WM 2010
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G_2044
2<br />
OAKLS<br />
Im<br />
Grunde<br />
Ballfest mit<br />
Wünschen<br />
Welch Wunder, der Ball ist<br />
rund. Das ist doch klar? In den<br />
vergangenen Monaten hätte<br />
man denken können, dass eine<br />
Fußball-Weltmeisterschaft<br />
auf dem afrikanischen Kontinent<br />
unmöglich ist – Stadien,<br />
Organisation, Infrastruktur,<br />
Sicherheit… Insofern wäre<br />
die Mutmaßung mit dem Ball<br />
durchaus in Betracht gekommen.<br />
Einen nicht runden Ball,<br />
das hätte der Ballsponsor aber<br />
sicher nicht mit sich machen<br />
lassen. Wir kennen ja die deutsche<br />
Genauigkeit, wenn auch<br />
traditionell wieder Nörgler in<br />
Sachen Ball am Werke sind.<br />
Der <strong>WM</strong>-Ball kann ab Freitag<br />
also wieder rollen. Die Weltmeisterschaft<br />
soll eine runde<br />
Sache werden. Manches Team<br />
kämpft aber mit Ecken und<br />
Kanten. Das deutsche Team vor<br />
allem mit den Verletzen Ballack,<br />
Adler, Rolfes, Träsch und<br />
Westermann. Die Elf scheint<br />
nach den Länderspielen gegen<br />
Ungarn und Bosnien-Herzegowina<br />
zu stehen. Einzig im<br />
Sturm hält der Bundestrainer<br />
an Miroslav Klose fest. Ob das<br />
genauso funktioniert wie bei<br />
Lukas Podolski?<br />
Die Mannschaft um den neuen<br />
Kapitän Philipp Lahm stapelt<br />
tief. Die Gruppengegner werden<br />
angeführt und natürlich<br />
die Verletztenliste um Ballack.<br />
Gerade das Fehlen eines Michael<br />
Ballack macht die DFB-<br />
Elf stärker und gefährlicher.<br />
Seine Aufgaben sind verteilt<br />
auf Lahm und Schweinsteiger<br />
sowie je nach Ausrichtung zum<br />
Beispiel noch auf Khedira.<br />
Wenn es brennt im deutschen<br />
Spiel kann jetzt keiner mehr<br />
auf Ballack schauen und ihm<br />
alleine die Verantwortung<br />
zuschieben. Jeder muss sich<br />
selbst an der Nase fassen. Das<br />
macht es auch für die Gegner<br />
schwieriger. Scheitern ist immer<br />
möglich, das Halbfinale<br />
sollte aber machbar sein. Vielleicht<br />
folgt dem Sommermärchen<br />
2006 ein afrikanisches<br />
Wintermärchen <strong>2010</strong>.<br />
In Südafrika ist nicht überall<br />
Ballstimmung. Wie Olympia<br />
in Peking ist die Fußball-<br />
<strong>WM</strong> in Südafrika auch eine<br />
sportpolitische Entscheidung.<br />
Südafrika ist zwar befreit, die<br />
Apartheid hat ihre Spuren hinterlassen.<br />
Einen Blick abseits<br />
der Fanzonen und Zentren<br />
sollte sein – bitte via TV, der<br />
Sicherheit zu liebe.<br />
Daniel Hengst<br />
Impressum<br />
<strong>WM</strong> <strong>2010</strong>: Sonderausgabe<br />
als Beilage zum „Stadtanzeiger“<br />
vom 9. Juni <strong>2010</strong>.<br />
Herausgeber: Stadtanzeiger-Verlag.Geschäftsführender<br />
Gesellschafter: Werner<br />
Aschl.<br />
Gesamtauflage: 180128.<br />
Redaktion: Rembert Graf<br />
Kerssenbrock (verantwortlich),<br />
Daniel Hengst, Rafael<br />
Kurz. Titelbild: German Supporters,Kappel-Grafenhausen<br />
(Michael Bode).<br />
Satz: dtp-media, Offenburg.<br />
Druck: Reiff Druck.<br />
FUSSBALL-<strong>WM</strong> <strong>2010</strong><br />
Es muss nicht gleich der Pokal sein. Wie diese beiden Fans vor vier Jahren, freut sich die fußballnärrische Nation auch<br />
über offensiven Fußball und auf ein paar farbenfrohe und mitunter kreative Wochen während der <strong>WM</strong>. Foto: ddp<br />
Optimale Bedingungen für<br />
Jogis Jungkicker am Kap<br />
Südafrika richtet die erste <strong>WM</strong> auf dem afrikanischen Kontinent aus<br />
Jugend forscht ganz forsch – es<br />
liegt mit Sicherheit nicht nur<br />
am Ausfall des Kapitäns, dass<br />
mit 24,96 Jahren im Schnitt<br />
das jüngste deutsche Team seit<br />
1934 in Südafrika an den Start<br />
geht. Jogis Plan könnte dabei<br />
aufgehen. Ex-Keeper Lehmann<br />
– aufgestiegen in den erlesenen<br />
Kreis der Fußballexperten<br />
– kann sich vorstellen, dass im<br />
Ausfall von Ballack eine Chance<br />
für die deutsche Auswahl liegen<br />
könnte: „Diese Mannschaft<br />
hat noch keine Struktur, darin<br />
liegt aber auch der große Vorteil:<br />
dass der Gegner auch noch<br />
nicht weiß, wie Deutschland<br />
jetzt spielt. Und daraus kann<br />
sich eine Menge entwickeln.“<br />
Das ließe sich so ähnlich auf<br />
das Gastgeberland übertragen.<br />
„Das Land möchte mit den Bildern<br />
und Eindrücken von der<br />
<strong>WM</strong> ein neues Image von Afri-<br />
ka schaffen, eines, das weniger<br />
von Not, Elend und Armut und<br />
mehr von Dynamik, Aufbruchstimmung<br />
und Lebensfreude<br />
geprägt ist“, weiß rechtzeitig<br />
vor Turnierstart der deutsche<br />
Botschafter. Kasse macht übrigens<br />
wie immer die Fifa (2,6<br />
Milliarden Euro), Südafrika dagegen<br />
braucht Zuschüsse (78<br />
Millionen.)<br />
MIT SICHERHEIT EIN<br />
FARBENFROHES EREIGNIS<br />
Es sollte im übrigen, blickt<br />
man auf die im Vorfeld geäußerten<br />
Bedenken in Sachen Sicherheit,<br />
nicht vergessen werden:<br />
Südafrika hatte durchaus schon<br />
Großereignisse wie eine Rugby-<br />
<strong>WM</strong>. Man hat dafür gesorgt,<br />
dass internationale Touristen<br />
die Townships nur im Vorbeifahren<br />
zu Gesicht bekommen.<br />
Atmosphäre im Greenpoint geschnuppert<br />
Simon Schindler spielt in der Verbandsliga für den SV Oberachern<br />
– normalerweise. Aktuell studiert er für ein Semester in Stellenbosch<br />
in Südafrika. Er ist unser Mann am Kap, der nicht nur seine<br />
persönlichen Eindrücke von Land und Leuten schickt, sondern<br />
seine Heimat, die Ortenau, in regelmäßigen Abständen über den<br />
Stand der Vorbereitungen zur Fußball-<strong>WM</strong> auf dem Laufenden hält.<br />
Karten fürs Finale hat er zwar nicht. Doch Deutschland gegen Australien<br />
verfolgt er live im Stadion. Die Atmosphäre des Greenpoint-<br />
Stadions in Kapstadt – dort gibt es unter anderem das erste Halbfinale<br />
– hat er bereits live miterlebt und darüber berichtet. Sämtliche<br />
Beiträge unseres Mannes am Kap gibt es im Netz unter www.mannamkap.blogspot.com.<br />
Simon Schindler will uns auch während des<br />
Turniers auf dem Laufenden halten.<br />
G_2045<br />
Bereits im ersten Wahlgang sicherte<br />
sich das Land am Kap<br />
der guten Hoffnung mit 14:10<br />
Stimmen den Zuschlag für die<br />
<strong>WM</strong>-Endrunde und gab Marokko<br />
klar das Nachsehen.<br />
Erstmals in der 80-jährigen<br />
<strong>WM</strong>-Geschichte findet eine<br />
<strong>WM</strong> damit auf dem afrikanischen<br />
Kontinent statt. Vergessen<br />
das Trauma des ehemaligen<br />
Apartheid-Staates, der vier<br />
Jahre zuvor hauchdünn gegen<br />
Deutschland das Nachsehen<br />
hatte. Friedensnobelpreisträger<br />
Nelson Mandela hat seinen<br />
Besuch zur Eröffnungs- und<br />
Schlusszeremonie der Titelkämpfe<br />
angekündigt. Zehn Jahre<br />
nach Einführung der Demokratie<br />
im einstigen Apartheid-<br />
Staat bedeute laut Mandela die<br />
<strong>WM</strong>-Ausrichtung ein wichtiges<br />
Signal für die Wirtschaft. „Es<br />
könnte für unser Land kein bes-<br />
Endlich ist es soweit.<br />
Nach einem tollen Semester<br />
geht es sechs Wochen mit dem<br />
Auto durch Südafrika. Und endlich<br />
steht die <strong>WM</strong> vor der Tür.<br />
Geplant haben wir dabei nicht<br />
viel. Nur zwei Termine stehen<br />
bisher fest: 13. in Durban und<br />
25. in Nelspruit. Dumrum versuchen<br />
wir eine schöne Tour zu<br />
bauen, um viel vom Land zu sehen.<br />
Die ersten Tage werden wir<br />
der Garden Route widmen und<br />
anschließend durch die Transkaai<br />
ins warme Durban.<br />
ZWEI STADIONBESUCHE<br />
SIND FEST EINGEPLANT<br />
Nach dem ersten Deutschlandspiel<br />
werden wir durch die<br />
Drakensberge über Johannesburg<br />
Richtung Nelspruit fahren.<br />
Ein erneuter Besuch im Krüger-<br />
Park ist geplant, der Rest ergibt<br />
sich spontan. Für das Finale<br />
haben wir uns vorgenommen, in<br />
Johannesburg zu sein. Wir hof-<br />
seres Geschenk zum 10-jährigen<br />
Jubiläum geben.“ Es herrscht<br />
zwar Winter am Kap, doch bei<br />
rund 17 Grad Celsius kann man<br />
von idealen Bedingungen für<br />
den Rasensport sprechen.<br />
DANK KOREA SIEHT DIE<br />
MASSE GROSSFORMATIG<br />
Es ist angerichtet – den Koreanern<br />
2002 sei Dank, können<br />
wir von deren Erfindung, den<br />
großformatigen Public Viewings<br />
profitieren und wie 98 Prozent<br />
der fußballnärrischen Weltbevölkerung<br />
die Spiele vor der<br />
Mattscheibe bzw. Leinwand verfolgen.<br />
Es spielt dabei nicht die<br />
zentrale Rolle, ob Jogis „Projekt<br />
Jugend forscht“ den Pokal mit<br />
nach Hause bringt. Der Ball soll<br />
endlich rollen. Wir Fans freuen<br />
uns auf begeisternden Offensivfußball.<br />
Rafael Kurz<br />
fen natürlich, dass wir dann der<br />
deutschen Mannschaft die Daumen<br />
drücken können. Für mich<br />
gibt es keinen wirklichen Favoriten.<br />
Sehr schön wäre natürlich,<br />
wenn der Weltmeister <strong>2010</strong><br />
aus Afrika kommen würde. Das<br />
würde die ohnehin schon gute<br />
Stimmung wohl nochmals steigern.<br />
Es bleibt letztendlich abzuwarten<br />
und auf eine gute <strong>WM</strong><br />
mit vielen guten Spielen zu<br />
hoffen. Zwei Spiele werden live<br />
im Stadion geschaut: Deutschland<br />
gegen Australien und Elfenbeinküste<br />
gegen Nordkorea.<br />
Weitere Karten haben wir nicht<br />
bekommen. Versucht haben wir<br />
es. Gerade das letzte Gruppenspiel<br />
der Deutschen hätte prima<br />
in unseren Reiseplan gepasst.<br />
Als wir nachgeschaut haben,<br />
waren für unser Spiel noch wenige<br />
Karten verfügbar, als wir<br />
eine Minute später den Kaufvorgang<br />
via Internet gestartet<br />
haben, war es bereits zu spät.<br />
Der Leopard<br />
ist auf Zack<br />
Zakumi folgt Goleo<br />
Za“ steht für die Kurzform<br />
Südafrikas, „kumi“ bedeutet<br />
nichts weiteres als die „10“. Zakumi<br />
heißt folglicherweise der<br />
Leopard, der in Plüschform das<br />
Maskottchen des Weltturniers<br />
darstellt. Um die Vermarktung<br />
des Tierchens ging es bereits<br />
im März. Die Stichworte lauten:<br />
China, Kinderarbeit, Produktionsverbot.<br />
Die Fifa kam kurzzeitig<br />
in die Bredouille, Südafrikas<br />
Politik klagt über die Auftragsvergabe<br />
der Produktion der<br />
Lizenzartikel. Die Arbeitslosigkeit<br />
am Kap liegt bei über 25<br />
Prozent. Doch mit dem Anstoß<br />
zum Eröffnungsspiel spätestens<br />
werden auch diese Streitigkeiten<br />
beigelegt sein. Zakumi soll<br />
jung, kraftvoll, ehrgeizig und<br />
clever sein, als Vorbild für eine<br />
ganze Gesellschaft dienen. in<br />
jedem Fall löst er den deutschen<br />
Löwen Goleo ab, der wiederum<br />
Nachfolger von Ato, Kaz, und<br />
Nik war. 2002 repräsentierten<br />
die sogenannten Spheriks die<br />
<strong>WM</strong> in Südkorea und Japan.<br />
Wer kennt noch Footix, den<br />
Hahn von 1998? Oder den Hund<br />
Striker? Oder Ciao? Oder Pique,<br />
den Kaktusmann von 1986?<br />
Das erste <strong>WM</strong>-Maskottchen war<br />
übrigens der Löwe Willie, der<br />
1966 seinem Heimatland England<br />
zum einzigen Titel verhalf.<br />
Zakumi soll das Publikum<br />
auf Zack bringen. ddp<br />
Neues von unserem Mann am Kap (14)<br />
Fest auf Reisen beim<br />
großen Fußballfest<br />
Wir werden dieses Spiel voraussichtlich<br />
nicht im Stadion,<br />
aber trotzdem in Johannesburg<br />
anschauen. Viele Freunde von<br />
der Uni sind auch auf Tour und<br />
wohl zur gleichen Zeit in Johannesburg.<br />
Ausgestattet mit<br />
Deutschlandtrikot, Flaggen,<br />
Vuvuzelas und entsprechenden<br />
Farben auf dem Körper, werden<br />
wir mitfiebern.<br />
VUVUZELAS NACH STRESS<br />
MIT VON DER PARTIE<br />
Die Vuvuzelas, die eigenartigen<br />
Instrumente der afrikanischen<br />
Fans, wurden nach teils<br />
heftigen Diskussionen doch<br />
nicht verboten. Ganz im Gegenteil:<br />
Bei den Halbfinals und<br />
beim Finale der Rugby-League<br />
waren die ausdrücklich erlaubt,<br />
um die weißen Rugbyliebhaber<br />
für die Fußballatmosphäre und<br />
die <strong>WM</strong> zu begeistern. Inwieweit<br />
dies gelungen ist, wird man<br />
in den nächsten Wochen sehen.
