried,<br />

Laupheim, Ochsenhausen<br />

und Riedlingen sowie in den<br />

Geschäftsstellen eingesetzt<br />

und damit möglichst nah an ihrem<br />

Wohnort. Begleitet von erfahrenen<br />

Kolleginnen und Kollegen<br />

sowie Ausbildungsleiter<br />

Peter Scheible mit den Ausbilderinnen<br />

Carina Grimm, Svenja<br />

Demuth und Viktoria Mayer lernen<br />

die angehenden Bankfachleute<br />

und DH-Studenten alle<br />

Geschäftsfelder der Kreissparkasse<br />

Biberach kennen – von<br />

der Firmenkundenbetreuung<br />

bis zur Vermögensberatung.<br />

Verschiedene Azubi-Projekte,<br />

bei denen methodische Ansätze,<br />

die Sozial- und Persönlichkeitskompetenz<br />

sowie die digitale<br />

Kompetenz gefördert werden,<br />

runden die Ausbildung ab.<br />

Die Chancen, nach der Ausbildung<br />

übernommen und in den<br />

Geschäftsstellen oder Abteilungen<br />

eingesetzt zu werden, sind<br />

bei der Kreissparkasse Biberach<br />

sehr gut. Und die Weiterbildungsangebote<br />

von Fachseminaren<br />

an der Sparkassenakademie<br />

bis zu berufsbegleitenden<br />

Studiengängen bieten viele<br />

Möglichkeiten für die Karriere.<br />

Für den Ausbildungsbeginn im<br />

September 2021 gibt es bei der<br />

Kreissparkasse Biberach noch<br />

freie Plätze. Interessierte können<br />

sich online unter www.kskbc.de/ausbildung<br />

informieren<br />

und bewerben.<br />

Startklar für eine spannende Zeit: Die neuen Auszubildenden der<br />

Kreissparkasse Biberach.<br />

FOTO: KSK BIBERACH


GUSTAV ZIEGLER<br />

Dürmentingen<br />

Mit 500 PS<br />

in die Zukunft<br />

Die Firma Gustav Ziegler<br />

GmbH, mit 170 Mitarbeitern,<br />

ist ein führender Dienstleister<br />

im Bereich Spezialtransporte<br />

mit einem Fuhrpark von 125<br />

Spezialfahrzeugen. Land und<br />

Baumaschinen von führenden<br />

Herstellern werden europaweit<br />

und auch über die Grenzen<br />

hinaus zum Kunden gebracht.<br />

DÜRMENTINGEN (red) - Die anspruchsvolle<br />

Disposition von<br />

über 150 Fahrzeugen wird von<br />

einem starken Team mit 10<br />

Mitarbeitern am Standort Dürmentingen<br />

mit Unterstützung<br />

modernster Software umgesetzt.<br />

Unsere Profis in der<br />

Werkstatt kümmern sich um<br />

alle anfallenden Reparaturen<br />

sowie gesetzliche Prüfungen<br />

und Wartungen, um einen reibungslosen<br />

Ablauf zu gewährleisten.<br />

Um dem hohen Anspruch unserer<br />

Kunden gerecht zu werden,<br />

setzen wir schon seit vielen<br />

Jahren auf einen eigenen<br />

Fahrzeugbau. Unsere Spezialfahrzeuge<br />

werden in eigener<br />

Regie konstruiert und gefertigt.<br />

Im nordrhein-westfälischen<br />

Gescher verfügt die Fa. Ziegler<br />

über eine Niederlassung mit<br />

Büro und Stellfläche um die<br />

Kundschaft in Norddeutschland<br />

besser zu erreichen. Wir<br />

sind stolz, dass wir wieder neue<br />

Auszubildende für dieses Jahr<br />

gewinnen konnten. Schon<br />

seit längerer Zeit investieren<br />

wir in die Ausbildung, um<br />

junge Menschen bei ihrem<br />

weiteren Lebensweg zu unterstützen.<br />

Zur Stärkung der Teamfähigkeit<br />

und des Zusammenhalts<br />

konnten sich unsere<br />

Azubis bereits auf einem ersten<br />

Lehrlingsausflug besser<br />

kennenlernen. Wir wünschen<br />

unseren Auszubildenden<br />

einen tollen Start ins Berufsleben<br />

und eine erfolgreiche<br />

Ausbildung.<br />

Von links nach rechts: Niklas Häckel (Kfz.- Mechatroniker 2. Lehrjahr),<br />

Benedikt Röck (Fachkraft für Metalltechnik 1. Lehrjahr), Jordan<br />

Remensperger (Berufskraftfahrer 2. Lehrjahr), Justin Exler (Berufskraftfahrer<br />

1.Lehrjahr), Antonia Schmid (Speditionskauffrau 2.Lehrjahr),<br />

Dennis Hirling (Speditionskaufmann 1.Lehrjahr), Holger Hermann<br />

(Ausbildungsmeister), es fehlt: Tim Berenz (Berufskraftfahrer<br />

2. Lehrjahr). FOTO: OH<br />

BROBEIL AUFZÜGE<br />

Dürmentingen<br />

Vier neue Azubis bei Brobeil Aufzüge<br />

Zum Start in das neue Ausbildungsjahr<br />

freut sich die Firma<br />

Brobeil Aufzüge GmbH & Co.<br />

KG über vier neue Auszubildende.<br />

Damit beschäftigt das<br />

Unternehmen insgesamt circa<br />

170 Mitarbeiter/innen, davon<br />

zehn Auszubildende.<br />

DÜRMENTINGEN (red) - Die Auszubildenden<br />

starteten – in diesem<br />

Jahr unter besonderen Bedingungen<br />

– mit einer Kennenlern-<br />

und Projektwoche in den<br />

Arbeitsalltag.<br />

Ein Highlight war der gemeinsame<br />

Ausflug mit allen Auszubildenden<br />

und Ausbilder/innen<br />

zum Floßbau und Floßfahrt auf<br />

der Donau mit anschließendem<br />

Grillen. Nach dem Motto „die<br />

besondere Art der Bewegung“.<br />

Darüber hinaus freut sich das<br />

Unternehmen, dass in diesem<br />

Jahr wieder alle ausgelernten<br />

Auszubildenden nach dem Ende<br />

der Ausbildung in ein Angestelltenverhältnis<br />

übernommen<br />

werden konnten – trotz<br />

Corona konnten auch weitere<br />

Mitarbeiter im Neubau und im<br />

Service eingestellt werden.<br />

Wir wünschen den Neuen einen<br />

guten Start.<br />

Für den Ausbildungsplatz<br />

01.09.2021 werden Ausbildungsplätze<br />

als Elektroniker<br />

für Geräte und Systeme (m/w/<br />

d) und zum Konstruktionsmechaniker<br />

(m/w/d) angeboten.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie unter http://www.brobeilals-arbeitgeber.de/.<br />

Von links: Die neuen Azubis Florentina Musaj, Laura Blersch,<br />

Kimi-Marten Hölz, Patrick Dehn sind seit Anfang September bei<br />

Brobeil Aufzüge beschäftigt.<br />

FOTOS: OH<br />

Bei einer Floßfahrt auf der<br />

Donau konnten sich die Auszubildenden<br />

kennenlernen.<br />

WIR SUCHEN DICH! BEWIRB DICH JETZT FÜR 2021!


VOLLMER WERKE<br />

Biberach<br />

20 junge Menschen haben im September 2020 ihre Ausbildung oder ihr duales Studium bei VOLLMER in Biberach begonnen. FOTOS: VOLLMER<br />

Vollmer: Ausbildung mit dem V-Faktor<br />

Praxisnah, individuell, abwechslungsreich:<br />

So ist die<br />

Ausbildung bei den Vollmer<br />

Werken gestaltet. Im September<br />

haben 20 junge Menschen<br />

ihre Ausbildung oder ihr duales<br />

Studium beim Biberacher<br />

Technologieunternehmen begonnen.<br />

BIBERACH (red) - Industriemechaniker,<br />

Mechatroniker, Elektroniker,<br />

Industriekaufleute<br />

und dual Studierende in den<br />

Bereichen Maschinenbau und<br />

Wirtschaftsinformatik – in<br />

sechs verschiedenen Berufsfeldern<br />

begannen am ersten September<br />

die Ausbildung und das<br />

Studium mit vertiefter Praxis<br />

bei Vollmer. Die ersten Wochen<br />

wurden dabei sehr vielseitig<br />

gestaltet: Im Rahmen<br />

von unterschiedlichen Workshoptagen<br />

lernten die neuen<br />

Auszubildenden und Studierenden<br />

sich und das Ausbildungsteam<br />

kennen, erkundeten<br />

das Unternehmen und erarbeiteten<br />

gemeinsam wichtige<br />

Grundlagen für ihren<br />

Karrierebeginn.<br />

Dabei standen Themen wie<br />

„Arbeitssicherheit“, „Kommunikation“<br />

oder „Rechte und<br />

Pflichten in der Ausbildung“<br />

genauso auf dem Stundenplan<br />

wie ein Nachmittag mit Geschäftsführer<br />

Dr. Stefan Brand<br />

und Personalleiter Hans Wahl,<br />

die den jungen Menschen Rede<br />

und Antwort standen. Aber<br />

auch die fachliche Einarbeitung<br />

wurde gestartet: Für alle<br />

gewerblichen Auszubildenden<br />

geht die Ausbildung traditionell<br />

mit dem Grundkurs Metall<br />

im Ausbildungszentrum los.<br />

Bei der kaufmännischen Ausbildung<br />

und den dualen Studiengängen<br />

beginnt das Programm<br />

mit einem mehrtägigen<br />

IT-Kurs.<br />

Abwechslungsreiche Tätigkeiten,<br />

praxisorientierte Projekte<br />

und individuelle Förderung<br />

machen die Ausbildung beim<br />

Biberacher Schärfspezialisten<br />

aus. Erklärtes Ziel des Unternehmens<br />

ist es, Wissen weiterzugeben,<br />

Talente zu fördern,<br />

Begeisterung zu wecken und<br />

jungen Menschen Vertrauen<br />

zu schenken. Dabei wird die<br />

Ausbildung kontinuierlich weiterentwickelt.<br />

Dass das Konzept erfolgreich<br />

ist, belegen die Zahlen: Die Betriebszugehörigkeit<br />

der Vollmer<br />

Mitarbeitenden liegt bei<br />

durchschnittlich fast 20 Jahren,<br />

mehr als die Hälfte aller Mitarbeitenden<br />

sind schon seit der<br />

eigenen Ausbildung im Unternehmen<br />

und mit einer durchschnittlichen<br />

Übernahmequote<br />

von fast hundert Prozent in<br />

den letzten Jahren haben auch<br />

die neuen Auszubildenden<br />

beste Aussichten. Betreut werden<br />

die insgesamt 65 Vollmer<br />

In den ersten Tagen lernen die neuen Auszubildenden und Studierenden das Gelände und die<br />

VOLLMER-Produkte kennen.<br />

Auszubildenden von einem<br />

Team, das sich aus vier hauptberuflichen<br />

und zahlreichen<br />

nebenamtlichen Ausbildern<br />

und Ausbildungsbeauftragten<br />

zusammensetzt.<br />

Die angehenden Fachkräfte<br />

profitieren dabei nicht nur von<br />

mehr als 100 Jahren Erfahrung<br />

in Sachen Ausbildung, sondern<br />

auch von vielen Aktivitäten<br />

und Angeboten, die die Ausbildungszeit<br />

abwechslungsreich<br />

machen: Gemeinsame Ausflüge<br />

und Exkursionen gehören<br />

genauso dazu, wie innerbetrieblicher<br />

Unterricht, Angebote<br />

aus dem betrieblichen Gesundheitsmanagement<br />

und<br />

zahlreiche Praxisprojekte.<br />

Starte deine Ausbildung bei Vollmer<br />

Möchtest du dir selbst ein<br />

Bild von der Ausbildung bei<br />

Vollmer machen?<br />

Du kannst uns kennenlernen!<br />

Im Rahmen des Praktikum-<br />

To-Go kannst du ganz unkompliziert<br />

von zu Hause aus<br />

Einblicke in unsere Berufe bekommen<br />

und tolle Projekte<br />

selbst gestalten.<br />

Alternativ freuen wir uns über<br />

deine Bewerbung für ein einwöchiges<br />

Schnupperpraktikum<br />

ab Januar 2021.<br />

Deine Ansprechpartnerin<br />

für alle Fragen rund um die<br />

Themen Ausbildung und<br />

Praktikum:<br />

Annika Kürner<br />

07351 571 116<br />

praktikum@vollmergroup.com<br />

www.vollmer-group.com/<br />

azubi<br />

Mehr Einblicke findest du in<br />

unseren Sozialen Medien:<br />

Facebook: www.facebook.de/vollmergroup<br />

Instagram: www.instagram.de/vollmerausbildung


DEUTSCHES ROTES KREUZ<br />

Biberach<br />

In diesem Jahr haben zwölf junge Menschen beim DRK-Kreisverband ihre Ausbildung begonnen.<br />

