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WM 2010

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G_2044


2<br />

OAKLS<br />

Im<br />

Grunde<br />

Ballfest mit<br />

Wünschen<br />

Welch Wunder, der Ball ist<br />

rund. Das ist doch klar? In den<br />

vergangenen Monaten hätte<br />

man denken können, dass eine<br />

Fußball-Weltmeisterschaft<br />

auf dem afrikanischen Kontinent<br />

unmöglich ist – Stadien,<br />

Organisation, Infrastruktur,<br />

Sicherheit… Insofern wäre<br />

die Mutmaßung mit dem Ball<br />

durchaus in Betracht gekommen.<br />

Einen nicht runden Ball,<br />

das hätte der Ballsponsor aber<br />

sicher nicht mit sich machen<br />

lassen. Wir kennen ja die deutsche<br />

Genauigkeit, wenn auch<br />

traditionell wieder Nörgler in<br />

Sachen Ball am Werke sind.<br />

Der <strong>WM</strong>-Ball kann ab Freitag<br />

also wieder rollen. Die Weltmeisterschaft<br />

soll eine runde<br />

Sache werden. Manches Team<br />

kämpft aber mit Ecken und<br />

Kanten. Das deutsche Team vor<br />

allem mit den Verletzen Ballack,<br />

Adler, Rolfes, Träsch und<br />

Westermann. Die Elf scheint<br />

nach den Länderspielen gegen<br />

Ungarn und Bosnien-Herzegowina<br />

zu stehen. Einzig im<br />

Sturm hält der Bundestrainer<br />

an Miroslav Klose fest. Ob das<br />

genauso funktioniert wie bei<br />

Lukas Podolski?<br />

Die Mannschaft um den neuen<br />

Kapitän Philipp Lahm stapelt<br />

tief. Die Gruppengegner werden<br />

angeführt und natürlich<br />

die Verletztenliste um Ballack.<br />

Gerade das Fehlen eines Michael<br />

Ballack macht die DFB-<br />

Elf stärker und gefährlicher.<br />

Seine Aufgaben sind verteilt<br />

auf Lahm und Schweinsteiger<br />

sowie je nach Ausrichtung zum<br />

Beispiel noch auf Khedira.<br />

Wenn es brennt im deutschen<br />

Spiel kann jetzt keiner mehr<br />

auf Ballack schauen und ihm<br />

alleine die Verantwortung<br />

zuschieben. Jeder muss sich<br />

selbst an der Nase fassen. Das<br />

macht es auch für die Gegner<br />

schwieriger. Scheitern ist immer<br />

möglich, das Halbfinale<br />

sollte aber machbar sein. Vielleicht<br />

folgt dem Sommermärchen<br />

2006 ein afrikanisches<br />

Wintermärchen <strong>2010</strong>.<br />

In Südafrika ist nicht überall<br />

Ballstimmung. Wie Olympia<br />

in Peking ist die Fußball-<br />

<strong>WM</strong> in Südafrika auch eine<br />

sportpolitische Entscheidung.<br />

Südafrika ist zwar befreit, die<br />

Apartheid hat ihre Spuren hinterlassen.<br />

Einen Blick abseits<br />

der Fanzonen und Zentren<br />

sollte sein – bitte via TV, der<br />

Sicherheit zu liebe.<br />

Daniel Hengst<br />

Impressum<br />

<strong>WM</strong> <strong>2010</strong>: Sonderausgabe<br />

als Beilage zum „Stadtanzeiger“<br />

vom 9. Juni <strong>2010</strong>.<br />

Herausgeber: Stadtanzeiger-Verlag.Geschäftsführender<br />

Gesellschafter: Werner<br />

Aschl.<br />

Gesamtauflage: 180128.<br />

Redaktion: Rembert Graf<br />

Kerssenbrock (verantwortlich),<br />

Daniel Hengst, Rafael<br />

Kurz. Titelbild: German Supporters,Kappel-Grafenhausen<br />

(Michael Bode).<br />

Satz: dtp-media, Offenburg.<br />

Druck: Reiff Druck.<br />

FUSSBALL-<strong>WM</strong> <strong>2010</strong><br />

Es muss nicht gleich der Pokal sein. Wie diese beiden Fans vor vier Jahren, freut sich die fußballnärrische Nation auch<br />

über offensiven Fußball und auf ein paar farbenfrohe und mitunter kreative Wochen während der <strong>WM</strong>. Foto: ddp<br />

Optimale Bedingungen für<br />

Jogis Jungkicker am Kap<br />

Südafrika richtet die erste <strong>WM</strong> auf dem afrikanischen Kontinent aus<br />

Jugend forscht ganz forsch – es<br />

liegt mit Sicherheit nicht nur<br />

am Ausfall des Kapitäns, dass<br />

mit 24,96 Jahren im Schnitt<br />

das jüngste deutsche Team seit<br />

1934 in Südafrika an den Start<br />

geht. Jogis Plan könnte dabei<br />

aufgehen. Ex-Keeper Lehmann<br />

– aufgestiegen in den erlesenen<br />

Kreis der Fußballexperten<br />

– kann sich vorstellen, dass im<br />

Ausfall von Ballack eine Chance<br />

für die deutsche Auswahl liegen<br />

könnte: „Diese Mannschaft<br />

hat noch keine Struktur, darin<br />

liegt aber auch der große Vorteil:<br />

dass der Gegner auch noch<br />

nicht weiß, wie Deutschland<br />

jetzt spielt. Und daraus kann<br />

sich eine Menge entwickeln.“<br />

Das ließe sich so ähnlich auf<br />

das Gastgeberland übertragen.<br />

„Das Land möchte mit den Bildern<br />

und Eindrücken von der<br />

<strong>WM</strong> ein neues Image von Afri-<br />

ka schaffen, eines, das weniger<br />

von Not, Elend und Armut und<br />

mehr von Dynamik, Aufbruchstimmung<br />

und Lebensfreude<br />

geprägt ist“, weiß rechtzeitig<br />

vor Turnierstart der deutsche<br />

Botschafter. Kasse macht übrigens<br />

wie immer die Fifa (2,6<br />

Milliarden Euro), Südafrika dagegen<br />

braucht Zuschüsse (78<br />

Millionen.)<br />

MIT SICHERHEIT EIN<br />

FARBENFROHES EREIGNIS<br />

Es sollte im übrigen, blickt<br />

man auf die im Vorfeld geäußerten<br />

Bedenken in Sachen Sicherheit,<br />

nicht vergessen werden:<br />

Südafrika hatte durchaus schon<br />

Großereignisse wie eine Rugby-<br />

<strong>WM</strong>. Man hat dafür gesorgt,<br />

dass internationale Touristen<br />

die Townships nur im Vorbeifahren<br />

zu Gesicht bekommen.<br />

Atmosphäre im Greenpoint geschnuppert<br />

Simon Schindler spielt in der Verbandsliga für den SV Oberachern<br />

– normalerweise. Aktuell studiert er für ein Semester in Stellenbosch<br />

in Südafrika. Er ist unser Mann am Kap, der nicht nur seine<br />

persönlichen Eindrücke von Land und Leuten schickt, sondern<br />

seine Heimat, die Ortenau, in regelmäßigen Abständen über den<br />

Stand der Vorbereitungen zur Fußball-<strong>WM</strong> auf dem Laufenden hält.<br />

Karten fürs Finale hat er zwar nicht. Doch Deutschland gegen Australien<br />

verfolgt er live im Stadion. Die Atmosphäre des Greenpoint-<br />

Stadions in Kapstadt – dort gibt es unter anderem das erste Halbfinale<br />

– hat er bereits live miterlebt und darüber berichtet. Sämtliche<br />

Beiträge unseres Mannes am Kap gibt es im Netz unter www.mannamkap.blogspot.com.<br />

Simon Schindler will uns auch während des<br />

Turniers auf dem Laufenden halten.<br />

G_2045<br />

Bereits im ersten Wahlgang sicherte<br />

sich das Land am Kap<br />

der guten Hoffnung mit 14:10<br />

Stimmen den Zuschlag für die<br />

<strong>WM</strong>-Endrunde und gab Marokko<br />

klar das Nachsehen.<br />

Erstmals in der 80-jährigen<br />

<strong>WM</strong>-Geschichte findet eine<br />

<strong>WM</strong> damit auf dem afrikanischen<br />

Kontinent statt. Vergessen<br />

das Trauma des ehemaligen<br />

Apartheid-Staates, der vier<br />

Jahre zuvor hauchdünn gegen<br />

Deutschland das Nachsehen<br />

hatte. Friedensnobelpreisträger<br />

Nelson Mandela hat seinen<br />

Besuch zur Eröffnungs- und<br />

Schlusszeremonie der Titelkämpfe<br />

angekündigt. Zehn Jahre<br />

nach Einführung der Demokratie<br />

im einstigen Apartheid-<br />

Staat bedeute laut Mandela die<br />

<strong>WM</strong>-Ausrichtung ein wichtiges<br />

Signal für die Wirtschaft. „Es<br />

könnte für unser Land kein bes-<br />

Endlich ist es soweit.<br />

Nach einem tollen Semester<br />

geht es sechs Wochen mit dem<br />

Auto durch Südafrika. Und endlich<br />

steht die <strong>WM</strong> vor der Tür.<br />

Geplant haben wir dabei nicht<br />

viel. Nur zwei Termine stehen<br />

bisher fest: 13. in Durban und<br />

25. in Nelspruit. Dumrum versuchen<br />

wir eine schöne Tour zu<br />

bauen, um viel vom Land zu sehen.<br />

Die ersten Tage werden wir<br />

der Garden Route widmen und<br />

anschließend durch die Transkaai<br />

ins warme Durban.<br />

ZWEI STADIONBESUCHE<br />

SIND FEST EINGEPLANT<br />

Nach dem ersten Deutschlandspiel<br />

werden wir durch die<br />

Drakensberge über Johannesburg<br />

Richtung Nelspruit fahren.<br />

Ein erneuter Besuch im Krüger-<br />

Park ist geplant, der Rest ergibt<br />

sich spontan. Für das Finale<br />

haben wir uns vorgenommen, in<br />

Johannesburg zu sein. Wir hof-<br />

seres Geschenk zum 10-jährigen<br />

Jubiläum geben.“ Es herrscht<br />

zwar Winter am Kap, doch bei<br />

rund 17 Grad Celsius kann man<br />

von idealen Bedingungen für<br />

den Rasensport sprechen.<br />

DANK KOREA SIEHT DIE<br />

MASSE GROSSFORMATIG<br />

Es ist angerichtet – den Koreanern<br />

2002 sei Dank, können<br />

wir von deren Erfindung, den<br />

großformatigen Public Viewings<br />

profitieren und wie 98 Prozent<br />

der fußballnärrischen Weltbevölkerung<br />

die Spiele vor der<br />

Mattscheibe bzw. Leinwand verfolgen.<br />

Es spielt dabei nicht die<br />

zentrale Rolle, ob Jogis „Projekt<br />

Jugend forscht“ den Pokal mit<br />

nach Hause bringt. Der Ball soll<br />

endlich rollen. Wir Fans freuen<br />

uns auf begeisternden Offensivfußball.<br />

Rafael Kurz<br />

fen natürlich, dass wir dann der<br />

deutschen Mannschaft die Daumen<br />

drücken können. Für mich<br />

gibt es keinen wirklichen Favoriten.<br />

Sehr schön wäre natürlich,<br />

wenn der Weltmeister <strong>2010</strong><br />

aus Afrika kommen würde. Das<br />

würde die ohnehin schon gute<br />

Stimmung wohl nochmals steigern.<br />

Es bleibt letztendlich abzuwarten<br />

und auf eine gute <strong>WM</strong><br />

mit vielen guten Spielen zu<br />

hoffen. Zwei Spiele werden live<br />

im Stadion geschaut: Deutschland<br />

gegen Australien und Elfenbeinküste<br />

gegen Nordkorea.<br />

Weitere Karten haben wir nicht<br />

bekommen. Versucht haben wir<br />

es. Gerade das letzte Gruppenspiel<br />

der Deutschen hätte prima<br />

in unseren Reiseplan gepasst.<br />

Als wir nachgeschaut haben,<br />

waren für unser Spiel noch wenige<br />

Karten verfügbar, als wir<br />

eine Minute später den Kaufvorgang<br />

via Internet gestartet<br />

haben, war es bereits zu spät.<br />

Der Leopard<br />

ist auf Zack<br />

Zakumi folgt Goleo<br />

Za“ steht für die Kurzform<br />

Südafrikas, „kumi“ bedeutet<br />

nichts weiteres als die „10“. Zakumi<br />

heißt folglicherweise der<br />

Leopard, der in Plüschform das<br />

Maskottchen des Weltturniers<br />

darstellt. Um die Vermarktung<br />

des Tierchens ging es bereits<br />

im März. Die Stichworte lauten:<br />

China, Kinderarbeit, Produktionsverbot.<br />

Die Fifa kam kurzzeitig<br />

in die Bredouille, Südafrikas<br />

Politik klagt über die Auftragsvergabe<br />

der Produktion der<br />

Lizenzartikel. Die Arbeitslosigkeit<br />

am Kap liegt bei über 25<br />

Prozent. Doch mit dem Anstoß<br />

zum Eröffnungsspiel spätestens<br />

werden auch diese Streitigkeiten<br />

beigelegt sein. Zakumi soll<br />

jung, kraftvoll, ehrgeizig und<br />

clever sein, als Vorbild für eine<br />

ganze Gesellschaft dienen. in<br />

jedem Fall löst er den deutschen<br />

Löwen Goleo ab, der wiederum<br />

Nachfolger von Ato, Kaz, und<br />

Nik war. 2002 repräsentierten<br />

die sogenannten Spheriks die<br />

<strong>WM</strong> in Südkorea und Japan.<br />

Wer kennt noch Footix, den<br />

Hahn von 1998? Oder den Hund<br />

Striker? Oder Ciao? Oder Pique,<br />

den Kaktusmann von 1986?<br />

Das erste <strong>WM</strong>-Maskottchen war<br />

übrigens der Löwe Willie, der<br />

1966 seinem Heimatland England<br />

zum einzigen Titel verhalf.<br />

Zakumi soll das Publikum<br />

auf Zack bringen. ddp<br />

Neues von unserem Mann am Kap (14)<br />

Fest auf Reisen beim<br />

großen Fußballfest<br />

Wir werden dieses Spiel voraussichtlich<br />

nicht im Stadion,<br />

aber trotzdem in Johannesburg<br />

anschauen. Viele Freunde von<br />

der Uni sind auch auf Tour und<br />

wohl zur gleichen Zeit in Johannesburg.<br />

Ausgestattet mit<br />

Deutschlandtrikot, Flaggen,<br />

Vuvuzelas und entsprechenden<br />

Farben auf dem Körper, werden<br />

wir mitfiebern.<br />

VUVUZELAS NACH STRESS<br />

MIT VON DER PARTIE<br />

Die Vuvuzelas, die eigenartigen<br />

Instrumente der afrikanischen<br />

Fans, wurden nach teils<br />

heftigen Diskussionen doch<br />

nicht verboten. Ganz im Gegenteil:<br />

Bei den Halbfinals und<br />

beim Finale der Rugby-League<br />

waren die ausdrücklich erlaubt,<br />

um die weißen Rugbyliebhaber<br />

für die Fußballatmosphäre und<br />

die <strong>WM</strong> zu begeistern. Inwieweit<br />

dies gelungen ist, wird man<br />

in den nächsten Wochen sehen.


