39, BEST PRICE ! 3-CDs 61 Songs Hank Live - Bear Family Records

DELTA GROOVE SPECIALS 17
BLAKE - hca/voc, FRED KAPALN - pno, LARRY TAY LOR - bass,
RICH ARD INNES - drums. - Hol ly wood Blue Flames: same per son -
nel, omit Hol ly wood Fats, add: KIRK FLETCHER - gtr, JUNIOR
WATSON - gtr.
MITCH KASHMAR
NICKELS & DIMES CD DGP 103 c12.75
(2004(?) ‘Delta Groove’) (54:04/13)
Ein wunderbares Al bum. Eine Blues-CD, so wie sie selbst in den
U.S.A. heute nur noch selten
produziert werden. Kashmar ist
seit vielen Jahren in der
kalifornischen Musikerszene
bekannt und geachtet. Doch
obwohl er bei den größten Fes ti val
gespielt hat und auch mehrere
internationale Tourneen auf dem
Buckel hat, ist er ein großer
Unbekannter. Als Harpspieler zählt
er zu den besten schlechthin und
kann sich anerkennende Worte
seiner Kollegen Kim Wil son oder
Char lie Musselwhite an die Wand
heften. Doch auch als Sänger,
kraftvoll und gelegentlich gar
leidenschaftlich, kann er
mithalten. Sein ‘al ter’ Freund Ju -
nior Wat son, zusammen mit einem exquisiten Line-Up
südkalifornischer Musiker, begleitet ihn durch überwiegend eigene
Songs. Dieses Al bum ragt aus der Masse vergleichbarer Produkte
heraus und verdient es, gehört zu werden. Empfehlenswert! / A
beau ti ful re lease. A blues re cord that stands out of the flood of cur -
rent re leases. Kashmar’s a mu si cian’s mu si cian, well-known in Cal i -
for nia and its blues com mu nity. Al though he has played most ma jor
fes ti vals and has toured for eign coun tries sev eral times, he’s vir tu -
ally un known any where else. As harp player he be longs to the ab so -
lute best. He’s equally strong a vo cal ist, pow er ful and mourn ing.
Col leagues like Wil son or Musselwhite are speak ing re spect fully of
him. Backed by a well-cho sen line-up of su perb play ers led by his
long time friend Jr. Wat son, Kashmar has re corded a great set of
mostly orig i nals. If you dig tra di tional style har mon ica blues,
well-per formed and re corded, you should get your hands on this
prod uct. Rec om mended! MITCH KASHMAR - voc/hca, JU NIOR
WAT SON - gtr, BOB WELSH - pi ano, RONNIE JAMES WEBER -
bass, RICH ARD INNES - drums. Spe cial guests: ABU TALIB -
gtr/voc, ARTHUR ADAMS - gtr/voc (1 track ea).
WAKE UP AND WORRY CD DGP 109 c12.75
(2005/06 ‘Delta Groove’) (47:35/12)
Zweifelsohne betrachten wir Mitch Kashmar als Bereicherung der
internationalen Bluesszene. Mit seinem zweiten Al bum für Delta
Groove bestätigt er den guten Ruf, den er sich im Laufe der letzten
beiden Jahre, auch als Frontmann der Man nish Boys erworben hat.
Seit vielen Jahren gehört er mit seinem stark von Lit tle Wal ter
beeinflussten Stil zu den bekannten Harpspielern Südkaliforniens,
ohne weder die Klasse noch die Popularität von Rod Pi azza oder
Wil liam Clarke zu erringen. / Fol low-up to his Delta Groove de but, a
critic’s dar ling. Rock-solid ef fort from this main stay on South ern
Cal i for nia’s blues scene. Har mon ica blues, Lit tle Wal ter style and
more. MITCH KASHMAR - hca/voc, feat. JU NIOR WAT SON - gtr,
RUSTY ZINN - gtr, JOHN MARX - gtr, FRED KAPLAN - pno, RICK
REED - bass, RICH ARD INNES - drums, etc.
MANNISH BOYS
LOWDOWN FEELIN’ CD DGP 122 c11.25
(2007 ‘Delta Groove’) (72:54/17)
Bereits das vierte Al bum der Bluesrevue von der Westküste, die
sich mit Billy Jones einen Veteranen der Chicagoer Szene als
Frontmann geholt hat. Er
wiederum drängt Fi nis Tasby in
den Hintergrund. Sicherlich, die
Namen der Mitwirkenden
bürgen für Qualität und stehen
für die Tra di tion im Blues. Doch
einen ‘Su per star-Sta tus’, wie
von einigen Medien propagiert,
möchte ich dieser lockeren For -
ma tion nicht attestieren; dafür
fehlt die persönliche
Handschrift. Das wirklich
exzellent klingende, an a log
aufgenommene Al bum besitzt
zu sehr den Charakter eines
‘Blues-Pot pour ris’, kein
erkennbares Konzept und klingt
letztlich zu beliebig und
anachronistisch. Die teils überragenden kreativen Ideen und
technischen Möglichkeiten der einzelnen Kollegen bleiben vielfach
auf der Strecke. Grundsolide, doch da wäre mehr drin gewesen. /
Fourth re lease by the pop u lar westcoast blues re vue. New est mem -
ber is Bobby Jones, a vet eran singer from Chi cago. This is
rock-solid tra di tional style elec tric blues based on the ur ban, elec tri -
fied Chi cago style blues with some westcoast ingridients added. In
re views of their pre vi ous realeases I could read about a ‘su per star’
sta tus of this loose for ma tion. With all due re spect, the Man nish
Boys are per form ing a beau ti ful mu si cal trip to the hey days of elec -
tri fied blues. But it will al ways re main retro-blues. No more, no less.
