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Collagen auf Leinwand auf Keilrahmen, 80 x 60 cm, 2015
Sakura, sakura Sakura (Kirschblüte), sakura
sakura sakura Sakura, Sakura,
noyama mo sato mo in den Feldern und Hügeln und den Dörfern
miwatasu kagiri So weit das Auge reicht.
kasumi ka kumo ka Wie Nebel, wie Wolken.
asahi ni niou Duftend und glänzend in der aufgehenden Sonne,
sakura sakura Sakura, Sakura
hana zakari Die Blütezeit
sakura sakura Sakura, sakura,
yayoi no sora wa der Frühlingshimmel
miwatasu kagiri So weit das Auge reicht.
kasumi ka kumo ka Wie Nebel, wie Wolken.
nioi zo izuru Der Duft und die Farben,
izaya izaya gehen wir, gehen wir
mi ni yukan Uns am Anblick erfreuen
japanisches Volkslied
… Lange unterhielt er
[Caesar] sich
mit seinen Freunden,
die ihn begleiteten,
darunter Asinius Pollio.
Er führte die Übel vor Augen,
die die Überquerung des Flusses
zur Folge haben könnte,
und welches Urteil die Nachwelt
über ihn fällen würde.
Schließlich
verwarf er voll Leidenschaft
alle Berechnungen
und überließ sich dem,
was kommen würde.
Dabei
sprach er die Worte derer,
die einem ungewissen
und gefährlichen Schicksal
entgegengehen:
„Hochgeworfen sei der Würfel“
und setzte sich zur Überquerung
in Bewegung.
– Plutarch: Leben des Caesar, 32, 7f –
104
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„Anstand und Klugheit gebieten es, Mäzene über ihren Tod hinaus
gut zu behandeln, um Sammler, die selbst einmal Mäzene werden
könnten, nicht zu vergraulen.“
„Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best.“ Frank Zappa, Joe's Garage Act III.
1984. Performance mit Jörg Winter und Gudrun: „bewahren“
Lebenslauf, hier 1970, mit Natalie
1969
FREUD / REICH
die Band des Atelier- und Galerie-Kollektivs
SIXPACK
Dirk Jeesewitsch, 1999
142
»Hört auf zu malen!«. Jörg Immendorff. „Och nö“ Peter Klassen
Werkkunstschule 1968
„Bilder – nicht mehr
und nicht weniger“,
„hoch oben,
tief unten
und überall“,
Galerie Appendix.
Malerei
und Klang
über zwei
Etagen,
1987
Zeichnung
für die
Einladungskarte
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... Bei einem Stück stand in der Zeitung: „Die Musik ist sehr schön. Sie können ja die Augen schließen.“
aus der Rede von Pina Bausch anlässlich der Verleihung des Kyoto-Preises 2007.
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