Mit unserem Standort in Offenburg sind wir auch in Ihrer Nähe!<br />
Berufsbildung<br />
& Schulungen<br />
Erfolgreich in allen Klassen – Die<br />
Fahrschule Laitenberger steht nicht<br />
nur für kompetente Ausbildung der<br />
Jugend für Roller, Motorrad und PKW. Allein<br />
seit September 2009 wurden 700 Fahrer<br />
aus- und weitergebildet, die zum Personal in<br />
der Transportkette der Ortenau zählen. „Wir<br />
möchten uns für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen bedanken und werden weiterhin<br />
daran arbeiten, unsere hohen Qualitätsstandards<br />
stetig zu verbessern“, erklärt<br />
Geschäftsführer Fritz Laitenberger. Die<br />
Fahrschule Laitenberger kooperiert mit der<br />
Agentur für Arbeit und den kommunalen<br />
Stellen für berufliche Eingliederung.<br />
„Von der Praxis – für die Praxis“, lautet das<br />
Motto von Laitenberger, das sprichwörtlich<br />
gelebt wird. Sämtliche Dozenten kommen<br />
Fahrschule Laitenberger<br />
Sechs Festangestellte sorgen nicht nur im<br />
Büro dafür, dass organisatorische Fragen<br />
umgehend geklärt werden. Auch Anfragen<br />
werden schnellstens und kompetent<br />
beantwortet. Die Betreuung neben den<br />
Schulungen ist ebenso zentral. Von der<br />
Praxis für die Praxis kommen weitere<br />
15 fachspezifische Dozenten,die theoretische<br />
Fragen klären und alltagstaugliche<br />
Kompetenz vermitteln.<br />
Der Fuhrpark der Fahrschule Laitenberger<br />
wird ständig erweitert. Aktuell stehen zur<br />
Verfügung:<br />
• 3 PKW (VW Polo, Audi A4, VW Touareg)<br />
• 5 Zweiräder (vom Roller bis zum Motorrad)<br />
• 3 LKW mit Anhänger (40 Tonner)<br />
• 1 Sattelzug<br />
• 1 Ladekran<br />
• 2 Gabelstapler<br />
• 1 Mini-Bagger<br />
• 1 Reisebus<br />
Den Führerschein in sämtlichen Klassen gibt<br />
es bei der Fahrschule Laitenberger. Aktuell<br />
verfügt man über drei Unterrichtsräume. Eine<br />
zentrumsnahe Überraschung steht in naher<br />
Zukunft an.<br />
aus der Praxis. Ein großes Thema für<br />
Unternehmen ist beispielsweise das Gesetz<br />
zur Ladungssicherung. Denn bei Unfällen<br />
aufgrund falscher Ladung wird der Lieferant<br />
mit haftbar gemacht. Für die Fahrschule<br />
Laitenberger beginnt zwar die entsprechende<br />
Ausbildung mit den theoretischen Grundlagen.<br />
Von der Praxis, für die Praxis<br />
„Wir schauen uns deshalb beim Betrieb<br />
vor Ort die Situation an, um gemeinsam<br />
konkrete Maßnahmen und Vorgehensweisen<br />
zu erarbeiten“, so der Geschäftsführer,<br />
„damit die praktischen Anforderungen einer<br />
Verkehrskontrolle tatsächlich auch erfüllt<br />
werden können.“ Der Ausbilder in dem Fach<br />
steht im engen Dialog mit den kontrollierenden<br />
Instanzen. Man weiß daher, was auf der Straße<br />
gefragt ist. Und bei der Ausbildung wird nicht<br />
zuletzt berücksichtigt, dass ein Fahrer als<br />
Bindeglied zwischen Unternehmen und Kunde<br />
fungiert, das Stichwort lautet „Markt und<br />
Image“.<br />
Die drei Unterrichtsräume der Fahrschule<br />
Laitenberger sind nicht nur technisch auf dem<br />
neuesten Stand. Per Smartboard kann der<br />
Ausbilder schwierigste Sachverhalte bis ins<br />
kleinste technische Detail erläutern. Vor allem<br />
auch die angenehme Atmosphäre fördert<br />
Lernerfolge nicht unerheblich.<br />
Vom Roller bis zum Kranführer<br />
Ständig wird an der Verbesserung des Angebotes<br />
gearbeitet. „Wir haben uns gerade bei<br />
der klassischen Führerscheinausbildung etwas<br />
einfallen lassen“, erklärt Geschäftsführer Fritz<br />
Laitenberger. Speziell Schüler könnten sich da<br />
in naher Zukunft über erweiterte Perspektiven<br />
freuen. Daneben verfügt die Fahrschule<br />
Laitenberger über langjährige Erfahrung<br />
bei Transport-, Lager- und Gabelstaplerschulungen,<br />
Ladungssicherung sowie Seminaren<br />
für wirtschaftliche Fahrweise mit LKW<br />
und Bus. Es werden Ausbildungen und<br />
Umschulungen angeboten, auch für künftige<br />
Kranführer. Die Ausbildung im Baumaschinenbereich<br />
soll darüber hinaus forciert werden.<br />
Kompetenz in allen Klassen – das ist die<br />
Fahrschule Laitenberger in Offenburg.<br />
Fachkraft Lagerlogistik<br />
Kursbeginn:<br />
05.07.<strong>2010</strong><br />
Fachkraft Transportlogistik<br />
Kursbeginn:<br />
09.08.<strong>2010</strong><br />
G_2046<br />
– Anzeige –<br />
In der Lieste 2<br />
77656 Offenburg<br />
Telefon 07 81/ 7 85 13<br />
Fax 07 81/ 9 70 97 53<br />
www.laitenberger.com
6<br />
OAKLS<br />
Sonntag, 13. Juni, 20.30 Uhr, Durban<br />
Deutschland – Australien<br />
Australien<br />
Tor<br />
Mark Schwarzer (FC Fulham)<br />
Adam Federici (FC Reading)<br />
Bradley Jones (FC Middlesbrough)<br />
Abwehr<br />
Lucas Neill (Galatasaray)<br />
Craig Moore (vereinslos)<br />
Michael Beauchamp (Al-Jazira)<br />
Luke Wilkshire (Dynamo Moskau)<br />
Scott Chipperfield (FC Basel)<br />
Mark Milligan (JEF United)<br />
David Carney (Twente Enschede)<br />
Mittelfeld<br />
Jason Culina (Gold Coast United)<br />
Brett Emerton (Blackburn Rovers)<br />
Vince Grella (Blackburn Rovers)<br />
Mile Jedinak (Antalyaspor)<br />
Carl Valeri (Sassuolo)<br />
Dario Vidosic (1. FC Nürnberg)<br />
Angriff<br />
Tim Cahill (FC Everton)<br />
Joshua Kennedy (Nagoya Gr. Eight)<br />
Harry Kewell (Galatasaray)<br />
Brett Holman (AZ Alkmaar)<br />
Nikita Rukavytsya (Twente Enschede)<br />
Richard Garcia (Hull City)<br />
Mark Bresciano (US Palermo)<br />
Einer gegen drei: Auch Carlos Tevez traf vor vier Jahren beim 6:0 Argentiniens gegen desolate Serben. Mit 2:9 Toren<br />
und null Punkten reisten sie 2006 zurück in die Heimat. Foto: ddp<br />
Die Legionäre diszipliniert<br />
Serbiens Coach Antic hat aus einstigen Diven ein starkes Kollektiv geformt<br />
Längst klingelt der desaströse<br />
<strong>WM</strong>-Ausflug nach Deutschland<br />
nicht mehr in den Ohren.<br />
Trainer Radomir Antic hat den<br />
einstigen Diven die Disziplin<br />
beigebracht. Ihm, der sowozl<br />
den FC Barcelona als auch Real<br />
Madrid trainiert hat, verzeiht<br />
man es – anders als hierzulande<br />
einem gewissen Jürgen K.<br />
–, dass er einen Wohnsitz im<br />
sonnigen Spanien der Heimat<br />
Serbien vorzieht. In der Quali<br />
konnte man Frankreich in die<br />
Relegation verweisen, geht mit<br />
breiter Brust ins Turnier. An<br />
großen Namen mangelt es Serbien,<br />
das erstmals als selbstän-<br />
FUSSBALL-<strong>WM</strong> <strong>2010</strong><br />
diger Staat antritt, bei weitem<br />
nicht. Kapitän Dejan Stankovic<br />
hat entscheidend dazu beigetragen,<br />
dass der FC Bayern weiterhin<br />
vom Triple träumen darf.<br />
KNÜPPELHARTE<br />
VERTEIDIGUNG<br />
Ein Nemanja Vidic ist ein<br />
Harter unter den Harten in der<br />
englischen Premier League.<br />
Manch Stürmer würde sich dort<br />
freuen, wenn der 29-jährige Verteidiger<br />
ManU tatsächlich gen<br />
Madrid verlassen würde. Die<br />
Königlichen winken angeblich<br />
mit 30 Millionen Euro Ablöse.<br />
Tim Cahill und eine<br />
kompakte Defensive<br />
Socceroos wird Rache an Italien wohl verwehrt bleiben<br />
Hingebungsvoll hat man vor<br />
vier Jahren gegen die Squadra<br />
Azzura gekämpft. Der spätere<br />
Weltmeister brauchte im Achtelfinale<br />
schon die freundliche<br />
Unterstützung des Schiedsrichters,<br />
um in die nächste Runde<br />
einzuziehen. Totti verärgerte mit<br />
seinem Treffer vom Elfmeterpunkt<br />
in der Nachspielzeit eine<br />
ganze Nation, die sich von Rugby,<br />
Cricket und Co. losgesagt<br />
hatte. Die Liebe zum Fußball<br />
hatte das Team Down Under mit<br />
viel Kampfgeist entfacht. Rache<br />
könnte Australien frühestens im<br />
Viertelfinale nehmen.<br />
ERFAHRENE LEGIONÄRE<br />
UND EINIGE NOBODYS<br />
Ganz klar der Anführer der<br />
Socceroos wird auch in Südafrika<br />
Tim Cahill sein. Er ist nicht<br />
nur Führungsspieler beim FC<br />
Everton, sondern hat vor vier<br />
Jahren das historische erste<br />
Tor Australiens bei einer <strong>WM</strong><br />
erzielt. Bei der ersten Teilnahme<br />
1974 war man ohne Erfolg<br />
heimgereist. Beim zweiten Ausflug<br />
nach Deutschland platzte<br />
der Knoten gleich zum Auftakt.<br />
Dem Sieg gegen Japan folgte eine<br />
verschmerzbare Niederlage<br />
gegen Brasilien, bevor man im<br />
denkwürdigen Spiel der drei<br />
gelben Karten mit einem 2:2<br />
gegen Kroatien das Weiterkommen<br />
sicherte. Das Team von Pim<br />
Die Defensive dürfte für unser<br />
Team schwer zu knacken sein,<br />
denn neben Bundesliga-Legionär<br />
Subotic stehen dort allesamt<br />
international erfahrene Haudegen.<br />
Ivanovic von Chelsea anvancierte<br />
zu einem der stärksten<br />
Außenverteidiger auf der Insel.<br />
Einen Schwachpunkt hat der<br />
seit 2006 personell kaum veränderte<br />
Kader allerdings:<br />
Keeper Stojkovic wechselte<br />
im Winter von der Ersatzbank<br />
bei Sporting Lissabon auf eine<br />
in der Premier League (Wigan).<br />
Ihm mangelt es an Spielpraxis.<br />
Doch Serbien Coach Antic predigt<br />
das gepflegte Offensivspiel.<br />
G_2049<br />
Verbeek kann sich zwar aktuell<br />
darüber freuen, dass mit Harry<br />
Kewell ein weiterer erfahrener<br />
Premier-League-Spieler mit<br />
an Bord ist. Auf Keeper Mark<br />
Schwarzer, der mit seinen Paraden<br />
in der Europaliga sowohl<br />
Wolfsburgs als auch Hamburgs<br />
Stürmer schier zum Verzweifeln<br />
brachte, kann die starke Defensive<br />
der Aussies bauen.<br />
Lucas Neill verdient seine<br />
Brötchen bei Galatasaray, Luke<br />
Mit Marko Pantelic hat er einen<br />
wiedererstarkten Stürmer im<br />
Gepäck, der einst für die Hertha<br />
schließlich auch nur auswärts<br />
traf. Auch der Jungschwabe<br />
Kuzmanovic zählt zu den<br />
hoffnungsvollen Kandidaten,<br />
die das Spiel nach vorne beleben<br />
sollen. Dort wartet mitunter<br />
auch ein Zoran Tosic – von ManU<br />
nach Köln ausgeliehen.<br />
In den beiden finalen Testspielen<br />
scheint die Offensive<br />
allerdings etwas ins Stocken geraten<br />
zu sein. Gegen Polen (0:0)<br />
und Neuseeland (0:1) blieb –<br />
ohne verschiedene Stammkräfte<br />
– der Torjubel aus.<br />
Wilkshire in Moskau und auch<br />
ein Scott Chipperfield ist ein<br />
international erfahrener Mann.<br />
Ganz vorne wartet im Zweifel<br />
mit Joshua Kennedy einer, der<br />
zwar beim KSC nicht durchstarten<br />
konnte, im Nationaltrikot<br />
aber immer für ein Kopfballtor<br />
gut ist.<br />
„Ein Tor reicht“, lautet die<br />
Devise des holländischen Trainers,<br />
der mit seiner Philosophie<br />
eher in der Tradition eines Hu-<br />
Freitag, 18. Juni, 13.30 Uhr Nelson Mandela Bay, P. Elizabeth<br />
Deutschland –Serbien<br />
Serbien<br />
Tor<br />
Vladimir Stojkovic (Wigan Athletic)<br />
Bojan Isailovic (Zaglebie Lubin)<br />
Andjelko Djuricic (Uniao Leiria)<br />
Abwehr<br />
Branislav Ivanovic (FC Chelsea)<br />
Antonio Rukavina (1860 München)<br />
Nemanja Vidic (Manchester United)<br />
Neven Subotic (Borussia Dortmund)<br />
Aleksandar Lukovic (Udinese Calcio)<br />
Ivan Obradovic (Real Saragossa)<br />
Aleksandar Kolarov (Lazio Rom)<br />
Mittelfeld<br />
Dejan Stankovic (Inter Mailand)<br />
Gojko Kacar (Hertha BSC Berlin)<br />
Nenad Milijas (Wolverhampton Wanderers)<br />
Zdravko Kuzmanovic (VfB Stuttgart)<br />
Radosav Petrovic (Partizan Belgrad)<br />
Milos Krasic (ZSKA Moskau)<br />
Zoran Tosic (1. FC Köln)<br />
Milos Ninkovic (Dynamo Kiew)<br />
Milan Jovanovic (Standard Lüttich)<br />
Angriff<br />
Nikola Zigic (FC Valencia)<br />
Marko Pantelic (Ajax Amsterdam)<br />
Danko Lazovic (Zenit St. Petersburg)<br />
Dragan Mrdja (Vojvodina Novi Sad)<br />
Gruppe<br />
D<br />
Vor vier Jahren hat Harry Kewell bereits gezeigt, dass er für die Aussies treffen kann. In<br />
letzter Minute ist er auf den <strong>WM</strong>-Zug aufgesprungen. Foto: ddp<br />
ub Stevens steht. In Tests gegen<br />
die Niederlande (0:0) und gegen<br />
Ghana (1:0). blieb Gelb-Grün<br />
ohne Gegentor. Allerdings sitzt<br />
nur der erste Anzug. Fällt einer<br />
aus, stehen dem Coach überwiegend<br />
Nobodys zur Verfügung.<br />
Der Kader wirkt sozusagen<br />
aufgefüllt. Es wird also eine<br />
weitaus größere Überraschung<br />
brauchen, um Teams wie<br />
Deutschland und Serbien aus<br />
dem Weg zu räumen.