Mit unserem Standort in Offenburg sind wir auch in Ihrer Nähe!<br />

Berufsbildung<br />

& Schulungen<br />

Erfolgreich in allen Klassen – Die<br />

Fahrschule Laitenberger steht nicht<br />

nur für kompetente Ausbildung der<br />

Jugend für Roller, Motorrad und PKW. Allein<br />

seit September 2009 wurden 700 Fahrer<br />

aus- und weitergebildet, die zum Personal in<br />

der Transportkette der Ortenau zählen. „Wir<br />

möchten uns für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen bedanken und werden weiterhin<br />

daran arbeiten, unsere hohen Qualitätsstandards<br />

stetig zu verbessern“, erklärt<br />

Geschäftsführer Fritz Laitenberger. Die<br />

Fahrschule Laitenberger kooperiert mit der<br />

Agentur für Arbeit und den kommunalen<br />

Stellen für berufliche Eingliederung.<br />

„Von der Praxis – für die Praxis“, lautet das<br />

Motto von Laitenberger, das sprichwörtlich<br />

gelebt wird. Sämtliche Dozenten kommen<br />

Fahrschule Laitenberger<br />

Sechs Festangestellte sorgen nicht nur im<br />

Büro dafür, dass organisatorische Fragen<br />

umgehend geklärt werden. Auch Anfragen<br />

werden schnellstens und kompetent<br />

beantwortet. Die Betreuung neben den<br />

Schulungen ist ebenso zentral. Von der<br />

Praxis für die Praxis kommen weitere<br />

15 fachspezifische Dozenten,die theoretische<br />

Fragen klären und alltagstaugliche<br />

Kompetenz vermitteln.<br />

Der Fuhrpark der Fahrschule Laitenberger<br />

wird ständig erweitert. Aktuell stehen zur<br />

Verfügung:<br />

• 3 PKW (VW Polo, Audi A4, VW Touareg)<br />

• 5 Zweiräder (vom Roller bis zum Motorrad)<br />

• 3 LKW mit Anhänger (40 Tonner)<br />

• 1 Sattelzug<br />

• 1 Ladekran<br />

• 2 Gabelstapler<br />

• 1 Mini-Bagger<br />

• 1 Reisebus<br />

Den Führerschein in sämtlichen Klassen gibt<br />

es bei der Fahrschule Laitenberger. Aktuell<br />

verfügt man über drei Unterrichtsräume. Eine<br />

zentrumsnahe Überraschung steht in naher<br />

Zukunft an.<br />

aus der Praxis. Ein großes Thema für<br />

Unternehmen ist beispielsweise das Gesetz<br />

zur Ladungssicherung. Denn bei Unfällen<br />

aufgrund falscher Ladung wird der Lieferant<br />

mit haftbar gemacht. Für die Fahrschule<br />

Laitenberger beginnt zwar die entsprechende<br />

Ausbildung mit den theoretischen Grundlagen.<br />

Von der Praxis, für die Praxis<br />

„Wir schauen uns deshalb beim Betrieb<br />

vor Ort die Situation an, um gemeinsam<br />

konkrete Maßnahmen und Vorgehensweisen<br />

zu erarbeiten“, so der Geschäftsführer,<br />

„damit die praktischen Anforderungen einer<br />

Verkehrskontrolle tatsächlich auch erfüllt<br />

werden können.“ Der Ausbilder in dem Fach<br />

steht im engen Dialog mit den kontrollierenden<br />

Instanzen. Man weiß daher, was auf der Straße<br />

gefragt ist. Und bei der Ausbildung wird nicht<br />

zuletzt berücksichtigt, dass ein Fahrer als<br />

Bindeglied zwischen Unternehmen und Kunde<br />

fungiert, das Stichwort lautet „Markt und<br />

Image“.<br />

Die drei Unterrichtsräume der Fahrschule<br />

Laitenberger sind nicht nur technisch auf dem<br />

neuesten Stand. Per Smartboard kann der<br />

Ausbilder schwierigste Sachverhalte bis ins<br />

kleinste technische Detail erläutern. Vor allem<br />

auch die angenehme Atmosphäre fördert<br />

Lernerfolge nicht unerheblich.<br />

Vom Roller bis zum Kranführer<br />

Ständig wird an der Verbesserung des Angebotes<br />

gearbeitet. „Wir haben uns gerade bei<br />

der klassischen Führerscheinausbildung etwas<br />

einfallen lassen“, erklärt Geschäftsführer Fritz<br />

Laitenberger. Speziell Schüler könnten sich da<br />

in naher Zukunft über erweiterte Perspektiven<br />

freuen. Daneben verfügt die Fahrschule<br />

Laitenberger über langjährige Erfahrung<br />

bei Transport-, Lager- und Gabelstaplerschulungen,<br />

Ladungssicherung sowie Seminaren<br />

für wirtschaftliche Fahrweise mit LKW<br />

und Bus. Es werden Ausbildungen und<br />

Umschulungen angeboten, auch für künftige<br />

Kranführer. Die Ausbildung im Baumaschinenbereich<br />

soll darüber hinaus forciert werden.<br />

Kompetenz in allen Klassen – das ist die<br />

Fahrschule Laitenberger in Offenburg.<br />

Fachkraft Lagerlogistik<br />

Kursbeginn:<br />

05.07.<strong>2010</strong><br />

Fachkraft Transportlogistik<br />

Kursbeginn:<br />

09.08.<strong>2010</strong><br />

G_2046<br />

– Anzeige –<br />

In der Lieste 2<br />

77656 Offenburg<br />

Telefon 07 81/ 7 85 13<br />

Fax 07 81/ 9 70 97 53<br />

www.laitenberger.com


6<br />

OAKLS<br />

Sonntag, 13. Juni, 20.30 Uhr, Durban<br />

Deutschland – Australien<br />

Australien<br />

Tor<br />

Mark Schwarzer (FC Fulham)<br />

Adam Federici (FC Reading)<br />

Bradley Jones (FC Middlesbrough)<br />

Abwehr<br />

Lucas Neill (Galatasaray)<br />

Craig Moore (vereinslos)<br />

Michael Beauchamp (Al-Jazira)<br />

Luke Wilkshire (Dynamo Moskau)<br />

Scott Chipperfield (FC Basel)<br />

Mark Milligan (JEF United)<br />

David Carney (Twente Enschede)<br />

Mittelfeld<br />

Jason Culina (Gold Coast United)<br />

Brett Emerton (Blackburn Rovers)<br />

Vince Grella (Blackburn Rovers)<br />

Mile Jedinak (Antalyaspor)<br />

Carl Valeri (Sassuolo)<br />

Dario Vidosic (1. FC Nürnberg)<br />

Angriff<br />

Tim Cahill (FC Everton)<br />

Joshua Kennedy (Nagoya Gr. Eight)<br />

Harry Kewell (Galatasaray)<br />

Brett Holman (AZ Alkmaar)<br />

Nikita Rukavytsya (Twente Enschede)<br />

Richard Garcia (Hull City)<br />

Mark Bresciano (US Palermo)<br />

Einer gegen drei: Auch Carlos Tevez traf vor vier Jahren beim 6:0 Argentiniens gegen desolate Serben. Mit 2:9 Toren<br />

und null Punkten reisten sie 2006 zurück in die Heimat. Foto: ddp<br />

Die Legionäre diszipliniert<br />

Serbiens Coach Antic hat aus einstigen Diven ein starkes Kollektiv geformt<br />

Längst klingelt der desaströse<br />

<strong>WM</strong>-Ausflug nach Deutschland<br />

nicht mehr in den Ohren.<br />

Trainer Radomir Antic hat den<br />

einstigen Diven die Disziplin<br />

beigebracht. Ihm, der sowozl<br />

den FC Barcelona als auch Real<br />

Madrid trainiert hat, verzeiht<br />

man es – anders als hierzulande<br />

einem gewissen Jürgen K.<br />

–, dass er einen Wohnsitz im<br />

sonnigen Spanien der Heimat<br />

Serbien vorzieht. In der Quali<br />

konnte man Frankreich in die<br />

Relegation verweisen, geht mit<br />

breiter Brust ins Turnier. An<br />

großen Namen mangelt es Serbien,<br />

das erstmals als selbstän-<br />

FUSSBALL-<strong>WM</strong> <strong>2010</strong><br />

diger Staat antritt, bei weitem<br />

nicht. Kapitän Dejan Stankovic<br />

hat entscheidend dazu beigetragen,<br />

dass der FC Bayern weiterhin<br />

vom Triple träumen darf.<br />

KNÜPPELHARTE<br />

VERTEIDIGUNG<br />

Ein Nemanja Vidic ist ein<br />

Harter unter den Harten in der<br />

englischen Premier League.<br />

Manch Stürmer würde sich dort<br />

freuen, wenn der 29-jährige Verteidiger<br />

ManU tatsächlich gen<br />

Madrid verlassen würde. Die<br />

Königlichen winken angeblich<br />

mit 30 Millionen Euro Ablöse.<br />

Tim Cahill und eine<br />

kompakte Defensive<br />

Socceroos wird Rache an Italien wohl verwehrt bleiben<br />

Hingebungsvoll hat man vor<br />

vier Jahren gegen die Squadra<br />

Azzura gekämpft. Der spätere<br />

Weltmeister brauchte im Achtelfinale<br />

schon die freundliche<br />

Unterstützung des Schiedsrichters,<br />

um in die nächste Runde<br />

einzuziehen. Totti verärgerte mit<br />

seinem Treffer vom Elfmeterpunkt<br />

in der Nachspielzeit eine<br />

ganze Nation, die sich von Rugby,<br />

Cricket und Co. losgesagt<br />

hatte. Die Liebe zum Fußball<br />

hatte das Team Down Under mit<br />

viel Kampfgeist entfacht. Rache<br />

könnte Australien frühestens im<br />

Viertelfinale nehmen.<br />

ERFAHRENE LEGIONÄRE<br />

UND EINIGE NOBODYS<br />

Ganz klar der Anführer der<br />

Socceroos wird auch in Südafrika<br />

Tim Cahill sein. Er ist nicht<br />

nur Führungsspieler beim FC<br />

Everton, sondern hat vor vier<br />

Jahren das historische erste<br />

Tor Australiens bei einer <strong>WM</strong><br />

erzielt. Bei der ersten Teilnahme<br />

1974 war man ohne Erfolg<br />

heimgereist. Beim zweiten Ausflug<br />

nach Deutschland platzte<br />

der Knoten gleich zum Auftakt.<br />

Dem Sieg gegen Japan folgte eine<br />

verschmerzbare Niederlage<br />

gegen Brasilien, bevor man im<br />

denkwürdigen Spiel der drei<br />

gelben Karten mit einem 2:2<br />

gegen Kroatien das Weiterkommen<br />

sicherte. Das Team von Pim<br />

Die Defensive dürfte für unser<br />

Team schwer zu knacken sein,<br />

denn neben Bundesliga-Legionär<br />

Subotic stehen dort allesamt<br />

international erfahrene Haudegen.<br />

Ivanovic von Chelsea anvancierte<br />

zu einem der stärksten<br />

Außenverteidiger auf der Insel.<br />

Einen Schwachpunkt hat der<br />

seit 2006 personell kaum veränderte<br />

Kader allerdings:<br />

Keeper Stojkovic wechselte<br />

im Winter von der Ersatzbank<br />

bei Sporting Lissabon auf eine<br />

in der Premier League (Wigan).<br />

Ihm mangelt es an Spielpraxis.<br />

Doch Serbien Coach Antic predigt<br />

das gepflegte Offensivspiel.<br />

G_2049<br />

Verbeek kann sich zwar aktuell<br />

darüber freuen, dass mit Harry<br />

Kewell ein weiterer erfahrener<br />

Premier-League-Spieler mit<br />

an Bord ist. Auf Keeper Mark<br />

Schwarzer, der mit seinen Paraden<br />

in der Europaliga sowohl<br />

Wolfsburgs als auch Hamburgs<br />

Stürmer schier zum Verzweifeln<br />

brachte, kann die starke Defensive<br />

der Aussies bauen.<br />

Lucas Neill verdient seine<br />

Brötchen bei Galatasaray, Luke<br />

Mit Marko Pantelic hat er einen<br />

wiedererstarkten Stürmer im<br />

Gepäck, der einst für die Hertha<br />

schließlich auch nur auswärts<br />

traf. Auch der Jungschwabe<br />

Kuzmanovic zählt zu den<br />

hoffnungsvollen Kandidaten,<br />

die das Spiel nach vorne beleben<br />

sollen. Dort wartet mitunter<br />

auch ein Zoran Tosic – von ManU<br />

nach Köln ausgeliehen.<br />

In den beiden finalen Testspielen<br />

scheint die Offensive<br />

allerdings etwas ins Stocken geraten<br />

zu sein. Gegen Polen (0:0)<br />

und Neuseeland (0:1) blieb –<br />

ohne verschiedene Stammkräfte<br />

– der Torjubel aus.<br />

Wilkshire in Moskau und auch<br />

ein Scott Chipperfield ist ein<br />

international erfahrener Mann.<br />

Ganz vorne wartet im Zweifel<br />

mit Joshua Kennedy einer, der<br />

zwar beim KSC nicht durchstarten<br />

konnte, im Nationaltrikot<br />

aber immer für ein Kopfballtor<br />

gut ist.<br />

„Ein Tor reicht“, lautet die<br />

Devise des holländischen Trainers,<br />

der mit seiner Philosophie<br />

eher in der Tradition eines Hu-<br />

Freitag, 18. Juni, 13.30 Uhr Nelson Mandela Bay, P. Elizabeth<br />

Deutschland –Serbien<br />

Serbien<br />

Tor<br />

Vladimir Stojkovic (Wigan Athletic)<br />

Bojan Isailovic (Zaglebie Lubin)<br />

Andjelko Djuricic (Uniao Leiria)<br />

Abwehr<br />

Branislav Ivanovic (FC Chelsea)<br />

Antonio Rukavina (1860 München)<br />

Nemanja Vidic (Manchester United)<br />

Neven Subotic (Borussia Dortmund)<br />

Aleksandar Lukovic (Udinese Calcio)<br />

Ivan Obradovic (Real Saragossa)<br />

Aleksandar Kolarov (Lazio Rom)<br />

Mittelfeld<br />

Dejan Stankovic (Inter Mailand)<br />

Gojko Kacar (Hertha BSC Berlin)<br />

Nenad Milijas (Wolverhampton Wanderers)<br />

Zdravko Kuzmanovic (VfB Stuttgart)<br />

Radosav Petrovic (Partizan Belgrad)<br />

Milos Krasic (ZSKA Moskau)<br />

Zoran Tosic (1. FC Köln)<br />

Milos Ninkovic (Dynamo Kiew)<br />

Milan Jovanovic (Standard Lüttich)<br />

Angriff<br />

Nikola Zigic (FC Valencia)<br />

Marko Pantelic (Ajax Amsterdam)<br />

Danko Lazovic (Zenit St. Petersburg)<br />

Dragan Mrdja (Vojvodina Novi Sad)<br />

Gruppe<br />

D<br />

Vor vier Jahren hat Harry Kewell bereits gezeigt, dass er für die Aussies treffen kann. In<br />

letzter Minute ist er auf den <strong>WM</strong>-Zug aufgesprungen. Foto: ddp<br />

ub Stevens steht. In Tests gegen<br />

die Niederlande (0:0) und gegen<br />

Ghana (1:0). blieb Gelb-Grün<br />

ohne Gegentor. Allerdings sitzt<br />

nur der erste Anzug. Fällt einer<br />

aus, stehen dem Coach überwiegend<br />

Nobodys zur Verfügung.<br />

Der Kader wirkt sozusagen<br />

aufgefüllt. Es wird also eine<br />

weitaus größere Überraschung<br />

brauchen, um Teams wie<br />

Deutschland und Serbien aus<br />

dem Weg zu räumen.