Das Handwerkszeug, um Leben zu retten<br />

FOTO: THOMAS WARNACK<br />

Das Deutsche Rote Kreuz bildet<br />

im Kreis Biberach derzeit<br />

30 Rettungskräfte aus, zwölf<br />

von ihnen haben gerade angefangen.<br />

BIBERACH – Zwölf junge Menschen<br />

haben beim Kreisverband<br />

Biberach des Deutschen<br />

Roten Kreuzes (DRK) mit der<br />

dreijährigen Berufsausbildung<br />

zum Notfallsanitäter begonnen.<br />

Sie sind zwischen 17 und 24<br />

Jahre alt und kommen aus der<br />

ganzen Region. Der DRK-Kreisverband<br />

hat insgesamt nun 30<br />

Auszubildende unter Vertrag,<br />

mehr als je zuvor.<br />

Wo lernt man das?<br />

Das Berufsbild des Notfallsanitäters<br />

ist die höchste berufliche<br />

Qualifikation, die es derzeit im<br />

Rettungsdienst gibt, sie wurde<br />

in Deutschland 2014 neu eingeführt.<br />

Drei Jahre lang lernen die<br />

Auszubildenden das Handwerkszeug<br />

dafür, Leben zu retten<br />

und Menschen in Notlagen<br />

zu helfen. Ihre praktischen Ausbildungsstätten<br />

beim Kreisverband<br />

Biberach sind die Rettungswachen<br />

des DRK-Kreisverbands<br />

in Biberach, Bad<br />

Schussenried, Laupheim, Ochsenhausen,<br />

Riedlingen und<br />

Ummendorf als Außenstandort<br />

von Biberach. Die theoretischen<br />

Grundlagen werden an<br />

den verschiedenen Standorten<br />

der DRK-Landesschule Baden-<br />

Württemberg vermittelt, darunter<br />

Pfalzgrafenweiler im<br />

Schwarzwald und Ulm.<br />

Wer betreut den Nachwuchs?<br />

In Biberach ist Praxisanleiter<br />

Jens Thoma mit seinem Team<br />

für die Auszubildenden verantwortlich.<br />

„Es freut uns alle sehr,<br />

dass sich wieder zwölf junge<br />

Menschen für uns und für diesen<br />

Beruf entschieden haben“,<br />

sagt er. „Notfallsanitäter ist ein<br />

Beruf, der im Alltag sehr spannend,<br />

aber durchaus auch belastend<br />

ist. Man trägt eine<br />

wirklich hohe Verantwortung.<br />

Wir unterstützen unseren<br />

Nachwuchs, wo immer wir<br />

können. Und wir tun alles dafür,<br />

die jungen Kolleginnen und<br />

Kollegen fit zu machen für ihren<br />

zukünftigen Berufsalltag<br />

und dessen Herausforderungen.“<br />

Der DRK-Kreisverband Biberach<br />

hat derzeit rund 250 Beschäftigte,<br />

somit ist mehr als<br />

jeder Zehnte ein Auszubildender.<br />

„Wir als Geschäftsleitung<br />

sind sehr stolz über eine so hohe<br />

Anzahl an Auszubildenden“,<br />

sagt Geschäftsführer Michael<br />

Mutschler.<br />

Wie gut sind die Chancen?<br />

Geschäftsführer Mutschler berichtet:<br />

„Wir würden unser<br />

Team gern weiter verstärken<br />

mit bereits ausgebildetem medizinischem<br />

Fachpersonal,<br />

aber es ist derzeit sehr schwer,<br />

auf dem Arbeitsmarkt qualifiziertes<br />

Personal zu bekommen“,<br />

sagt er. „Wir wollen pro<br />

Jahr sieben bis zwölf neue<br />

Fachkräfte einstellen.“ Der<br />

Kreisverband investiere da<br />

ganz bewusst: Innerhalb von<br />

drei Jahren kostet jeder angehende<br />

Notfallsanitäter etwa<br />

100 000 Euro. Mutschler dankt<br />

auch den Kostenträgern des<br />

Rettungsdiensts, also den<br />

Krankenkassen, die diese Investition<br />

in die Zukunft des<br />

DRK-Kreisverbands Biberach<br />

und der jungen Menschen mittragen.<br />

Wie geht es weiter?<br />

Wer die Ausbildung zum Notfallsanitäter<br />

macht, dem bietet<br />

der DRK-Kreisverband Biberach<br />

später zahlreiche Aufstiegs-<br />

und Weiterqualifizierungsmaßnahmen.<br />

Beispielsweise<br />

zum Rettungswachenleiter,<br />

als Disponent für die<br />

Leitstelle oder in den Bereichen<br />

Qualitätsmanagement, Hygienemanagement,<br />

Arbeitssicherheit<br />

oder Medizinprodukte.<br />

Aktuell zählt das DRK 30 im Landkreis 30 Auszubildende.<br />

Der DRK-Kreisverband Biberach<br />

als Ausbildungsbetrieb<br />

Der DRK-Kreisverband ist seit<br />

2014 Ausbildungsbetrieb. Insgesamt<br />

sechs Praxisanleiter<br />

aus dem Team des Kreisverbands<br />

kümmern sich um die<br />

Auszubildenden. Ärztlich begleitet<br />

wird die Ausbildung<br />

durch Dr. David Albrecht.<br />

Die Ausbildungsvergütung<br />

liegt zwischen 1 100 und 1 300<br />

Euro im Monat. Hinzu kommen<br />

Schichtzulagen und weitere<br />

Sozialleistungen. Der<br />

DRK-Kreisverband Biberach<br />

betreibt im Landkreis insgesamt<br />

sieben Rettungswachen<br />

sowie die Integrierte Leitstelle<br />

in Biberach. Die Leitstelle<br />

FOTO: OH<br />

wird vom DRK-Kreisverband<br />

und dem Landkreis Biberach<br />

gemeinsam betrieben.<br />

Mehr Infos zur Ausbildung<br />

gibt es bei der Personalverwaltung<br />

des Kreisverbands<br />

(Telefon 07351 1570-14, E-Mail<br />

bewerbung@drk-bc.de),<br />

beim Team der Praxisanleiter<br />

(E-Mail<br />

ausbildung@drk-bc.de) sowie<br />

unter www.drk-bc.de.<br />

Seit 2018 ist das Qualitätsmanagement<br />

des Fachbereichs<br />

Aus- und Fortbildung im DRK-<br />

Kreisverband Biberach durch<br />

den TÜV Süd zertifiziert.


13 neue Auszubildende<br />

bei JaKo<br />

Ausbildungsstart bei<br />

Schmid Hörakustik<br />

ROT AN DER ROT (red) -<br />

13 neue Auszubildende<br />

sind diesen September<br />

bei JaKo Baudenkmalpflege<br />

ins Berufsleben<br />

gestartet.<br />

Darunter zukünftige<br />

Industriekaufmänner/-frauen,<br />

Bauzeichner/-innen<br />

und<br />

Zimmerer/-innen.<br />

Bei so vielen neuen<br />

Eindrücken und Erfahrungen<br />

sind die ersten<br />

Wochen vergangen<br />

wie im Flug: Kennenlernen<br />

der neuen Kollegen,<br />

Einblicke in die<br />

Diese neuen Auszubildenden ergänzen die JaKo-<br />

Familie.<br />

FOTO: ANJA ZIEHER<br />

unterschiedlichen Gewerke,<br />

Einarbeitung in<br />

neue Programme und<br />

Arbeitsabläufe, Baustellenbesuche<br />

und<br />

vieles mehr. Wir heißen<br />

alle Auszubildenden<br />

nochmal herzlich<br />

in der JaKo-Familie<br />

willkommen und freuen<br />

uns auf die kommenden<br />

Jahre.<br />

Sarah-Jane Hartmann,<br />

Florian Droste und Alexander<br />

Motz haben<br />

dieses Jahr ihre Ausbildung<br />

zum Hörakustiker<br />

begonnen.<br />

BIBERACH (red) - Zentral<br />

im Beruf des Hörakustikers<br />

ist zum einen der<br />

Umgang mit Menschen.<br />

Hörakustiker verfügen<br />

aber auch über hohes<br />

handwerkliches Geschick:<br />

Sie müssen präszise<br />

und gewissenhaft<br />

arbeiten können, wenn<br />

es etwa um das Fräsen<br />

an Ohrpaßstücken, die<br />

Die neuen Azubis bei Schmid Hörakustik.<br />

Programmierung von<br />

Hörgeräten Durchführung<br />

von Hörtests, Anfertigung<br />

von Gehörschutz,<br />

Bluetoothankopplung<br />

an das<br />

Smartphone, TV, Tablet,<br />

Navi oder Laptop geht.<br />

Gleichzeitig können<br />

FOTO: OH<br />

Hörakustiker auch Hörgeräte<br />

reparieren und<br />

machen Hausbesuche<br />

bei den Kunden. Unter<br />

www. Ibs-hoerakustik.de/index.php#imagefilm<br />

kann man sich<br />

das Berufsbild im Film<br />

anschauen.<br />

Neu im Team bei<br />

Elektro Rehm<br />

Willkommen bei<br />

den Halder-Helden<br />

OGGELSHAUSEN (red) -<br />

Drei junge Männer haben<br />

im September ihre<br />

Ausbildung zum<br />

Elektroniker Fachrichtung<br />

Energie- und Gebäudetechnik<br />

begonnen.<br />

Mit dem 1. Lehrjahr<br />

beginnen unsere<br />

Auszubildenden mit<br />

vier Tagen in der Berufsschule<br />

und einem<br />

praktischen Tag in unserem<br />

Betrieb.<br />

Ins 2. Lehrjahr sind vier<br />

Auszubildende gestartet.<br />

Für sie liegt nun<br />

der Schwerpunkt im<br />

Elektro Rehms Azubis.<br />

praktischen Teil bei<br />

uns im Team.<br />

Herzlich willkommen<br />

in der Welt der Elektronik.<br />

Wir freuen uns<br />

FOTO: WEISS BAD BUCHAU<br />

auf die gemeinsame<br />

Zeit mit euch und<br />

wünschen allen eine<br />

erfolgreiche Ausbildungszeit.<br />

ACHSTETTEN-BRONNEN<br />

(red) - Karrierestart bei<br />

Halder: Bei der Erwin<br />

Halder KG begannen<br />

fünf neue Gesichter<br />

ihre Lehre: Vanessa,<br />

Kevin, Niklas, Jonas<br />

und Moritz. In den<br />

kommenden drei beziehungsweise<br />

dreieinhalb<br />

Jahren erlernen<br />

sie die Qualifikationen<br />

für die Berufe<br />

Industriekauffrau,<br />

Fachkraft für Lagerlogistik,<br />

Industriemechaniker<br />

und Zerspanungsmechaniker.<br />

Sie<br />

Fünf neue Azubis ergänzen das Team.<br />

ergänzen die 21-köpfige<br />

Azubi-Truppe, die<br />

in sechs verschiedenen<br />

Berufen ausgebildet<br />

wird. Mit einem<br />

FOTO: OH<br />

erlebnisreichen Welcome-Day<br />

und einer<br />

kleinen „Firmen-Rally“<br />

wurde ihnen der<br />

Einstieg in die Berufswelt<br />

erleichtert.<br />

Wir freuen uns auf die<br />

weitere Zusammenarbeit<br />

und wünschen allen<br />

einen wundervollen<br />

Start!<br />

Teamzuwachs<br />

FEINGUSS BLANK<br />

heißt elf neue Azubis<br />

willkommen.<br />

Azubi-Start 2020<br />

bei Häussler<br />

RIEDLINGEN (red) - Im<br />

Rahmen einer Einführungswoche<br />

lernten<br />

die Berufsstarter das<br />

Unternehmen sowie<br />

die verschiedenen<br />

Aufgabenbereiche der<br />

Organisation kennen.<br />

„Die Einführungswoche<br />

ist jedes Jahr aufs<br />

Neue sehr spannend<br />

und erlebnisreich, sowohl<br />

für die neuen<br />

Auszubildenden als<br />

auch für die Verantwortlichen“,<br />

erklärt<br />

Christian Gaupp, Leitung<br />

der BLANK Aka-<br />

Elf Azubis starteten bei FEINGUSS BLANK.<br />

FOTO: OH<br />

demie. Das Projekt soll<br />

in erster Linie „das Eis<br />

brechen“ und das gegenseitige<br />

Kennenlernen<br />

fördern, sowie das<br />

fachübergreifende<br />

Verständnis der Auszubildenden<br />

stärken.<br />

Der Abschluss der Einführungswoche<br />

war<br />

das gemeinsame Grillen<br />

mit der Geschäftsleitung<br />

und den Ausbildern.<br />

Vier neue Azubis für Häussler.<br />

HEILIGKREUZTAL (red)<br />

- Die Karl-Heinz<br />

Häussler GmbH in Heiligkreuztal<br />

ist ein erfahrener<br />

Ausbildungsbetrieb.<br />

Der Spezialist<br />

für Holzbacköfen,<br />

Teigknetmaschinen<br />

und vieler weiterer innovativer<br />

Geräte, bildet<br />

seit 1970 regelmäßig<br />

junge Menschen<br />

aus. Dieses Jahr haben<br />

vier junge motivierte<br />

Menschen ihre Lehre<br />

beim Backofenspezialisten<br />

begonnen. Der<br />

Start war ausgesprochen<br />

angenehm. Nach<br />

einem ausführlichen<br />

Betriebsrundgang und<br />

Besichtigungen der<br />

einzelnen Abteilungen<br />

wurde erst einmal ge-<br />

FOTO: OH<br />

meinsam Pizza gebacken<br />

und verköstigt.<br />

Momentan gehen insgesamt<br />

14 Jugendliche<br />

bei Häussler in die<br />

Lehre.


