211216_portfolio gekürzt V2021_einzel online
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Portfolio
Dipl.-Ing. Sarah Ischka-Deutsch
UNIVERSITÄT
STUTTGART
Diplomarbeit: Ideale Realitäten | Potsdam
Bauexkursion: Ukuqala | Grabouw, Südafrika
Entwurfsarbeit: Stuttgart 21 Trotzdem | Stuttgart
Entwurfsarbeit: Zona Franca | Barcelona
Entwurfsarbeit: Vogelfrei | Radolfzell
Vordiplom: Bioclimatic Centre | Stuttgart
SCHALLER New Hanza City | Riga, Lettland | 2009-2013
ARCHITEKTEN Haus Bodmer | Zürich, Schweiz | 2012
Wettbewerb: Alte Ziegelei | Speyer | 2010
Wettbewerb: Schulzentrum Fallersleben | Wolfsburg | 2011
Wettbewerb: Nordbahnhofstraße | Stuttgart | 2012
ARCHITEKT Liebenauer Hauptstasse 186 | Graz, | 2015-2016
DI HELMUT ZIESERITSCH Kindergartenweg | Flöcking | 2016-2017
Vinzenzgasse | Graz | 2017
Finkengasse | Graz | 2018
4 mal 4 |Kalsdorf | 2018
Arthur-March-Gasse | Graz | 2018
Wettbewerb: Münzgrabenstraße 173 | Graz | 2016
Wettbewerb: Franz-Pichler-Straße | Weiz | 2019
Ziegelstraße | Graz | 2021
Inhalt
ARCHITEKTURBÜRO Wohnen am Gries | Lieboch | 2020
DOMINIK STAUDINGER Packer Straße 181 | Lieboch | 2020
Laudongasse 25 | Graz | 2021
Universität Stuttgart
Diplomarbeit: Städtebauinstitut
Professor Bott
Wintersemester 2011/2012
Städtebau
Ort
Aufgabe
Nutzung
Potsdam, Deutschland
Neuen Wohnraum schaffen und
Stadtquartiere entwickeln
Wohnen, Arbeiten, öffentlicher Raum
Ideale Realitäten
Potsdam
Deutschland
Diplomarbeit | WS 2011/2012
In diesem Entwurf wird die Umgebung von Potsdam mit
seinen zahlreichen Grünanlagen und der Fluss- und Seelandschaft
zum zentralen Thema.
Das Planungsgebiet profitiert zum einen von der Lage
direkt an der Havel, aber es wird auch durch diesen Fluss
getrennt. Besonders von den Gebieten südlich der Havel
(Hauptbahnhof) aus gibt es nicht viele und vor allem keine
attraktiven Möglichkeiten für Fußgänger in die Innenstadt
zu gelangen. Die Gebiete werden durch eine neue
Fußgängerbrücke über die Freundschaftsinsel miteinander
verbunden.
Um die Bedeutung des Wassers weiter zu verstärken, wird
der ehemalige Stadtkanal rekonstruiert und um ein Stück
erweitert, das durch ein Wohngebiet verläuft. Außerdem
wird die Havel verbreitert, um direktes Wohnen am Wasser
auf Inseln zu ermöglichen. Der Großteil des Ufers wird der
Öffentlichkeit durch Uferpromenaden oder Parkflächen
zugänglich gemacht. Um die Havel entstehen verschiedene
Quartiere, die jeweils eine eigene Qualität haben sollen.
Bauexkursion: Institut für öffentliche Bauten
Professor Lederer
Wohnungsbau (realisiert)
A
A A A A A
Ort
Bauherr
Bauzeit
Grabouw, Südafrika
Thembalitsha, Village of Hope
Vorbereitung/Fundament: 1
4 Wochen
Bau: 6 Wochen
Teilnehmer
23 Studenten
1,7m
Kosten Gesamt: ~73.000€, Material: ~32.000€
Nutzung
2
Wohnungsbau
Material Wände: Pinienholz, Strohstampflehm
Sanitärkern: Klinker
Schlafen 2
7,6 qm
0,8m
Bad
6,8 qm
Woh
Ukuqala
Grabouw,
Südafrika
Entwurf + Bauexkursion | WS 2010/2011
Wohnfläche ~ 80 m²
3
Austellung
„Afritecture“ Pinakothek der Moderne,
München, Deutschland
Schlafen 1
7,6 qm
Das Wohnhaus für freiwillige Helfer der Organisation
4
„Village of Hope“ wurde von unserer Studentengruppe im
Rahmen eines Seminars entwickelt. In Deutschland haben
wir sowohl das Konzept entworfen und das Gebäude durchdetailiert,
als auch die nötigen Spendengelder aufgetrieben.
Besonderer Wert wurde 5auf die Einfachheit der Bauweise,
die Kosten und die Nachhaltigkeit der Materialien gelegt. Das
Tragwerk besteht aus Rundstützen aus südafrikanischem
Pinienholz, die Wände wurden aus einem gut dämmenden
Strohlehmgemisch gestampft, der Sanitärkern wurde aus
Klinker gemauert und beinhaltet auch die einzige Heizung
des Hauses, den Kamin.
0,3m 2,8m 0,3m 1,2m 3,3m
1,4m
0,8m
1,7m
7,3m
Entwurf, Institut für öffentliche Bauten und Entwerfen
Professor Lederer
Sommersemester 2011
Städtebau
Ort
Aufgabe
Nutzung
Schlosspark, Stuttgart, Deutschland
Entwurf
der visionäre, utopische (nicht notwendigerweise
realisierbare) Ansatz
soll im Vordergrund stehen
Industrie, Wohnen, Arbeiten
Höhe ~ 1.000 m²
„Dieses Ding - nennen wir es ruhig weiterhin Auto - wird
sich wahrscheinlich in drei Dimensionen bewegen können.
Solche Fahrzeuge oder besser ‚Fliegzeuge‘ werden sich
dann ausschließlich mit regenerativer Energie bewegen.“
Dieter Zetsche | Vorstandvorsitzender Daimler AG
Stuttgart 21
Trotzdem
Fliegzeug
Stuttgart
Deutschland
Entwurfsarbeit | WS 2010/2011
Die Idee des Entwurfs ist die Schaffung einer Stadt um eine
mögliche vertikale Produktionsstätte von fliegenden Autos
herum, die es zukünftig geben könnte.
Im Kern des Turms soll eine Produktionsstrecke entstehen,
bei der an der Spitze das fertige „Fliegzeug“ ankommt. Um
den Kern ordnen sich die verschiedenen Nutzungen einer
Stadt in würfelförmigen Modulen an, Wohnen, Arbeiten,
Parken und verschiedene Sondernutzungen wie Schulen.
Erschlossen wird der Turm durch Aufzüge in der vertikalen
Tragstruktur und Gänge in der horizontalen Tragstruktur,
sowie direkt durch Parkmöglichkeiten an den Modulen.
Entwurf, Städtebauinstitut
Professor Bott
Wintersemester 2008/2009
Städtebau
Ort
Aufgabe
Nutzung
Fläche
Barcelona, Spanien
Entwurf
Neuorganisierung des Seatareals im
Hafengebiet von Barcelona
Universität, Wohnen, Mischnutzung
~ 11 ha
Zona Franca
Barcelona
Spanien
Entwurfsarbeit | SS 2009
Dieser Entwurf greift das Interesse der Stadt Barcelona
im Gebiet „Zona Franca“ universitäre Einrichtungen
unterzubringen, auf.
Das ehemalige Seatgebiet wird in 3 lineare Nutzungseinheiten
aufgeteilt, rechts das studentische Wohnen, die
Kunsthochschule im mittleren Bereich und links das kreative
Wohnen. Längs dazu sind Promenaden und Grünzüge
angeordnet, die sowohl eine verbindende Funktion haben,
als auch Aufenthaltsbereiche schaffen sollen.
Um den Studenten in ihrem Wohnbereich mehr Privatheit
zu ermöglichen, werden die Baufelder leicht erhöht und
durch die zeilenförmige Bebauung entstehen dazwischen
ruhigere Freiflächen. Damit das Quartier auch für Nichtstudenten
interessant ist, werden außerdem Strukturen
für eine Mischung aus Wohnen, Arbeiten, Ateliers und
Kunstwerkstätten angeboten, sowie Ausstellungsräume.
Entwurf: Institut für Entwerfen und Konstruieren
Professor Moro
Wintersemester 2007/2008
Forschungsbau
Ort
Aufgabe
Nutzung
Radolfzell, Deutschland
Neuplanung der Vogelforschungsstation
Radolfzell
Labore, Verwaltung, Volieren
Vogelfrei
Radolfzell
Deutschland
Entwurfsarbeit | WS 2007/2008
Um den Bodensee befinden sich wichtige Ruhe- und
Rastplätze für Zugvögel. Deshalb soll die vorhandene
Forschungsstation in Radolfzell neu organisiert werden.
Die Station besteht aus zwei Forschungsgruppen, denen
jeweils ein Untersuchungs- und Laborgebäude und ein
Volierengebäude für die Tiere zur Verfügung steht. Um eine
reibungslose Nutzung zu gewährleisten, sind Labore und
Volieren unterirdisch durch einen Gang verbunden.
Die gemeinschaftlichen Nutzungen wie Cafeteria und Verwaltung
sind in einem separaten Gebäude untergebracht.
Die ganze Anlage ist auf Terrassen über den Hang verteilt
und integriert sich so in die Landschaft.
Das Verwaltungsgebäude ist Zentrum und Eingang der
Anlage, man erreicht es über einen vorgelagerten Platz.
Von dort geht es zu den Forschungsgruppen jeweils eine
Terrassenebene nach oben oder unten.
Die Grundrisse der verschiedenen Gebäude sind alle um
die Mitte organisiert und die Räume werden über einen
Rundgang erschlossen.
Vordiplomsprojekt: Institut für Baukonstruktion
Professor Behling
Sommersemester 2007
Ausstellungsbau
Ort
Rosensteinpark, Stuttgart, Deutschland
Nutzung
Ausstellungsgebäude für erneuerbare
Energien
Fläche ~ 1.200 m²
Bioclimatic Center
Stuttgart
Deutschland
Vordiplomsarbeit | SS 2007
Die Tragstruktur des Gebäudes besteht aus 2 eingestellten
U-förmigen Kernen, in denen sich alle nötigen Nebennutzungen
wie Sanitärräume, Technik und Büroräume
befinden. Sie sind auch die einzige Gliederung des sonst
offenen quadratischen Ausstellungsraums. Man betritt die
Ausstellung über den 1. Stock auf einer Galerie und gelangt
über eine großzügige Treppe in den Ausstellungsbereich
im Erdgeschoss, der optisch in den umliegenden Park
übergeht. Die raumhohe Glasfassade kann komplett
geöffnet werden und ermöglicht so eine Verschmelzung
von Innen- und Außenbereich.
Das ganze Gebäude wirkt mit seiner eingerückten
Glasfassade im Erdgeschoss und der auskragenden
Kunsstofffassade im oberen Bereich wie schwebend im
Rosensteinpark.
Die Kunststoffelemente dienen als Verschattungselemente
und sind beweglich. Im auskragenden Bereich befindet sich
eine Art Rundgang an der Fassade entlang.
1142cm
1050cm
900cm
500cm
452cm
433cm
0,0cm
-40cm
Schaller Architekten
Ort
Bauherr
Nutzung
Riga, Lettland
ABLV Bank
Bürobau, Finanzdistrikt von NHC
Grundstück ~ 39.500 m²
Anzahl
Phase
6 Bürogebäude
Sketch Design
(Genehmigungsplanung)
New Hanza City -
Riga, Lettland
Sketch Design
Schaller Architekten, 2009-2010
Mit New Hanza City soll ein neues Stadtquartier entstehen,
in dem ca. 25.000 Personen leben und arbeiten können.
Wohnungen unterschiedlicher Größe, öffentliche Einrichtungen,
grüne Freiräume kennzeichnen das Gebiet.
Das Quartier bindet sich in Nord-Süd-Richtung in den
neuen Stadtgrundriss mit vorhandenen und geplanten
Blockstrukturen ein. Im Süden grenzt es an die Ausläufer
des von der Unesco geschützten Jugendstil-Viertels,
im Westen an den NHC Financial District. Im Süden
unterstützt das Gebiet die Vernetzung der Grünbereiche
in Ost-West-Richtung und bindet den Quartierspark über
einen Quartierseingangsbereich an den Grünen Gürtel
Rigas an. Die Ränder des Quartiers sind eher geordnet
und mit Grünelementen (Baumreihen bzw. Alleen und
Blumenfelder) gefasst. Im Quartiersinnenbereich, dem
weichen Kern, übernehmen große Grünflächen sowie
Wasserflächen die Gestaltung des öffentlichen Raums. Der
neue Stadtteil mit einer einerseits lebendigen, andererseits
auch ruhigen und erholsamen Atmosphäre soll möglichst
verkehrsberuhigt und fußgängerfreundlich sein.