Mittwoch, 23. Juni, 20.30 Uhr, Johannesburg, Soccer City<br />

Ghana – Deutschland<br />

Ghana<br />

Tor<br />

Richard Kingson (Wigan Athletic)<br />

Daniel Agyei (Liberty Professionals Accra)<br />

Stephen Ahorlu (Heart of Lions)<br />

Abwehr<br />

John Paintsil (FC Fulham)<br />

John Mensah (FC Sunderland)<br />

Samuel Inkoom (FC Basel)<br />

Hans Sarpei (Bayer Leverkusen)<br />

Rahim Ayew (Zamalek Kairo)<br />

Lee Addy (Bechem Chelsea)<br />

Isaac Vorsah (1899 Hoffenheim)<br />

Jonathan Mensah (Free State Stars)<br />

Mittelfeld<br />

Kwadwo Asamoah (Udinese Calcio)<br />

Anthony Annan (Rosenborg Trondheim)<br />

Sulley Muntari (Inter Mailand)<br />

Kevin-Prince Boateng (FC Portsmouth)<br />

Quincy Owusu-Abeyie (Al-Sadd Doha)<br />

Stephen Appiah (Bologna)<br />

Andre Ayew (Arles-Avignon)<br />

Derek Boateng (FC Getafe)<br />

Angriff<br />

Asamoah Gyan (Stade Rennes)<br />

Prince Tagoe (1899 Hoffenheim)<br />

Dominic Adiyiah (AC Mailand)<br />

Matthew Amoah (NAC Breda)<br />

FUSSBALL-<strong>WM</strong> <strong>2010</strong> OAKLS<br />

Muss man für die Sternchen<br />

schon schwarz sehen?<br />

Ghana ohne Leistungsträger Michael Essien krasser Außenseiter<br />

Ich schwöre vor Gott, dass Sie<br />

kein guter Trainer sind. Sie<br />

wissen nichts über Fußball und<br />

sind ein dummer Mensch“, soll<br />

Laryea Kingston gebrüllt haben,<br />

bevor er auf seinen Trainer Milovan<br />

Rajevac losgegangen ist.<br />

Der blieb hart: Kingston vom<br />

schottischen Erstligisten Heart<br />

of Midlothian ist aus dem ghanaischen<br />

Kader geflogen. Einen<br />

weiteren hätte Rajevac liebend<br />

gerne mitgenommen: Michael<br />

Essien fehlt verletzt an allen<br />

Ecken und Enden. Doch an derlei<br />

Unbill ist man an der Goldküste<br />

gewohnt.<br />

RUMPFKADER KONNTE<br />

SICH BEREITS BEWEISEN<br />

Mit einem Rumpfkader ging<br />

die Reise beim Afrika-Cup<br />

bis ins Finale. Die U20 der<br />

Black-Starlets holte sich vor<br />

Jahresfrist den <strong>WM</strong>-Titel. Und<br />

immerhin scheinen Kapitän<br />

Steven Appiah (FC Bologna)<br />

und John Mensah (FC Sunderland)<br />

rechtzeitig fit zu werden.<br />

Der serbische Trainer hat hohe<br />

Erwartungen zu erfüllen, denn<br />

vor vier Jahren kam Ghana als<br />

beste afrikanische Mannschaft<br />

immerhin ins Achtelfinale. Um<br />

dieses Mal inofizieller Kontinentsieger<br />

zu werden, reicht die<br />

Offenburgs großes Fachgeschäft<br />

für Lederwaren baut um!<br />

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G_2050<br />

Teilnahme an der Runde der<br />

letzten 16 wohl nicht. Das Mittelfeld<br />

– auch ohne den Star vom<br />

FC Chelsea – ist spieltechnisch<br />

über fast jeden Zweifel erhaben.<br />

Auf engstem Raum zeigen sich<br />

die Akteure um Mittelfeldmann<br />

Sulley Muntary (Inter Mailand)<br />

äußerst ballsicher, unter der<br />

Ägide des Serben keineswegs<br />

aber ballverliebt. Rajevac hat<br />

ein Team geformt, dass durchaus<br />

auch defensive Qualitäten<br />

besitzt.<br />

ZWEI KOLLGEGEN VON<br />

DER ERSATZBANK<br />

Allerdings teilt Keeper Kingson<br />

mit seinem serbischen<br />

Kollegen Stojkovic bei Wigan<br />

Athletic die Ersatzbank. Doch<br />

ein Riesentalent wie André<br />

Ayew, Sohn der Legende Abedi<br />

Pelé – der hatte 1996 bei den<br />

Münchner Löwen einen Vertrag<br />

unterschrieben, weil er dachte<br />

es handele sich um den berühmten<br />

FC Bayern –, soll mit seiner<br />

spielerischen Extraklasse dafür<br />

sorgen, dass ein Spiel eher in<br />

der Hälfte des Gegners abläuft.<br />

Es kommt am 23. Juni vielleicht<br />

zum großen Bruderduell.<br />

Brisant alleine deswegen, weil<br />

Ghanas Kevin-Prince Boateng<br />

im englischen Cupfinale Michael<br />

Ballack derart übel getreten<br />

hatte, dass selbst Jerome Boateng<br />

mit arg schlechtem Gewissen<br />

ins Trainingslager nach<br />

Sizilien geflogen war. Nach dem<br />

finalen Test wartet der Kevin-<br />

Prince weiter auf sein Debüt<br />

in der Nationalelf. Ob aber mit<br />

seiner Hilfe Ghana in Rotter-<br />

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dam gegen locker aufspielende<br />

Holländer nicht mit 1:4 unter<br />

die Räder gekommen wären,<br />

darf bezweifelt werden. Genauso,<br />

dass den Black Starlets in<br />

Südafrika genügend Zeit bleibt,<br />

sich im Lauf eines längeren Turniers<br />

zu finden.<br />

Endet das Turnier für Ghana ohne Essien in der Vorrunde?


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Khune<br />

Walters<br />

Booth<br />

Gaxa<br />

Khumalo<br />

Masilela<br />

Perez<br />

Ochoa<br />

Michel<br />

Lloris<br />

Mandanda<br />

Abidal<br />

Clichy<br />

Evra<br />

Gallas<br />

Planus<br />

Tor<br />

Abwehr<br />

Tor<br />

Abwehr<br />

Marquez<br />

Osorio<br />

Rodriguez<br />

Salcido<br />

Castillo<br />

Muslera<br />

Silva<br />

Caceres<br />

Fucile<br />

Godin<br />

Lugano<br />

Tor<br />

Abwehr<br />

Tor<br />

Abwehr<br />

Gruppe<br />

B<br />

Südafrika<br />

Mokoena<br />

Ngcongca<br />

Sangweni<br />

Thwala<br />

Mittelfeld<br />

Letsholonyane<br />

Tshabalala<br />

Davids<br />

Dikgacoi<br />

Moreno<br />

Aguilar<br />

Juarez<br />

Reveillere<br />

Sagna<br />

Squillaci<br />

Schillernder geht es kaum<br />

nimmer: Mit dem großen<br />

M&M – Messi und Maradona<br />

– geht Argentinien auch in Südafrika<br />

erneut als großer Favorit<br />

ins Turnier. Dazu noch eins mit<br />

Mascherano, die Namen Veron,<br />

Gutierrez, Higuain, Demichelis<br />

und Samuel tun ihr übriges<br />

dazu. Die Qualifikation der<br />

Gauchos indes verlief bisweilen<br />

dramatisch. Der große Diego<br />

musste bis zuletzt zittern. Und<br />

als pure Freude nach dem 1:0<br />

im „Endspiel“ in Uruguay und<br />

die damit vermiedenen Playoffs<br />

gefragt war, startete der in<br />

die Kritik geratene Messias mit<br />

obszönen Schimpftiraden einen<br />

unverständlichen Rachefeldzug<br />

gegen die Medien. Der Denkzettel<br />

kam vom Weltverband FIFA<br />

in Form einer zweimonatigen<br />

Sperre.<br />

EIN SCHWEDE<br />

SOLL ES RICHTEN<br />

Ein Schwede bei den Super<br />

Eagles? Trainer Lars Lagerbäck<br />

soll es richten und Nigeria mindestens<br />

ins Achtelfinale führen.<br />

Insgeheim will man natürlich<br />

mehr. Die Legionäre um Yobo<br />

(Everton), Obi (Chelsea), Obasi<br />

(Hoffenheim) und Martins<br />

(Wolfsburg) sind ein Pfund, mit<br />

dem man wuchern kann. Dazu<br />

kommen Uche und Obinha aus<br />

der Primera Division. Aller-<br />

Mexiko<br />

Mittelfeld<br />

Magallon<br />

Nilo<br />

Guardado<br />

Torrado<br />

Castro<br />

Uruguay<br />

Maxi Pereira<br />

Scotti<br />

Victorino<br />

Mittelfeld<br />

Alvaro Pereira<br />

Arevalo Rios<br />

Eguren<br />

A. Fernandez<br />

Gargano<br />

Mittelfeld<br />

Diaby<br />

Diarra<br />

Gourcuff<br />

Gocou<br />

Malouda<br />

Khuboni<br />

Modise<br />

Moriri<br />

Pienaar<br />

Sibaya<br />

Mphela<br />

Nomvete<br />

Parker<br />

Frankreich<br />

FUSSBALL-<strong>WM</strong> <strong>2010</strong> OAKLS<br />

Ribery<br />

Toulalan<br />

Valbuena<br />

Anelka<br />

Cissé<br />

Gignac<br />

Henry<br />

Angriff<br />

Angriff<br />

Barrera<br />

Bautista<br />

Medina<br />

Blanco<br />

Vela<br />

Hernandez<br />

Franco<br />

dos Santos<br />

Lodeiro<br />

Gonzalez<br />

Perez<br />

Angriff<br />

Abreu<br />

Cavani<br />

S. Fernandez<br />

Forlan<br />

Suarez<br />

Angriff<br />

Der Brasilianer in Südafrika greift durch: Benny Mc Carthy lässt Carlos Alberto Parreira (Foto links) außen vor. Franck<br />

Ribéry (Foto rechts) vom Gruppengegner Frankreich indes muss ohne den großen Zidane zurecht kommen. Fotos: ddp<br />

