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Der Weinstock : Kirchgemeinde Siders Dezember 2012 - ERKW

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LE CEP<br />

DER<br />

WEINSTOCK<br />

Jésus-Christ dit: Je suis le cep, vous êtes les sarments.<br />

Jesus Christus sagt: Ich bin der <strong>Weinstock</strong>, ihr seid die Reben.<br />

________________________________________________<br />

Bulletin d'information de la paroisse réformée de Sierre et environs.<br />

Mitteilungsblatt der reformierten <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Siders</strong> u. Umgebung.<br />

DECEMBRE / DEZEMBER <strong>2012</strong>


Chères lectrices, chers lecteurs,<br />

EDITORIAL<br />

Grâce à une équipe dévouée et compétente, le Bazar <strong>2012</strong> aura été une<br />

belle réussite ! Mais quel travail en amont et quelle belle présence de<br />

chacune et de chacun. Il ne me vient qu’un mot à l’esprit : un grand,<br />

grand MERCI à toutes et à tous pour leur précieux engagement !<br />

Ceux qui nous ont rendu visite à Muraz furent unanimes : ils ont<br />

apprécié l’ambiance, les contacts, la qualité de la nourriture et des<br />

produits proposés, les décorations des stands et leur tenue, la qualité<br />

musicale, l’attrait des lots de la tombola et de la roue de la fortune,<br />

sans oublier les prestations de l’équipe de cuisine, sous la direction<br />

experte de Liliane et de Jean-Jacques Mäusli, ainsi que celle des scouts<br />

prêtant main forte à l’un des leurs, notre cher Kilian Meier, de Granges.<br />

170 repas ont été servis, dimanche à midi, ce qui représente, excusez<br />

du peu, 8 kg de petits pois et carottes, 10 kg de riz et 22 kg de viande !<br />

Au moment où je rédige ces lignes, je ne dispose pas d’autres éléments<br />

statistiques, si ce n’est celui de la collecte de la célébration<br />

œcuménique du dimanche matin, en l’Eglise de Muraz, destinée à Sierre<br />

/ Partage : 429 francs et 85 centimes, 1 euro et un franc français de la<br />

fin des années soixante, qui doit valoir une fortune… Pardonnez-moi ce<br />

trait d’humour, mais cela fait longtemps que le pasteur que je suis, a<br />

constaté que la collecte dominicale sert, parfois, de sympathique videpoche…Vous<br />

n’imaginez pas tout ce que l’on peut y trouver et j’ai déjà<br />

souri bien des fois !<br />

Le Bazar <strong>2012</strong> restera un très bon souvenir. D’autres fêtes sont en<br />

cours de préparation. Noël n’est pas loin, le culte d’adieu de mon cher<br />

collègue Rudolf Schneiter, le 20 janvier 2013, non plus. Merci, cher<br />

Rudi, pour toutes ces années de belle collaboration, ainsi que pour tout<br />

ce que tu as apporté à la Paroisse réformée de Sierre et environs !<br />

Puisse ta retraite être une fête quotidienne.<br />

Cordialement, René Nyffeler


VOM ALTEN ZUM NEUEN – ABSCHIED UND NEUBEGINN<br />

Wenn es auf die Advents- und Weihnachtszeit, auf Sylvester und<br />

Neujahr zugeht, gehen einem unwillkürlich Gedanken über Altes und<br />

Neues, über Abschied und Neubeginn durch den Kopf.<br />

Diese Ausgabe des „<strong>Weinstock</strong>“ am Übergang zu einem neuen Jahr ist<br />

einerseits so wie immer, und doch zeigt sie Abschied und Neubeginn an.<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst vom 1. Advent, am 2. <strong>Dezember</strong>,<br />

