YANNICK PULLES Die
YANNICK PULLES Die Narrenlust-Familie feiert – Sektempfang mit zahlreichen Ehrungen Geehrte und Ehrende bei der Narrenlust (v.l.): Sabrina Pulles, Dani Rehwinkel und Luisa Mazzotta, Jessica Möcks und Roland Grundmann von der IGMK, Wolfgang Friedrich, Werner Karbach und Günter Berghäuser. Eine Besonderheit in diesem Jahr: Die Narrenlust stellt mit Marc Görlich (rechts) den Wiesbadener Jugendprinzen, der gemeinsam mit Prinzessin Emilie Jonas vom Karnevalclub Rheingauviertel die Wiesbadener Fastnacht stadtweit repräsentiert. Ein wahrer Ehrungsmarathon fand wieder beim diesjährigen Sektempfang des Carnevalvereins Narrenlust Waldstraße statt. Weit über 100 Gäste – Narrenlust-Aktive und Vertreter anderer Wiesbadener Fastnachtsvereine – hatten sich dazu am 29. Januar im Germaniaheim an der Teutonenstraße eingefunden. Eingerahmt war der Empfang in Darbietungen der zahlreichen Tänzerinnen der Narrenlust, die – ebenso wie die vereinseigene Gesangsformation „Die Ochsenbachraben“ – Aushängeschilder des Vereins sind. Dabei wurde deutlich, dass bei der Narrenlust über die Generationen hinweg ein großer Zusammenhalt besteht und der Verein eine echte Familie ist. Moderiert wurde der Sektempfang vom Narrenlust-Vorsitzenden Jörg Görlich und dem Sitzungspräsidenten Robin Eisenmann. Der Dacho-Vorsitzende Simon Rottloff ehrte zahlreiche Mitglieder der großen Narrenlust-Familie für ihr jahrzehntelanges Engagement mit Dacho- Ehrennadeln. Es folgten diverse weitere vereinseigene Ehrungen für Mitglieder mit Ehrengläsern, Urkunden für besondere Verdienste und dem Orden „Narrenlust-Eiche“. Ganz besondere Ehrungen hatten Jessica Möcks und Roland Grundmann von der Interessengemeinschaft Mittelrheinischer Karneval (IGMK) dabei. Günter Berghäuser, Frontmann der „Ochsenbachraben“ und einst Gründungsmitglied der Narrenlust, wurde mit dem IGMK-Verdienstorden in Gold und Wolfgang Friedrich mit dem IGMK-Verdienstorden in Silber ausgezeichnet. Weiterhin erhielten Luisa Mazzotta und Sabrina Pulles – die in dieser Kampagne zum letzten ´ Mal als Tänzerinnen des Narrenlust-Duos auf den närrischen Bühnen zu sehen waren – jeweils den Jahresverdienstorden der IGMK. (fhg) FRANK HENNIG Neue Sängerinnen und Sänger willkommen Der Biebricher Chor Chorage konnte im vergangenen Jahr durch das Programm „Neustart Amateurmusik“ viele Projekte umsetzen und mit Schwung neues Repertoire einstudieren. Ab März 2023 findet nun ein gemischter Projektchor für alle Interessierten unter dem Motto „We go together“ statt. Los geht es am 25. März mit dem ersten Probentag. Eingeladen sind alle Interessierten, die gerne singen. Chorerfahrung ist nicht erforderlich. Vor allem sind auch Männerstimmen herzlich eingeladen, beim Projektchor mitzumachen. An drei Samstagen sollen im März, April und Anfang Juni sechs bekannte Lieder einstudiert werden. Die ausgewählten Arrangements vermitteln gute Laune und sind leicht zu lernen. Der Spaß am Singen steht im Vordergrund. Zum Abschluss des Projekts wird es am 24. Juni ein großes Benefizkonzert gemeinsam mit Chorage zugunsten der ifb-Stiftung geben, die sich für gelebte Inklusion in der Gesellschaft einsetzt. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.chorage.de/projektchor/ oder auf Anfrage über die E-Mail-Anschrift info@chorage.de. (red) 24 DER BIEBRICHER / FEBRUAR 2023
Robert-Krekel-Anlage: Biebricher Gastronomen und Vereine für „Sommerbar“ gesucht ARCHIV FRANK HENNIG Die Initiativgruppe „Ideen für Biebrich“ sucht derzeit weitere Biebricher Gastronomen oder Vereine, die sich vorstellen können, in diesem Jahr an zwei bis drei Wochenenden ein gastronomisches Angebot in der Robert-Krekel-Anlage anzubieten. Am 27. Februar findet dazu um 17 Uhr im Restaurant Schützenhof, Am Schlosspark 45, eine Informationsveranstaltung statt. Wer daran teilnehmen möchte, sollte sich per E-Mail an sonja.mueller@wiesbaden. de anmelden. Die Idee: Die Robert-Krekel-Anlage – das Herz Biebrichs – aus dem Dornröschenschlaf wecken und mit Leben füllen. Dies soll mit einer „Sommerbar“ geschehen, die von April bis November 2023 in der Anlage steht. In der „Sommerbar“ sollen vor allem Getränke angeboten werden, eventuell aber auch Speisen. Wünschenswert wäre es, wenn die „Sommerbar“ durch lokale Gastronomen oder Vereine, möglichst jeweils im Wechsel, betrieben werden könnte. Die „Sommerbar“ inklusive der notwendigen Einrichtung, Sonnenschirme und Sitzgelegenheiten werden bereitgestellt. Gastronomen und Vereine müssen lediglich entscheiden, an welchen Wochenenden sie die „Sommerbar“ mit ihrem Team und ihren Spezialitäten bespielen können. Der Hintergrund: Im letzten Jahr wurde die Landeshauptstadt Wiesbaden von Hessens Staatsminister Tarek Al-Wazir als einer der Preisträger des Landesprogramms „Geben Sie der Zukunft Ihrer Innenstadt Raum“ ausgezeichnet. Mit den dabei zugesagten Fördermitteln sollen – gemeinsam mit der Initiativgruppe „Ideen für Biebrich“ und dem Referat für Wirtschaft und Beschäftigung – in diesem Jahr drei Projekte in Biebrich umgesetzt werden. Eines dieser Projekte hat das Ziel, die Robert-Krekel-Anlage von April bis November 2023 zu beleben und damit das Miteinander im Stadtteil und die Aufenthaltsqualität zu stärken. Dazu wird es ein Kulturangebot und viele Aktionen geben, welche die Menschen verstärkt in die Anlage bringen sollen. Die Robert-Krekel-Anlage soll in den Sommermonaten mit einem gastronomischen und kulturellen Angebot belebt werden. (fhg/red) Telefon 0611-989 720 · Telefax 0611-989 7250 Biebricher Allee 79 · 65187 Wiesbaden www.rosenbach-steuerberatung.de info@rosenbach-steuerberatung.de Wiesbaden hört bunter schoener-hoeren-wiesbaden.de Schöner hören Rathausstraße 42 in Biebrich 0611-69 23 42 Rabatt-Aktion Hörsystem ICON 4 G5 Maßgefertigt - in verschiedenen Farben Pro Hörgerät 149,-€ Foto Hörgeräte: Audio Service Preis gilt für gesetzlich Versicherte mit Verordnung zzgl. gesetzlich vorgeschriebener Zuzahlung von 10 €/Hörgerät. Privatpreis: 990,- € DER BIEBRICHER / FEBRUAR 2023 25