Viele Stolpersteine bei<br />

den Unberechenbaren<br />

Schafft es „Bafana Bafana“ ins Achtelfinale?<br />

Für „Bafana Bafana“ schlagen<br />

bei der <strong>WM</strong> im eigenen<br />

Land sicher auch die Herzen<br />

vieler anderer Fußballfans entgegen.<br />

So beflügelnd die Heim-<br />

Endrunde auch wirken mag, so<br />

schwer wiegt die Hoffnung auf<br />

den Einzug ins Viertelfinale auf<br />

Trainer Carlos Alberto Parreira,<br />

der mit seinem Heimatland Brasilien<br />

1994 bereits Weltmeister<br />

wurde. Einige Legionäre sind im<br />

Aufgebot, doch das alleine wird<br />

nicht reichen, das Team des<br />

Gastgebers eine Runde weiter<br />

zu tragen. In der Vorbereitung<br />

war man froh wenigstens wieder<br />

Tore geschossen zu haben,<br />

im Angriff ist bislang nicht viel<br />

los bei den Südafrikanern. Und<br />

so bleibt der Gastgeber für viele<br />

ein unbeschriebenes Blatt, die<br />

Mentalität und der Heimnim-<br />

bus machen aus „Bafana Bafana“<br />

aber eine unberechenbare<br />

Mannschaft.<br />

HOFFEN AUF MORALISCH<br />

SAUBERE SPIELE<br />

Beim Gruppenprimus Frankreich<br />

sieht es ganz anders aus:<br />

Die Legionäre spielen Reihenweise<br />

in den stärksten europäischen<br />

Ligen und der zweitkleinste<br />

Franzose im Aufgebot,<br />

ist der heißgeliebte Dribbelkünster<br />

beim FC Bayern München,<br />

Franck Ribéry. Der unberechenbare<br />

Faktor sitzt auf der<br />

Bank – in der Gestalt von Trainer<br />

Raymond Domenech. Das<br />

erreichen des Finales in Berlin<br />

2006 wurde ihm genausowenig<br />

gutgeschrieben, wie das Ausscheiden<br />

in der Gruppenphase<br />

Es schillert an allen<br />

Ecken und Enden<br />

Wird Argentinien seiner Favoritenrolle in Südafrika gerecht?<br />

Zwei der drei großen M‘s im Bild: Diego Maradona und<br />

Messi, der Führungsstärke beweisen soll. ddp<br />

G_2052<br />

dings kam der Coach erst Ende<br />

Februar und einige organisatorische<br />

Punkte wie ein abgesagtes<br />

Trainingslager im April lassen<br />

das Fragezeichen hinter den<br />

Superadlern größer werden.<br />

DIE WIESELFLINKEN<br />

SERIENSIEGER<br />

Was weiß man schon über die<br />

Südkoreaner? Die laufen, bis<br />

die Lunge aus dem Hals fällt.<br />

Ein kleiner Freiburger, Du Ri<br />

Cha, hat es noch in den Kader<br />

geschafft. Doch die Zeiten eines<br />

Guus Hiddink scheinen vorbei.<br />

Doch Jung-Moo Huh kann mit<br />

27 Siegen in Folge eine beeindruckende<br />

Bilanz vorweisen.<br />

Es wird sich beim Auftakt gegen<br />

die Griechen zeigen, ob mit<br />

Südkorea <strong>2010</strong> zu rechnen sein<br />

wird.<br />

KONZENTRATION<br />

AUF DIE OFFENSIVE<br />

Die zweite <strong>WM</strong>-Teilnahme<br />

nach 1994 hat Hellas Otto Rehagel<br />

zu verdanken. In den<br />

Play-offs reichte ein Tor in zwei<br />

Spielen gegen die Ukraine. Das<br />

Team um Karagounis, Kyrgiakos<br />

und Charisteas muss sich<br />

aber deutlich aufs Toreschießen<br />

konzentrieren, will man in der<br />

starken Gruppe B mitreden. Ansonsten<br />

kann die Rückreise wie<br />

2008 schnell gebucht werden.<br />

bei der EM 2008, das ihn nicht<br />

vom Trainerstuhl beförderte.<br />

Geschockt hätte es den einstigen<br />

knochenharten Verteidiger,<br />

der 1979 mit Straßburg Meister<br />

wurde, sicher nicht. Der Kopfstoß<br />

von Zinédine Zidane im<br />

<strong>WM</strong>-Finale 2006 wäre fast vergessen<br />

gewesen, hätte Thierry<br />

Henry nicht mit Hilfe der Hand<br />

die Iren aus der Endrunde entfernt.<br />

Massel scheint „Le Bleus“<br />

jedoch zu haben und das ist<br />

ganz wichtig – wie eine moralisch<br />

saubere Endrunde.<br />

MEXICO – URUGUAY: WER<br />

IST DIE STOLPERFALLE?<br />

Kommen sie wie 1970 und<br />

1986 ins Viertelfinale, oder wie<br />

bei der <strong>WM</strong> 2006 bis ins Achtelfinale?<br />

Die Frage werden sich<br />

Romero<br />

Andujar<br />

Pozo<br />

Argentinien<br />

Tor<br />

Abwehr<br />

Heinze<br />

Demichelis<br />

Otamendi<br />

Samuel<br />

Enyeama<br />

Aiyenugba<br />

Ejide<br />

Taiwo<br />

Echiejile<br />

Odiah<br />

Yobo<br />

Rodriguez<br />

Burdisso<br />

Garce<br />

Mittelfeld<br />

Mascherano<br />

Gutierrez<br />

Di Maria<br />

Bolatti<br />

Veron<br />

Nigeria<br />

Tor<br />

Abwehr<br />

Tor<br />

Kim Young-Kwang<br />

Lee Woon-Jae<br />

Jung Sung-Ryong<br />

Abwehr<br />

Kim Dong-Jin<br />

Kim Hyung-Il<br />

Oh Beom-Seok<br />

Lee Young-Pyo<br />

Sifakis<br />

Tzorvas<br />

Chalkias<br />

Shittu<br />

Adeleye<br />

Afolabi<br />

Mittelfeld<br />

Uche<br />

Etuhu<br />

Obi<br />

Kaita<br />

Lukman<br />

Südkorea<br />

Tor<br />

Abwehr<br />

Seitaridis<br />

Vynta<br />

Spiropoulos<br />

Moras<br />

Lee Jung-Soo<br />

Cha Du-Ri<br />

Cho Yong-Hyung<br />

Kang Min-Soo<br />

Mittelfeld<br />

Ki Sung-Yong<br />

Kim Bo-Kyung<br />

Kim Nam-Il<br />

Kim Jae-Sung<br />

Griechenland<br />

Papastathopoulos<br />

Kyrgiakos<br />

Papadopoulos<br />

Torosides<br />

Malezas<br />

Mittelfeld<br />

Katsouranis<br />

Karagounis<br />

Ninis<br />

9<br />

Gruppe<br />

A<br />

Javier Aguirre und seine Mexikaner<br />

teilweise schon nach dem<br />

Eröffnungsspiel gegen Südafrika<br />

beantworten können. Drehund<br />

Angelpunkt könnte Andres<br />

Guardado werden, der im Mittelfeld<br />

schon 2006 dabei war<br />

und mit 23 Jahren jetzt mehr<br />

Reife hat. Viele Junge sind im<br />

Aufgebot, doch in der Abwehr<br />

steht ein Bollwerk an Erfahrung.<br />

Uruguay, jenes Land, das sich<br />

1930 als erstes den <strong>WM</strong>-Titel<br />

holte, diesen sich 1950 wieder<br />

sicherte, schickt eine schlagkräftige<br />

Truppe nach Südafrika.<br />

Aber selbst wenn die Mischung<br />

aus Haudegen wie Diego Lugano<br />

und Hoffnungsträgern wie Luis<br />

Suarez stimmt, die Statistik gibt<br />

ihnen Gruppenplatz vier. Seit<br />

1970 gab es in 16-<strong>WM</strong>-Spielen<br />

nur einen Sieg.<br />

Pastore<br />

Rodriguez<br />

Messi<br />

Higuain<br />

Tevez<br />

Agüero<br />

Milito<br />

Palermo<br />

Ayila<br />

Angriff<br />

Angriff<br />

Aiyegbeni<br />

Obasi<br />

Kanu<br />

Utaka<br />

Martins<br />

Nsofor<br />

Odemwingie<br />

Kim Jung-Woo<br />

Lee Chung-Yong<br />

Park Ji-Sung<br />

Angriff<br />

Park Chu-Young<br />

Ahn Jung-Hwan<br />

Lee Seung-Ryul<br />

Yeom Ki-Hun<br />

Lee Dong-Guk<br />

Tziolis<br />

Patsatzoglou<br />

Prittas<br />

Angriff<br />

Charisteas<br />

Salpingidis<br />

Kapetanos<br />

Gekas<br />

Samaras


10<br />

Wayne Rooney ist längst kein Rüpel mehr. Er hat das Zeug, sein Team zu großen Taten zu<br />

führen. Foto: ddp<br />

Green<br />

Hart<br />

James<br />

Carragher<br />

A. Cole<br />

Dawson<br />

Johnson<br />

King<br />

Terry<br />

Upson<br />

Warnock<br />

Barry<br />

Carrick<br />

J. Cole<br />

Gerrard<br />

Lampard<br />

Lennon<br />

Milner<br />

Wright-Phillips<br />

Crouch<br />

Defoe<br />

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Nah dran.<br />

USA Algerien<br />

Tor<br />

Abwehr<br />

Mittelfeld<br />

Angriff<br />

Chouachi<br />

Gaouaoui<br />

Ouheb<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Tor<br />

Abwehr<br />

Laifaoui<br />

Bougherra (Glasgow Rangers),<br />

Medjani<br />

Halliche<br />

Yahia<br />

Belaid<br />

Belhadj<br />

Mesbah<br />

Yebda<br />

Lacen<br />

Mansouri<br />

Guedioura<br />

Riad<br />

Abdoun<br />

Kadir<br />

Ziani<br />

Matmour<br />

Ghezzal<br />

Djebbour<br />

Saifi<br />

Mittelfeld<br />

Angriff<br />

G_2053<br />

Der große Italiener<br />

schwingt die <strong>WM</strong>-Axt<br />

Trainieren die „Three Lions“ bereits vom Elfmeterpunkt?<br />

Der große Italiener hat die<br />

<strong>WM</strong>-Axt geschwungen. Fabio<br />

Capello lässt Theo Walcott<br />

vom FC Arsenal daheim. Doch<br />

der 21-jährige Flügelstürmer<br />

befindet sich in bester Gesellschaft:<br />

Darren Bent hat für den<br />

FC Sunderland in der aktuellen<br />

Saison 24 Treffer erzielt. Der<br />

umstrittene Emile Heskey erhält<br />

den Vorzug, er passt laut<br />

Coach besser zu Rooney.<br />

Der soll es richten. Erneut<br />

rechnet man im Mutterland<br />

des Fußballs mit Titelchancen.<br />

Nicht nur dort. Die Quali lief<br />

wie geschnitten Brot und der<br />

ehemalige Rowdy – man erinnere<br />

sich nur an den Blackout<br />

inklusive Roter Karte im Viertelfinale<br />

vor vier Jahren gegen<br />

Portugal – hat sich zum Führungsspieler<br />

gemausert. Wer<br />

denkt da schon an David Beckham?<br />

Nur sein Kumpel Tom<br />

Cruise sieht den dann 39-Jährigen<br />

für die Three Lions in<br />

Brasilien auflaufen. Ein Schock<br />

war für die englische Nation die<br />

Verletzung von Abwerchef und<br />

Kapitän Ferdinand. Im Training<br />

in Rustenburg hatte er sich verletzt.<br />

Es ist im übrigen davon<br />

auszugehen, dass Fabio Capello<br />

in seinen Trainingseinheiten<br />

Tor<br />

S. Handanovic<br />

J. Handanovic<br />

Selig<br />

Jokic<br />

Suler<br />

Cesar<br />

Ilic<br />

Abwehr<br />

Slowenien<br />

Mavric<br />

Dzinic<br />

Brecko<br />

Filekovic<br />

Mittelfeld<br />

Kirm<br />

Komac<br />

Krhin<br />

Stevanovic<br />

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verschiedener Farben, Wuchs kugelförmig,<br />

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den Schuss vom Elfmeterpunkt<br />

üben lässt. Bei entsprechendem<br />

Abschneiden winkt nämlich bereits<br />

im Achtelfinale ein Aufeinandertreffen<br />

mit der Jogi-Elf.<br />

DONOVAN IST DER<br />

DREH- UND ANGELPUNKT<br />

Die US-Boys um Ex-Münchner<br />

Landon Donovan möchten<br />

ein Wörtchen mitsprechen,<br />

wenn es um die Plätze eins und<br />

zwei geht. Hinten hält Keeper<br />

Howard vom FC Everton den<br />

Laden dicht und der angesprochene<br />

Rekordtorschütze Donovan,<br />

der jüngst im selben Verein<br />

stark aufgespielt hat, sorgt für<br />

den Zusammenhalt. Den unbändigen<br />

Willen der USA hat<br />

das deutsche Team anno 2002<br />

zu spüren bekommen. Mit viel<br />

Glück und viel Kahn ging es<br />

damals gerade noch einmal gut.<br />

Trainer Bob Bradley kann in jedem<br />

Fall auf eine starke Defensive<br />

setzen.<br />

HELD BEI WÖLFEN NOCH<br />

NICHT ANGEKOMMEN<br />

Verteidigen musste sich Algerien<br />

in den entscheidenden Relegationsspielen<br />

gegen Ägypten<br />

Koren<br />

Radosavljevic<br />

Birsa<br />

Angriff<br />

Novakovic<br />

Dedic<br />

Ljubijankic<br />

Pecnik<br />

Matavz<br />

nicht nur auf dem Platz. Doch<br />

dort konnte man sich durchsetzen<br />

auch dank des bulligen<br />

Bougherra (Glasgow Rangers).<br />

Mit im Gepäck hat Trainerlegende<br />

Rabah Saadane, der<br />

bereits 1982 Assistenztrainer<br />

und vier Jahre später in Mexiko<br />

Chef war, auch Bundesliga-<br />

Legionäre: Karim Ziani konnte<br />

sich zwar in Wolfsburg noch<br />

nicht durchsetzen. Der Mittelfeldmann<br />

gilt im eigenen Land<br />

aber als Volksheld. Sein Kollege<br />

Yahia kam dagegen in Bochum<br />

öfter zum Einsatz, Karim<br />

Matmour (Gladbach) könnte<br />

durchaus das Zünglein an der<br />

Waage bedeuten, wenn es um<br />

den Überraschungscoup Weiterkommen<br />

geht.<br />

LETZTES MAL HAGELTE<br />

ES DREI NIEDERLAGEN<br />

Vor acht Jahren war Slowenien<br />

bereits bei der <strong>WM</strong> in Südkorea<br />

und Japan vertreten. Dort<br />

hagelte es drei Niederlagen.<br />

Dass sich dies nicht wiederholt,<br />

dafür sollen unter anderen Novakovic,<br />

Brecko (Köln), Mavric<br />

(Koblenz), Dedic (Bochum), allen<br />

voran aber Kapitän Koren<br />

(West Bromwich) sorgen.<br />

Gruppe<br />

C<br />

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Pflanzenbereichen,<br />

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was dazu gehört<br />

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Die angegebenen Werte wurden nach den vorgeschriebenen Messverfahren (RL 80/1268/EWG in der gegenwärtig<br />

geltenden Fassung) ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil<br />

des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.<br />

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Kraftstoffverbrauch (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG: kombiniert 5,0. CO 2 -Emission (g/km): kombiniert 119.<br />

JATO-Studie bestätigt: Zum dritten Mal in Folge Spitze in Europa<br />

In 2009 durchschnittlichen CO2-Ausstoß auf 127,8 g/km gesenkt<br />

Fiat hat seine Position als umweltfreundlichster unter den größten Automobilherstellern in<br />

Europa weiter ausgebaut. Die im Jahr 2009 verkauften Fahrzeuge der italienischen Marke<br />

produzierten im Durchschnitt nur 127,8 Gramm Kohlendioxid pro gefahrenem Kilometer.<br />

Mit diesem Wert, der einer Reduzierung um rund 4,5 Prozent im Vergleich zu 2008 entspricht,<br />

liegt Fiat an der Spitze vor Toyota (130,1 g/km), Peugeot (133,6 g/km), Renault<br />

(137,5 g/km), Citroën (137,9 g/km), Ford (140,0 g/km), Opel/Vauxhall (148,9 g/km), Volkswagen<br />

(150,4 g/km), Audi (160,9 g/km) und Mercedes (176,4 g/km).<br />

Die vom renommierten Marktforschungsinstitut JATO erstellte Studie sieht die Fiat Group<br />

Automobiles (mit den Marken Fiat, Alfa Romeo und Lancia) gleichzeitig als Spitzenreiter<br />

der Mehrmarkenkonzerne. In dieser Kategorie führt die Fiat Group Automobiles mit einem<br />

durchschnittlichen CO 2 -Wert von 131,0 g/km vor Toyota, PSA, Renault und Hyundai. Neben<br />

Fiat hat vor allem Alfa Romeo zum Erfolg der Gruppe beigetragen. Durchschnittlich<br />

produzierte jeder 2009 verkaufte Alfa Romeo 18,3 g/km CO 2 weniger als noch im Vorjahr.<br />

Die führende Rolle von Fiat in der Umweltstatistik der großen europäischen Hersteller ist<br />

das Ergebnis einer seit Jahren verfolgten Doppel-Strategie. Zum einen setzt die italienische<br />

Marke verstärkt auf Technologien, die den Schadstoffausstoß der Fahrzeuge reduzieren.<br />

Zum anderen hat Fiat Initiativen ins Leben gerufen, die das individuelle Umweltbewusstsein<br />

jedes einzelnen Autofahrers schärfen.<br />

In die erste Kategorie fällt beispielsweise das revolutionäre TWIN-AIR-Triebwerk, das Fiat<br />

auf dem gerade laufenden Auto Salon in Genf als Weltpremiere zeigt. Der Zweizylinder-<br />

Turbobenziner mit nur 900 Kubikzentimeter Hubraum, der ab Herbst <strong>2010</strong> zunächst für<br />

den Fiat 500 zur Verfügung steht, produziert bei einer Leistung von 63 kW (85 PS) lediglich<br />

95 Gramm CO 2 pro Kilometer Fahrt.<br />

Neue Maßstäbe gesetzt hat auch die MultiAir-Technologie, mit der Fiat in Benzintriebwerken<br />

die Einlass-Nockenwelle durch ein hydraulisches System ersetzt. Die auf diese Weise<br />

erzielte Optimierung des Wirkungsgrades führt zu einer Reduzierung des CO 2 -Ausstoßes<br />

um bis zu 25 Prozent bei einer gleichzeitigen Steigerung der Motorleistung um bis zu<br />

10 Prozent. Eine ähnliche Verbesserung erreicht Fiat bei Turbodiesel-Triebwerken mit der<br />

Multijet-Direkteinspritzung der zweiten Generation. Beispielsweise der neue Vierzylinder<br />

1.3 Multijet 16V mit 70 kW (95 PS) Leistung, der über Injektoren mit elektrohydraulisch<br />

betätigten Ventilen verfügt, stellt ein um bis zu 25 Prozent höheres Drehmoment zur Verfügung.<br />

Die CO 2 -Emissionen wurden gleichzeitig um 6 Prozent gesenkt. Im Stadtverkehr<br />

werden Verbrauch und Schadstoffausstoß durch die von Fiat für nahezu alle Fahrzeugmodelle<br />

angebotene Start&Stopp-Automatik zusätzlich um bis zu 12 Prozent gesenkt.<br />

Darüber hinaus baut Fiat seit einem Jahrzehnt sein Angebot an Fahrzeugen konsequent<br />

aus, die mit Erdgas betrieben werden können. Mit insgesamt rund 350.000 verkauften<br />

Fahrzeugen in Europa ist Fiat die Nummer eins unter den Anbietern dieser besonders umweltfreundlichen<br />

Technologie.<br />

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* Kraftstoffverbrauch (l/100 km) nach RL 8O/1268/EWG: innerorts 7,3; außerorts 4,8; kombiniert 5,7.<br />

CO 2 -Emission (g/km): kombiniert 135.<br />

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100.000 km ohne Probleme: Beim Dauertest<br />

der AUTO BILD, Heft 8/<strong>2010</strong>, ließ der<br />

Fiat Bravo keinerlei Schwächen erkennen.<br />

Verdienter Lohn: eine glatte 1 für Zuverlässigkeit.<br />

Bestnoten erhielt auch der 1.9 Multijet 16V* – für<br />

seine große Reichweite und den geringen Verbrauch.<br />

Der Fiat Bravo – die schönste Form der Zuverlässigkeit.<br />

* Kraftstoffverbrauch (1/100 km) nach RL BO/1268/EWG: innerorts 7,6; außerorts 4,5; kombiniert 5,6.<br />

C0 2 -Emission (g/km): kombiniert 149.


