Weihnachtspfarrbrief 2021
Pfarreiengemeinschaft Andernach
Pfarreiengemeinschaft Andernach
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19. Dezember <strong>2021</strong> - 23. Januar 2022
01|01|2022 Katholisch in Andernach<br />
Die neue Pfarrei St. Marien wird geboren<br />
„Hat schon mehr als 25 Generationen influenct“ – so steht es auf einem<br />
Plakat der Stiftung Denkmalschutz, die damit um Unterstützung für alte<br />
Kirchen wirbt. Denn „Taufe, Hochzeit, Weihnachten und noch viele<br />
prägende Ereignisse mehr werden in Kirchen seit hunderten von Jahren<br />
gemeinsam gefeiert.“ Auch bei uns in Andernach.<br />
Es sind hier sicher mehr als 25 Generationen, denn Andernach gehört mit<br />
zu den ältesten christlichen Pflastern im ganzen Land. Katholisch – im<br />
Sinne von „allgemein christlich“ – ist man<br />
hier schon seit einer halben Ewigkeit.<br />
Kirche in Andernach hat eine bewegte<br />
Geschichte, angefangen bei den<br />
römischen Soldaten, die hier lebten und<br />
ihrem christlichen Glauben zusammen mit<br />
wenigen gleichgesinnten in kleiner Runde<br />
Ausdruck gaben. Das Mittelalter mit<br />
seinen Blütezeiten und seinen Unruhen,<br />
die beide oft genug mit Kirche zu tun<br />
hatten. Die Klöster, Orden und Konvente<br />
bis in die jüngere Vergangenheit, die<br />
Reformation und ihre Auswirkungen, die<br />
Zeit Napoleons und der Säkularisierung,<br />
und heute eine Zeit des Umbruchs, der<br />
uns als Kirche mächtig schüttelt.<br />
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Wo das Ganze hinführt, ist noch nicht absehbar. Möglicherweise stehen<br />
wir erst am Anfang einer großen Veränderung in der Art und Weise, Kirche<br />
zu sein. Ein Indiz dafür kann die Reform sein, die das Bistum Trier, zu dem<br />
die Kirche von Andernach gehört, in diesen Jahren durchführt.<br />
Sie wird eine Etappe sein auf dem Weg der Veränderung, den die Kirche als<br />
Institution und Organisation angetreten hat. Sie ist nicht der „große Wurf“<br />
und sie stellt sich nicht unter den Anspruch, dass jetzt alles nur besser<br />
wird. Aber sie reagiert auf Entwicklungen der Zeit, in der kirchliches<br />
Miteinander längst nicht mehr allein gesellschaftsprägend ist.<br />
Sie fasst zusammen und bündelt, sie strafft die äußere Organisation und<br />
ermöglicht dennoch so viel Engagement wie möglich für alle, die sich nicht<br />
enttäuscht abwenden, sondern die beharrlich aus dem Selbstverständnis<br />
leben, dass Kirche kein Verein ist, in dem man durch die Mitgliedschaft das<br />
„Entertainment zu den Lebenswenden“ gebucht hat.<br />
Jenseits der Institution lebt Kirche vor Ort durch die Menschen, die in<br />
ihr eine Heimat finden, weil christlicher Glaube sie verbindet.<br />
Sie suchen und finden gleichgesinnte Frauen und Männer, die dem Ganzen<br />
eine Form geben: im Gottesdienst oder beim „GutesTun“ - oder bei<br />
beidem. Sie haben eine Perspektive im Leben, und sie leben aus der<br />
Hoffnung, dass diese verrückte und gebeutelte Welt zumindest bei Gott<br />
einen echten Sinn hat, der sich uns irgendwann einmal erschließen wird.<br />
Bis dahin bleiben eben Glaube, Hoffnung – und Liebe. Letztere ist<br />
gleichsam unser „christlicher Markenkern“, wie man heute so schön sagt.<br />
Liebe zu Gott und zum Nächsten ist Ausdruck christlicher<br />
Lebenseinstellung und -haltung. Sie ist ein Ausweis unseres Glaubens und<br />
3
unserer Hoffnung. Sie ist niemals „gemacht“ oder „arrangiert“. Sie ist<br />
spürbar und erfahrbar, wenn sie sich im alltäglichen Umgang miteinander<br />
zeigt. Unkompliziert. Echt. Glaubhaft.<br />
Menschen, die christlich leben, versuchen, diesem Anspruch gerecht zu<br />
werden. In der Gemeinschaft der Kirche lassen sie sich dafür stärken.<br />
Gleichzeitig lassen sie sich aber auch von Gottes Wort immer wieder in<br />
Frage stellen, wenn sie es im Gottesdienst hören und bedenken, und<br />
versuchen, es im Alltag umzusetzen.<br />
Das ist schon das Wichtigste. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.<br />
Das steckt drinnen in dem, was sich nach außen als Kirche in Andernach<br />
zeigt – jetzt neu in der Kirchengemeinde St. Marien, die der Bischof zum<br />
1. Januar 2022 aus den 7 bisherigen Gemeinden der Pfarreiengemeinschaft<br />
gründet. Vor 11 Jahren hatten diese Gemeinden sich<br />
zusammengeschlossen und erprobt, wie man „unter einem Dach“ leben<br />
kann. Der Zusammenschluss lag vor allem in der Andernacher<br />
Innenstadt nahe. Nun hat der Bischof ihn im Rahmen der Umsetzung<br />
der Trierer Bistumssynode vollzogen.<br />
Dieser weihnachtliche Gemeindebrief zu Weihnachten im zweiten Corona-<br />