Mittwoch, 23. Juni, 20.30 Uhr, Johannesburg, Soccer City<br />
Ghana – Deutschland<br />
Ghana<br />
Tor<br />
Richard Kingson (Wigan Athletic)<br />
Daniel Agyei (Liberty Professionals Accra)<br />
Stephen Ahorlu (Heart of Lions)<br />
Abwehr<br />
John Paintsil (FC Fulham)<br />
John Mensah (FC Sunderland)<br />
Samuel Inkoom (FC Basel)<br />
Hans Sarpei (Bayer Leverkusen)<br />
Rahim Ayew (Zamalek Kairo)<br />
Lee Addy (Bechem Chelsea)<br />
Isaac Vorsah (1899 Hoffenheim)<br />
Jonathan Mensah (Free State Stars)<br />
Mittelfeld<br />
Kwadwo Asamoah (Udinese Calcio)<br />
Anthony Annan (Rosenborg Trondheim)<br />
Sulley Muntari (Inter Mailand)<br />
Kevin-Prince Boateng (FC Portsmouth)<br />
Quincy Owusu-Abeyie (Al-Sadd Doha)<br />
Stephen Appiah (Bologna)<br />
Andre Ayew (Arles-Avignon)<br />
Derek Boateng (FC Getafe)<br />
Angriff<br />
Asamoah Gyan (Stade Rennes)<br />
Prince Tagoe (1899 Hoffenheim)<br />
Dominic Adiyiah (AC Mailand)<br />
Matthew Amoah (NAC Breda)<br />
FUSSBALL-<strong>WM</strong> <strong>2010</strong> OAKLS<br />
Muss man für die Sternchen<br />
schon schwarz sehen?<br />
Ghana ohne Leistungsträger Michael Essien krasser Außenseiter<br />
Ich schwöre vor Gott, dass Sie<br />
kein guter Trainer sind. Sie<br />
wissen nichts über Fußball und<br />
sind ein dummer Mensch“, soll<br />
Laryea Kingston gebrüllt haben,<br />
bevor er auf seinen Trainer Milovan<br />
Rajevac losgegangen ist.<br />
Der blieb hart: Kingston vom<br />
schottischen Erstligisten Heart<br />
of Midlothian ist aus dem ghanaischen<br />
Kader geflogen. Einen<br />
weiteren hätte Rajevac liebend<br />
gerne mitgenommen: Michael<br />
Essien fehlt verletzt an allen<br />
Ecken und Enden. Doch an derlei<br />
Unbill ist man an der Goldküste<br />
gewohnt.<br />
RUMPFKADER KONNTE<br />
SICH BEREITS BEWEISEN<br />
Mit einem Rumpfkader ging<br />
die Reise beim Afrika-Cup<br />
bis ins Finale. Die U20 der<br />
Black-Starlets holte sich vor<br />
Jahresfrist den <strong>WM</strong>-Titel. Und<br />
immerhin scheinen Kapitän<br />
Steven Appiah (FC Bologna)<br />
und John Mensah (FC Sunderland)<br />
rechtzeitig fit zu werden.<br />
Der serbische Trainer hat hohe<br />
Erwartungen zu erfüllen, denn<br />
vor vier Jahren kam Ghana als<br />
beste afrikanische Mannschaft<br />
immerhin ins Achtelfinale. Um<br />
dieses Mal inofizieller Kontinentsieger<br />
zu werden, reicht die<br />
Offenburgs großes Fachgeschäft<br />
für Lederwaren baut um!<br />
ALLES muss raus! Lederwaren auf3Etagen!<br />
G_2050<br />
Teilnahme an der Runde der<br />
letzten 16 wohl nicht. Das Mittelfeld<br />
– auch ohne den Star vom<br />
FC Chelsea – ist spieltechnisch<br />
über fast jeden Zweifel erhaben.<br />
Auf engstem Raum zeigen sich<br />
die Akteure um Mittelfeldmann<br />
Sulley Muntary (Inter Mailand)<br />
äußerst ballsicher, unter der<br />
Ägide des Serben keineswegs<br />
aber ballverliebt. Rajevac hat<br />
ein Team geformt, dass durchaus<br />
auch defensive Qualitäten<br />
besitzt.<br />
ZWEI KOLLGEGEN VON<br />
DER ERSATZBANK<br />
Allerdings teilt Keeper Kingson<br />
mit seinem serbischen<br />
Kollegen Stojkovic bei Wigan<br />
Athletic die Ersatzbank. Doch<br />
ein Riesentalent wie André<br />
Ayew, Sohn der Legende Abedi<br />
Pelé – der hatte 1996 bei den<br />
Münchner Löwen einen Vertrag<br />
unterschrieben, weil er dachte<br />
es handele sich um den berühmten<br />
FC Bayern –, soll mit seiner<br />
spielerischen Extraklasse dafür<br />
sorgen, dass ein Spiel eher in<br />
der Hälfte des Gegners abläuft.<br />
Es kommt am 23. Juni vielleicht<br />
zum großen Bruderduell.<br />
Brisant alleine deswegen, weil<br />
Ghanas Kevin-Prince Boateng<br />
im englischen Cupfinale Michael<br />
Ballack derart übel getreten<br />
hatte, dass selbst Jerome Boateng<br />
mit arg schlechtem Gewissen<br />
ins Trainingslager nach<br />
Sizilien geflogen war. Nach dem<br />
finalen Test wartet der Kevin-<br />
Prince weiter auf sein Debüt<br />
in der Nationalelf. Ob aber mit<br />
seiner Hilfe Ghana in Rotter-<br />
ALLES<br />
ist reduziert<br />
20 %<br />
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dam gegen locker aufspielende<br />
Holländer nicht mit 1:4 unter<br />
die Räder gekommen wären,<br />
darf bezweifelt werden. Genauso,<br />
dass den Black Starlets in<br />
Südafrika genügend Zeit bleibt,<br />
sich im Lauf eines längeren Turniers<br />
zu finden.<br />
Endet das Turnier für Ghana ohne Essien in der Vorrunde?
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Khune<br />
Walters<br />
Booth<br />
Gaxa<br />
Khumalo<br />
Masilela<br />
Perez<br />
Ochoa<br />
Michel<br />
Lloris<br />
Mandanda<br />
Abidal<br />
Clichy<br />
Evra<br />
Gallas<br />
Planus<br />
Tor<br />
Abwehr<br />
Tor<br />
Abwehr<br />
Marquez<br />
Osorio<br />
Rodriguez<br />
Salcido<br />
Castillo<br />
Muslera<br />
Silva<br />
Caceres<br />
Fucile<br />
Godin<br />
Lugano<br />
Tor<br />
Abwehr<br />
Tor<br />
Abwehr<br />
Gruppe<br />
B<br />
Südafrika<br />
Mokoena<br />
Ngcongca<br />
Sangweni<br />
Thwala<br />
Mittelfeld<br />
Letsholonyane<br />
Tshabalala<br />
Davids<br />
Dikgacoi<br />
Moreno<br />
Aguilar<br />
Juarez<br />
Reveillere<br />
Sagna<br />
Squillaci<br />
Schillernder geht es kaum<br />
nimmer: Mit dem großen<br />
M&M – Messi und Maradona<br />
– geht Argentinien auch in Südafrika<br />
erneut als großer Favorit<br />
ins Turnier. Dazu noch eins mit<br />
Mascherano, die Namen Veron,<br />
Gutierrez, Higuain, Demichelis<br />
und Samuel tun ihr übriges<br />
dazu. Die Qualifikation der<br />
Gauchos indes verlief bisweilen<br />
dramatisch. Der große Diego<br />
musste bis zuletzt zittern. Und<br />
als pure Freude nach dem 1:0<br />
im „Endspiel“ in Uruguay und<br />
die damit vermiedenen Playoffs<br />
gefragt war, startete der in<br />
die Kritik geratene Messias mit<br />
obszönen Schimpftiraden einen<br />
unverständlichen Rachefeldzug<br />
gegen die Medien. Der Denkzettel<br />
kam vom Weltverband FIFA<br />
in Form einer zweimonatigen<br />
Sperre.<br />
EIN SCHWEDE<br />
SOLL ES RICHTEN<br />
Ein Schwede bei den Super<br />
Eagles? Trainer Lars Lagerbäck<br />
soll es richten und Nigeria mindestens<br />
ins Achtelfinale führen.<br />
Insgeheim will man natürlich<br />
mehr. Die Legionäre um Yobo<br />
(Everton), Obi (Chelsea), Obasi<br />
(Hoffenheim) und Martins<br />
(Wolfsburg) sind ein Pfund, mit<br />
dem man wuchern kann. Dazu<br />
kommen Uche und Obinha aus<br />
der Primera Division. Aller-<br />
Mexiko<br />
Mittelfeld<br />
Magallon<br />
Nilo<br />
Guardado<br />
Torrado<br />
Castro<br />
Uruguay<br />
Maxi Pereira<br />
Scotti<br />
Victorino<br />
Mittelfeld<br />
Alvaro Pereira<br />
Arevalo Rios<br />
Eguren<br />
A. Fernandez<br />
Gargano<br />
Mittelfeld<br />
Diaby<br />
Diarra<br />
Gourcuff<br />
Gocou<br />
Malouda<br />
Khuboni<br />
Modise<br />
Moriri<br />
Pienaar<br />
Sibaya<br />
Mphela<br />
Nomvete<br />
Parker<br />
Frankreich<br />
FUSSBALL-<strong>WM</strong> <strong>2010</strong> OAKLS<br />
Ribery<br />
Toulalan<br />
Valbuena<br />
Anelka<br />
Cissé<br />
Gignac<br />
Henry<br />
Angriff<br />
Angriff<br />
Barrera<br />
Bautista<br />
Medina<br />
Blanco<br />
Vela<br />
Hernandez<br />
Franco<br />
dos Santos<br />
Lodeiro<br />
Gonzalez<br />
Perez<br />
Angriff<br />
Abreu<br />
Cavani<br />
S. Fernandez<br />
Forlan<br />
Suarez<br />
Angriff<br />
Der Brasilianer in Südafrika greift durch: Benny Mc Carthy lässt Carlos Alberto Parreira (Foto links) außen vor. Franck<br />
Ribéry (Foto rechts) vom Gruppengegner Frankreich indes muss ohne den großen Zidane zurecht kommen. Fotos: ddp<br />
Viele Stolpersteine bei<br />
den Unberechenbaren<br />
Schafft es „Bafana Bafana“ ins Achtelfinale?<br />
Für „Bafana Bafana“ schlagen<br />
bei der <strong>WM</strong> im eigenen<br />
Land sicher auch die Herzen<br />
vieler anderer Fußballfans entgegen.<br />
So beflügelnd die Heim-<br />
Endrunde auch wirken mag, so<br />
schwer wiegt die Hoffnung auf<br />
den Einzug ins Viertelfinale auf<br />
Trainer Carlos Alberto Parreira,<br />
der mit seinem Heimatland Brasilien<br />
1994 bereits Weltmeister<br />
wurde. Einige Legionäre sind im<br />
Aufgebot, doch das alleine wird<br />
nicht reichen, das Team des<br />
Gastgebers eine Runde weiter<br />
zu tragen. In der Vorbereitung<br />
war man froh wenigstens wieder<br />
Tore geschossen zu haben,<br />
im Angriff ist bislang nicht viel<br />
los bei den Südafrikanern. Und<br />
so bleibt der Gastgeber für viele<br />
ein unbeschriebenes Blatt, die<br />
Mentalität und der Heimnim-<br />
bus machen aus „Bafana Bafana“<br />
aber eine unberechenbare<br />
Mannschaft.<br />
HOFFEN AUF MORALISCH<br />
SAUBERE SPIELE<br />
Beim Gruppenprimus Frankreich<br />
sieht es ganz anders aus:<br />
Die Legionäre spielen Reihenweise<br />
in den stärksten europäischen<br />
Ligen und der zweitkleinste<br />
Franzose im Aufgebot,<br />
ist der heißgeliebte Dribbelkünster<br />
beim FC Bayern München,<br />
Franck Ribéry. Der unberechenbare<br />
Faktor sitzt auf der<br />
Bank – in der Gestalt von Trainer<br />
Raymond Domenech. Das<br />
erreichen des Finales in Berlin<br />
2006 wurde ihm genausowenig<br />
gutgeschrieben, wie das Ausscheiden<br />
in der Gruppenphase<br />
Es schillert an allen<br />
Ecken und Enden<br />
Wird Argentinien seiner Favoritenrolle in Südafrika gerecht?<br />
Zwei der drei großen M‘s im Bild: Diego Maradona und<br />
Messi, der Führungsstärke beweisen soll. ddp<br />
G_2052<br />
dings kam der Coach erst Ende<br />
Februar und einige organisatorische<br />
Punkte wie ein abgesagtes<br />
Trainingslager im April lassen<br />
das Fragezeichen hinter den<br />
Superadlern größer werden.<br />
DIE WIESELFLINKEN<br />
SERIENSIEGER<br />
Was weiß man schon über die<br />
Südkoreaner? Die laufen, bis<br />
die Lunge aus dem Hals fällt.<br />
Ein kleiner Freiburger, Du Ri<br />
Cha, hat es noch in den Kader<br />
geschafft. Doch die Zeiten eines<br />
Guus Hiddink scheinen vorbei.<br />
Doch Jung-Moo Huh kann mit<br />
27 Siegen in Folge eine beeindruckende<br />
Bilanz vorweisen.<br />
Es wird sich beim Auftakt gegen<br />
die Griechen zeigen, ob mit<br />
Südkorea <strong>2010</strong> zu rechnen sein<br />
wird.<br />
KONZENTRATION<br />
AUF DIE OFFENSIVE<br />
Die zweite <strong>WM</strong>-Teilnahme<br />
nach 1994 hat Hellas Otto Rehagel<br />
zu verdanken. In den<br />
Play-offs reichte ein Tor in zwei<br />
Spielen gegen die Ukraine. Das<br />
Team um Karagounis, Kyrgiakos<br />
und Charisteas muss sich<br />
aber deutlich aufs Toreschießen<br />
konzentrieren, will man in der<br />
starken Gruppe B mitreden. Ansonsten<br />
kann die Rückreise wie<br />
2008 schnell gebucht werden.<br />
bei der EM 2008, das ihn nicht<br />
vom Trainerstuhl beförderte.<br />
Geschockt hätte es den einstigen<br />
knochenharten Verteidiger,<br />
der 1979 mit Straßburg Meister<br />
wurde, sicher nicht. Der Kopfstoß<br />
von Zinédine Zidane im<br />
<strong>WM</strong>-Finale 2006 wäre fast vergessen<br />
gewesen, hätte Thierry<br />
Henry nicht mit Hilfe der Hand<br />
die Iren aus der Endrunde entfernt.<br />
Massel scheint „Le Bleus“<br />
jedoch zu haben und das ist<br />
ganz wichtig – wie eine moralisch<br />
saubere Endrunde.<br />
MEXICO – URUGUAY: WER<br />
IST DIE STOLPERFALLE?<br />
Kommen sie wie 1970 und<br />
1986 ins Viertelfinale, oder wie<br />
bei der <strong>WM</strong> 2006 bis ins Achtelfinale?<br />
Die Frage werden sich<br />
Romero<br />
Andujar<br />
Pozo<br />
Argentinien<br />
Tor<br />
Abwehr<br />
Heinze<br />
Demichelis<br />