Gruppe<br />

E<br />

Dänemark Tor<br />

Christiansen<br />

Andersen<br />

Sörensen<br />

Agger<br />

Jacobsen<br />

Mtiliga<br />

Kröldrup<br />

S. Poulsen<br />

Kjaer<br />

Jörgensen<br />

C. Poulsen<br />

Eriksen<br />

Jensen<br />

J. Poulsen<br />

Beckmann<br />

Enevoldsen<br />

Kahlenberg<br />

Rommedahl<br />

Grönkjaer<br />

Tomasson<br />

Jörgensen<br />

Bendtner<br />

Larsen<br />

Abwehr<br />

Mittelfeld<br />

Angriff<br />

Tor<br />

Boschker<br />

Stekelenburg<br />

Vorm<br />

Abwehr<br />

Boulahrouz<br />

Braafheid<br />

Heitinga<br />

Mathijsen<br />

Kawaguchi<br />

Kawashima<br />

Narazaki<br />

Iwasama<br />

Komano<br />

Konno<br />

Nagatomo<br />

Nakazawa<br />

Tulio<br />

Uchida<br />

Abe<br />

Endo<br />

Hasebe<br />

Honda<br />

Inamoto<br />

Matsui<br />

K. Nakamura<br />

S. Nakamura<br />

Morimoto<br />

Okazaki<br />

Okubo<br />

Tamada<br />

Yano<br />

FUSSBALL-<strong>WM</strong> <strong>2010</strong> OAKLS<br />

Niederlande<br />

Japan Tor<br />

Ooijer<br />

van Bronckhorst<br />

van der Wiel<br />

Mittelfeld<br />

Afellay<br />

de Jong<br />

de Zeeuw<br />

Elia<br />

Schaars<br />

Abwehr<br />

Mittelfeld<br />

Angriff<br />

Sneijder<br />

van Bommel<br />

van der Vaart<br />

Babel<br />

Huntelaar<br />

Kuijt<br />

Robben<br />

van Persie<br />

Angriff<br />

Kamerun Tor<br />

Kameni<br />

Ndy Assembe<br />

Souleymanou<br />

Assou-Ekoto<br />

Bassong<br />

Bong<br />

Chedjou<br />

Geremi<br />

Mbia<br />

Nkoulou<br />

Song<br />

Emana<br />

Enoh<br />

Makoun<br />

Mandjeck<br />

Matip<br />

N‘Guemo<br />

A. Song<br />

Aboubakar<br />

Choupo-Moting<br />

Eto‘o<br />

Idrissou<br />

Webo<br />

Abwehr<br />

Mittelfeld<br />

Angriff<br />

G_2058<br />

Zwei Championsleague-Sieger vor ihrer Reise ans Kap: Samuel Eto‘o, der mit Kamerun<br />

angreifen will, und Ghanas Sulley Muntari. Foto: ddp<br />

Robben gegen den Rest?<br />

Niederländer kann Championsleague-Rechnung begleichen<br />

Super-Robben gegen den Rest<br />

der Welt? Ganz Holland<br />

hofft auf eine Wunderheilung.<br />

Doch ws gibt noch ein paar illustre<br />

Mitstreiter, wenn es darum<br />

geht, Oranje weit über die<br />

Vorrunde hinaus im Turnier zu<br />

halten. Ein Wesley Sneijder (Inter)<br />

steht zur Seite, hat ihm gar<br />

die Championsleague-Trophäe<br />

weggeschnappt. Hinten halten<br />

Boulahrouz, Heitinga, Mathijsen<br />

und van Bronckhorst dicht.<br />

Doch keine Angst: Trainer<br />

van Marwijk kann es sich nicht<br />

leisten, auf die berühmte Offensive<br />

zu verzichten. Die schätzt<br />

man auch bei Auftaktgegner<br />

Dänemark. Trainer-Urgestein<br />

Morten Olsen verlässt sich auf<br />

Brendtner (Arsenal), Gronkjaer<br />

und Thomasson, der sich von<br />

seinem Ausflug zum VfB Stuttgart<br />

in Rotterdam erholt hat. Die<br />

Quali hat man souverän gemeister,<br />

Portugal gar in die Relegation<br />

gezwungen.<br />

Um den zweiten Gruppenplatz<br />

streiten sich Olsens Dänen<br />

mit Kamerun. Der große Samuel<br />

Eto‘o will sein Team zu alter<br />

Größe führen. Das Viertelfinale<br />

1990 bleibt der größte Erfolg<br />

einer afrikanischen Mannschaft<br />

bei einem Weltturnier. Nur der<br />

Senegal konnte vor acht Jahren<br />

gleichziehen. Mit im Gepäck<br />

der Löwen: Mo Idrissou, der<br />

<br />

<br />

<br />

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฀฀<br />

฀<br />

15<br />

jüngst seinen Wechsel von Freiburg<br />

nach Gladbach bekannt<br />

gab. Das Überraschungsei der<br />

Gruppe E ist Japan:<br />

An Kampfgeist wird es der<br />

Truppe von Takeshi Okada<br />

nicht fehlen. Für die Stärke der<br />

japanischen Liga spricht, dass<br />

mit Hasebe (Wolfsburg), Honda<br />

(Moskau), Morimoto (Catania)<br />

und Matsui (Grenoble) nur vier<br />

Legionäre im Team sind. Das<br />

vierte Mal in Folge ist man bei<br />

einer Endrunde dabei. Ob sich<br />

allerdings der Einzug ins Achtelfinale<br />

von 2002 wiederholen<br />

lässt, hängt nicht zuletzt von der<br />

Form von Superstar Shunsuke<br />

Nakamura ab.


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08.30 – 12.30 Uhr und 14.00 – 18.30 Uhr<br />

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Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihr Vertrauen<br />

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Wir stellen uns vor:<br />

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dar. Aus diesem Grund haben wir für Sie im neuen Jahr unser Team mit kompetentem<br />

Fachpersonal erweitert. Damit wollen wir sichergehen, dass alle<br />

Ihre Fragen und Probleme mit Versorgungsvorschlägen, praktischen Anleitungen,<br />