findet die Wahl des neuen deutschsprachigen Pfarrers statt. Das ist<br />

gewiss ein guter Zeitpunkt für eine Pfarrwahl, denn mit dem 1. Advent<br />

beginnt für die Kirche nicht nur das neue liturgische Jahr, der Advent<br />

ist quasi eine Türe, die sich auf eine segensreiche Zeit hin öffnet.<br />

Abschied und Neubeginn gehören untrennbar zusammen. Und doch -<br />

Übergänge sind nie einfache Zeiten, denn sie bedeuten loslassen und<br />

sich neu einlassen. Die alte Geschichte von Jakobs Kampf am Übergang<br />

des Flusses Jabbok, erzählt, wie Jakob nach schwerem nächtlichem<br />

Kampf schliesslich als ein Gesegneter den Ort des Übergangs verlässt,<br />

gerade als am Horizont die Sonne aufgeht (1. Mose 32,22-32). Welch<br />

schönes Bild für einen gelungenen Abschied und einen gesegneten<br />

Neubeginn!<br />

So mögen wir alle, die im kommenden Jahr Abschiede und Neubeginne<br />

erleben, aus diesen Übergängen als gereifte und gesegnete Menschen<br />

hervorgehen, die es verstehen, loszulassen und sich auf Neues<br />

einzulassen.<br />

Mit allen guten Wünschen für eine frohe Weihnachtszeit und für ein<br />

glückliches und gesegnetes neues Jahr.<br />

Rudolf Schneiter


ZUR PENSIONIERUNG VON PFR. RUDOLF SCHNEITER<br />

RN: „Du stehst am Ende deiner Berufstätigkeit und gehst im<br />

Januar 2013 in Pension. Was war für dich als Seelsorger das<br />

Allerwichtigste?“<br />

RS: Ich habe mich als eine Art Wegbegleiter gesehen, der<br />

Menschen bei ihrer Suche nach Gott und einem gelingenden Leben<br />

unterstützt und ihnen bei der praktischen Gestaltung der<br />

Gottesbeziehung behilflich ist. Dass der Mensch in guten Beziehungen<br />

lebt, in der Beziehung zu Gott, zu den Mitmenschen, ja zur ganzen<br />

Kreatur und nicht zuletzt zu sich selbst, das halte ich für das<br />

Allerwichtigste und Beglückendste im Leben.<br />

RN: Unsere Gesellschaft hat sich sehr verändert in den letzten 40<br />

Jahren, hast du das auch in deiner Arbeit wahrgenommen?<br />

RS: Die Angst und das Leiden unter dem Druck einer kalten<br />

Härte im Arbeitsleben, ja in der heutigen Gesellschaft allgemein, hat<br />

sehr zugenommen. Vieles von dem, was einst fest war, z.B. Gewissheiten<br />

und Werte lösen sich zunehmend auf. Worauf kann ein Mensch sich<br />

heute noch verlassen? Was kann ihm die Angst nehmen? Wo findet er<br />

Trost? Wo gibt es noch ein Fundament, das so vertrauenswürdig ist,<br />

dass man darauf ein Leben bauen kann, das Sinn macht, das einen mit<br />

innerem Frieden erfüllt und eine von äusseren Umständen unabhängige,<br />

bleibende Freude und Geborgenheit gibt und nicht nur kurzfristigen<br />

Erfolg und Profit „generiert“? Ich habe es als meine Aufgabe<br />

betrachtet, die Botschaft Jesu zu vermitteln, dass ein Mensch, der<br />

Gott vertraut und sich ihm überlässt, nicht in Angst und Trostlosigkeit<br />

versinkt, - egal was passiert, - sondern dass er Gott wie eine<br />

unsichtbare Hand erfährt, die ihn durch alles Auf und Ab des Lebens<br />

schliesslich an einen guten Ort führt.<br />

RN: „Ist es dir gelungen das zu vermitteln?“<br />

RS: Da müsstest du wohl die Leute selbst fragen. Ein Hindernis<br />

ist für viele, dass sie die alten Gottesbilder aus der Kindheit durch ihr<br />