The all-an a log re cord ing sounds awe some. Great play ers. BOBBY
JONES voc, FI NIS TASBY voc, JOHNNY DYER voc, RAND
CHoRTKOFF voc/hca, FRANK GOLDWASSER gtr/voc, KID
RAMOS gtr, KIRK FLETCHER gtr, RONNIE JAMES WEBER up right
bass, RICHRD INNES drums. Spe cial guests: LIT TLE SAMMY DA -
VIS hca/voc, JU NIOR WAT SON gtr, LYNWOOD SLIM hca, AL
BLAKE hca, FRED KAPALN pno/org, plus horns.
THAT REPRESENT MAN CD DPG 100 c12.75
(2004 ‘Delta Groove’) (62:02/17)
Von einer ‘Super Group’ zu sprechen, so wie es Scott Dirks in
seinen Linernotes tut, ist sicherlich übertrieben. Zu tun haben wir es
mit einem der letzten Versuche, mit traditionellem Blues ein
kommerziell erfolgreiches Al bum zu veröffentlichen. Ob das Ziel
erreicht werden wird, sei dahingestellt. Spieltechnisch gibt es an
dieser CD nichts auszusetzen. Und auch der Sound ist gut. Was
fehlt, sind eigene Songs - und davon gibt’s nicht einen! Schade /
To put them next to a blues ‘super group’ (Scott Dirks in his liner
notes) may sound overenthusiastic. The Man nish Boys may be one
of the last at tempts to pro duce a tra di tional style yet com mer cially
suc cess ful blues al bum in the 21st cen tury. Sounds like a big game.
Any how, the re cord ings sound ex cel lent, and the play ing is awe -
some. What’s dis ap point ing me is the lack of orig i nal ma te rial. Not a
sin gle tune has been writ ten for this re lease; it con tains re-makes of
mostly lesser know blues tunes. That’s too bad. FI NIS TASBY - voc,
KIRK FLETCHER - gtr, FRANK GOLDWASSER - gtr, LEON BLUE -
pno/voc, RONNIE JAMES WEBER - bass, JUNE CORE - drums.
Spe cial guests: RANDY CHORTKOFF - hca, PAUL OSCHER - slide
gtr, JOHNNY DYER - hca/voc, ROY GAINES - gtr/voc, MICKEY
CHAMPION - voc.
PAYNE-EDMONSON BAND
OVERNIGHT SENSATION CD DGP 123 c9.75
(2008 ‘Delta Groove’) (60:24/13)
Eigenständige Mischung aus Rhythm & Blues, Soul und Blues. Zwei
Veteranen aus der Gegend um San Fran cisco, die eine Zeitlang mit
den Dynatones gearbeitet hatten und schließlich beschlossen, eine
eigene Band auf die Beine zu stellen. Manchmal funky, dann wieder
im bekannten Bluesmuster. Soul- und Bluesnummern wechseln
sich ab. Insgesamt etwas chaotisch, doch gut produziert. / Two vet -
er ans from the bay area. While work ing with the Dynatones they de -
cided to form their own band. They per form r&b, soul, blues. Great
pro duc tion. JACKIE PAYNE voc, STEVE EDMONSON gtr, BILL
SINGLETARY bass, NICK OTIS drums, plus horns. Spe cial guests:
MITCH KASHMAR hca, etc.
ROD PIAZZA
SOUL MONSTER CD DGP 134 c9.75
(2009 ‘Delta Groove’) (54:05/13)
Rod Pi az zas 24. Al bum in 44 Jahren. Nachvollziehbar, dass er sich
im Vorfeld - wie in den Linernotes nachzulesen - Gedanken machte,
ob er noch ein Mal seine Leistung abrufen könnte. Für einen der
weltweit besten Harpspieler im
Blues stellt eine neue
Aufnahmesession eine enorme
Anforderung an seine Kreativität
dar. Ob er der selbst gestellten
Erwartung gerecht wurde’
Spieltechnisch auf jeden Fall;
da gibt es kaum einen, der Rod
das Wasser reichen könnte.
Sein Ton ist einmalig und sein
Gespür für den passenden
Sound ebenfalls. Das Ma te rial
reicht von lautstarken
Instrumentals bis zu leichtfüßig
groovenden Nummern, von
Originalkompositionen bis zu
Covern. Enttäuscht bin ich
allerdings vom schlapp klingenden Mix; da fehlt irgendwie der recht
Wumm. Schade. Sonst wären es vier von fünf Sternen, so bleibt’s
bei dreien. / This is Rod Pi azza’s 24th al bum since his early re leases
with the Dirty Blues Band. ‘Can I do it one more time’’, Rod is ask -
ing him self in his liner notes. For a worldclass har mon ica player, a
new re cord ing ses sion is a big chal lenge de mand ing tal ent, cre ativ -
ity and good vibes. With out a doubt, Rod’s one of the world fin est
har mon ica styl ists with a trade mark tone and el e gant sound,
backed by a great group of play ers. The ma te rial’ A cou ple of pow -
er ful instrumentals, some orig i nals, and a few cov ers. There’s noth -
ing to com plain. Noth ing’ Well. I am not very happy with the fi nal
mix and mas ter ing and the weak sound of this great re cord ing.
Three out of five stars. ROD PI AZZA ‘ hca/voc, MISS HONEY ‘
pno/bass, HENRY CARVAJAL ‘ gtr/voc, DAVE KIDA ‘ drums, plus
horns.
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