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24 24 Medaillenverdächtig! Probst Verlegemaschinen pflastern schnell und effizient im Olympiapark in Sotschi Gigantische Bauarbeiten kündigten in Sotschi bereits seit vielen Monaten – teilweise sogar Jahren – das Großereignis „Olympische Winterspiele“ an. Hotels, Athletendörfer und eine komplette Bahnstrecke wurden in Rekordzeit gebaut. Hinzu kamen 5 Eishallen und das Zentralstadion im Olympiapark – denn keine einzige der Sportstätten war bereits vorhanden. Rund 37 Milliarden Euro hat sich Russland das Imageprojekt kosten lassen – fast fünfmal mehr als anfangs geplant. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 gibt es 2 Zentren. Im Skiort Rosa Chutor finden die Schnee-, Bob- und Rodelwettbewerbe statt, in Sotschi selbst werden alle Hallenwettbewerbe ausgetragen. Ein besonderes Highlight: erstmals in der Geschichte der Olympischen Spiele sind alle Sporthallen zu Fuß erreichbar – und damit die Olympioniken und Wintersportfans möglichst bequem von Wettbewerb zu Wettbewerb kommen, wurden die Strecken im Olympia Park Sotschi von der Firma Technologii Blagoustrojstwa (TB) komplett neu gepflastert. Mit vier Verlegemaschinen VM-203 von Probst, dem POWERPLAN PP Flächenfertiger, ebenfalls von Probst und einem amerikanischen Laser Grader führte TB diese Aufgabe schnell und effizient aus – so ist der Weg für das sportliche Großereignis geebnet. Dichte Zeitpläne stellten höchste Ansprüche an alle Beteiligten – die Probst Maschinen konnten durch einfaches Handling, hohe Flexibilität, Effizienz und Arbeitsqualität punkten. Die Bediener der Verlegemaschinen VM-203 haben eine uneingeschränkte Übersicht nach vorn und hinten, dies kommt der Arbeitsqualität und -sicherheit zugute. Der Schwerpunkt liegt tief und stets in der Mitte der Maschine. Dadurch ist in jeder Arbeitsphase optimale Standsicherheit gegeben. Das Fahrwerk der Verlegemaschinen hat eine doppelte Knicklenkung. Selbst bei

2525 Kurvenfahrten auf frisch verlegten Pflasterflächen wirken keine horizontalen Kräfte auf das Pflaster ein, weil die Räder sich beim Lenkungseinschlag nicht verdrehen, sondern bodenschonend abrollen. Die Radspuren vorn und hinten sind versetzt angeordnet, sodass auch mehrmaliges Überfahren der gleichen Stelle keine Spurrillen im Pflaster erzeugt. Die Verlegemaschinen sind universelle Trägergeräte für viele Anbauten zu unterschiedlichen Arbeiten: Bordsteinverlegezangen, Einkehr- und Einschlämmsysteme, vakuumkraftunterstützte Hebesysteme für verschiedene Beton- und Natursteinplatten und viele Spezialwerkzeuge. Das Nachfolgemodell der in Sotschi eingesetzten Verlegemaschine VM-203 ist die VM-301-PAVER- MAX die von Probst auf der BAUMA 2013 vorgestellt wurde. Die neue Verlegemaschine ist eine konsequente Weiterentwicklung der VM-203. Neben einem Facelift beinhaltet die VM-301 erstmalig die Möglichkeit eine vollverglaste Stahlrohrkabine als Wetterschutz mit Heizung und Scheibenwischer optional anzubauen. (am) ■ WEITERE INFORMATIONEN: ► Verlegemaschine VM-203 ► Weitere Videos

 

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24 24 Medaillenverdächtig! Probst Verlegemaschinen pflastern schnell und effizient im Olympiapark in Sotschi Gigantische Bauarbeiten kündigten in Sotschi bereits seit vielen Monaten – teilweise sogar Jahren – das Großereignis „Olympische Winterspiele“ an. Hotels, Athletendörfer und eine komplette Bahnstrecke wurden in Rekordzeit gebaut. Hinzu kamen 5 Eishallen und das Zentralstadion im Olympiapark – denn keine einzige der Sportstätten war bereits vorhanden. Rund 37 Milliarden Euro hat sich Russland das Imageprojekt kosten lassen – fast fünfmal mehr als anfangs geplant. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 gibt es 2 Zentren. Im Skiort Rosa Chutor finden die Schnee-, Bob- und Rodelwettbewerbe statt, in Sotschi selbst werden alle Hallenwettbewerbe ausgetragen. Ein besonderes Highlight: erstmals in der Geschichte der Olympischen Spiele sind alle Sporthallen zu Fuß erreichbar – und damit die Olympioniken und Wintersportfans möglichst bequem von Wettbewerb zu Wettbewerb kommen, wurden die Strecken im Olympia Park Sotschi von der Firma Technologii Blagoustrojstwa (TB) komplett neu gepflastert. Mit vier Verlegemaschinen VM-203 von Probst, dem POWERPLAN PP Flächenfertiger, ebenfalls von Probst und einem amerikanischen Laser Grader führte TB diese Aufgabe schnell und effizient aus – so ist der Weg für das sportliche Großereignis geebnet. Dichte Zeitpläne stellten höchste Ansprüche an alle Beteiligten – die Probst Maschinen konnten durch einfaches Handling, hohe Flexibilität, Effizienz und Arbeitsqualität punkten. Die Bediener der Verlegemaschinen VM-203 haben eine uneingeschränkte Übersicht nach vorn und hinten, dies kommt der Arbeitsqualität und -sicherheit zugute. Der Schwerpunkt liegt tief und stets in der Mitte der Maschine. Dadurch ist in jeder Arbeitsphase optimale Standsicherheit gegeben. Das Fahrwerk der Verlegemaschinen hat eine doppelte Knicklenkung. Selbst bei