Jahr will Sie einstimmen auf das Neue in der Pfarrgemeinde St. Marien. Er<br />
will aber auch ein Lebenszeichen der frohen Botschaft Gottes an uns<br />
Menschen sein, der uns im kleinen Kind von Bethlehem seine<br />
uneingeschränkte Solidarität schenkt, egal in welcher Situation des<br />
Lebens wir stehen.<br />
Mag sie gerade gut geraten oder vielleicht noch so durcheinander sein: Gott<br />
geht mit dir durch das Leben. Er kommt dir sogar entgegen. Wenn’s sein<br />
muss, sogar auf unzugänglichem Gelände, wie es damals in Bethlehem<br />
auch eins war. Aber er kommt! Das hat er versprochen, und davon wollen<br />
wir an Weihnachten reden und singen – als Gemeinschaft in der Kirche von<br />
Andernach.<br />
Frohe Festtage Ihnen allen, Gesundheit und Zufriedenheit –<br />
und baldige Genesung den Kranken …<br />
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Als vor einigen Monaten klar war, dass wir in Andernach der<br />
Empfehlung der Bistumssynode zur Gemeindefusion schnell<br />
folgen wollen, galt es auch, miteinander zu überlegen, welchen<br />
Namen die Pfarrei haben soll und welche(r) Heilige dann Patron<br />
oder Patronin der Kirchengemeinde sein soll. Ein Blick in das<br />
Heiligenverzeichnis der Kirche eröffnet ja eine große Auswahlmöglichkeit...<br />
Die Mitglieder der Räte haben sich mehrheitlich entschieden, der<br />
alten Andernacher Tradition folgen zu wollen, dass die<br />
Gottesmutter Maria Patronin der Stadt und der Kirche in<br />
Andernach ist. Eines der ältesten Zeugnisse dafür ist das<br />
historische Andernacher Stadtsiegel aus dem 12. Jahrhundert<br />
(Bild). Es zeigt die Gottesmutter Maria sitzend mit einer<br />
stilisierten Stadt und einer Kirche in der Hand. Der umlaufende<br />
Schrifttext empfiehlt die ganze Stadt der Fürsprache Mariens im<br />
Himmel: "Maria, Mutter Gottes, Patronin der Stadt Andernach".<br />
Was also liegt näher, dieser Tradition zu folgen? So steht die<br />
neue Pfarrei nun unter dem Patronat der Gottesmutter Maria.<br />
Dafür gibt es sogar einen Festtag, der in Zukunft Patronatsfest<br />
der ganzen Pfarrei sein wird: es ist der 1. Januar, das „Hochfest<br />
der Gottesmutter Maria“. Wie schön, dass wir gleich am ersten<br />
Tag unseres Daseins was zu feiern haben…<br />
links<br />
Das historische Siegel<br />
der Stadt Andernach<br />
aus dem 12. Jhdt.<br />
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rechts<br />
das Siegel der neuen<br />
Pfarrei St. Marien
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Apropos „Pfarrei St. Marien“<br />
Das ganz andere Bild von Maria<br />
Man kann die Dinge ja immer von zwei Seiten aus betrachten: so oder<br />
so… Beim Blick auf die Neugründung unserer Pfarrei mit dem Namen<br />
„St. Marien“ wird man zunächst mal wenig an Innovation denken. Das<br />
Bild, das sich in unserem Kopf zusammensetzt, wenn der Name Maria<br />
genannt wird, ist eher ein konventionelles Bild, irgendwo angesiedelt<br />
zwischen kitschigem Nazarener Style und Lourdes-Muttergottes.<br />
In Kell bildet ein Bild der „schmerzhaften Muttergottes“ den<br />
Mittelpunkt der Wallfahrtskapelle, in Eich ist die ungewohnte<br />
Aussprache des Kirchennamens im Genitiv (Mariä Geburt) ein<br />
Zungenbrecher, und dass eine Gemeinde mit dem Namen Maria<br />
Himmelfahrt und einer alten romanischen Kirche sich zum Vorreiter<br />
einer modernen Ikonographie der Gestalt der Maria aus Nazareth<br />
macht, wird man auch nicht wirklich vermuten. Also: alles klassisch in<br />
Andernach?<br />
Man wird sehen, wie wir mit dem Namen St. Marien umgehen, ob wir<br />
uns bloß dran gewöhnen oder ob wir uns davon auch herausfordern<br />
lassen, unser eigenes inneres Marienbild zu entstauben und diese Frau<br />
für uns selbst neu zu entdecken.<br />
Nebenstehendes Bild könnte uns dabei eine Hilfe sein. Als Ölgemälde<br />
im Stil der Klassiker angelegt, ist es doch ein „modernes“ Marienbild.<br />
Die Künstlerin Brigitte Stenzel hat es 2018 gemalt. Auf den zweiten<br />
Blick merkt man schon, dass die Szene zeitgenössisch sein will und die<br />
junge Frau in ihren Zügen anders dasteht und reinschaut als die<br />
bekannten Bilder der Begegnung Mariens mit dem<br />
Verkündigungsengel.<br />
Ganz offensichtlich ist eine gewisse Neugier der Grund, warum sie den<br />
Vorhang leicht beiseiteschiebt, hinter dem so viel Licht<br />
hervorschimmert. Neugier ist nie grundlos, sie wird ja immer auch<br />
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geweckt: hier wahrscheinlich durch das Licht, oder durch ein Geräusch –<br />
oder einen Ruf. Dem geht sie nach, und ganz deutlich fällt das Licht<br />