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Tor<br />

Abwehr<br />

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Bannatyne<br />

Moss<br />

Paston<br />

Boyens<br />

Lochhead<br />

Mulligan<br />

Nelsen<br />

Kuciak<br />

Mucha<br />

Pernis<br />

Cech<br />

Durica<br />

Pekarik<br />

Petras<br />

OAKLS<br />

Tor<br />

Abwehr<br />

Tor<br />

Abwehr<br />

฀฀฀<br />

Criscito<br />

Maggio<br />

Zambrotta<br />

฀<br />

<br />

Italien<br />

Mittelfeld<br />

Camoranesi<br />

De Rossi<br />

Gattuso<br />

Marchisio<br />

Montolivo<br />

Caceres<br />

Bonet<br />

Torres<br />

Alcaraz<br />

Barreto<br />

Riveros<br />

Caceres<br />

Vera<br />

Palombo<br />

Pepe<br />

Pirlo<br />

Paraguay<br />

Mittelfeld<br />

Angriff<br />

Di Natale<br />

Gilardino<br />

Iaquinta<br />

Pazzini<br />

Quagliarella<br />

Santana<br />

Ortigoza<br />

Neuseeland<br />

Reid<br />

Sigmund<br />

Smith<br />

Vicelich<br />

Barron<br />

Bertos<br />

Brockie<br />

Brown<br />

Mittelfeld<br />

Angriff<br />

Santa Cruz<br />

Valdez<br />

Cardozo<br />

Benitez<br />

Barrios<br />

Gamarra<br />

Christie<br />

Clapham<br />

Elliot<br />

McGlinchey<br />

Fallon<br />

Killen<br />

Smeltz<br />

Wood<br />

Slowakei<br />

Salata<br />

Skrtel<br />

Zabavnik<br />

Mittelfeld<br />

Hamsik<br />

Kopunek<br />

Kozak<br />

Kucka<br />

Sapara<br />

FUSSBALL-<strong>WM</strong> <strong>2010</strong><br />

Stoch<br />

Strba<br />

Weiss<br />

Holosko<br />

Jendrisek<br />

Sestak<br />

Vittek<br />

Angriff<br />

Angriff<br />

฀ ฀ <br />

฀ <br />

฀ ฀<br />

<br />

฀ <br />

฀฀ ฀ ฀ ฀฀ ฀ <br />

฀ ฀ <br />

฀<br />

฀฀ ฀<br />

฀<br />

฀ <br />

฀฀ ฀ <br />

Habfinale-Killer<br />

bleibt daheim<br />

Lippi vertraut hauptsächlich auf die Veteranen<br />

Deutschlandkiller Fabio<br />

Grosso ist nicht im Aufgebot<br />

der Squadra Azzura. Marcello<br />

Lippi verzichtet beim Projekt<br />

Titelverteidigung auf die beiden<br />

Spieler, die 2006 für die größten<br />

Aufreger gesorgt haben. Der<br />

eine, Matterazi (Inter), verhalf<br />

durch Provokation Zinedine<br />

Zidane zu einem unrühmlichen<br />

Karriereende. Der andere,<br />

Grosso (Juve), hatte als sich die<br />

Fans in der Verlängerung des<br />

Halbfinals von Dortmund ob<br />

der offensiven Spielweise der<br />

Italiener noch verwundert die<br />

Augen rieben, zum letzlich entscheidenden<br />

1:0 getroffen.<br />

Aktuell geht über den Ticker,<br />

dass die Clubs der Serie A mit<br />

1,8 Milliarden Euro verschuldet<br />

sind. Spitzenreiter Inter Mailand<br />

bringt es alleine auf knapp<br />

432 Millionen. Die ausländischen<br />

Legionäre sind wohl noch<br />

immer zu teuer. Kein Wunder,<br />

dass dem FC Bayern droht, den<br />

von Lippi nicht berücksichtigten<br />

Luca Toni wieder zurücknehmen<br />

zu müssen. Frischen<br />

Wind in die Veteranenauswahl<br />

von Berlin sollen Chiellini (Juve,<br />

25) und Marchisio (Juve, 24)<br />

bringen. Doch die hatten wie<br />

Pirlo, Gattuso und Zambrotta<br />

bei Milan ein wirklich mieses<br />

Jahr. Die Titelverteidigung traut<br />

den Azzuri ohnehin kaum einer<br />

zu. Beste Voraussetzungen<br />

also, mit dem berühmten Minimalkick<br />

aus dem Hinterhalt zu<br />

kommen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

฀ ฀<br />

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฀฀<br />

<br />

฀<br />

<br />

฀฀<br />

<br />

Seine Legionäre dürften<br />

Gerardo Martino indes überwiegend<br />

Freude bereiten. Der<br />

47-jährige Coach Paraguays hat<br />

schließlich mit Barrios und Valdez<br />

zwei Dortmunder Stürmer im<br />

Gepäck, deren Formkurve deutlich<br />

nach oben gezeigt hat.<br />

DAS TEAM DER<br />

EINGEBÜRGERTEN<br />

Der kürzlich eingebürgerte<br />

Barrios hat im zweiten Spiel<br />

(2:2 gegen die Elfenbeinküste)<br />

jüngst sein zweites Tor erzielt<br />

und dürfte weitaus mehr als<br />

nur eine Ergänzung darstellen.<br />

Einen Stammplatz hat der einst<br />

beim FC Bayern nach 18 Jahren<br />

ausgemusterte Roque Santa<br />

Cruz indes sicher. Denn in der<br />

Albirroja verzeiht man ihm seine<br />

Durchhänger. Ihm zur Seite steht<br />

immerhin ein weiterer Bundesligalegionär:<br />

Jonathan Santana<br />

scheint – ebenfalls eingebürgert<br />

aus Argentinien – mittlerweile<br />

in Wolfsburg angekommen und<br />

soll bei der Nationalmannschaft<br />

das Mittelfeld verstärken. Im Tor<br />

haben die Achtelfinalteilnehmer<br />

von 1998 und 2002 (0:1 gegen<br />

Frankreich bzw. Deutschland)<br />

einen richtigen Keeper. Justo<br />

Villar spielt für Real Valladolid<br />

und im Gegensatz zu seinem<br />

Vorgänger Chilavert verzichtet<br />

er weitgehend auf Ausflüge und<br />

überlässt die Ausführung von<br />

Freistößen auch den Kollegen.<br />

Eine Festung, die erst einmal<br />

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G_2061<br />

erobert sein will, stellt das Team<br />

der „All Whites“ dar.<br />

GANZ IN WEISS MIT<br />

EINEM INSELLEGIONÄR<br />

Neuseeland hat mit Ryan<br />

Nelsen einen Premier-Leagueerprobten<br />

Verteidiger, der seine<br />

Mannen auf Linie bringt. Zu einem<br />

historischen Erfolg verhalf<br />

neben kompakter Abwehr auch<br />

ein gewisser Shane Smeltz. Der<br />

erzielte beim finalen Test der<br />

Kiwis gegen Serbien das alles<br />

entscheidende 1:0, verhalf den<br />

Stankovics zu einer mittleren<br />

Depression und den Gruppengegnern<br />

des Teams von Trainer<br />

Ricky Herbert die Gewissheit,<br />

dass bei entsprechender Leis-<br />

Gruppe<br />

F<br />

Den Azzuri traut kaum einer ernsthaft die Titelverteidigung<br />

zu. Foto: ddp<br />

tung mit der einen oder anderen<br />

Überraschung zu rechnen sein<br />

könnte.<br />

฀<br />

AUS DER BUNDESLIGA<br />

DURCHAUS BEKANNT<br />

<strong>WM</strong>-Premiere für die Slowakei.<br />

Spieler wie Vittek, Sestak,<br />

Pekarik, Zabavnik, Karhan, Durica<br />

und Jendrisek könnte man<br />

aus der Bundesliga kennen –<br />

zumindest Fans. Das Team von<br />

Vladimir Weiss hat sich in der<br />

Qualifikation gegen Tschechien,<br />

Polen und Slowenien durchgesetzt.<br />

Ein sicheres Zeichen also,<br />

dass man die Slowakei auf<br />

der Rechnung haben sollte. Die<br />

Gruppe F könnte so durchaus zur<br />

Überraschungsgruppe werden.<br />

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Alle Spiele werden<br />

live übertragen<br />

„4:0 für Achern aktiv“ im Stadtgarten<br />

Achern (st). Es ist ja nun nicht<br />

jedem vergönnt, zur Fußball-<strong>WM</strong><br />

nach Südafrika zu reisen. Kein<br />

Grund, den Kopf hängen zu lassen,<br />

denn schließlich bietet Achern aktiv<br />

mit „4:0 für Achern“ im Stadtgarten<br />

wieder die beste Alternative. In<br />

„Badens schönster Fußball-Arena“<br />

– dieses Prädikat erhielt das Public<br />

Viewing im Stadtgarten schon 2006<br />

– kann man sich ebenso von der<br />

Begeisterung anstecken lassen, als<br />

wäre man live vor Ort. Feiern unter<br />

Freunden in friedlicher Stimmung<br />

– das zeichnet Achern aus.<br />

Bei gewohnt freiem Eintritt<br />

werden vom 11. Juni bis 11.<br />

Juli alle Spiele auf einer knapp<br />

29 Quadratmeter großen LED-<br />

Videowand live übertragen.<br />

So verpasst auch der kleinste<br />

Fußballfan kein Tor und eine<br />

Stimmung fast wie im Stadion<br />

ist garantiert. Wer das Public<br />

Viewing in Achern kennt, weiß<br />

um die einmalige Atmosphäre,<br />

die traumhafte Kulisse – und<br />

wird in diesem Jahr auch keine<br />

Übertragung verpassen. Bis weit<br />

über die Stadtgrenzen hinaus ist das<br />

AchernerFußballfest im Stadtgarten<br />

bekannt und sucht auch in diesem<br />

Jahr wieder seinesgleichen.<br />

Damit die kulinarische Seite<br />

nicht zu kurz kommt, wird auch<br />

in diesem Jahr wieder bewirtet.<br />

Dabei gibt es für alle Gäste eine gute<br />

Nachricht: Die Getränke-Preise<br />

bleiben auch dieses Jahr stabil. Zu<br />

bestimmten Spielen wird es auch<br />

noch komfortabel: Denn dann<br />

G_2062<br />

kann ein separater VIP-Bereich<br />

gegen einen Obolus reserviert<br />

werden. Ein eigener Eingang zum<br />

Zeltbereich, separate Toiletten und<br />

Bedienung am Platz machen hier<br />

das Fußballerlebnis zum echten<br />

VIP-Vergnügen. Reservierungen<br />

nimmt Nina Vogt unter E-Mail info@<br />

badenpromotion.de entgegen. Doch<br />

Vorsicht: Schon jetzt ist das Spiel<br />

Deutschland – Ghana komplett<br />

ausgebucht. Deswegen heißt die<br />

Devise: Schnell einen Platz zu einem<br />

anderen Termin reservieren.<br />

Wer das grandiose Fußballfest<br />

im Acherner Stadtgarten<br />

unterstützen möchte, kann sich<br />

einen der <strong>WM</strong>-Kalender – ähnlich<br />

wie ein Adventskalender – sichern.<br />

Auf der Rückseite befindet sich<br />

eine Nummer, die mit etwas<br />

Glück an einem der Spieltage<br />

in der Halbzeitpause gezogen<br />

wird. Die Preise der jeweiligen<br />

Tage sind hinter den Türchen<br />

versteckt – im Gesamtwert von<br />

2700 Euro. Verkauft wird der<br />

Kalender in den Hauptstellen der<br />

Sparkasse und der Volksbank,<br />

bei der Stadtinformation, der<br />

Achern-aktiv-Geschäftsstelle, im<br />

Tui-Reisecenter und bei Möbel<br />

Koch. Selbstverständlich kann<br />

der <strong>WM</strong>-Kalender auch online<br />

unter www.achern-aktiv.de bestellt<br />

werden. Hier werden dann auch<br />

die Gewinner veröffentlicht,<br />

außerdem bietet die Homepage alle<br />

Informationen rund um „4:0 für<br />

Achern aktiv“ – dem Fußball-<strong>WM</strong>-<br />

Erlebnis im Stadtgarten.<br />

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20<br />

Cesar<br />

Doni<br />

Gomes<br />

Tor<br />

Abwehr<br />

Maicon<br />

Dani Alves<br />

Bastos<br />

Gilberto<br />

Tor<br />

Kim Myong Gil<br />

Kim Myong Won<br />

Ri Myong-Guk<br />

Abwehr<br />

Cha Jong-Hyok<br />

Kim Yong-Jun<br />

Nam Song-Chol<br />

Pak Chol-Jin<br />

Barry<br />

Yeboah<br />

Zogbo<br />

Tor<br />

Abwehr<br />

Bamba<br />

Boka<br />

Gohouri<br />

Angoua Brou<br />

Eduardo<br />

Fernandes<br />

Beto<br />

Miguel<br />

Ferreira<br />

Carvalho<br />

Alves<br />

OAKLS<br />

Tor<br />

Abwehr<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Brasilien<br />

Lucio<br />

Juan<br />

Luisao<br />

Thiago Silva<br />

Kaka<br />

Julio Baptista<br />

Kleberson<br />

Josue<br />

Mittelfeld Angriff<br />

Gilberto Silva Robinho<br />

Melo<br />

Luis Fabiano<br />

Ramires<br />

Nilmar<br />

Elano<br />

Grafite<br />

Nordkorea<br />

Ri Jun-Il<br />

Ri Kwang-Chon<br />

Ri Kwang-Hyok<br />

Mittelfeld<br />

An Yong-Hak<br />

Ji Yun-Nam<br />

Kim Kyong-Il<br />

Mun In-Guk<br />

Pak Nam-Chol I<br />

Pak Nam-Chol II<br />

Ri Chol-Myong<br />

Pak Sung Hyok<br />

Angriff<br />

An Chol-Hyok<br />

Choe Kum-Chol<br />

Hong Yong-Jo<br />

Kim Kum-Il<br />

Jong Tae-Se<br />

Elfenbeinküste<br />

Demel<br />

Eboue<br />

Toure<br />

Mittelfeld<br />

Gosso<br />

Kone<br />

Kouassi<br />

Romaric<br />

Tiene<br />

Rolando<br />

Costa<br />

Duda<br />

Coentrao<br />

Mendes<br />

Pepe<br />

Tiago<br />

Deco<br />

Portugal<br />

Mittelfeld<br />

FUSSBALL-<strong>WM</strong> <strong>2010</strong><br />

Tiote<br />

Yaya Toure<br />

Zokora<br />

Dindane<br />

Drogba<br />

Kalou<br />

Doumbia<br />

Gervinho<br />

Meireles<br />

Veloso<br />

Sabrosa<br />

Danny<br />

Liedson<br />

Almeida<br />

Ronaldo<br />

Nani<br />

Angriff<br />

Angriff<br />

฀ ฀฀<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Der Kampf der Titanen<br />

bereits in der Vorrunde<br />

Hinter Brasilien und Portugal lauert die Elfenbeinküste<br />

Ein Duell, wie man es sich<br />

spektakulärer für ein Finale<br />

nicht vorstellen könnte: Am 25.<br />

Juni, 16 Uhr, trifft Portugal auf<br />

Brasilien. Beide Teams rechnen<br />

fest damit, dass bis dahin die<br />

Tabellenplätze eins und zwei<br />

vergeben sind und man ein lockeres<br />

Trainingsspiel absolvieren<br />

kann. Allerdings winkt für<br />

den Zweiten bereits Spanien<br />

im Achtelfinale. Kaka und Co.<br />

könnten gut damit leben, ein<br />

derartiges Duell auf das Finale<br />

zu verschieben. Bärenstark ist<br />

die Selecao wie immer. Unter<br />

Trainer Carlos Dunga steht man<br />

aber vor allen Dingen defensiv<br />

kompakt. Mitverantwortlich ist<br />

kein Geringerer als Lucio, der<br />

seinen Ex-Kollegen jüngst die<br />

Championsleague vermasselt<br />

hat. Auch im Club steht Maicon<br />

an seiner Seite, ein eingespieltes<br />

Bollwerk also. Die Sicherheit<br />

hinten sollte Kaka also genügend<br />

Freiräume verschaffen,<br />

damit dieser einem Robinho,<br />

vielleicht auch einem Grafite<br />

(VfL Wolfsburg), den entscheidenden<br />

Pass steckt. Vielleicht<br />

avanciert er gleich auch zum<br />

Superstar der <strong>WM</strong>.<br />

LETZTE CHANCE FÜR<br />

GOLDENE GENERATION<br />

Sein Vereinskollege Cristiano<br />

Ronaldo dürfte da ernsthaft<br />

etwas dagegen haben. Ebenso<br />

dessen Trainer Carlos Quieroz.<br />

Der trainierte bereits zwei Weltmeisterteams,<br />

allerdings mit ei-<br />

nem Luis Figo im Juniorenalter.<br />

Die Quali hat der umstrittene<br />

Rückkehrer-Coach mit Ach und<br />

Krach geschafft. Ein doppeltes<br />

1:0 gegen Bosnien-Herzegowina<br />

in den Playoffs reichte, das<br />

Ticket zu lösen. Der Bremer<br />

Almeida darf mit nach Südafrika.<br />

Das Halbfinale sollte auch<br />

dieses Mal wieder für Portugal<br />

drin sein. Stars wie Deco und<br />

Carvalho haben gar die letzte<br />

Gelegenheit auf einen internationalen<br />

Titel. Knapp gescheitert,<br />

das kennt man an der westlichen<br />

Atlantikküste zur Genüge. Man<br />

denke an die EM im eigenen<br />

Land – Finale, 0:1 gegen Griechenland<br />

– oder das Halbfinale<br />

2006 – 0:1 gegen Frankreich.<br />

und sein Team wünschen<br />

unserer <strong>WM</strong>-Mannschaft<br />

viel Erfolg!<br />

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G_2063<br />

Es wird alles auf das Duell Kaka (links) gegen Cristiano<br />

Ronaldo hinauslaufen. Fotos: ddp<br />

Ausgerechnet vor zwei Jahren<br />

hatte die DFB-Elf ihren besten<br />

Tag. Ronaldo und Co. mussten<br />

sich in einem atemberaubenden<br />

Match mit 2:3 geschlagen<br />

geben. Die goldene Generation<br />

geht langsam in Rente, ohne Titel.<br />

Der königliche Nachfolger<br />

soll den Nimbus des Geheimfavoriten<br />

abschütteln, den man<br />

seit dem EM-Titel Spaniens fast<br />

schon alleine innehat. Man darf<br />

gespannt sein, wer sich mit Platz<br />

zwei begnügt.<br />

ELEFANTÖSE AUFGABE<br />

FÜR TOURE & CO.<br />

Die Ivorer wollen durchaus<br />

ein ernstes Wörtchen mitreden.<br />

Gruppe<br />

G<br />

Denn auch für Toure, Zokora,<br />

Kalou und Co. tickt die Sanduhr<br />

unerbittlich. Eine ganze Nation<br />

steht unter Schock und bangt<br />

um Drogba, der sich im letzten<br />

Testspiel gegen Japan den Ellenbogen<br />

gebrochen hat. Man<br />

ist dennoch hochmotiviert und<br />

einigermaßen euphorisch.<br />

Denn kein Geringerer als<br />

Sven Göran Eriksson hat nach<br />

verpatztem Afrika-Cup das<br />

Team übernommen. Als Ersatz,<br />

weil Wunschkandidat Guus<br />

Hiddink abgesagt hatte. Wie<br />

vor vier Jahren (Argentinien,<br />

Holland) kann sich die Elfenbeinküste<br />

nicht über eine langweilige<br />

Gruppe beklagen. Des<br />

Schweden Elefanten müssen also<br />

schnell an ihr Limit ran, um<br />

gegen Portugal und Brasilien zu<br />

bestehen. Der Sieg gegen Nordkorea<br />

dagegen ist Pflicht.<br />

MAUERN FÜR DEN<br />

HERRLICHEN FÜHRER<br />

Der herrliche Führer Kim-<br />

Jong-Il hat den <strong>WM</strong>-Titel als<br />

Ziel ausgegeben. Seines Papas<br />

Team schaffte es 1966 ins Viertelfinale.<br />

Man hätte dafür nicht<br />

nur japanische Spieler wie Jong<br />

Tae-Se einbürgern sollen. Sven<br />

Göran Eriksson hat den Trainerjob<br />

abgelehnt und beglückte<br />

den Gruppengegner Elfenbeinküste<br />

nach verpatztem Afrika-<br />

Cup. Wahrscheinlich mangelte<br />

es doch an Devisen. Sieben Tore<br />

in der Quali belegen die Mauertaktik<br />

Nordkoreas.


Gruppe<br />

H<br />

Vor wem, um Himmels willen,<br />

sollen sich diese bärenstarken<br />

Spanier fürchten? Blickt<br />

man auf die Bilanz des Europameisters<br />

in Sachen <strong>WM</strong>-Quali,<br />

kann das Urteil nur lauten: An<br />

Spanien führt auch in Südafrika<br />

kein Weg vorbei. Vor zwei Jahren<br />

legten Xavi, Iniesta, Torres<br />

und Co. endlich den Nimbus<br />

des ewigen Geheimfavoriten ab<br />

und führten mit 10 Siegen in 10<br />

Spielen ihre Serie nahtlos fort.<br />

Ein David Villa ist zudem ein<br />

ernstzunehmender Kandidat für<br />

die Torjägerkanone. Nahezu unverändert<br />

zeigt sich der Kader<br />

von Vicente del Bosque seit dem<br />

Turnier in Österreich und in der<br />

Schweiz. Alles andere als ein<br />

Gruppensieg käme daher einer<br />

nationalen Katastrophe gleich.<br />

Man darf aber vielmehr wieder<br />

spektakulären Kombinationsfußball<br />

zum Zungeschnalzen<br />

erwarten.<br />

EIDGENOSSEN MIT<br />

LADEHEMMUNGEN<br />

Eine solche konnte Otmar<br />

Hitzfeld mit seinen Eidgenossen<br />

in der Qualifikation abwenden.<br />

Nach durchwachsenem<br />

Beginn und einer 1:2 Blamage<br />

gegen Luxemburg fing sich das<br />

Team um Kapitän Alex Frei und<br />

konnte Griechenland letzlich<br />

auf den Relegationsplatz verweisen.<br />

Der zweite Platz in der<br />

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Wer kann Torres, Xavi<br />

und Co. ausbremsen?<br />

Europameister Spanien kommt mit weißer Weste ins Turnier<br />

Gruppe H dürfte fest anvisiert<br />

sein. Das Mittelfeld um Tranquillo<br />

Barnetta, der in Leverkusen<br />

eine mehr als ordentliche<br />

Saison hinter sich hat, und den<br />

erfahrenen Benjamin Huggel<br />

steht. Und als großer Rückhalt<br />

hütet Diego Benaglio das Tor.<br />

Im Vergleich zur EM können<br />

die Schweizer nicht unbedingt<br />

auf Philippe Senderos bauen.<br />

Vom FC Liverpool nach Everton<br />

ausgeliehen, fehlt es dem<br />

Verteidiger an Spielpraxis. Das<br />

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finale Testspiel lief indes nicht<br />

im Sinne der Alpenrepublik: 0:1<br />

verlor man gegen Costa Rica.<br />

EIN ZAUBERER ALLEIN<br />

REICHT WOHL NICHT AUS<br />

Reicht ein Zauberer für Honduras,<br />

um am 28. oder 29. Juni<br />

im Achtelfinale zu stehen? „El<br />

Da hat er den Deutschen das entscheidende Ei gelegt:<br />

Fernando Torres nach dem 1:0 im EM-Finale. Foto: ddp<br />

Mago“ wird Wilson Palacios genannt,<br />

der in Diensten der Tottenham<br />

Hotspurs steht. Er soll<br />

es richten, denn die meisten<br />

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G_2064<br />

seiner Kollegen spielen in der<br />

nicht unbedingt weltbekannten<br />

heimischen Liga. Die erste<br />

Teilnahme bei einer <strong>WM</strong> konnte<br />

Honduras bereits 1982 verbuchen.<br />

Ob der Elf von Trainer<br />

Reinaldo Rueda ein ähnlicher<br />

Erfolg gelingt, als man sich mit<br />

zwei Unentschieden, u.a. gegen<br />

Spanien, und einer knappen<br />

Niederlage auf den Heimweg<br />

machte, darf auch ohne übernatürliche<br />

Kräfte bezweifelt<br />

werden.<br />

VERRÜCKTHEITEN SIND<br />

DURCHAUS DRIN<br />

Zamorano und Salas – die<br />

beiden Namen sind Fußballfans<br />

noch ein Begriff – sind längst im<br />

Ruhestand. Sie haben Chile vor<br />

zwölf Jahren ins Achtelfinale<br />

geführt. Das aktuelle Team von<br />

Trainer Marcelo Bielsa hat allerdings<br />

Ambitionen. Nur Brasilien<br />

traf in der Quali Südamerikas<br />

häufiger. So ist denn auch die<br />

Offensive um Humberto Suazo<br />

(Saragossa) das Aushängeschild<br />

der Mannschaft. Auf einen Einsatz<br />

darf sich auch der Leverkusener<br />

Arturo Vidal berechtigte<br />

Hoffnungen machen, auch wenn<br />

es zum Stammplatz noch nicht<br />

gereicht hat. „El Loco“, den<br />

Verrückten, nennt man Chiles<br />

Coach. Vielleicht gelingt es seinem<br />

Team ja, die Hierarchien in<br />

der Gruppe H auszuhebeln.<br />

Benaglio<br />

Leoni<br />

Wölfli<br />

Spanien<br />

Tor<br />

Abwehr<br />

Pique<br />

Puyol<br />

Ramos<br />

Mittelfeld<br />

Alonso<br />

Busquets<br />

Fabregas<br />

Iniesta<br />

Martinez<br />

Schweiz<br />

Tor<br />

Abwehr<br />

Eggimann<br />

Grichting<br />

Lichtsteiner<br />

Magnin<br />

Valladares<br />

Escober<br />

Canales<br />

Mendoza<br />

Izaguirre<br />

Sabillon<br />

Chavez<br />

Bravo<br />

Pinto<br />

Marin<br />

Ponce<br />

Fuentes<br />

Jara<br />

Medel<br />

Honduras<br />

Tor<br />

Abwehr<br />

Tor<br />

Abwehr<br />

Senderos<br />

von Bergen<br />

Ziegler<br />

Mittelfeld<br />

Barnetta<br />

Behrami<br />

Fernandes<br />

Huggel<br />

Inler<br />

J. Palacios<br />

Garcia<br />

Figueroa<br />

Bernardez<br />

Turcios<br />

Nunez<br />

Thomas<br />

Alvarez<br />

Chile<br />

Isla<br />

Vidal<br />

Contreras<br />

Mittelfeld<br />

Mittelfeld<br />

Estrada<br />

Carmona<br />

Millar<br />

Valdivia<br />

Fernandez<br />

21<br />

Silva<br />

Xavi<br />

Navas<br />

Mata<br />

Pedro<br />

Llorente<br />

Torres<br />

Villa<br />

Padalino<br />

Schwegler<br />

Shaqiri<br />

Yakin<br />

Bunjaku<br />

Derdiyok<br />

Frei<br />

Nkufo<br />

Espinoza<br />

Guevara<br />

W. Palacios<br />

Cesar de Leon<br />

Martinez<br />

Welcom<br />

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• 1. April 1985: Betriebsgründung auf dem elterlichen Grundstück an der<br />

