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Motocross Enduro Ausgabe 03/2017

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Und zack! Schon wieder ist ein Monat rum! Obwohl gerade einmal wenige Wochen des neuen Jahres hinter uns liegen, gab es bereits die ersten Jahreshighlights und die dazugehörigen Sieger zu feiern. So ging beispielsweise der ADAC SX-Cup zu Ende und brachte neben zahlreichen Neuerungen auch einen unerwarteten Gesamtsieger hervor. Das Finale des SX-Cup war gleichzeitig die 34. Auflage der traditionsreichen Supercossveranstaltung in Dortmund. Natürlich war die Westfalenhalle einzigartiger Schauplatz dieses Spektakels, das in diesem Jahr erneut tausende Besucher anzog, wie Organisationsleiter Peter Berghoff vom ADAC Westfalen berichtete...

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EDITORIAL Finale ... Und zack! Schon wieder ist ein Monat rum! Obwohl gerade einmal wenige Wochen des neuen Jahres hinter uns liegen, gab es bereits die ersten Jahreshighlights und die dazugehörigen Sieger zu feiern. So ging beispielsweise der ADAC SX-Cup zu Ende und brachte neben zahlreichen Neuerungen auch einen unerwarteten Gesamtsieger hervor. Das Finale des SX-Cup war gleichzeitig die 34. Auflage der traditionsreichen Supercossveranstaltung in Dortmund. Natürlich war die Westfalenhalle einzigartiger Schauplatz dieses Spektakels, das in diesem Jahr erneut tausende Besucher anzog, wie Organisationsleiter Peter Berghoff vom ADAC Westfalen berichtete: „Die 34. Ausgabe unserer Traditionsveranstaltung in den Westfalenhallen Dortmund war von packendem Motorradsport, einem außergewöhnlich stark besetzten Red-Bull-Freestyle und als Resultat aus beidem einer hervorragenden Stimmung unter den Besuchern geprägt. Insgesamt besuchten 27.500 Zuschauer das 34. ADAC Supercross Dortmund.“ Neben dem Show-Charakter der Freestyler wurde auch aus sportlicher Sicht einiges geboten. Am Start waren internationale Supercrossspezialisten, allen voran die beiden US-Boys Nicholas Schmidt und Kyle Cunningham. Beide lieferten sich packende Rennduelle auf dem anspruchsvollen Parcours des belgischen Streckendesigners Freddy Verherstraeten. In der Nachwuchsklasse SX2 gab es zudem eine besondere Überraschung, denn hier triumphierte mit Stefan Büttner endlich ein deutscher Fahrer. Der Kawasaki-Pilot wurde von seinen Fans gebührend gefeiert und sorgte mit seinen Auftritten für mächtig Stimmung in der Halle. Die angesprochenen Neuerungen, wie das speziell für mehr Sicherheit entwickelte SX RaceGUARD-System, fanden große Zustimmung. Hierbei handelt es sich um eine neue elektronische Form der Signalgebung durch die Rennleitung an die Fahrer. Hierdurch wird vor allem für die Streckenposten ein hohes Maß an zusätzlicher Sicherheit gewährleistet! Eine weitere Innovation war die Einführung einer Gitterfläche hinter dem Startgatter, mit dem Ziel, ein nahezu einheitliches Gripniveau für die Fahrer zu schaffen. Damit war Dortmund ein rundum gelungenes Event, das Fahrer und Zuschauer gleichermaßen begeisterte. Begeisterung ist das Stichwort für die berühmteste und wohl schwerste Rallye der Welt. Die Dakar. Bei kaum einer Langstreckenrallye liegen Ruhm, Ehre, Faszination, aber auch Leid und Schmerz so eng beieinander. Die diesjährige 39. Auflage führte durch drei Länder Südamerikas, mit Start in Paraguay, einem kurzen Gastspiel in Bolivien und dem Finale in Argentinien. Dabei bewältigten die Teilnehmer eine unglaubliche Distanz von über 8000 Kilometern auf verschiedenstem Terrain. Besonders navigatorische Fähigkeiten standen in diesem Jahr auf dem Prüfstand, nachdem im Jahr 2016 über die etwas zu einfache Streckenführung geklagt wurde. Die Organisatoren verschärften daraufhin die Routenführung, was den Schwierigkeitsgrad deutlich anhob. Eine entscheidende Rolle spielte zusätzlich das Wetter. Starke Regenfälle sorgten immer wieder für verkürzte oder sogar abgebrochene Tagesetappen. So stand schnell fest, dass die 39. Ausgabe zu den schwierigsten in der Dakar-Geschichte werden würde. Aus sportlicher Sicht gab es natürlich den Kampf der Motorradgiganten KTM vs. Honda auszufechten. Dramatisch dürfte es wohl am ehesten treffen, wenn man von diesem Duell berichtet. Sowohl für KTM als auch für Honda gab es während der zweiwöchigen Odyssee herbe Rückschläge zu verkraften. Am Ende gab es für jeden Hersteller schließlich eine ganz eigene Bezeichnung von Erfolg zu vermelden. Zu vermelden hatte in den vergangenen Wochen auch die italienische Edelschmiede TM Racing einiges. Mit den beiden Viertaktmodellen EN 300 Fi und MX 300 Fi wollen die Italiener weiterhin erfolgreich in verschiedenen Serien an den Start gehen. Neben dem finnischen Enduro-Haudegen Eero Remes und dem hierzulande bestens bekannten GCC-Sieger Kornel Nemeth sorgen derzeit auch die Brüder Benjamin und Diego Herrera in der SuperEnduro-Weltmeisterschaft für Aufsehen. Beide pilotieren die neue 300er Viertaktrakete aus Italien und das mit Erfolg. In dieser Ausgabe wollen wir euch die beiden Modellvarianten näher vorstellen und haben dazu einen Blick auf die TM-Modellpalette geworfen. Neben diesen beiden rassigen Viertaktern steht diese Ausgabe auch unter dem Stern der kleinen Zweitaktgeneration aus dem Hause Husky und KTM. Wir haben drei Modelle – Husqvarna TX 125, KTM 125 XC-W und KTM 150 XC-W – miteinander verglichen. Die Sportenduros richten sich vor allem an Piloten der Nachwuchsklassen, dürften aber auch den ein oder anderen versierten Offroader beeindrucken. Welches Bike uns am meisten überzeugt hat, lest ihr wie immer auf den folgenden Seiten. Das MCE-Radaktionsteam wünscht allen Lesern viel Spaß mit dieser Ausgabe. 3 MCE März '17

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