auch auf ihr Gesicht. Der Boden auf dem sie steht, ist glatt, vielleicht<br />
auch kalt. Die Szene wird sicher nicht bei ihr zu Hause spielen.<br />
Das Bild hingegen „spielt“ mit klassischen<br />
Motiven christlicher Malerei und ihren<br />
Bedeutungen. Der große Vorhang mit dem<br />
unendlichen Licht dahinter, das Dunkel im<br />
Vordergrund, der blaue Überwurf der jungen<br />
Frau und die ins Dunkel verschwindende<br />
Schlange rechts unten. Der Vorhang erinnert an<br />
das Offenbarungszelt des Alten Testaments,<br />
oder an den später gebauten Tempel in<br />
Jerusalem. Da gab es auch so einen Vorhang,<br />
hinter dem die Lade mit den 10 Geboten<br />
aufbewahrt wurde. Es war der Ort, wo Gott auf<br />
Erden „wohnte“. Niemand durfte den Vorhang<br />
beiseiteschieben und dahinter schauen. Zum<br />
letzten Mal ist in der Bibel von diesem Vorhang<br />
am Karfreitag die Rede. Er zerreißt von selbst in<br />
dem Moment, als Jesus am Kreuz stirbt.<br />
Maria hingegen schaut dahinter. Sie öffnet (für uns) den Vorhang.<br />
Irgendetwas lockt von dort aus, irgendetwas weckt ihre Neugier. Das<br />
kennen wir, auch in Bezug auf Gott.<br />
Die Tatsache, dass SIE an dieser Stelle dieses Textes immer noch lesen<br />
und in Gedanken mitgehen, zeigt doch, dass auch SIE irgendetwas<br />
neugierig macht. Was hat es mit dem Bild auf sich? Was mag sich da<br />
hinter dem Vorhang verbergen? Es muss etwas Gutes sein, denn es ist<br />
hell, und es strahlt die junge Frau an. In dem Moment, wo sie sich davon<br />
anstrahlen lässt, windet sich das Böse (in Gestalt der Schlange) davon.<br />
Das Bild stellt tatsächlich dar, was wir sonst als Verkündigungsszene<br />
mit Engel und Heiligem Geist kennen. Gott selbst „lockt“ und ruft<br />
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Maria, hinter die Vorhänge der Welt zu sehen und dem wärmenden<br />
Licht nachzugehen, das diese Welt anstrahlt, aber das auch so oft von<br />
menschengemachten Barrieren und Vorhängen aufgehalten wird.<br />
Ist das nicht ein guter Vergleich mit dem, was wir als Einzelne und als<br />
Gemeinschaft von Menschen in der Kirche wollen, in der Pfarrgemeinde<br />
oder in der Einrichtung, die wir besuchen oder in der wir uns engagieren?<br />
Wer heute noch in eine Kirche geht oder sich für die christliche<br />
Gemeinschaft einsetzt, tut das längst nicht mehr, weil „man“ das halt<br />
so macht. Wer heutzutage trotz der kirchlich widrigen<br />
„Großwetterlage“ kommt, verspürt ein inneres Bedürfnis, eine Neugier,<br />
Interesse und – je nach dem – auch einen Ruf. Ich glaube ganz fest, dass<br />
Gott selbst auch uns alle „lockt“ und ruft, hinter die Vorhänge der Welt<br />
zu sehen und dem wärmenden Licht nachzugehen, mit dem ER die<br />
Welt anstrahlt, aber das auch so oft von menschengemachten Barrieren<br />
und Vorhängen aufgehalten wird.<br />
Wer den Blick hinter den Vorhang wagt, wird merken, dass er gut tut –<br />
der Blick. Und dass er Kraft gibt, Zuversicht, Hoffnung. Und dass daraus<br />
Vertrauen wächst in den, von dem alles Licht der Welt ausgeht.<br />
Wenn wir als neue Pfarrgemeinde St. Marien ihren Namen mit diesen<br />
Gedanken im Hinterkopf annehmen können, dann ist sie uns – so will<br />
ich es glauben und hoffen - nicht nur antikes Vorbild als Stadtpatronin<br />
aus der Andernacher Tradition heraus. Nein, sie ist uns dann auch<br />
wirklich Schwester im Glauben, die uns durch ihr Lebensbild Mut macht,<br />
der „Lockung Gottes“ und seinem Ruf an uns zu folgen, Barrieren zu<br />
überwinden, Vorhänge (auch in der Kirche) zu lüften und hier am Ort zu<br />
leben. Mit dem Licht im Gesicht, das wir auch spüren, wenn wir uns im<br />
Frühling der wärmenden Sonne zuwenden.<br />
Lasst uns Gott auf der Spur bleiben, auch in der neuen Pfarrei, unter der<br />
geistlichen Anleitung der jungen Frau aus Nazareth, die zunächst nicht<br />
mehr getan hat, als dem Ruf zum Licht nachzugehen… (sd)<br />
Bild: „Maria“ von Brigitte Stenzel, 2018. Es hängt als Altarbild in der Kapelle von<br />
Kardinal Reinhard Marx im Erzbischöflichen Palais in München.<br />
19
Ein neuer Pfarrgemeinderat<br />
für die neue Pfarrei<br />
Liebe Pfarrangehörige,<br />
in unserer Pfarrei wird der Pfarrgemeinderat<br />
am 29./30. Januar 2022 gewählt.<br />
Die dann von Ihnen gewählten Frauen, Männer<br />
und Jugendlichen tragen für die kommenden<br />
Jahre zusammen mit dem Pastoralteam<br />
Verantwortung für die Gestaltung und die<br />
Entwicklung des Gemeindelebens unserer<br />
neuen Pfarrei St. Marien.<br />
Aufgabe des Pfarrgemeinderates ist es, in allen<br />
die Pfarrei betreffenden Fragen beratend oder<br />
beschließend mitzuwirken und zusammen mit<br />