ganzes Leben mitschleppen. Alles hat sich im Laufe ihres Lebens weiter<br />

entwickelt, nur die Vorstellung von Gott ist die alte geblieben, - Gott,


ein harter, strafender Richter, den man fürchten muss. Wie oft habe<br />

ich Kranke sagen hören: „Wofür straft mich Gott, ich bin doch auch<br />

nicht schlechter als andere.“ Da kann doch kein Gottvertrauen wachsen!<br />

Man kann doch nicht aus Angst lieben! Hat Jesus uns nicht vorgelebt,<br />

dass Gott Liebe ist? Wenn man geliebt<br />

wird, dann kann man fallen und wieder<br />

aufstehen und ist doch jedes Mal ein<br />

Stück weiter! Christen sind Menschen<br />

des Weges, heisst es im Neuen<br />

Testament. Ich meine, es ist der Weg<br />

der gelebten Menschlichkeit, der zu<br />

Gott führt. Das schöne, gerade auf<br />

Weihnachten hin so treffende Wort:<br />

„Mach’s wie Gott, werde Mensch!“,<br />

fasst für mich, einen wesentlichen<br />

Teil der christlichen Botschaft<br />

zusammen. Das wollte ich vermitteln.<br />

Ob es gelungen ist? Wir sind halt nur<br />

Säende, das Wachsen liegt nicht in<br />

unseren Händen.<br />

DEPART A LA RETRAITE DU PASTEUR RUDOLF SCHNEITER<br />

RN : Cher Cher Rudi, Rudi, fin fin janvier janvier 2013, 2013, tu tu mettras mettras un un terme terme à à ton ton<br />

activité professionnelle. Quelle aura été la chose ose la la plus plus importante<br />

importante<br />

pour toi en tant que pasteur ?<br />

RS : Je me suis considéré comme une sorte d’accompagnant,<br />

soutenant des êtres en quête de Dieu et d’une vie réussie et les aidants<br />

dans la mise en œuvre pratique de leur relation avec Dieu. Je considère<br />

que la chose la plus importante et la plus à même à générer du bonheur,<br />

c’est que l’être humain développe de bonnes relations à Dieu, aux<br />

autres, à toute créature, sans oublier la relation à soi.<br />

RN : La La société société a a beaucoup beaucoup changé, changé, ces ces 40 40 dernièr dernières années. Ce<br />

phénomène, l’as-tu aussi perçu dans ton travail ?


RS : L’ angoisse et la souffrance, liées à la pression dans la vie<br />

professionnelle, se sont beaucoup accrues. Beaucoup de choses,<br />

autrefois considérées comme fondamentales, des certitudes et des<br />

valeurs, par exemple, ont tendance à disparaître. Sur quoi peut-on<br />

encore se baser aujourd’hui ? Qu’est-ce qui peut nous libérer de<br />

l’angoisse ? Où trouver de la consolation ? Où trouver un fondement à<br />

ce point digne de confiance qu’on puisse construire sur lui une vie qui a<br />

du sens, qui vous remplit de paix, vous donnant une sérénité et une joie<br />

durable, ne dépendant pas des circonstances extérieures et ne<br />

générant pas succès et profit éphémères ? J’ai considéré comme mon<br />

devoir de transmettre le message du Christ, à savoir que si quelqu’un<br />

place sa confiance en Dieu et s’il s’en remet à lui, il ne sombrera pas<br />

dans l’angoisse, ni dans l’inconsolabilité, quoi qu’il arrive, mais il fait<br />

l’expérience de Dieu comme d’une main invisible qui le conduit vers un<br />

bon lieu malgré les hauts et les bas de la vie.<br />

RN : Penses-tu avoir réussi à transmettre ce message ?<br />

RS : Il faudrait interroger les personnes elles-mêmes. Pour<br />

beaucoup d’entre elles, il y a un important obstacle: toute leur vie, elles<br />

