-Anzeige- Kennen Sie gut hörende Schlechtversteher? Dr.RolandTimmel Foto:privat Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die meisten lassen Jahre verstreichen, ehe sie nach Eintritt einer Hörminderung ein Hörgeräte anschaffen. 7 – 12 Jahre sollen das sein. Sie glauben das nicht? Aber es kommt noch schlimmer. Wenn die Betroffenen dann – meist auf Druck von Angehörigen - endlich bei mir sitzen und wir über die inzwischen beiunsauchgemessene Hörminderung sprechen, glauben sie immernochnicht, dass sie schwerhörig sind. Schließlich können wir uns ja ganz unkompliziert unterhalten. Die Lösung für dieses Rätsel ist, dass die meisten Betroffenen zuerst nur eine Hochtonminderung haben. Die führt zu undeutlicherem Hören und somit schlechtem Verstehen. Anfangs nur in sogenannten „schwierigen“ Situationen, z. B. bei Lärm oder in Gruppensituationen, wo mehr als nur eine Stimme gleichzeitig erklingt. Diese Leute haben ein nahezu normales Lautheitsempfinden, denn dieses ist im Tieftonbereich begründet. Somit glauben sie, dass die Ursache für das Verstehproblem nicht bei ihren Ohren liegt. Typischerweise wird dann beklagt, dass die anderen alle nuscheln. Der Begriff „guthörender Schlechtversteher“beschreibt das Phänomen haargenau und die meisten verstehen mit diesem – zuerst einmal seltsam anmutenden–Begriffauch sofort das Problem. Wie kann nun geholfen werden? Ganz einfach, indem dem Ohr verstärkt die hohen Töne zugeführt werden. Das Ganze nennt sich dann Hochtonversorgung, sollte am besten mit einer automatischen Verstärkungsregelung („Automatik“)passieren, damit nur die leisen – bisher unhörbaren Frequenzbereiche verstärkt werden und das HörenbeilautenGeräuschen nicht unangenehm wird. Wenn moderne, hochwertige Technik mit Meldedatum für Interessenten bis zum 30. September 2017 Rückkopplungsunterdrückung (damitdasGerätnicht so schnell pfeift) eingesetzt wird, kann die Versorgung weitestgehend offen erfolgen. Wichtig: Beide Ohren müssen die hohen Töne optimal ans Hörzentrum liefern. Wenn also beide Ohren eine Hochtonschwäche haben, so werden auf jeden Fall zwei Hörgeräte benötigt. Das Ergebnis ist dann ein „klares Hören“ – und führt zu besserem Verstehen, z. B. in geselliger Runde. So wird dann aus dem gut hörenden Schlechtversteher ein gut hörender Gutversteher – und mit dem lässt es sich prima auskommen und das Leben feiern! Herzlichst Ihr Dr.-Ing. Roland Timmel GUTSCHEIN FÜR HÖRGERÄTE-TEST Info-Telefon: 03981 203237 (NZ) 03991 667077 (WRN) Name Vorname Straße PLZ/Ort Telefon Hörgeräte Dr. Timmel GUT HÖREN • DABEI SEIN 17235 Neustrelitz Sassenstraße 5 17192 Waren/Müritz Kirchenstraße 2 Info: www.dr-timmel.de E-Mail: info@dr-timmel.de