engagierten Menschen und Gruppen unserer<br />
Pfarrei für die Durchführung der gemeinsamen<br />
Beschlüsse zu sorgen.<br />
Zur Neuwahl des<br />
Pfarrgemeinderates bitten wir Sie:<br />
• Schlagen Sie Kandidatinnen und Kandidaten<br />
vor; ein Formular dafür finden Sie auf der<br />
übernächsten Seite und auf der Webseite der<br />
Pfarreiengemeinschaft kpga.de<br />
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• Überlegen Sie auch, ob eine Kandidatur für Sie in Betracht kommt,<br />
• und gehen Sie am 29./30. Januar 2022 zur Wahl<br />
bzw. machen Sie von der Möglichkeit der Briefwahl Gebrauch.<br />
Herzlich laden wir Sie ein, von Ihrem Wahlrecht aktiv Gebrauch zu<br />
machen und Ihren neuen Pfarrgemeinderat zu wählen.<br />
In dieser Zeit, in der sich viele Zukunftsfragen für unsere Kirche in<br />
einer neuen Qualität stellen, benötigt unsere Pfarrei engagierte<br />
Menschen, die hier vor Ort Verantwortung übernehmen, auch wenn<br />
die Kirche im Ganzen nach außen hin kein einladendes Bild<br />
vermittelt.<br />
Lassen Sie uns mit den gegebenen Möglichkeiten hier in<br />
Andernach Kirche gestalten. Miteinander. Füreinander.<br />
Der Wahlvorstand<br />
Claudius Becker | Stefan Dumont | Elisabeth Meyer-Geisen | Karin Schäfgen<br />
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Ein neuer Pfarrgemeinderat für die neue Pfarrei St. Marien<br />
Wie wird gewählt?<br />
a) Die Wahl findet am 29. und 30. Januar 2022 in allen Pfarrbezirken<br />
statt. Sie können in jedem Wahllokal Ihre Stimme abgeben –<br />
meistens vor und nach den Gottesdiensten am Samstagabend bzw.<br />
Sonntagmorgen. Auch Briefwahl ist möglich. Dazu füllen Sie einfach<br />
die Antragspostkarte aus und werfen Sie in den Briefkasten des<br />
Pfarrbüros oder schicken Sie uns eine E-Mail mit den<br />
entsprechenden Angaben.<br />
b) Für den neuen PGR wählen wir 14 Personen, d.h. aus jedem<br />
Pfarrbezirk werden 2 Mitglieder in den Rat einziehen. Um eine Wahl<br />
zu ermöglichen, stellt jeder Pfarrbezirk mindestens 3 Kandidatinnen<br />
oder Kandidaten auf (es sind auch mehr als 3 möglich). Die Liste der<br />
KandidatInnen veröffentlichen wir im nächsten Pfarrbrief. So<br />
können Sie sich im Vorfeld der Wahl „ein Bild machen“…<br />
c) Jeder Wähler/jede Wählerin kann pro Pfarrbezirk 2 Stimmen<br />
abgeben (also insgesamt 14 Stimmen). Gewählt sind die beiden<br />
erstplatzierten Kandidatinnen und Kandidaten eines jeden<br />
Pfarrbezirks.<br />
d) Wahlberechtigt sind alle Mitglieder der katholischen Kirche, die am<br />
Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben und a) ihren Wohnsitz<br />
im Gebiet der Pfarrei haben oder b) in einer anderen Pfarrei des<br />
Bistums Trier wohnen und wichtige Dienste in der Pfarrei<br />
übernehmen.<br />
e) Wählbar sind alle Wahlberechtigten, sowie Personen, die außerhalb<br />
des Bistums Trier wohnen, aber in der Pfarrei engagiert sind, wenn<br />
sie das 16. Lebensjahr vollendet haben und Mitglied der<br />
katholischen Kirche sind (Bsp.: Studierende mit Wohnsitz<br />
außerhalb des Bistums Trier können gewählt werden, sind jedoch<br />
nicht aktiv wahlberechtigt).<br />
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Stabwechsel im Pfarrbüro<br />
Zum Ende des Jahres tritt Frau Rosalinde Habermann nach mehr als 42<br />
Jahren Dienst im Pfarrbüro in den wohlverdienten Ruhestand. Viele Jahre<br />
war sie seit 1979 in St. Albert tätig, später dann für die ganze Pfarreiengemeinschaft<br />
im Pfarrbüro im Pfarrhaus Maria Himmelfahrt. Für ihren<br />
unermüdlichen Dienst danken wir ihr ganz herzlich und wünschen ihr den<br />
Segen und die Zufriedenheit des Ruhestands, den wir ihr natürlich von<br />
Herzen gönnen – wenn auch mit etwas Wehmut, denn mit dem Ende<br />
Ihrer Arbeitszeit fehlt uns hier im Büro ihr umfassendes Wissen über die<br />
Zusammenhänge des täglichen Pfarreilebens, das sie sich im Laufe der<br />
Jahrzehnte erworben hat.<br />
Aufrichtig sagen wir Danke für Ihren Einsatz, die wohltuende<br />
Kollegialität und Loyalität. Liebe Frau Habermann, wir (im Pfarrhaus)<br />
und die Besucher des Hauses werden Sie vermissen…<br />
Seit dem 1. Dezember arbeitet sich Frau Ute Gros als ihre Nachfolgerin<br />
ein. Wir wünschen ihr die gleiche spürbare Freude bei ihren Aufgaben, die<br />
Frau Habermann über all die Jahre ausgezeichnet hat. Gemeinsam mit<br />
ihren Kolleginnen Irma Gemein und Gaby Kulmus wird sie zuverlässig für<br />
die Gemeinde wirken.<br />
Das Dezember-Team der<br />
Pfarrsekretärinnen:<br />
Rosalinde Habermann (links),<br />
Ute Gros (vorne),<br />
Irma Gemein (rechts),<br />
Gaby Kulmus (hinten).<br />