Sommerhalde mit Zierpflanzenbau sowie Anbau von biologisch-dynamischem<br />

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sowie ab Betrieb.<br />

• Frühjahr 1993: Inbetriebnahme des neuen 2.000 m 2 großen Produktionsgewächshauses<br />

(Venlobauweise, Fa. Papenburg) am<br />

heutigen Standort.<br />

• 1. Oktober 1999: Einweihung des neu erbauten Gartencenters sowie des<br />

Cabriogewächshauses. Schließung des Blumengeschäftes<br />

in Haslach.<br />

• Oktober 2004: Eröffnung der erweiterten Verkaufsfläche von 1330 m 2<br />

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26<br />

Arnold Brunner<br />

Der Offenburger FV hat sich<br />

für die Relegation zur Oberliga<br />

qualifiziert. Fußballfreie<br />

Zeit hatte Trainer Arnold Brunner<br />

daher kaum. Daher wird<br />

auch er sich die Spiele eher vor<br />

dem heimischen Fernseher verfolgen.<br />

Arnold Brunners großer<br />

Favorit auf den Titel des Welt-<br />

Sascha Riether<br />

Deutscher Meister ist der<br />

Lahr-Kuhbacher schon geworden.<br />

Mit Felix Magath und<br />

dem VfL Wolfsburg hat Sascha<br />

Riether den Sprung an die nationale<br />

Spitze geschafft.<br />

Die Saison ist für den 27-Jährigen<br />

vorbei, er wird die Weltmeisterschaften<br />

Zuhause und<br />

O<br />

FUSSBALL-<strong>WM</strong> <strong>2010</strong><br />

Wo sehen Ortenauer<br />

Experten das deutsche Team?<br />

Keiner traut Jogis Jungs den Titel zu – Spanien gilt als heißer Favorit<br />

Hans Cieslarczyk<br />

Zwei Einsätze bei der Weltmeisterschaft<br />

1958 hat Hans<br />

Cieslarczyk zu verzeichnen. Im<br />

Spiel um Platz Drei gelang ihm<br />

gar ein Treffer.<br />

Später war der heute 73-Jährige<br />

unter anderem beim KSC in<br />

der Bundesliga aktiv. Als Trainer<br />

hat er mit dem Offenburger<br />

meisters <strong>2010</strong> ist Europameister<br />

Spanien. Doch ist er zuversichtlich,<br />

was das Abschneiden<br />

der deutschen Nationalmannschaft<br />

betrifft.<br />

Jogis Jungs traut Arnold<br />

Brunner in jedem Fall das<br />

Halbfinale zu. Und sollte seine<br />

Prognose eintreffen, kann man<br />

schließlich durchaus von einem<br />

erfolgreichen Turnierverlauf<br />

sprechen.<br />

Martin Wagner<br />

Wenn mehr als das Viertelfinale<br />

herausspringt, dürfen<br />

wir glücklich sein“, schätzt<br />

Ex-Profi Martin Wagner das Potential<br />

der deutschen Nationalmannschaft<br />

ein. Seine großen<br />

Favoriten auf den Titelgewinn<br />

sind Spanien, England und Holland.<br />

Wagner selbst war 1994<br />

im Urlaub vor dem Fernseher<br />

verfolgen. Der ehemalige Spieler<br />

des SC Freiburg, der dort vor<br />

acht Jahren seinen ersten Profieinsatz<br />

hatte, sieht wie viele<br />

die starken Spanier um Torres,<br />

Iniesta und Co. am Ende als<br />

Titelträger.<br />

Dem deutschen Team traut<br />

Riether den Einzug ins Viertelfinale<br />

zu.<br />

FV zweimal die Südbadische<br />

Meisterschaft geholt. Cieslarczyk<br />

sieht die Spanier als großen<br />

Favoriten für den <strong>WM</strong>-Titel<br />

<strong>2010</strong>. Die deutsche Mannschaft<br />

könne es mit etwas Glück ins<br />

Halbfinale schaffen. Hans Cieslarczyk<br />

hat sein eigenes Public<br />

Viewing geplant.<br />

Er will die Spiele „Zuhause<br />

mit Freunden beim Grillen“<br />

verfolgen.<br />

bei der <strong>WM</strong> in den USA im<br />

Kader, bestritt insgesamt sechs<br />

A-Länderspiele.<br />

Beim 1. FC Kaiserslautern,<br />

dem 1. FC Nürnberg und in<br />

Wolfsburg brachte es der Offenburger<br />

auf über 300 Bundesligaeinsätze.<br />

Wagner will sich<br />

spontan entscheiden, ob er für<br />

ein Spiel nach Südafrika reist.<br />

Ansonsten findet seine <strong>WM</strong> vor<br />

dem heimischen TV statt.<br />

Dieter Wendling<br />

Er ist mit seinen Jungs eben<br />

in die Oberliga aufgestiegen.<br />

Dieter Wendling, seit Anfang<br />

2008 Coach des SV Linx,<br />

hat für einen Schlussspurt nach<br />

Maß gesorgt und zeigt sich zuversichtlich,<br />

was das Abschneiden<br />

der deutschen Mannschaft<br />

angeht. Auch ihnen traut er ei-<br />

José F. A. Oliver<br />

Unter den letzten vier sieht<br />

Jose F. A. Oliver die deutsche<br />

Nationalmannschaft. Ob<br />

er damit eine Halbfinalteilnahme<br />

oder das Aus in der<br />

Gruppenphase meint, lässt der<br />

Literat augenzwinkernd offen.<br />

Auch wenn er sich im Moment<br />

mitten in der Vorbereitung des<br />

Hier tippt die Ortenau:<br />

Jürgen Hartmann<br />

Das Ende des Südafrika-<br />

Trips der Nationalmannschaft<br />

sieht Jürgen Hartmann<br />

bereits im Achtelfinale.<br />

Der gebürtige Seelbacher,<br />

der auf 363 Bundesligaeinsätze<br />

– unter anderem für den<br />

VfB und den HSV – kommt, hat<br />

Argentinien ganz oben auf sei-<br />

nen langen Atem zu, Wendling<br />

sieht die DFB-Auswahl mit etwas<br />

Glück im Halbfinale.<br />

Sein Titelfavorit ist trotz der<br />

eher durchwachsen absolvierten<br />

Qualifikation Diego Maradonas<br />

Argentinien. Dieter<br />

Wendling wird sich die Spiele<br />

der Weltmeisterschaft in Südafrika<br />

nicht vor Ort anschauen. Er<br />

wird sie wie die meisten vor dem<br />

heimischen TV verfolgen.<br />

Dirk Duffner<br />

Der Sportdirektor des SC<br />

Freiburg hat selbst jahrelang<br />

in Südafrika gearbeitet.<br />

Dirk Duffner war bei den Cape<br />

Town Spurs tätig und kennt<br />

daher Land und Leute. „Trotzdem<br />

kann ich leider nicht hin.<br />

Die <strong>WM</strong> findet für mich daher<br />

vor heimischer Kulisse statt“,<br />

Hausacher Lese-Lenz befindet,<br />

kommt er am Ball, der die Welt<br />

bedeutet, nicht vorbei. Vom 17.<br />

bis 21. Juni werde sicher der<br />

eine oder andere teilnehmende<br />

Autor sich auch im Kinzigtal auf<br />

dem Laufenden halten wollen.<br />

Topfavorit von Oliver, Autor<br />

des Buches „Mein andalusisches<br />

Schwarzwalddorf“, ist erstaunlicherweise<br />

England.<br />

ner Rechnung, wenn es um den<br />

Weltmeistertitel geht. Ob die<br />

drei großen M’s um Mascherano,<br />

Messi und Maradona am Ende<br />

den Pokal in Empfang nehmen,<br />

das will der ehemalige Trainer<br />

des Offenburger FV Zuhause an<br />

seinem Fernsehgerät verfolgen.<br />

Eine Reise nach Südafrika,<br />

um live dabei zu sein, hat der<br />

47-Jährige selbst nicht in Angriff<br />

nehmen können.<br />

erklärt der 42-jährige gebürtige<br />

Hausacher. Dirk Duffners<br />

klarer Titelfavorit, nicht zuletzt<br />

auch wegen der überzeugenden<br />

Europameisterschaft vor zwei<br />

Jahren ist Spanien.<br />

In Sachen deutscher Nationalmannschafft<br />

zeigt er sich<br />

zuversichtlich: „Ich hoffe, dass<br />

unser Team die Chancen nutzen<br />

kann und bis ins Halbfinale<br />

kommt.“<br />

Beweisen auch Sie Treffsicherheit!<br />

Die Quotenkönige der Wettstudios sind sich einig. Selbst nach dem einigermaßen<br />

überzeugenden Auftritt der deutschen Nationalmannschaft im letzten Test<br />

gegen Bosnien-Herzegowina liegen die Wettquoten für einen deutschen Titelgewinn<br />

recht hoch. 15 Euro gibt es aktuell (Stand: 4. Juni) für einen eingesetzten<br />

im Falle der Weltmeisterschaft von Philipp Lahm und Co. Favorit ist bei den<br />

Quotenmachern eindeutig Spanien, die Quote liegt bei 5,25. Dicht gefolgt sind<br />

die Iberer von Brasilien (6,00) und Argentinien (8,00). Sie sehen das genauso?<br />

Sie können sich den Tipps unserer Experten anschließen? Oder liegen die<br />

etwa total daneben? Damit Ihr „Ich habe es ja schon immer gesagt“ in ihrem<br />

Freundeskreis nicht nur ein müdes Lächeln hervorruft, können Sie Ihre Tipps<br />