traînent derrière elles de vieilles représentations de Dieu. Dans leur<br />

vie, tout a évolué, tout s’est transformé, excepté leur compréhension<br />

de Dieu en qui elles voient un juge implacable qui est à craindre.<br />

Combien de fois n’ai-je pas entendu des malades dire : « Pourquoi Dieu<br />

me punit-il ? Je ne suis pas plus mauvais qu’un autre » ! Avec de telles<br />

pensées, la confiance en Dieu ne peut donc pas se développer. L’on ne<br />

peut donc pas aimer par crainte ! Par sa vie, Jésus-Christ ne nous at-il<br />

pas démontré que Dieu est amour ? Lorsqu’on se sait aimé, on peut<br />

tomber et se relever, à chaque fois on a progressé. Les chrétiens sont<br />

des êtres en mouvement, rappelle le Nouveau Testament. Je pense que<br />

c’est le chemin d’une humanité vécue qui mène à Dieu. A l’approche de<br />

Noël, la belle parole : « Fais comme Dieu, deviens homme » résume, pour<br />

moi, une importante partie du message chrétien. Voilà ce que j’ai voulu<br />

transmettre. Ai-je réussi ? Nous ne sommes que des semeurs, la<br />

croissance ne nous appartient pas !<br />

RN : Merci Rudi pour cet encourageant message ! R. Nyffeler


Evangelischer Kalender 2013<br />

<strong>Der</strong> Kalender bietet für jeden Tag ein gutes Wort<br />

Bestellungen nimmt bis am 10. <strong>Dezember</strong> Pfr. R. Schneiter<br />

Tel. 079 245‘65’86 oder e-mail: rudolf.schneiter@sunrise.ch entgegen.<br />

Preise: Abreisskalender Fr. 16.80<br />

Buchform Fr. 24.-


AGENDA FÜR DIE DEUTSCHSPRACHIGEN<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Gesprächsgruppe „Bibel“: am 1. Montag des Monats, 19 h.<br />

Gesprächsgruppe „Ökumene“: am 1. Donnerstag des Monats, 19 h.<br />

Gruppe „Meditation“: am 1. Freitag des Monats, 18.45 h.<br />

Gruppe „Literatur“: 4.12 / 8.01 / 5.02<br />

(Auskunft Ulf Gruber Tel. 027 455‘85‘73<br />

oder E-Mail: ulfgruber@hotmail.com.)<br />

Film und Gespräch: Donnerstag, 29. November. 19 h. „About<br />

Schmidt“ Film zum Abschluss der<br />

Veranstaltung „Späte Jahre – älter<br />

werden“<br />

Adventsfeier für Senioren: 27. November 14.30 h bei J. Oderbolz<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>rat: 11. <strong>Dezember</strong> und 8. Januar<br />

Offenes Adventssingen: Donnerstag, 13. <strong>Dezember</strong>. 19 h.<br />

Seniorenweihnacht: Samstag, 15. <strong>Dezember</strong>. 14.30 h.<br />

ABSCHIEDSGOTTESDIENST VON PFR. RUDOLF SCHNEITER:<br />

Sonntag, 20. Januar, 2013. 10 h.<br />

AUSSERORDENTLICHE KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG:<br />

Sonntag, 27. Januar im Anschluss an den Gottesdienst<br />

WAHL DES NEUEN DEUTSCHSPRACHIGEN<br />

PFARRERS BEAT ABEGGLEN UND DES NEUEN<br />

FRANZÖSISCHSPRACHEN PFARRERS GILLES CAVIN<br />

Oekumenische Feier zur Woche des Gebets für die Einheit der<br />

Christen: 23.1. um 19 h in der Kirche Ste Croix<br />

Table de lundi im Aslec: 3.12. / 17.12. / 7.1. / 21.1. /4.2. / 18.2.