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Ausblick auf die STERNSINGERAKTION 2022<br />
Die Sternsinger sind auch in Corona-Zeiten im Einsatz für benachteiligte<br />
Kinder in aller Welt. Am Wochenende des 8. und 9. Januar 2022 sind die<br />
kleinen und großen Könige in der neu gegründeten Pfarrei St. Marien<br />
Andernach unterwegs – natürlich unter Beachtung der aktuellen Corona-<br />
Schutzverordnungen.<br />
Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+22“ bringen die Mädchen und Jungen in der<br />
Nachfolge der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu<br />
den Menschen. Die Kinder und Begleiter:innen der Gruppen sind entweder<br />
geimpft, genesen oder getestet.<br />
Auf Wunsch kommen die Sternsinger:innen auch zu Ihnen!<br />
Wer in den Pfarrbezirken Maria Himmelfahrt, St. Albert oder St. Peter den<br />
Besuch der Sternsinger:innen wünscht, kann sich unter der<br />
Rufnummer (02632/4998750) oder per Mail im Büro der Pfarrei mit Namen und<br />
Anschrift anmelden. Wegen der Größe des Pfarrgebietes schaffen die<br />
Gruppen es nicht, während der Aktion alle Haushalte zu besuchen, deshalb<br />
die Bitte um Anmeldung zum Sternsingerbesuch.<br />
Die gesamte Aktion steht unter dem Vorbehalt der Corona-Situation zum<br />
Beginn des Januar 2022!<br />
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Seniorennachmittage und Corona<br />
Liebe Seniorinnen und Senioren,<br />
viele von Ihnen, die Sie vor Corona regelmäßig zu den Seniorentreffen<br />
gekommen sind, fragen immer wieder, wann denn endlich wieder Treffen<br />
stattfinden. Die Helferinnen haben in der Vergangenheit immer wieder<br />
miteinander überlegt, wann und wie das möglich sein könnte, doch bislang<br />
waren die Zahlen oder die Corona-Lage immer noch so, dass niemand diese<br />
Verantwortung übernehmen wollte und konnte. Schweren Herzens haben<br />
wir entschieden, dass in diesem Jahr keine Treffen mehr sein sollen und wir<br />
bis zum Frühjahr warten, in der Hoffnung, dass dann die Lage wieder<br />
entspannter ist und wir sorgenfrei zusammenkommen können.<br />
Ihnen allen herzliche Grüße zum Advent und zum bevorstehenden<br />
Weihnachtsfest im Namen aller Helferinnen, die sich alle auf die Zeit<br />
freuen, wenn wir endlich wieder in gemütlicher Runde zusammen sein<br />
können.<br />
kfd St. Albert Andernach spendet für Flutopfer<br />
Auch Monate nach der Flutkatastrophe an der Ahr ist die Not der<br />
Betroffenen noch immer groß.<br />
So haben die Frauen der kfd St. Albert beschlossen, die Flutopfer in der<br />
Vorweihnachtszeit zu unterstützen. Ihre Spende von 1.000 Euro geht an<br />
das Spendenkonto des kfd-Diözesanverbandes Trier, von dem Soforthilfen<br />
für betroffene Familien und Frauen ausgezahlt werden. Hiervon können<br />
dringend notwendige Alltagsgegenstände, z.B. Haushaltsgeräte, Kinderund<br />
Winterbekleidung, Schulbedarf und vieles mehr erworben werden.<br />
Der Diözesanverband Trier freut sich über jede Spende, die zu 100% an die<br />
Flutopfer weitergegeben wird.<br />
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Einladung zum nächsten Treffen im<br />
"Biblischen Lehrhaus"<br />
am Dienstag, 04. Jan. 2022 um 18.00 Uhr<br />
(bitte geänderte Uhrzeit beachten!)<br />
im Thomas-Becket-Haus, Breite Straße<br />
"Da trat Petrus auf zusammen mit den Elf" (Apg 2,14)<br />
Das Pfingstereignis hat alle in Aufregung versetzt und viele Fragen<br />
aufgeworfen. Petrus, der als Fischer vom See Genesareth kein Schriftgelehrter<br />
war, tritt an, Rede und Antwort zu stehen. In einer langen, dreigliedrigen Rede<br />
(Apg 2,14-36) beweist er durch Rückgriff auf die prophetischen Traditionen (Joel<br />
und David), dass „dieser Jesus aus Nazareth“ der von Gott durch die<br />
Auferstehung beglaubigte Messias Israels ist.<br />
Bei allem und für alle aber geht es um die Gabe der prophetischen Rede. Was<br />
heißt das?<br />
Zur gemeinsamen Lektüre und Diskussion laden wir ein:<br />
Roswitha Meyer, Paul Meyer, Kuno Füssel<br />
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Im Zeitraum vom 08.11. bis 12.12.<strong>2021</strong><br />
verzeichnen wir in den Kirchenbüchern der Pfarreiengemeinschaft<br />
folgende Eintragungen<br />
Amelia Greta Auer<br />
Fenix Leonard Rugo<br />
Benedikt Ullrich<br />
Zoe Thommes<br />
Andrea Cirino<br />
Leah-Eleanor Kuhl<br />
Liam Thommes<br />
Logan Hanrath<br />
Emily Henriette Schulz<br />
Hannah Seemann<br />
29
Antonie Rheinbay<br />
Horst Allmann<br />
Peter Fuchs<br />
Kläre Pielsticker-Müller<br />
Ingeborg Zeitler<br />
Ingeborg Lumme<br />
Maria Weißenfeld<br />
Fritz Stölzgen<br />
Michael Witte<br />