MAX WILD<br />

Berkheim<br />

Start in „wilde" Ausbildungsjahre<br />

für neue Azubis<br />

Dieses Jahr starten 22 Mädchen<br />

und Jungs bei Max Wild<br />

ihre Ausbildung. Davon sind<br />

sechs Jungs im ersten Jahr<br />

Vollzeit in der Berufsschule,<br />

um sich vor der eigentlichen<br />

Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker<br />

oder Land- und Baumaschinenmechatroniker<br />

erste<br />

Kenntnisse anzueignen. Zusätzlich<br />

startet ein weiterer<br />

Azubi bereits in das zweite<br />

Lehrjahr als Straßenbauer.<br />

BERKHEIM (red) - Insgesamt<br />

sind die Berufe unserer neuen<br />

Auszubildenden vielfältig und<br />

reichen von Kaufleuten für Büromanagement<br />

oder Speditions-<br />

und Logistikleistungen<br />

über Baugeräteführer und<br />

Straßenbauer bis hin zum dualen<br />

Studium im Bereich Bauingenieurwesen,<br />

Elektro- und Informationstechnik<br />

oder BWL-<br />

Industrie. Somit befinden sich<br />

nun seit September 57 Azubis<br />

in über zehn Ausbildungs- und<br />

Studienberufen über vier Lehrjahre<br />

verteilt im Unternehmen.<br />

Normalerweise beginnt das<br />

Ausbildungsjahr bei Max Wild<br />

direkt mit einem Highlight:<br />

dem Welcome Seminar, an<br />

welchem sich die Auszubildenden<br />

aus dem ersten und zweiten<br />

Lehrjahr sowie die Ausbilder<br />

bei verschiedenen Teambuilding-Aktionen<br />

kennenlernen.<br />

Leider musste diese<br />

Veranstaltung aufgrund der<br />

aktuellen Lage abgesagt werden<br />

– was jedoch dem intensiven<br />

Kennenlernen nicht im<br />

Wege steht. Die einzelnen Berufsbilder<br />

haben beispielsweise<br />

durch ein „Speed-Dating-Konzept"<br />

zumindest die Möglichkeit,<br />

die Auszubildenden im<br />

gleichen Ausbildungsberuf<br />

kennenzulernen!<br />

In diesem Sinne wünscht die<br />

Max Wild GmbH allen Auszubildenden<br />

einen großartigen<br />

Start im Familienunternehmen<br />

und freut sich über die jungen,<br />

motivierten Talente! Gleichzeitig<br />

gratuliert sie ihren Auszubildenden<br />

aus den Abschlussklassen<br />

zu den super Leistungen.<br />

Wir sind stolz auf Euch!<br />

22 junge Menschen haben in diesem Jahr ihre Ausbildung bei Max<br />

Wild begonnen.<br />

FOTO: OH<br />

Nachwuchsbanker auf<br />

neuen Wegen<br />

Schulabschluss geschafft, Bewerbungsverfahren<br />

beim<br />

Wunschbetrieb erfolgreich<br />

durchlaufen, jetzt ist der<br />

Startsschuss fürs Berufsleben<br />

bei der Volksbank-Raiffeisenbank<br />

Riedlingen.<br />

RIEDLINGEN (red) - Die Paten,<br />

das sind die Azubis des 2. und 3.<br />

Lehrjahres, haben eine Einführungswoche<br />

für die neuen Azubis<br />

vorbereitet. Gespannt auf<br />

die neuen Herausforderungen<br />

erwartete die Neulinge ein buntes<br />

Programm, gespickt mit<br />

Highlights aber auch mit Alltäglichem,<br />

das gelernt sein will. Mit<br />

Stil und Etikette gings zur Sache.<br />

Die Paten belebten die<br />

Lerninhalte mit persönlichen<br />

Erfahrungen und erzählten aus<br />

dem Nähkästchen... Dann war<br />

da noch die Tour de Bank, sozusagen<br />

ein analoges „meet and<br />

greet“ mit Einblicken in den Alltag<br />

der Mitarbeiter. „Ganz<br />

schön vielseitig, was die da auf<br />

der Bank so alles machen“,<br />

meinten die Neuen, „hier gibt<br />

es Arbeitsbereiche, die wir bei<br />

der Bank nicht vermutet hätten“.<br />

Vom Investmentbanker<br />

bis zum Sicherheitsbeauftragten,<br />

vom Jugendberater bis<br />

zum Innenrevisor, breitgefächert<br />

und interessant.<br />

Für die sportliche Pointe der<br />

Woche sorgte das Segway fahren<br />

bei Münsingen. Eine Tour<br />

durch die Natur, über Stock und<br />

Stein, eine megacoole Sache.<br />

Im Team hatten die Azubis richtig<br />

Spaß miteinander, trotzdem<br />

waren Rücksicht, Umsicht und<br />

manchmal auch Nachsicht gefragt,<br />

so wie im richtigen Leben!<br />

Und zu guter Letzt durften sich<br />

die Neuen mit ihren Paten in<br />

der Küche beweisen. Sie bereiteten<br />

zur Freude ihrer Kollegen<br />

ein leckeres Frühstück. Und da<br />

Liebe bekanntlich durch den<br />

Magen geht, haben sich die Einsteiger<br />

gleich mal einige Pluspunkte<br />

verdient.<br />

Willst du Banker werden?<br />

Für 2021 gibt es bei uns noch<br />

Ausbildungsplätze für Bankkaufleute.<br />

Also ranhalten und bewerben -<br />

vielleicht lernen wir uns ja kennen.<br />

Unsere neuen Auszubildenden: Celine Baur, Vanessa Leidig, Anna<br />

Hennig und Dominik Reiner.<br />

FOTO: OH<br />

Infos unter:<br />

www.vb-rb-riedlingen.de/ausbildung<br />

Follow us:


ZFP SÜDWÜRTTEMBERG<br />

Südwürttemberg<br />

Die Ausbildung beim ZfP – Ein Neuanfang nicht nur für Pflegeazubis<br />

Das ZfP Südwürttemberg hat<br />

seine neuen Pflegeazubis in<br />

Empfang genommen. Drei Jahre<br />

lang werden 50 angehende<br />

Pflegefachfrauen und -männer<br />

nicht nur die Berufsfachschule<br />

für Pflege besuchen, sondern<br />

auf den Stationen, Wohngruppen<br />

und in ambulanten Einrichtungen<br />

eingesetzt und dabei<br />

viele neue Erfahrungen sammeln.<br />

REGION (red) - „Der Beginn des<br />

neuen Ausbildungsjahrgangs ist<br />

dieses Mal nicht nur für Sie,<br />

sondern auch für uns<br />

eine aufregende Sache“,<br />

erklärte Pflegedirektorin<br />

Ilona<br />

Herter bei der Begrüßung<br />

am ZfP-<br />

Standort Bad<br />

Schussenried.<br />

Denn 2020 startet<br />

zum ersten Mal die<br />

generalistische Pflegeausbildung.<br />

Die bisherigen<br />

Ausbildungen in der Altenpflege,<br />

der Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpflege sowie der<br />

Gesundheits- und Krankenpflege<br />

sind ab sofort in einer gemeinsamen<br />

Pflegeausbildung<br />

zusammengelegt, die zudem<br />

EU-weit anerkannt ist.<br />

Erst Praxis, dann Theorie<br />

Die Azubis des ZfP Südwürttemberg<br />

haben sich im Vorfeld bereits<br />

für eine Vertiefung in Psychiatrie<br />

entschieden – dieses<br />

Aufgabenfeld lernen sie nun intensiv<br />

in Theorie und Praxis kennen.<br />

Nach nur zwei Wochen in<br />

der Berufsfachschule geht es direkt<br />

auf die Wohngruppen und<br />

Stationen. „Dieses Jahr ist es für<br />

uns alle besonders spannend“,<br />

berichtet Veronika Blank, Schulleiterin<br />

am Standort Weissenau.<br />

Im Zuge der Ausbildungsreform<br />

wurde ein völlig neuer Lehrplan<br />

erstellt. „Wir haben viel Energie<br />

und Zeit in die Entwicklung der<br />

neuen Lernfelder gesteckt und<br />

an einer noch engeren Verzahnung<br />

von Theorie und Praxis gearbeitet“,<br />

erzählt die Schulleiterin.<br />

Das neue Konzept sieht vor,<br />

dass einzelne Inhalte zuerst im<br />

Stationsbetrieb erlernt und dann<br />

im Anschluss in der Theorie erläutert<br />

werden. An den ersten<br />

Tagen im Unternehmen ging es<br />

darum, sich gegenseitig kennenzulernen<br />

und organisatorische<br />

Fragen zu klären. Dabei wurde<br />

deutlich, wie bunt und vielfältig<br />

die neuen Ausbildungskurse<br />

sind. Als Herkunftsländer wurden<br />

Madagaskar, Syrien, Nigeria,<br />

Türkei, Kolumbien oder Brasilien<br />

genannt. Einige haben gerade<br />

erst den Schulabschluss oder ein<br />

FSJ gemacht, andere bereits eine<br />

abgeschlossene Berufsausbildung<br />

oder gar einige Jahre Berufserfahrung<br />

in einer anderen<br />

Branche.<br />

Was sie jedoch<br />

alle verbindet,<br />

ist der<br />

Wunsch,<br />

Menschen<br />

zu begleiten<br />

und zu<br />

unterstützen.<br />

Auf diese spannende<br />

Herausforderung<br />

wird das<br />

ZfP sie nun<br />

drei Jah-<br />

re lang umfassend<br />

vor- bereiten.<br />

„Die Arbeit am Mensch ist etwas<br />

sehr Wertvolles“, weiß die Leiterin<br />

der Berufsfachschule Zwiefalten<br />

Andrea Fessler: „Die neuen<br />

Azubis haben sich für einen<br />

tollen Beruf mit Zukunft entschieden,<br />

der auch krisensicher<br />

ist.“<br />

Ausbildung in der Pflege -<br />

Yes, we care!<br />

Sie begleiten, pflegen, unterstützen<br />

und setzen sich täglich<br />

für die Versorgung kranker Menschen<br />

ein: Im Gesundheitswesen<br />

leisten qualifizierte Pflegekräfte<br />

eine unerlässliche Arbeit. Neben<br />

der Ausbildung an der Berufsfachschule<br />

für Pflege bietet das<br />

ZfP noch weitere Möglichkeiten<br />

für einen Einstieg in die Arbeit<br />

mit Menschen. In diesem Jahr<br />

wurden 9 Heilerziehungspflegende,<br />

3 Arbeitserziehende, 4 Jugend-<br />

und Heimerziehende sowie<br />

29 Auszubildende in der Altenpflegehilfe<br />

willkommen geheißen.<br />

Hast auch du Interesse<br />

an einer Ausbildung? Unsere<br />

Plätze für 2021 sind unter<br />

www.yeswecare.de zu finden.<br />

www.yeswecare.de<br />

In den ersten Tagen geht es darum, sich gegenseitig kennenzulernen – beispielsweise bei erlebnispädagogischen Aktivitäten.<br />