2525 Kurvenfahrten auf frisch verlegten Pflasterflächen wirken keine horizontalen Kräfte auf das Pflaster ein, weil die Räder sich beim Lenkungseinschlag nicht verdrehen, sondern bodenschonend abrollen. Die Radspuren vorn und hinten sind versetzt angeordnet, sodass auch mehrmaliges Überfahren der gleichen Stelle keine Spurrillen im Pflaster erzeugt. Die Verlegemaschinen sind universelle Trägergeräte für viele Anbauten zu unterschiedlichen Arbeiten: Bordsteinverlegezangen, Einkehr- und Einschlämmsysteme, vakuumkraftunterstützte Hebesysteme für verschiedene Beton- und Natursteinplatten und viele Spezialwerkzeuge. Das Nachfolgemodell der in Sotschi eingesetzten Verlegemaschine VM-203 ist die VM-301-PAVER- MAX die von Probst auf der BAUMA 2013 vorgestellt wurde. Die neue Verlegemaschine ist eine konsequente Weiterentwicklung der VM-203. Neben einem Facelift beinhaltet die VM-301 erstmalig die Möglichkeit eine vollverglaste Stahlrohrkabine als Wetterschutz mit Heizung und Scheibenwischer optional anzubauen. (am) ■ WEITERE INFORMATIONEN: ► Verlegemaschine VM-203 ► Weitere Videos

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24 24 Medaillenverdächtig! Probst Verlegemaschinen pflastern schnell und effizient im Olympiapark in Sotschi Gigantische Bauarbeiten kündigten in Sotschi bereits seit vielen Monaten – teilweise sogar Jahren – das Großereignis „Olympische Winterspiele“ an. Hotels, Athletendörfer und eine komplette Bahnstrecke wurden in Rekordzeit gebaut. Hinzu kamen 5 Eishallen und das Zentralstadion im Olympiapark – denn keine einzige der Sportstätten war bereits vorhanden. Rund 37 Milliarden Euro hat sich Russland das Imageprojekt kosten lassen – fast fünfmal mehr als anfangs geplant. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 gibt es 2 Zentren. Im Skiort Rosa Chutor finden die Schnee-, Bob- und Rodelwettbewerbe statt, in Sotschi selbst werden alle Hallenwettbewerbe ausgetragen. Ein besonderes Highlight: erstmals in der Geschichte der Olympischen Spiele sind alle Sporthallen zu Fuß erreichbar – und damit die Olympioniken und Wintersportfans möglichst bequem von Wettbewerb zu Wettbewerb kommen, wurden die Strecken im Olympia Park Sotschi von der Firma Technologii Blagoustrojstwa (TB) komplett neu gepflastert. Mit vier Verlegemaschinen VM-203 von Probst, dem POWERPLAN PP Flächenfertiger, ebenfalls von Probst und einem amerikanischen Laser Grader führte TB diese Aufgabe schnell und effizient aus – so ist der Weg für das sportliche Großereignis geebnet. Dichte Zeitpläne stellten höchste Ansprüche an alle Beteiligten – die Probst Maschinen konnten durch einfaches Handling, hohe Flexibilität, Effizienz und Arbeitsqualität punkten. Die Bediener der Verlegemaschinen VM-203 haben eine uneingeschränkte Übersicht nach vorn und hinten, dies kommt der Arbeitsqualität und -sicherheit zugute. Der Schwerpunkt liegt tief und stets in der Mitte der Maschine. Dadurch ist in jeder Arbeitsphase optimale Standsicherheit gegeben. Das Fahrwerk der Verlegemaschinen hat eine doppelte Knicklenkung. Selbst bei

2525 Kurvenfahrten auf frisch verlegten Pflasterflächen wirken keine horizontalen Kräfte auf das Pflaster ein, weil die Räder sich beim Lenkungseinschlag nicht verdrehen, sondern bodenschonend abrollen. Die Radspuren vorn und hinten sind versetzt angeordnet, sodass auch mehrmaliges Überfahren der gleichen Stelle keine Spurrillen im Pflaster erzeugt. Die Verlegemaschinen sind universelle Trägergeräte für viele Anbauten zu unterschiedlichen Arbeiten: Bordsteinverlegezangen, Einkehr- und Einschlämmsysteme, vakuumkraftunterstützte Hebesysteme für verschiedene Beton- und Natursteinplatten und viele Spezialwerkzeuge. Das Nachfolgemodell der in Sotschi eingesetzten Verlegemaschine VM-203 ist die VM-301-PAVER- MAX die von Probst auf der BAUMA 2013 vorgestellt wurde. Die neue Verlegemaschine ist eine konsequente Weiterentwicklung der VM-203. Neben einem Facelift beinhaltet die VM-301 erstmalig die Möglichkeit eine vollverglaste Stahlrohrkabine als Wetterschutz mit Heizung und Scheibenwischer optional anzubauen. (am) ■ WEITERE INFORMATIONEN: ► Verlegemaschine VM-203 ► Weitere Videos

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