Anita Hillesheim<br />
Adele Gasber<br />
Ernst-Hubert Zimmermann<br />
Walter Wilbert<br />
Erika Knechtel<br />
Erika Pfleger<br />
Adolf Jankowsky<br />
Elisabeth Koßmann<br />
Anneliese Meyer<br />
Josef Proff<br />
Elisabeth Reiff<br />
30
gottesdienste<br />
Gemäß der 28. Corona-Verordnung des Landes Rheinland-Pfalz gelten seit dem<br />
24. November <strong>2021</strong> in der Pfarreiengemeinschaft Andernach die folgenden Regeln:<br />
Corona-Schutzmaßnahmen (Stand: 3. Adventssonntag)<br />
In unseren Kirchen finden Gottesdienste und Messfeiern unter der<br />
3G-Regel statt: Geimpfte, Genesene und negativ auf das Corona-Virus<br />
getestete Besucher können teilnehmen. Dabei werden Ergebnisse der<br />
sogenannten Schnelltests (PoC-Antigen-Test) oder ein<br />
sogenannter PCR Test akzeptiert. Bei beiden Tests darf das Ergebnis<br />
nicht älter als 24 Stunden sein.<br />
Die Überprüfung der Nachweise von Impfung, Genesung oder eines<br />
Negativ-Testats erfolgt in einem vertrauensvollen Rahmen durch die<br />
ehrenamtlichen MitarbeiterInnen des Empfangsdienstes. Der Nachweis<br />
kann sowohl digital über eine entsprechende App als auch in Papierform<br />
erfolgen.<br />
Wir bitten um Verständnis, wenn ungeimpfte Personen, die keinen<br />
Nachweis einer negativen Testung erbringen können, auf mediale<br />
Gottesdienstangebote verwiesen werden müssen und nicht an der Messe<br />
teilnehmen können.<br />
Es besteht gemäß der aktuellen Corona-Verordnung eine Maskenpflicht<br />
während des gesamten Gottesdienstes.<br />
Das Abstandsgebot wird in den Kirchen durch entsprechende<br />
Markierungen an den Bänken dargestellt.<br />
Ebenfalls erfolgt weiterhin eine Kontaktdatenerfassung.<br />
Diese Regelungen stehen unter dem Vorbehalt der Aktualisierung der Corona-Verordnungen durch<br />
das Land RLP bzw. durch das Bistum Trier.<br />
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Telefonische Anmeldung zu den Gottesdiensten:<br />
Pfarrbüro Andernach: 02632-499 875 0 oder 02632-499 875 27<br />
Anmeldung für Kell bitte bei Egon Kulmus (02636-3572)<br />
und für Eich bei Anni Becker (02632-82552)<br />
4. Adventssonntag<br />
Samstag, 18. Dezember <strong>2021</strong><br />
15.00 Maria Himmelfahrt – Trauung des Paares<br />
Carsten Weiler – Aileen Schäfer<br />
St. Bartholomäus – keine Vorabendmesse<br />
18.00 St. Stephan– Vorabendmesse<br />
Wir beten für Alois Blaeser, Erwin Habermann,<br />
Adolf Jungen, für die Verstorbenen der Eheleute Kirschgens<br />
und Gehlen und für die lebenden und verstorbenen<br />
Mitglieder der Rosenkranzgruppe und deren Angehörige<br />
Sonntag, 19. Dezember <strong>2021</strong><br />
St. Lubentius -keine Sonntagsmesse<br />
9.30 Klinikkirche – Wort Gottes Feier<br />
9.30 St. Peter — Sonntagsmesse<br />
Wir beten für Hans-Werner Pietzsch<br />
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9.30 Maria Geburt – Sonntagsmesse<br />
Die Pfadfinder bringen das Friedenslicht!<br />
Sechswochenamt für Antonie Rheinbay<br />
1. Jahrgedächtnis für Jenny Kutschki<br />
Wir beten für Anneliese Kutschki, Anja Kutschki und<br />
verstorbene Angehörige und für die Eheleute Ingeborg und<br />
Antonius Lumme<br />
11.00 Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse<br />
für die Pfarreiengemeinschaft<br />
Die Pfadfinder bringen das Friedenslicht!<br />
1. Jahrgedächtnis für Dieter Boehr<br />
2. Jahrgedächtnis für Pfarrer Berthold Hoor<br />
Wir beten für Katharina Siebenbach, Peter Setz,<br />
Brigitte Müller, Auguste und Jakob Pranzas,<br />
Willi und Anni König und für Walter und Marianne Bermel<br />
Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de<br />
12.00 Maria Himmelfahrt – stille Kommunion bis 12.30 Uhr<br />
14.00 St. Lubentius – Rosenkranzandacht<br />
18.00 St. Peter - Bußgottesdienst<br />
Montag, 20. Dezember <strong>2021</strong><br />
18.00 St. Stephan - Rosenkranzandacht<br />
Dienstag, 21. Dezember <strong>2021</strong><br />
9.00 Maria Geburt – Hl. Messe<br />
18.00 St. Stephan – Spätschicht meditativer Tagesausklang<br />
33
Mittwoch, 22. Dezember <strong>2021</strong><br />
9.00 Maria Geburt – Gottesdienst der Grundschule Eich<br />
18.00 Michaelskapelle – Hl. Messe<br />
Donnerstag, 23. Dezember <strong>2021</strong><br />
18.30 Maria Himmelfahrt – Weihnachts-Spätschicht der Jugend<br />
Freitag, 24. Dezember <strong>2021</strong> – Heiligabend<br />
Kollekte für das Bischöfliche Hilfswerk „ADVENIAT“<br />
15.00 St. Stephan – Krippenfeier für Kleinkinder<br />
15.00 Maria Geburt – Christmette<br />
16.00 St. Bartholomäus – “Hirtenfeld” – Weihnachts-<br />
Wortgottesdienst im Hof der Burg Namedy (Open Air).<br />