Zusätzlich zur Pflegeausbildung<br />

bietet das ZfP Südwürttemberg<br />

auch Berufe und Studiengänge<br />

im handwerklichen<br />

und kaufmännischen Bereich<br />

an. Dieses Jahr starteten unternehmensweit<br />

8 Azubis in Technik<br />

und Verwaltung sowie insgesamt<br />

15 Studierende in den<br />

Studiengängen Pflege, Soziale<br />

Arbeit und BWL-Gesundheitsmanagement.<br />

REGION (red) - Das ZfP Südwürttemberg<br />

hat mehr als 25 Standorte,<br />

entsprechend breitgefächert<br />

sind das Aufgabenfeld und<br />

die berufliche Vielfalt. Somit haben<br />

Berufseinsteiger die Möglichkeit,<br />

ihre Stärken vielseitig<br />

anzuwenden. Wer sich für Gesundheitsthemen<br />

und wirtschaftliche<br />

Zusammenhänge interessiert<br />

und zudem gern im<br />

Büro arbeitet, eignet sich beispielsweise<br />

bestens für eine<br />

kaufmännische Ausbildung. Wer<br />

sich hingegen für Technik begeistert<br />

und handwerkliches Geschick<br />

besitzt, kann aus Ausbildungsberufen<br />

wie Anlagenmechaniker/in,<br />

Elektroniker/in<br />

oder Schreiner/in wählen.<br />

„Alle unsere Auszubildenden<br />

sind von Anfang an vollwertiger<br />

Teil unseres Unternehmens und<br />

werden bei der fachlichen<br />

wie persönlichen<br />

Weiterentwicklung<br />

unterstützt“,<br />

erzählt Ausbildungsleiterin<br />

Eva Schikorr.<br />

Neben einem<br />

spannenden Arbeitsalltag,<br />

abwechslungsreicher<br />

Teamarbeit und einer angenehmen<br />

Arbeitsatmosphäre warten<br />

Workshops, Teamtage und erlebnispädagogische<br />

Angebote.<br />

Oder doch ein Studium?<br />

Mit dualen Studiengängen im<br />

sozialen, kaufmännischen und<br />

pflegerischen Bereich bietet das<br />

ZfP Südwürttemberg eine ideale<br />

Kombination aus Theorie und<br />

Praxis. Studierende der Fachrichtungen<br />

BWL-Gesundheitsmanagement,<br />

Soziale Arbeit<br />

oder des ausbildungsintegrierten<br />

Studiengangs werden während<br />

der Praxisphase in unterschiedlichen<br />

Bereichen des Unternehmens<br />

eingesetzt und lernen<br />

dabei viele<br />

Abteilungen kennen.<br />

Die Theoriephasen<br />

finden an<br />

dualen Hochschulen,<br />

Fachhochschulen<br />

oder<br />

an Gesundheitsakademien<br />

statt. „Das Sozialund<br />

Gesundheitswesen<br />

zählt zu den<br />

si- chersten Branchen<br />

in Deutschland“, weiß<br />

Schikorr. „Das bedeutet für unsere<br />

Auszubildenden nicht nur<br />

einen sicheren Arbeitsplatz,<br />

sondern auch gute Zukunftsaussichten.“<br />

Einem glücklichen und<br />

gelungenen Start ins Berufsleben<br />

steht also nichts mehr im<br />

Wege!<br />

FOTOS: OH<br />

Am Standort Bad Schussenried werden 12 Auszubildende der<br />

Berufsfachschule für Pflege auf den Stationen, Wohngruppen und<br />

in den ambulanten Einrichtungen an die Praxis herangeführt.<br />

Ausgezeichnet ausgebildet auch im Handwerk und als Kaufmann/-frau<br />

Ob Ausbildung oder Studium, ob Technik oder Verwaltung – das ZfP Südwürttemberg bietet die volle<br />

Auswahl.<br />

Jetzt für die Ausbildung<br />

2021 bewerben<br />

● Pflegerische und soziale Berufe<br />

● Kaufmännische & handwerkliche Berufe<br />

● Duale Studiengänge & FSJ<br />

www.zfp-karriere.de<br />

Willkommen im Team: Die Auszubildenden des ZfP Südwürttemberg<br />

sind von Anfang an vollwertiger Teil des Unternehmens.


Neue Azubis für die<br />

Röchling-Familie<br />

Es ist schon wieder soweit<br />

– ein neues Ausbildungsjahr<br />

hat begonnen!<br />

LAUPHEIM (red) - Herzlich<br />

Willkommen in der<br />

Röchling Familie.<br />

Wir wünschen allen eine<br />

tolle Ausbildungszeit!<br />

Neu bei Dressler<br />

LANGENENSLINGEN<br />

(ks;red) - Jedes Jahr stellt<br />

die Dressler Metallverarbeitung<br />

GmbH in Langen-<br />

enslingen drei bis<br />

fünf Azubis zum Beruf<br />

Feinwerkmechaniker ein.<br />

Auch im September 2020<br />

hat das Unternehmen<br />

wieder junge und motivierte<br />

Lehrlinge willkommen<br />

geheißen. Die Lehre<br />

dauert dreieinhalb Jahre.<br />

In dieser Zeit sind die jungen<br />

Leute in der betriebseigenen<br />

Ausbildungswerkstatt<br />

tätig<br />

und werden von zwei<br />

von links: Die neuen Auszubildenden bei Röchling<br />

sind Fatime Hoti, John Paul Kuhn, Philipp Stoller und<br />

Thomas Bergel. Nicht anwesend: Patrick Heinze.<br />

Die Azubis werden intensiv betreut.<br />

Ausbildungsmeistern intensiv<br />

betreut. Die Lehrlinge<br />

werden nach einem<br />

Rahmenplan in allen Bereichen<br />

geschult und<br />

durchlaufen sämtliche<br />

Abteilungen – dazu gehören<br />

etwa die Abteilungen<br />

Fräsen, Drehen und<br />

die Qualitätssicherung.<br />

FOTO: OH<br />

FOTO:OH<br />

Die Berufsschule besuchen<br />

die Azubis zum<br />

Feinwerkmechaniker an<br />

zwei Tagen pro Woche in<br />

Riedlingen. Sollten sie in<br />

der Berufsschule etwas<br />

nicht verstehen, haben<br />

sie die Möglichkeit, mit<br />

den Ausbildungsmeistern<br />

zu üben.<br />

Lass dich nicht<br />

verbiegen!<br />

Bei uns wird Metall gebogen<br />

– Mitarbeiter<br />

werden geformt!<br />

LANGENENSLINGEN (red)<br />

- Mit drei neuen Auszubildenden<br />

startet die<br />

Böhmer Systemtechnik<br />

GmbH, Langenenslingen,<br />

in die Ausbildungssaison<br />

2020.<br />

Andreas Gulde und Manuel<br />

Scham werden zum<br />

Feinwerkmechaniker<br />

ausgebildet und Luca<br />

Dörr zum Metallbauer.<br />

Neu im Team<br />

ERTINGEN (red) - Ein<br />

herzliches Willkommen<br />

an unsere neuen Azubis<br />

bei der Lock Antriebstechnik<br />

GmbH. Für den<br />

Start Eurer Karriere wünschen<br />

wir Euch viel Erfolg<br />

und freuen uns auf die<br />

gemeinsame Zeit! Um die<br />

Kollegen und Produkte<br />

kennenzulernen, durchlaufen<br />

alle Azubis zuerst<br />

die Fertigung. Im Anschluss<br />

werden sie in den<br />

verschiedenen Abteilungen<br />

eingesetzt, um die<br />

betrieblichen Tätigkeiten<br />

durch selbstständiges<br />

v. l.: Andreas Gulde, Manuel Scham und Luca Dörr.<br />

Wir wünschen ihnen einen<br />

guten Start und eine<br />

Mitarbeiten zu erlernen.<br />

Verschiedene Aktionen<br />

für Azubis, wie das jährliche<br />

Christbaumschmücken,<br />

ein Ausflug im<br />

Ausbil-<br />

erfolgreiche<br />

dung!<br />

FOTO: OH<br />

Julian Zoll, Mats Kremer und Jana Spies (alle Feinwerkmechaniker/in),<br />

Michael Herholz (Industriekaufmann),<br />

Tom Koch (Mechatroniker), Jasmin Zorle<br />

(Technische Produktdesignerin), Adrian Grohs (Fachkraft<br />

für Lagerlogistik).<br />

FOTO: OH<br />

Sommer und ein Azubi-<br />

Austausch machen die<br />

Ausbildung abwechslungsreich<br />

und sorgen für<br />

ein gutes Miteinander.<br />

LANDRATSAMT BIBERACH<br />

Biberach<br />

Das sind die neuen Fachkräfte der Zukunft<br />

für den öffentlichen Dienst<br />

22 neue Auszubildende und<br />

Studenten sind jetzt Teil des<br />

Mitarbeiterteams beim Landratsamt<br />

in Biberach.<br />

BIBERACH (red) - Am 1. September<br />

haben 17 neue Auszubildende<br />

mit ihrer Ausbildung im<br />

Landratsamt Biberach begonnen,<br />

fünf duale Studentinnen<br />

werden am 1. Oktober ihr Studium<br />

beim Landratsamt beginnen.<br />

Unter den 17 Auszubildenden<br />

sind sieben Verwaltungsfachangestellte,<br />

eine Anwärterin<br />

für den mittleren Verwaltungsdienst,<br />

vier Verwaltungspraktikanten<br />

im Bachelorstudiengang<br />

Public Management (gehobener<br />

Verwaltungsdienst),<br />

zwei Vermessungstechniker,<br />

ein Fachinformatiker Systemintegration<br />

sowie zwei Straßenwärter.<br />

Von den fünf dualen<br />

Studentinnen sind vier im<br />

Bachelorstudiengang Soziale<br />

Arbeit eingeschrieben und eine<br />

Studentin im Bachelorstudiengang<br />

Bauingenieurwesen.<br />

Die Ausbildung startete auch<br />

dieses Jahr zunächst mit den<br />

Einführungstagen, an denen<br />

die jungen Frauen und Männer<br />

vielfältige Informationen rund<br />

um den Berufsstart und die<br />

Ausbildung erhielten. Bei einem<br />

Ausbildungstag im Oberschwäbischen<br />

Museumsdorf in<br />

Kürnbach, konnten sich die<br />

neuen Auszubildenden bei verschiedenen<br />

Stationen untereinander<br />

kennenlernen.<br />

Insgesamt 17 neue Auszubildende und fünf duale Studenten sind<br />

nun seit September für das Landratsamt Biberach tätig. FOTO: OH<br />

Landrat Dr. Heiko Schmid freut<br />

sich, dass sich wieder junge,<br />

qualifizierte Menschen für die<br />

Ausbildung im öffentlichen<br />

Dienst entschieden haben. Er<br />

begrüßte die neuen Auszubildenden<br />

und wünschte ihnen<br />

zum Berufsstart viel Motivation,<br />

Ausdauer, Kraft und Spaß.<br />

„Sie sind die Zukunft der öffentlichen<br />

Verwaltung. Seien<br />

Sie neugierig und bringen Sie<br />

Ihre Ideen in die tägliche Arbeit<br />

ein“, so Dr. Schmid zu den Auszubildenden.<br />

Mehr zum Landkreis<br />

und den Ausbildungsberufen<br />

erfahren Sie unter<br />

www.biberach.de oder unter<br />

07351 52-6460, Annika Damaschke,<br />

Ausbildungsleiterin.<br />

STARTEN SIE MIT UNS DURCH, WIR FREUEN UNS AUF SIE!


STADT BIBERACH<br />

Biberach<br />

Die neuen Auszubildenden freuen sich gemeinsam mit Oberbürgermeister Norbert Zeidler und Ausbildungsleiterin<br />