Ort
Bauherr
Nutzung
Riga, Lettland
ABLV Bank
Bürobau, Finanzdistrikt von NHC
Größe Gebäude 2: ~ 21.000 m²
Gebäude 3: ~ 19.000 m²
Anzahl
Phase
2 Bürogebäude
Technical Design
(Ausführungssplanung)
New Hanza City -
Riga, Lettland
Technical Design
Schaller Architekten, 2011-2013
In der Sketch Design Phase wurden für den Finanzdistrikt
von New Hanza City 6 Bürogebäude inklusive der Außenraumgestaltung
geplant. Die Realisierung wird in mehreren
Etappen angedacht. Der Anfang wird mit zwei Gebäuden
(B2 und B3) in der Ausführungsplanung gemacht.
Bei Gebäude 2 handelt es sich um den Hauptsitz der ABLV
Bank selbst. Es soll ein repräsentatives Gebäude entstehen.
Der 6 geschossige Sockelbereich beinhaltet ein offenes
helles Atrium, um das sich Kundenbereich, Aufenthaltsbereiche
und Büroräume anordnen. An der Nordseite
befindet sich der weitere 14 Geschosse umfassende
Hochhausbereich.
Gebäude 3 ist ein 6-geschossiges Bürogebäude, das zur
Vermietung gedacht ist. Im Erdgeschoss befindet sich eine
Passage mit Einkaufsmöglichkeiten und die Cafeteria für
beide Gebäude. Hier war es besonders wichtig eine flexible
Nutzung zu gewährleisten, um die Vermietung so einfach
wie möglich zu halten. Die Geschosse können variabel in
1 – 8 Mieteinheiten aufgeteilt werden.
Ort
Bauherr
Nutzung
Anzahl
Kilchberg, Schweiz
Familie Bodmer
Wohnungsbau
2 Wohneinheiten
Wohnfläche Eigentumswohnung: ~340 m²
Mietwohnung: ~260 m²
Phase
Vorplanung
Haus Bodmer
Zürich, Schweiz
Schaller Architekten, 2012
In Kilchberg am Zürichsee soll ein großzügiges
5-geschossiges Wohngebäude mit 2 Parteien entstehen.
Für den Bauherren selbst soll die obere Wohnung geplant
werden, die zweite Wohnung soll vermietet werden.
Hanglagen bieten in Bezug auf Belichtung der Räume
Vor- und Nachteile. Um die Bedingungen hier optimal
zu nutzen und vor allem die Problematik der Belichtung
der Räume im Hang zu minimieren, werden die zwei
Wohnungen ineinander verschoben. Die hinteren Flächen
im Untergeschoss und Erdgeschoss werden für die obere
Wohnung als Kellerräume genutzt. Nach vorne zum See
öffnet sich die kleinere Mietwohnung.
Im Obergeschoss und Dachgeschoss befinden sich die
großzügigen Wohnräume der Eigentumswohnung inklusive
eines separat erreichbaren Büroraums für den Bauherrn.
Die Fassade ermöglicht Belichtung von allen Seiten. In
Richtung See öffnet sich der Baukörper durch raumhohe
Verglasung und großzügige Terrassenbereiche in jedem
Stockwerk.
Ort
Auslober
Nutzung
Speyer, Deutschland
Stadt Speyer
Wohnungsbau
Wohnfläche ~ 32.000 m²
Aufgabe
Phase
Neuordnung des Rheinufers
Wettbewerb
Wettbewerb
Alte Ziegelei
Wohnen in der Aue
Speyer, Deutschland
Schaller Architekten, 2010
In Speyer soll das Rheinufer neu geordnet werden und
ein neues hochwertiges, aber auch wirtschaftliches Wohnquartier
geschaffen werden.
Nach Osten öffnet sich das Grundstück beeindruckend zum
Rhein und zu den dahinter liegenden Rheinauen. Diese
landschaftlichen Qualitäten bestimmen die Charakteristik
des Ortes. Nach Westen durch den begrünten Deich, grenzt
sich das Gebiet von der City und der stark befahrenen Franz-
Kirrmeier-Straße ab. Um einen eigenständigen Charakter zu
entwickeln und besondere Wohn- und Aufenthaltsqualitäten
zu bieten, müssen bauliche und landschaftliche Strukturen
dem Charakter des speziellen Ortes entsprechen und eng
miteinander verwoben werden. Aus dieser Erkenntnis
heraus wird eine städtebauliche Ordnung vorgeschlagen,
die eben nicht der Struktur der vorhandenen Stadt,
sondern anderen Gesetzmäßigkeiten folgt. Eine Ordnung,
die sich aus dem linearen landschaftlichen Charakter der
Lage am Fluss entwickelt. Die Bebauung fügt sich kleinteilig
wie ein Teppich mit frei angeordneten Einzelhäusern in die
fließende Landschaft am Rhein ein. So ist jedes Haus und
jede Wohnung von Grün umgeben.
Ort
Auslober
Nutzung
Wolfsburg, Deutschland
Stadt Wolfsburg
Schulbau
Nutzfläche ~ 11.300 m²
Aufgabe
Phase
Erweiterung und Umbau
Wettbewerb
Wettbewerb
Schulzentrum
Fallersleben
Wolfsburg
Deutschland
Schaller Architekten, 2011
Das Schulzentrum Fallersleben soll qualitativ und funktional
hochwertig werden. Es soll ein Lern-, Lebens- und Bildungsraum
entwickelt werden, der eine neue Lernkultur
ermöglicht und der die notwendige Individualisierung und
Differenzierung in einer flexiblen Gliederbarkeit abbildet.
Vielfältige „Arrangements“ sollen zugelassen werden. Um
die vorhandenen Nachteile auszugleichen und darüber
hinaus neue vielschichtige Qualitäten zu schaffen,
bedarf es eines übergeordneten Konzepts, das aus
Sanierungsmaßnahmen und Neubaumaßahmen besteht. Es
wird eine Anlage geschaffen, die eine „Gemeinsame Mitte“
definiert. Hier wird ein Hof geschaffen, ein grüner Park, der
Kommunikation und vielfältige Situationen flexibel zulässt.
Die Gebäudeanordnung wird durch das Freiraumkonzept
unterstützt. Beide Teile, gebauter wie nicht gebauter
Raum, verzahnen sich miteinander, ergänzen und unterstützen
sich gegenseitig.
Ort
Auslober
Nutzung
Stuttgart, Deutschland
SWG Siedlungswerk, Stuttgart
Wohnungsbau
Grundstück ~ 8.600 m²
Aufgabe
Phase
Neubau
Wettbewerb
Wettbewerb
Nordbahnhofstraße
Stuttgart
Deutschland
Schaller Architekten, 2012
Als Teil des Gesamtprojektes Rosenstein (S21) wird in der
südlichen Nordbahnhofstrasse ein neues Wohnquartier
mit über 130 Wohnungen entstehen. Gewünscht wird
eine urbane Bebauung mit hoher Gestaltungs- und Wohnqualität.
Das Stadtgebiet dort weist eine robuste stadträumliche
Ordnung auf, die geprägt wird durch klare
Blockrandstrukturen in teils offener, teils geschlossener
Bauweise. Auf Basis dieser klaren Ordnung haben sich nach
außen stabile und gut proportionierte Straßenräume und im
Innern attraktive geschützte Hofräume und Platzsituationen
entwickelt. Ein angenehm und stabil wirkendes städtisches
Gefüge prägt das Bild, mit einer interessanten und gut
vernetzten Abfolge von öffentlichen, halböffentlichen
und privaten Außenräumen. Der Entwurf verzichtet auf
spektakuläre und übertriebene Gesten, im Architektonischen,
im Städtebaulichen und im Landschaftsplanerischen. Eine
klare und einfache städtebauliche Ordnung wird
vorgeschlagen, die sich aus den Gegebenheiten der
Situation heraus entwickelt und die sich in das Stadtbild
einfügt. In Richtung Pragfriedhof werden die Baukörper
quer ausgerichtet und öffnen sich so zu dessen Grünanlage.
Architekt DI Helmut Zieseritsch
Ort
Bauherr
Nutzung
Graz, Österreich
C&P Immobilien AG
Wohnungsbau
Grundstück 3.135 m²
Nutzfläche 2.050 m²
Anzahl
Phase
50 Wohneinheiten
mit Tiefgarage
Entwurf, Einreichplanung
Wohnprojekt
Liebenauer HS 186
Graz, Österreich
Einreichung
Architekt DI Helmut Zieseritsch, 2015-2016
Die bestehende Bebauung der unmittelbaren und
weiteren Umgebung des Wohnprojekts weist eine Vielzahl
unterschiedlicher Bebauungsmuster auf. Das gemeinsame
städtebauliche Konzept beschränkt sich auf eine
Straßenrandbebauung.
Um dem neuen Projekt die Möglichkeit zu bieten als
eigenständiges Quartier innerhalb der verloren gegangenen
bzw. rein additiven Bezüge zu bestehen, wurde die Anlage
mäanderförmig um die geschützten Innenbereiche
entwickelt (Schneckenhaus). Diese Konzeption der
Konzentration auf die eigene Mitte und das Angebot
einer individuellen Besitznahme des Innenbereiches,
ermöglichen dem Projekt eine eigenständige Atmosphäre
im Kontext der verlorenen Bezüge zu entwickeln.
Durch diese Anordnung werden die Wohnungen nicht
nur optimal ausgerichtet – mit Bezug auf die privaten
Grünflächen, sondern auch der Umgebungslärm
wird abgeschirmt. So entsteht ein ruhiger Hof mit
Halböffentlichen und privaten Bereichen für die Bewohner.
3.OG
1.47
KiWa
Ort
Bauherr
Nutzung
Flöcking, Österreich
ÖWGs
Wohnungsbau
Grundstück 4.455 m²
Nutzfläche 1.290 m²
Anzahl
5 Gebäude
15 Wohneinheiten
Phase
Entwurf, Einreichung
Wohnprojekt
Kindergartenweg
Flöcking, Österreich
Einreichung
Architekt DI Helmut Zieseritsch, 2016-2017
Am Kindergartenweg in Flöcking entsteht ein Bauprojekt,
das aus 5 Einzelgebäuden besteht.
Die kleinteilige Struktur des 2-geschossigen Projekts integriert
sich gut in die umgebende Einfamilienhausbebauung.
Da das Projekt an einem Nordhang realisiert wird, muss das
Grundstück terrassiert werden. Die Wohnungen sind nach
Süden, zum Hang orientiert. Durch den Höhenunterschied
der einzelnen Bauplätze, entstehen private, abgegrenzte
Freibereiche und bieten den Bewohnern eine ungestörte
Nutzung.
Die Wohnungen setzen sich aus einer Mischung aus
Maisonette- und Geschosswohnungen zusammen. So wird
für verschiedene Bedürfnisse Wohnraum geschaffen.
Die Gemeinschaftsnutzungen wie Spielplatz, Fahrrad- und
Müllraum befinden sich direkt an der Straße. Erschlossen
wird die Siedlung durch eine Straße im Osten, entlang der
sich die PKW-Stellplätze direkt bei den jeweiligen Gebäuden
befinden.
Maisonette - 90 m² 4 Zimmer - 90 m²
3 Zimmer - 8
FIX
FIX
FIX
FIX
FIX
FIX
FIX
FIX
FIX
FIX
FIX
FIX
FIX
FIX
90 m²
4 ZI
90 m²
90 m²
Maisonette - 90 m²
4 ZI
90 m²
4 Zimmer - 90 m²
Ort
Bauherr
Nutzung
Graz, Österreich
Tonweber Projektentwicklung
Wohnungsbau
Stand: 15.11.20
Grundstück 2.098 m²
Nutzfläche 1.358 m²
Anzahl
Phase
37 Wohneinheiten
mit Tiefgarage
Entwurf
Müll
Wohnprojekt
Vinzenzgasse
Graz, Österreich
Entwurf
Architekt DI Helmut Zieseritsch, 2017
Das Gebiet um das Bauprojekt soll sich von den jetzt
vorherrschenden kleinteiligen Bebauung zu kompakteren
Strukturen, wie sie schon entlang der Vinzenzgasse besteht,
entwickeln.
Das 4-geschossige Wohnprojekt mit 37 2-Zimmerwohnungen
von ca. 38m² entspricht diesem Wunsch.
