39, BEST PRICE ! 3-CDs 61 Songs Hank Live - Bear Family Records

42 BLUES FROM EUROPE’s CONTINENT
BLUES FROM EUROPE’s CONTINENT
BLUES POWER BAND
DARK ROOM CD DFG 8717 c16.75
(2012 ‘Dixiefrog’) (53:05/12)
Französische Bluesrock-Band mit zwölf eigenen Songs mit
englischen Texten. / French blues/rock combo with twelve orig i nal
songs. Engish lyr ics. - Digipak.
AL COOK
VICTROLA BLUES CD 120 952 c14.50
(1993 ‘Wolf’) (77:11/24)
Al bert Koch alias Al Cook: österreichischer Countryblues-Virtuose,
ganz im Stile des Coun try Blues der Zwanziger- und Dreißigerjahre.
/ Aus trian mas ter coun try blues in ter preter. AL COOK -
voc/gtr/hca/pno, CHRIS SANDERA - hca, MIKE JERRY - bass,
HARRY HUD SON - spoons/wbd/drums, CHAR LIE LLOYD - pno.
THE COUNTRY BLUES CD 120 972 c14.50
(2000/2001 ‘Wolf Records’) (64:39/18)
Al Cook hat sich seit 35 Jahrem dem Countryblues verschrieben
hat. Und er tut dies mit Überzeugung; beim erstem Eindruck ist ein
Unterschied zu den Originalen kaum aus zu machen / Al Cook is
Aus tria’s lead ing coun try blues player. When lis ten ing to these
takes it’s hard to be lieve he’s not an orig i nal blues player.
ENRICO CRIVELLARO
FREEWHEELIN’ CD 3427 c15.50
(2010 ‘Electro-Fi’) (76:18/12)
Er fegt hier los wie Ronnie Earl auf seinem Debütalbum ‘Smokin’’!
Enrico C. arbeitet in seiner Heimat Italien, den USA und Kanada
gleichermaßen und gilt,
vollkommen zu Recht, als einer
begnadetsten Gitarristen der
internationalen Bluesszene.
Neben dem Einfluss von Ronnie
Earl, dem er mit seinem teil
jazzigen, jedoch vor allem
emotionalen Ton nahe kommt,
nennt er hier so unterschiedliche
Einflüsse wie die Allman Broth ers,
Ju nior Kimbrough und Duke
Ellington. Die ausgedehnten
Improvisationen der Jam Bands
und der Trance Blues aus dem
Norden Mississippis haben es ihm
angetan. Ein
abwechslungsreiches und
kurzweiliges Instrumentalalbum auf technisch in jeder Hinsicht
allerhöchstem Niveau! / He’s rank ing amongst to day’s in ter na tional
blues gui tar play ers. The al bum starts off with a shuf fle re mind ing
me of Ronnie Earl’s ‘Smokin’’ de but from the mid-80s. Enrico, Ital -
ian-born, glob ally at home gui tar styl ist, co mes from that school.
But he also men tions the Allman Broth ers, Ju nior Kimbrough, or
Duke Ellington as his sources of in spi ra tion. He loves the jam
bands, and the trance blues from the Mis sis sippi hills. Imag ine all
this, then you have got the pic ture. En ter tain ing all-in stru men tal al -
bum, per formed on the high est possible level. - Green packaging.
FRIED BOURBON
GRAVY TRAIN CD NP 020 c15.50
(2011 ‘Naked Production’) (49:03/13)
Mit dem dritten Al bum setzen die
Belgier den eiungeschlagenen
Weg fort: von einer
ausgesprochenen Retro-Band
haben sie sich zu einer stilistisch
kaum einzuordnenden Band
entwickeln, deren Musik nach wie
vor u.a. im Chi cago Blues der
50er wurzelt, die nun aber auch
Soul und R&B einfließen lässt.
Doch vor allem gibt es jetzt am
Gesang nichts auszusetzen. Mit
Gene Tay lor (Klavier) als Gast. /
Third al bum by the Bel gian blues
combo that’s deeply rooted in the
tra di tions of the blues. Most no ta -
bly, com pared to their pre vi ous
re leases the vo cals are sound ing ex cel lent. Fea tur ing Gene Taylor
(piano).