Cristin Bopp auf den neuen Lebensabschnitt.<br />

Während der Einführungswoche konnten sich die Auszubildenden<br />

besser kennenlernen.<br />

FOTOS: STADT BIBERACH<br />

Für 33 junge Leute beginnt bei der Stadt<br />

Biberach das Berufsleben<br />

Am 1. September hat für 33<br />

junge Menschen die Ausbildung,<br />

der Bundesfreiwilligendienst<br />

und das Studium bei<br />

der Stadtverwaltung Biberach<br />

begonnen. Nach einer herzlichen<br />

Begrüßung durch Oberbürgermeister<br />

Norbert Zeidler<br />

im Ratssaal starteten die<br />

Nachwuchskräfte in die Einführungswoche.<br />

BIBERACH (red) - Während der<br />

Einführungswoche wurden die<br />

15 Auszubildenden, drei Studierenden<br />

und 15 Bundesfreiwilligendienstleistenden<br />

von Ausbildungsleiterin<br />

Cristin Bopp<br />

betreut. Unterstützung kam<br />

von einem kleinen Team Auszubildender<br />

der höheren Lehrjahre,<br />

die ihren neuen Kolleginnen<br />

und Kollegen beispielsweise die<br />

Dienststellen der Verwaltung<br />

zeigten, von ihrer Ausbildung<br />

berichteten und selbst einzelne<br />

Programmpunkte übernahmen.<br />

Die Neuankömmlinge erhielten<br />

wichtige Informationen<br />

für den Einstieg ins Berufsleben<br />

und lernten in den ersten Tagen<br />

die Stadtverwaltung und sich<br />

untereinander besser kennen:<br />

Vom Urlaubsantrag bis zur Ämterbesichtigung<br />

war alles dabei.<br />

Abgerundet wurde das Programm<br />

durch gemeinsames<br />

Klettern und Teambuilding im<br />

Mobi Park Laupheim mit allen<br />

Auszubildenden, Studierenden<br />

und Freiwilligen.<br />

Die Ausbildung beinhaltet die<br />

Mitarbeit in den unterschiedlichsten<br />

Ämtern der Stadt Biberach,<br />

den Unterricht an der<br />

Berufsschule, internen Unterricht<br />

und Projektarbeiten. Die<br />

Stadt Biberach bietet den Auszubildenden<br />

unterschiedliche<br />

Möglichkeiten an, um sich weiterzubilden,<br />

beispielsweise<br />

durch verschiedene Kurse im<br />

Rahmen des städtischen Fortbildungsprogramms.<br />

Mit einer erfolgreich abgeschlossenen<br />

Ausbildung bei der<br />

Stadt Biberach sichern sich die<br />

Auszubildenden eine erfolgreiche<br />

berufliche Zukunft in der<br />

Verwaltung. Der große Vorteil<br />

für die Auszubildenden: Jeder<br />

ausgelernte Auszubildende<br />

wird im Rahmen der Weiterbeschäftigungsgarantie<br />

übernommen.<br />

Neben den Auszubildenden<br />

und Bundesfreiwilligendienstlern<br />

freut sich die Stadtverwaltung<br />

über zwei Einführungspraktikanten<br />

des Studiengangs<br />

Bachelor of Arts – Public Management<br />

und über eine Studentin<br />

des dualen Studiums Bauingenieurswesen<br />

– Projektmanagement,<br />

Schwerpunkt Hochbau.<br />

Dieses Studium wird zum<br />

ersten Mal in Kooperation mit<br />

der DHBW Mosbach von der<br />

Stadtverwaltung Biberach angeboten.<br />

Die darin vorgesehenen<br />

Praxisphasen finden im<br />

städtischen Hochbauamt statt.<br />

Die Stadt Biberach bietet elf<br />

verschiedene Ausbildungsberufe<br />

an, beispielsweise zum<br />

Verwaltungsfachangestellten,<br />

Veranstaltungskauffrau/-<br />

mann oder Straßenwärter.<br />

Wer Interesse an einer qualifizierten<br />

Ausbildung oder einem<br />

Bundesfreiwilligendienst bei<br />

der Stadtverwaltung Biberach<br />

hat, kann sich ab Frühjahr 2021<br />

unter www.stadt-biberachmein-beruf.de<br />

bewerben.<br />

Für alle Fragen rund um das<br />

Thema Ausbildung ist Ausbildungsleiterin<br />

Cristin Bopp telefonisch<br />

unter 51-236 oder per E-<br />

Mail an c.bopp@biberachriss.de<br />

erreichbar.<br />

Im Mobi Park Laupheim ging es neben dem Kletterspaß auch um<br />

Teambuilding.


Paul begrüßt 13<br />

neue Azubis<br />

Stadtwerke begrüßen<br />

neuen Azubi<br />

Auf eine vielfältige und abwechslungsreiche Ausbildung dürfen sich diese<br />

13 jungen Menschen freuen. FOTO: OH<br />

DÜRMENTINGEN (red)<br />

- Beim Maschinenbauunternehmen<br />

Paul haben zum 1.<br />

September fünf Industriemechaniker,<br />

vier Mechatroniker,<br />

ein technischer Produktdesigner,<br />

ein Industriekaufmann<br />

und<br />

zwei Fachinformatiker<br />

ihre Ausbildung<br />

begonnen. Damit<br />

setzt Paul weiterhin<br />

zur Nachwuchssicherung<br />

auf eine vielfältige,<br />

abwechslungsreiche<br />

und moderne Ausbildung.<br />

Unter azubi-<br />

.paul.eu finden<br />

Interessenten weitere<br />

Informationen zur Berufsausbildung<br />

beim<br />

Unternehmen Paul.<br />

BIBERACH (red) - Jannik<br />

Rutta absolviert im<br />

Bäderteam der Stadtwerke<br />

eine Ausbildung<br />

zum Fachangestellten<br />

für Bäderbetriebe.<br />

Während seiner dreijährigen<br />

Ausbildung<br />

ist er hauptsächlich im<br />

Frei- und Hallensportbad<br />

in Biberach tätig.<br />

„In unserer Branche<br />

herrscht akuter Fachkräftemangel,“<br />

erklärt<br />

Joachim Isenmann,<br />

Leiter des Bäderteams.<br />

„Daher freut es<br />

uns umso mehr, dass<br />

(v.l.): Ausbilder Thomas Lindner zeigt Jannik<br />

Rutta das Hallenbad. FOTO: STADTWERKE BIBERACH<br />

wir die letzten Jahre<br />

immer Auszubildende<br />

einstellen konnten.“<br />

„Ich habe mich für diese<br />

Ausbildung bei den<br />

Stadtwerken entschieden,<br />

weil mir<br />

Schwimmen großen<br />

Spaß macht und die<br />

Arbeit hier sehr abwechslungsreich<br />

ist“,<br />

so Jannik Rutta.<br />

Berufsstart bei der<br />

Stadt Laupheim<br />

Nachwuchs für<br />

OPTIK KRECK<br />

Die neuen Gesichter der Stadt Laupheim – coronabedingt<br />

dieses Jahr mit Mundschutz. Sabrina<br />

Sauter, Christopher Dürste, Oberbürgermeister<br />

Gerold Rechle (v.l.n.r) und Ursula Sammel (g.r.)<br />

hießen die neuen Auszubildenden herzlich willkommen.<br />

FOTO: STADT LAUPHEIM<br />

LAUPHEIM (red) - Auch<br />

in diesem Jahr sind<br />

wieder junge Menschen<br />

bei der Stadtverwaltung<br />

Laupheim<br />

ins Berufsleben gestartet.<br />

So bildet die<br />

Stadtverwaltung Laupheim<br />

zwei Verwaltungsfachangestellte,<br />

eine Veranstaltungskauffrau,<br />

eine Praxisintegrierte<br />

Erzieherin<br />

sowie eine Fachkraft<br />

zur Veranstaltungstechnik<br />

aus. Ebenso<br />

absolvieren vier junge<br />

Menschen ihr Anerkennungspraktikum.<br />

Auch im Jahr 2021 bildet<br />

die Stadtverwaltung<br />

aus.<br />

Der traditionelle Optiker<br />

bekommt Nachwuchs:<br />

Michelle Geib<br />

und Elias Kehrle.<br />

Elias und Michelle haben sich für die Ausbildung<br />

zu Optikern entschieden.<br />

FOTO: OH<br />

BIBERACH (red) - In gewiss<br />

keinem anderen<br />

Bereich findet man ein<br />

solch breites Spektrum<br />

an Aufgaben, die<br />

Gesundheit, den Einzelhandel,<br />

das Handwerk<br />

in Kombination<br />

mit modernster Technik<br />

so perfekt vereinen<br />

wie im Beruf des<br />

Optikers. In einem familiären<br />

Betriebsklima<br />

mit der langjährigen<br />

Erfahrung aller<br />

Mitarbeiter, werden<br />

die herangehenden<br />

Optiker Schritt für<br />

Schritt ausgebildet.<br />

„Gerade dieses Miteinander<br />

und gemeinsam<br />

das gleiche Ziel zu<br />

verfolgen, für den<br />

Kunden, die auf ihn<br />

perfekt abgestimmte<br />

Brille zu fertigen, ist<br />

für uns enorm wichtig“,<br />

so Michelle und<br />

Elias.<br />

Azubi-Nachwuchs bei Linzmeier<br />

RIEDLINGEN (red) - Im<br />

September begrüßte<br />

die Unternehmensgruppe<br />

Linzmeier ihre<br />

neuen Auszubildenden.<br />

Da die Fahrt ins<br />

Landschulheim wegen<br />

der Pandemie dieses<br />

Jahr leider ausfallen<br />

musste, ließen sich die<br />

Azubis aus dem 2. und<br />

3. Ausbildungsjahr ein<br />

interessantes Alternativprogramm<br />

für ihre<br />

neuen Azubi-Kollegen<br />

einfallen. Nachdem also<br />

in den ersten drei<br />

Tagen grundsätzliche<br />

Themen rund um die<br />

Ausbildung, Datenschutz,<br />

IT, Arbeitssicherheit<br />

und Produktvorstellungen<br />

behandelt<br />

wurden, wobei<br />

auch ein Betriebsrund-<br />

Linzmeier begrüßt die neuen Azubis.<br />

gang zum Programm<br />

gehörte, gestalteten<br />

„ältere“ Auszubildende<br />

den letzten Tag der<br />

Einführungswoche in<br />

eigener Regie. Sie stellten<br />

dabei das Thema<br />

Ausbildungsbotschafter,<br />

Zusatzqualifikation<br />

Kaufmann/-frau International<br />

und Ausbildungspatenschaft<br />

vor.<br />

FOTO: OH<br />

Zudem lernten die<br />

neuen Auszubildenden<br />

ihre jeweiligen Azubi-<br />

Paten kennen. In der<br />

Woche darauf startete<br />

unser Linzmeier-Nachwuchs<br />

in den jeweiligen<br />

Fachabteilungen<br />

und Niederlassungen.<br />

Wir wünschen allen eine<br />

erfolgreiche Ausbildungszeit.<br />

Elf neue Azubis im<br />

Wölfle Team<br />

Das sind die neuen Jungwölfe.<br />

Am 01.09. fiel der<br />

Startschuss für unsere<br />

elf Jungwölfe.<br />

OCHSENHAUSEN (red) -<br />

Trotz der Corona-Pandemie<br />

setzt die Wölfle<br />

GmbH weiterhin auf<br />

FOTO: OH<br />

ihre Nachwuchskräfte<br />

und begrüßt elf neue<br />

Jungwölfe in ihrem<br />

Team. Um ihnen den<br />

Start ins Berufsleben<br />

zu erleichtern, wurden<br />

die Auszubildenden<br />

auch in diesem Jahr mit<br />

einem Einführungstag<br />

in ihrem Ausbildungsbetrieb<br />

herzlich empfangen.<br />

Erlebnispädagoge<br />

Robert Gerner<br />

begleitete sie gekonnt<br />

durch den ersten Arbeitstag<br />

und unterstützte<br />

die Kennenlernphase<br />

aktiv mit interessanten<br />

Spielen<br />

und Aufgaben. Wir<br />

wünschen allen Azubis<br />

viel Freude und Erfolg<br />

in der Ausbildung und<br />

einen guten Start für<br />

ihren neuen Lebensabschnitt.


MAX WEISHAUPT GMBH<br />

Brenner · Brennwertsysteme · Solar · Wärmepumpen<br />

Schwendi<br />

Karriere trifft Zuverlässigkeit<br />

Die Weishaupt Gruppe zählt mit<br />

über 3.600 Mitarbeitern zu den<br />

führenden Unternehmen für Bren -<br />

ner, Brennwerttechnik, Wär mepumpen,<br />

Solar und Ge bäu de -<br />

automation.<br />

Hauptsitz ist die Max Weishaupt<br />

GmbH in Schwendi mit dem<br />

werkseigenen Forschungs- und<br />

Entwicklungsinstitut.<br />

Das 1932 gegründete Unternehmen<br />

ist seit 2009 als Holding aufgestellt:<br />

Drei Gesellschaften sind unter dem<br />

gemeinsamen Dach zusammen ge -<br />

fasst, die in den Fachbereichen<br />

Energie-Technik, Energie-Gewinnung<br />

und Energie-Management<br />

agieren. Mit der Energie-Technik in<br />

Schwendi bietet Weishaupt eine umfangreiche<br />

Produktpalette mit Brennern<br />

sowie kompletten Heizsystemen<br />

von Brenn werttechnik für Gas und Öl<br />

bis hin zu Solarsystemen und Wärme -<br />

pumpen zur Nutzung der regenerativen<br />

Energien.<br />

Zuverlässigkeit wird groß geschrieben.<br />

Das gilt nicht nur für die Produkte und<br />

Dienstleistungen, sondern auch für die<br />

Möglichkeiten und Chancen in Ausbildung<br />

und Beruf. Selbst in Coronabedingten<br />

Zeiten bleibt Weishaupt<br />

sich treu und wird seiner Verantwortung<br />

gerecht: 17 Starts in eine Ausbildung,<br />

4 davon an einer Hochschule,<br />

insgesamt 63 junge Menschen in der<br />

Ausbildung.<br />

Und die Möglichkeiten der Ausbildung<br />

sind bei Weishaupt vielfältig: Elektronik,<br />

Industriemechanik, Me cha tronik,<br />

Maschinen- und Anlagenführung,<br />

Fachinformatik und In dus triekaufmannswesen<br />

sind die klassischen<br />

Ausbildungsmöglich keiten.<br />

Herr Thomas Weishaupt und Personalleiter Dirk Rachota mit den neuen Auszubildenden und Studenten vor dem<br />