Das Projekt soll vor allem Studenten ansprechen.
Es ist von der Straße abgerückt, so dass eine attraktive
grüne Vorzone entsteht, die teils aus Privatgärten bestehen.
Außerdem bietet der Außenraum vielen gemeinschaftlichen
Nutzungen Platz.
Das Gebäude ist zweihüftig aufgebaut und bietet so die
Möglichkeit Wohnungen mit West oder Ost-Orientierung
anzubieten. Erschlossen werden diese durch einen
großzügigen Mittelgang, der durch große Lufträume
gegliedert ist. Für die Wohnungen, die durch die so
entstehenden Stege erschlossen werden, bietet sich ein
privater Bereich vor den Eingängen.
Im Obersten Geschoss wird jede zweite Wohnung
ausgespart, wodurch große Dachterrassen für diese
Wohnungen entstehen.
Treffpunkt
36,7m
36,7m²
36,7m²
36,7m²
36,7m² 36,7m² 36,7m²
36,7m²
36,7m²
36,7m²
36,7m
Ort
Bauherr
Nutzung
Graz, Österreich
Pongratz Bau GmbH
Wohnungsbau
Grundstück 817 m²
Nutzfläche 1.811 m²
Anzahl
Phase
41 Wohneinheiten
mit Tiefgarage
Entwurf, Einreichung
Wohnprojekt
Finkengasse
Graz, Österreich
Einreichung
Architekt DI Helmut Zieseritsch, 2018
Bei diesem Wohnprojekt handelt es sich um die
Schließung einer Ecke einer Blockrandbebauung an der
Kreuzung Finkengasse/Niesenbergergasse. Das Niveau
im Erdgeschoss wird angehoben, um auch hier eine
straßenseitige Wohnnutzung zu ermöglichen. Damit
der Innenhof bzw. Spielplatz direkt vom Straßenniveau
erschlossen werden kann, wird ein Durchgang neben
der Tiefgaragenrampe angeordnet, von der auch die
im Gebäude integrierten Nebenräume, wie Müll- und
Fahrradraum, zugänglich sind.
Die Schwierigkeit war die sehr strikten Vorgaben des
Bebauungsplans, wie zum einen die Baufluchtlinie entlang
des Straßenverlaufs, als auch die Freilassung der Ecke,
um die Möglichkeit einer Grünfläche mit Baumpflanzung
zu haben, mit dem Wunsch des Bauherren die Dichte
auszunutzen und so viele kleine Wohnungen wie möglich
zu realisieren, in Einklang zu bringen.
Da die Anordnung der Loggien, durch die kompakten
Wohnungen nicht sehr flexibel ist, wird die Fassade
so gestaltet, dass verschiedene Schichten durch die
unterschiedliche Ausformulierung der Brüstungen – einmal
Massiv in Kombination mit einer Glasecke, einmal offen
mit vorgesetztem Rahmen und die normalen Fenster,
entstehen und die Fassade auflockern.
max. Höhe lt. BPL:17,00m
5.OG
TOP 9
45m²
4.OG
TOP 8
40m²
A
3.OG
TOP 10
54m²
TOP 7
38m²
2.OG
43m²
TOP 6
FINKENGASSE
1.OG
EG
TOP 11 31 m² TOP 12
TOP 13 40m²
50m²
RAMPE
KELLER
KELLER
SCHNITT 1-1 M=1:100
STRA
STAND
Ort
Kalsdorf, Österreich
Wohnprojekt
4 mal 4
Kalsdorf, Österreich
Entwurf
Architekt DI Helmut Zieseritsch, 2018
Bauherr
Nutzung
IGP Immo GmbH
Wohnungsbau
Grundstück 4.392 m²
Nutzfläche 1.400 m²
Anzahl
Phase
4 Gebäude
16 Wohneinheiten
Entwurf
Auf einem umgewidmetem Acker in Kalsdorf entstehen
4 zweigeschossige Baukörper. Durch diese Anordnung
entsteht eine kleinteilige Struktur, die gut auf die bestehende
Bebauung, die hauptsächlich aus Einfamilienhäusern
besteht, eingeht.
Jedes Gebäude besteht aus 2 Maisonette und 2
Geschosswohnungen. Den 3 Wohnungen im Erdgeschoss
sind Privatgärten zugeordnet. Der Geschosswohnung
im 1. Obergeschoss steht eine großzügige Dachterrasse
zur Verfügung. So haben alle Wohnungen adäquate
Freibereiche.
Außerdem befindet sich bei jedem Baukörper eine
Gemeinschaftsfreifläche für einen Spielplatz und
gemeinschaftliche Nutzung.
Der Bauplatz ist in 2 Teile aufgeteilt. Je 2 Gebäude teilen
sich eine Einfahrt mit den dort angeordneten Stellplätzen –
je Wohneinheit 2 Stück. Durch die effiziente Anordnung ist
gewährleistet, dass so viel unversiegelte Fläche wie möglich
für die Bewohner zur Verfügung steht.
STRASSE NEU
Haus 1 Haus 2
Müll
Müll
Müll
Müll
Privatgarten Privatgarten
Privatgarten Privatgarten
Privatgarten
Privatgarten
Privatgarten
Privatgarten
Carport
Carport
Haus 3 Haus 4
Carport
Carport
Privatgarten
Carport
Carport
SPIELPLATZ
SPIELPLATZ
Privatgarten
Privatgarten
Carport
Carport
SPIELPLATZ
SPIELPLATZ
Privatgarten
+0,50
+0,00
+0,25
Holz
+0,50
+0,00
+0,25
Privatgarten
Privatgarten
Haus 1
h=1,5m
Sichtschutzwand
Müll Müll
Carport
Carport
Carport
Carport
+0,50
+0,25
+0,50
+0,25
+0,00
Holz
+0,00
Haus 2
Ort
Bauherr
Nutzung
Graz, Österreich
Tonweber Projektentwicklung
Wohnungsbau
Grundstück 1.391 m²
Nutzfläche 658 m²
Anzahl
Phase
ENTWURF ARTHUR-MARCH-G
12 Wohneinheiten
mit Tiefgarage
Entwurf, Einreichung
Zufahrt
6.00
Müll
37,8m²
Wohnprojekt
Arthur-March-Gasse
Graz, Österreich
Einreichung
Architekt DI Helmut Zieseritsch, 2018
Das Wohnprojekt befindet sich mitten in einem kleinteiligen
Einfamilienhausgebiet. Das Gebäude ist deshalb mit seinen
3 Geschossen niedrig gehalten, um sich besser in den
Bestand zu integrieren.
Zusätzlich wird das Gebäude an beiden Stirnseiten
abgetreppt. Das nimmt dem Baukörper nicht nur an Größe,
es ermöglicht auch vielen Wohnungen eine großzügige
Dachterrasse zuzuordnen.
Im Erdgeschoss haben allen Wohnungen Privatgärten.
Der Baukörper wird durch einen Mittelgang erschlossen.
Die Wohnungen sind so angeordnet, dass alle Wohnungen
eine Süd – oder West-Ausrichtung haben und somit optimal
belichtet sind.
Durch die Lage am Ende einer Sackgasse, bietet das Projekt
eine sehr ruhige Wohnlage.
20 Fahrräder
Spielplatz
37,8m² 67m²
67m²
Privatgärten
GRUNDSTÜCKSGRENZE
TOP 08
66,70m²
2.OG
TOP 07
37,82m²
TOP 09
66,70m²
1.OG
TOP 06
37,82m²
EG
KG
TG
TG-RAMPE
TOP 05
41,08m²
Mü l
Ort
Auslober
Nutzung
Graz, Österreich
Venta Group
Wohnungsbau
Grundstück 3.319 m²
Nutzfläche 2.236 m²
Zufahrt
Tiefgaragen
Anzahl
Phase
33 Wohneinheiten
mit Tiefgarage
Wettbewerb
12 PKW
Wettbewerb
Münzgrabenstraße
Graz, Österreich
Architekt DI Helmut Zieseritsch, 2016
Um trotz der schwierige Form des Grundstücks,
sehr lang und Nord/Süd ausgerichtet, dennoch die
zulässige Dichte auszunutzen, entsteht auf Grund der
Höhenregulierung ein 3-geschossiger 2-hüftiger Baukörper
mit Penthousegeschoss.
Die Vorzüge der Lage des Bauplatzes in zweiter Reihe
zur Münzgrabenstraße wird unterstützt, indem sich die
Tiefgarageneinfahrt direkt an der Straße befindet und so
der Freiraum um das Gebäude komplett autofrei ist und
für die Bewohner zur Verfügung steht. Den Wohnungen im
Erdgeschoss werden Privatgärten zugeordnet. Der Rest der
Fläche steht der Gemeinschaft zur Verfügung und bietet
verschiedene Nutzungen, wie Hochbeete und Treffpunkte.
Die Wohneinheiten sind so geplant, dass der
Wohnungsschlüssel dem Bedarf noch angepasst werden
kann. Es sind Bausteine, die ausgetauscht werden können.
So sind zum Beispiel 2 3-Zimmerwohnungen so groß, wie 3
2-Zimmerwohnungen.
Damit an der Nord-West-Seite auch qualitativ hochwertige
Wohnungen entstehen können, werden großzügige Teile
aus dem Gebäude geschnitten, um den Wohnungen zum
einen großzügige Freibereiche zur Verfügung zu stellen,
zum anderen die Belichtungssituation Richtung Westen zu
optimieren.
Fah räder
Privatgärten
90,0m²
KiWa
Treffpunkt
Gemeinschaftsgarten
40,4m²
85,5m²
Privatgärten
41,0m²
59,8m²
Hochbeete
Privatgärten
59,3m²
59,8m²
83,4m²
Hochbeete Hochbeete
Gri len
Sommerküche
Spielplatz
59,3m²
40,4m²
85,5m² 41,0m²
59,8m²
59,8m²
12
6
6
Foyer
20
Dichte: 1
Grundstücksgröe: 1.6m
A1 | SG Ennstal 8G
Ort
Auslober
Nutzung
Weiz, Österreich
SG Ennstal, SG Elin
Wohnungsbau, Büro, Wohnheim,
Kindergarten
Grundstück 5.715 m²
Nutzfläche 8.290 m²
Anzahl
77 Wohneinheiten
mit Tiefgarage
Grundstücksgröße: 2.276m²
Dichte: 1,80
A2 | SG Ennstal 6G
Smart City Weiz
Stadtplanung und
Aufgabe
Bebauungsstudie
Human Research &
Joysys Demos
Info-Area:
Mobilitätsinfo Center
Umwelt- und
e
e
e
e
e
e
mögl. Teilbarkeit
Phase
Wettbewerb
Sitzfenster
Ruheraum Gruppe KK
Franz-Pichler-Boulevard
One Stop Shop Energy &
Virtuel Energy Tour
Bauernmarkt
Reparaturwerksta t
Mobilitätspunkt
Fah rad-Paternoster
40
40
e
Putzkammer
E-Bikes
Gruppe KG Ruheraum
Sitzfenster
Piazza
Quartiersplatz
Vorplatz
Garderobe
KiGa
Elternbereich
Wettbewerb
Franz-Pichler-Straße
Weiz, Österreich
Architekt DI Helmut Zieseritsch, 2019
Die Studien zur Entwicklung eines energieeffizienten und
emissionsneutralen Stadtteils führen zum ersten Schritt zur
Umsetzung als Brennpunkt innovativer Stadtentwicklung.
Im Wesentlichen geht es darum, das im Raumprogramm
dargestellte Anforderungsprofil im Sinne der formulierten
Qualitätsansprüche umzusetzen und die dominanten
Funktionen
- Erweiterung des Innovationszentrums W.E.I.Z als lokale,
regionale und internationale Anlaufstelle für Forschung
Bildung und Wirtschaft
- Errichtung einer Kinderbetreuungseinrichtung mit einer
Kindergartengruppe und einer Kinderkrippeneinrichtung
- Integration zweier Wohngemeinschaften für insgesamt
12 beeinträchtigte Menschen
- Büroflächen für die SG Elin
- Zwei Wohnbauten laut Wohnbauförderung
- Frei finanzierte Wohnungen
zu einem ganzheitlichen Konzept zu verbinden.