Otamendi<br />
Samuel<br />
Enyeama<br />
Aiyenugba<br />
Ejide<br />
Taiwo<br />
Echiejile<br />
Odiah<br />
Yobo<br />
Rodriguez<br />
Burdisso<br />
Garce<br />
Mittelfeld<br />
Mascherano<br />
Gutierrez<br />
Di Maria<br />
Bolatti<br />
Veron<br />
Nigeria<br />
Tor<br />
Abwehr<br />
Tor<br />
Kim Young-Kwang<br />
Lee Woon-Jae<br />
Jung Sung-Ryong<br />
Abwehr<br />
Kim Dong-Jin<br />
Kim Hyung-Il<br />
Oh Beom-Seok<br />
Lee Young-Pyo<br />
Sifakis<br />
Tzorvas<br />
Chalkias<br />
Shittu<br />
Adeleye<br />
Afolabi<br />
Mittelfeld<br />
Uche<br />
Etuhu<br />
Obi<br />
Kaita<br />
Lukman<br />
Südkorea<br />
Tor<br />
Abwehr<br />
Seitaridis<br />
Vynta<br />
Spiropoulos<br />
Moras<br />
Lee Jung-Soo<br />
Cha Du-Ri<br />
Cho Yong-Hyung<br />
Kang Min-Soo<br />
Mittelfeld<br />
Ki Sung-Yong<br />
Kim Bo-Kyung<br />
Kim Nam-Il<br />
Kim Jae-Sung<br />
Griechenland<br />
Papastathopoulos<br />
Kyrgiakos<br />
Papadopoulos<br />
Torosides<br />
Malezas<br />
Mittelfeld<br />
Katsouranis<br />
Karagounis<br />
Ninis<br />
9<br />
Gruppe<br />
A<br />
Javier Aguirre und seine Mexikaner<br />
teilweise schon nach dem<br />
Eröffnungsspiel gegen Südafrika<br />
beantworten können. Drehund<br />
Angelpunkt könnte Andres<br />
Guardado werden, der im Mittelfeld<br />
schon 2006 dabei war<br />
und mit 23 Jahren jetzt mehr<br />
Reife hat. Viele Junge sind im<br />
Aufgebot, doch in der Abwehr<br />
steht ein Bollwerk an Erfahrung.<br />
Uruguay, jenes Land, das sich<br />
1930 als erstes den <strong>WM</strong>-Titel<br />
holte, diesen sich 1950 wieder<br />
sicherte, schickt eine schlagkräftige<br />
Truppe nach Südafrika.<br />
Aber selbst wenn die Mischung<br />
aus Haudegen wie Diego Lugano<br />
und Hoffnungsträgern wie Luis<br />
Suarez stimmt, die Statistik gibt<br />
ihnen Gruppenplatz vier. Seit<br />
1970 gab es in 16-<strong>WM</strong>-Spielen<br />
nur einen Sieg.<br />
Pastore<br />
Rodriguez<br />
Messi<br />
Higuain<br />
Tevez<br />
Agüero<br />
Milito<br />
Palermo<br />
Ayila<br />
Angriff<br />
Angriff<br />
Aiyegbeni<br />
Obasi<br />
Kanu<br />
Utaka<br />
Martins<br />
Nsofor<br />
Odemwingie<br />
Kim Jung-Woo<br />
Lee Chung-Yong<br />
Park Ji-Sung<br />
Angriff<br />
Park Chu-Young<br />
Ahn Jung-Hwan<br />
Lee Seung-Ryul<br />
Yeom Ki-Hun<br />
Lee Dong-Guk<br />
Tziolis<br />
Patsatzoglou<br />
Prittas<br />
Angriff<br />
Charisteas<br />
Salpingidis<br />
Kapetanos<br />
Gekas<br />
Samaras
10<br />
Wayne Rooney ist längst kein Rüpel mehr. Er hat das Zeug, sein Team zu großen Taten zu<br />
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Green<br />
Hart<br />
James<br />
Carragher<br />
A. Cole<br />
Dawson<br />
Johnson<br />
King<br />
Terry<br />
Upson<br />
Warnock<br />
Barry<br />
Carrick<br />
J. Cole<br />
Gerrard<br />
Lampard<br />
Lennon<br />
Milner<br />
Wright-Phillips<br />
Crouch<br />
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USA Algerien<br />
Tor<br />
Abwehr<br />
Mittelfeld<br />
Angriff<br />
Chouachi<br />
Gaouaoui<br />
Ouheb<br />
<br />
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<br />
Tor<br />
Abwehr<br />
Laifaoui<br />
Bougherra (Glasgow Rangers),<br />
Medjani<br />
Halliche<br />
Yahia<br />
Belaid<br />
Belhadj<br />
Mesbah<br />
Yebda<br />
Lacen<br />
Mansouri<br />
Guedioura<br />
Riad<br />
Abdoun<br />
Kadir<br />
Ziani<br />
Matmour<br />
Ghezzal<br />
Djebbour<br />
Saifi<br />
Mittelfeld<br />
Angriff<br />
G_2053<br />
Der große Italiener<br />
schwingt die <strong>WM</strong>-Axt<br />
Trainieren die „Three Lions“ bereits vom Elfmeterpunkt?<br />
Der große Italiener hat die<br />
<strong>WM</strong>-Axt geschwungen. Fabio<br />
Capello lässt Theo Walcott<br />
vom FC Arsenal daheim. Doch<br />
der 21-jährige Flügelstürmer<br />
befindet sich in bester Gesellschaft:<br />
Darren Bent hat für den<br />
FC Sunderland in der aktuellen<br />
Saison 24 Treffer erzielt. Der<br />
umstrittene Emile Heskey erhält<br />
den Vorzug, er passt laut<br />
Coach besser zu Rooney.<br />
Der soll es richten. Erneut<br />
rechnet man im Mutterland<br />
des Fußballs mit Titelchancen.<br />
Nicht nur dort. Die Quali lief<br />
wie geschnitten Brot und der<br />
ehemalige Rowdy – man erinnere<br />
sich nur an den Blackout<br />
inklusive Roter Karte im Viertelfinale<br />
vor vier Jahren gegen<br />
Portugal – hat sich zum Führungsspieler<br />
gemausert. Wer<br />
denkt da schon an David Beckham?<br />
Nur sein Kumpel Tom<br />
Cruise sieht den dann 39-Jährigen<br />
für die Three Lions in<br />
Brasilien auflaufen. Ein Schock<br />
war für die englische Nation die<br />
Verletzung von Abwerchef und<br />
Kapitän Ferdinand. Im Training<br />
in Rustenburg hatte er sich verletzt.<br />
Es ist im übrigen davon<br />
auszugehen, dass Fabio Capello<br />
in seinen Trainingseinheiten<br />
Tor<br />
S. Handanovic<br />
J. Handanovic<br />
Selig<br />
Jokic<br />
Suler<br />
Cesar<br />
Ilic<br />
Abwehr<br />
Slowenien<br />
Mavric<br />
Dzinic<br />
Brecko<br />
Filekovic<br />
Mittelfeld<br />
Kirm<br />
Komac<br />
Krhin<br />
Stevanovic<br />
HORTENSIE<br />
Hydrangea macrophylla „Forever + Ever“<br />
verschiedener Farben, Wuchs kugelförmig,<br />
bis ca. 90 cm, 5 ltr. Topf<br />
Stück 17.99 <br />
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den Schuss vom Elfmeterpunkt<br />
üben lässt. Bei entsprechendem<br />
Abschneiden winkt nämlich bereits<br />
im Achtelfinale ein Aufeinandertreffen<br />
mit der Jogi-Elf.<br />
DONOVAN IST DER<br />
DREH- UND ANGELPUNKT<br />
Die US-Boys um Ex-Münchner<br />
Landon Donovan möchten<br />
ein Wörtchen mitsprechen,<br />
wenn es um die Plätze eins und<br />
zwei geht. Hinten hält Keeper<br />
Howard vom FC Everton den<br />
Laden dicht und der angesprochene<br />
Rekordtorschütze Donovan,<br />
der jüngst im selben Verein<br />
stark aufgespielt hat, sorgt für<br />
den Zusammenhalt. Den unbändigen<br />
Willen der USA hat<br />
das deutsche Team anno 2002<br />
zu spüren bekommen. Mit viel<br />
Glück und viel Kahn ging es<br />
damals gerade noch einmal gut.<br />
Trainer Bob Bradley kann in jedem<br />
Fall auf eine starke Defensive<br />
setzen.<br />
HELD BEI WÖLFEN NOCH<br />
NICHT ANGEKOMMEN<br />
Verteidigen musste sich Algerien<br />
in den entscheidenden Relegationsspielen<br />
gegen Ägypten<br />
Koren<br />
Radosavljevic<br />
Birsa<br />
Angriff<br />
Novakovic<br />
Dedic<br />
Ljubijankic<br />
Pecnik<br />
Matavz<br />
nicht nur auf dem Platz. Doch<br />
dort konnte man sich durchsetzen<br />
auch dank des bulligen<br />
Bougherra (Glasgow Rangers).<br />
Mit im Gepäck hat Trainerlegende<br />
Rabah Saadane, der<br />
bereits 1982 Assistenztrainer<br />
und vier Jahre später in Mexiko<br />
Chef war, auch Bundesliga-<br />
Legionäre: Karim Ziani konnte<br />
sich zwar in Wolfsburg noch<br />
nicht durchsetzen. Der Mittelfeldmann<br />
gilt im eigenen Land<br />
aber als Volksheld. Sein Kollege<br />
Yahia kam dagegen in Bochum<br />
öfter zum Einsatz, Karim<br />
Matmour (Gladbach) könnte<br />
durchaus das Zünglein an der<br />
Waage bedeuten, wenn es um<br />
den Überraschungscoup Weiterkommen<br />
geht.<br />
LETZTES MAL HAGELTE<br />
ES DREI NIEDERLAGEN<br />
Vor acht Jahren war Slowenien<br />
bereits bei der <strong>WM</strong> in Südkorea<br />
und Japan vertreten. Dort<br />
hagelte es drei Niederlagen.<br />
Dass sich dies nicht wiederholt,<br />
dafür sollen unter anderen Novakovic,<br />
Brecko (Köln), Mavric<br />
(Koblenz), Dedic (Bochum), allen<br />
voran aber Kapitän Koren<br />
(West Bromwich) sorgen.<br />
Gruppe<br />
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JATO-Studie bestätigt: Zum dritten Mal in Folge Spitze in Europa<br />
In 2009 durchschnittlichen CO2-Ausstoß auf 127,8 g/km gesenkt<br />
Fiat hat seine Position als umweltfreundlichster unter den größten Automobilherstellern in<br />
Europa weiter ausgebaut. Die im Jahr 2009 verkauften Fahrzeuge der italienischen Marke<br />
produzierten im Durchschnitt nur 127,8 Gramm Kohlendioxid pro gefahrenem Kilometer.<br />
Mit diesem Wert, der einer Reduzierung um rund 4,5 Prozent im Vergleich zu 2008 entspricht,<br />
liegt Fiat an der Spitze vor Toyota (130,1 g/km), Peugeot (133,6 g/km), Renault<br />
(137,5 g/km), Citroën (137,9 g/km), Ford (140,0 g/km), Opel/Vauxhall (148,9 g/km), Volkswagen<br />
(150,4 g/km), Audi (160,9 g/km) und Mercedes (176,4 g/km).<br />
Die vom renommierten Marktforschungsinstitut JATO erstellte Studie sieht die Fiat Group<br />
Automobiles (mit den Marken Fiat, Alfa Romeo und Lancia) gleichzeitig als Spitzenreiter<br />
der Mehrmarkenkonzerne. In dieser Kategorie führt die Fiat Group Automobiles mit einem<br />
durchschnittlichen CO 2 -Wert von 131,0 g/km vor Toyota, PSA, Renault und Hyundai. Neben<br />
Fiat hat vor allem Alfa Romeo zum Erfolg der Gruppe beigetragen. Durchschnittlich<br />
produzierte jeder 2009 verkaufte Alfa Romeo 18,3 g/km CO 2 weniger als noch im Vorjahr.<br />
Die führende Rolle von Fiat in der Umweltstatistik der großen europäischen Hersteller ist<br />
das Ergebnis einer seit Jahren verfolgten Doppel-Strategie. Zum einen setzt die italienische<br />
Marke verstärkt auf Technologien, die den Schadstoffausstoß der Fahrzeuge reduzieren.<br />
Zum anderen hat Fiat Initiativen ins Leben gerufen, die das individuelle Umweltbewusstsein<br />
jedes einzelnen Autofahrers schärfen.<br />
In die erste Kategorie fällt beispielsweise das revolutionäre TWIN-AIR-Triebwerk, das Fiat<br />
auf dem gerade laufenden Auto Salon in Genf als Weltpremiere zeigt. Der Zweizylinder-<br />
Turbobenziner mit nur 900 Kubikzentimeter Hubraum, der ab Herbst <strong>2010</strong> zunächst für<br />
den Fiat 500 zur Verfügung steht, produziert bei einer Leistung von 63 kW (85 PS) lediglich<br />
95 Gramm CO 2 pro Kilometer Fahrt.<br />
Neue Maßstäbe gesetzt hat auch die MultiAir-Technologie, mit der Fiat in Benzintriebwerken<br />
die Einlass-Nockenwelle durch ein hydraulisches System ersetzt. Die auf diese Weise<br />
erzielte Optimierung des Wirkungsgrades führt zu einer Reduzierung des CO 2 -Ausstoßes<br />
um bis zu 25 Prozent bei einer gleichzeitigen Steigerung der Motorleistung um bis zu<br />
10 Prozent. Eine ähnliche Verbesserung erreicht Fiat bei Turbodiesel-Triebwerken mit der<br />
Multijet-Direkteinspritzung der zweiten Generation. Beispielsweise der neue Vierzylinder<br />
1.3 Multijet 16V mit 70 kW (95 PS) Leistung, der über Injektoren mit elektrohydraulisch<br />
betätigten Ventilen verfügt, stellt ein um bis zu 25 Prozent höheres Drehmoment zur Verfügung.<br />
Die CO 2 -Emissionen wurden gleichzeitig um 6 Prozent gesenkt. Im Stadtverkehr<br />
werden Verbrauch und Schadstoffausstoß durch die von Fiat für nahezu alle Fahrzeugmodelle<br />
angebotene Start&Stopp-Automatik zusätzlich um bis zu 12 Prozent gesenkt.<br />
Darüber hinaus baut Fiat seit einem Jahrzehnt sein Angebot an Fahrzeugen konsequent<br />
aus, die mit Erdgas betrieben werden können. Mit insgesamt rund 350.000 verkauften<br />
Fahrzeugen in Europa ist Fiat die Nummer eins unter den Anbietern dieser besonders umweltfreundlichen<br />
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der AUTO BILD, Heft 8/<strong>2010</strong>, ließ der<br />
Fiat Bravo keinerlei Schwächen erkennen.<br />
Verdienter Lohn: eine glatte 1 für Zuverlässigkeit.<br />
Bestnoten erhielt auch der 1.9 Multijet 16V* – für<br />
seine große Reichweite und den geringen Verbrauch.<br />
Der Fiat Bravo – die schönste Form der Zuverlässigkeit.<br />
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C0 2 -Emission (g/km): kombiniert 149.