AGENDA FRANCOPHONE<br />

(Sous réserve de modifications)<br />

Atelier biblique : les 5.12, 9.01 et 6.02 2013 à 17h00<br />

Séances du Conseil : les mardis 11 décembre et 8 janvier 2013<br />

Marche de l’Avent : mer. 12.12, 18h00, célébr. Chippis 19h00<br />

Chantons l’Avent : jeudi 13.12 à 19h00 à la salle de Paroisse<br />

Journée des droits humains : dimanche 16 décembre avec<br />

à 15h00, la cérémonie du café et<br />

à 17h00, film à la salle de Paroisse<br />

Chantons Noël : mercredi 19.12 à 19h00 au Temple<br />

Catéchisme de 1 ère année : les vendredis 7.12, 11.01 et 1.02 à Sion<br />

Catéchisme de 2 ème année : mercredi 23.01, de 13h45 à 16h00, puis<br />

le samedi 26 janvier à Sion<br />

Catéchisme de 3 ème année : week-end à Vétroz, les 23 et 24.11<br />

CULTE D’ADIEU DU PASTEUR RUDOLF SCHNEITER<br />

bilingue avec Ste Cène :<br />

Dimanche 20 janvier 2013 à 10h00<br />

Soirée de l’unité à l’Eglise Ste Croix : mercredi 23.01 à 19h00<br />

ASSEMBLÉE GÉNÉRALE EXTRAORDINAIRE<br />

ÉLECTION DES PASTEURS BEAT ABEGGLEN ET GILLES CAVIN<br />

Dimanche 27 janvier, après le culte bilingue<br />

Conférence et de partage : jeudi 21 février à 19h30<br />

Thème : « La solidarité au quotidien »<br />

Table de lundi : 3 + 17 décembre, 7 + 21 janvier, 4 + 18 février 2013


CULTES - GOTTESDIENSTE<br />

(sous réserve de modification / Änderungen vorbehalten)<br />

DATE HEURE PASTEUR/E REMARQUES DATUM ZEIT PFARRER/IN BEMERKUNG<br />

FRANCAIS DEUTSCH<br />

DEC. DEZ.<br />

2 10.00 R. NYFFELER * 2 10.00 R. NYFFELER *<br />

9 17.00 M. MATTHEY 9 10.00 R. SCHNEITER<br />

16 10.00 R. SCHNEITER Taufe/SingGD<br />

23 10.00 R. NYFFELER<br />

24 17.00 S. KAMMACHER CHANDOLIN 17.00 R. SCHNEITER CHANDOLIN<br />

24 22.00 R. NYFFELER 22.00 R. SCHNEITER<br />

25 10.00 R. NYFFELER * 10.00 R. SCHNEITER *<br />

30 10.00 R. NYFFELER F + D 30 10.00 R. NYFFELER D + F<br />

JAN. JAN.<br />

6 10.00 R. NYFFELER * 6 17.00 B. ABEGGLEN<br />

13 17.00 R. NYFFELER 13 10.00 R. SCHNEITER<br />

20 10.00 R. NYFFELER *Culte d’adieu<br />

R. Schneiter<br />

20 10.00 R. SCHNEITER *AbschiedsGD<br />

R. Schneiter<br />

27 10.00 R. NYFFELER *Elections B. ABEGGLEN *Pfarrwahl<br />

FEB. FEB.<br />

3 10.00 R. NYFFELER * 3 17.00 B. ABEGGLEN<br />

10 17.00 M. MATTHEY 10 10.00 B. ABEGGLEN<br />

17 10.00 R. NYFFELER *<br />

24 10.00 R. NYFFELER *<br />

CF = culte des familles *Sainte-Cène/Abendmahl D = Deutsch, F = Français FGD = Familiengottesdienst


LES FÊTES DE NOËL - WEIHNACHTSFEIERN<br />

Foyer St Joseph<br />

Jeudi / Donnerstag 13.12.<strong>2012</strong>, 15h00<br />

Seniorenweihnacht / Noël des aînés<br />

Samstag / Samedi 15.12.<strong>2012</strong>, 14h30<br />

Christnachtfeier / Veillée de Noël 24.12.<strong>2012</strong><br />

Chandolin: 17h00: zweisprachig / bilingue<br />

Sierre: 22h00: zweisprachig / bilingue<br />

Weihnachtsgottesdienst / Culte de Noël 25.12.<strong>2012</strong><br />

10h00: zweisprachig mit Abendmahl<br />

bilingue avec Ste Cène<br />

Etoile ! à Bethléem tu nous conduis<br />

Vers la crèche et l’enfant<br />

Brille en la nuit ! Eclaire le chemin qui mène au Roi<br />

Etoile ! à Bethléem montre l’endroit !<br />

Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg,<br />

führ uns zur Krippe hin, zeig wo sie steht.<br />

Leuchte du uns voran, bis wir dort sind,<br />

Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind.