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O_2069


Zuschauen<br />

Mitmachen Spaß haben


28<br />

Grund zum Feiern hat<br />

bloß manch Stürmer<br />

Jabulani, der offizielle Spielball, ist rund und flattert mitunter<br />

Italiens Weltmeister Gianluigi<br />

Buffon redet von „einer<br />

Schande“, der spanische<br />

Europameister Iker Casillas<br />

sieht einen „abgründigen Charakter“,<br />

der Engländer Davis<br />

James findet ihn „schrecklich“,<br />

und der Brasilianer Julio Cesar<br />

bezeichnet ihn einfach nur als<br />

„grausam“: Gleich vier Torhüter<br />

aus großen Fußball-Nationen<br />

lassen im Vorfeld der <strong>WM</strong> in<br />

Südafrika kein gutes Haar am<br />

neuen Spielball. Grund sind die<br />

unvorhersehbaren Flugbahnen<br />

des „Jabulani“, der zu allem<br />

Überfluss auch noch aussieht<br />

wie „einer von den Bällen, die<br />

man im Supermarkt kauft“. Zumindest<br />

für Cesar.<br />

Schon lange verbietet es sich,<br />

den Fußball als „Leder“ zu be-<br />

TERRORGEFAHR? Die<br />

Fifa hat die <strong>WM</strong>-Endrunde<br />

vor terroristischen Anschlägen<br />

geschützt und eine entsprechende<br />

Versicherung<br />

abgeschlossen. Eine Police<br />

deckt eine Summe von 529<br />

Millionen Euro ab. Auch<br />

der Deutsche Fußball-Bund<br />

(DFB) hat seine Spieler versichert.<br />

Das Spektrum reicht<br />

von Versicherungen gegen<br />

Spielunfähigkeit oder Tod bis<br />

hin zur Unfallversicherung.<br />

Die Kosten dafür liegen nach<br />

Angaben des DFB zwischen<br />

250000 und 450000 Euro.<br />

AUSBLICK AUF 2018: Brad<br />

Pitt wurde jüngst in New York<br />

als Mitglied im Direktoren-<br />

Board der US-Bewerbung um<br />

die <strong>WM</strong> 2018 vorgestellt. Den<br />

Vorsitz der Bewerbung hat der<br />

ehemalige US-Präsident Bill<br />

Clinton übernommen. Diese<br />

beiden Hochkaräter sollen<br />

dafür sorgen, dass hochklassiger<br />

Fußball zumindest während<br />

der Sommerzeit zurück<br />

in die USA kommt. 1994<br />

fand die erste Weltmeisterschaft<br />

in Nordamerika statt.<br />

Anfang Dezember vergibt der<br />

Weltverband FIFA die Gastgeberrollen<br />

für die beiden<br />

<strong>WM</strong>-Endrunden 2018 und<br />

2022. Für die beiden Finalturniere<br />

kandidieren neben<br />

den USA auch England,<br />

Russland, Australien sowie<br />

die Doppelbewerber Niederlande/Belgien<br />

und Spanien/<br />

Portugal. Lediglich für das<br />

Turnier 2022 bewerben sich<br />

Katar, Südkorea und Japan.<br />

O<br />

<strong>WM</strong> in Kürze<br />

FUSSBALL-<strong>WM</strong> <strong>2010</strong><br />

zeichnen, schließlich sind seit<br />

gut 25 Jahren nur noch vollsynthetische<br />

Kunststoffkugeln mit<br />

immer wieder neuen Qualitäten<br />

im Einsatz. Die Bälle nehmen<br />

weniger Wasser auf, haben glatte<br />

Oberflächen, eine extreme<br />

Formstabilität, können stärker<br />

angeschnitten und auf höhere<br />

Geschwindigkeiten beschleunigt<br />

werden.<br />

Das gilt natürlich auch für<br />

den offiziellen <strong>WM</strong>-Ball, den<br />

adidas Anfang Dezember in<br />

Kapstadt präsentierte und der<br />

laut Hersteller „eine bisher<br />

nie da gewesene Rundheit erreicht“.<br />

Bei entsprechender<br />

Behandlung aber vollziehen<br />

die Hightech-Bälle plötzliche<br />

Richtungswechsel, die nicht vorauszuahnen<br />

sind. Bei Freistö-<br />

Rund 11,6 Prozent der 736<br />

Spieler bei der Fußball-<br />

<strong>WM</strong> in Südafrika verdienen ihre<br />

Brötchen in der Fußballbundesliga.<br />

Mit 91 Vertretern oder<br />

16,1 Prozent toppt dies nur die<br />

Premier League. Von den potenziellen<br />

Superstars Arjen Robben<br />

oder Franck Ribéry vom<br />

FC Bayern München über hoffnungsvolle<br />

Jung-Talente wie Joel<br />

Matip (FC Schalke 04) bis zu<br />

Zweitliga-Absteigern wie dem<br />

Slowenen Matej Mavric vom TuS<br />

Koblenz – die deutsche Delegation<br />

bietet Masse und Klasse.<br />

Die Zahl der Legionäre stieg in<br />

den vergangenen Jahren stetig<br />

an, von 39 (<strong>WM</strong> 2002) und 54<br />

(2006) auf aktuell 61 Profis.<br />

Dies mag einigen als Beleg<br />

für die Qualität der höchsten<br />

deutschen Spielklasse gelten:<br />

Zudem vertraut alleine Bert van<br />

Marwijk auf ein Bundesliga-<br />

Quartett. Mitfavorit Niederlande<br />

kommt mit Robben, van<br />

Bommel (FC Bayern), Elia, Mathijsen<br />

(HSV) und Bouhlahrouz<br />

(VfB) ans Kap.<br />

Legionäre sind besonders<br />

bei afrikanischen Teilnehmern<br />

beliebt. Von der nigerianischen<br />

Auswahl verdient kein einziger<br />

sein Geld im eigenen Land. Obafemi<br />

Martins spielt beispielsweise<br />

für den VfL Wolfsburg,<br />

ßen gehen die Bälle im Bogen<br />

an der Mauer vorbei, drehen vor<br />

dem Tor aber noch einmal zur<br />

anderen Seite ab.<br />

Die neuen Bälle mit ihren irren<br />

Kurven sind zwar ein klarer<br />

Vorteil für die Feldspieler, doch<br />

auch von dieser Seite rührt sich<br />

Kritik. „Es ist unglaublich. Der<br />

Ball verhält sich, als würde er<br />

von jemandem geführt. Ganz<br />

plötzlich verändert er einfach<br />

die Flugbahn“, sagt der brasilianische<br />

Stürmer Luis Fabiano.<br />

Andere Töne schlägt Mario<br />

Gomez an: „Er geht richtig ab,<br />

wenn man ihn richtig trifft“, lobte<br />

der deutsche Stürmer den Jabulani,<br />

dessen Name übersetzt<br />

„feiern“ bedeutet und der in der<br />

kommenden Saison offizieller<br />

Spielball der Bundesliga wird.<br />

der mit neun Legionären nur<br />

knapp hinter Bayern München<br />

(11 Legionäre) rangiert.<br />

Im übrigen weiß ein Ex-Bundesliga<br />

Coach die Klasse der<br />

Klasse zu schätzen: Otmar Hitzfeld<br />

hat sich für sein Schweizer<br />

Kader gleich neunmal in<br />

Deutschland bedient, allen<br />

voran die beiden Leverkusener<br />

Derdiyok und Barnetta. Bei<br />

Bayer indes steht auch ein Chi-<br />

Jabulani, der offizielle Spielball der <strong>WM</strong>, gilt vor allen Dingen unter den Torhütern als<br />

UFO, als unberechenbares Flugobjekt. Foto: ddp<br />

Klasse der Klasse stimmt:<br />

61 Legionäre am Kap<br />

Bundesliga bei der <strong>WM</strong> in Südafrika überdurschnittlich gut vertreten<br />

Gesehen und gehört bereits beim Spiel gegen Bosnien-Herzegowina: Die Vuvuzela erinnert<br />

an eine Horde Elefanten, rein klangtechnisch. Foto: ddp<br />

Wie bei Obafemi Martins (links) handelt es sich bei Arturo Vidal (r.) keineswegs um einen<br />

Faustballer. Du Ri Cha vom SC Freiburg stürmt für Südkorea. Fotos: ddp (2), Heu<br />

O_2071<br />

lene, der die Reise nach Südafrika<br />

angetreten hat.<br />

Der einzige Brasilianer, der<br />

in der Bundesliga spielt, und<br />

das Trikot der Selecao überstreifen<br />

darf kommt mit Grafite<br />

aus Wolfsburg. Carlos Eduardo<br />

wurde – aufgrund der wahrscheinlich<br />

mittelprächtigen<br />

Saison bei Hoffenheim – von<br />

Trainer Carlos Dunga letztlich<br />

doch nicht berücksichtigt. Fast<br />

Die Vorfreude steigt und bereits<br />

beim finalen Test der<br />

Nationalmannschaft war ein<br />

klanglicher Unterschied deutlich<br />

zu hören: Die Vuvuzela, das<br />

eigenartige Instrument Afrikas,<br />

war in Frankfurt deutlich zu<br />

vernehmen. Auch in den Stadien<br />

hat die Fifa die Tröte nun<br />

offziziell zugelassen.<br />

Laut Angaben des Herstellers<br />

können mit den Vuvuzelas, deren<br />

Klang an eine Horde Elefanten<br />

erinnert, bis zu 108 Dezibel<br />

erreicht werden. Dennoch ergab<br />

wäre Rowen Fernandez von Arminia<br />

Bielefeld als Keeper der<br />

Gastgeber dabei gewesen. Doch<br />

Trainer Carlos Parreira nahm<br />

kurzfristig Abstand von einer<br />

Nominierung.<br />

Trotz durchwachsener Saison<br />

darf sich Du Ri Cha vom<br />

SC Freiburg auf einen Einsatz<br />

freuen. Zweiter SC-Profi am<br />

Kap: Mo Idrissou, der allerdings<br />

nächstens ein Fohlen wird.<br />

Der Sound Afrikas<br />

Vuvuzela tönt auch bei Public Viewings in der Ortenau<br />

eine offizielle medizinische Untersuchung,<br />

dass keine Gesundheitsgefahr<br />

bestehe.<br />

Ganz bestimmt tönt es auch<br />

bei den Public Viewings in der<br />

Ortenau. Ob in Achern, Kehl,<br />

Offenburg, Schutterwald, Ettenheim<br />

und Gengenbach, oder<br />

wo die heimischen Fans sonst<br />

noch feiern werden: Der Sound<br />

Südafrikas wird zur Atmosphäre<br />

beitragen. Mit über 1500 Live-<br />

Übertragungen von Spielen der<br />

Fußball-<strong>WM</strong> <strong>2010</strong> wird Stuttgart<br />

zur Public-Viewing-Haupt-<br />

<strong>WM</strong> in Kürze<br />

GHANA ZEIGT FLAGGE:<br />

Der Verkauf von Nationalflaggen<br />

der Teilnehmerländer<br />

an der Fußball-<strong>WM</strong> in<br />

Südafrika hat derzeit Hochkonjunktur.<br />

Überraschend<br />

entpuppt sich jedoch die<br />

Flagge von Deutschlands<br />

Gruppengegner Ghana als<br />

Kassenschlager. Wie ein<br />

Flaggenimporteur berichtet,<br />

nimmt unter den 32 Flaggen<br />

der Teilnehmerländer Ghana<br />

hinter Deutschland und Gastgeber<br />

Südafrika derzeit Rang<br />

drei ein, Schlusslicht ist Südkorea.<br />

STREIKEN GILT NICHT:<br />

Das drohende Verkehrschaos<br />

bei der <strong>WM</strong> ist vorerst<br />

abgewendet. Die Fahrer<br />

der Busgesellschaft BRT,<br />

die während des Turniers<br />

für den Transport zwischen<br />

dem Township Soweto und<br />

der Innenstadt zuständig ist,<br />

nahmen nach einem eintägigen<br />

Streik ihre Arbeit wieder<br />

auf. Zuvor hatte ein Gericht<br />

den Streik für illegal erklärt.<br />

Das Bus-System, das auch in<br />

anderen <strong>WM</strong>-Städten eingesetzt<br />

wird, war erst im August<br />

2009 installiert worden.<br />

Auch in Kapstadt funktioniert<br />

das jüngst eingerichtete<br />

Bus-System wieder. Rund um<br />

die Uhr verkehren die Busse.<br />

Vom Flughafen ins Zentrum<br />

braucht es außerhalb der<br />

Verkehrsspitzen rund 30 Minuten.<br />

Rund fünf Euro kostet<br />

die Fahrt umgerechnet, die<br />

sich tagsüber im Viertelstundentakt<br />

antreten lässt.<br />

stadt. Das ist das Ergebnis einer<br />

Analyse von über 17000 Veranstaltungen<br />

in den 80 größten<br />

deutschen Städten.<br />

Ausgerechnet die sparsamen<br />

Schwaben, die auf eine zentrale<br />

öffentliche Veranstaltung verzichten,<br />

führen die Rangliste<br />

an. Das einzige offizielle FIFA-<br />

Fanfest auf deutschem Boden<br />

findet in Berlin statt. Allerdings<br />

öffnet die Fanmeile, auf der sich<br />

vor vier Jahren insgesamt neun<br />

Millionen Besucher tummelten,<br />

erst ab dem 23. Juni.


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O<br />

Nicht nur der Ex-Schalker Christian Poulsen kennt den<br />

deutschen Schiedsrichter Wolfgang Stark. Foto: ddp<br />

FUSSBALL-<strong>WM</strong> <strong>2010</strong><br />

Ein Banker träumt vom<br />

Finale in Johannesburg<br />

Wolfgang Stark vertritt die deutschen Schiris bei der <strong>WM</strong><br />

Ein „<strong>WM</strong>-Finale“ hat Wolfgang<br />

Stark schon geleitet.<br />

Der Bundesliga-Schiedsrichter<br />

war im Mai bei einer nachgestellten<br />

Mini-<strong>WM</strong> für Kinder<br />

unter acht Jahren in Landshut<br />

im Einsatz. „Man sieht, mit<br />

welcher Freude die Jungs dabei<br />

sind, dass sie noch einen sauberen<br />

Fußball spielen“, sagte<br />

Stark und sprach von einem<br />

„tollen Erlebnis“.<br />

SEITENWECHSEL DURCH<br />

VATER MOTIVIERT<br />

Ein ganz anderer Höhepunkt<br />

soll für den 40 Jahre alten Referee<br />

aus Ergolding der Ernstfall<br />

bei der Endrunde in Südafrika<br />

werden. Gleich bei seiner ersten<br />

<strong>WM</strong>-Teilnahme wäre das<br />

Finale am 11. Juli für Stark „die<br />

Erfüllung eines Lebenstraums“.<br />

Die erste Etappe hat Stark mit<br />

seinen Assistenten Jan-Hendrik<br />

Salver (Stuttgart) und Mike Pickel<br />

(Mendig) geschafft. Das<br />

Gespann wurde vom Weltverband<br />

FIFA mit 29 weiteren<br />

Schiedsrichter-Trios für Südafrika<br />

nominiert. „Natürlich war<br />

die Freude groß. Es war ein<br />

steiniger Weg“, sagte Stark.<br />

Seit Februar 2007 war Stark<br />

im Schiedsrichter-Programm<br />

der FIFA mit dabei. Unter 80<br />

Unparteiischen hat er sich<br />

durchgesetzt. „Es gab zahlreiche<br />

Lehrgänge, auf denen wir<br />

O_2073<br />

uns behaupten mussten, dann<br />

die Spiele, bei denen wir beobachtet<br />

worden sind“, äußerte<br />

Stark: „Nicht zuletzt mussten<br />

wir immer topfit sein und vor allem<br />

von Verletzungen verschont<br />

bleiben.“<br />

Dabei hat sein Vater Rudi,<br />

der Schiedsrichterobmann beim<br />

Bayerischen Fußball-Verband<br />

(BFV) ist, stets die Daumen<br />

gedrückt. „Meine Nominierung<br />

ist auch sein Verdienst“, sagte<br />

Stark: „Er hat mich im Laufe<br />

meiner Karriere immer unterstützt<br />

und mit Rat und Tat zur<br />

Seite gestanden.“<br />

BUNDESLIGA-DEBÜT<br />

VOR 13 JAHREN<br />

Schon früh hatte sich Stark<br />

für die Schiedsrichter-Laufbahn<br />

entschieden. Noch als Spieler<br />

in Landshut hatte er sich über<br />

die Fehlentscheidungen der Unparteiischen,<br />

die damals häufig<br />

von Betreuern und Eltern der<br />

jeweiligen Mannschaften gestellt<br />

wurden, geärgert und sich<br />

zu einem „Seitenwechsel“ entschlossen.<br />

1997 feierte er sein Debüt in<br />

der Bundesliga, zwei Jahre später<br />

schaffte er den Sprung zum<br />

FIFA-Schiedsrichter. 2008 war<br />

er bereits bei Olympia in Peking<br />

im Einsatz und brachte es<br />

bislang auf 28 Länder- sowie 54<br />

Europapokalspiele. Noch zum<br />

Saisonende musste Stark eine<br />

schwere Prüfung bestehen, als<br />

er die Zweitligapartie zwischen<br />

Fortuna Düsseldorf und Hansa<br />

Rostock wegen Zuschauerausschreitungen<br />

mehrmals unterbrechen<br />

musste.<br />

FINALTEILNAHME NUR<br />

BEI AUS DER JOGI-TRUPPE<br />

„Aber das ist Vergangenheit,<br />

mir ist die Lust am Pfeifen<br />

dadurch nicht vergangen“,<br />

sagte Stark. Nun bereitet sich<br />

der Bankkaufmann auf seinen<br />

Karriere-Höhepunkt vor. Dazu<br />

gehört vor den Spielen auch die<br />

Sichtung von Videomaterial der<br />

jeweiligen Mannschaften. „Man<br />

kann sehen, welche Spielertypen<br />

es gibt, welches System sie<br />

spielen. Das sind alles wertvolle<br />

Informationen“, erklärte Stark.<br />

Trotz der hohen Belastungen<br />

hält Stark nichts von der Einführung<br />

von Profi-Schiedsrichtern<br />

und favorisiert eher die<br />

Praxis in Deutschland: „Dass<br />

die Schiedsrichter noch einem<br />

regulären Beruf nachgehen, ist<br />

aus meiner Sicht eher ein Vorteil.<br />

Denn von der Persönlichkeit<br />

her kann jeder Dinge von<br />

seinem Berufsleben mit in die<br />

Spielleitung mit hineinnehmen<br />

und umgekehrt.“ Das Finale<br />

gibt es für den Unparteiischen<br />

nur, wenn die deutsche Mannschaft<br />

den Einzug verpasst.<br />

Schiris am Kap<br />

Die Schiri-Gespanne kommen<br />

nicht nur aus den teilnehmenden<br />

Ländern. Auch<br />

aus Saudi-Arabien oder Mali<br />

kommen folgende Unparteiische<br />

zur Endrunde ans Kap:<br />

J. A. Chicas Aguilar (El Salvador).<br />

Khalil Ibrahim Al-<br />

Ghamdi (Saudi-Arabien).<br />

Carlos Demarqui Amarilla<br />

(Paraquay). B. Armando<br />

Archunda Tellez (Mexiko).<br />

Hector W. Baldassi (Argentinien).<br />

Olegario Benquerenca<br />

Bartolo (Portugal). Carlos A.<br />

Gonzalez Batres (Guatemala).<br />

Mohamed Benouza (Algerien).<br />

Massimo Busacca<br />

(Schweiz). Koman Coulibaly<br />

(Mali). Jerome Damon (Südafrika).<br />

Frank De Bleeckere<br />

(Belgien). Martin Hansson<br />

(Schweden). Michael Hester<br />

(Neuseeland). Ravshan Irmatov<br />

(Usbekistan). Viktor<br />

Kassai (Ungarn). Stephane<br />

Lannoy (Frankreich). Jorge<br />

Larrionda (Seychellen). Subkhidin<br />

Mohd Salleh (Malaysia).<br />

Yuichi Nishimura (Japan).<br />

Peter O’Leary (Neuseeland).<br />

Pablo Quintero Quinteros<br />

Pozo (Chile). Marco<br />

Antonio Moreno Rodriguez<br />

(Mexiko). Roberto Rosetti<br />

(Italien). Oscar Julian Ruiz<br />

Acosta (Kolumbien). Carlos<br />

Simon (Brasilien). Wolfgang<br />

Stark (Deutschland). Alberto<br />

Mallenco Undiano (Spanien).<br />

Melton Howard Webb (England).<br />

Die 30 Schiris kommen jeweils<br />

mit ihrem Gespann,<br />

um die 64 Spiele der <strong>WM</strong> zu<br />

pfeifen.


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