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4 die sich durch eine hohe Regenerationsfähigkeit und Anpassung an die mechanischen Belastungen auszeichnen. Daher tragen Pflanzengesellschaften mechanisch stark belasteter Standorte in besonderem Maß zur Fixierung der bewegten Massen bei. Vor allem durch die Naturschutzgesetze des Bundes und der Länder wird die Ingenieurbiologie auch in Zukunft immer mehr in den Planungsprozess der Landschaftsarchitektur, der Landschaftsplanung und des Garten- und Landschaftsbaus eingegliedert werden. Lebende Spielgeräte und Zäune aus Weiden Ein weiterer Geschäftsbereich der Firma Freitag ist der Bau und die Lieferung von lebenden Spielgeräten und Zäunen. Vegetative Bauwerke aus den geernteten Weidenruten werden seit 1987 sehr erfolgreich eingesetzt. Durch das Pflanzen von Korbweiden (Salix viminalis) werden mit geringfügigem Aufwand an zusätzlichen Bauleistungen homogene Bauwerke geschaffen. Dadurch entstehen lebende Spielgeräte, die auch langfristig bestehen bleiben. Die lebenden Weiden besitzen eine sehr weite Standortamplitude und werden daher ihrer bautechnischen Aufgabe an fast jedem Standort gerecht. Als gestalterische Aufgabe ist vor allem die Eingliederung der Spielgeräte in stark bebaute Stadtteile zu verstehen. Das Endziel ist es, einen zufriedenen Kunden zu schaffen, der bei geringem Pflegeaufwand, lange Zeit Freude an seinem Weidenobjekt hat. Baubotanik Die Weiterführung des Gedankens der lebenden Spielgeräte in die Architektur ist die sogenannte Baubotanik. Der Begriff Baubotanik beschreibt eine Bauweise, bei der lebende Holzpflanzen als Tragwerk verwendet werden. Diese lebende Architektur versucht, die ästhetischen Qualitäten wachsender Bäume mit den notwendigen statischen Anforderungen zu verbinden. Die typischen baubotanischen Strukturen entstehen durch die Kombination der künstlerischen Vorstellungen des Architekten und der Kenntnis über die pflanzenphysiologische Eigenschaft der Gehölze. Dazu werden technischen Baustoffe wie Edelstahl oder Eisen in Verbindung mit Verbundsystemen in das Pflanzenwachstum integriert. Im Verlauf der Vegetationsperioden passt sich das Bauwerk seinen Umweltverhältnissen an und unterliegt permanenten Veränderungen, die sich im unterschiedlichen Wachstum der Gehölze zeigen. Die unterschiedlichen Strukturen und der eigene Charakter jedes Bauwerkes sind kennzeichnend für die Baubotanik. Die Grundgeometrie soll dabei über den gesamten Lebenszyklus erhalten bleiben, die Veränderungen

5 zeigen sich klar in der Funktionalität, Ästhetik und der steigenden Stabilität durch die Überwallungsprozesse. Die Prägnanz im Ansatz der Baubotanik besteht im Wissen, dass Gehölze der Natur als Tragstrukturen genutzt werden können und adaptiv auf Veränderungen der Umweltbedingungen reagieren. Das bedeutet, dass das natürliche Wachsen eines Gehölzes mit dem ingenieurtechnischen Wissen zu kombinieren ist. Hölzer als lebende Tragstruktur Die Wirkung der Baubotanik liegt in der Verflechtung eines „lebenden“ mit einem „technischen“ Baustoff. Die Pflanze bildet hierbei das Primärtragwerk und stützt das technische Bauteil. Schon wenige Wochen nach der Fertigstellung beginnt die Adventivwurzelbildung und die ersten Überwallungsansätze werden sichtbar. Die Pflanze beginnt damit, sich den Fremdkörper anzueignen, was sich im Laufe der Vegetationsperiode durch eine große Anzahl von Austrieben zeigt. Die Baubotanik nutzt die Überwallungs- und Adaptivitätsmechanismen der Gehölze für die Architektur. Die Bauwerke entstehen aus der menschlichen Planung in Interaktion mit dem genetischen Grundmuster des Baumes, sowie den standortbedingten