Hier gilt die 3G-Regel, aber es gibt keine Personenbegrenzung, ein<br />
begrenztes Kontingent an Stühlen und es besteht keine<br />
Anmeldepflicht.<br />
16.00 Maria Himmelfahrt –„Hirtenfeld“ –<br />
Kinder-Krippenfeier im Mariendom (ohne Bestuhlung)<br />
17.00 Maria Himmelfahrt – „Hirtenfeld“<br />
Weihnachts-Wortgottesdienst im Mariendom<br />
(ohne Bestuhlung)<br />
17.00 St. Lubentius – Christmette<br />
17.30 St. Stephan - Christmette<br />
18.00 St. Peter - Christmette<br />
22.00 Maria Himmelfahrt – Christmette<br />
Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de<br />
34
Samstag, 25. Dezember <strong>2021</strong> - Weihnachten<br />
Hochfest der Geburt des Herrn<br />
9.30 Hospitalkirche - Festgottesdienst<br />
9.30 St. Peter - Festgottesdienst<br />
11.00 Maria Himmelfahrt – Festgottesdienst<br />
Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de<br />
Sonntag, 26. Dezember <strong>2021</strong> – 2. Weihnachtstag –<br />
Hl. Stephanus<br />
9.30 Klinikkirche – Wort Gottes Feier<br />
9.30 St. Stephan – Festgottesdienst zum Patronatsfest<br />
Wir beten für Maria, Katja, Viktor, Rosa und Klara Abt,<br />
für die Eheleute Adolf und Maria Abt und für Familie Saiz<br />
9.30 Maria Geburt – Festgottesdienst<br />
Wir beten für Pastor Erwin Rech<br />
11.00 Maria Himmelfahrt – Festgottesdienst<br />
Wir beten für die Lebenden und Verstorbenen<br />
der Steinweg-Nachbarschaft<br />
Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de<br />
11.00 St. Lubentius – Familien-Weihnachtsgottesdienst mit<br />
Kindersegnung<br />
Wir beten für Wilfried Engels, Hermann Josef Meid<br />
und für Rudolf Bous<br />
14.00 St. Lubentius – Rosenkranzandacht<br />
35
Montag, 27. Dezember <strong>2021</strong> – Hl. Johannes<br />
Gedenken an die Opfer des Bombenangriffs vom 27.12.1944<br />
18.00 St. Stephan - Rosenkranzandacht<br />
Dienstag, 28. Dezember <strong>2021</strong> – Fest der unschuldigen Kinder<br />
9.00 Maria Geburt – Hl. Messe<br />
Mittwoch, 29. Dezember <strong>2021</strong> – Hl. Thomas Becket<br />
18.00 Michaelskapelle – Hl. Messe<br />
Donnerstag, 30. Dezember <strong>2021</strong><br />
18.00 Maria Himmelfahrt<br />
Wir beten für die Lebenden und Verstorbenen<br />
der Familien Haaß und Herold<br />
Freitag, 31. Dezember <strong>2021</strong> – Hl. Silvester<br />
16.30 Maria Geburt – Hl. Messe zum Jahresschluss mit Gedenken<br />
an die Verstorbenen des vergangenen Jahres:<br />
Lothar Sroka, Marlene Zakowski, Simone Hilt, Marga Johannes,<br />
Wolfgang Hilt, Pfarrer Erwin Rech, Marlies Aßenmacher,<br />
Marliese Seibel, Alexander Schäfgen, Antonius Lumme,<br />
Alfred Winkel, Antonie Rheinbay, Ina Lumme, Ernst Eiden und<br />
Inge und Adolf Jankowsky<br />
18.00 Maria Himmelfahrt – Hl. Messe zum Jahresschluss<br />
18.00 St. Stephan – Hl. Messe zum Jahresschluss<br />
36
Samstag, 1. Januar 2022 – Neujahr<br />
Hochfest der Gottesmutter Maria<br />
11.00 St. Lubentius – Hochamt mit Te Deum und Segen<br />
18.00 Maria Himmelfahrt –<br />
Hochamt zur Gründung der neuen Pfarrei<br />
anschließend Stehempfang (vor der Kirche)<br />
2. Sonntag nach Weihnachten, 2. Januar 2022<br />
Hl. Basilius, Hl. Gregor<br />
St. Lubentius – Keine Hl. Messe<br />
9.30 Klinikkirche – Hl. Messe zum Patrozinium<br />
9.30 St. Peter — Sonntagsmesse<br />
9.30 Maria Geburt – Sonntagsmesse<br />
11.00 Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse<br />
für die Pfarreiengemeinschaft<br />
Sechswochenamt für Kläre Pielsticker-Müller<br />
1. Jahrgedächtnis für Thea Eberlein<br />
Wir beten für Horst Egon Hachemer<br />
Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de<br />
12.00 Maria Himmelfahrt – stille Kommunion bis 12.30 Uhr<br />
14.00 St. Lubentius – Rosenkranzandacht<br />
18.00 Michaelskapelle – Hl. Messe<br />
37
Montag, 3. Januar 2022<br />
18.00 St. Stephan - Rosenkranzandacht<br />
Dienstag, 4. Januar 2022<br />
9.00 Maria Geburt – Hl. Messe<br />
Kollekte der Frauengemeinschaft für den Priesternachwuchs<br />
Mittwoch, 5. Januar 2022<br />
18.00 Michaelskapelle – Hl. Messe<br />
Donnerstag, 6. Januar 2022<br />
Hochfest der Erscheinung des Herrn<br />
18.00 Maria Himmelfahrt –<br />
Dreikönigsamt mit den Sternsingern der Pfarrei<br />
Freitag, 7. Januar 2022 – Herz-Jesu-Freitag<br />
17.30 Hospitalkirche – Geistliche Zeit<br />
18.00 Hospitalkirche — Hl. Messe<br />
38
Fest der Taufe des Herrn<br />
Samstag, 8. Januar 2022<br />
St. Bartholomäus – keine Vorabendmesse<br />
18.00 St. Stephan – Vorabendmesse<br />
2. Jahrgedächtnis für Erika Marie Ruzanski<br />
Wir beten für Franz Wirt, Nina Schnurr, Eugen Schnurr,<br />
Ludwig Borschnek, Käthe Kneip, Therese Polch, Eltern und<br />