Hol- und Bringzone
Eingang
14
Kinderwagen
möglich
Notzufahrt
Cafe
Quartiers-Boulevard
Hausverwaltung
Verkauf
24
Front O fice
Geschäftsführung
Grundstücksgröe: 1.14m
Dichte: 1
B | SG Elin 8G
OASE
Lichthof
Oberlichtband Oberlichtband
Spielplatz
Buchhaltung
Pflegebad
Freizeitraum
Lichthof
89,8m²
Luftraum
56m²
75,4m²
79,7m²
367,17
367,18
367,26
367,23
367,29
367,20
367,23
Tiefgarage
2%
2%
110
238
210
238
110
238
210
238
FPH 0
STUK = DUK
Zimmer
FPH 0
STUK = DUK
Zimmer
RW Ø 100
PH 0
STUK = DUK
PH 0
STUK = DUK
Küche
Wohnen
FPH 0
STUK = DUK
FPH 0
STUK = DUK
Kabine
110/140
20 193 20
65
FPH 0
STUK = DUK
Kabine
110/140
20 193 20
Bad
Steinzeug
5,01 m2
65
FPH 0
STUK = DUK
98,04 m 2
FPH 0
STUK = DUK
FPH 0
STUK = DUK
70
FPH 120
STUK = DUK
WC
70
FPH 120
STUK = DUK
WC
Steinzeug
1,87 m2
PH 0
STUK = DUK
PH 0
STUK = DUK
367,25 367,70
-0,02
59
±0,00 = 368,20
Vorraum
95,84 42,58 m² m 2
-0,02
RW Ø 100 -0,02
RW Ø 100 RW Ø 100
-0,07
-0,07
B-H3
Tiefgarage
FS1
Stützen laut Statik
-0,05
VK Laubengang
-0,02
59
±0,00 = 368,20
Vorraum
Steinzeug
9,72 m2
125
125
20
20
-0,08 -0,08
2% 2%
54
54
94,75 95,84 42,58 m² m 2
-0,02
RW Ø 100 -0,02
RW Ø 100 RW Ø 100
GRUNDSTÜCKSGRENZE
-0,02
VK Balkon
GRUNDSTÜCKSGRENZE
2%
Handlauf H= 0,85 m
Handlauf H= 0,85 m
Handlauf H= 0,85 m
Handlauf H= 0,85 m
-0,02
RW Ø 100 RW Ø 100
FS1
98,04 m 2
Küche
Wohnen
Terrasse
Betonpla ten
44,92 m2
Terrasse
Betonpla ten
44,92 m2
AR
AR
Kies
Bad
Kies
Stützen laut Statik
Zimmer
Zimmer
Parke t
12,60 m2
Zugang
-0,05
VK Laubengang
Zugang
Betonpla ten
6,02 m2
-0,05
-0,08 -0,08
2% 2%
VK Balkon
Zimmer
Handlauf H= 0,85 m
Handlauf H= 0,85 m
Handlauf H= 0,85 m
Zimmer
Parkett
14,99 m2
FS2
Handlauf H= 0,85 m
FS2
Bad
Bad
Steinzeug
5,35 m2
RW Ø 100
-0,05
FS3
FS3
TG-Zuluft
Gi ter
bodeneben
2%
-0,05
±0,00 = 368,20
Vorraum
2%
-0,05
±0,00 = 368,20
Vorraum
Steinzeug
5,03 m2
Terrasse
FPH 120
STUK = DUK
PH 0
STUK = DUK
FPH 120
STUK = DUK
Terrasse
Betonpla ten
28,15 m2
Wohnen
Pflaster
Wohnen
PH 0
STUK = DUK
367,69
Tiefgarage
-0,02
-0,07
-0,02
-0,07
0,4%
RW Ø 100
150
238
210
238
150
238
210
238
2%
RW Ø 100
0,4%
RW Ø 100
2%
RW Ø 100
368,05
368,07
Ort
Bauherr
Nutzung
Graz, Österreich
Villa19 Projektentwicklungs GmbH
Wohnungsbau
Grundstück 2.758 m²
Nutzfläche 1.750 m²
Anzahl
Phase
23 Wohneinheiten
mit Tiefgarage
Einreichung
A-H3
GRUNDSTÜCKSGRENZE
267
TG-Zuluft
Gi ter
bodeneben
VK Balkon
FPH 0
STUK = DUK
FPH 0
STUK = DUK
100
S3
238
Parke t
11,39 m2
80
200
210
238
Tiefgarage
Parkett
7,42 m2
Parke t
29,26 m2
80
200
150
238
Parke t
2,30 m2
120
Wiese
0,00=368,20 -0,03=368,17
247,91 m 2 Wiese
Top 3.2
Wiese
8,47 m 2
2,27 m 2
Lift
Steinzeug
5,01 m2
80
200
80
200
198
Parkett
12,60 m2
150
238
Betonpla ten
6,02 m2
FBHV
Top 3.1
100
200
Steinzeug
9,72 m2
239
17 St
17,6 / 27
80
200
80
200
540
10 FAHRRÄDER
150
238
125
125
WM
198
234
50
0,6% 0,4%
18St
17,7/27
123
16 St
18,8 / 23,9
80 80
200 200
210
238
100
200
90
210
100
118
210
238
FPH 0
STUK = DUK
PH 0
STUK = DUK
Privatgarten
exkl. Terrasse
540
Privatgarten
exkl. Terrasse
75,20 m 2
122,20 m 2 Privatgarten
N
239
Parke t
14,99 m2
2,0% 2,0%
Steinzeug
5,35 m2
130
152
100 92
234
B-H2 B-H3
Sichtschutz H=1,80 m
Steinzeug
1,87 m2
273
100
2,0%
Steinzeug
5,03 m2
Betonplatten
28,15 m2
Haus 3
Parke t
42,58 m2
FOK EG=0,00=368,20
MUL
MULDE t=20 cm
VK Balkon
Tiefgarage
Wohnprojekt
Ziegelstraße
Graz, Österreich
Einreichung
Architekt DI Helmut Zieseritsch, 2021
In Weiterführung der städtebaulichen Konzeption einer bereits
vorhandenen Wohnanlage entlang der Ziegelstraße, umfasst
dieses Vorhaben drei kammartig angeordnete Baukörper, die
jeweils in ein grünes Umfeld eingebunden sind. Das Ensemble
besteht straßenseitig aus einem länglichen Gebäude mit 3
Geschossen und einem Rückspringenden Penthouse-Geschoss
und zwei im Grünen liegenden Punkthäusern mit je zwei
Vollgeschossen und einem Penthouse. Insgesamt entstehen
23 Wohnungen, denen ausnahmslos ein eigener Freibereich
in Form von Privatgärten in den Erdgeschosswohnungen bzw.
großzügigen Balkonen in den Obergeschossen zugeordnet
werden.
Zwischen den Baukörpern ziehen sich Fußwege durch die ganze
Anlage, die die verschiedenen gemeinschaftlichen Freibereiche
und den Spielplatz miteinander verbinden, außerdem dienen
sie natürlich der Erschließung der hinteren Baukörper. Die
einzelnen Gebäude haben zursätzlich einen direkten Zugang
von der Tiefgarage zum jeweiligen Treppenhaus.
A-H2
265
TG-Zuluft
Gi ter
bodeneben
VK Balkon
FPH 0
STUK = DUK
FPH 0
STUK = DUK
100
238
Parkett
11,39 m2
80
200
210
Wiese
71,61 m 2
238
Parke t
7,42 m2
Parkett
29,26 m2
80
200
150
238
Parke t
2,30 m2
120
80
200
80
200
150
Privatgarten
exkl. Terrasse
140,98 m 2
238
Top 2.1 3.1
100
200
367,42 367,55
B-H2
Lift
FBHV
10 FAHRRÄDER
17 St
17,6 / 27
80
200
80
200
150
238
MULDE t=20 cm
125
125
WM
123
16 St
18,8 / 23,9
50
0,6% 0,4%
18St
17,7/27
2,0%
Sichtschutz H=1,80 m
130
152
80 80
200 200
100
210
238
2,0%
Wiese
Top 3.2 2.2
8,47 m 2
100
200
90
210
100
118
exkl. Terrasse
54,94 m 2
Parke t
42,58 m2
210
S2
Haus 2
FOK EG=0,00=368,20
238
N
FPH 0
STUK = DUK
PH 0
STUK = DUK
100 92
VK Balkon
Tiefgara
-0,08
=368,12
-0,05
-0,05
368,15
368,15
368,15
368,20
368,15
2%
2,0%
2,0%
2,0%
Pflaster
368,20
368,20
-0,03
=368,17
0,00
=368,20
0,00
=368,20
0,00
=368,20
Zaun, Absturzsicherung H=1,00 m
368,06
2%
Zaun, Absturzsicherung H=1,00 m
368,09
368,18
Pflaster
Zaun, Absturzsicherung H=1,00 m
Pflaster
+1,08 =
369,28
4,0%
+1,08 =
369,28
+1,08 =
369,28
210
238
+1,13 = 369,33
150
238
150
238
150
238
210
238
+1,13 = 369,33
150
238
150
238
Terrasse
Pflaster
14,16 m2
+1,13 = 369,33
2%
210
238
+1,08 =
369,28
150
238
Terrasse
Pflaster
16,38 m2
+1,13 = 369,33
2%
VK Balkon
Terrasse
Pflaster
15,50 m2
VK Balkon
VK Balkon
Terrasse
Pflaster
14,16 m2
2%
VK Balkon
VK Balkon
VK Balkon
VK Balkon
TG-Zuluft
210
238
Gi ter
bodeneben
+0,28
=368,48
RW Ø 100
6,0%
RW Ø 100
Zimmer
Parke t
13,14 m2
Zimmer
Parke t
14,70 m2
25 St
17,5 / 27
FPH 0
STUK = DUK
Absturzsicherung H= 1,00 m
Handlauf H= 0,85 m
Zimmer
Parke t
13,12 m2
Zimmer
Parkett
13,90 m2
Zimmer
Parke t
11,68 m2
Zimmer
Parke t
13,19 m2
TG-Rampe
Beton-Besenstrich
Gitter
Handlauf H= 0,85 m
Stütze
lt. Statik
FPH 140
STUK = DUK
FS3
FS4
Stütze
lt. Statik
2,7%
Gi ter
bodeneben
Vorraum
Steinzeug
11,56 m2
+1,15 = 369,35
81,98 m 2
Vorraum
Steinzeug
5,63 +1,15 = 369,35
m2
WM
Vorraum
Steinzeug
5,71 m2
+1,15 = 369,35
18,0%
Wohnen
Parke t
31,31 m2
Wohnen
Parkett
27,09 m2
Gang
Steinzeug
4,09 m2
Wohnen
Parkett
26,66 m2
Bad
Steinzeug
5,73 m2
AR
Parke t
1,95 m2
Vorraum
Steinzeug
5,61
+1,15 = 369,35
m2
Wohnen
Parke t
26,26 m2
Vorraum
Steinzeug
6,42 m2
WC
Steinzeug
1,73 m2
Vorraum
Steinzeug
2,49 m2
AR
Parke t
1,56 m2
Bad
Steinzeug
5,72 m2
AR
Parke t
1,85 m2
368,69
RW Ø 100
WC
Steinzeug
1,97 m2
FPH 0
STUK = DUK
WM
Bad
Steinzeug
6,51 m2
+1,13 = 369,33
120
68
120
48
Betonpflaster
120
68
120
48
70
68
120
48
FS1
FS2
74,24 m 2
100
128
Außentreppe
Pflaster
18,53 m 2
369,28
369,33
369,30
FS5
FS7
15,5%
AR
Parke t
2,79 m2
FS6
Kabine
110/140
2,0%
53,52 m 2
+1,10
+1,13
Laubengang
Steinzeug
32,76 m 2
369,30
52,63 m 2
368,98
+1,13 = 369,33
7,5%
2%
KG-Entrauchung
KG-Entrauchung
2%
2%
368,85
369,31
+1,10 =
369,30
2St
16/30
369,02
5,0%
368,92
6,0%
369,00
2,0%
2,0%
369,30
3,0%
369,28
2,0%
368,53
369,20
2,0%
Pflaster
2,0%
2,0%
368,64
369,29
368,96
368,65 368,68
368,68
2,0%
Pflaster
2,0%
369,30
369,26
369,30
369,30
369,30
369,30
368,95
500
369,04
369,04
369,00
368,68
369,25
368,71
368,78
369,20
RÜCKSTAUSCHLEIFE
FROSTSICHER
Pflaster
27,09 m 2
1,8%
369,30
369,30
369,00
369,07
2,0%
369,25
2,0%
2,0%
71,34 m 2
6,0%
4,8%
369,05
369,19
369,15
369,13
369,15
369,15
369,15
369,19
ö fentlicher Kanal
KD = 369,19 müA