Umweltfaktoren. Baubotaniker realisieren schon seit mehreren Jahren Bauten aus „lebendem Holz“. Dabei versuchen sie die Regeln des natürlichen pflanzlichen Wachstums mit künstlichen Konstruktionstechniken zu kombinieren. Die Intention ist dabei, die Gestaltqualitäten lebender Bäume mit den statischen Funktionen und baulichen Anforderungen einer Tragstruktur in einem Bauteil zu vereinen. Eine weitere Möglichkeit die Pflanze als Baustoff zu verwenden ist die Bauflechterei. Hierdurch sind vielfältige Arten und Erscheinungsformen im kommerziellen, sowie im privaten Bereich möglich. Weidengeflechte bieten unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten im Außen- sowie im Innenbereich von Gebäuden. (am) ■ Weitere Informationen: ► www.freitag-weidenart.com ► Weidenzäune ► Sichtschutz ► Lärmschutz ► Bauflechterei ► Kinderspielobjekte ► Weidenart Impressum Das GALABAUPRAXIS eJournal und die Plattform www.galabaupraxis.com ist ein Service der Elison-medien.de, Michael Elison & Alois Mangler GbR. Pfarrer-Niederhuber-Straße 11, D - 85258 Weichs, Tel.: +49 (0) 8136 30 48 212, info@galabaupraxis.com Verkauf: Michael Elison, Tel.: +49 (0) 8136 30 48 212, verkauf@galabaupraxis.com Redaktion: Michael Elison (me), Tel.: +49 (0) 8136 30 48 212, Alois Mangler (am), Tel.: +49 (0) 89 46 82 49, redaktion@galabaupraxis.com Produktion: ARTPOOL, Mangler Design GmbH, Tel.: +49 (0) 89 46 82 49, produktion@galabaupraxis.com Alle im GALABAUPRAXIS eJournal veröffentlichten Beiträge sind entsprechend urheberrechtlich geschützt. Eine Vervielfältigung bedarf der schriftlichen Genehmigung der im Impressum genannten Personen. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Die Verantwortlichen im Sinne des Presserechts sind dem jeweiligen Impressum der Redaktion zu entnehmen. Unsere AGBs finden Sie hier!

 

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4 die sich durch eine hohe Regenerationsfähigkeit und Anpassung an die mechanischen Belastungen auszeichnen. Daher tragen Pflanzengesellschaften mechanisch stark belasteter Standorte in besonderem Maß zur Fixierung der bewegten Massen bei. Vor allem durch die Naturschutzgesetze des Bundes und der Länder wird die Ingenieurbiologie auch in Zukunft immer mehr in den Planungsprozess der Landschaftsarchitektur, der Landschaftsplanung und des Garten- und Landschaftsbaus eingegliedert werden. Lebende Spielgeräte und Zäune aus Weiden Ein weiterer Geschäftsbereich der Firma Freitag ist der Bau und die Lieferung von lebenden Spielgeräten und Zäunen. Vegetative Bauwerke aus den geernteten Weidenruten werden seit 1987 sehr erfolgreich eingesetzt. Durch das Pflanzen von Korbweiden (Salix viminalis) werden mit geringfügigem Aufwand an zusätzlichen Bauleistungen homogene Bauwerke geschaffen. Dadurch entstehen lebende Spielgeräte, die auch langfristig bestehen bleiben. Die lebenden Weiden besitzen eine sehr weite Standortamplitude und werden daher ihrer bautechnischen Aufgabe an fast jedem Standort gerecht. Als gestalterische Aufgabe ist vor allem die Eingliederung der Spielgeräte in stark bebaute Stadtteile zu verstehen. Das Endziel ist es, einen zufriedenen Kunden zu schaffen, der bei geringem Pflegeaufwand, lange Zeit Freude an seinem Weidenobjekt hat. Baubotanik Die Weiterführung des Gedankens der lebenden Spielgeräte in die Architektur ist die sogenannte Baubotanik. Der Begriff Baubotanik beschreibt eine Bauweise, bei der lebende Holzpflanzen als Tragwerk verwendet werden. Diese lebende Architektur versucht, die ästhetischen Qualitäten wachsender Bäume mit den notwendigen statischen Anforderungen zu verbinden. Die typischen baubotanischen Strukturen