22 Spezial: 55 Jahre „asphalt“ 90er: Gabriela Schulz präsentierte sich als neue Leiterin Berlin. Zeitschrift „Die Asphaltstraße“ in Berlin. Damit nicht genug Veränderung. Denn pünktlich zu den deutschen Asphalttagen 1994, die in einer großen Berchtesgaden-Ausgabe Ende 1993 angekündigt wurden, konnte Jösch auch noch einen neuen Namen verkünden: aus „Die Asphaltstraße“ wurde schlicht „asphalt“. Bereits ein gutes Jahr später war auch wieder Bewegung in den Redaktionsräumen. Einige Leser dürften nicht schlecht gestaunt haben, als in der Ausgabe 7/1998 unter dem Titel „Alles neu macht die mai“ die erste Frau das Redaktionsruder bei der Zeitschrift übernahm. Rund elf Jahre sollte Maike Sutor-Fiedler die Chefredaktion des Fachmagazins innehaben. „Prüfe das Neue und Alte und das Beste behalte“ versprach sie in ihrem ersten Editorial den Lesern. Und auch bei der Organschaft änderte sich einiges. Ende 1990 hatte Jösch seine Tätigkeit als Hauptgeschäftsführer des Deutschen Asphaltverbandes niedergelegt. Das neue Führungsduo bestand aus Horst Erhardt und Jürgen Reifig. Als 1993 dann noch Dr. Heinrich Els zum Verband stieß, waren die handelnden Personen der kommenden Jahre innerhalb der Interessenvertretung komplett. Zudem konnte gleichzeitig 1993 der Umzug des Verbandes von Offenbach nach Bonn vermeldet werden. 90er: Die Fachausstellung in Berchtesgaden 1992. 7|2022
Spezial: 55 Jahre „asphalt“ 23 90er: Große Präsentation der neuen Marketingkampagne „asphalt für alle Fälle“. 90er: Das moderne, farbige Layout passend zur neuen Imagekampagne. Die Fachzeitschrift „asphalt“ bietet seit 55 Jahren wichtige und journalistisch gut aufbereitete Beiträge zu unterschiedlichsten Themen rund um die Asphaltbauweise. Ich freue mich jedes Mal auf die neue Ausgabe.“ Oliver Nohse, Präsident des DAV 90er: Editorial von Jürgen Reifig: 1999 traute man sich noch was oder: was ist Compliance? 7|2022
Laden...
Laden...
Laden...