DANK AN DIE SPENDERINNEN UND SPENDER<br />

UNSERER GEMEINDE!<br />

<strong>Der</strong> <strong>Kirchgemeinde</strong>rat und die Pfarrer möchten es nicht unterlassen,<br />

allen, die unserer <strong>Kirchgemeinde</strong> in diesem zu Ende gehenden Jahr eine<br />

Spende zukommen liessen, ganz herzlich zu danken.<br />

Sie ermöglichen uns damit, die Aufgaben, die einer <strong>Kirchgemeinde</strong><br />

obliegen, zu erfüllen.<br />

„Alles, was man anderen gibt, kehrt zu einem selbst zurück. Wer würde,<br />

wenn er diese Wahrheit begreift, anderen nicht geben?“<br />

Ihnen allen, vielen Dank!<br />

REMERCIEMENTS A NOS GENEREUX<br />

DONATRICES ET DONATEURS!<br />

Le Conseil de paroisse et les pasteurs tiennent à remercier de tout<br />

Cœur celles et ceux qui ont envoyé un don à la paroisse au cours de<br />

l’année écoulée.<br />

Ainsi a-t-il été possible d’accomplir les taches qui incombent à une<br />

paroisse et d’honorer nos engagements.<br />

“Tout ce que l’on donne à autrui, revient à soi. Qui renoncerait à donner<br />

après avoir compris une telle vérité?<br />

A toutes et à tous, un grand, grand MERCI!


EINLADUNG ZUR KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG<br />

Am 27. Januar 2013 führt unsere <strong>Kirchgemeinde</strong> im Anschluss an den<br />

zweisprachigen Gottesdienst eine ausserordentliche <strong>Kirchgemeinde</strong>-<br />

versammlung durch. Das Traktandum ist die<br />

WAHL VON PFR. B. ABEGGLEN AN DIE DEUTSCHSPRACHIGE<br />

PFARRSTELLE (50%-STELLE) IN SIDERS, UND WAHL VON PFR.<br />

G. CAVIN AN DIE FRANZÖSISCHSPRACHIGE PFARRSTELLE<br />

(100%-STELLE) IN SIDERS.<br />

Alle Frauen und Männer unserer <strong>Kirchgemeinde</strong> sind zu diesem Anlass<br />

herzlich eingeladen. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und Ihr<br />

Mittragen unserer <strong>Kirchgemeinde</strong>!<br />

INVITATION À L’ASSEMBLÉE GÉNÉRALE DE PAROISSE<br />

Le 27 janvier 2013, après le culte, il y aura une assemblée générale<br />

extraordinaire de Paroisse.<br />

IL S’AGIRA D’ÉLIRE LE PASTEUR BEAT ABEGGLEN AU POSTE<br />

GERMANOPHONE DE SIERRE (50%), AINSI QUE LE PASTEUR<br />

GILLES CAVIN AU POSTE FRANCOPHONE DE SIERRE À 100%.<br />

Toutes et tous sont cordialement invités à participer à cet événement.<br />

Merci de votre intérêt à la vie paroissiale, et de votre soutien !


PORTRÄT VON PFR. BEAT ABEGGLEN<br />

In der letzten Ausgabe des CEP konnten Sie, liebe Leserin, lieber<br />

Leser, bereits einiges aus meinem bisherigen Lebenslauf erfahren. Nun<br />

naht die <strong>Kirchgemeinde</strong>versammlung und damit meine Wahl als<br />

Nachfolger von Pfr. Ruedi Schneiter. Ich freue mich sehr, dass ich<br />

somit bald als Pfarrer für die ”Region Leukerbad - <strong>Siders</strong> deutsch”<br />

zuständig sein werde.<br />

Für meine Frau Susanne und mich bedeutet dies,<br />

dass wir unsere Zelte in Visp nun ganz abbrechen.<br />

Nach vielen Jahren mit Doppelwohnsitz werden wir<br />

ausschliesslich in unserem Haus in Saxon wohnen.<br />

Von dort aus werde ich meine verschiedenen<br />

Aufgaben wahrnehmen: 20% Pfarramt Leukerbad,<br />

50% Pfarramt <strong>Siders</strong> und dazu das Präsidium des<br />

Synodalrats, voraussichtlich bis Mai 2016.<br />

Im Jahr 2013 werden wir zunächst in Erwartung des Nachfolgers für<br />

Pfr. Nyffeler das <strong>Kirchgemeinde</strong>programm im gewohnten Rahmen<br />

weiterführen. Im Laufe des Jahres kann der <strong>Kirchgemeinde</strong>rat sich<br />

dann Gedanken machen über die zukünftige Gestaltung der Pfarrämter.<br />

<strong>Der</strong> bevorstehende grosse Wechsel bietet die Chance zur<br />

Neuorientierung, aber es soll im Respekt vor dem Bewährten und über<br />

die Jahre gewachsenen Gemeindeleben geschehen.<br />

Ich messe der zweisprachigen <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Siders</strong> eine wichtige<br />