GENERAL STORE
SOMEWHERE IN THE MIDDLE CD BR 8238 c16.00
(2011 ‘Brennus Music’) (61:43/10)
Das französische Trio aus der Ecke um Bor deaux erinnern mit ihrer
Mixtur aus South ern Rock, dem Sound der Jam Bands und etwas
Bluesrock an Gov’t Mule, Liq uid Groove Mojo, oder Molly Hatchett
mit satten Gitarrensounds, einer mächtigen Orgel und rockigen Ar -
range ments. Kraftvoll! / French quar tet from the South west ern Bor -
deaux re gion. With their spe cial blend of South ern Rock, Jam band
sounds, and a touch of blues/rock Gen eral Store are a band of in -
ter na tional for mat. - Digipak. WILL LESTER - gtr/voc, BOB FRANKS
- org/pno/voc, PHIL SUN - bass, PASCAL BOY - drums.
MATHIS HAUG
PLAYING MY DUES CD DFG 8714 c16.75
(2011 ‘Dixiefrog’) (44:47/10)
Origineller französischer
Musiker, dessen Stil entfernt an
Kollegen wie Keb’Mo oder Eric
Bibb erinnert.. Teils solo, teils
mit kleiner Combo, stets
gefühlvoll und authentisch
klingend. Gelungen. / Re corded
in Paris. Orig i nal mu sic from a
young French singer/song writer
with bluesy, folky roots, re mind -
ing me of con tem po rar ies like
Eric Bibb. Solo and band cuts.
Ex cel lent. - Digipak. MATHIS
HAUG - voc/gtrs/bjo, JULIEN
CAPUS - up right bass, PAUL
JOTHY - drums.
HOWLIN’ BILL
DATE WITH THE DEVIL CD NP 021 c15.50
(2011 ‘Naked Productions’) (44:13/12)
Im März 2011 gewannen die
Belgier die erste ‘Eu ro pean
Blues Chal lenge’ in Berlin,
veranstaltet von der Eu ro pean
Blues Un ion
(www.bluesyou.com). Die
versierte Band zählt zu den
erfahrendsten traditionellen
Bluesband in Ben elux.
Frontmann Howlin’ Bill könnte
ebenso aus Mem phis und dem
Jahr 1956 stammen. Mit seiner
satten Stimme könnte er damals
Rocka billy-Hits aufgenommen
haben. Howlin’ Bill und seine
Band wollen den Blues nicht
erfunden; sie liefern präzises,
nie enttäuschendes Handwerk.
Das eigene Ma te rial rangiert zwischen von T-Bone beeinflussten
schnellen Shuf fles, South ern Blues à la Jerry McCain und Stücken,
die auch von Jimmie Vaughan stammen könnten. Grundsolide. /
They are the win ners of the first ‘Eu ro pean Blues Chal lenge’, held in
Berlin in March 2011, pro duced by the Eu ro pean Blues Un ion
(www.bluesyou.com). The sea soned band must be re garded one of
the most ex pe ri enced tra di tional style blues bands from the Ben elux
coun tries. With his deep howl, singer Bill would have made it in
Mem phis in 1956, lead ing a rocka billy quar tet. All orig i nal ma te rial,
in flu enced by the pop u lar blues styles in the US. Rocksolid!
HOWLIN’ BILL - voc/hca, LIT TLE JIMMY - gtr, WAYLON WATERS -
bass, UNCLE T - drums.
LIGHTNIN’ GUY
PLAYS HOUND DOG TAYLOR CD DFG 8718 c16.75
(2011 ‘Dixiefrog’) (49:02/11)
‘Re corded live at The Bor der line, Diest, Bel gium - Au gust 6, 2011’ -
Lightnin’ Guy spielt zweifelsfrei
in der ersten europäischen
Blues-Liga. Er überzeugt mit
seiner professionellen Art,
seiner spieltechnischen
Raffinesse und seinem
ausgeprägten musikalischen
Gespür. Hier widmet er sich
einem seiner großen Idole, der
Chicagoer Legende Hound Dog
Tay lor. Dieser spielte die wohl
wildeste Slidegitarre in der
Geschichte des Chi cago Blues.
Und der Belgier schafft es
spielend, die Magie Hound Dogs
auf die einheimische Bühne zu
holen. Ein starkes Konzert und
keinesfalls eine billige Kopie des
Orig i nals. Wer auf dröhnendem
Slidegitarrenblues ohne
Rockklänge steht, wird hier
bestens bedient! / With out any
doubt, Lightnin’ Guy’s play ing the
pre mier league in Eu ro pean Blues.
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