Gruppe<br />
E<br />
Dänemark Tor<br />
Christiansen<br />
Andersen<br />
Sörensen<br />
Agger<br />
Jacobsen<br />
Mtiliga<br />
Kröldrup<br />
S. Poulsen<br />
Kjaer<br />
Jörgensen<br />
C. Poulsen<br />
Eriksen<br />
Jensen<br />
J. Poulsen<br />
Beckmann<br />
Enevoldsen<br />
Kahlenberg<br />
Rommedahl<br />
Grönkjaer<br />
Tomasson<br />
Jörgensen<br />
Bendtner<br />
Larsen<br />
Abwehr<br />
Mittelfeld<br />
Angriff<br />
Tor<br />
Boschker<br />
Stekelenburg<br />
Vorm<br />
Abwehr<br />
Boulahrouz<br />
Braafheid<br />
Heitinga<br />
Mathijsen<br />
Kawaguchi<br />
Kawashima<br />
Narazaki<br />
Iwasama<br />
Komano<br />
Konno<br />
Nagatomo<br />
Nakazawa<br />
Tulio<br />
Uchida<br />
Abe<br />
Endo<br />
Hasebe<br />
Honda<br />
Inamoto<br />
Matsui<br />
K. Nakamura<br />
S. Nakamura<br />
Morimoto<br />
Okazaki<br />
Okubo<br />
Tamada<br />
Yano<br />
FUSSBALL-<strong>WM</strong> <strong>2010</strong> OAKLS<br />
Niederlande<br />
Japan Tor<br />
Ooijer<br />
van Bronckhorst<br />
van der Wiel<br />
Mittelfeld<br />
Afellay<br />
de Jong<br />
de Zeeuw<br />
Elia<br />
Schaars<br />
Abwehr<br />
Mittelfeld<br />
Angriff<br />
Sneijder<br />
van Bommel<br />
van der Vaart<br />
Babel<br />
Huntelaar<br />
Kuijt<br />
Robben<br />
van Persie<br />
Angriff<br />
Kamerun Tor<br />
Kameni<br />
Ndy Assembe<br />
Souleymanou<br />
Assou-Ekoto<br />
Bassong<br />
Bong<br />
Chedjou<br />
Geremi<br />
Mbia<br />
Nkoulou<br />
Song<br />
Emana<br />
Enoh<br />
Makoun<br />
Mandjeck<br />
Matip<br />
N‘Guemo<br />
A. Song<br />
Aboubakar<br />
Choupo-Moting<br />
Eto‘o<br />
Idrissou<br />
Webo<br />
Abwehr<br />
Mittelfeld<br />
Angriff<br />
G_2058<br />
Zwei Championsleague-Sieger vor ihrer Reise ans Kap: Samuel Eto‘o, der mit Kamerun<br />
angreifen will, und Ghanas Sulley Muntari. Foto: ddp<br />
Robben gegen den Rest?<br />
Niederländer kann Championsleague-Rechnung begleichen<br />
Super-Robben gegen den Rest<br />
der Welt? Ganz Holland<br />
hofft auf eine Wunderheilung.<br />
Doch ws gibt noch ein paar illustre<br />
Mitstreiter, wenn es darum<br />
geht, Oranje weit über die<br />
Vorrunde hinaus im Turnier zu<br />
halten. Ein Wesley Sneijder (Inter)<br />
steht zur Seite, hat ihm gar<br />
die Championsleague-Trophäe<br />
weggeschnappt. Hinten halten<br />
Boulahrouz, Heitinga, Mathijsen<br />
und van Bronckhorst dicht.<br />
Doch keine Angst: Trainer<br />
van Marwijk kann es sich nicht<br />
leisten, auf die berühmte Offensive<br />
zu verzichten. Die schätzt<br />
man auch bei Auftaktgegner<br />
Dänemark. Trainer-Urgestein<br />
Morten Olsen verlässt sich auf<br />
Brendtner (Arsenal), Gronkjaer<br />
und Thomasson, der sich von<br />
seinem Ausflug zum VfB Stuttgart<br />
in Rotterdam erholt hat. Die<br />
Quali hat man souverän gemeister,<br />
Portugal gar in die Relegation<br />
gezwungen.<br />
Um den zweiten Gruppenplatz<br />
streiten sich Olsens Dänen<br />
mit Kamerun. Der große Samuel<br />
Eto‘o will sein Team zu alter<br />
Größe führen. Das Viertelfinale<br />
1990 bleibt der größte Erfolg<br />
einer afrikanischen Mannschaft<br />
bei einem Weltturnier. Nur der<br />
Senegal konnte vor acht Jahren<br />
gleichziehen. Mit im Gepäck<br />
der Löwen: Mo Idrissou, der<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
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GehenSiemitunsinsTrainingslager!<br />
<br />
<br />
15<br />
jüngst seinen Wechsel von Freiburg<br />
nach Gladbach bekannt<br />
gab. Das Überraschungsei der<br />
Gruppe E ist Japan:<br />
An Kampfgeist wird es der<br />
Truppe von Takeshi Okada<br />
nicht fehlen. Für die Stärke der<br />
japanischen Liga spricht, dass<br />
mit Hasebe (Wolfsburg), Honda<br />
(Moskau), Morimoto (Catania)<br />
und Matsui (Grenoble) nur vier<br />
Legionäre im Team sind. Das<br />
vierte Mal in Folge ist man bei<br />
einer Endrunde dabei. Ob sich<br />
allerdings der Einzug ins Achtelfinale<br />
von 2002 wiederholen<br />
lässt, hängt nicht zuletzt von der<br />
Form von Superstar Shunsuke<br />
Nakamura ab.
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<br />
<br />
Italien<br />
Mittelfeld<br />
Camoranesi<br />
De Rossi<br />
Gattuso<br />
Marchisio<br />
Montolivo<br />
Caceres<br />
Bonet<br />
Torres<br />
Alcaraz<br />
Barreto<br />
Riveros<br />
Caceres<br />
Vera<br />
Palombo<br />
Pepe<br />
Pirlo<br />
Paraguay<br />
Mittelfeld<br />
Angriff<br />
Di Natale<br />
Gilardino<br />
Iaquinta<br />
Pazzini<br />
Quagliarella<br />
Santana<br />
Ortigoza<br />
Neuseeland<br />
Reid<br />
Sigmund<br />
Smith<br />
Vicelich<br />
Barron<br />
Bertos<br />
Brockie<br />
Brown<br />
Mittelfeld<br />
Angriff<br />
Santa Cruz<br />
Valdez<br />
Cardozo<br />
Benitez<br />
Barrios<br />
Gamarra<br />
Christie<br />
Clapham<br />
Elliot<br />
McGlinchey<br />
Fallon<br />
Killen<br />
Smeltz<br />
Wood<br />
Slowakei<br />
Salata<br />
Skrtel<br />
Zabavnik<br />
Mittelfeld<br />
Hamsik<br />
Kopunek<br />
Kozak<br />
Kucka<br />
Sapara<br />
FUSSBALL-<strong>WM</strong> <strong>2010</strong><br />
Stoch<br />
Strba<br />
Weiss<br />
Holosko<br />
Jendrisek<br />
Sestak<br />
Vittek<br />
Angriff<br />
Angriff<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
<br />
Habfinale-Killer<br />
bleibt daheim<br />
Lippi vertraut hauptsächlich auf die Veteranen<br />
Deutschlandkiller Fabio<br />
Grosso ist nicht im Aufgebot<br />
der Squadra Azzura. Marcello<br />
Lippi verzichtet beim Projekt<br />
Titelverteidigung auf die beiden<br />
Spieler, die 2006 für die größten<br />
Aufreger gesorgt haben. Der<br />
eine, Matterazi (Inter), verhalf<br />
durch Provokation Zinedine<br />
Zidane zu einem unrühmlichen<br />
Karriereende. Der andere,<br />
Grosso (Juve), hatte als sich die<br />
Fans in der Verlängerung des<br />
Halbfinals von Dortmund ob<br />
der offensiven Spielweise der<br />
Italiener noch verwundert die<br />
Augen rieben, zum letzlich entscheidenden<br />
1:0 getroffen.<br />
Aktuell geht über den Ticker,<br />
dass die Clubs der Serie A mit<br />
1,8 Milliarden Euro verschuldet<br />
sind. Spitzenreiter Inter Mailand<br />
bringt es alleine auf knapp<br />
432 Millionen. Die ausländischen<br />
Legionäre sind wohl noch<br />
immer zu teuer. Kein Wunder,<br />
dass dem FC Bayern droht, den<br />
von Lippi nicht berücksichtigten<br />
Luca Toni wieder zurücknehmen<br />
zu müssen. Frischen<br />
Wind in die Veteranenauswahl<br />
von Berlin sollen Chiellini (Juve,<br />
25) und Marchisio (Juve, 24)<br />
bringen. Doch die hatten wie<br />
Pirlo, Gattuso und Zambrotta<br />
bei Milan ein wirklich mieses<br />
Jahr. Die Titelverteidigung traut<br />
den Azzuri ohnehin kaum einer<br />
zu. Beste Voraussetzungen<br />
also, mit dem berühmten Minimalkick<br />
aus dem Hinterhalt zu<br />
kommen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
<br />
<br />
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<br />
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<br />
<br />
<br />
Seine Legionäre dürften<br />
Gerardo Martino indes überwiegend<br />
Freude bereiten. Der<br />
47-jährige Coach Paraguays hat<br />
schließlich mit Barrios und Valdez<br />
zwei Dortmunder Stürmer im<br />
Gepäck, deren Formkurve deutlich<br />
nach oben gezeigt hat.<br />
DAS TEAM DER<br />
EINGEBÜRGERTEN<br />
Der kürzlich eingebürgerte<br />
Barrios hat im zweiten Spiel<br />
(2:2 gegen die Elfenbeinküste)<br />
jüngst sein zweites Tor erzielt<br />
und dürfte weitaus mehr als<br />
nur eine Ergänzung darstellen.<br />
Einen Stammplatz hat der einst<br />
beim FC Bayern nach 18 Jahren<br />
ausgemusterte Roque Santa<br />
Cruz indes sicher. Denn in der<br />
Albirroja verzeiht man ihm seine<br />
Durchhänger. Ihm zur Seite steht<br />
immerhin ein weiterer Bundesligalegionär:<br />
Jonathan Santana<br />
scheint – ebenfalls eingebürgert<br />
aus Argentinien – mittlerweile<br />
in Wolfsburg angekommen und<br />
soll bei der Nationalmannschaft<br />
das Mittelfeld verstärken. Im Tor<br />
haben die Achtelfinalteilnehmer<br />
von 1998 und 2002 (0:1 gegen<br />
Frankreich bzw. Deutschland)<br />
einen richtigen Keeper. Justo<br />
Villar spielt für Real Valladolid<br />
und im Gegensatz zu seinem<br />
Vorgänger Chilavert verzichtet<br />
er weitgehend auf Ausflüge und<br />
überlässt die Ausführung von<br />
Freistößen auch den Kollegen.<br />
Eine Festung, die erst einmal<br />
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erobert sein will, stellt das Team<br />
der „All Whites“ dar.<br />
GANZ IN WEISS MIT<br />
EINEM INSELLEGIONÄR<br />
Neuseeland hat mit Ryan<br />
Nelsen einen Premier-Leagueerprobten<br />
Verteidiger, der seine<br />
Mannen auf Linie bringt. Zu einem<br />
historischen Erfolg verhalf<br />
neben kompakter Abwehr auch<br />
ein gewisser Shane Smeltz. Der<br />
erzielte beim finalen Test der<br />
Kiwis gegen Serbien das alles<br />
entscheidende 1:0, verhalf den<br />
Stankovics zu einer mittleren<br />
Depression und den Gruppengegnern<br />
des Teams von Trainer<br />
Ricky Herbert die Gewissheit,<br />
dass bei entsprechender Leis-<br />
Gruppe<br />
F<br />
Den Azzuri traut kaum einer ernsthaft die Titelverteidigung<br />
zu. Foto: ddp<br />
tung mit der einen oder anderen<br />
Überraschung zu rechnen sein<br />
könnte.<br />
<br />
AUS DER BUNDESLIGA<br />
DURCHAUS BEKANNT<br />
<strong>WM</strong>-Premiere für die Slowakei.<br />
Spieler wie Vittek, Sestak,<br />
Pekarik, Zabavnik, Karhan, Durica<br />
und Jendrisek könnte man<br />
aus der Bundesliga kennen –<br />
zumindest Fans. Das Team von<br />
Vladimir Weiss hat sich in der<br />
Qualifikation gegen Tschechien,<br />
Polen und Slowenien durchgesetzt.<br />
Ein sicheres Zeichen also,<br />
dass man die Slowakei auf<br />
der Rechnung haben sollte. Die<br />
Gruppe F könnte so durchaus zur<br />
Überraschungsgruppe werden.<br />
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Alle Spiele werden<br />
live übertragen<br />
„4:0 für Achern aktiv“ im Stadtgarten<br />
Achern (st). Es ist ja nun nicht<br />
jedem vergönnt, zur Fußball-<strong>WM</strong><br />
nach Südafrika zu reisen. Kein<br />
Grund, den Kopf hängen zu lassen,<br />
denn schließlich bietet Achern aktiv<br />
mit „4:0 für Achern“ im Stadtgarten<br />
wieder die beste Alternative. In<br />
„Badens schönster Fußball-Arena“<br />
– dieses Prädikat erhielt das Public<br />
Viewing im Stadtgarten schon 2006<br />
– kann man sich ebenso von der<br />
Begeisterung anstecken lassen, als<br />
wäre man live vor Ort. Feiern unter<br />
Freunden in friedlicher Stimmung<br />
– das zeichnet Achern aus.<br />
Bei gewohnt freiem Eintritt<br />
werden vom 11. Juni bis 11.<br />
Juli alle Spiele auf einer knapp<br />
29 Quadratmeter großen LED-<br />
Videowand live übertragen.<br />
So verpasst auch der kleinste<br />
Fußballfan kein Tor und eine<br />
Stimmung fast wie im Stadion<br />
ist garantiert. Wer das Public<br />
Viewing in Achern kennt, weiß<br />
um die einmalige Atmosphäre,<br />
die traumhafte Kulisse – und<br />
wird in diesem Jahr auch keine<br />
Übertragung verpassen. Bis weit<br />
über die Stadtgrenzen hinaus ist das<br />
AchernerFußballfest im Stadtgarten<br />
bekannt und sucht auch in diesem<br />
Jahr wieder seinesgleichen.<br />
Damit die kulinarische Seite<br />
nicht zu kurz kommt, wird auch<br />
in diesem Jahr wieder bewirtet.<br />
Dabei gibt es für alle Gäste eine gute<br />
Nachricht: Die Getränke-Preise<br />
bleiben auch dieses Jahr stabil. Zu<br />
bestimmten Spielen wird es auch<br />
noch komfortabel: Denn dann<br />
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kann ein separater VIP-Bereich<br />
gegen einen Obolus reserviert<br />
werden. Ein eigener Eingang zum<br />
Zeltbereich, separate Toiletten und<br />
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nimmt Nina Vogt unter E-Mail info@<br />
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Vorsicht: Schon jetzt ist das Spiel<br />
Deutschland – Ghana komplett<br />
ausgebucht. Deswegen heißt die<br />
Devise: Schnell einen Platz zu einem<br />