Forschungs- und Entwicklungszentrum.<br />

Zudem gibt es duale Studiengänge<br />

nach dem „Ulmer Modell“ der<br />

Technischen Hochschule Ulm zum<br />

Bachelor of Engineering Maschinenbau,<br />

Produktionsmanagement oder<br />

Elektro- und Informationstechnik und<br />

duale Studiengänge der Hochschule<br />

Ravensburg zum Bachelor of Engineering<br />

Wirtschaftsingenieurwesen<br />

/Elektrotechnik.<br />

Weishaupt wünscht allen einen guten<br />

Start ins neue Berufsleben und weiterhin<br />

viel Erfolg!<br />

www.weishaupt.de<br />

UHLMANN PAC-SYSTEME<br />

Laupheim<br />

Trotz Corona ein toller Start in den Beruf<br />

Am 1. September haben 19<br />

junge Menschen bei der Uhlmann<br />

Pac-Systeme GmbH &<br />

Co. KG in ihr Berufsleben gestartet.<br />

LAUPHEIM (red) - Gleich zu Beginn<br />

fand eine Willkommensveranstaltung<br />

statt, bei der die<br />

Auszubildenden erste wichtige<br />

Informationen zum Unternehmen<br />

und ihrem Arbeitsalltag<br />

erhielten. Auch unser Geschäftsführer<br />

Michael Mrachacz<br />

begrüßte unsere „Neuen“<br />

im Namen der Geschäftsführung<br />

und Familie Uhlmann.<br />

Direkt im Anschluss, ab dem<br />

zweiten Tag, hielten wir wie in<br />

jedem Jahr einen dreitägigen<br />

Kennenlern-Workshop ab.<br />

Teambuilding, gegenseitiges<br />

Kennenlernen und der Austausch<br />

von Erwartungen, Wünschen<br />

und Zielen standen hier<br />

im Mittelpunkt. Trotz der besonderen<br />

Umstände durch Corona<br />

hatten die Auszubildenden<br />

einen tollen Start.<br />

Außerdem veranstaltet unsere<br />

Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

jedes Jahr vor Ausbildungsbeginn<br />

ein Sommerfest<br />

für alle Auszubildenden,<br />

welches in diesem Jahr leider<br />

nicht in gewohntem Rahmen<br />

stattfinden konnte. Als Alternative<br />

wurde kurzerhand ein digitales<br />

Kennenlernen mit einem<br />

tollen Rahmenprogramm organisiert,<br />

was bei allen sehr gut<br />

angekommen ist.<br />

Jetzt geht es weiter mit der betrieblichen<br />

Ausbildung und<br />

auch die Berufsschule hat bereits<br />

begonnen. Jeder Auszubildende<br />

erhält seinen individuellen<br />

Ausbildungsplan, den unsere<br />

Ausbilder und Ausbilderinnen<br />

festlegen. So ist<br />

gewährleistet, dass alle erforderlichen<br />

Kenntnisse und Fä-<br />

Die neuen Azubis (von vorne links nach hinten): Niklas Hornung,<br />

Nick Schlemender, Simon Stückle, Steffen Weißenberger, Dominik<br />

Held, Noah Heinze, Finn Frank, Finn Silber, Michael Hummler,<br />

Lukas Glanz, Matthias Schenk, Niklas Jerg, Marcel Bammert, Lisa<br />

Kopf, Christina Held, Linus Albus, Fiona Geier, Aron Bloching,<br />

Nikolas Grimm.<br />

FOTO: OH<br />

higkeiten erlernt werden.<br />

Unsere gewerblichen Auszubildenden<br />

starten mit dem<br />

Grundlehrgang Metall in unserer<br />

Lehrwerkstatt. Hier hat seit<br />

dem 01.06.2020 Michael Hänn,<br />

unserer neuer technischer Ausbildungsleiter,<br />

das Sagen. Herr<br />

Hänn hat selbst seine Ausbildung<br />

bei Uhlmann absolviert<br />

und gibt nun sein Wissen weiter.<br />

Er übernahm das Amt von<br />

unserem bisherigen, langjährigen<br />

Ausbildungsleiter, Alfred<br />

Merz. Wir möchten Herrn Merz<br />

an dieser Stelle nochmals unseren<br />

herzlichsten Dank für 36<br />

Jahre als Ausbildungsleiter bei<br />

Uhlmann aussprechen.<br />

Uhlmann bildet in den Berufen<br />

Industriemechaniker/-in, Mechatroniker/-in,<br />

Elektroniker/-<br />

in, Technische/r Produktdesigner/-in,<br />

Fachinformatiker/-in<br />

und Industriekauffrau/mann<br />

aus. Ebenso bieten wir ein duales<br />

Studium in den Bachelorstudiengängen<br />

Maschinenbau,<br />

Elektrotechnik, Mechatronik,<br />

Wirtschaftsinformatik und Informatik<br />

an. Insgesamt bildet<br />

Uhlmann derzeit 99 junge Menschen<br />

aus. Sie wollen weitere<br />

Einblicke in die Ausbildung bei<br />

Uhlmann gewinnen? Unsere<br />

Auszubildenden sind auch auf<br />

Instagram (uhlmann.azubis) zu<br />

finden und freuen sich über interessierte<br />

Follower & Likes.


BOEHRINGER INGELHEIM<br />

Biberach<br />

Gemeinsam in die Zukunft:<br />

95 Nachwuchskräfte starten ihre Ausbildung<br />

bei Boehringer Ingelheim in Biberach<br />

Bei Boehringer Ingelheim in<br />

Biberach starteten im September<br />

95 junge Menschen in<br />

das Berufsleben. Mit 19 Ausbildungsberufen<br />

und 13 dualen<br />

Studiengängen bietet das<br />

forschende Pharmaunternehmen<br />

an seinen deutschen<br />

Standorten ein breites Spektrum<br />

an Ausbildungsmöglichkeiten.<br />

Der Ausbildungsstart<br />

2020 erforderte COVID-19-bedingt<br />

ein besonderes Maß an<br />

Planung: Auf die jungen Talente<br />

wartete ein neues Onboarding-Konzept<br />

mit einer<br />

Vielzahl digitaler Lernformate<br />

und versetzter Starttermine,<br />

um ein bestmögliches Zurechtfinden<br />

in besonderen<br />

Zeiten zu gewährleisten.<br />

BIBERACH (red) - „Boehringer<br />

Ingelheim ist ein weltweit tätiges<br />

forschungsgetriebenes<br />

Pharmaunternehmen, das für<br />

nachhaltiges Wachstum und<br />

vielfältige Karriereperspektiven<br />

steht. Als Familienunternehmen<br />

sind wir auf langfristige<br />

Beschäftigungsverhältnisse<br />

ausgerichtet und verstehen<br />

uns als verlässlicher Ausbildungspartner<br />

für junge Talente“,<br />

sagt Dr. Ralf Schnall, Ausbildungsleiter<br />

Deutschland bei<br />

Boehringer Ingelheim.<br />

Neues Onboarding-Konzept<br />

setzt auf digitale Elemente<br />

Flexibel auf die Bedürfnisse der<br />

neuen Auszubildenden und<br />

Studierenden ausgerichtet,<br />

gestaltet Boehringer Ingelheim<br />

die Einführungsphase<br />

und die Ausbildung zukünftig<br />

verstärkt digital. So setzen<br />

zum Beispiel Ausbildungsreferenten<br />

auch auf interaktive<br />

und digitale Angebote für den<br />

Fachkräftenachwuchs. Präsenzphasen<br />

in den Ausbildungslaboren<br />

und Lehrwerkstätten<br />

finden unter strenger<br />

Einhaltung der unternehmenseigenen<br />

Corona-Schutzkonzepte<br />

im Wechsel mit den Online-Ausbildungsangeboten<br />

statt. „Unsere Auszubildenden<br />

sollen das bestmögliche Fundament<br />

für einen erfolgreichen<br />

Start in das Berufsleben<br />

bekommen. Die Zukunft bietet<br />

viele spannende Möglichkeiten<br />

und gleichzeitig auch viele<br />

Herausforderungen. Mit unserer<br />

breit angelegten Wissensvermittlung<br />

möchten wir unsere<br />

angehenden Fachkräfte<br />

Schritt für Schritt darauf vorbereiten“,<br />

erklärt Dr. Thorsten<br />

Lehmann, Leiter der Ausbildung<br />

in Biberach.<br />

In Biberach, dem weltweit<br />

größten Forschungs- und Entwicklungszentrum<br />

und Biopharma-Standort<br />

von Boehringer<br />

Ingelheim, liegt ein besonderer<br />

Schwerpunkt auf naturwissenschaftlichen<br />

und<br />

produktionstechnischen Ausbildungsberufen<br />

und Studiengängen.<br />

Darüber hinaus bietet<br />

das forschende Pharmaunternehmen<br />

eine Vielzahl an Ausbildungsmöglichkeiten<br />

im<br />

kaufmännischen und technischen<br />

Bereich oder auch in der<br />

Gastronomie.<br />

Boehringer Ingelheim<br />

Die Entwicklung neuer und besserer<br />

Medikamente für Menschen<br />

und Tiere ist das, was unsere<br />

Arbeit ausmacht. Unser<br />

Auftrag ist es, bahnbrechende<br />

Therapien zu entwickeln, die<br />

Leben verändern. Seit der<br />

Gründung im Jahr 1885 ist Boehringer<br />

Ingelheim unabhängig<br />

und in Familienbesitz. Dadurch<br />

sind wir frei, unsere langfristige<br />

Vision zu verfolgen: die gesundheitlichen<br />

Herausforderungen<br />

der Zukunft zu identifizieren<br />

und dort tätig zu werden,<br />

wo wir am meisten erreichen<br />

können.<br />

In unserem weltweit führenden,<br />

forschungsgetriebenen<br />

Unternehmen schaffen täglich<br />

über 51 000 Mitarbeitende<br />

Werte durch Innovation in unseren<br />

drei Geschäftsbereichen:<br />

Humanpharma, Tiergesundheit<br />

und Biopharmazeutische Auftragsproduktion.<br />

Weiter auf der nächsten Seite<br />

Die neuen Azubis freuen sich auf ihren Karrierestart bei Boehringer Ingelheim in Biberach.<br />

FOTO: BOEHRINGER INGELHEIM


BOEHRINGER INGELHEIM<br />

Biberach<br />

Mit Boehringer Ingelheim zum<br />

medizinischen Durchbruch beitragen<br />

Fortsetzung<br />

Im Jahr 2019 erzielte Boehringer<br />

Ingelheim Umsatzerlöse von 19<br />

Milliarden Euro. Unsere umfassenden<br />

Investitionen von<br />

knapp 3,5 Milliarden Euro in<br />

Forschung und Entwicklung<br />

wirken als Innovationstreiber<br />

und ermöglichen die nächste<br />

Generation von Medikamenten,<br />

die Leben retten und Lebensqualität<br />

verbessern. Wir<br />

können mehr wissenschaftliche<br />

Chancen nutzen, indem wir auf<br />

die Kraft von Partnerschaften<br />

und die Vielfalt der Expertinnen<br />

und Experten in den Life Sciences<br />

setzen. Durch Zusammenarbeit<br />

können wir den<br />

nächsten medizinischen Durchbruch<br />

schneller erreichen, der<br />

das Leben heutiger und zukünftiger<br />

Patienten verändern wird.<br />

Weitere Informationen zu Boehringer<br />

Ingelheim finden Sie<br />

unter www.boehringer-ingelheim.de<br />

und in unserem Unternehmensbericht:<br />

http://unternehmensbericht.boehringeringelheim.de.<br />

Boehringer Ingelheim bildet Expertinnen und Experten in den Life Sciences aus. Digitale Lösungen sind gelebte Realität bei Boehringer Ingelheim.<br />

Berufsorientierung bei<br />

Boehringer Ingelheim<br />

in Zeiten von COVID-19<br />

Für interessierte Schülerinnen,<br />

Schüler und Eltern hat Boehringer<br />

Ingelheim ein an die Corona-Schutzkonzepte<br />

im Unternehmen<br />

angepasstes Berufsorientierungskonzept<br />

entwickelt.<br />

„Wir bieten unter<br />

anderem Berufsberatungen<br />

und Informationsveranstaltungen<br />

per Videochat und eine<br />

Vielzahl weiterer spannender<br />

Formate an, die unser vielfältiges<br />

Ausbildungsangebot auch<br />

online erlebbar machen“, erklärt<br />

Petra Romer-Aschenbrenner,<br />

Leiterin des Ausbildungsmarketings.<br />

Interessierte finden weiterführende<br />

Informationen auf der<br />

neuen Webseite<br />

www.meine-zukunft-beiboehringer-ingelheim.de.<br />

Hier gibt es auch die Möglichkeit,<br />

sich für Präsenz- und Online-Schnupperangebote<br />

anzumelden.<br />

Kontaktdaten:<br />

Petra.Romer-Aschenbrenner<br />

@boehringer-ingelheim.com<br />

Tel: 07351/54-7756<br />

FOTOS: BOEHRINGER INGELHEIM<br />

Petra Romer-Aschenbrenner ist die Anprechpartnerin bei allen<br />

Fragen zur Ausbildung.


