I -MANUALE DI ISTRUZIONE PER APPARECCHIO DI ... - Cebora
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E) Drehknopf zum Regeln des Drucks<br />
F) Manometer<br />
G) LED Thermostat<br />
H) Masseklemme<br />
I) Kondenswasserbehälter<br />
L) LED "Luftdruck ungenügend"<br />
M) Drehknopf zum Regeln des Schneidstroms<br />
P) Anschluß für Brenner<br />
R) Schutzvorrichtung<br />
S) Anzeige-LED der Sicherheitsverriegelung; sie leuchtet<br />
auf, wenn gefährliche Arbeitsbedingungen vorliegen<br />
T) Taster zum Ein- und Ausschalten der Funktion "SELF-<br />
RESTART PILOT".<br />
U) LED, die aufleuchtet, wenn die Funktion "SELF-<br />
RESTART PILOT" aktiviert ist.<br />
V) Netzkontrollampe.<br />
W) Erdungsklemme für Automatenbrenner.<br />
2.3 SICHERHEITSVORRICHTUNGEN<br />
Diese Anlage verfügt über folgende Sicherheitsvorrichtungen:<br />
Thermischer Schutz:<br />
1) Zur Vermeidung von Überlastung. Meldung durch<br />
ständiges Leuchten der LED G (siehe Abb. 1).<br />
Druckschalter:<br />
Er befindet sich auf der Brennerspeisung und spricht<br />
bei zu geringem Luftdruck an. Meldung durch<br />
Aufleuchten der LED L (siehe Abb. 1).<br />
Wenn die LED L blinkt, bedeutet dies, dass der Druck<br />
vorübergehend unter 3,2 - 3,5 bar gesunken ist.<br />
Elektrischer Schutz:<br />
Er befindet sich auf dem Brennerkörper und verhindert,<br />
daß während des Austausches der Düse, des Diffusors,<br />
der Elektrode und der Düsenspannhülse gefährliche<br />
Spannungen am Brenner anliegen.<br />
· Niemals die Sicherheitsvorrichtungen entfernen<br />
oder überbrücken.<br />
· Nur Originalersatzteile verwenden.<br />
· Eventuell beschädigte Teile der Maschine oder des<br />
Brenners nur durch Originalersatzteile ersetzen.<br />
· Die Maschine nicht ohne Schutzabdeckung in<br />
Betrieb nehmen. Hierdurch würden sowohl der Bediener<br />
als auch die Personen, die sich im Arbeitsbereich<br />
aufhalten, gefährden. Außerdem wird hierdurch die<br />
angemessene Kühlung des Geräts verhindert.<br />
➡➡<br />
2.4 ERLÄUTERUNG DER TECHNISCHEN DATEN<br />
Die Konstruktion des Geräts entspricht den folgenden<br />
Normen: IEC 60974.1 - IEC 60974.3 - IEC 60974.7 - IEC<br />
60974.10 Cl. A - IEC 61000-3-11 - IEC 61000-3-12 (siehe<br />
Anm. 2).<br />
Nr. Seriennummer.<br />
Sie muss bei allen Anfragen zum Gerät stets<br />
angegeben werden.<br />
Statischer Dreiphasen-Frequenzumrichter<br />
Transformator-Gleichrichter.<br />
Fallende Kennlinie.<br />
Geeignet zum Plasmaschneiden.<br />
TORCH TYPE Brennertyp, der mit diesem Gerät verwendet<br />
werden muss, damit die Sicherheit des<br />
Systems gewährleistet ist.<br />
U 0. Leerlauf-Sekundärspannung.<br />
14<br />
X. Einschaltdauer.<br />
Die relative Einschaltdauer ist der auf eine<br />
Spieldauer von 10 Minuten bezogene Prozentsatz<br />
der Zeit, die das Gerät bei einer<br />
bestimmten Stromstärke I 2 und einer Spannung<br />
U 2 arbeiten kann, ohne sich zu überhitzen.<br />
I 2. Schneidstrom.<br />
Art. 359: 60A @ 208/220/230/400/440V<br />
Art. 361: a) 100A @ 400/440V<br />
U 2<br />
b) 80A @ 208/220/230V<br />
Konventionelle Sekundärspannung bei Schneidstrom<br />
I 2. Diese Spannung ist abhängig<br />
vom Abstand zwischen Düse und Werk stück.<br />
Vergrößert sich dieser Abstand, erhöht<br />
sich auch die Schneidspannung, was eine<br />
Verringerung der relativen Einschaltdauer<br />
X% mit sich bringen kann.<br />
U 1. Vorgesehene Bemessungsspeisespannung<br />
208/220/230 V - 400/440 V; mit automatischer<br />
Spannungsumschaltung.<br />
3~ 50/60 Hz Dreiphasenspeisung 50 oder 60 Hz.<br />
I 1 Max Maximale Stromaufnahme bei entsprechendem<br />
Strom I 2 und Spannung U 2.<br />
I 1 eff Dies ist der Höchstwert der effektiven Stromaufnahme<br />
bei Berücksichtigung der relativen<br />
Einschaltdauer.<br />
Normalerweise entspricht dieser Wert dem<br />
Bemessungsstrom der Sicherung (träge), die<br />
zum Schutz des Geräts zu verwenden ist.<br />
IP23 S. Schutzart des Gehäuses.<br />
Die zweite Ziffer 3 gibt an, dass dieses Gerät bei<br />
Niederschlägen zwar im Freien gelagert, jedoch<br />
nicht ohne geeigneten Schutz betrieben werden<br />
S<br />
darf.<br />
. Geeignet zum Betrieb in Umgebungen mit<br />
erhöhter Gefährdung.<br />
ANMERKUNGEN:<br />
1-Das Gerät ist außerdem für den Betrieb in Umgebungen<br />
mit Verunreinigungsgrad 3 konzipiert. (Siehe IEC<br />
60664).<br />
2-Dieses Gerät ist konform mit der Norm IEC 61000-3-12<br />
unter der Voraussetzung, dass die maximal zulässige<br />
Impedanz Zmax am Verknüpfungspunkt zwischen der<br />
Abnehmeranlage und dem öffentlichen Versorgungsnetz<br />
kleiner oder gleich 0,146 (Art. 359)-0,088 (Art. 361)<br />
ist. Es liegt in der Verantwortung des Installateurs bzw.<br />
des Betreibers des Geräts, erforderlichenfalls in<br />
Absprache mit dem öffentlichen Energieversorgungsunternehmen<br />
sicherzustellen, dass das Gerät ausschließlich<br />
an eine Anlage angeschlossen wird, deren<br />
maximal zulässige Netzimpedanz Zmax kleiner oder<br />
gleich 0,146 (Art. 359)-0,088 (Art. 361) ist.<br />
2.5 EINRICHTEN<br />
Die Installation des Geräts muß von Fachpersonal<br />
ausgeführt werden. Alle Anschlüsse müssen in Übereinstimmung<br />
mit den geltenden Bestimmungen und<br />
unter strikter Beachtung der Unfallverhütungsvorschriften<br />
ausgeführt werden (siehe CEI 26-23 IEC -<br />
TS 62081).<br />
Die Druckluftspeisung an Anschluß B anschließen.<br />
Kommt die Druckluftspeisung vom Druckminderer eines<br />
Verdichters oder einer zentralen Druckluftanlage, muß der<br />
Druckminderer auf einen maximalen Auslaßdruck von 8