anderen Termin reservieren.<br />
Wer das grandiose Fußballfest<br />
im Acherner Stadtgarten<br />
unterstützen möchte, kann sich<br />
einen der <strong>WM</strong>-Kalender – ähnlich<br />
wie ein Adventskalender – sichern.<br />
Auf der Rückseite befindet sich<br />
eine Nummer, die mit etwas<br />
Glück an einem der Spieltage<br />
in der Halbzeitpause gezogen<br />
wird. Die Preise der jeweiligen<br />
Tage sind hinter den Türchen<br />
versteckt – im Gesamtwert von<br />
2700 Euro. Verkauft wird der<br />
Kalender in den Hauptstellen der<br />
Sparkasse und der Volksbank,<br />
bei der Stadtinformation, der<br />
Achern-aktiv-Geschäftsstelle, im<br />
Tui-Reisecenter und bei Möbel<br />
Koch. Selbstverständlich kann<br />
der <strong>WM</strong>-Kalender auch online<br />
unter www.achern-aktiv.de bestellt<br />
werden. Hier werden dann auch<br />
die Gewinner veröffentlicht,<br />
außerdem bietet die Homepage alle<br />
Informationen rund um „4:0 für<br />
Achern aktiv“ – dem Fußball-<strong>WM</strong>-<br />
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Tor<br />
Abwehr<br />
Maicon<br />
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Bastos<br />
Gilberto<br />
Tor<br />
Kim Myong Gil<br />
Kim Myong Won<br />
Ri Myong-Guk<br />
Abwehr<br />
Cha Jong-Hyok<br />
Kim Yong-Jun<br />
Nam Song-Chol<br />
Pak Chol-Jin<br />
Barry<br />
Yeboah<br />
Zogbo<br />
Tor<br />
Abwehr<br />
Bamba<br />
Boka<br />
Gohouri<br />
Angoua Brou<br />
Eduardo<br />
Fernandes<br />
Beto<br />
Miguel<br />
Ferreira<br />
Carvalho<br />
Alves<br />
OAKLS<br />
Tor<br />
Abwehr<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Brasilien<br />
Lucio<br />
Juan<br />
Luisao<br />
Thiago Silva<br />
Kaka<br />
Julio Baptista<br />
Kleberson<br />
Josue<br />
Mittelfeld Angriff<br />
Gilberto Silva Robinho<br />
Melo<br />
Luis Fabiano<br />
Ramires<br />
Nilmar<br />
Elano<br />
Grafite<br />
Nordkorea<br />
Ri Jun-Il<br />
Ri Kwang-Chon<br />
Ri Kwang-Hyok<br />
Mittelfeld<br />
An Yong-Hak<br />
Ji Yun-Nam<br />
Kim Kyong-Il<br />
Mun In-Guk<br />
Pak Nam-Chol I<br />
Pak Nam-Chol II<br />
Ri Chol-Myong<br />
Pak Sung Hyok<br />
Angriff<br />
An Chol-Hyok<br />
Choe Kum-Chol<br />
Hong Yong-Jo<br />
Kim Kum-Il<br />
Jong Tae-Se<br />
Elfenbeinküste<br />
Demel<br />
Eboue<br />
Toure<br />
Mittelfeld<br />
Gosso<br />
Kone<br />
Kouassi<br />
Romaric<br />
Tiene<br />
Rolando<br />
Costa<br />
Duda<br />
Coentrao<br />
Mendes<br />
Pepe<br />
Tiago<br />
Deco<br />
Portugal<br />
Mittelfeld<br />
FUSSBALL-<strong>WM</strong> <strong>2010</strong><br />
Tiote<br />
Yaya Toure<br />
Zokora<br />
Dindane<br />
Drogba<br />
Kalou<br />
Doumbia<br />
Gervinho<br />
Meireles<br />
Veloso<br />
Sabrosa<br />
Danny<br />
Liedson<br />
Almeida<br />
Ronaldo<br />
Nani<br />
Angriff<br />
Angriff<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Der Kampf der Titanen<br />
bereits in der Vorrunde<br />
Hinter Brasilien und Portugal lauert die Elfenbeinküste<br />
Ein Duell, wie man es sich<br />
spektakulärer für ein Finale<br />
nicht vorstellen könnte: Am 25.<br />
Juni, 16 Uhr, trifft Portugal auf<br />
Brasilien. Beide Teams rechnen<br />
fest damit, dass bis dahin die<br />
Tabellenplätze eins und zwei<br />
vergeben sind und man ein lockeres<br />
Trainingsspiel absolvieren<br />
kann. Allerdings winkt für<br />
den Zweiten bereits Spanien<br />
im Achtelfinale. Kaka und Co.<br />
könnten gut damit leben, ein<br />
derartiges Duell auf das Finale<br />
zu verschieben. Bärenstark ist<br />
die Selecao wie immer. Unter<br />
Trainer Carlos Dunga steht man<br />
aber vor allen Dingen defensiv<br />
kompakt. Mitverantwortlich ist<br />
kein Geringerer als Lucio, der<br />
seinen Ex-Kollegen jüngst die<br />
Championsleague vermasselt<br />
hat. Auch im Club steht Maicon<br />
an seiner Seite, ein eingespieltes<br />
Bollwerk also. Die Sicherheit<br />
hinten sollte Kaka also genügend<br />
Freiräume verschaffen,<br />
damit dieser einem Robinho,<br />
vielleicht auch einem Grafite<br />
(VfL Wolfsburg), den entscheidenden<br />
Pass steckt. Vielleicht<br />
avanciert er gleich auch zum<br />
Superstar der <strong>WM</strong>.<br />
LETZTE CHANCE FÜR<br />
GOLDENE GENERATION<br />
Sein Vereinskollege Cristiano<br />
Ronaldo dürfte da ernsthaft<br />
etwas dagegen haben. Ebenso<br />
dessen Trainer Carlos Quieroz.<br />
Der trainierte bereits zwei Weltmeisterteams,<br />
allerdings mit ei-<br />
nem Luis Figo im Juniorenalter.<br />
Die Quali hat der umstrittene<br />
Rückkehrer-Coach mit Ach und<br />
Krach geschafft. Ein doppeltes<br />
1:0 gegen Bosnien-Herzegowina<br />
in den Playoffs reichte, das<br />
Ticket zu lösen. Der Bremer<br />
Almeida darf mit nach Südafrika.<br />
Das Halbfinale sollte auch<br />
dieses Mal wieder für Portugal<br />
drin sein. Stars wie Deco und<br />
Carvalho haben gar die letzte<br />
Gelegenheit auf einen internationalen<br />
Titel. Knapp gescheitert,<br />
das kennt man an der westlichen<br />
Atlantikküste zur Genüge. Man<br />
denke an die EM im eigenen<br />
Land – Finale, 0:1 gegen Griechenland<br />
– oder das Halbfinale<br />
2006 – 0:1 gegen Frankreich.<br />
und sein Team wünschen<br />
unserer <strong>WM</strong>-Mannschaft<br />
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Es wird alles auf das Duell Kaka (links) gegen Cristiano<br />
Ronaldo hinauslaufen. Fotos: ddp<br />
Ausgerechnet vor zwei Jahren<br />
hatte die DFB-Elf ihren besten<br />
Tag. Ronaldo und Co. mussten<br />
sich in einem atemberaubenden<br />
Match mit 2:3 geschlagen<br />
geben. Die goldene Generation<br />
geht langsam in Rente, ohne Titel.<br />
Der königliche Nachfolger<br />
soll den Nimbus des Geheimfavoriten<br />
abschütteln, den man<br />
seit dem EM-Titel Spaniens fast<br />
schon alleine innehat. Man darf<br />
gespannt sein, wer sich mit Platz<br />
zwei begnügt.<br />
ELEFANTÖSE AUFGABE<br />
FÜR TOURE & CO.<br />
Die Ivorer wollen durchaus<br />
ein ernstes Wörtchen mitreden.<br />
Gruppe<br />
G<br />
Denn auch für Toure, Zokora,<br />
Kalou und Co. tickt die Sanduhr<br />
unerbittlich. Eine ganze Nation<br />
steht unter Schock und bangt<br />
um Drogba, der sich im letzten<br />
Testspiel gegen Japan den Ellenbogen<br />
gebrochen hat. Man<br />
ist dennoch hochmotiviert und<br />
einigermaßen euphorisch.<br />
Denn kein Geringerer als<br />
Sven Göran Eriksson hat nach<br />
verpatztem Afrika-Cup das<br />
Team übernommen. Als Ersatz,<br />
weil Wunschkandidat Guus<br />
Hiddink abgesagt hatte. Wie<br />
vor vier Jahren (Argentinien,<br />
Holland) kann sich die Elfenbeinküste<br />
nicht über eine langweilige<br />
Gruppe beklagen. Des<br />
Schweden Elefanten müssen also<br />
schnell an ihr Limit ran, um<br />
gegen Portugal und Brasilien zu<br />
bestehen. Der Sieg gegen Nordkorea<br />
dagegen ist Pflicht.<br />
MAUERN FÜR DEN<br />
HERRLICHEN FÜHRER<br />
Der herrliche Führer Kim-<br />
Jong-Il hat den <strong>WM</strong>-Titel als<br />
Ziel ausgegeben. Seines Papas<br />
Team schaffte es 1966 ins Viertelfinale.<br />
Man hätte dafür nicht<br />
nur japanische Spieler wie Jong<br />
Tae-Se einbürgern sollen. Sven<br />
Göran Eriksson hat den Trainerjob<br />
abgelehnt und beglückte<br />
den Gruppengegner Elfenbeinküste<br />
nach verpatztem Afrika-<br />
Cup. Wahrscheinlich mangelte<br />
es doch an Devisen. Sieben Tore<br />
in der Quali belegen die Mauertaktik<br />
Nordkoreas.
Gruppe<br />
H<br />
Vor wem, um Himmels willen,<br />
sollen sich diese bärenstarken<br />
Spanier fürchten? Blickt<br />
man auf die Bilanz des Europameisters<br />
in Sachen <strong>WM</strong>-Quali,<br />
kann das Urteil nur lauten: An<br />
Spanien führt auch in Südafrika<br />
kein Weg vorbei. Vor zwei Jahren<br />
legten Xavi, Iniesta, Torres<br />
und Co. endlich den Nimbus<br />
des ewigen Geheimfavoriten ab<br />
und führten mit 10 Siegen in 10<br />
Spielen ihre Serie nahtlos fort.<br />
Ein David Villa ist zudem ein<br />
ernstzunehmender Kandidat für<br />
die Torjägerkanone. Nahezu unverändert<br />
zeigt sich der Kader<br />
von Vicente del Bosque seit dem<br />
Turnier in Österreich und in der<br />
Schweiz. Alles andere als ein<br />
Gruppensieg käme daher einer<br />
nationalen Katastrophe gleich.<br />
Man darf aber vielmehr wieder<br />
spektakulären Kombinationsfußball<br />
zum Zungeschnalzen<br />
erwarten.<br />
EIDGENOSSEN MIT<br />
LADEHEMMUNGEN<br />
Eine solche konnte Otmar<br />
Hitzfeld mit seinen Eidgenossen<br />
in der Qualifikation abwenden.<br />
Nach durchwachsenem<br />
Beginn und einer 1:2 Blamage<br />
gegen Luxemburg fing sich das<br />
Team um Kapitän Alex Frei und<br />
konnte Griechenland letzlich<br />
auf den Relegationsplatz verweisen.<br />
Der zweite Platz in der<br />
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Wer kann Torres, Xavi<br />
und Co. ausbremsen?<br />
Europameister Spanien kommt mit weißer Weste ins Turnier<br />
Gruppe H dürfte fest anvisiert<br />
sein. Das Mittelfeld um Tranquillo<br />
Barnetta, der in Leverkusen<br />
eine mehr als ordentliche<br />
Saison hinter sich hat, und den<br />
erfahrenen Benjamin Huggel<br />
steht. Und als großer Rückhalt<br />
hütet Diego Benaglio das Tor.<br />
Im Vergleich zur EM können<br />
die Schweizer nicht unbedingt<br />
auf Philippe Senderos bauen.<br />
Vom FC Liverpool nach Everton<br />
ausgeliehen, fehlt es dem<br />
Verteidiger an Spielpraxis. Das<br />
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finale Testspiel lief indes nicht<br />
im Sinne der Alpenrepublik: 0:1<br />
verlor man gegen Costa Rica.<br />
EIN ZAUBERER ALLEIN<br />
REICHT WOHL NICHT AUS<br />
Reicht ein Zauberer für Honduras,<br />
um am 28. oder 29. Juni<br />
im Achtelfinale zu stehen? „El<br />
Da hat er den Deutschen das entscheidende Ei gelegt:<br />
Fernando Torres nach dem 1:0 im EM-Finale. Foto: ddp<br />
Mago“ wird Wilson Palacios genannt,<br />
der in Diensten der Tottenham<br />
Hotspurs steht. Er soll<br />
es richten, denn die meisten<br />
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seiner Kollegen spielen in der<br />
nicht unbedingt weltbekannten<br />
heimischen Liga. Die erste<br />
Teilnahme bei einer <strong>WM</strong> konnte<br />
Honduras bereits 1982 verbuchen.<br />
Ob der Elf von Trainer<br />
Reinaldo Rueda ein ähnlicher<br />
Erfolg gelingt, als man sich mit<br />
zwei Unentschieden, u.a. gegen<br />
Spanien, und einer knappen<br />
Niederlage auf den Heimweg<br />
machte, darf auch ohne übernatürliche<br />
Kräfte bezweifelt<br />
werden.<br />
VERRÜCKTHEITEN SIND<br />
DURCHAUS DRIN<br />
Zamorano und Salas – die<br />
beiden Namen sind Fußballfans<br />
noch ein Begriff – sind längst im<br />
Ruhestand. Sie haben Chile vor<br />
zwölf Jahren ins Achtelfinale<br />
geführt. Das aktuelle Team von<br />
Trainer Marcelo Bielsa hat allerdings<br />
Ambitionen. Nur Brasilien<br />
traf in der Quali Südamerikas<br />
häufiger. So ist denn auch die<br />
Offensive um Humberto Suazo<br />
(Saragossa) das Aushängeschild<br />
der Mannschaft. Auf einen Einsatz<br />
darf sich auch der Leverkusener<br />
Arturo Vidal berechtigte<br />
Hoffnungen machen, auch wenn<br />
es zum Stammplatz noch nicht<br />
gereicht hat. „El Loco“, den<br />
Verrückten, nennt man Chiles<br />
Coach. Vielleicht gelingt es seinem<br />
Team ja, die Hierarchien in<br />
der Gruppe H auszuhebeln.<br />
Benaglio<br />
Leoni<br />
Wölfli<br />
Spanien<br />
Tor<br />
Abwehr<br />
Pique<br />
Puyol<br />
Ramos<br />
Mittelfeld<br />
Alonso<br />
Busquets<br />
Fabregas<br />
Iniesta<br />
Martinez<br />
Schweiz<br />
Tor<br />
Abwehr<br />
Eggimann<br />
Grichting<br />
Lichtsteiner<br />
Magnin<br />
Valladares<br />
Escober<br />
Canales<br />
Mendoza<br />
Izaguirre<br />
Sabillon<br />
Chavez<br />
Bravo<br />
Pinto<br />
Marin<br />
Ponce<br />
Fuentes<br />
Jara<br />
Medel<br />
Honduras<br />
Tor<br />
Abwehr<br />
Tor<br />
Abwehr<br />
Senderos<br />
von Bergen<br />
Ziegler<br />
Mittelfeld<br />
Barnetta<br />
Behrami<br />
Fernandes<br />