entstehen durch die Kombination der künstlerischen Vorstellungen des Architekten und der Kenntnis über die pflanzenphysiologische Eigenschaft der Gehölze. Dazu werden technischen Baustoffe wie Edelstahl oder Eisen in Verbindung mit Verbundsystemen in das Pflanzenwachstum integriert. Im Verlauf der Vegetationsperioden passt sich das Bauwerk seinen Umweltverhältnissen an und unterliegt permanenten Veränderungen, die sich im unterschiedlichen Wachstum der Gehölze zeigen. Die unterschiedlichen Strukturen und der eigene Charakter jedes Bauwerkes sind kennzeichnend für die Baubotanik. Die Grundgeometrie soll dabei über den gesamten Lebenszyklus erhalten bleiben, die Veränderungen

5 zeigen sich klar in der Funktionalität, Ästhetik und der steigenden Stabilität durch die Überwallungsprozesse. Die Prägnanz im Ansatz der Baubotanik besteht im Wissen, dass Gehölze der Natur als Tragstrukturen genutzt werden können und adaptiv auf Veränderungen der Umweltbedingungen reagieren. Das bedeutet, dass das natürliche Wachsen eines Gehölzes mit dem ingenieurtechnischen Wissen zu kombinieren ist. Hölzer als lebende Tragstruktur Die Wirkung der Baubotanik liegt in der Verflechtung eines „lebenden“ mit einem „technischen“ Baustoff. Die Pflanze bildet hierbei das Primärtragwerk und stützt das technische Bauteil. Schon wenige Wochen nach der Fertigstellung beginnt die Adventivwurzelbildung und die ersten Überwallungsansätze werden sichtbar. Die Pflanze beginnt damit, sich den Fremdkörper anzueignen, was sich im Laufe der Vegetationsperiode durch eine große Anzahl von Austrieben zeigt. Die Baubotanik nutzt die Überwallungs- und Adaptivitätsmechanismen der Gehölze für die Architektur. Die Bauwerke entstehen aus der menschlichen Planung in Interaktion mit dem genetischen Grundmuster des Baumes, sowie den standortbedingten Umweltfaktoren. Baubotaniker realisieren schon seit mehreren Jahren Bauten aus „lebendem Holz“. Dabei versuchen sie die Regeln des natürlichen pflanzlichen Wachstums mit künstlichen Konstruktionstechniken zu kombinieren. Die Intention ist dabei, die Gestaltqualitäten lebender Bäume mit den statischen Funktionen und baulichen Anforderungen einer Tragstruktur in einem Bauteil zu vereinen. Eine weitere Möglichkeit die Pflanze als Baustoff zu verwenden ist die Bauflechterei. Hierdurch sind vielfältige Arten und Erscheinungsformen im kommerziellen, sowie im privaten Bereich möglich. Weidengeflechte bieten unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten im Außen- sowie im Innenbereich von Gebäuden. (am) ■ Weitere Informationen: ► www.freitag-weidenart.com ► Weidenzäune ► Sichtschutz ► Lärmschutz ► Bauflechterei ► Kinderspielobjekte ► Weidenart Impressum Das GALABAUPRAXIS eJournal und die Plattform www.galabaupraxis.com ist ein Service der Elison-medien.de, Michael Elison & Alois Mangler GbR. Pfarrer-Niederhuber-Straße 11, D - 85258 Weichs, Tel.: +49 (0) 8136 30 48 212, info@galabaupraxis.com Verkauf: Michael Elison, Tel.: +49 (0) 8136 30 48 212, verkauf@galabaupraxis.com Redaktion: Michael Elison (me), Tel.: +49 (0) 8136 30 48 212, Alois Mangler (am), Tel.: +49 (0) 89 46 82 49, redaktion@galabaupraxis.com Produktion: ARTPOOL, Mangler Design GmbH, Tel.: +49 (0) 89 46 82 49, produktion@galabaupraxis.com Alle im GALABAUPRAXIS eJournal veröffentlichten Beiträge sind entsprechend urheberrechtlich geschützt. Eine Vervielfältigung bedarf der schriftlichen Genehmigung der im Impressum genannten Personen. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Die Verantwortlichen im Sinne des Presserechts sind dem jeweiligen Impressum der Redaktion zu entnehmen. Unsere AGBs finden Sie hier!