KS = 366,59 müA
Tiefe = 2,6 m
369,19
ge
DE t=20 cm
11,38
10,98
210
A-H3
250 20 679
achterrasse
1
hnen
1
B2 H1
A-H2
250 20 679
genrampe
A-H1
SITZSTUFEN
125
100
Zaun, Absturzsicherung H=1,00 m
Zaun, Absturzsicherung H=1,00 m
Zaun, Absturzsicherung H=1,00 m
Zaun, Absturzsicherung H=1,00 m
2,0%
2%
Wiese
Tiefgarage
57,60 m 2
Privatgarten
exkl. Terrasse
60,01 m 2
Top 1
Top 2
Privatgarten
exkl. Terrasse
51,77 m 2
+8,25
+7,70
+5,15
Top 3
+3,95
Privatgarten
exkl. Terrasse
64,24 Gitter m 2
Rückstauebene =
369,34müA = +1,14
RASENMULDE LAUT
BERECHNUNG
S1
Top 4
Privatgarten
exkl. Terrasse
54,75 m 2
S1
Wiese
Asphalt
7,17 m 2
Zaun, Absturzsicherung H=1,00 m
Haus 1
FOK EG=+1,15=369,35
2%
2%
2%
VK Balkon
102
102
120
749 5 1 077 5
VK Balkon
VK Balkon
ursprüngliches Gelände
2,0%
VK Balkon
VK 1.OG
FPH 0
STUK = DUK
FPH 0
STUK = DUK
FPH 0
STUK = DUK
FPH 0
STUK = DUK
FPH 0
STUK = DUK
FPH 0
STUK = DUK
FPH 0
STUK = DUK
FPH 0
STUK = DUK
FPH 0
STUK = DUK
FPH 0
STUK = DUK
Gitter
348
148
B-H1
360
80
200
80
200
80
200
80
200
120
210
80
200
80
200
Stützen lt. Statik
238
90
210
110
210
WM
Stützen lt. Statik
90
210
100
200
80
200
80
200
80
200
80
200
17 St
17,6 / 27
80
200
80
200
80
200
80
210
80
210
80
210
RASENMULDE LAUT
BERECHNUNG
150
FPH 180
STUK = DUK
WM
FPH 90
STUK +2,65
FPH 180
STUK = DUK
FPH 90
STUK +2,65
FPH 180
STUK = DUK
FPH 90
STUK +2,65
238
100
200
100
200
100
200
ROLLTOR
80
200
Lift
192 150 163
RW Ø 100
RW Ø 100
RW Ø 100
Gi ter
bodeneben
FPH 120
STUK = DUK
RW Ø 100 RW Ø 100
VK Laubengang
VK Laubengang
VK 1.OG
FERTIGTEILRINNE
2,0%
2,0%
195 150 235 139
478 110 91
3,5%
311 260 1 155 260 310
22 FAHRRÄDER
135 140 135
1
600
Wiese
56,32 m 2
528
2
MULDE t=20 cm
100
235 142
72 130 400 120
5,0%
5,0%
2,0%
GRUNDSTÜCKSGRENZE
4,0%
MÜLLPLATZ
133 79 130 250 250 28
2,0%
2,0%
GEHWEG
Haus 1
Ansicht Süd | 1: 100
500
600
166
674
235
B2 H1
GRUNDSTÜCKSGRENZE
ZUGANG
A-H1
+0,90
ZUFAHRT
600
Pflaster
26,76 m 2
Tiefgarage
Privatgarten
Zaun, Absturzsicherung H=1,00 m
2%
ZIEGELSTRASSE
+1,90
2%
120 130
102
ursprüngliches Gelände
+11,38
+8,25
+5,15
+1,08
2%
Dachterrasse
Balkon
Balkon
2%
2%
2%
Terrasse
2%
+10,36
+7,10
+6,95
+3,95
230
+13,79
+13,18
+1,13
-3,22
3G
3G
Strangentlüftung
FS4
FD03
2G
1G
30m Linie
LAGEPLAN
1: 1000
Zimmer
ZD03
Wohnen
ZD02
Zimmer
ZD01
Zimmer
EB01
488/3
---
1G
3G
Strangentlüftung
FS2
2G
483/3
30,00
3G
4G
2% geneigt
10,77
9,38
4,67
4,65
9,36
10,65
7,78
7,78
7,59
5,45
475/1
487/1
488/1
Flachdach
extensiv begrünt
30m Linie
2G DG
DG
21,35 11,41 9,08
4,68 15,22 1,43
2G DG
13,69
2G+PH
2G+PH
2G+PH
30,00
12,38
8,62
8,62
7,32
5,02
3,54
DG
3G
2G
30m Linie
3G+PH
7,43
5,06
3G
7,46
10,70
14,22
12,38
30,00
3G+PH
472/1
486/88
7,19
9,35
7,22
8,62
7,68 1,40
5,68 2,00
10,65
8,67
6,00
Zufahrt
486/5
486/6
486/7
.1075
490/4
486/4
486/89
486/3
486/8
486/9
486/10
.1076
.1077.1078
.1079
.1080 .1081.1082 .1083
.1084
490/5
490/3
30,00
1G
1G
1G
1G
30m Linie
486/11
1G+ 1G+ 1G+
1G+ DG DG DG 1G+
DG
DG
1G+ 1G+ 1G+
1G+ DG DG DG 1G+
DG
DG
1 367 5
300 310 313 280
54 260 40 260 50 260 53 260 55 5
14 20 20 260 20 20 260 20 30 260 23 30 260 20 35 5
102
102
102
1 065 5
+13,18
Gang
DG = +10,38
2.OG = +7,25
Gang
1.OG = +4,15
Gang
FOK EG = +1,15 =
369,35 müA
Laubengang
+10,36
FD02
Abstellraum
Abstellraum
+11,38
+10,98
+10,08
Laubengang
+8,25
+7,23
Laubengang
+5,15
+4,13
+1,13
2%
2%
2%
Laubengang
2%
+1,10
486/12
491/4
491/5
1G
1G
1G
490/1
491/3
4G
1G
1 356 5
303 5
4G
Rückstauebene =
369,34müA = +1,14
ursprüngliches Gelände
Ziegelstraße
P
Parkplatz
Fernwärme
Erdgas
Strom
Regenwasser
Schmutzwasser
Wasser
Medien
+4,08 5 +1,05
+1,59 5
Müllplatz
309
GRUNDSTÜCKSGRENZE
Angabe der brandschutztechnischen Grundanforderungen gemäß OIB RL 2:
- Haus 1: Gebäudeklasse 4
Treppenhaus Tabelle 3, als außenliegendes Treppenhaus
- Haus 2+3: Gebäudeklasse 3
Treppenhaus Tabelle 3
- Rauchwarnmelder gemäß OIB und ÖNORM EN 14604
- Handfeuerlöscher gemäß TRVB 124 und ÖNORM EN 3
- Löschwasserversorgung gemäß örtlichen Gegebenheiten; Grundschutz ist durch Stadt
Graz sicherzustellen
- Bauteile und Baustoffe gemäß OIB RL 2, Tabelle 1a und 1b
EINREICHPLAN
Haus 1
BAUVORHABEN: Ziegelstraße 7
Schnitt B2 | 1: 100
A B C
D E F
-3,21
-
-
-
-
-
H
B
V
G
A
B
V
G
M
B
G
V
G
M
P
A
L
Architekturbüro Dominik Staudinger
2G+PH
2G+PH
2G+PH
Räder
2G
Müll
2G
1 AP
2G
2G
2G+PH
11 WE
2G+PH
2G+PH
Räder
2G
1G
2G+PH
2G+PH
8 WE
1G+DG
Z
Ort
Bauherr
Lieboch, Österreich
GWS
PACKER STRASSE
Lärmschutzwand h = 2,5m, Beton L
>> Ortskern (Billa, Spar, Apotheke, Schule, KiGa..)>>
Baukörper 2
Nutzung
Wohnungsbau
Grundstück 7.350 m²
Nutzfläche 2.921 m²
Anzahl
28 Wohneinheiten, 2 BA
5 Gebäude
Phase
Entwurf, Einreichung
Baukörper 1
nicht überdacht
Das Wohnprojekt besteht aus 2 Baukörpern und entsteht in
Lieboch direkt neben dem Projekt „Wohnen am Gries“.
Das nördliche Gebäude ist ein Assanierungsprojekt und
Verbunden werden die beiden Teile durch eine gemeinsamen
Grünfläche mit Spielplatz und Teich (der auch als
Retentionsbecken dient).
Die unteren Geschosse werden als kubische Baukörper
ausgebildet, die durch verschiedene Vor- und Rücksprünge
aufgelockert werden. Das Penthouse tritt zum einen durch
den Rücksprung, sowie durch den Materialwechsel von Putz zu
Holzverschalung optisch zurück.
Baugrenzlinie
Baugrenzlinie
2G+PH
Erschließungsstraße
Kinderspielplatz
Gehweg innerhalb
3 AP
nicht überd
4 AP
nicht überdach
Wohnprojekt
Wohnen am Gries
Lieboch, Österreich
Einreichung
16 AP
überdacht
Architekturbüro Dominik Staudinger, 2020
B
Sichtschutz
Holzlame len
h= UK Balkon
überdacht
6 AP
überdacht
3 AP
Müll
2965
Sichtachse
Baugrenzlinie
1G+DG
1565
3
1375
1125
3785
2365
1
3
1 082
100 857 125
12 200 48 5 125
100 48 5 548
48 5 405 10 123 12 335 4
Gefälle
48 5 730
10 245
4
210
221
179
Absturzsicherung
Brüstung h=100cm
VK Vordach
804
AW02
+6,03
DL 95
DL 95
PH 0
PH 0
PH 120
72 249
IW04
115
160
221
80
200
80
200
90
80
200
115
200
221
345
125
133
80
32 5
200
60
126
172 5
80
115
115
200
221
221
PH 90
Absturzsicherung
AW02
massiv h=100cm
100 279 5 577 5 125
DN100
Kies
VSS
Gefälle
Gefälle
RAR DN100
472 5 1 082
Gefälle
143 5 243 5
assiv, H=100cm
Gefälle
4
FS1
ESG ESG
ESG ESG ESG
1 417
935 20 5 3
435
119 12 265 ±0,00 = 12 332,00müA
186 12 12 269
219
FS3
FS2
155
131
232 5 169
329
163
65 252 12 150 25 410 41
ESG ESG
412 5 ESG
41
ESG
410
41
ESG
853
492
1 837
Absturzsicherung, massiv, H=100cm
ESG
RAR 100
ZW01
Gefälle
ESG
80
200
335
210
VK Penthouse
230
85
D E F G
18 St
17,1 / 28,2
160
80
200
1 417
ESG
Lift
optional
483 20 182 5 20
Absturzsicherung
Absturzsicherung
etallnetz über volle Höhe
RAR DN100 Metall h=101cm
470 202 5 20
200
125
345
100 255
ESG
133
IW04
ESG
225
210
Absturzsicherung, massiv, H=100cm
Absturzsicherung massiv h=100cm
Gefälle
PH 150
Strangentlüftung
Kies
Gefälle
AR
DN 100 PVC
Gefälle Gefälle
Parkett
RAR DN100 über Dach
2,92 m 2 DL 95
80
95
200 Bad
101
27 5 156 5 295 PH 130
PH 0
Keramik
RAR DN100
35
8,44 m 2 +6,04
22 5
WC
Bad
Keramik
Strangentlüftung
Keramik
Strangentlüftung
Gefälle
DN 100 PVC
5,38 m 2
DN 100 PVC
1,87 m
über Dach
über Dach Vorraum
2
115
Parkett
Gefälle
BDB FBHV
221
277
90
13,45 m 2
32cm FBA
80
210 Wasser
Kochen / Wohnen / Essen
Wohnungsstation
200
und Strom
Stütze lt. Statik
Parkett
38,58 m 2 Kamin
124 5
Ø15cm
225
Zimmer 1
Gefälle
Gefälle
221
Parkett
14,85 m
Zimmer 3
Zimmer 2
2
Gefälle
Parkett
Parkett
5 5775 125
Dachterrasse
11,66 m 2 11,54 m 2
5 405 10 123 12 335 485
WPC Bohlen
5 125
30,94 m 2 1125 20 123 20
PH 0
PH 0
PH 0
DL 95
DL 95
DL 95
976 +6,03
PH 0
AW02
DL 95
Absturzsicherung
massiv h=100cm
RAR DN100
Gefälle
Gefälle
VK Vordach Balkon
WPC Bohlen
Gefälle
Absturzsicherung
26,28 m 2
massiv h=100cm
gstion
Keramik
Wohnungsstation