LICON MT<br />

Laupheim<br />

Berufsstart in der Königsklasse<br />

des Maschinenbaus<br />

Licon mt heißt sechs junge<br />

Frauen und Männer zum Beginn<br />

ihrer beruflichen Ausbildung<br />

im September herzlich<br />

willkommen.<br />

LAUPHEIM (red) - Die Licon mt<br />

GmbH & Co. KG setzt seit fast<br />

90 Jahren auf authentische Zuverlässigkeit,<br />

natürliches<br />

Wachstum und vorausschauende<br />

Prozesssicherheit im Werkzeugmaschinenbau.<br />

Daher<br />

sieht sich der Laupheimer Maschinenbauer<br />

heute als das, was<br />

er ist: Maschinen-Hersteller,<br />

Prozess-Entwickler und Premium-Partner.<br />

Die Lösungen<br />

überzeugen, die Mitarbeiter<br />

und Auszubildenden sind stolz<br />

und die weltweiten Kunden<br />

schätzen den Innovationsgeist<br />

und die schwäbische Perfektion.<br />

Als globale Marke legt Licon<br />

mt Wert auf Regionalität und<br />

Tradition – auch in Sachen Mitarbeiterführung<br />

und Ausbildung.<br />

Ausbildung hat einen hohen<br />

Stellenwert im Unternehmen.<br />

Derzeit bildet Licon mt 21<br />

junge Menschen zu Industriemechanikern<br />

(m/w/d) und Elektronikern<br />

(m/w/d) für Automatisierungstechnik<br />

sowie in den<br />

berufsbegleitenden Studiengängen<br />

zum Bachelor of Engineering<br />

(m/w/d) in den Bereichen<br />

Maschinenbau und Elektrotechnik<br />

nach dem Ulmer<br />

Modell aus. Die Auszubildenden<br />

und Studierenden absolvieren<br />

verschiedene Fachlehrgänge<br />

und werden durch die aktive<br />

Mitarbeit im Unternehmen praxisnah<br />

auf ihr Berufsleben vorbereitet.<br />

Licon mt bietet nicht<br />

einfach Ausbildungsplätze und<br />

Arbeitsstellen, sondern Plätze,<br />

wo Innovation, Perfektion und<br />

Tradition den Werkzeugmaschinenbau<br />

für die Zukunft entwickeln.<br />

Licon mt wünscht allen neuen<br />

Auszubildenden und Studierenden<br />

einen guten Start und eine<br />

erfolgreiche Ausbildung!<br />

Wollen auch Sie Ihre berufliche<br />

Karriere bei Licon mt beginnen?<br />

Dann senden Sie Ihre Bewerbung<br />

für den Ausbildungsstart<br />

2021 an bewerbung@licon.com.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen Daniela<br />

Huchler unter 07392 962-<br />

135 zur Verfügung.<br />

Sechs junge Menschen beginnen bei Licon ihre Karriere.<br />

FOTO: OH<br />

ROBERT AEBI GMBH<br />

Achstetten<br />

Willkommen bei der #robertaebifamily<br />

Am 2. September 2020 starteten<br />

bei der Robert Aebi GmbH<br />

in Achstetten acht Auszubildende<br />

und Duale Studenten<br />

den Weg in ihre Zukunft.<br />

ACHSTETTEN (red) - Die Robert<br />

Aebi GmbH ist der offizielle<br />

Vertragshändler für VOLVO<br />

Baumaschinen im süddeutschen<br />

Raum. Kein Wunder, dass<br />

die neuen Auszubildenden erstmal<br />

ins Staunen gerieten, denn<br />

auf dem Firmengelände stehen<br />

imposante Baumaschinen<br />

– vom kleinen VOLVO Mobilbagger<br />

bis hin zum riesigen<br />

Dumper, den man sonst nur in<br />

Kieswerken oder Steinbrüchen<br />

sieht.<br />

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde<br />

und einem Kennenlernspiel<br />

bekamen die Auszubildenden<br />

eine Einführung in<br />

den Ablauf ihrer Ausbildung im<br />

Unternehmen. Ines Bürk, Ausbildungsleiterin<br />

bei der Robert<br />

Aebi GmbH, ging nochmal auf<br />

die attraktiven Benefits ein, die<br />

das Unternehmen zu bieten<br />

hat.<br />

„Das Besondere bei uns ist der<br />

zusätzliche Urlaubstag am Geburtstag,<br />

den jeder Mitarbeiter<br />

jährlich bekommt. So hat man<br />

Zeit, diesen schönen Tag mit<br />

seiner Familie und seinen<br />

Freunden zu verbringen.“ Nach<br />

einem gemeinsamen Mittagessen<br />

ging es dann zur Werkstattbesichtigung.<br />

Das war vor allem für unsere<br />

zwei Auszubildenden Miriam<br />

Noherr und Susanne Höschele<br />

sehr aufregend. Sie sind die ersten<br />

beiden Mädchen, die den<br />

Ausbildungsberuf Land- und<br />

Baumaschinenmechatroniker<br />

bei der Firma Robert Aebi<br />

GmbH absolvieren.<br />

Die neuen Azubis und Studenten von Robert Aebi.<br />

FOTO: OH<br />

Werkstattleiter Harald Grehl<br />

verkündete optimistisch: „Ab<br />

nächstes Jahr Herbst können<br />

wir uns über ein eindrucksvolles<br />

neues Werkstattgebäude freuen.“<br />

Die Bauarbeiten auf dem<br />

13.000 qm großen Gelände Engelberg<br />

II sind bereits in vollem<br />

Gange. In dem neuen Bürogebäude<br />

wird es dann auch noch<br />

weitere Arbeitsplätze und einen<br />

großen Aufenthaltsraum<br />

geben. So steht dem weiteren<br />

Wachstum der Firma Robert<br />

Aebi GmbH nichts mehr im Wege.<br />

Eine Einführung in einige<br />

Abteilungen und Prozesse rundete<br />

den Welcome day der neuen<br />

Azubis dann ab. Eigentlich<br />

gab es in den vergangenen<br />

Jahren immer einen gemeinsamen<br />

Ausflug. Aber coronabedingt<br />

musste dieser leider abgesagt<br />

werden. Die Firma Robert<br />

Aebi GmbH wünscht allen<br />

Auszubildenden einen guten<br />

Start.<br />

#robertaebifamily<br />

SOLLEN WIR ZUSAMMEN WAS AUFREISSEN? DANN BEWIRB DICH JETZT FÜR 2021!


LIEBHERR<br />

Region<br />

Ausbildungsstart: Liebherr begrüßt Nachwuchskräfte<br />

zum Ausbildungsbeginn 2020<br />

Auch in diesem Jahr sind zahlreiche<br />

junge Menschen bei<br />

Liebherr ins Berufsleben gestartet<br />

und haben das Studium<br />

oder die klassische Berufsausbildung<br />

begonnen. Je nach<br />

Standort haben die Nachwuchskräfte<br />

zwischen August<br />

und September ihre Ausbildung<br />

in verschiedenen technischen<br />

oder kaufmännischen<br />

Fachrichtungen begonnen.<br />

BIBERACH (red) - Traditionsgemäß<br />

stehen die ersten Tage der<br />

Ausbildung ganz im Zeichen<br />

des gegenseitigen Kennenlernens.<br />

In diesem Jahr gestaltet<br />

sich dieses Kennenlernen allerdings<br />

etwas anders als in den<br />

#liebherr<br />

Vorjahren: Aufgrund der anhaltenden<br />

Corona-Pandemie wurden<br />

die obligatorischen Seminare<br />

und Trainings entzerrt und<br />

in unterschiedliche Gruppen<br />

aufgeteilt, wo möglich wurden<br />

die Veranstaltungen nach draußen<br />

verlegt und mit Abstand<br />

und Maske durchgeführt.<br />

Auch wenn der diesjährige Ausbildungsstart<br />

anders als üblich<br />

ausgefallen ist, freuen sich die<br />

neuen Azubis und dual Studierenden<br />

über den Start ins Berufsleben:<br />

„Es ist wirklich aufregend<br />

jetzt ins Berufsleben zu<br />

starten und dabei jeden Tag so<br />

viele neue Eindrücke zu bekommen.<br />

Man lernt ständig etwas<br />

Neues, da kann es einem<br />

gar nicht langweilig werden!“,<br />

berichtet eine der neuen Auszubildenden<br />

nach den ersten<br />

Tagen bei Liebherr.<br />

Besonders viel Wert legt die Firmengruppe<br />

bei der Ausbildung<br />

auf die Verzahnung von theoretischem<br />

Wissen und dem praktischen<br />

Know-How, sodass das<br />

theoretisch Erlernte direkt im<br />

Arbeitsalltag angewandt werden<br />

kann.<br />

Generell besitzt die Ausbildung<br />

innerhalb der Firmengruppe einen<br />

sehr hohen Stellenwert, die<br />

durch eine bedarfsgerechte Planung<br />

langfristig überzeugt und<br />

den Nachwuchs an Fachkräften<br />

bereits heute sicherstellt.<br />

Auch wenn der diesjährige Ausbildungsstart etwas anders aussieht,<br />

haben die Nachwuchskräfte nicht weniger Spaß am Berufseinstieg<br />

bei Liebherr.<br />

FOTOS: LIEBHERR<br />

Mit Sicherheitsabstand aber noch größerer Freude starten die zahlreichen<br />

Auszubildenden bei Liebherr ins Berufsleben.<br />

GERSTER<br />

Biberach<br />

Bei Gerster gibt man Stoff!<br />

– Der Ausbildungsstart 2020<br />

Am ersten Tag im Betrieb erhalten<br />

alle neuen Auszubildenden<br />

eine Betriebsführung<br />

durch die Produktions- und<br />

Verwaltungsbereiche. Anschließend<br />

erhalten sie eine<br />

Einweisung in die Produkte,<br />

die Arbeitszeitmodelle und die<br />

Sicherheitsbestimmungen.<br />

BIBERACH (red) - Um am Ende<br />

dieser Einführungstage alles<br />

Gelernte noch einmal anwenden<br />

zu können, gibt es eine „Betriebsrally“.<br />

Diese wird von Auszubildenden<br />

des zweiten und<br />

dritten Lehrjahres organisiert<br />

und durchgeführt. Ziel dieser<br />

Rally ist es, die einzelnen Produktionsstufen<br />

von zwei Produkten<br />

der Firma Gerster zu<br />

identifizieren und den Produktionsprozess<br />

zu planen. Vom<br />

Auftragseingang und der Materialbeschaffung<br />

in den kaufmännischen<br />

Abteilungen geht<br />

es über die Anlieferung der Rohmaterialien<br />

weiter zur Weiterverarbeitung<br />

und Herstellung in<br />

unseren sechs verschiedenen<br />

Produktionsbereichen (Schnurabteilung,<br />

Häkel-Galonabteilung,<br />

Stickerei, Bandweberei,<br />

Flechterei und Breitweberei).<br />

Nachdem die Auszubildenden<br />

selbst die Möglichkeit haben eines<br />

der Produkte von Hand zu<br />

fertigen, geht es über die Kalkulation<br />

der Artikel, sowie der<br />

Rechnungsstellung in der Buchhaltung<br />

weiter bis hin zum Versand<br />

der Artikel. Aufgrund der<br />

internationalen Ausrichtung<br />

und einem großen Stab an Außendienstmitarbeitern<br />

und<br />

Mitarbeiterinnen gibt es zudem<br />

eine eigene Messe und Werbeabteilung,<br />

die sich in Zusammenarbeit<br />

mit der Musterabteilung<br />

und Näherei darum kümmern,<br />

dass der Vertrieb und unsere<br />

weltweiten Kunden mit<br />

Mustern und Verkaufsmitteln<br />

aller Neuheiten und Entwicklungen<br />

versorgt sind.<br />

Die neuen Auszubildenden haben auch an einer Betriebsrallye<br />

teilgenommen.<br />

FOTO: OH<br />

Die jeweiligen Abteilungsleiter,<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

unseren Ausbildungsbeauftragten,<br />

erklären dabei ausführlich<br />

alle Aufgaben, Funktionen,<br />

Tätigkeiten und Betriebsabläufe,<br />

so dass am Ende<br />

der „Betriebsrally“ ein kompletter<br />

Überblick über das Unternehmen<br />

Gerster entsteht.<br />

So können später während der<br />

Ausbildung und dem Studium<br />

alle Zusammenhänge besser<br />

verstanden werden, was das<br />

Arbeiten im Team sowie das<br />

Verständnis untereinander<br />

und den Zusammenhalt fördert.<br />

Auch in diesem Jahr zum<br />

Ausbildungs- und Studienstart<br />

wurden die ersten Tage bei<br />

Gerster wieder mit großem Interesse<br />

angenommen, es wurden<br />

viele Fragen gestellt und<br />

beantwortet. So bietet sich die<br />

Möglichkeit, sich in einer lockeren<br />

Atmosphäre kennenzulernen.