Angehörige, Herbert Schmidt, Eltern und Schwiegereltern,<br />
Georg und Anna Wirt und für die lebenden und verstorbenen<br />
Mitglieder der Rosenkranzgruppe und deren Angehörige<br />
Sonntag, 9. Januar 2022<br />
9.30 Klinikkirche – Wort Gottes Feier<br />
9.30 St. Peter — Sonntagsmesse<br />
9.30 St. Lubentius – Sonntagsmesse mit den Sternsingern<br />
Sechswochenamt für Adele Gasber<br />
Wir beten für Gisela Gasper, für die Lebenden und<br />
Verstorbenen der Familien Zils und Felderhoff und<br />
für die Lebenden und Verstorbenen des Rosenkranzvereins<br />
11.00 Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse<br />
2. Jahrgedächtnis für Anna Richter<br />
Wir beten für verstorbene Eheleute Rosa und Werner Noll<br />
Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de<br />
39
12.00 Maria Himmelfahrt – stille Kommunion bis 12.30 Uhr<br />
14.00 St. Lubentius – Rosenkranzandacht<br />
18.00 Michaelskapelle - Sonntagsmesse<br />
Montag, 10. Januar 2022<br />
18.00 St. Stephan - Rosenkranzandacht<br />
Dienstag, 11. Januar 2022<br />
9.00 Maria Geburt – Hl. Messe<br />
18.30 Hospital – Taizé-Gebet<br />
Mittwoch, 12. Januar 2022<br />
18.00 Michaelskapelle – Hl. Messe<br />
Donnerstag, 13. Januar 2022<br />
18.00 Maria Himmelfahrt – Hl. Messe<br />
Wir beten für Carlo Agnello<br />
Freitag, 14. Januar 2022<br />
18.00 Hospitalkirche — Hl. Messe<br />
2. Sonntag im Jahreskreis<br />
Samstag, 15. Januar 2022<br />
18.00 St. Stephan – Vorabendmesse<br />
40
Sonntag, 16. Januar 2022<br />
St. Lubentius – Keine Hl. Messe<br />
Klinikkirche – kein Katholischer Gottesdienst<br />
9.30 St. Peter — Sonntagsmesse<br />
Predigt: GemRef Luzia Waszewski, anschl. Gelegenheit<br />
zum Predigtgespräch<br />
9.30 Maria Geburt– Sonntagsmesse<br />
Wir beten für Heinz Becker und verstorbene Angehörige<br />
11.00 Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse<br />
Sechswochenamt für Erika Pfleger<br />
1. Jahrgedächtnis für Peter Setz und Brigitte Müller<br />
Wir beten für Lothar Nonn und für die Ehel. Karl und<br />
Elsbeth Fuchs<br />
Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de<br />
12.00 Maria Himmelfahrt – stille Kommunion bis 12.30 Uhr<br />
14.00 St. Lubentius – Rosenkranzandacht<br />
18.00 Michaelskapelle - Sonntagsmesse<br />
Montag, 17. Januar 2022 – Hl. Antonius<br />
18.00 St. Stephan - Rosenkranzandacht<br />
Dienstag, 18. Januar 2022<br />
9.00 Maria Geburt – Hl. Messe<br />
41
Mittwoch, 19. Januar 2022<br />
18.00 Michaelskapelle – Hl. Messe<br />
Donnerstag, 20. Januar 2022 – Hl. Sebastian<br />
18.00 Maria Himmelfahrt – Hl. Messe<br />
Freitag, 21. Januar 2022<br />
18.00 Hospitalkirche — Hl. Messe<br />
3. Sonntag im Jahreskreis | Caritas-Kollekte<br />
Samstag, 22. Januar 2022<br />
St. Bartholomäus – keine Vorabendmesse<br />
18.00 St. Stephan – Vorabendmesse<br />
Wir beten für die Lebenden und Verstorbenen der<br />
St. Johannes Nachbarschaft Andernach und<br />
für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der<br />
Rosenkranzgruppe und deren Angehörige<br />
Sonntag, 23. Januar 2022<br />
9.30 Klinikkirche – Wort Gottes Feier<br />
9.30 St. Peter — Sonntagsmesse<br />
9.30 St. Lubentius – Sonntagsmesse mit den Schützen<br />
Wir beten für die Lebenden und Verstorbenen der<br />
St. Sebastianus Schützenbruderschaft<br />
42
11.00 Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse<br />
für die Pfarreiengemeinschaft<br />
Wir beten für Alfons Bierbrauer und<br />
in einem besonderen Anliegen (M)<br />
Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de<br />
12.00 Maria Himmelfahrt – stille Kommunion bis 12.30 Uhr<br />
14.00 St. Lubentius – Rosenkranzandacht<br />
18.00 Michaelskapelle - Sonntagsmesse<br />
Nächster Pfarrbrief<br />
vom 22. Januar 2022 bis 20. Februar 2022<br />
Redaktionsschluss: Dienstag, 04. Januar 2022<br />
43
Impressum<br />
Kontakt<br />
Information<br />
Pastoralteam<br />
Pastor Stefan Dumont, Pfarrer 02632 / 499875-0<br />
mail: dumont@pfarrei-andernach.de<br />
Pastor René Unkelbach, Kooperator 02632 / 499875-0<br />
mail: unkelbach@pfarrei-andernach.de<br />
Pastor Andreas Lenz, Kooperator 02632 / 409-254<br />
mail: lenz@pfarrei-andernach.de<br />
Diakon Andreas Schlösser, 02632 / 499875-22<br />
mail: schloesser@pfarrei-andernach.de<br />
Gemeindereferentin Luzia Waszewski 02632 / 499875-21<br />
mail: waszewski@pfarrei-andernach.de<br />
Gemeindereferentin Alena Becker 02632 / 499875-20<br />
mail: becker@pfarrei-andernach.de<br />
NOTFALLNUMMER für Krankensalbung: 0151 / 533 87098<br />
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02632 / 499875-0<br />
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