2,58 m 2 80
200
Wasser AR
+2,96
Zimmer 2
und Strom
200
Parkett
Parkett
2,39 m 2 10,46 m 2
39 426 5
Kochen / Wohnen / Essen
Parkett
31,30 m 2
AW01
Stufe +11cm PH 11
DL 95
+3,07
Stufe
+11cm
PH 11
DL 95
RAR 100
Balkon
Gefälle WPC Bohlen Gefälle
15,87 m 2
=100cm
Gefälle
Absturzsicherung
chließung
Metall h=101cm Whg. 2.05
n
108,69 m 2 2,5AP
8 m 2 RAR DN100
Gefälle
Kies
PH 150
Strangentlüftung
DN 100 PVC
rkett
RAR DN100 über Dach
2 m 2 DL 95
Bad
27 5 295 PH 130
PH 0
Keramik
35
8,44 m 2 +6,04
22 5
WC
Bad
Keramik
ng
Keramik
Strangentlüftung
VC
5,38 m 2
DN 100 PVC
1,87 m
ch
über Dach Vorraum
2
Parkett
BDB FBHV
277
90
13,45 m 2
32cm FBA
80
210 Wasser
Wohnungsstation
200
und Strom
Stütze lt. Statik
Kamin
124 5
Ø15cm
Zimmer 1
Parkett
14,85 m
Zimmer 3
Zimmer 2
2
Parkett
Parkett
11,66 m 2 11,54 m 2
PH 0
PH 0
PH 0
DL 95
DL 95
DL 95
+6,03
AW02
DN100
Gefälle
Gefälle
VK Vordach Balkon
WPC Bohlen
Absturzsicherung
26,28 m 2
massiv h=100cm
655 153 5
25 289 10 289 10 271 48 5
894
t
ärmschutzwand h = 2,5m, Beton
Kinderspielplatz
FS3
171,04 m 2 15 AP
acht
D
D
FS2
IW04
115
155
80
221
103
200
nicht überdacht
6 AP
nicht überdacht
Baufeld 1
E
EI230
Baufeld 2
E
Absturzsicherung
Meta l h=101cm
90
N
200
80
115
200
221
F
F
Absturzsicherung
Meta l h=101cm
FS1
Baugrenzlinie
32 5
80
60
200
126
172 5
80
115
115
200
221
221
ESG
198 5
PH 90
PH 90
PH 90
Gefälle
G
48 5
G
Absturzsicherung
Meta l h=100cm
ESG
ESG
AW01
AW02
155
131
155
131
Absturzsicherung
massiv h=100cm
Absturzsicherung
Meta l h=100cm
155
131
293 5
35
151 100 41 378 10 100 12 10
41
355
10 255
1 067
2235
+9,43
+7,03
ESG
+4,07
-0,02
natürliches Gelände
100 279
48
100 48 5 548
12 200 48
100 857 125 276 5
143 5 243 5
1 082
5
6
7
+9,43
5
+6,04 = FOK PH
+2,96 = FOK 1.OG
±0,00 =332,00müA
FOK EG
1
2% Gefä le
B3
2
3
4
5
6
7
6
C2
Gefälle
B2
Gefälle
C2
Gefälle
Gefälle
335
221
7
Absturzsicherung
Metall h=100cm
153 5
378 5
296 5
65 5
283 5
Grundgrenze 240
Absturzsicherung
Metall h=100cm
Tiefe 1,09m
Bauplatz 1, Haus 2
Schnitt B2-B2
M 1:100
Grundgrenze
156 48 5 426 25 289 10 289 10 271 48 5
894
-0,09
=331,91müA
natürliches Gelände
429 5 523 5
1 417
N
Gebäudehöhe = Gesamthöhe = 957
Gebäudehöhe 1.OG = 717
2% Gefä le
AW01 AW01
A B C D E F G
+7,03
Bauplatz 1, Haus 2
Schnitt C2-C2
M 1:100
-0,15=
331,85müA
M 1:100
974
A2
Dachterrasse
Wohnen
Zimmer
+8,87
Absturzsicherung Metall h=100cm
FD04
+6,03
natürliches Gelände
Bauplatz 1, Haus 2
Ansicht Nord-Ost
M 1:100
natürliches Gelände
2% Gefä le
962
723
Geländeveränderung
Gefä le 2%
4% Gefä le
+8,87
+7,03
Absturzsicherung, massiv, H=100cm
ESG
ESG
uplatz 1, Haus 2
ESG
Bauplatz 1, Haus 2
Ansicht Süd-West
M 1:100
ESG
+9,43
Tiefe 1,20m
Absturzsicherung,
Metall, H=101cm
Absturzsicherung,
Metall, H=100cm Wohnen
nthouse
:100
Dachneigung 2%
Küche/Essen
Geländeveränderung
ESG
ESG
Absturzsicherung
Metallnetz über volle Höhe
h=862cm - begrünt
Wohnen
25
20 256 20 20 256 20 32 256 20 30
256 256 256 45 40 52 50
296 308 305
25
Absturzsicherung, massiv, H=100cm
ESG
ESG
ESG
ESG
±0,00 = 332,00müA
ESG
ESG
ESG
+9,08
+6,02
Zimmer
+2,94
-0,02
FD02
+3,94
Absturzsicherung,
Metall, H=100cm Zimmer
ZD02
Küche/Essen
ZD01
Wohnen
EB01
+9,43
+9,02
+7,03
Absturzsicherung,
Metall, H=101cm
+8,60
+6,04
Kellerersatzräume
+5,52
+2,96
+2,56
±0,00=332,00müA
-0,45
+8,87
Absturzsicherung, Metall, H=100cm
Dachneigung 2%
Zimmer
Wohnen
Zimmer
ESG ESG ESG
ESG
ESG
±0,00 = 332,00müA
ESG
ESG
Absturzsicherung, massiv, H=100cm
ESG
Absturzsicherung, massiv, H=100cm
ESG
ESG
+7,03
+2,54
+0,10
natürliches Gelände
ESG
ESG
+9,43
+7,03
ESG
+4,07
-0,02
+9,43
+6,04 = FOK PH
AW01 AW01
AW02
+2,96 = FOK 1.OG
Gebäudehöhe = Gesamthöhe = 978
±0,00 = 332,00müA
FOK EG
natürliches Gelände
948
2% Gefä le
Grundgrenze
+0,06=
332,06müA
natürliches Gelände
+9,43
+6,04 = FOK PH
+2,96 = FOK 1.OG
±0,00 =332,00müA
FOK EG
2% Gefä le
976
-0,41
=331,59müA
M 1:100
-0,33
-0,33 =331,67müA
-1,42
Putzschacht
PS 04, Ø60cm
KD = 331,67
KS = 330,58
Tiefe 1,09m
Grundgrenze
-0,09
=331,91müA
natürliches Gelände
FS 01
FS 02 FS 03
AUSTAUSCHPLAN
Strangentlüftung
Strangentlüftung Strangentlüftung
über Dach geführt
über Dach geführt
PVC DN 100
PVC DN 100
LIEBOCH AM GRIES, 8401 Lieboch
Errichtung von 5 Wohngebäuden mit insgesamt 28
Stützen und Unterzüge
Wohneinheiten Errichtung von 68 PKW-Abstellplätzen
lt. Statik
Gefä le
Gebäudehöhe = Gesamthöhe = 970
Gebäudehöhe 1.OG = 730
natürliches Gelände
Architekturbüro Dominik Staudinger ZT GmbH
Körösistraße 17/DG, 8010 Graz
4% Gefä le
-0,42= 331,58müA Rückstauebene
AB
>> SW Leitung Neu
2%, DN 150 PVC, L=9,83m
Bauplatz 1, Haus 2
Schnitt B2-B2
M 1:100
1817
+8,87
EIN_03.1 26.08.2020
Gebäudehöhe = Gesamthöhe = 957
Gebäudehöhe 1.OG = 717
2% Gefä le
AW01 AW01
+7,03
Bauplatz 1, Haus 2
Schnitt C2-C2
M 1:100
Dachterrasse
Absturzsicherung Metall h=100cm
FD04
+6,03
Gefä le 2%
Wohnen
Zimmer
+9,43
923
-0,02
-1,22
100 101
Putzschacht
PS 06, Ø60cm
KD -0,02 = 331,98
KS -1,22 = 330,78
Tiefe 1,20m
256 20 20 268 20 20 258 20 20
256 40 268 40
258
40
296 308 298
Bauplatz 1, Haus 2
Grundrisse, Schnitte, Ansicht
1:100, 1:2000, 1:1000
Wohnen
Wohnen
sid
Dachneigung 2%
Küche/Essen
Absturzsicherung
Metall h=101cm
Stützen und Unterzüge
lt. Statik
Stützen und Unterzüge
lt. Statik
>> SW Leitung Neu
2%, DN 150 PVC, L=4,77m
25
20 256 20 20 256 20 32 256 20 30
256 256 256 45 40 52 50
296 308 305
25
Technik -0,02
AB -1,12
Putzschacht
PS 05, Ø60cm
KD -0,02 = 331,98
KS -1,12 = 330,88
Tiefe 1,10m
über Dach geführt
PVC DN 100
FD05
+7,03
+3,94
Absturzsicherung
Metall h=100cm
Zimmer
±0,00=332,00müA
FD02
ZD02
Küche/Essen
ZD01
Wohnen
EB01
Zim
2G+PH
2G+PH
2G+PH
Räder
2G
Müll
2G
1 AP
2G
2G
6 AP
überdacht
2G+PH
11 WE
Müll
2G+PH
2G+PH
Räder
2G
1G+DG
1G
2G+PH
8 WE
1G+DG
3 AP
15 AP
überdacht
Zufahrt
Bestand
Sichtachse
Baugrenzlinie
Ort
Bauherr
Nutzung
Lieboch, Österreich
Pongratz Bau GmbH
Wohnungsbau
PACKER STRASSE
>> Ortskern (Billa, Spar, Apotheke, Schule, KiGa..)>>
Lärmschutzwand h = 2,5m, Beton Lärmschutzwand h = 2,5m, Beton
nicht überdacht
Baukörper 2
Grundstück 5.010 m²
Nutzfläche 1.803 m²
Anzahl
33 Wohneinheiten, 2 BA
2 Gebäude
Phase
Entwurf, Einreichung
Wohnprojekt
Packer Straße 181
Lieboch, Österreich
Einreichung
Architekturbüro Dominik Staudinger, 2020/21
Baugrenzlinie
Baugrenzlinie
2G+PH
171,04 m 2 2G+PH
Baukörper 1
Baufeld 1
nicht überdacht
Das Wohnprojekt besteht aus 2 Baukörpern und entsteht
in Lieboch direkt neben dem Projekt „Wohnen am Gries“ in
Lieboch.
Das nördliche Gebäude ist ein Assanierungsprojekt. Die
Form des Baukörpers ergibts sich zum einen aus der
Notwendigkeit den Lärm der Packer Straße abzuschirmen,
sowie der schalen Grundstücksform. Die Anordnung zu einem
I-förmigen Baukörper, bietet sich die Möglichkeit unter den
beiden quergestellten Gebäudeteilen einen Teil Abstellplätze
für PKWs unterzubringen, außerdem entstehen ruhige private
Gärten Richtung Osten.
Die südlichen Baukörper sind so platziert, dass trotz der
zahlreichen nötigen PKW-Abstellplätze, eine private und
geschüzte Garten- und Balkonzone für alle Wohnungen
gewährleistet ist. Beide Gebäude bestehen aus 2 Vollgeschossen,
sowie einem Penthousegeschoss mit Holzverschalung. In der
Mitte des Bauprojekts befindet sich als eine Art Bindeglied ein
gemeinsamer Park mit Spielplatz, sowie einem Teich, der auch
als Rentionsbecken für die Anlage dient.
Erschließungsstraße
Kinderspielplatz
16 AP
überdacht
Gehweg innerhalb
3 AP
nicht überdacht
4 AP
nicht überdacht
Kinderspielplatz
6 AP
nicht überdacht
Baufeld 2
N
Baugrenzlinie
C
C'
D'
D
E'
E
4 5 6
3
2
1
Naturmaße sind zu prüfen! Achtung auf Maßverzerrung infolge Vervielfältigung! Für Bauzwecke Polier- und Detailpläne verwenden!