Huggel<br />
Inler<br />
J. Palacios<br />
Garcia<br />
Figueroa<br />
Bernardez<br />
Turcios<br />
Nunez<br />
Thomas<br />
Alvarez<br />
Chile<br />
Isla<br />
Vidal<br />
Contreras<br />
Mittelfeld<br />
Mittelfeld<br />
Estrada<br />
Carmona<br />
Millar<br />
Valdivia<br />
Fernandez<br />
21<br />
Silva<br />
Xavi<br />
Navas<br />
Mata<br />
Pedro<br />
Llorente<br />
Torres<br />
Villa<br />
Padalino<br />
Schwegler<br />
Shaqiri<br />
Yakin<br />
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• Frühjahr 1993: Inbetriebnahme des neuen 2.000 m 2 großen Produktionsgewächshauses<br />
(Venlobauweise, Fa. Papenburg) am<br />
heutigen Standort.<br />
• 1. Oktober 1999: Einweihung des neu erbauten Gartencenters sowie des<br />
Cabriogewächshauses. Schließung des Blumengeschäftes<br />
in Haslach.<br />
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26<br />
Arnold Brunner<br />
Der Offenburger FV hat sich<br />
für die Relegation zur Oberliga<br />
qualifiziert. Fußballfreie<br />
Zeit hatte Trainer Arnold Brunner<br />
daher kaum. Daher wird<br />
auch er sich die Spiele eher vor<br />
dem heimischen Fernseher verfolgen.<br />
Arnold Brunners großer<br />
Favorit auf den Titel des Welt-<br />
Sascha Riether<br />
Deutscher Meister ist der<br />
Lahr-Kuhbacher schon geworden.<br />
Mit Felix Magath und<br />
dem VfL Wolfsburg hat Sascha<br />
Riether den Sprung an die nationale<br />
Spitze geschafft.<br />
Die Saison ist für den 27-Jährigen<br />
vorbei, er wird die Weltmeisterschaften<br />
Zuhause und<br />
O<br />
FUSSBALL-<strong>WM</strong> <strong>2010</strong><br />
Wo sehen Ortenauer<br />
Experten das deutsche Team?<br />
Keiner traut Jogis Jungs den Titel zu – Spanien gilt als heißer Favorit<br />
Hans Cieslarczyk<br />
Zwei Einsätze bei der Weltmeisterschaft<br />
1958 hat Hans<br />
Cieslarczyk zu verzeichnen. Im<br />
Spiel um Platz Drei gelang ihm<br />
gar ein Treffer.<br />
Später war der heute 73-Jährige<br />
unter anderem beim KSC in<br />
der Bundesliga aktiv. Als Trainer<br />
hat er mit dem Offenburger<br />
meisters <strong>2010</strong> ist Europameister<br />
Spanien. Doch ist er zuversichtlich,<br />
was das Abschneiden<br />
der deutschen Nationalmannschaft<br />
betrifft.<br />
Jogis Jungs traut Arnold<br />
Brunner in jedem Fall das<br />
Halbfinale zu. Und sollte seine<br />
Prognose eintreffen, kann man<br />
schließlich durchaus von einem<br />
erfolgreichen Turnierverlauf<br />
sprechen.<br />
Martin Wagner<br />
Wenn mehr als das Viertelfinale<br />
herausspringt, dürfen<br />
wir glücklich sein“, schätzt<br />
Ex-Profi Martin Wagner das Potential<br />
der deutschen Nationalmannschaft<br />
ein. Seine großen<br />
Favoriten auf den Titelgewinn<br />
sind Spanien, England und Holland.<br />
Wagner selbst war 1994<br />
im Urlaub vor dem Fernseher<br />
verfolgen. Der ehemalige Spieler<br />
des SC Freiburg, der dort vor<br />
acht Jahren seinen ersten Profieinsatz<br />
hatte, sieht wie viele<br />
die starken Spanier um Torres,<br />
Iniesta und Co. am Ende als<br />
Titelträger.<br />
Dem deutschen Team traut<br />
Riether den Einzug ins Viertelfinale<br />
zu.<br />
FV zweimal die Südbadische<br />
Meisterschaft geholt. Cieslarczyk<br />
sieht die Spanier als großen<br />
Favoriten für den <strong>WM</strong>-Titel<br />
<strong>2010</strong>. Die deutsche Mannschaft<br />
könne es mit etwas Glück ins<br />
Halbfinale schaffen. Hans Cieslarczyk<br />
hat sein eigenes Public<br />
Viewing geplant.<br />
Er will die Spiele „Zuhause<br />
mit Freunden beim Grillen“<br />
verfolgen.<br />
bei der <strong>WM</strong> in den USA im<br />
Kader, bestritt insgesamt sechs<br />
A-Länderspiele.<br />
Beim 1. FC Kaiserslautern,<br />
dem 1. FC Nürnberg und in<br />
Wolfsburg brachte es der Offenburger<br />
auf über 300 Bundesligaeinsätze.<br />
Wagner will sich<br />
spontan entscheiden, ob er für<br />
ein Spiel nach Südafrika reist.<br />
Ansonsten findet seine <strong>WM</strong> vor<br />
dem heimischen TV statt.<br />
Dieter Wendling<br />
Er ist mit seinen Jungs eben<br />
in die Oberliga aufgestiegen.<br />
Dieter Wendling, seit Anfang<br />
2008 Coach des SV Linx,<br />
hat für einen Schlussspurt nach<br />
Maß gesorgt und zeigt sich zuversichtlich,<br />
was das Abschneiden<br />
der deutschen Mannschaft<br />
angeht. Auch ihnen traut er ei-<br />
José F. A. Oliver<br />
Unter den letzten vier sieht<br />
Jose F. A. Oliver die deutsche<br />
Nationalmannschaft. Ob<br />
er damit eine Halbfinalteilnahme<br />
oder das Aus in der<br />
Gruppenphase meint, lässt der<br />
Literat augenzwinkernd offen.<br />
Auch wenn er sich im Moment<br />
mitten in der Vorbereitung des<br />
Hier tippt die Ortenau:<br />
Jürgen Hartmann<br />
Das Ende des Südafrika-<br />
Trips der Nationalmannschaft<br />
sieht Jürgen Hartmann<br />
bereits im Achtelfinale.<br />
Der gebürtige Seelbacher,<br />
der auf 363 Bundesligaeinsätze<br />
– unter anderem für den<br />
VfB und den HSV – kommt, hat<br />
Argentinien ganz oben auf sei-<br />
nen langen Atem zu, Wendling<br />
sieht die DFB-Auswahl mit etwas<br />
Glück im Halbfinale.<br />
Sein Titelfavorit ist trotz der<br />
eher durchwachsen absolvierten<br />
Qualifikation Diego Maradonas<br />
Argentinien. Dieter<br />
Wendling wird sich die Spiele<br />
der Weltmeisterschaft in Südafrika<br />
nicht vor Ort anschauen. Er<br />
wird sie wie die meisten vor dem<br />
heimischen TV verfolgen.<br />
Dirk Duffner<br />
Der Sportdirektor des SC<br />
Freiburg hat selbst jahrelang<br />
in Südafrika gearbeitet.<br />
Dirk Duffner war bei den Cape<br />
Town Spurs tätig und kennt<br />
daher Land und Leute. „Trotzdem<br />
kann ich leider nicht hin.<br />
Die <strong>WM</strong> findet für mich daher<br />
vor heimischer Kulisse statt“,<br />
Hausacher Lese-Lenz befindet,<br />
kommt er am Ball, der die Welt<br />
bedeutet, nicht vorbei. Vom 17.<br />
bis 21. Juni werde sicher der<br />
eine oder andere teilnehmende<br />
Autor sich auch im Kinzigtal auf<br />
dem Laufenden halten wollen.<br />
Topfavorit von Oliver, Autor<br />
des Buches „Mein andalusisches<br />
Schwarzwalddorf“, ist erstaunlicherweise<br />
England.<br />
ner Rechnung, wenn es um den<br />
Weltmeistertitel geht. Ob die<br />
drei großen M’s um Mascherano,<br />
Messi und Maradona am Ende<br />
den Pokal in Empfang nehmen,<br />
das will der ehemalige Trainer<br />
des Offenburger FV Zuhause an<br />
seinem Fernsehgerät verfolgen.<br />
Eine Reise nach Südafrika,<br />
um live dabei zu sein, hat der<br />
47-Jährige selbst nicht in Angriff<br />
nehmen können.<br />
erklärt der 42-jährige gebürtige<br />
Hausacher. Dirk Duffners<br />
klarer Titelfavorit, nicht zuletzt<br />
auch wegen der überzeugenden<br />
Europameisterschaft vor zwei<br />
Jahren ist Spanien.<br />
In Sachen deutscher Nationalmannschafft<br />
zeigt er sich<br />
zuversichtlich: „Ich hoffe, dass<br />
unser Team die Chancen nutzen<br />
kann und bis ins Halbfinale<br />
kommt.“<br />
Beweisen auch Sie Treffsicherheit!<br />
Die Quotenkönige der Wettstudios sind sich einig. Selbst nach dem einigermaßen<br />
überzeugenden Auftritt der deutschen Nationalmannschaft im letzten Test<br />
gegen Bosnien-Herzegowina liegen die Wettquoten für einen deutschen Titelgewinn<br />
recht hoch. 15 Euro gibt es aktuell (Stand: 4. Juni) für einen eingesetzten<br />
im Falle der Weltmeisterschaft von Philipp Lahm und Co. Favorit ist bei den<br />
Quotenmachern eindeutig Spanien, die Quote liegt bei 5,25. Dicht gefolgt sind<br />
die Iberer von Brasilien (6,00) und Argentinien (8,00). Sie sehen das genauso?<br />
Sie können sich den Tipps unserer Experten anschließen? Oder liegen die<br />
etwa total daneben? Damit Ihr „Ich habe es ja schon immer gesagt“ in ihrem<br />
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O_2069
Zuschauen<br />
Mitmachen Spaß haben
28<br />
Grund zum Feiern hat<br />
bloß manch Stürmer<br />
Jabulani, der offizielle Spielball, ist rund und flattert mitunter<br />
Italiens Weltmeister Gianluigi<br />
Buffon redet von „einer<br />
Schande“, der spanische<br />
Europameister Iker Casillas<br />
sieht einen „abgründigen Charakter“,<br />
der Engländer Davis<br />
James findet ihn „schrecklich“,<br />
und der Brasilianer Julio Cesar<br />
bezeichnet ihn einfach nur als<br />
„grausam“: Gleich vier Torhüter<br />
aus großen Fußball-Nationen<br />
lassen im Vorfeld der <strong>WM</strong> in<br />
Südafrika kein gutes Haar am<br />
neuen Spielball. Grund sind die<br />
unvorhersehbaren Flugbahnen<br />
des „Jabulani“, der zu allem<br />
Überfluss auch noch aussieht<br />
wie „einer von den Bällen, die<br />
man im Supermarkt kauft“. Zumindest<br />
für Cesar.<br />
Schon lange verbietet es sich,<br />
den Fußball als „Leder“ zu be-<br />
TERRORGEFAHR? Die<br />
Fifa hat die <strong>WM</strong>-Endrunde<br />
vor terroristischen Anschlägen<br />
geschützt und eine entsprechende<br />
Versicherung<br />
abgeschlossen. Eine Police<br />
deckt eine Summe von 529<br />
Millionen Euro ab. Auch<br />
der Deutsche Fußball-Bund<br />
(DFB) hat seine Spieler versichert.<br />
Das Spektrum reicht<br />
von Versicherungen gegen<br />
Spielunfähigkeit oder Tod bis<br />
hin zur Unfallversicherung.<br />
Die Kosten dafür liegen nach<br />
Angaben des DFB zwischen<br />
250000 und 450000 Euro.<br />
AUSBLICK AUF 2018: Brad<br />
Pitt wurde jüngst in New York<br />
als Mitglied im Direktoren-<br />
Board der US-Bewerbung um<br />
die <strong>WM</strong> 2018 vorgestellt. Den<br />
Vorsitz der Bewerbung hat der<br />
ehemalige US-Präsident Bill<br />
Clinton übernommen. Diese<br />
beiden Hochkaräter sollen<br />
dafür sorgen, dass hochklassiger<br />
Fußball zumindest während<br />
der Sommerzeit zurück<br />
in die USA kommt. 1994<br />
fand die erste Weltmeisterschaft<br />
in Nordamerika statt.<br />
Anfang Dezember vergibt der<br />
Weltverband FIFA die Gastgeberrollen<br />
für die beiden<br />
<strong>WM</strong>-Endrunden 2018 und<br />
2022. Für die beiden Finalturniere<br />
kandidieren neben<br />
den USA auch England,<br />
Russland, Australien sowie<br />
die Doppelbewerber Niederlande/Belgien<br />
und Spanien/<br />
Portugal. Lediglich für das<br />
Turnier 2022 bewerben sich<br />
Katar, Südkorea und Japan.<br />
O<br />
<strong>WM</strong> in Kürze<br />
FUSSBALL-<strong>WM</strong> <strong>2010</strong><br />
zeichnen, schließlich sind seit<br />
gut 25 Jahren nur noch vollsynthetische<br />
Kunststoffkugeln mit<br />
immer wieder neuen Qualitäten<br />
im Einsatz. Die Bälle nehmen<br />
weniger Wasser auf, haben glatte<br />
Oberflächen, eine extreme<br />
Formstabilität, können stärker<br />
angeschnitten und auf höhere<br />
Geschwindigkeiten beschleunigt<br />
werden.<br />
Das gilt natürlich auch für<br />
den offiziellen <strong>WM</strong>-Ball, den<br />
adidas Anfang Dezember in<br />
Kapstadt präsentierte und der<br />
laut Hersteller „eine bisher<br />
nie da gewesene Rundheit erreicht“.<br />
Bei entsprechender<br />
Behandlung aber vollziehen<br />
die Hightech-Bälle plötzliche<br />
Richtungswechsel, die nicht vorauszuahnen<br />
sind. Bei Freistö-<br />
Rund 11,6 Prozent der 736<br />
Spieler bei der Fußball-<br />
<strong>WM</strong> in Südafrika verdienen ihre<br />
Brötchen in der Fußballbundesliga.<br />
Mit 91 Vertretern oder<br />
16,1 Prozent toppt dies nur die<br />
Premier League. Von den potenziellen<br />
Superstars Arjen Robben<br />
oder Franck Ribéry vom<br />
FC Bayern München über hoffnungsvolle<br />
Jung-Talente wie Joel<br />
Matip (FC Schalke 04) bis zu<br />
Zweitliga-Absteigern wie dem<br />
Slowenen Matej Mavric vom TuS<br />
Koblenz – die deutsche Delegation<br />
bietet Masse und Klasse.<br />
Die Zahl der Legionäre stieg in<br />
den vergangenen Jahren stetig<br />
an, von 39 (<strong>WM</strong> 2002) und 54<br />
(2006) auf aktuell 61 Profis.<br />
Dies mag einigen als Beleg<br />
für die Qualität der höchsten<br />
deutschen Spielklasse gelten:<br />
Zudem vertraut alleine Bert van<br />
Marwijk auf ein Bundesliga-<br />
