Motocross Enduro Ausgabe 02/2017

TEST: SUZUKI RM-Z 450

TEST: SUZUKI RM-Z 450 Für den perfekten Grip sorgt der Motoseat-Sitzbankbezug, der auch Design-mäßig sehr gut passt Am Ende ziert der Akrapovic-Slip-on-Endschalldämpfer die Suzuki FAHRBERICHT Bei unserem letzten Suzuki-Test (Ausgabe 1/17) haben wir auch gleich die Möglichkeit genutzt, die Suzuki RM-Z 450 mit vielen Sonderzubehörteilen zu fahren. Das Team von Kiedrowski Racing hat uns dieses edle Modell überlassen und wir sind damit auf einer privaten MX-Strecke unterwegs gewesen. Aber taugt der Umbau auch etwas oder ist alles nur eine Verschönerung? Einstellungen Neben ein paar minimalen Veränderungen an der Kupplungsarmatur und am Fußbremshebel haben wir nichts weiter angepasst. Uns persönlich wäre ein flacher Lenker und das ganze auch ohne Lenkererhöhung mehr entgegengekommen. Aber wir wollten das Motorrad ja so testen, wie wir es bekommen haben, ohne größere Umbauarbeiten vorzunehmen. Die Sitzbank mit dem Motoseat-Bezug wirkt nicht störend und es lässt sich gut darauf sitzen. Unterwegs auf einer privaten MX-Strecke mit der RM-Z 450 Startverhalten Genau wie auch das kleine Schwestermodell wird die RM-Z 450 mit dem Kickstarter gestartet. Suzuki verwendet für die MX-Bikes eine speziell entwickelte elektronische Benzineinspritzung, die ohne Batterie auskommt. Das Startverhalten ist soweit in Ordnung, aber ein Anlasser wäre angenehmer. Nach einem kurzen Warmlaufen ist das Modell bereit für die Strecke. 20 MCE Februar '17

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