41 205 10 162 10 193 77 193 10 162 10 205 41
180 176 151 292 161 184 172
30
80
200
80
200
126
m²
W.10
43,52 m 2
90
200
410
VR
4,35 m 2
Fliesen
90
210
2,81
Balkon
8,20 m 2
Beton
2,77
218
10 160
10
Gefä le 2%
Gefä le 2%
PH 0
215
233
rung, Metall, H=1,23m
Stiegenhaus lt. OIB RL 2
Tab. 3 - GK 3 REI 60
VK Laubengang
188
2,95
Gefälle 2%
85
10
315
71
PH 150
80
200
195
Absturzsicherung, Metall, H=1,0m
Unterzüg lt. Statik
W.07
43,50 m 2
W.08
43,50 m 2
402
22
22
150
115
71
85
83
85
83
115
71
85
PH 150
222
272
2 830
41
41
PH 0
115
71
PH 150
89
200
PH 150
PH 150
90
200
PH 150
80
80
233
Gefälle 2%
200
200
80
200
80
80
200
200
18 St
16,7 17,5 / 27
W.11
43,52 m 2
90
295
295
218
10 160
10
200
PH 0
215
233
90
210
90
210
90
210
10
315
85
90
210
71
PH 150
80
200
195
850
25
25
345
80
80
200
200
22
22
W.12
65,07 m 2
Belichtungsfl. erf.:
12% von 12,95m² = 1,55m²
Belichtungsfl. vorh.:
+3,00
1,15 x 2,33 = 2,68m²
+3,00 +3,00
Wohnraum
20,79 m 2
Parkett
Linienentwässerung
Linienentwässerung
RAR DN 100
RAR DN 100
VK Vordach
RAR DN 100
2,98
Abst.
RAR DN 100
Gefä le 2%
305
2,95
90
155
448
448
200
PH 0
115
233
PH 0
PH 0
PH 0
PH 0
295
10 105 10
546
85
41
41
71
PH 150
215
233
115
233
115
233
215
233
PH 0
215
201
233
200
261
10
10
PH 0
115
233
400
335
198 232 459 232 198
41 322 10 275 22 275 10 322 41
10 363
145 205 945 350 1 317
1,90 m 2
Beton 190
Holzlattung > 50% offen
110x140
459 200 220 200
20 180 20
850
555
165
222
236
598
Absturzsicherung
Meta l, H=1,0m
RAR DN 100 RAR DN 100 RAR DN 100
1,90 m 2
1,90 m 2
1,90 m 2
8,20 m 2
Beton
Beton
9,00 m 2
Beton
Beton
Beton
100 2,77
100 2,77
100
Absturzsicherung, Meta l, H=1,23m Absturzsicherung, Meta l, H=1,23m
VK Vordach VK Vordach VK Vordach
120 113
410
120
267
450
120
190
Holzlattung
> 50% offen
2,98
Gefälle 2%
EI230 EI230
Erschließung
FS4
48,43 m 2
Beton
RAR DN 100
RAR DN 100
EI30
Bad
5,43 m 2
Fliesen
Zimmer
12,95 m 2
Parkett
WC
2,12 m 2 3,85 m 2
Fliesen Fliesen
Strangentlüftung
DN 100 PVC
über Dach
Strangentlüftung
DN 100 PVC
über Dach
2,12 m 2
3,85 m 2
Fliesen
Fliesen
WC
163
EI230
80
200
Linienentwässerung
FS1
FS2
RAR DN 100
Küche
6,05 m 2
Parkett
VR
4,76 m 2
Fliesen
Bad
VR
Bad
4,76 m 2
Fliesen
Küche
6,05 m 2
Parkett
VR
4,35 m 2
Fliesen
90
210
2,81
Balkon
B2
EI30
140 90 120
+3,00
+3,00
Unterzüg lt. Statik
Wohnraum
20,79 m 2
Parkett
EI230
190
Holzlattung
> 50% offen
Wohnraum
14,40 m 2
Parkett
Zimmer
12,32 m 2
Parkett
Belichtungsfl. erf.:
12% von 12,32m² = 1,48m²
Belichtungsfl. vorh.:
1,15 x 2,33 = 2,68m²
Belichtungsfl. erf.:
12% von 12,32m² = 1,48m²
Belichtungsfl. vorh.:
1,15 x 2,33 = 2,68m²
12,32 m 2
Parkett
Abst.
Zimmer
Wohnraum
VR
4,22 m 2
Fliesen
90
14,40 m 2
Parkett
100
200
210
80
200
FS3
WC
2,57 m 2
Fliesen
Wohnraum
25,99 m 2
Parkett
RAR DN 100
20
165
20
Bad
5,47 m 2
Fliesen
80
200
RAR DN 100
RAR DN 100
80
80
200
200
100
Absturzsicherung, Metall, H=1,23m
Absturzsicherung, Metall, H=1,23m
VK Vordach VK Vordach
460
112 120
460
Gefä le 2%
2,81 2,77
Abst.
Balkon
9,20 m 2
Beton
1,90 m 2
Beton 190
Holzlattung
> 50% offen
Balkon
9,20 m 2
Beton
2,81 2,77
Abst.
Gefä le 2%
100
Balkon
80
200
2,81
80
200
Gefälle 2%
120
318
Belichtungsfl. erf.:
12% von 15,15m² = 1,82m²
Belichtungsfl. vorh.:
1,15 x 2,33 = 2,68m²
272
127
Zimmer 1
15,15 m 2
Parkett
Zimmer 2
11,67 m 2
Parkett
80
200
Abst.
249
PH 0
190
Holzlattung
> 50% offen
60
41
41
115
233
RAR DN 100
533 322
517 25 245 28 41
476 25 272 41
41 41 41
349 25 400 855
2 522
B4
B3
B1
B2
B4
B3
B1
Raumbuch Baufeld 2
Erdgeschoß
W.01
43,98
W.02
43,98
W.03
43,51
W.04
43,52
W.05
43,51
W.06
65,07
283,57 m²
1. Obergeschoß
W.07
43,50
W.08
43,50
W.09
43,51
W.10
43,52
W.11
43,52
W.12
65,07
282,62 m²
Penthouse
W.13
57,53
W.14
57,72
115,25 m²
681,44 m²
Außenwände
AW01 HLZ + WDVS
1,00 cm Kleber + Silikatputz
16,0 cm Dämmung EPS F
25,0 cm Hochlochziegel
1,50 cm Innenputz
AW02 HLZ + Holzschalung
2,50 cm Holzschalung
5,00 cm Hinterlüftung
8,00 cm Konterlattung+Konterlattung
+Dämmung
- Winddichtbahn
8,00 cm Lattung dazw. Glaswolle
25,0 cm Hochlochziegel
1,50 cm Innenputz
Decken
ZD01 STB + 20 FBA
1,50 cm Bodenbelag
7,00 cm Estrich
- PE-Folie
3,00 cm Trittschalldämmung
8,5 cm zementgeb. Schüttung
20,0 cm Stahlbetondecke
0,50 cm Betonspachtel
ZD02 STB + 35 FBA
1,50 cm Bodenbelag
7,00 cm Estrich
- PE-Folie
3,00 cm Trittschalldämmung
8,00 cm Dämmung EPS W20
- PE-Folie
15,5 cm zementgeb. Schüttung
20,0 cm Stahlbetondecke
0,50 cm Betonspachtel
ZD03 GANG Innen STB + 20 FBA
1,50 cm Bodenbelag
7,00 cm Estrich
- PE-Folie
3,00 cm Trittschalldämmung
8,5 cm zementgeb. Schüttung
20,0 cm Stahlbetondecke
10,0 cm Dämmung EPS F
1,00 cm Kleber + Putz
DD01 STB Auskragung Wärmestrom nach unten (OG1)
1,50 cm Bodenbelag
7,00 cm Estrich
- PE-Folie
3,00 cm Trittschalldämmung
8,00 cm EPS W20
- PE-Folie
8,50 cm zementgeb. Schüttung
20,0 cm Stahlbetondecke
10,0 cm Dämmung EPS F
1,00 cm Kleber + Putz
DD02 Wohnung über Gang (PH)
1,50 cm Bodenbelag
7,00 cm Estrich
- PE-Folie
3,00 cm Trittschalldämmung
8,00 cm EPS W20
- PE-Folie
15,5 cm zementgeb. Schüttung
20,0 cm Stahlbetondecke
10,0 cm Dämmung EPS F
1,00 cm Kleber + Putz
EB01 Erdberührender Boden konditioniert
1,50 cm Bodenbelag
6,00 cm Estrich
- PE-Folie
3,00 cm Trittschalldämmung
- PE-Folie
9,50 cm zementgeb. Schüttung
- Abdichtung EKV5 2-lagig
25,0 cm Stahlbetondecke
25,0 cm Schaumglasschotter
EB02 Erdberührender Boden konditioniert
1,50 cm Bodenbelag
6,00 cm Estrich
- PE-Folie
3,00 cm Trittschalldämmung
- PE-Folie
7,50 cm zementgeb. Schüttung
- Abdichtung EKV5 2-lagig
25,0 cm Stahlbetondecke
25,0 cm Schaumglasschotter
Zwischenwände
ZW02 Trennwand TB 22cm
1,25 cm Gipskartonplatte
1,25 cm Gipskartonplatte
7,50 cm Metallständer dazw. Mineralwolle
1,25 cm Gipskartonplatte
0,75 cm Luft stehend
7,50 cm Metallständer dazw. Mineralwolle
1,25 cm Gipskartonplatte
1,25 cm Gipskartonplatte
Innenwände
IW04 25cm Ziegel
1,50 cm Innenputz
25,0 cm Hochlochziegel
1,50 cm Innenputz
IW06 20cm Ziegel
1,50 cm Innenputz
20,0 cm Hochlochziegel
1,50 cm Innenputz
IW07 10cm TB
1,25 cm Gipskartonplatte
7,50 cm Metallständer dazw. Mineralwolle
1,25 cm Gipskartonplatte
Dächer
FD02 Flachdach STB - extensiv begrünt
10,0 cm Vegetationsschicht
- Filtervlies
- PVC Dichtungsbahn
20,0 cm EPS W20 Gefälledämmung im Mittel
- Bitumen-Dampfsperre alukaschiert
20,0 cm Stahlbetondecke
0,50 cm Betonspachtel
FD03 Flachdach STB - extensiv begrünt PH
10,0 cm Vegetationsschicht
- Filtervlies
- PVC Dichtungsbahn
5,00 cm EPS W20 Plus im Gefälle
10,0 cm EPS W20 Plus
- Bitumen-Dampfsperre alukaschiert
20,0cm Stahlbetondecke
0,50 cm Betonspachtel
FD05 Dachterrasse STB + Steinplatten
4,00 cm Steinplatten
4,00 cm Kies
- Schutzvlies
- Polymerbitumenbahn
- Trennvlies
3,00 cm Trittschalldämmung
5,00 cm EPS W20 Plus im Gefälle
10,0 cm EPS W20 Plus
- Dampfsperre alukaschiert
20,0cm Stahlbetondecke
0,50 cm Betonspachtel
FD08 Gang über Wohnraum
4,00 cm Bodenbelag
4,00 cm Trittschalldämmung
10,0 cm EPS W20 Plus
- Dampfsperre alukaschiert
20,0cm Stahlbetondecke
0,50 cm Betonspachtel
Ort
Bauherr
Nutzung
Graz, Österreich
Silver Living GmbH
Wohnungsbau
Grundstück 1.926 m²
Nutzfläche 2.325 m²
Anzahl
Phase
40 Wohneinheiten
Gewerbe im EG
Entwurf, Einreichung
Wohnprojekt
Laudongasse 25
Graz, Österreich
Einreichung
Architekturbüro Dominik Staudinger, 2021
Das Projekt „Lebensraum Eggenberg“ in der Laudongasse im
Grazer Bezirk Eggenberg befindet sich im Entwicklungsgebiet
„Bahnhofsviertel West“.
Das Gebäude umschließt das Grundstück auf drei Seiten und
schließt im Süden direkt an das benachbarte Bestandsgebäude
an. Entlang der Laudongasse wird der Baukörper durch eine
höhere Geschossanzahl betont (fünf Geschosse), die beiden
Seitenflügel sind hingegen viergeschossig. Während sich
unter dem bebauten Bereich die Tiefgarage befindet, wird der
Innenhof bei der Unterbauung ausgespart, was eine vielfältige
Begrünung ermöglicht.
Im Erdgeschoß findet sich Platz für Gastronomie, Nahversorger
und Büroräumlichkeiten, sowie Nutzungen für das Betreute
Wohnen. Die Obergeschosse werden rein für Wohnen genutzt.
18 der 40 Wohneinheiten sind für betreutes Wohnen ausgelegt.
Da die Nord-Ost Ecke des Blocks komplett freigelassen wird,
öffnet sich hier ein urbaner Platz, der sich durch den Arkadengang
und den breiten Gehsteig entlang der Laudongasse fortsetzt.