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5 zeigen sich klar in der Funktionalität, Ästhetik und der steigenden Stabilität durch die Überwallungsprozesse. Die Prägnanz im Ansatz der Baubotanik besteht im Wissen, dass Gehölze der Natur als Tragstrukturen genutzt werden können und adaptiv auf Veränderungen der Umweltbedingungen reagieren. Das bedeutet, dass das natürliche Wachsen eines Gehölzes mit dem ingenieurtechnischen Wissen zu kombinieren ist. Hölzer als lebende Tragstruktur Die Wirkung der Baubotanik liegt in der Verflechtung eines „lebenden“ mit einem „technischen“ Baustoff. Die Pflanze bildet hierbei das Primärtragwerk und stützt das technische Bauteil. Schon wenige Wochen nach der Fertigstellung beginnt die Adventivwurzelbildung und die ersten Überwallungsansätze werden sichtbar. Die Pflanze beginnt damit, sich den Fremdkörper anzueignen, was sich im Laufe der Vegetationsperiode durch eine große Anzahl von Austrieben zeigt. Die Baubotanik nutzt die Überwallungs- und Adaptivitätsmechanismen der Gehölze für die Architektur. Die Bauwerke entstehen aus der menschlichen Planung in Interaktion mit dem genetischen Grundmuster des Baumes, sowie den standortbedingten Umweltfaktoren. Baubotaniker realisieren schon seit mehreren Jahren Bauten aus „lebendem Holz“. Dabei versuchen sie die Regeln des natürlichen pflanzlichen Wachstums mit künstlichen Konstruktionstechniken zu kombinieren. Die Intention ist dabei, die Gestaltqualitäten lebender Bäume mit den statischen Funktionen und baulichen Anforderungen einer Tragstruktur in einem Bauteil zu vereinen. Eine weitere Möglichkeit die Pflanze als Baustoff zu verwenden ist die Bauflechterei. Hierdurch sind vielfältige Arten und Erscheinungsformen im kommerziellen, sowie im privaten Bereich möglich. Weidengeflechte bieten unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten im Außen- sowie im Innenbereich von Gebäuden. (am) ■ Weitere Informationen: ► www.freitag-weidenart.com ► Weidenzäune ► Sichtschutz ► Lärmschutz ► Bauflechterei ► Kinderspielobjekte ► Weidenart Impressum Das GALABAUPRAXIS eJournal und die Plattform www.galabaupraxis.com ist ein Service der Elison-medien.de, Michael Elison & Alois Mangler GbR. Pfarrer-Niederhuber-Straße 11, D - 85258 Weichs, Tel.: +49 (0) 8136 30 48 212, info@galabaupraxis.com Verkauf: Michael Elison, Tel.: +49 (0) 8136 30 48 212, verkauf@galabaupraxis.com Redaktion: Michael Elison (me), Tel.: +49 (0) 8136 30 48 212, Alois Mangler (am), Tel.: +49 (0) 89 46 82 49, redaktion@galabaupraxis.com Produktion: ARTPOOL, Mangler Design GmbH, Tel.: +49 (0) 89 46 82 49, produktion@galabaupraxis.com Alle im GALABAUPRAXIS eJournal veröffentlichten Beiträge sind entsprechend urheberrechtlich geschützt. Eine Vervielfältigung bedarf der schriftlichen Genehmigung der im Impressum genannten Personen. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Die Verantwortlichen im Sinne des Presserechts sind dem jeweiligen Impressum der Redaktion zu entnehmen. Unsere AGBs finden Sie hier!

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