26 ➔ INHALT Nachhaltiges Vorzeigeobjekt am Kölpinsee Optisch überzeugend, nachhaltig und (witterungs-)resistent: Beim Neubau einer Promenade am mecklenburg-vorpommerschen Kölpinsee gab es bei Planung und Durchführung klare Leitlinien. Um die Gemeinde Loddin und den Ortsteil Stubbenfelde miteinander zu verbinden, realisierte das beauftragte Landschaftsarchitekturbüro Niessen aus Rügen eine Kombi-Lösung: Die eine Hälfte der Fläche besteht aus großformatigen Natursteinplatten, die andere aus Pflasterklinkern. Bei letzteren entschied sich der Architekt Thomas Niessen für Klinker von Vandersanden. „Grundsätzlich arbeiten wir als Architektenbüro sehr gerne mit Pflasterklinkern – das hat sich in Sachen Form, Farbintensität, Farb- muster und Oberflächenstruktur, aber auch beim Thema Nachhaltigkeit bestens bewährt“, beschreibt Niessen seine Erfahrungen. „Nicht zuletzt passen die Steine sehr gut zur Architektur an der Küste.“ Die speziell für dieses Bildquelle: Vandersanden GALABAU PRAXIS FEBRUAR 2020
03 27 Projekt verwendeten grauen und gelben Modelle Plauen im Format 200x100x52 sollten sich optisch an der Natur der Umgebung orientieren. HERAUSFORDERUNG FÜR DAS MATERIAL Einerseits wurden so die warmen sandigen Töne wieder aufgenommen, andererseits entstand durch das Grau ein interessanter Kontrast. „Ich war erst kürzlich wieder vor Ort und bin nach wie vor hochzufrieden mit der Entscheidung für die Modelle von Vandersanden. Auch nach Jahren intensivster Nutzung ist die Farbechtheit beeindruckend. Und auch die Materialstärke hat sich als optimal erwiesen.“ Der wassernahe Standpunkt stellt eine Herausforderung für das Material dar: „Wird so nah am Wasser gebaut, sind die Steine jeden Tag 24 Stunden der salzhaltigen Luft ausgesetzt“, beschreibt Niessen. Deshalb verlangt Auch nach Jahren intensivster Nutzung ist die Farbechtheit beeindruckend Einladend: Die neugestaltete Promenade am Kölpinsee GALABAU PRAXIS FEBRUAR 2020
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26 ➔ INHALT Nachhaltiges Vorzeigeobjekt am Kölpinsee Optisch überzeugend, nachhaltig und (witterungs-)resistent: Beim Neubau einer Promenade am mecklenburg-vorpommerschen Kölpinsee gab es bei Planung und Durchführung klare Leitlinien. Um die Gemeinde Loddin und den Ortsteil Stubbenfelde miteinander zu verbinden, realisierte das beauftragte Landschaftsarchitekturbüro Niessen aus Rügen eine Kombi-Lösung: Die eine Hälfte der Fläche besteht aus großformatigen Natursteinplatten, die andere aus Pflasterklinkern. Bei letzteren entschied sich der Architekt Thomas Niessen für Klinker von Vandersanden. „Grundsätzlich arbeiten wir als Architektenbüro sehr gerne mit Pflasterklinkern – das hat sich in Sachen Form, Farbintensität, Farb- muster und Oberflächenstruktur, aber auch beim Thema Nachhaltigkeit bestens bewährt“, beschreibt Niessen seine Erfahrungen. „Nicht zuletzt passen die Steine sehr gut zur Architektur an der Küste.“ Die speziell für dieses Bildquelle: Vandersanden GALABAU PRAXIS FEBRUAR 2020
03 27 Projekt verwendeten grauen und gelben Modelle Plauen im Format 200x100x52 sollten sich optisch an der Natur der Umgebung orientieren. HERAUSFORDERUNG FÜR DAS MATERIAL Einerseits wurden so die warmen sandigen Töne wieder aufgenommen, andererseits entstand durch das Grau ein interessanter Kontrast. „Ich war erst kürzlich wieder vor Ort und bin nach wie vor hochzufrieden mit der Entscheidung für die Modelle von Vandersanden. Auch nach Jahren intensivster Nutzung ist die Farbechtheit beeindruckend. Und auch die Materialstärke hat sich als optimal erwiesen.“ Der wassernahe Standpunkt stellt eine Herausforderung für das Material dar: „Wird so nah am Wasser gebaut, sind die Steine jeden Tag 24 Stunden der salzhaltigen Luft ausgesetzt“, beschreibt Niessen. Deshalb verlangt Auch nach Jahren intensivster Nutzung ist die Farbechtheit beeindruckend Einladend: Die neugestaltete Promenade am Kölpinsee GALABAU PRAXIS FEBRUAR 2020
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03 27 Projekt verwendeten grauen und gelben Modelle Plauen im Format 200x100x52 sollten sich optisch an der Natur der Umgebung orientieren. HERAUSFORDERUNG FÜR DAS MATERIAL Einerseits wurden so die warmen sandigen Töne wieder aufgenommen, andererseits entstand durch das Grau ein interessanter Kontrast. „Ich war erst kürzlich wieder vor Ort und bin nach wie vor hochzufrieden mit der Entscheidung für die Modelle von Vandersanden. Auch nach Jahren intensivster Nutzung ist die Farbechtheit beeindruckend. Und auch die Materialstärke hat sich als optimal erwiesen.“ Der wassernahe Standpunkt stellt eine Herausforderung für das Material dar: „Wird so nah am Wasser gebaut, sind die Steine jeden Tag 24 Stunden der salzhaltigen Luft ausgesetzt“, beschreibt Niessen. Deshalb verlangt Auch nach Jahren intensivster Nutzung ist die Farbechtheit beeindruckend Einladend: Die neugestaltete Promenade am Kölpinsee GALABAU PRAXIS FEBRUAR 2020
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