Funktion als Brückenbauerin in der gesamten <strong>ERKW</strong> zu. Hierzu möchte<br />

ich meinen Beitrag leisten. Ein wichtiges Anliegen ist ferner die<br />

Verjüngung der Gemeinde und die Ausrichtung auf die Familien.<br />

Susanne freut sich ebenfalls, im Rahmen ihrer seelsorgerischen<br />

Tätigkeit vermehrt in <strong>Siders</strong> zu sein und auch in der <strong>Kirchgemeinde</strong><br />

viele gute Bekanntschaften zu machen.<br />

Mit herzlichem Gruss, Beat Abegglen


PORTRAIT DU PASTEUR BEAT ABEGGLEN<br />

Dans l’un des derniers Cep vous avez déjà pu découvrir, chère lectrice<br />

et cher lecteur, quelques aspects de mon parcours de vie. Une Assemblée<br />

de Paroisse extraordinaire va prochainement avoir lieu, elle aura<br />

pour objet mon élection comme successeur du pasteur Ruedi Schneiter.<br />

Je me réjouis beaucoup d’être bientôt le pasteur de la « Région<br />

Loèche-les-Bains » ainsi que des paroissiens germanophones de Sierre.<br />

Pour mon épouse Susanne et pour moi-même, cela signifie que nous<br />

allons définitivement « lever notre camp » de Viège. Après avoir eu<br />

deux lieux de résidence nous prendrons nos quartiers dans notre maison<br />

de Saxon. C’est depuis là que j’accomplirai mes diverses tâches : Un<br />

20% en tant que pasteur à Loèche-les-Bains et 50% comme pasteur à<br />

Sierre, le reste de mon temps étant consacré, jusqu’en mai 2016, à mon<br />

mandat de Président du Conseil Synodal de l’EREV.<br />

En 2013 nous assumerons notre ministère sans que d’importantes<br />

modifications ne soient apportées, en attendant l’arrivée du successeur<br />

du pasteur René Nyffeler. Au cours de l’année à venir, le Conseil de<br />

Paroisse « cogitera » quant à la conception satisfaisante des ministères<br />

pastoraux. Les proches et importants changements sont un atout<br />

permettant une orientation nouvelle. Cela devrait cependant se réaliser<br />

dans le respect de valeurs qui, au cours des années, ont fait leurs<br />

preuves au niveau de la vie paroissiale.<br />

Je réalise aussi que, de par son bilinguisme, la Paroisse de Sierre joue<br />

un rôle considérable, en termes de lien et de pont au niveau de l’EREV<br />

dans son ensemble. Concernant ce point particulier, je désire également<br />

apporter ma contribution. Autre domaine qui me tient à cœur, le<br />

rajeunissement de la communauté, de pair avec une approche orientée<br />

vers les familles. Susanne se réjouit, dans le cadre de son assistance<br />

spirituelle, d’être, elle aussi, plus souvent à Sierre. Ainsi de pouvoir<br />

faire beaucoup de nouvelles et bonnes connaissances.<br />

Avec mon plus cordial salut, BeatAbegglen (traduction J.-J. Mäusli)


SENIORENGRUPPE „IMMER FRÖHLICH“<br />

GROUPE DES SENIORS „TOUJOURS JOYEUX“<br />

SAMSTAG / SAMEDI 15.12.12<br />

Weihnachtsfeier<br />

Fête de Noël<br />

DIENSTAG / MARDI 15.1.13<br />

Reiserei mit Erhard Saur<br />

Voyage avec Erhard Saur<br />

***<br />

DIENSTAG / MARDI 19.2.13<br />

Unbekannte Frauen in der Bibel mit Frau Pfr. S. Kammacher<br />

Femmes inconnues dans la Bible avec Pasteure S. Kammacher<br />

*****<br />

Unsere Zusammenkünfte finden im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus um 14 Uhr 30<br />

