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element+BAU 6/2022

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element + BAU - Die Fachzeitschrift für Objektbau behandelt den Gesamtbereich des Objektbaus. Der Bau von öffentlichen Gebäuden, wie Schulen, Kindergärten und Verwaltungsgebäuden hat ebenso seinen Platz wie der großflächige Wohnungsbau und der Industriebau.

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sing zdruck-Begrenzungsventil Differential pressure limiting valve Spalttopfausführungen: E metallisch / nicht-metallisch E einschalig / doppelschalig Containment shell executions: E metallic / non-metallic E single / double shell WANGEN_PuK_Titelseite_216x182.indd 1 24.01.2022 15:23:40 WANGEN_PuK_Titelseite_216x182.indd 1 24.01.2022 15:24:33 GREEN EFFICIENT TECHNOLOGIES Die unabhängige Medienplattform für Energieversorgung, Effizienzsteigerung und alternative Energieträger und -speicher W PUMP PROZESSTECHNIK & KOMPONENTEN PROCESS TECHNOLOGY & COMPONENTS PROCESS TECHNOLOGY & COMPONENTS 2022 Water Wastewater Environmental Technology Energy Oil Gas Hydrogen Automotive PROZESSTECHNIK Shipbuilding Heavy Industry & KOMPONENTEN 2022 Chemistry Pharmaceutics Biotechnology Food and Beverage Industry Wasser Abwasser Umwelttechnik Energie Öl Gas Wasserstoff Fahrzeugbau Schiffbau Schwerindustrie Chemie Pharma Biotechnik Lebensmittel- und Getränkeindustrie Nachhaltige Möglichkeiten in der 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DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH TSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH TSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH UTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH EUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH DEUTSCH Themenbereiche H 2 , Synthetische Kraftstoffe, Wasser, Solar & Photovoltaik, Windkraft, Bioenergie, Geothermie, Batterietechnologie, Systemintegration und weitere Alternativmöglichkeiten Dr. Harnisch Verlags GmbH · Eschenstraße 25 · 90441 Nürnberg · Tel.: +49 (0) 911 - 2018 0 · info@harnisch.com · www.harnisch.com

editorial Armin König Chefredakteur Liebe Leser, spätestens seit dem 9-Euro-Ticket und den immens gesteigerten Treibstoffkosten ist der öffentliche Nahverkehr in aller Munde. Was die jahrelange Diskussion darüber nicht schaffte, ob man aus Umweltschutzgründen nicht das Autofahren deutlich reduzieren sollte, hatte das 9-Euro-Ticket in kürzester Zeit erreicht. Gefühlt halb Deutschland war mit Bussen und Bahn unterwegs. Was für viele gerade zu den Sommerferienzeiten eine ideale Möglichkeit war, Mobilität mit wirklich sehr überschaubaren Kosten zu verbinden, war für so manchen Berufspendler wie mich, der bereits seit Jahren auf die öffentliche Verkehrsinfrastruktur setzt, eine Nerven- und Geduldsprobe. Zwar war das Pendeln kostengünstig wie nie, da ja auch die Verkehrsverbunde das 9-Euro- Ticket auf die Zeitkarten umlegten, doch legte der "Run auf die Öffis" auch gnadenlos deren Schwächen bloß. Hoffnungslos überfüllte Züge und Busse, an die Kapazitätsgrenzen kommende Bahnhöfe und Haltestellen und Szenen, wie man sie vielleicht eher in Entwicklungsländern vermuten würde. Nach einem stressigen Arbeitstag sich in verspätete, vollgestopfte, laute Züge zu stellen und die nächsten 45 Minuten auch mit viel guten Willen keinen Sitzplatz zu bekommen, war alles andere als stimmungsbelebend. Und wie zum Hohn kam dann noch die die Durchsage bzgl. der Abstandsregeln während der Corona-Pandemie, während man dichtgedrängt gleichzeitig die Marke des Deodorants (im besten Falle) der Mitreisenden am Geruch bestimmen konnte. Da kam so mancher jahrelange Pendler ins Grübeln und benutzte dann doch in dieser Zeit eher seinen Privatwagen. Hier machte sich der Kahlschlag bei der Finanzierung des Öffentlichen Nahverkehrs die letzten Jahrzehnte mehr als bemerkbar: Streckenstilllegungen, mangelnde Wartung von Fahrzeugen und Anlagen und die Vernachlässigung von Bahnhöfen und Haltestellen zeigten jetzt deutlich ihre Auswirkungen. Dabei wiederholte man doch mantraartig immer wieder die Bedeutung der "Verkehrswende", ohne diese allerdings im großen Stil mit Leben zu füllen. Kosteneffizienz und der Börsengang der DB waren wichtiger als eine ökologische Neuausrichtung der Verkehrsinfrastruktur. Wir haben uns aus diesen Gründen in der Ihnen vorliegenden Ausgabe einmal mit "Verkehrsbauten" als Special auseinandergesetzt und stellen Ihnen vom Leuchtturmprojekt "Elizabeth-Line", der neuen U-Bahn-Sation in London, über einen Instandsetzungsbetrieb des ÖPNV bis hin zu Außenmöbeln im Wartebereich von Bahnöfen verschiedene Objekte vor, die zeigen, wie moderne Infrastrukturprojekte im öffentlichen Nahverkehr aussehen können. Darüber hinaus haben wir uns auch der Elektromobilität angenommen, denn nur durch das Zusammenspiel von CO 2 -ärmeren Individualverkehr und öffentlichen Nahverkehr kommt die vielbeschworene Verkehrswende voran. Jetzt kommt ja nächstes Jahr, als Nachfolger des 9-Euro-Tickets das 49-Euro-Ticket. Dies ist zwar erheblich teurer, als das Billigticket im Sommer, dürfte aber trotzdem den einen oder anderen finanziell den Umstieg auf Öffentliche Verkehrsmittel schmackhaft machen – und das ist gut so! Höchste Zeit also, auch baulich im Öffentlichen Nahverkehr nachzurüsten. Hier dürfte es spannend werden, wie das Zusammenspiel in Bezug auf die Finanzierung zwischen notorisch klammen Ballungszentren und Gemeinden am Land, deren Bevölkerung ja oft als Pendler ebenso die Verkehrsinfrastruktur der Metropolen nutzen, sowie Bund und Ländern gelingen soll. Und auch in Sachen Ladeinfrastruktur von E-Fahrzeugen gibt es noch Einiges an Nachholbedarf. Hier gibt es noch viel für die Politik, ja für die gesamte Gesellschaft, zu tun. Doch wenn man es mit der Verkehrswende ernst meint, führt daran kein Weg vorbei! Ich wünsche Ihnen und Ihren Liebsten ein paar schöne Feiertage und einen guten Rutsch, in ein hoffentlich etwas besseres und friedlicheres Neues Jahr 2023. Ihr element + BAU • 6/2022 3

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