Im Inneren des Grundstücks entsteht ein ruhiger geschützter
Innenhof, der den Bewohnern als grüner Erholungsraum
dient. Weiters entstehen zwei Dachterrassen, die ebenso allen
Bewohnern zur Verfügung stehen und Freiräume auf einer
höheren Ebene mit Ausblick auf die Nachbarschaft ermöglichen.
25 13
5 201
1 235 123 2 581 1 260 2
123 44 839 10 291 52 44 160 10 288 13 211 13 422 35 355 10 290 35 291 10 351 44 517 35 336 10 319 44 2
148 35 160 10 10 58 10 35 44 517 35 44
280 44 394 10 456 35 713 200 531 114 113 10 530 471 194 35 148 35 350 296 422 35 100 232 35 231 44 44 780 35 325 13 35 177 10 13 110 13 13 110 13 286 1 243
35 148 35 350 10 299 35 422 35 655 35 652 44 175 280 44 365 10 279 13 194 517 35 10 13 129 105 13 184 44
257 476 190 123 351 591 390 378 312 412 338 510 312 312 246 2
AR
Bad 23
3,28 m 2
Zimmer
272
Wohnen
7,00 m Zimmer
Parkett
Zimmer
2
10,02 m 2
Zimmer
251
Zimmer 1
Zimmer 2
24,74 m 2
Fliesen
11,36 m 2
11,35 m Parkett
Zimmer
2
11,23 m 2
10,24 m
Parkett
2
16
14,78 m 2
Parkett
Parkett
10,05 m 2
Parkett
559
Parkett
Parkett
Parkett
PH 0
155
114 113
Vorraum
67
4,32 m
W 07
2
Parkett
Loggia
81,47 m Gang
2
+4,50
110 Vorraum
100
2,92 m 2
110
7,02 m 2
90
Gang
WC
4,30 m
Zimmer
85
80
255
2
Parkett
255
Holz
200
280
+4,50
255
11,26 m Vorraum
2
90
8,56 m 2
2,40 m 2
Parkett
111 110
200
200
9,03 m 2
Parkett
Fliesen
272
251
Parkett
200
251
Fliesen
W 06
AR WC
Bad
Bad WC
64,79 m 2
2,06 m 2
5,66 m 2
5,62 m 2 2,06 m Vorraum
80
2,15 m 2
2
Fliesen
Fliesen
+4,50
Bad
Fliesen
Fliesen
7,02 m 2
Fliesen
200
Fliesen
7,52 m 2
W 08 90
85
Parkett
44,64 m 2 200
200
Wohnen
23
30
25,27 m 2
21
Parkett
Bad
65 65
Wohnen
272
272
8,41 m 2
30,12 m
251
2
251
Belichtungsfl. erf.:
Belichtungsfl. erf.:
Fliesen
19% von 37,75m² = 7,17m²
35 359 Parkett 293
16% von 25,27m² = 4,04m²
Belichtungsfl. vorh.:
Belichtungsfl. vorh.:
4,22 x 2,51 = 10,59m² 490 10 155 35 149 10 200 44 293
PH 0 2,72 x 2,51 = 6,83m²
125 124
PH 0
100
Wohnen
17,37 m 2
85
-0,02
+4,50
Parkett
Zimmer
Wohnen
Wohnen
200 12,73 m 2
30,89 m 2
37,75 m 2
127
Parkett
Parkett
Parkett
251
Bad
Zimmer
85
280
6,58 m 2
Vorraum
Loggia
10,51 m 2
200
Loggia 251
Vorraum
Fliesen
Belichtungsfl. erf.:
120 3,25 m 2
Parkett
Vorraum
8,00 m 2
7,95 m 2
6,03 m 2
18% von 30,89m² = 5,56m²
255 Parkett
Holz
Fliesen
Belichtungsfl. vorh.:
AR
Holz
85
3,01 m 2
100
2,72 x 2,51 = 6,83m²
+4,50
2,24 m 2 Fliesen
200
PH 0
PH 0
PH 0
+4,50
251
Fliesen
Stütze lt. Statik
Sichtschutz H=1,80m
PH 0
Absturzsicherung, 153 358 EI230-C-S200
Erschließung
+4,48
-0,02 +4,48 -0,02 +4,48 PH 0
PH 0 EI230
EI230
+4,48
90
VK Loggia Metall, H=1,0m
44,55 m 2
VK Loggia
Erschließung
W 05
Fliesen
W 09 Laubengang W 10
200
19,92 m 2
Stiegenhaus lt. OIB RL 2
48,39 m 2 +4,48
Balkon
Balkon
Balkon
76,55 m 2 67,25 m 2 Fliesen
Tab. 2b - GK 5 REI 90, A2
136 21 144 21 190
7,62 m 2
Vordach
8,11 m 2
10,93 m 2
Stütze lt. Statik
+4,48
mit Rauchabzugseinrichtung und automatische
Holz
Holz
Holz
Brandmeldeanlage,
Absturzsicherung, Metall, H=1,0m
VK Laubengang
die gemäß TRVB 123S (Einrichtungsschutz für
das Treppenhaus, die Gänge und allgm.
350 13 163
125 196 211
zugängliche Bereiche wie zb. Kellerräume)
Absturzsicherung,
23
Absturzsicherung, Metall, H=1,0m
Absturzsicherung, Metall, H=1,0m
ohne Alarmweiterleitung zur Feuerwehr zu
Metall, H=1,0m VK Balkon
VK Balkon
VK Balkon
errichten und zu betreiben ist.
110
Bad
125 21 149 21 217
6,81 m 2
327 348 348 111 469 858
Fliesen
18 St
Stiegenhaus lt. OIB RL 2
17,2 / 28
Tab. 2b - GK 5 REI 90, A2
85 Zimmer
mit Rauchabzugseinrichtung und automatische
272
511
140
W 11
200
11,36 m 2
Brandmeldeanlage,
251
69,16 m W 04 90 Vorraum
Parkett
die gemäß TRVB 123S (Einrichtungsschutz für
2
das Treppenhaus, die Gänge und allgm.
40,41 m 2 200 4,67 m 2
272
zugängliche Bereiche wie zb. Kellerräume)
100
W 12
Fliesen
18 St26 St
251
ohne Alarmweiterleitung zur Feuerwehr zu
17,2 / 17,3 28 / 28 46,97 m
+4,50
2
errichten und zu betreiben ist.
Bad
EI 30-C-S200
6,49 m 2
Fliesen
272 Zimmer
65
224
251
11,56 m 2
Parkett
+4,50
24
227
Zimmer
Vorraum
Wohnen
Balkon
272
11,42 m 4,59 m
W 02
2
2
17,57 m 2
7,37 m 2
80
85
90
251
Parkett
Fliesen
41,75 m
Vorraum
2
272
200
Parkett
Holz
200
200
251
80
5,72 m 2
200
Fliesen
W 03
+4,50 70
40,38 m 2
VK 2.OG
Absturzsicherung,
Metall, H=1,0m
VK Loggia
Absturzsicherung,
Metall, H=1,0m
PH 0
PH 0
272
PH 0
PH 0
110
110
251
-0,02 251
0,00
251
PH 0
Absturzsicherung, VK Balkon
Metall, H=1,0m
272
251
272
251
272
251
272
251
272
251
272
251
272
251
272
251
272
251
272
251
PH 0
PH 0
PH 0
PH 0
PH 0
PH 0
PH 0
PH 0
PH 0
228
20
PH 0
PH 0
349 125
140
26St
17 / 28
113
+4,50
210
AN
1,32 m 2
Fliesen
Wohnen
17,98 m 2
Parkett
EI230-C-S200
EI230-C-S200
200
Wohnen
17,65 m 2
Parkett
Belichtungsfl. erf.:
15% von 17,65m² = 2,65m²
Belichtungsfl. vorh.:
PH 0
2,72 x 2,51 = 6,83m²
+4,48
+4,48
Terrasse
19,86 m 2
Holz
85
21 149 21 159
23
200
80
200
30
85
72
90
90
200
200
EI230-C-S200
VK Balkon
Sichtschutz, Holz, H=1,8m
VK Balkon
85
85
151
Vorraum
4,76 m 2
Bad
Fliesen
85
5,35 m 2
200
Fliesen
85
200
88
85
65
200
1 335
85
200
35 216 10 125
100
30
85
272
251
200
200
200
85
Terrasse
20,66 m 2
Holz
200
23
100
EI230-C-S200
279 218
150
EI230-C-S200
EI230-C-S200
PH 0
PH 0
-4,48
Zimmer
11,30 m 2
Parkett
270
PH 0
80
200
251
Absturzsicherung,
Metall, H=1,0m
VK Balkon
46 318 180 540 312 545
85
200
272
251
80
Absturzsicherung,
VK Balkon
Metall, H=1,0m
909 330 466 234
200
VK Balkon
67
44 282 13 200 35 385 10 205 13 206 35
272
80
251
200
155
100
128
100
255
80
200
30
272
251
NACHBARGEBÄUDE
Vordach
VK Balkon
Sichtschutz, Beton, H=1,8m
272
251
80
200
80
200
150
251
80
80
200
200
VK Balkon
90
200
80
200
155 44
80
80
200
200
80
80
90
200
200
200
PH 0
PH 0
80
200
215
251
PH 0
PH 0
VK Loggia
Absturzsicherung,
Metall, H=1,0m
PH 0
PH 0
VK Balkon
Absturzsicherung, Metall, H=1,0m
603
272
206
251
Wohnen
24,38 m 2
Parkett
PH 0
PH 0
PH 0
-0,02 -0,02
251
90
200
90
210
Absturzsicherung, Meta l, H=1,0m
EI230-C-S200
EI230-C
AR
1,49 m 2
Fliesen
110
Bad
PH 0
Zimmer
Zimmer
12,22 m 2
11,58 m 2
Parkett
Parkett
WC
1,66 m 2
Fliesen
Bad
5,22 m 2
Fliesen
6,58 m 2
Fliesen
172
Wohnen
29,21 m 2
Parkett
Belichtungsfl. erf.:
20% von 29,21m² = 5,84m²
Belichtungsfl. vorh.:
PH
8,16
0
x 2,51 = 20,48m²
PH 0
VK Balkon
272
251
Sichtschutz, Holz, H=1,8m
VK Balkon
272
251
636
Absturzsicherung, Metall, H=1,0m
VK Balkon
Stützen und Unterzüge lt. Statik
VK Balkon
VK Balkon
Terrasse
Terrasse
37,99 m 2
37,00 m
53 2
1 218 Holz
53
Holz
80
200
272
251
80
200
80
200
120
+4,50 Vorraum
90
7,78 m 2
210
200
Fliesen
84 185 723 426 173 307 371 274 146 257 204 364 131 91 140 191 312 628 193
2 459
188
30
65
70
30
155
188
405 25 225 44 340 10 298 35 125 21 488 44
405 250 541 354 394 57
125 168 142 198
151 10 376 13 210 70 13 65 320 44
110
285 56
125 21 144 21 125 198
1 324
23
80
200
80
200
PH 0
272
251
272
251
272
251
690 264 315 630 195 36 173 47 181 307 511
285 165 44 13 351 35 85 10 10 364 44
44 13 13 13 165 10 364 44
460 152 129 44 943 10 364 44 690 135 10 155 222 360 10 320 44
256 690 1 404 999
3 349
C
1
2
3
4
D
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
DI Sarah Hollie Ischka-Deutsch
*05.09.1984 | Graz, Österreich
Hingenauweg 2, A - 8043 Graz
Mobil: +43 (0) 650 / 63 41 774
E-Mail: sarah.ischka@gmail.com
Ausbildung
04/2012 Diplom, Architektur und Stadtplanung,
Prof. Bott
10/2005 – 04/2012 Universität Stuttgart, Deutschland
Architektur und Stadtplanung
Arbeitserfahrung
08/2014 - 05/2020 Architekt DI Helmut Ziesertisch,
ab 09/2021
Graz, Österreich
Projektarchitektin
06/2020 - 08/2021 Architekturbüro Domink Staudinger,
Graz, Österreich
Projektarchitektin
05/2012 – 11/2013 Kyncl Schaller Architekten, Stuttgart,
Deutschland
Projektarchitektin
04/2010 – 04/2012 Kyncl Schaller Architekten, Stuttgart,
Deutschland
Werkstudentin
Lebenslauf
DI Sarah Ischka-Deutsch
10/2009 - 03/2010 Kyncl Schaller Architekten, Stuttgart, D
Praktikum (6 Monate)
08 - 12/2008 Dieter Scharf Architekten, Schorndorf, D
Studentische Mitarbeiterin
04 - 07/2008 Achim Ritter Architekten, Schorndorf, D
Studentische Mitarbeiterin