statt und werden im Gottesdienst angekündigt.<br />

Nos rencontres ont lieu à la maison de paroisse à 14h30.<br />

Elles sont annoncées au culte.<br />

Jedermann ist herzlich eingeladen!<br />

Cordiale invitation à toutes et à tous !<br />

Auskunft / Information<br />

Frau M. Schmidburgk, Tel. 027 473.44.12


ACTES PASTORAUX / AMTSHANDLUNGEN 11.2011-10.<strong>2012</strong><br />

SERVICES FUNEBRES / BESTATTUNGEN<br />

18.11.2011 : Anne-Marie SCHÜTZ, 1955, Sierre<br />

25.11.2011 : Elvira BOLLINGER, 1954, Sierre<br />

12.12.2011 : Philippe MOJONNIER, 1950, Noës<br />

09.01.<strong>2012</strong> : Nelly RODEL, 1913, Sierre<br />

16.02.<strong>2012</strong> : Rudolf HOFFMANN, 1928, Susten<br />

20.02.<strong>2012</strong> : Eric-Ferdinand CHRISTEN, 1909, Sierre<br />

31.03.<strong>2012</strong> : Roger ZEHNDER, 1946, Sion<br />

12.05.<strong>2012</strong> : Alfred BRÖNNIMANN, 1927, Loèche<br />

08.06.<strong>2012</strong> : Albert HAZELOOP, 1924, Sierre<br />

18.06.<strong>2012</strong> : Jakob INDERWILDI, 1926, Sierre<br />

23.06.<strong>2012</strong> : Gérard TINGUELY, 1941, Sierre<br />

28.06.<strong>2012</strong> : Barbara STAPFER, 1940, Sierre<br />

14.07.<strong>2012</strong> : Roger REUTELER, 1929, Sierre<br />

24.07.<strong>2012</strong> : Hanna LEU-SAGER, 1921, Sierre<br />

25.07.<strong>2012</strong> : Gérard de PALEZIEUX, Veyras<br />

23.08.<strong>2012</strong> : Marguerite de COURTEN, 1912, Sierre<br />

19.09.<strong>2012</strong> : Freddy ZELLER, 1929, Venthône<br />

22.09.<strong>2012</strong> : Madeleine KUONEN, 1950, Sierre<br />

03.10.<strong>2012</strong> : Laszlo SZEKELY, 1957, Sierre<br />

19.10.<strong>2012</strong> : Martin RUTSCHMANN, 1956, Susten<br />

BAPTEMES / TAUFEN<br />

05.08.<strong>2012</strong> : Leandra NELLEN<br />

23.09.<strong>2012</strong> : David BlLASER<br />

MARIAGE / TRAUUNG<br />

02.06.<strong>2012</strong> : Madeleine MERCIER et Xavier MONNET


Annoncer le changement<br />

d’adresse à :<br />

Av. des Alpes 14<br />

3960 Sierre<br />

INDICATIONS UTILES *** NÜTZLICHE ANGABEN<br />

Pasteur Avenue des Alpes 14<br />

René Nyffeler Tel. 027 455 09 23<br />

rene.nyffeler@web.de Fax 027 455 09 43<br />

Natel 078 633 06 83<br />

Pfarrer Briannen 66<br />

Rudolf Schneiter 3952 Susten<br />

rudolf.schneiter@sunrise.ch Natel 079 245 65 86<br />

Président du Conseil de Paroisse Bois-de-Finges 2C<br />

Philippe Badoux 3960 Sierre<br />

philippe.badoux@gmail.com Tel. 027 455 35 85<br />

Natel 079 449 07 41<br />

www.ref.ch/sierre (Neu/nouveau)<br />

www.erkw.ch<br />

_____________________________________________________<br />

Comptes de chèques postaux / Postcheck-Konten<br />

EREV – Paroisse de Sierre - 19-330-5<br />

Mission et Entraide Protestante - 19-4458-9<br />

_____________________________________________________<br />

EGLISE REFORMEE EVANGELIQUE DU VALAIS –<br />

PAROISSE DE SIERRE<br />

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE DES WALLIS -<br />

KIRCHGEMEINDE SIDERS<br />

14, AVENUE DES ALPES, 3960 SIERRE

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