Quartett. Mitfavorit Niederlande<br />
kommt mit Robben, van<br />
Bommel (FC Bayern), Elia, Mathijsen<br />
(HSV) und Bouhlahrouz<br />
(VfB) ans Kap.<br />
Legionäre sind besonders<br />
bei afrikanischen Teilnehmern<br />
beliebt. Von der nigerianischen<br />
Auswahl verdient kein einziger<br />
sein Geld im eigenen Land. Obafemi<br />
Martins spielt beispielsweise<br />
für den VfL Wolfsburg,<br />
ßen gehen die Bälle im Bogen<br />
an der Mauer vorbei, drehen vor<br />
dem Tor aber noch einmal zur<br />
anderen Seite ab.<br />
Die neuen Bälle mit ihren irren<br />
Kurven sind zwar ein klarer<br />
Vorteil für die Feldspieler, doch<br />
auch von dieser Seite rührt sich<br />
Kritik. „Es ist unglaublich. Der<br />
Ball verhält sich, als würde er<br />
von jemandem geführt. Ganz<br />
plötzlich verändert er einfach<br />
die Flugbahn“, sagt der brasilianische<br />
Stürmer Luis Fabiano.<br />
Andere Töne schlägt Mario<br />
Gomez an: „Er geht richtig ab,<br />
wenn man ihn richtig trifft“, lobte<br />
der deutsche Stürmer den Jabulani,<br />
dessen Name übersetzt<br />
„feiern“ bedeutet und der in der<br />
kommenden Saison offizieller<br />
Spielball der Bundesliga wird.<br />
der mit neun Legionären nur<br />
knapp hinter Bayern München<br />
(11 Legionäre) rangiert.<br />
Im übrigen weiß ein Ex-Bundesliga<br />
Coach die Klasse der<br />
Klasse zu schätzen: Otmar Hitzfeld<br />
hat sich für sein Schweizer<br />
Kader gleich neunmal in<br />
Deutschland bedient, allen<br />
voran die beiden Leverkusener<br />
Derdiyok und Barnetta. Bei<br />
Bayer indes steht auch ein Chi-<br />
Jabulani, der offizielle Spielball der <strong>WM</strong>, gilt vor allen Dingen unter den Torhütern als<br />
UFO, als unberechenbares Flugobjekt. Foto: ddp<br />
Klasse der Klasse stimmt:<br />
61 Legionäre am Kap<br />
Bundesliga bei der <strong>WM</strong> in Südafrika überdurschnittlich gut vertreten<br />
Gesehen und gehört bereits beim Spiel gegen Bosnien-Herzegowina: Die Vuvuzela erinnert<br />
an eine Horde Elefanten, rein klangtechnisch. Foto: ddp<br />
Wie bei Obafemi Martins (links) handelt es sich bei Arturo Vidal (r.) keineswegs um einen<br />
Faustballer. Du Ri Cha vom SC Freiburg stürmt für Südkorea. Fotos: ddp (2), Heu<br />
O_2071<br />
lene, der die Reise nach Südafrika<br />
angetreten hat.<br />
Der einzige Brasilianer, der<br />
in der Bundesliga spielt, und<br />
das Trikot der Selecao überstreifen<br />
darf kommt mit Grafite<br />
aus Wolfsburg. Carlos Eduardo<br />
wurde – aufgrund der wahrscheinlich<br />
mittelprächtigen<br />
Saison bei Hoffenheim – von<br />
Trainer Carlos Dunga letztlich<br />
doch nicht berücksichtigt. Fast<br />
Die Vorfreude steigt und bereits<br />
beim finalen Test der<br />
Nationalmannschaft war ein<br />
klanglicher Unterschied deutlich<br />
zu hören: Die Vuvuzela, das<br />
eigenartige Instrument Afrikas,<br />
war in Frankfurt deutlich zu<br />
vernehmen. Auch in den Stadien<br />
hat die Fifa die Tröte nun<br />
offziziell zugelassen.<br />
Laut Angaben des Herstellers<br />
können mit den Vuvuzelas, deren<br />
Klang an eine Horde Elefanten<br />
erinnert, bis zu 108 Dezibel<br />
erreicht werden. Dennoch ergab<br />
wäre Rowen Fernandez von Arminia<br />
Bielefeld als Keeper der<br />
Gastgeber dabei gewesen. Doch<br />
Trainer Carlos Parreira nahm<br />
kurzfristig Abstand von einer<br />
Nominierung.<br />
Trotz durchwachsener Saison<br />
darf sich Du Ri Cha vom<br />
SC Freiburg auf einen Einsatz<br />
freuen. Zweiter SC-Profi am<br />
Kap: Mo Idrissou, der allerdings<br />
nächstens ein Fohlen wird.<br />
Der Sound Afrikas<br />
Vuvuzela tönt auch bei Public Viewings in der Ortenau<br />
eine offizielle medizinische Untersuchung,<br />
dass keine Gesundheitsgefahr<br />
bestehe.<br />
Ganz bestimmt tönt es auch<br />
bei den Public Viewings in der<br />
Ortenau. Ob in Achern, Kehl,<br />
Offenburg, Schutterwald, Ettenheim<br />
und Gengenbach, oder<br />
wo die heimischen Fans sonst<br />
noch feiern werden: Der Sound<br />
Südafrikas wird zur Atmosphäre<br />
beitragen. Mit über 1500 Live-<br />
Übertragungen von Spielen der<br />
Fußball-<strong>WM</strong> <strong>2010</strong> wird Stuttgart<br />
zur Public-Viewing-Haupt-<br />
<strong>WM</strong> in Kürze<br />
GHANA ZEIGT FLAGGE:<br />
Der Verkauf von Nationalflaggen<br />
der Teilnehmerländer<br />
an der Fußball-<strong>WM</strong> in<br />
Südafrika hat derzeit Hochkonjunktur.<br />
Überraschend<br />
entpuppt sich jedoch die<br />
Flagge von Deutschlands<br />
Gruppengegner Ghana als<br />
Kassenschlager. Wie ein<br />
Flaggenimporteur berichtet,<br />
nimmt unter den 32 Flaggen<br />
der Teilnehmerländer Ghana<br />
hinter Deutschland und Gastgeber<br />
Südafrika derzeit Rang<br />
drei ein, Schlusslicht ist Südkorea.<br />
STREIKEN GILT NICHT:<br />
Das drohende Verkehrschaos<br />
bei der <strong>WM</strong> ist vorerst<br />
abgewendet. Die Fahrer<br />
der Busgesellschaft BRT,<br />
die während des Turniers<br />
für den Transport zwischen<br />
dem Township Soweto und<br />
der Innenstadt zuständig ist,<br />
nahmen nach einem eintägigen<br />
Streik ihre Arbeit wieder<br />
auf. Zuvor hatte ein Gericht<br />
den Streik für illegal erklärt.<br />
Das Bus-System, das auch in<br />
anderen <strong>WM</strong>-Städten eingesetzt<br />
wird, war erst im August<br />
2009 installiert worden.<br />
Auch in Kapstadt funktioniert<br />
das jüngst eingerichtete<br />
Bus-System wieder. Rund um<br />
die Uhr verkehren die Busse.<br />
Vom Flughafen ins Zentrum<br />
braucht es außerhalb der<br />
Verkehrsspitzen rund 30 Minuten.<br />
Rund fünf Euro kostet<br />
die Fahrt umgerechnet, die<br />
sich tagsüber im Viertelstundentakt<br />
antreten lässt.<br />
stadt. Das ist das Ergebnis einer<br />
Analyse von über 17000 Veranstaltungen<br />
in den 80 größten<br />
deutschen Städten.<br />
Ausgerechnet die sparsamen<br />
Schwaben, die auf eine zentrale<br />
öffentliche Veranstaltung verzichten,<br />
führen die Rangliste<br />
an. Das einzige offizielle FIFA-<br />
Fanfest auf deutschem Boden<br />
findet in Berlin statt. Allerdings<br />
öffnet die Fanmeile, auf der sich<br />
vor vier Jahren insgesamt neun<br />
Millionen Besucher tummelten,<br />
erst ab dem 23. Juni.
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Nicht nur der Ex-Schalker Christian Poulsen kennt den<br />
deutschen Schiedsrichter Wolfgang Stark. Foto: ddp<br />
FUSSBALL-<strong>WM</strong> <strong>2010</strong><br />
Ein Banker träumt vom<br />
Finale in Johannesburg<br />
Wolfgang Stark vertritt die deutschen Schiris bei der <strong>WM</strong><br />
Ein „<strong>WM</strong>-Finale“ hat Wolfgang<br />
Stark schon geleitet.<br />
Der Bundesliga-Schiedsrichter<br />
war im Mai bei einer nachgestellten<br />
Mini-<strong>WM</strong> für Kinder<br />
unter acht Jahren in Landshut<br />
im Einsatz. „Man sieht, mit<br />
welcher Freude die Jungs dabei<br />
sind, dass sie noch einen sauberen<br />
Fußball spielen“, sagte<br />
Stark und sprach von einem<br />
„tollen Erlebnis“.<br />
SEITENWECHSEL DURCH<br />
VATER MOTIVIERT<br />
Ein ganz anderer Höhepunkt<br />
soll für den 40 Jahre alten Referee<br />
aus Ergolding der Ernstfall<br />
bei der Endrunde in Südafrika<br />
werden. Gleich bei seiner ersten<br />
<strong>WM</strong>-Teilnahme wäre das<br />
Finale am 11. Juli für Stark „die<br />
Erfüllung eines Lebenstraums“.<br />
Die erste Etappe hat Stark mit<br />
seinen Assistenten Jan-Hendrik<br />
Salver (Stuttgart) und Mike Pickel<br />
(Mendig) geschafft. Das<br />
Gespann wurde vom Weltverband<br />
FIFA mit 29 weiteren<br />
Schiedsrichter-Trios für Südafrika<br />
nominiert. „Natürlich war<br />
die Freude groß. Es war ein<br />
steiniger Weg“, sagte Stark.<br />
Seit Februar 2007 war Stark<br />
im Schiedsrichter-Programm<br />
der FIFA mit dabei. Unter 80<br />
Unparteiischen hat er sich<br />
durchgesetzt. „Es gab zahlreiche<br />
Lehrgänge, auf denen wir<br />
O_2073<br />
uns behaupten mussten, dann<br />
die Spiele, bei denen wir beobachtet<br />
worden sind“, äußerte<br />
Stark: „Nicht zuletzt mussten<br />
wir immer topfit sein und vor allem<br />
von Verletzungen verschont<br />
bleiben.“<br />
Dabei hat sein Vater Rudi,<br />
der Schiedsrichterobmann beim<br />
Bayerischen Fußball-Verband<br />
(BFV) ist, stets die Daumen<br />
gedrückt. „Meine Nominierung<br />
ist auch sein Verdienst“, sagte<br />
Stark: „Er hat mich im Laufe<br />
meiner Karriere immer unterstützt<br />
und mit Rat und Tat zur<br />
Seite gestanden.“<br />
BUNDESLIGA-DEBÜT<br />
VOR 13 JAHREN<br />
Schon früh hatte sich Stark<br />
für die Schiedsrichter-Laufbahn<br />
entschieden. Noch als Spieler<br />
in Landshut hatte er sich über<br />
die Fehlentscheidungen der Unparteiischen,<br />
die damals häufig<br />
von Betreuern und Eltern der<br />
jeweiligen Mannschaften gestellt<br />
wurden, geärgert und sich<br />
zu einem „Seitenwechsel“ entschlossen.<br />
1997 feierte er sein Debüt in<br />
der Bundesliga, zwei Jahre später<br />
schaffte er den Sprung zum<br />
FIFA-Schiedsrichter. 2008 war<br />
er bereits bei Olympia in Peking<br />
im Einsatz und brachte es<br />
bislang auf 28 Länder- sowie 54<br />
Europapokalspiele. Noch zum<br />
Saisonende musste Stark eine<br />
schwere Prüfung bestehen, als<br />
er die Zweitligapartie zwischen<br />
Fortuna Düsseldorf und Hansa<br />
Rostock wegen Zuschauerausschreitungen<br />
mehrmals unterbrechen<br />
musste.<br />
FINALTEILNAHME NUR<br />
BEI AUS DER JOGI-TRUPPE<br />
„Aber das ist Vergangenheit,<br />
mir ist die Lust am Pfeifen<br />
dadurch nicht vergangen“,<br />
sagte Stark. Nun bereitet sich<br />
der Bankkaufmann auf seinen<br />
Karriere-Höhepunkt vor. Dazu<br />
gehört vor den Spielen auch die<br />
Sichtung von Videomaterial der<br />
jeweiligen Mannschaften. „Man<br />
kann sehen, welche Spielertypen<br />
es gibt, welches System sie<br />
spielen. Das sind alles wertvolle<br />
Informationen“, erklärte Stark.<br />
Trotz der hohen Belastungen<br />
hält Stark nichts von der Einführung<br />
von Profi-Schiedsrichtern<br />
und favorisiert eher die<br />
Praxis in Deutschland: „Dass<br />
die Schiedsrichter noch einem<br />
regulären Beruf nachgehen, ist<br />
aus meiner Sicht eher ein Vorteil.<br />
Denn von der Persönlichkeit<br />
her kann jeder Dinge von<br />
seinem Berufsleben mit in die<br />
Spielleitung mit hineinnehmen<br />
und umgekehrt.“ Das Finale<br />
gibt es für den Unparteiischen<br />
nur, wenn die deutsche Mannschaft<br />
den Einzug verpasst.<br />
Schiris am Kap<br />
Die Schiri-Gespanne kommen<br />
nicht nur aus den teilnehmenden<br />
Ländern. Auch<br />
aus Saudi-Arabien oder Mali<br />
kommen folgende Unparteiische<br />
zur Endrunde ans Kap:<br />
J. A. Chicas Aguilar (El Salvador).<br />
Khalil Ibrahim Al-<br />
Ghamdi (Saudi-Arabien).<br />
Carlos Demarqui Amarilla<br />
(Paraquay). B. Armando<br />
Archunda Tellez (Mexiko).<br />
Hector W. Baldassi (Argentinien).<br />
Olegario Benquerenca<br />
Bartolo (Portugal). Carlos A.<br />
Gonzalez Batres (Guatemala).<br />
Mohamed Benouza (Algerien).<br />
Massimo Busacca<br />
(Schweiz). Koman Coulibaly<br />
(Mali). Jerome Damon (Südafrika).<br />
Frank De Bleeckere<br />
(Belgien). Martin Hansson<br />
(Schweden). Michael Hester<br />
(Neuseeland). Ravshan Irmatov<br />
(Usbekistan). Viktor<br />
Kassai (Ungarn). Stephane<br />
Lannoy (Frankreich). Jorge<br />
Larrionda (Seychellen). Subkhidin<br />
Mohd Salleh (Malaysia).<br />
Yuichi Nishimura (Japan).<br />
Peter O’Leary (Neuseeland).<br />
Pablo Quintero Quinteros<br />
Pozo (Chile). Marco<br />
Antonio Moreno Rodriguez<br />
(Mexiko). Roberto Rosetti<br />
(Italien). Oscar Julian Ruiz<br />
Acosta (Kolumbien). Carlos<br />
Simon (Brasilien). Wolfgang<br />
Stark (Deutschland). Alberto<br />
Mallenco Undiano (Spanien).<br />
Melton Howard Webb (England).<br />
Die 30 Schiris kommen jeweils<br />
mit ihrem Gespann,<br />
um die 64 Spiele der <strong>WM</strong> zu<br />
pfeifen.
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