SCHWÖRERHAUS<br />

Hohenstein-Oberstetten<br />

Gemeinsam mit den 41 neuen Auszubildenden im Jahr 2020 sind bei SchwörerHaus in Hohenstein-Oberstetten aktuell über 80 junge Menschen in Ausbildung.<br />

Mit Abstand verbunden<br />

Bei SchwörerHaus in Hohenstein-Oberstetten<br />

konnte<br />

Ausbildungsleiterin Bianca<br />

Loock-Hummel zum Ausbildungsbeginn<br />

2020 41 neue<br />

Auszubildende willkommen<br />

heißen. Ihr war auch in Zeiten<br />

der Corona-Pandemie ein gemeinsamer<br />

Start wichtig, und<br />

dass die jungen Neu-Mitarbeiter<br />

erleben, dass sie in einem<br />

großen Azubi-Team aufgenommen<br />

werden.<br />

HOHENSTEIN-OBERSTETTEN<br />

(red)- Zum Glück ist das Team<br />

aus Ausbildern und Azubis<br />

kreativ genug, das gegenseitige<br />

Kennenlernen zu ermöglichen<br />

und ein Gemeinschaftsgefühl<br />

zu erzeugen, auch unter<br />

Einhaltung der aktuell erforderlichen<br />

Abstands- und Hygienebedingungen.<br />

Ein<br />

Schwörer-Meterstab war deshalb<br />

am ersten Tag stets dabei,<br />

ob beim Kennenlernspiel oder<br />

beim Gruppenfoto. Ansonsten<br />

war eine Mund-Nasen-Schutzmaske<br />

ein treuer Begleiter bei<br />

den neuen Azubis, wie zum<br />

Beispiel bei der Werksführung.<br />

Mit diesen und weiteren Modulen<br />

wie beispielsweise einer<br />

Firmenvorstellung, Vorstellung<br />

der Jugendvertretung sowie<br />

des Betriebsrates und Sicherheitsunterweisungen,<br />

gelang<br />

ein sehr informativer erster<br />

Ausbildungstag. Die neuen<br />

Azubis beim Fertighaushersteller<br />

bestätigten ihrer Ausbildungsleiterin,<br />

dass ihnen aber<br />

genau die verschiedenen Elemente,<br />

um die anderen neuen<br />

und alten Azubis und die fachlichen<br />

Ausbilder kennenzulernen<br />

und der Austausch mit ihnen<br />

besonders wichtig waren.<br />

Die Vielfalt in der Ausbildung,<br />

die gute Betreuung und hervorragende<br />

Rahmenbedingungen<br />

wie eine eigene Kommunikations-App<br />

für die Azubis haben<br />

ebenfalls überzeugt.<br />

SchwörerHaus übernimmt<br />

auch in der Corona-Pandemie<br />

Verantwortung und hat erneut<br />

insgesamt über 80 Jugendliche<br />

in der Ausbildung und zwar in<br />

18 verschiedenen Berufen.<br />

So werden junge Männer und<br />

Frauen im handwerklichen Bereich<br />

in den Berufen Zimmerer,<br />

Tischler (Schreiner), Fliesenleger,<br />

Maler, Anlagenmechaniker<br />

SHK (Sanitär-Heizung-Klimatechnik)<br />

ausgebildet.<br />

Im kaufmännischen Bereich<br />

gibt es Ausbildungsplätze<br />

als Industriekaufmann,<br />

Fachkraft für Lagerlogistik<br />

und Fachinformatiker und in<br />

der Konstruktion als Bauzeichner.<br />

Nicht zu vergessen die industriell-technischen<br />

Berufe<br />

Industriemechaniker, Elektroniker,<br />

Mechatroniker und<br />

Holzbearbeitungsmechaniker.<br />

Ebenso gibt es duale Studienplätze<br />

in der BWL und dem Ingenieurwesen<br />

(Holztechnik).<br />

FOTO:OH<br />

Eine Verbundenheit und ein<br />

Teamspirit konnten die neuen<br />

Auszubildenden schon selbst<br />

erleben. Spaß zu haben, gemeinsam<br />

etwas zu erreichen<br />

und sich dabei individuell weiterzuentwickeln,<br />

das steht in<br />

der Ausbildung bei Schwörer-<br />

Haus im Vordergrund. Für die<br />

innovativen und kreativen Ansätze<br />

im Ausbildungsalltag hat<br />

SchwörerHaus Ende 2019 die<br />

Auszeichnung als Ausbildungs-Ass<br />

– Deutschlands<br />

bester Ausbildungsbetrieb erhalten<br />

und stellt das mit ihrem<br />

Motto „Mit Abstand, aber<br />

doch gemeinsam“ beim Ausbildungsbeginn<br />

in der Corona-<br />

Zeit wieder einmal unter Beweis.<br />

Weitere Informationen:<br />

SchwörerHaus KG, Hans-<br />

Schwörer-Straße 8, 72531 Hohenstein-Oberstetten,<br />

Telefon<br />

07387/160, Fax 07387/16-238;<br />

Email: info@schworer.de ; Internet:<br />

www.schwoerer.de<br />

#housefortalents<br />

Ausbildungs-Ass 2019: Preisverleihung für SchwörerHaus im Bundesministerium für Wirtschaft und<br />

Energie in Berlin.<br />

FOTO: JANINE SCHMITZ/PHOTOTHEK.NET


SÜDPACK VERPACKUNGEN Ochsenhausen<br />

Die Auszubildenden konnten sich unter Einhaltung der Hygieneregeln und bei einer virtuellen Einführungswoche kennenlernen.<br />

Willkommen im SÜDPACK-Team<br />

FOTO: SÜDPACK<br />

Am 1. September starteten bei<br />

SÜDPACK 34 neue Auszubildende<br />

und Studierende in das<br />

Berufsleben. Der Folienhersteller<br />

mit Sitz in Ochsenhausen<br />

bietet derzeit 100 jungen<br />

Nachwuchskräften ein qualifiziertes<br />

Ausbildungsangebot<br />

und vielfältige berufliche Perspektiven.<br />

OCHSENHAUSEN (red) - In diesem<br />

Jahr wurden Auszubildende<br />

für insgesamt sieben Ausbildungsberufe<br />

eingestellt, darunter<br />

Industriekaufleute,<br />

Fachinformatiker für Systemintegration,<br />

Verfahrensmechaniker<br />

für Kunststoff- und Kautschuktechnik,<br />

Elektroniker für<br />

Betriebstechnik, Industriemechaniker,<br />

Fachkräfte für Lagerlogistik<br />

sowie Medientechnologen.<br />

Die Studierenden haben sich<br />

für die Studiengänge Bachelor<br />

of Arts (BWL Industrie, International<br />

Business sowie Logistik),<br />

Bachelor of Science (Wirtschaftsinformatik<br />

sowie Mobile<br />

Informatik) und auch Bachelor<br />

of Engineering (Wirtschaftsingenieurwesen<br />

sowie<br />

Maschinenbau) eingeschrieben.<br />

Zusätzlich konnte ein Studienplatz<br />

mit vertiefter Praxis<br />

in Lebensmittel- und Verpackungstechnologie<br />

belegt werden.<br />

Auch unter den derzeitigen, erschwerten<br />

Bedingungen fühlt<br />

sich SÜDPACK als ein in der Region<br />

fest verankertes Familienunternehmen<br />

seiner Zusage<br />

verpflichtet, möglichst vielen<br />

jungen Menschen einen optimalen<br />

Karrierestart zu ermöglichen.<br />

Birgit Schechner, die bei<br />

SÜDPACK für den Bereich HR<br />

und IT verantwortlich zeichnet,<br />

bekräftigt dies: „Wir legen sehr<br />

großen Wert auf Nachwuchs<br />

aus den eigenen Reihen. Denn<br />

die jungen Talente sind eine solide<br />

Basis und damit auch Garant<br />

für ein weiteres erfolgreiches<br />

Wachstum.“<br />

Die traditionelle Einführungswoche<br />

ebenso wie die ausführliche<br />

Betriebsbesichtigung<br />

konnten aufgrund der Corona-<br />

Krise nur virtuell stattfinden.<br />

Die neuen Auszubildenden und<br />

Studierenden wurden dafür in<br />

drei Gruppen aufgeteilt, wobei<br />

jeder Gruppe ein eigener Arbeitsraum<br />

zur Verfügung<br />

stand. Unter Einhaltung der bekannten<br />

Hygienemaßnahmen<br />

konnten sich die Neuzugänge<br />

trotzdem untereinander kennenlernen<br />

und sie hatten auch<br />

die Möglichkeit, sich mit ihren<br />

neuen Kolleginnen und Kollegen<br />

in den Fachabteilungen<br />

auszutauschen.<br />

Sarah M., Studierende im ersten<br />

Studienjahr:<br />

„Zum Beginn meiner Ausbildung<br />

hatte ich Bedenken, ich<br />

gehe in einer so großen Firma<br />

unter. Diese Angst hat sich jedoch<br />

sofort nach meinem ersten<br />

Tag gelegt. Ich wurde hier<br />

total offen begrüßt und die<br />

Einführungswoche hat mir geholfen,<br />

Anschluss zu finden. Es<br />

ist eine tolle Gemeinschaft hier,<br />

mittags essen wir zusammen<br />

auf der Dachterrasse und tauschen<br />

uns aus. Ich fühle mich<br />

hier wirklich sehr wohl und<br />

komme gerne an meinen<br />

Arbeitsplatz.“<br />

Oliver L., Auszubildender im<br />

ersten Ausbildungsjahr:<br />

„Einer der 34 Neuankömmlinge<br />

zu sein, fühlt sich eigentlich<br />

sehr gut an. Ich habe mich von<br />

Beginn an auf meine Ausbildung<br />

gefreut, war aber sehr<br />

nervös vor meinem ersten Tag.<br />

Ich bin hier nicht einfach nur<br />

der „Neue“, der nichts weiß,<br />

sondern ich wurde sofort als<br />

Kollege aufgenommen. Auch,<br />

dass wir einen Ausbildungspaten<br />

in den ersten Wochen haben,<br />

finde ich super. Jemanden<br />

mit Fragen zu löchern, der dasselbe<br />

schon einmal gemacht<br />

hat, was ich gerade mache, hilft<br />

mir sehr, mich nicht mehr so<br />

unsicher zu fühlen.“<br />

Luca L. hat nach seiner bereits<br />

abgeschlossenen Ausbildung<br />

vor einem Jahr ein duales Studium<br />

bei SÜDPACK begonnen<br />

und ist schon zum zweiten<br />

Mal Ausbildungspate:<br />

„Erst ein Jahr nach meinem<br />

Start als Auszubildender wurde<br />

das Patenprogramm bei SÜD-<br />

PACK ins Leben gerufen. Ich erinnere<br />

mich noch genau an<br />

meinen eigenen Ausbildungsstart<br />

und an die vielen Fragen,<br />

die einen am Anfang beschäftigen.<br />

Ich freue mich deshalb<br />

ganz besonders, zum nun bereits<br />

zweiten Mal Ausbildungspate<br />

zu sein und die neuen Kolleginnen<br />

und Kollegen begrüßen<br />

zu dürfen. In dieser Rolle<br />

versuchen die anderen Ausbildungspaten<br />

und ich, als feste<br />

Ansprechpartner unsere neuen<br />

Auszubildenden und Studierenden<br />

bestmöglich mit Rat<br />

und Tat zu unterstützen, um<br />

ihnen so den Einstieg in diesen<br />

neuen, besonderen Lebensabschnitt<br />

zu erleichtern.“<br />

Trotz Corona erwartet die<br />

Neuzugänge im Hause SÜD-<br />

PACK eine spannende und vielseitige<br />

Ausbildung. Die motivierten<br />

Teams aus Ausbildungsleitung,<br />

berufserfahrenen<br />

Ausbildern und<br />

Ausbilderinnen, hochqualifizierten<br />

Meistern sowie über<br />

100 Ausbildungsbeauftragten<br />

vermitteln dabei nicht nur die<br />

erforderlichen Fertigkeiten,<br />

sondern sorgen auch dafür,<br />

dass jede und jeder Auszubildende<br />

und Studierenden entsprechend<br />

seiner persönlichen<br />

Fähigkeiten gefördert und gefordert<br />

wird.<br />

Neugierig geworden? Alle<br />

spannenden Ausbildungsberufe<br />

und dualen Studiengänge<br />

findest Du auf unserer Website<br />

unter www.suedpack.com/<br />

karriere


JERMI KÄSEWERK<br />

WEISSENHORNER MOLKEREI<br />

Laupheim/Weißenhorn

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